DE2437633A1 - Spannungsstabilisier-anordnung fuer eine strahlablenkschaltung - Google Patents
Spannungsstabilisier-anordnung fuer eine strahlablenkschaltungInfo
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Description
7715-74/Kö/S
RCA Docket No. 66811
US-SN 385,777
Convention Date:
August 6, 1973
RCA Docket No. 66811
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Convention Date:
August 6, 1973
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Spannungsstabilisier-Anordnung für eine Strahlablenkschaltung
Die Erfindung betrifft eine Spannungsstabilisier-Anordnung für eine Strahlablenkschaltung mit einer an einen Betriebsstromanschluß
angeschlossenen veränderlichen Induktivitätsanordnung, die eine angeschaltete, während jeder Ablenkperiode
von einem ersten in einen zweiten Betriebszustand schaltbare Schalteranordnung mit Betriebsstrom speist, die ihrerseits die
eine Ablenkwicklung enthaltende Ausgangsanordnung während jeder Ablenkperiode mit Wechselstromenergie speist; sowie mit einem
an die Ausgangsanordnung und an die veränderliche Induktivitätsanordnung angekoppelten Regelelement, das die Induktivität der
Induktivitäteanordnung stört.
Bei Strahlablenkschaltungen, wie sie beispielsweise in Fernsehempfängern verwendet werden, wird üblicherweise die
Hochspannung für die Endanode der Bildröhre (Ultorspannung) durch Gleichrichtung der Rücklaufimpulse erzeugt, die von einer
Transformatorwicklung im Horizontalablenkteil jeweils während des RücklaufIntervalls der einzelnen Ablenkperioden abgenommen
werden. Bekanntlich können Schwankungen der Hochspannung durch Schwankungen des Bildröhrenstromes aufgrund der den Elektronenstrahl
oder die Elektronenstrahlen modulierenden Videosignale oder durch Schwankungen der den Fernsehempfänger, speisenden
Netzwechselspannung hervorgerufen werden. Durch Schwankungen der Hochspannung kann in unerwünschter Weise die Größe des
Abtastrasters auf dem Bildschirm der Bildröhre verändert
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werden. Ferner kann ein unkontrollierter Anstieg der Hochspannung
Spannungsüberschläge z.B. im Ablenkjoch oder in der Bildröhre sowie eine übermäßige Abstrahlung von der Bildröhre
zur Folge haben.
Es ist bekannt, daß zur Vermeidung der durch Hochspannungsschwanküngen
verursachten Schwierigkeiten in Verbindung mit dem Horizontalablenkteil eine Regel- oder Stabilisierschaltung
vorgesehen werden kann, welche die Energie im Horizontalablenktransformator verhältnismäßigkonstant hält.
Ein Lösungsvorschlag für die Stabilisierung der Hochspannung gegen Strahlstrom- und NetzspannungsSchwankungen ist
in der USA-Patentschrift 3 517 253 (vom 23.6.1970) angegeben.
Der dort beschriebene Spannungsstabilisator eignet sich zur Verwendung in Verbindung mit einer rücklaufgesteuerten
Horizontalablenkschaltung, bei der mittels zweier in beiden
Richtungen leitender Schalter Energie kommutiert (umgepolt) und an eine Ablenkwicklung sowie an einen Ablenktransformator,
von dem die Ultorspannung (Hochspannung) abgenommen wird, beliefert wird. Diese Anordnung ergibt unter normalen Bedingungen
eine zufriedenstellende Hochspannungsstabilisierung. Jedoch wäre eine Stabilisieranordnung erwünscht, die darüber hinaus
die Hochspannung auf einen vorbestimmten Wert begrenzt, wenn in der Stabilisier- oder Regelschaltung entweder ein Kurzschluß
oder eine Stromkreisunterbrechung auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stabilisier anordnung zu schaffen, die diesem Bedürfnis entspricht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Spannungsstabilisier-Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die veränderliche Induktivitätsanordnung Mittel zum Vormagnetisieren aufweist, derart, daß der an die
Schalteranordnung gelieferte Spitzenstrom unabhängig vom Arbeiten des Regelelements begrenzt wird.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
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Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Ea zeigen:
Figur 1 das Sehaltschema einer Horizontalablenkschaltung
mit erfindungsgemäßer Stabilisieranordnung;
Figur 2a-2d eine Darstellung von Signalverläufen, die an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Figur 1 auftreten;
und
Figur 3 ein Steuerstrom/Induktivitäts-Diagramm, das der
Erläuterung der erfindungsgemäßen Prinzipien dient.
In Figur 1 ist ein Fernsehempfänger 11, der von allgemein herkömmlicher Art sein kann, in Blockform dargestellt, während
die Einzelheiten der Horizontalablenkschaltung mit dazugehöriger Hochspannungserzeugung schaltschematisch dargestellt
sind.
Der Ausgang der Amplitudensieb- und Synchronisiersignal-Trennstufe
des Fernsehempfängers 11 ist einerseits an die Vertikalablenkschaltung und andererseits an einen Horizontalablenkoszillator
15 angeschaltet. In der Vertikalablenkschaltung wird unter Steuerung durch die Vertikalsynchronisierimpulse
von der Synchronisiersignal-Trennstufe die Vertikalablenkschwingung für die Speisung der Vertikalablenkspulen des
Ablenkjochs 14 der Bildröhre 12 erzeugt. Der Horizontaloszillator
15, der ein herkömmlicher Sperrschwinger sein kann, erzeugt
unter Steuerung durch die Horizontalsynchronisierimpulse von der Synchronisiersignal-Trennschaltung eine periodische
Schaltspannung. Um die gewünschte Synchronisation sicherzustellen, ist in Verbindung mit dem Oszillator 15 eine geeignete
AFR-Anordnung (nicht gezeigt) vorgesehen (AFR = automatische Frequenzregelung).
Die vom Oszillator 15 erzeugte periodische Schaltspannung wird der Horizontalablenkschaltung, in Figur 1 schaltschematisch
dargestellt, zugeleitet.
Die Horizontalablenkschaltung ist allgemein von der in
der USA-Patentschrift 3 452 244 (vom 24.6.1969) gezeigten Art.
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Sie enthält, kurz gesagt, einen bilateral (in beiden Richtungen) leitenden Hinlauf-SchaTfcer 20 mit einem gesteuerten Siliciumgleichrichter
21 und einer Diode 22 zum Einkoppeln eines verhältnismäßig großen Energiespeicher-Kondensators 23 in einen
geschlossenen Stromkreis mit den Horizontalablenkwicklungen 24 während des Hinlaufteils jeder Ablenkperiode. Ein erster
Kondensator 25 und eine Kommutierungsspule 26 sind zwischen den Hinlauf-Schalter 20 und einen bilateral leitenden Kommutierungsschalter
27 mit einem gesteuerten Siliciumgleichrichter 28 und einer Diode 29 geschaltet. Ein zweiter Kondensator 30
ist zwischen den Verbindungspunkt des Kondensators 25 mit der
Spule 26 und Masse geschaltet. Zwischen den Schaltern 20 und 27 einerseits und Masse andererseits liegt jeweils ein Schaltstoßunterdrückungs-Kondensator
34 bzw. 35. Eine Hauptspannungsversorgung B+ ist an eine verhältnismäßig große Stromversorgungsspule
31 angeschlossen, die ihrerseits an den Verbindungspunkt der Spule 26 mit dem Schalter 27 angekoppelt ist.
Ein erster Triggerkreis 33 ist zwischen einen Kondensator 32, der mit seiner einen Elektrode an die Spule 31 angeschaltet
ist, und die Steuerelektrode des gesteuerten Siliciumgleichrichters 21 geschaltet, um letzteren während des Hinlaufteils
jeder Ablenkperiode zu zünden (leitend zu machen). Ein zweiter Triggerkreis 10 ist zwischen den Horizontaloszillator 15 und
die Steuerelektrode des gesteuerten Siliciumgleichrichters geschaltet, um letzteren in der Nähe des Endes des Hinlaufteils
jeder Ablenkperiode zu zünden.
Der Schalter 20 ist über die Primärwicklung 36a eines Horizontal-Ablenktransformators 36 mit den Horizontal-Ablenkspulen
24 gekoppelt. Eine Hochspannungswicklung 36b des Ablenk transformators 36 liefert hochtransformierte Rücklaufspannungsimpulse.
Diese Impulse werden nach Gleichrichtung durch den Hochspannungsgleichrichter 37 dem Hochspannungs- oder Ultoranschluß
13 der Bildröhre 12 zugeleitet. Die Kapazität der Bildröhre 12 dient als Hochspannungs-Ladekondensator.
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Mittels einer Hilfswicklung 36c des Ablenktransformators 36 werden positive Impulse gewonnen, wie in Figur 2a gezeigt.
Dabei handelt es sich, um die Rücklaufimpulse, die während des Rücklaufteils jeder Horizontalablenkperiode auftreten. Diese
Impulse durchlaufen ein Spannungsteilernetzwerk mit einem Widerstand 40, einem Potentiometer 41 und einem weiteren Widerstand
42. Der Schleifer des Potentiometers 41 ist an die Kathode einer Zenerdiode 43 angeschlossen. Die Anode der Zenerdiode
43 liegt an der Basis eines Regeltransistors 45. Zwischen der Anode der Zenerdiode 43 und Masse liegt ein Kondensator 51,
dessen Kapazität größer bemessen ist als die Übergangs- oder Sperrschichtkapazität der Zenerdiode 43, so daß etwaige Abweichungen
der Zenerdioden-Kapazitätscharakteristik von einer Diode zur anderen sich auf die Wirkungsweise der Schaltung nur
minimal auswirken.
Der Transistor 45 liegt mit seinem Emitter an Masse und ist mit seinem Kollektor über die Parallelschaltung der Steuerwicklung
46a eines magnetischen Verstärkers 46 und einer Rückgewinnungsdiode 47 an eine positive Spannungsquelle +V angeschlossen,
deren Spannung ungefähr 75 V betragen kann. Das eine Ende der Sekundär- oder Arbeitswicklung 46b des magnetischen
Verstärkers 46 ist über einen Widerstand 48 und die Parallelschaltung einer Rückgewinnungsdiode 49 und eines Widerstands
50 an die positive Spannungsquelle B+ angeschlossen, deren Spannung ungefähr 160 V betragen kann. Das andere Ende
der Sekundärwicklung 46b ist über die Spule 31 an die Spannungsquelle B+ angeschlossen. Ferner ist dieses Ende der
Sekundär- oder Arbeitswicklung 46b mit dem Schalter 27 und der Kommutierungsspule 26 verbunden. Bei dieser Wicklung ist ein
Permanentmagnet 52 für die Vormagnetisierung des magnetischen Verstärkers 46 angeordnet.
Im Betrieb hat jeweils am Beginn des Hinlaufteils der einzelnen Horizontalablenkperioden der Strom in den Horizontalablenkspulen
24 eine maximale negative Amplitude und fließt
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durch die durchlaßgespannte Diode 22, die Wicklung 36a und die Ablenkspulen 24 zum Kondensator 23, der dadurch aufgeladen
wird. Der Ablenkstrom nimmt danach im wesentlichen linear ab, und ungefähr in der Mitte des Hinlaufteils der Ablenkperiode
durchläuft der Strom in den Ablenkspulen 24 den Nullwert, kehrt sich in der Polarität um und schaltet von der Diode 22
auf den gesteuerten Siliciumgleichrichter 21. Der gesteuerte Siliciumgleichrichter 21 ist durch ein Auftastsignal vom
Triggerkreis 33 in einen Bereitschaftszustand für dieses Umschalten der Stromwege gebracht worden. Sobald der gesteuerte
Siliciumgleichrichter 21 zu leiten beginnt, überträgt der Kondensator 23 beim Stromfluß durch den gesteuerten Siliciumgleichrichter
21 Energie an die Ablenkspulen 24.
Während der Zeit, wo der Hinlauf-Schalter 20 in der oben
beschriebenen Weise leitet, ist der Kommutierungs-Schalter 27 offen oder nichtleitend. Die Kondensatoren 25 und 30 sind
parallel über die Stromversorgung mit der Spule 26 und der Versorgungsspule 31 an die Hauptstromversorgung B+ angeschaltet.
Die Spule 31» die während des vorausgegangenen Kommutierungsteils, während des Hinlaufs der A^lenkperiode, Energie
gespeichert hat, überträgt einen Teil ihrer gespeicherten Energie an die Kondensatoren 25 und 30, während diese parallelgeschaltet
sind. Die Spannung an den parallelen Kondensatoren 25 und 30 steigt typischerweise während dieses Intervalls an,
wie durch den ausgezogenen Rampenteil in Figur 2d angedeutet. Dies ist die Spannung am Kommutierungs-Schalter 27. Ein Teil
der so in den Kondensatoren 25 und 30 gespeicherten Energie wird während des Rücklaufteils jeder Ablenkperiode an die Ablenkwicklungen
24 und an die mit dem Ablenktransformator 36 verbundenen Spannungserzeugerkreise übertragen, um die während
der Ablenkperiode aufgetretenen Verluste zu ersetzen.
Um den Rücklaufteil der Ablenkperiode einzuleiten und die Energie von den Kondensatoren 25 und 30 zum Ablenktransformator
36 und zu den Ablenkspulen 24 zu übertragen, erzeugt der Horizontaloszillator 15 einige Mikrosekunden vor dem gewünsch-
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ten Ende des Hinlaufteils der Ablenkperiode einen Impuls.
Dieser Impuls wird im Triggerkreis 10 zugeformt, und das resultierende Signal gelangt zur Steuerelektrode des gesteuerten
Siliciumgleichrichters 28. Der gesteuerte Siliciumgleichrichter 28 beginnt zu leiten, wodurch ein erster Stromkreis mit dem
gesteuerten Siliciumgleichrichter 28, der Spule 26 und dem Kondensator 25 sowie ein zweiter Stromkreis mit dem gesteuerten
Siliciumgleichrichter 28, der Spule 26 und dem Kondensator geschlossen werden. Der Strom in den Ablenkspulen 24 steigt
vorübergehend weiter an, da der gesteuerte Siliciumgleichrichter 21 leitend bleibt. Die in den Kondensatoren 25 und
gespeicherte Energie läuft in den beiden Stromkreisen resonant um.
Zugleich wird die Spule 31 durch den gesteuerten Siliciumgleichrichter
28 direkt über die Spannungsquelle B+ geschaltet, wodurch ein annähernd linear ansteigender Strom und eine erhebliche
Energiespeicherung in der Spule 31 hervorgerufen werden. Die zum Kondensator 25 gehörige Stromkomponente schaltet
den gesteuerten Siliciumgleichrichter 21, da sie diesen in der Rückwärts- oder Sperrichtung durchfließt, ab, und nach
einem weiteren kurzen Intervall der Stromleitung durch die Hinlauf-Diode 22 setzt der Rücklaufteil der Ablenkperiode ein.
Während des Rücklaufteils kehrt sich der Strom in den Horizontalablenkspulen 24 um infolge eines Resonanzhalbperioden-Energie
aus t aus chs zwischen den Ablenkspulen 24 und der Kombination der Kondensatoren 25 und 30, der Spule 26 und des Ersätze
chwingkreises des Transformators 36. Während dieses Rücklaufteils wird in der Transformatorwicklung 36b eine Hochspannungs-Rücklaufimpulsschwingung
erzeugt, die von der Hochspannungsgleichrichtereinheit 37 unter Erzeugung einer Betriebsgleichspannung
in der Größenordnung von 25 000 V am Ultoranschluß 13 der Bildröhre 12 gleichgerichtet wird. Die
Größe des Hochspannungsimpulses ist der Spitzengröße des Ablenkstromes in den Ablenkspulen 24 und der Größe der in den
Kondensatoren 25 und 30 gespeicherten Energie am Beginn des
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Rücklaufteils der Ablenkperiode direkt proportional. Die
Spitzengröße des Ablenkstromes hängt ebenfalls von der in den Kondensatoren25 und 30 -vorhandenen Energie ab. Wie in der USA-Patentschrift 3 517 253 beschrieben, können die Kondensatoren
25 und 30 sowie die Spule 26 so bemessen werden, daß bei Nichtvorhandensein einer zusätzlichen Regelanordnung eine prozentuale wanderung des Ablenkspitzenstromes eine mindestens halb
so große, vorzugsweise jedoch gleichgroße, entsprechende prozentuale Inderung der Hochspannung hervorruft.
Außer der durch die Bemessung der oben genannten Bauelemente gegebenen Regelung ist erfindungsgemäß eine zusätäLiche
Regelung zum Begrenzen der Hochspannung im Falle einer Stromkreisunterbrechung oder eines Kurzschlusses in der den Steuerstrom für die Steuerwicklung 46a des magnetischen Verstärkers
46 liefernden Regelschaltung vorgesehen.
Die Hilfswicklung 36c des Ablenktransformators 36 liefert während des Rücklaufintervalle der Ablenkperiode positive Impulse, dargestellt in Figur 2a. Eine inderung der Hochspannung
macht sich in einer entsprechenden Inderung der Amplitude der von der Hilfswicklung 36c abgenommenen Impulse bemerkbar.
Diese Impulse gelangen zum Spannungsteiler mit dem Widerstand 40, dem Potentiometer 41 und dem an Masse liegenden Widerstand
42 und von dort über den Schleifer des Potentiometers 41 und über die Zenerdiode 43 zur Basis des Regeltransistors 45.
Der Kollektorstrom des Transistors 45ι dargestellt in
Figur 2b, ändert sich in dem Maße, wie der Spannungepegel der dem Traneistor zugeleiteten Impulse von der durch die Reihenschaltung der Zenerdiode 43 und des Basis-Emitterübergangs des
Transistors 45 gegebenen Bezugespannung abweioht. Wenn beispielsweise die B+-Versorgungsspannung ansteigt, so daß die
Ültor-Hochspannung und der Ablenkstrom anzusteigen bestrebt
sind, so erhöht sich der positive Spannungspegel der auf die Basis des Transistors 45 gekoppelten Impulse. Diese Signale
bewirken, daß der Transistor 45 mit resultierendem Kollektor-
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strom nach Figur 2b leitet. Dieser Strom, der zweckmäßigerweise
als Steuerstrom bezeichnet wird, fließt durch die Steuerwicklung 46a des magnetischen Verstärkers 46. Der Stromanstieg in der
Steuerwicklung 46a hat zur Folge, daß eich die Induktivität der Arbeite- oder Sekundärwicklung 46b verringert. Die Änderung
des Stromes in der Sekundärwicklung 46b ist in figur 2c dargestellt. Da die Sekundärwicklung 46b parallel zur Versorgungespule 31 liegt, erniedrigt sich auch die Induktivität dieser
Parallelkombination. Durch die erniedrigte Induktivität dieser parallelen Spulenanordnung wird die Spannung an den Kondensatoren 25 und 35 während der ersten Hälfte des Hinlaufintervalls
erhöht, dagegen während der letzten Hälfte des Hinlaufs erniedrigt (siehe die gestrichelte Linie im Signalverlauf 2d),
wo Energie über die Spule 31 zur Spannungsquelle B+ zurückfließt. Dies hat zur Folge, daß die für die Übertragung zur
Hochspannungsschaltung und zu den Ablenkspulen 24 verfügbare Energie im wesentlichen konstant gehalten wird. Wenn die Bespannung absinkt, erhöht sich die Induktivität der Spule 31»
so daß die Bildbreite und die Hochspannung konstant bleiben.
Wenn infolge einer Erhöhung des Strahletroms der Bildröhre
die Hochspannung absinkt, so verringert sich die Stromleitung im Transistor 45. Dies hat zur Folge, daß sioh die effektive
Induktivität der Parallelschaltung der Sekundärwicklung 46b des magnetischen Verstärkers und der Versorgungsspule 31 erhöht, so daß mehr Energie in den Kondensatoren 25 und 30 gespeichert werden kann. Diese erhöhte Energiespeicherung bewirkt, daß die von der Ablenkschaltung erzeugte und dem Ultoranschluß 13 zugeleitete Hochspannung sich erhöht.
Die an den Kollektordes Transistors 45 angeschlossene
Spannungsquelle +V 1st ungeregelt. Durch etwaig· Schwankungen
dieser Spannung, beispielsweise als Folge von Schwankungen der Netzwechselspannung, werden daher die Leitungseigensohaften
des Eegeltransistore 45 verändert, was «ine entsprechend·
Ändörung der erzeugten Ultor-Hochspannung im kompensierenden
Sinne zur Folge hat.
Die vorstehende Beschreibung der Wirkungsweise der Anordnung besieht sich auf die normalerweise zu erwartenden Fälle
einer Regelung des Ablenkstromes und der Hochspannung über einen zu erwartenden Bereich von Strahlstrom- und Netzspannungeschwankungen. An Hand der Figur 3 soll nun die Wirkungsweise der Anordnung ohne sowie mit Vormagnetisierung
durch den Magneten 52 für den Fall erläutert werden, daß der vom Transistor 45 gelieferte Steuer- oder Regelstrom entweder
kurzgeschlossen oder unterbrochen wird, wie es bei Versagen eines Bauelemente in der Regelschaltung möglicherweise geschehen könnte.
In Figur 3 sind der durch die Stromleitung des Transistors 45 erzeugte Steuerstrom für die Steuerwicklung 46a
auf der Ordinate und die resultierende oder Gesamtinduktivität der Spule 31 und der Wicklung 46b auf der Abszisse aufgetragen.
Die Kurve 60 gibt die entsprechenden Werte ohne Verwendung des Permanentmagneten 52 wieder. Wie man sieht, ist ohne irgendeinen Steuerstrom die Induktivität maximal. Die resultierende
Hochspannung und der resultierende Ablenkstrom wären dann ebenfalls maximal, wie oben beschrieben. Bei ansteigendem
Steuerstrom nimmt die Induktivität ab, was einen entsprechenden Abfall der Hochspannung und des Ablenkstroms zur Folge hat.
Der normale Arbeitsbereich der Regelschaltung umfaßt den Bereich zwischen den Funkten A und B auf der Kurve 60. Im Falle
eines Kurzschlusses in der Regelschaltung, beispielsweise eines Kurzschlusses im Kollektor-Emitterzweig des Transistors
45, würde der Steuerstrom einen maximalen Wert haben, und die Hochspannung und der Ablenkstrom würden nach unten gedrückt
gehalten werden, da die Regelschaltung im Bereich rechts vom Punkt B der Kurve 60 arbeiten würde. Dagegen würde im Falle
einer Stromkrei«unterbrechung, beispielsweise bei Unterbrechung
des Kollektor-Emitterzweiges des Transistors 45, der Steuerstrom Null sein und die Induktivität einen maximalen Wert
haben. Dies würde in unerwünschter Weise einen übermäßig hohen Ablenkstrom und eine übermäßig hohe Hochspannung zur Folge
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haben. Dadurch würde das Abtastraster in unerwünschter Weise verbreitert und u.U. ein Spannungsüberschlag in der Bildröhre
oder ein Durchschlag beispielsweise des Ablenkjoches verursacht. Außerdem könnte, wenn nicht irgendeine andere Schutzschaltung vorgesehen wäre, die übermäßig hohe Hochspannung
eine unerwünschte Abstrahlung von der Bildröhre hervorrufen.
Die Kurve 61 in Figur 3 gibt die Arbeitsbedingungen der
Regelschaltung für den Pail wieder, daß erfindungsgemäß der Permanentmagnet 52 für die Vormagnetisierung vorhanden ist.
Die Pole des Magneten sind so orientiert, daß, wenn der Magnet beim magnetischen Verstärker 46 bzw. neben dessen Kern angeordnet ist, er den magnetischen Verstärker so vormagnetisiert,
daß bei Abwesenheit eines Steuerstroms die Induktivität der Wicklung 46b minimal ist. Entsprechend ist die Gesamtinduktivität der Parallelschaltung der Spule 31 und der Wicklung 46b
minimal, so daß der Ablenkstrom und die Hochspannung auf verhältnismäßig niedrigen Grenzwerten gehalten werden. Für den
normalen Betrieb ist ein etwas höherer Steuerstrom im Transistor 45 erforderlich, um den vom Magneten 52 erzeugten Vormagnetisierungsfluß der entgegengesetzten Polarität zu überwinden. Der normale Arbeitsbereich der Regelschaltung liegt
zwischen den Punkten 0 und D der Kurve 61, unter welchen Voraussetzungen die Regelschaltung in der an Hand von Figur 1
und 2 erläuterten Weise arbeitet. Im Falle eines Kurzschlusses mit Auftreten eines maximalen Steuerstromes würde die Schaltung im Bereich reohts vom Punkt D der Kurve 61 arbeiten, wobei der Ablenkstrom und die Hochspannung auf verhältnismäßig
niedrigen Grenzwerten gehalten würden. Im Falle einer Stromkreisunterbrechung mit resultierendem Steuerstrom Hull bewirkt
der vom Magneten 52 erzeugte Vormagnetisierungsfluß eine Erniedrigung der Induktivität, wodurch der Ablenkstrom und die
Hochspannung ebenfalls auf verhältnismäßig niedrige Werte begrenzt werden.
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Claims (1)
- - 12 Patentansprüche1. Spannungsstabilisier-Anordnung für eine Strahlablenkschaltung mit einer an einen Betriebsstromanschluß angeschlossenen veränderlichen Induktivitätsanordnung, die eine angeschaltete, während jeder Ablenkperiode von einem ersten in einen zweiten Betriebszustand schaltbare Schalteranordnung mit Betriebsstrom speist, die ihrerseits die eine Ablenkwicklung enthaltende Ausgangsanordnung während jeder Ablenkperiode mit Wechselstromenergie speist; sowie mit einem an die Ausgangsanordnung und an die veränderliche Induktivitätsanordnung angekoppelten Regelelement, das die Induktivität der Induktivitätsanordnung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Induktivitätsanordnung (46) Mittel (52) zum Vormagnetisieren aufweist, derart, daß der an die Schalteranordnung (20, 27) gelieferte Spitzenstrom unabhängig vom Arbeiten des Regelelements (45) begrenzt wird.2. Anordnung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die veränderliche Induktivitätsanordnung (46) eine an den Betriebsstromanschluß (B+) und an die Schalteranordnung (20, 27) angekoppelte Spule (31) sowie einen mit dieser zusammengeschalteten magnetischen Verstärker enthält und daß das Regelelement (45) an eine Wicklung (46a) dieses magnetischen Verstärkers angekoppelt ist, um den Stromfluß in diesem zu steuern und dadurch die resultierende Induktivität der veränderlichen Induktivitätsanordnung einzustellen.5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel (52) zum Vormagnetisieren der veränderlichen Induktivitätsanordnung (46) ein beim magnetischen Verstärker angeordneter Permanentmagnet vorgesehen ist.509809/07794. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer an den Betriebsstromanschluß angeschlossenen ersten Induktivität, mit einer an diese angekoppelten Ablenkstrom-Schalteranordnung, die während jeder Ablenkperiode von der ersten Induktivität Betriebsstrom zur Erzeugung des Hinlaufs und des Rücklaufs der Ablenkung empfängt, mit einer Ausgangsanordnung mit einer Ablenkwicklung und einem an die Schalteranordnung angekoppelten Transformator zum Erzeugen von Ablenkstrom in der Ablenkwicklung und von Rücklaufimpulsen im Transformator, sowie mit einer an die Ausgangsanordnung angekoppelten Regelanordnung, die bei Auftreten von Spannungsänderungen, die Änderungen der Rücklaufimpulsspannung entsprechen, einen entsprechenden Regelstrom erzeugt, gekennzeichnet durch eine zweite Induktivität (46) in Porm eines magnetischen Verstärkers mit einer an die Regelanordnung (45) angekoppelten ersten Wicklung (46a), die den Regelstrom empfängt, und einer im Stromkreis der ersten Induktivität (31) liegenden zweiten Wicklung (46b)j und durch eine Einrichtung (52) zum Vormagnetisieren des magnetischen Verstärkers, derart, daß im !Falle einer Unterbrechung oder eines Kurzschlusses des Regelstromes die Gesamtinduktivität der ersten Induktivität (31) und der zweiten Wicklung (46b) sich gegenüber demjenigen Wert, der bei Einhaltung eines normalen Regelstrombereiches auftritt, erniedrigt und dadurch der an die Ausgangsanordnung geleitete Betriebsstrom zwecks Begrenzung der Spannung der Rücklaufimpulse begrenzt wird·5. Anordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (52) zum Vormagnetisieren des magnetischen Verstärkers ein Permanentmagnet ist.509809/0779Leerseite
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