DE2548527C3 - Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender Bauteile - Google Patents
Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender BauteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender
Bauteile, z. B. einer Möbelseitenwand mit einer Möbeldecke, mit einem in eine Bohrung an einer Möbelflächenseite
des ersten Bauteils passend einsetzbaren und zum zweiten Bauteil hin um einen Verschiebeweg
verschiebbaren Haltestück und mit einem in eine Bohrung des zweiten Bauteils einsetzbaren Zapfen mit
einer zur Anlage am zweiten Bauteil vorgesehenen Anlagefläche sowie mit einer am Haltestück drehbar
gehaltenen und in eine Ausnehmung des Zapfens eingreifenden Verankerungsschraube, die in Richtung
der Verschiebbarkeit des Haltestücks einschraubbar ist und durch deren Anziehen die Bauteile gegeneinander
verspannbar sind.
Ein Beschlag dieser Art ist bekannt (DE-GM 06 825) und dient zum Verbinden von plattenförmi- «>
gen Möbelteilen. Der Beschlag wird in der Weise verwendet, daß der Zapfen in eine vorbereitete
Bohrung einer Möbelseitenwand eingesetzt wird, während das Haltestück in eine vorbereitete Bohrung
eine senkrecht zur Möbelseitenwand verlaufenden "» Möbelteils (Möbeldecke, Möbelboden oder Möbelzwischenboden)
eingreift Das endgültige Verspannen zwischen den beiden Bauteilen erfolgt dann mit der
Verankerungsschraube, die ausgehend vom Haltestück in eine Bohrung des Zapfens hineinreicht
Bei dem bekannten Beschlag sind Haltestück und Zapfen zwei Teile, die jedes für sich in das betreffende
Bauteil eingesetzt werden müssen und erst durch die Spannschraube miteinander in Verbindung gebracht
werden. Allerdings ist durch diese Zweiteiligkeit des Beschlages ein Verspannen der Bauteile gegeneinander
dadurch möglich, daß die Stirnseite des zweiten Bauteils am ersten Bauteil anliegt und das Haltestück einen
gewissen Abstand (Verschiebeweg) vom ersten Bauteil zumindest vor dem Verspannen besitzt Beim Festdrehen
der Verankerungsschraube bewegt sich somit das Haltestück zusammen mit dem ersten Bauteil auf den
zv.-ei ten Bauteil bzw. auf den in diesem Bauteil vorgesehenen Zapfen zu, wodurch die Stirnseite des
ersten Bauteils gegen eine Oberflächenseite des zweiten Bauteils angepreßt wird.
Durch die zweiteilige Ausführung ist die Montage des bekannten Beschlages jedoch relativ aufwendig. Außerdem
besteht in hohem Maße die Gefahr, daß durch die zweiteilige Ausführung z. B. beim Transport Teile des
Beschlages verloren gehen.
Bekannt ist weiterhin ein Beschlag zum lösbaren Verbinden von plattenförmigen Möbelteilen (DE-GM
7018654), bei dem der Zapfen einstückig mit dem
Haltestück hergestellt- ist Bei diesem bekannten Beschlag besteht zwar nicht die Gefahr, daß Teile des
Beschlages verloren gehen, doch ist dort auch nicht die Möglichkeit geschaffen, die Bauteile in der oben
beschriebenen Weise gegeneinander zu verspannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs geschilderten Art so auszugestalten,
daß er unter Beibehaltung der durch den Zapfen gewährleisteten guten Verankerung eine vereinfachte
Montage der Bauteile ermöglicht, ohne daß auf die Möglichkeit des Verspannens der Bauteile gegeneinander
verzichtet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Beschlag der
eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß der Zapfen und das Haltestück über ein
elastisch um den Verschiebeweg zusammendrückbares Verbindungselement einstückig ausgebildet sind.
Der erfindungsgemäße Beschlag besteht somit — abgesehen von der ohnehin notwendigen Spannschraube
— nur noch aus einem einzigen Teil, welcher bequem und einfach herstellbar ist Der Zapfen ist unverlierbar
am Haltestück gehalten. Die vereinfachte Montage ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Beschlag
aufgrund der Tatsache, daß der Zusammenhalt der Teile des Beschlages nicht erst durch die Spannschraube
hergestellt werden muß, sondern daß die Teile bereits vor dem Einfügen oder Festziehen der Spannschraube
sich in der richtigen Lage zueinander befinden.
Eine besonders einfache Ausführung des erfindungsgemäßen Beschlages ergibt sich dann, wenn das
Verbindungselement lediglich von wenigstens einem Wandabschnitt verringerter Materialstärke gebildet ist,
wobei dieser Wandabschnitt dann beim Anziehen der Yerankerungsschraube entsprechend dem Yerschiebeweg
zwischen Haltestück und Zapfen verformt wird.
Im einfachsten Fall wird dieser elastische Wandabschnitt gemäß den Angaben im Patentanspruch 3
ausgestaltet Dabei ist im Haltestück, und zwar an der Verbindungsstelle zwischen Zapfen und Haltestück,
eine Aussparung vorgesehen, wobei dann die den Zapfen tragende Wandung dieser Aussparung den
Wandabschnitt verringerter Materialstärke bildet, der
in diesem Fall quer zum Zapfen verläuft Die Aussparung kann an einer Stirnseite, und zwar
vorzugsweise an der nach dem Einsetzen des Haltestücks in den ersten Bauteil sichtbaren Stirnseite
verschlossen sein. Hierdurch wird erreicht, daß beim
Festziehen der Verankerungsschraube der Wandabschnitt verringerter Materialstärke am offenen Ende
der Ausnehmung stärker verformt wird als am geschlossenen Eade, wodurch sich zusätzlich zur
Verschiebebewegung zwischen Haltestück und Zapfen auch eine Kippbewegung des Zapfens relativ zum
HaltestQck ergibt Durch diese Kippbewegung wird ein zusätzliches Verklemmen des Haltestücks im ersten
Bauteil erreicht
Die Erfindung wird anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen Beschlag zusammen mit zwei plattenförmigen
Bauteilen;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Beschlages gemäß F i g. i von unten her gesehen, d h. in
Blickrichtung des Pfeiles A der F i g. t;
Fig.3 bis 5 den Beschlag gemäß Fig. 1 in
Unteransicht, im Schnitt entlang der Linie I-I sowie in
Draufsicht;
F i g. 6 einen Schnitt durch die beiden Bauteile sowie durch den Beschlag gemäß F i g. 1;
Fig. 7 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine
weitere Ausführungsform des Beschlages zusammen mit den beiden Bauteilen;
Fig. 8a—8d den Beschlag gemäß Fig. 7 in Unteransicht,
d. h. in Richtung des Pfeiles B der F i g. 7, im Schnitt entlang der Linie H-II, in Draufsicht und in
Frontansicht;
Fig. 9 einen Schnitt durch die beiden Bauteile sowie
durch den Beschlag gemäß F i g. 7.
In den Figuren ist 1 ein erster plattenförmiger Bauteil, z.B. eine Möbelseitenwand, und 2 ein zweiter
plattenförmiger Bauteil, z. B. eine Möbeldecke, die so
aneinander befestigt werden sollen, daß die Möbeldecke
2 an ihrer Stirnseite bzw. -fläche 2' gegen die Innenfläche der Möbelseitenwand 1 anliegt und sich
senkrecht zur Möbelseitenwand 1 erstreckt wie dies z. B. in den F i g. 6 und 9 gezeigt ist
Bei den F i g. 1 bis 6 dient zum lösbaren Verbinden der
Möbeldecke 2 mit der Möbelseitenwand 1 ein Beschlag 3, der aus einem im wesentlichen zylinderförmigen
HaltestQck 4 mit angeformten Zapfen 5 besteht Der Zapfen ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als
Spreizzapfen mit einer Ausnehmung 6 in Form eines Längsschlitzes versehen, welch letzterer im eingebauten
Zustand des Beschlages zur Unterseite des Zapfens 5 hin offen ist und dessen Tiefe von dem dem Haltestück 4
zugewandten Ende zn dem dem Haltestück entfernten Ende des Zapfens 5 zunimmt, so daß eine schräge
Anlagefläche für die Verankerungsschraube 7 entsteht welche von ihrem Kopfende zu ihrem Oewindeende zu
der der Möbeldecke 2 zugewandten Oberseite 4' des Haltestücks 4 geneigt ist
Im Bereich des dem Haltestück 4 benachbarten Zapfenendes besitzt das Haltestück eine Aussparung 8
in Form eines zur Oberseite 4' hin offenen Längsschlitzes, der senkrecht zum Zapfen 4 verläuft und länger ist
als der Durchmesser dieses Zapfens. An dem dem übrigen Haltestück 4 abgewandten Wandabschnitt 9 der
Aussparung 8 ist der Zapfen 5 angeformt wobei dieser Wandabschnitt aufgrund der Eigenelastizität des verwendeten
Materials, z.B. Kunststoff, eine elastische bzw. flexible Verbindung zwischen dem Haltestück 4
und dem Zapfen 5 herstellt An der der Möbeldecke 2 abgewandten Unterseite 4" des Hallestücks 4 ist die
Aussparung 8 verschlossen. Der dem übrigen Haltestück
4 zugewandte Wandabschnitt 9' der Aussparung 8 ist aufgrund größerer Wandstärke bzw. -dicke weniger
verformbar als der Wandabschnitt 9 und weist eine Bohrung 10 für die Verankerungsschraube 7 auf, wobei
die Bohrung 10 in eine zur Unterseite 4' sowie zu der
ίο dem Zapfen S abgewandten Seite des Haltestücks 4 hin
offene Aussparung 11 mündet die den Kopf der Verankerungsschraube 7 aufnimmt, der dann bei
eingeschraubter Verankerungsschraube 7 gegen die der Aussparung 8 abgewandte Außenfläche des Wandabts
schnittes 9" anliegt (F ig. 6).
Zum Verbinden der beiden Möbelteile 1 und 2 wird das Haltestück 4 in eine seitlich offene Bohrung 12 an
der Unterseite der Möbeldecke 2 eingesetzt so daß der Zapfen über die Stirnfläche 2" der Möbeldecke 2
hinaussteht und in die Bohrung 13 ar. ;ier Innenfläche
der Möbeiseitenwand 1 eingeführt werde-: kann. Nun wird die Verankerungsschraube 7 durch die Bohrung 10
in die Ausnehmung 6 eingedreht und bewirkt ein Spreizen des Zapfens 5, der sich mit seinen am
Außenurrinng angeformten widerhakenartigen Rippen 14 in das Material der Möbelseitenwand 1 eindrückt
Durch die elastische Verbindung des Zapfens 5 mit dem Haltestück 4 über den Wandabschnitt 9 der Aussparung
8 wird erreicht daß beim Festziehen der Verankerungsschraube 7 das Haltestück 4 an seiner Oberseite 4' unter
Verfoi-mung des Wandabschnittes 9 bzw. unter Verengung
der Aussparung 8 auf die Möbelseitenwand 1 zubewegt wird bzw. um den Boden 8' der Aussparung 8
in Richtung des Pfeiles Cder F i g. 4 geschwenkt wird, so
daß die Stirnfläche T der Möbeldecke 2 fest gegen die
Innenfläche der Möbelseitenwand 1 angepreßt wird Durch das Schwenken bzw. Kippen des Haltestücks 4 in
Richtung des Pfeiles C der Fig.4 relativ zur Möbelseitenwand 1 bzw. relativ zum Zapfen 5 wird
weiterhin ein Verkanten des Haltestücks 4 in der Bohrung 12 der Möbeldecke 2 erreicht was zu einem
unerwünschten Herausgleiten des Haltestücks 4 aus der Bohrung 12 sowie einem unerwünschten Lösen der
Möbeldecke 2 von der Möbelseitenwand 1 entgegenwirkt
Soll von dieser zusätzlichen Sicherung durch das Kippen des Haltestücks 4 relativ zur Möbelseitenwand 1
bzw. relativ zum Zapfen 5 kein Gebrauch gemacht werden, so ist es auch möglich, die Aussparung 8 von der
so Oberseite 4' zur Unterseite 4" des Haltestücks 4 durchgehend auszubilden.
Auch bei dieser Ausführung wird dann erreicht daß das Hak&tQck 4 beim Festdrehen der Verankerungsschraube 7 auf die Möbelseitenwand 1 zubewegt und
dadurch die Stirnfläche T der Möbeldecke 2 te&t gegen
die Innenfläche der Möbeiseitenwand 1 angepreßt wird
sich von dem Beschlag 3 der F i g. 1 bis 6 lediglich
dadurch unterscheidet daß das Haltestück von einem
ι·'< Winkelstück 21 mit angeformten zapfenförmigen
Vorsprung 22 an einem Schenkel gebildet ist Am anderen Schenkel des Winkelstücks 21 ist ein Zapfen 23
angeformt welcher dem Zapfen 25 des Beschlages 3 entspricht An der Verbindungsstelle des Zapfens 23 mit
< > dem Winkelstück 21 ist zur Erreichung einer elastischen
Verbindung zwischen dem Zapfen 23 und dem Winkel 21 bzw. zum Erreichen des Verschiebeweges zwischen
Zapfen 23 und Winkelstück 21 eine Ausspanne 24 in
Form eines Längsschlitzes vorgesehen, der der Aussparung 8 des Beschlages 3 entspricht und einen flexiblen
Wandabschnitt 25 an der dem übrigen Winkelstück 21 abgewandten Seite der Aussparung 24 bildet. An dem
Wandabschnitt 25 ist der Zapfen 23 angeformt Der dem übrigen Winkelstück 21 zugewandte Wandabschnitt 25'
der Aussparung 24 ist auch bei dieser Ausführungsform durch größere Wandstärke bzw. -dicke wiederum
weniger elastisch ausgebildet als der Wandabschnitt 25. Zum Verbinden der Möbeldecke 2 mit der Möbelseitenwand
1 wird der zapfenförmige Vorsprung 22 in die Bohrung 12' an der Unterseite der Möbeldecke 2
eingeführt und der Zapfen 23 in die Bohrung 13 der Möbelseitenwand 1 gesteckt Beim Eindrehen der
Verankerungsschraube 7 wird der Zapfen 23 gespreizt und gleichzeitig wird das Winkelstück 21 aufgrund der
elastischen Verbindung zwischen Zapfen 23 und Winkelstück 21 in Richtung des Pfeües D der F i g. 8b
auf die Möbelseitenwand 1 zugeschwenkt, wodurch die Möbeldecke 2 mit ihrer Stirnfläche 2' fest gegen die
ι ο
ι > Möbelseitenwand 1 angepreßt und zugleich der
zapfenförmige Vorsprung 22 in der Bohrung 12' durch Verkanten verankert wird.
Bei dem Beschlag 20 ist der Zapfen 23 ebenfalls als Spreizzapfen mit einer Ausnehmung 26 in Form eines zu
einer Umfangsseite hin offenen Längsschlitzes ausgeführt, wobei dieser Längsschlitz entweder gleichbleibende
Breite aufweist, oder aber einen schlüssellochförmigen Querschnitt besitzt, der durch einen kreisförmigen
Querschnittsabschnitt größerer Breite zur Aufnahme der Verankerungsschraube 7 gebildet wird, wobei dieser
kreisförmige Querschnittsabschnitt schräg zur Achse des Zapfens 23 verläuft
Die Beschläge 3 und 20 bestehen vorzugsweise aus elastischem Material, insbesondere aus elastischem
Kunststoff. Es ist jedoch auch möglich, für diese Beschläge andere Materialien zu verwenden, die eine
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schnitte 9 bzw. 25 beim Festdrehen der Verankerungsschraube 7 zulassen.
Claims (5)
1. Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender Bauteile, ζ. Β, einer
Möbelseitenwand mit einer Möbeldecke, mit einem in eine Bohrung an einer Oberflächenseite des ersten
Bauteils passend einsetzbaren und zum zweiten Bauteil hin um einen Verschiebeweg verschiebbaren
Haltestück und mit einem in eine Bohrung des zweiten Bauteils einsetzbaren Zapfen mit einer zur
Anlage am zweiten Bauteil vorgesehenen Anlagefläche sowie mit einer am Haltestück drehbar
gehaltenen und in eine Ausnehmung des Zapfens eingreifenden Verankerungsschraube, die in Rieh- '5
tung der Verschiebbarkeit des Haltestücks einschraubbar ist und durch deren Anziehen die
Bauteile gegeneinander verspannbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (5, 23) und das Haltestück (4, 21) über ein um den
Verschiebeweg zusammendrückbar« Verbindungselement
(9,25) einstückig ausgebildet sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement nur von
wenigstens einem Wandabschnitt (9, 25) verringerter Materialstärke gebildet ist
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verschiebeweg bestimmende
Verschieberaum durch den Zapfen und das Haltestück verbindende Wandabschnitte seitlich begrenzt
ist, so daß er ei ce Aussparung (8,24) bildet, und daß
der das Verbindungselement bildende Wandabschnitt (9,25) quer zum Zapfen (5,23) verläuft
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung \ß, 24) an ihrer
Stirnseite verschlossen ist
5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsschraube
(7) sich schräg zum Verschiebeweg erstreckt «o
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