DE2024372A1 - - Google Patents
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Classifications
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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Description
Dip!-! - -THT
8 MünclioiiU, ,^-..i-iLiiOtr. 10
8I-I5.7OO.P I9.5.I97O
Hochspannungaregelschaltung für Farbfernsehempfänger
Die Erfindung betrifft eine Hochspannungsregelschaltung für einen Farbfernsehempfänger} insbesondere eine Schaltung zur Begelung
der Anodenspannung der Kathodenstrahl- oder Bildröhre in einem Farbfernsehempfänger.
Da in einem Schwarz-Weiß-Fernsehempfänger die Änderung des
Strahlstroms der Bildröhre bei Helligkeitsänderungen des Bilds klein ist, verursacht die Änderung der Hochspannung infolge Ände->·
rungen des Strahlstroms keine großen Schwierigkeiten· Daher ist in Schwarz-Weiß-Fernsehempfängern normalerweise keine Hegelschaltung vorgesehen· In einem Farbfernsehempfänger ist ,jedoch die Änderung
des Strahlstroms etwa fünfmal so groß wie in einem Schwarz-Weiß-Fernsehempfänger,
so daß die Änderung der Hochspannung ziemlich groß wird. Infolgedessen treten verschiedene Probleme auf»
1. Wenn der Strahlstrom sinkt» steigt die Hochspannung an, so
daß eine Störung wegen eines Überschlags nicht unwahrscheinlich ist}
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81-POS 22O47-HdBk(7)
2. wenn der Strahlstrom ansteigt, nimmt die Hochspannung ab,
so daß die Helligkeit des Bilde verringert wird;
3. die änderung im Strahlstrom macht die horizontale und vertikale
Rastergröße instabil;
4. die Abweichung von der Konvergenz achwankt beträchtlich? und
5. die Abweichung von der Fokussierung oder Scharfeinstellung ist groß.
Um derartige Störungen zu vermeiden, muß die Hochspannung geregelt
werden:
Bei einer bereits bekannten Hochspannungsregelschaltung ist
eine Nebenschluß-Regelröhre parallel zum Hochspannun^sausgang geschaltet,
um die Hochspannung so zu regeln, daß sie im wesentlichen
auf dem Sollwert unabhängig von Änderungen des Strahlstroms der Farbbildröhre gehalten wird. Sie Nebenschluß-Regelröhre muß jedoch
eine besonders aufgebaute Triode sein, die eine hohe Anodenspannung aushalten kann, jedoch einen großen Anodenverlust zeigt, daher ist
die Röhre sehr teuer bei gleichzeitig geringer Lebensdauer. Ferner kann in großen Farbfernsehempfängern, in denen eine Hochspannung
von mehr als 20 kV verwendet wird, die Nebenschluß-Regelröhre nicht
ungefährliche Röntgenstrahlung erzeugen. Ferner ist es nahezu unmöglich, eine derartige Hochspannungsregelschaltung zu transistorisieren,
so daß auf diese Weise keine volltransistorisierten Farbfernsehempfänger gebaut werden können.
Es ist daher wünschenswert, eine leicht transistorisierbare
Hoohspannungsregelschaltung zu entwickeln, um einen volltransistorisierten
Farbfernsehempfänger bauen zu können, der eine relativ große
Hochspannung und eine große Ablenkleistung hat, die zum Betrieb einer relativ großen Farbbildröhre bei relativ großem Ablenkwinkel
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erforderlich aind.
Die Hochspannung der meisten Fernsehempfänger wird mittels eines Rücklauftransformator während einer Rücklaufperiode in
einer Horizontalabtastechaltung gewonnen, jedoch reicht die maximale Leistung der Horieontalausgangsleistungstransistoren, die
gegenwärtig auf dem Markt eind, nicht für eine Verwendung in volltransiatorieierten Farbfernsehempfängern aus. Anders ausgedrückt,
so bald die Hochepannungsausgangsleistung zu stark verbraucht wird,
nimmt die Horizontalablenkleistung zu stark ab, was ein großer Nach
teil der Tolltransistorisierten Fernsehempfänger ist,
Ks ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Hochspannungsregelschaltung für eine großformatige Farbbildröhre anzugeben, die mit
einem großen Ablenkwinkel arbeitet, ohne daß eine Nebenschluß-Regel
rohre vorgesehen werden muß, um so den Bau von volltransistorisierten Farbfernsehempfängern zu ermöglichen.
Sie Aufgabe wird .,relös-t durch eine Horizontalablenkersatzschal tung zusammen mit einer an sich bekannten Hochspannungsgeneratorschaltung.
Die Horizontalablenkersatzschaltung hat im wesentlichen die
gleiche Funktion und den gleichen Aufbau wie die an sich bekannten
Horizontalablenkschaltungen in synchronisierter Beziehung dazu und verwendet eine Hilfaspule als vergleichsweisen Ersatz für die
Horiaontalablenkungsspule in der Horizontalablenkschaltung, wobei
die Induktivität der Hilfaspule im wesentlichen gleich der der
Horiiontalablenkspule gemacht wird.
Die*Primärwicklung eines Rücklauftransformators in der Hochspannungsgeneratorschaltung ist an die Horizontalablenkersatzschaltung gekoppelt, um erregt zu werden und eine Hochspannung an der
Sekundärwicklung des Rücklauftransforaators zu erzeugen.
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Eine Hochspannungsregelspule oder im folgenden generalisierend
ein Variabelinduktivitätselement genannt (also mit variabler Induktivität) ist parallel zur Hilfsspule geschaltet, und die
variable Induktivität des Variabelinduktivitätselements wird entsprechend der Änderung der Hochspannung geändert,die durch die
Hochspannungsgeneratorschaltung erzeugt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigens
Fig. 1 das Schaltbild eines grundlegenden Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
Fig. 2 Wellenformen von Spannung und Strom zur Erklärung des Betriebe der Horizontalablenkschaltung und der Hochspannungsschaltung
in einem Farbfernsehempfänger}
Fig· 5 das Schaltbild eines wesentlichen Teils eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
Fig· 4a und 4b Ausführungsbeispiele einer Hochspannungsregelspule;
Fig. 5 und 6 das Schaltbild eines wesentlichen Teils eines
anderen Ausführungsbeispiels der■Erfindung;
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung zur Gewinnung eines Stellsignals; und
Fig. θ - 12 den wesentlichen Teil von anderen Aueführungsbeispielen
der erfinäungsgemäßen Schaltung«
In Fig. 1 ist ein grundlegendes Ausführungsbeispiel der erfindungagemäßen
Schaltung abgebildet, die eine Horizontalablenker-
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- - 5 ■ f ■
satzschaltung B und eine Hochspannungsgeneratorschaltung A umfaßt.
Die Horizontalablenkersatzschaltung B hat einen Ausgangsleistungstransistor
3, in dessen Basis ein Eingangssignal eingespeist wird, das seinerseits in Eingangsanschlüsse 1 eingespeist
und von dort über einen Eingangstransformator 2 weitergeleitet wird. Der Transistor 3 arbeitet im wesentlichen wie ein Horizontalablenkleistungstransistor
in einer Horizontalablenkschaltung, die in einem Farbfernsehempfänger verwendet wird, für den auch das vorliegende
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung vorgesehen
ist, \
Die Horizontalablenkersatzschaltung hat ferner eine Dämrfungs-
Transistors
oder Zeilendiode 4, die zwischen dem Kollektor und dem Emitter f
liegt, einen Schwingkreiskondensator 5» der parallel zur Zeilendiode 4 geschaltet ist, und eine Hilfsspule 7» deren Induktivität
im wesentlichen gleich der einer üblichen Horizontalablenkspule der Horizontalablenkschaltung wie oben erwähnt ist. Die Hilf3-spule
7 liegt parallel zur Zeilendiode 4 und dem Schwingkreiskondensator 5 über eine Spannungsquelle 6.
Die Hochspannungsgeneratorschaltung A umfaßt einen Bücklauftransformator
8, dessen Primärwicklung parallel zur Hilfsspule 7 liegt, eine Hochspannungsgleichrichterdiode 11, die mit der Sekundärwicklung
10 des Hücklauftransformators 8 verbunden ist, einen Glättungskondensator
12, der an die Diode 11 angeschlossen ist, und einen Hochspannungsausgangsanschluß 13.
Eine Hochspannungsregelspule I4 ist parallel zur BiIfsspule 7
ebenso wie zur Primärwicklung 9 des Rücklauftransformator 8 geschaltet»
Die Hochspannungsregelspule 14 ist erfindungswesentlich.
Ein Farbfernsehempfänger, bei dem die Erfindung angewendet wird, hat wie bereits erwähnt eine eigene Horizontalablenkschaltung, die
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im wesentlichen i» Aufbau und in der Punktion gleich der Hori*ontalablenkersatzschaltung
B von Fig. 1 ist, jedoch nicht die Hoch« spannungsregelspule 14 aufweist, wobei ferner eine tatsächliche
Horizontalablenkspule für die Horizontalablenkung der Bildröhre im Empfänger anstelle der Hilfsspule 7 der Schaltung B vorgesehen
ist. Diese eigene Horizontalablenkschaltung ist von der Hochspannungsgeneratorschaltung A getrennt und deshalb nicht abgebildet.
Fig. 2 zeigt beim Betrieb der obigen Schaltung auftretende
Wellenforman, nämlich eine Wellenform 45 des durch die Hilfsspule
fließenden Stroms, eine Wellenform 46 der Kollektorspannung des
Au3gangstransistors 3, wobei t. »t» >t, ein Zeitintervall ist,
das einem Abtastzeitintervall entspricht, und t,—"-H.—yt.. ein
Zeitintervall ist, das einem Bücklaufzeitintervall entspricht.
Es soll jetzt die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 angegeben werden:
Biese Beschreibung erfolgt zwar anhand eines transistorisierten Fernsehempfängers, jedoch kann das Ausführungsbeispiel von Fig.
auch bei einem Elektronenröhrenfernsehempfänger verwendet werden. Es soll angenommen werden, daß, da die Induktivität L der Primärwicklung
9 des«Rücklauftransformatorβ θ groß gegen die Induktivität
Ljj der Hilfsspule 7 ist, die Induktivität L vernachlässigt werden
kann.
Die Induktivität der Parallelschaltung der Hilfsspule 7 und
der Hochspannungsregelspule I4 beträgt daher:
X T)
mit L„ als Induktivität der Hochspannungsregelspuleo Wenn mit Ln
mit L„ als Induktivität der Hochspannungsregelspuleo Wenn mit Ln
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der durch die Hilfespule 7 und mit I„ der durch die Hoehspannungs
regelspule 14 fliebende Strom bezeichnet wird, beträgt die Summe
IxJJ der Ströme ι
Wenn zur Zeit t - t_ ein Eingangβimpuls in den Eingangsanechluß 1 eingespeist wird, wird der Ausgangstransistor 3 leitend
gemacht, und die Spannung En der Spannungequelle 6 wird an die
ij
konstanter Geschwindigkeit ER/L_. ansteigt, Λ
wobei t^st sst}l
und-I- und Ι_η betragen:
(t - tj (3)
EB
D Ln
1XD- V . (t- t2) (4).
Für t - t_ nimmt I_ den Höchstwert I_p und I„D den Wert
an, der die Summe des durch die Hilfsspule ^ fließenden Höchststroms
und des durch die Hochspannungsregelspule 14 fließenden Stroms ist, so daß der Ausgangstransistor 3gesperrt wird und das Rücklaufzeitintervall beginnt. Es soll jetzt der Fall ohne die Hochspannungsregelspule 14 betrachtet werden, wobei der Hilfsspulenstrom I_ in
den Schwingkreiskondensator 5 fließt, so daß eine Parallelresonanz
durch die Induktivität L^ der Hilfsspule 7 und die Kapazität C
des Schwingkreiskondensators 5 verursacht wird, wodurch ein Hochspannung» impuls wie 46 in Fig. 2 am Kollektor des Ausgangstransistors
3 entsteht. Das heißt, für tj£Lt £L% berechnet sich I_ ungefähr zux
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und die Kollektorspannung En beträgt ungefähr:
1DPV-T;— sin
■/V*
so daß ungefähr nach einer Viertelperiode der Resonanzschwingung, also für t » t., E_ seinen Höchstwert E„_ annimmt:
Andererseits wird der Hilfsspulenstrom I33, der seinen positiven
Höchstwert für t » t, annimmt, für t - t. Null, wonach die Richtung
τοπ Ln umgekehrt wird. Pur t « t.. erreicht der Strom L~ seinen
negativen Höchstwert -Ijjpi gleichzeitig geht die Kollektorspannung
E_ durch Null. Danach wird E- negativ, und die Zeilendiode 4 leitet,
C V
so daß das Ersatzabtastzeitintervall beginnt. Zu diesem Zeitpunkt
liegt die Quellenspannung E^ ., an der Hilfsspule 7 an, und
der Strom L·. steigt linear von -Ijjp mit der konstanten Geschwindigkeit
Ej/Ljj an, so daß er für t ■ t_ Null wird. Wenn dann ein
Eingangsimpuls wieder in den EingangsanSchluß 1 eingespeist wird,
wird der Transistor 5 leitend gemacht, um ihn in seinen Anfangszustand
zurückzubringen. Auf diese V/eise wird die Wiederholung einer derartigen Schwingung vorgenommen.
Die Anodenspannung für die Bildröhre wird am Ausgangsanschluß
erzeugt, indem der Hochspannungsimpuls En, der am Kollektor des Ausgangstransistors
3 während des oben erwähnten Eroatsrüeklaufzeitintervalle
gewonnen wird, durch den Rücklauftransforaiator 8 hochgespannt
wird, wonach die Spannung an der Sekundärwicklung 10 des Transformators 8 durch die Hochspannungsgleichrichterdiode 11 und
dem Kondensator 12 gleichgerichtet wird. Der grundlegende Erfindungsgedanke für die Regelung der Änderung der Anodenspannung besteht also
in der Begelung der an der Primärwicklung 9 des Eücklauftranaformators
8 erzeugten Spannung, das heißt der Kollektorspannung E- des Aus-
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gangstransistors 2 in Abhängigkeit iron der Größe der Änderung der
Anodenspannung, um deren Änderung zu verringern. .
Es soll jetzt der Fall betrachtet werden, daß die Hochspannungsregelspule
14 der Horizontalablenkersatzschaltung B zugeschaltet ist. Während des Zeitintervalls tg £ t ^*ζ tritt keine Änderung des
Hilfsspulenstroms I^ auf, selbst bei Zuschaltung der Spule Η, wie
durch die Formel' (5) gezeigt ist, da die Hilfsspule I4 und die
Spule 7 parallel zueinander und in Serie zur Spannungsquelle 6 geschaltet
sind.
Andererseits wird für t, ^. IJ^Lt1, d.h. während des Ersatzrücklaufzeitintervalls,
ein Resonanzkreis durch die Spule 7> die Spule und den Kondensator 5 gebildet, dessen Resonanzstrom I_ (d.h. die
Summe der durch die Spule 7 und die Spule I4 fließenden Ströme)
ungefähr gegeben ist durchs
00S
Die Kollektorspannung Ev, des Transistors J beträgt näherungsweise:
,._ , ■ ■ dIxD t - t.
Ec - "L -dt— - W-f- sin
Daher nimmt E_ den Höchstwert E für t « t. ans
C cp 4
Ferner wird der Höchststrom I__p von I _ aus der Formel (4)
errechnet zu»
EB
1 T C* ^ (11)
1 T C* ^ (11)
Aus den Formeln (.10) und (11) kann die oben erwähnte Höchst-
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ν ^h- ν**' ί12)·
Aus Formel (12) ist ersichtlich, daß der Spitzenwert Eß eines
Impulses am Kollektor des Transistors 3 sich umgekehrt proportional zur Quadratwurzel der Parallelschaltungsinduktivität L ändert. Wenn
bei Schwankungen der Anodenspannung die Anodenspannung durch Erhöhung des Stroms der Bildröhre verringert wird, muß deren abfallende
Komponente kompensiert werden, um die erniedrigte Anodenspannung zu regeln. Zu diesem Zweck kann die Spannung E erhöht werden.
Anders ausgedrückt, die Parallelschaltungsinduktivität L sollte verringert werden. Aus der Formel (1) ist ersichtlich, daß die
Induktivität L der Hochspannungsregelspule 14 verringert werden sollte. Um die Induktivität L zu variieren» wird entweder die Zahl
der Windungen der Spule 14 oder wahlweise die magnetische Sättigung in einem Kern geändert, der in die Spule 14 eingesetzt ist.
Zur Änderung der Anzahl der Windungen der Spule 14 ist eine
Anzahl von Anzapfungen an der Spule 14 vorhanden, und diese werden
geeignet in Abhängigkeit voa dar Änderung des Strahlstroms der Bildröhre umgeschaltet. Dia Änderung der magnetischen Sättigung des
Kerns geht jedoch am einfachsten und wirksamsten vor sich.
Es sollen jetzt verschiedene Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung
beschrieben werden« Von diesen ist nur der wesentliche Schaltungsanteil A gezeigt, der dxirch Abtrennen der zugehörigen
Schaltung am Punkt a*in Fig. 1 erhalten wird«
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, wobei
übereinstimmende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen sind, jedoch ferner vorhanden sind eine Stellwicklung
15 zur Einstellung der Induktivität L der Hochspannungsregelspule
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ein Hochepannungsregeltransistor i6f Hochspannungsteilerwiderstände
17 und 1b| eine Zenerdiode 19 und ein Widerstand 20.
Eine Änderung in der Anodenspannung wird am Hochspannungsteilerwiderstand 18 erfaßt, und da· so erfaßte Signal entsprechend
der Änderung der Anodenepannung vird über die Zenerdiode 19 in die
Basis des Hochspannungsregeltransistors 16 eingespeist. Der Emitter
des Transistors 16 ist mit der Stromquelle 6 verbunden, während
die Stellwicklung 15 an einen Ende «it dem Kollektor des Transistors "
16 verbunden und am anderen Ende geerdet ist. Ein Ausführungsbeispiel der Hochspannungs-Regelreaktans L ist in Fig. 4a abgebildet,
und zwar mit einem sättigbaren Kern 21, der Hochspannungsregelspule
14 und der Stellwicklung 15. Die Induktionsflußdichte des sättigbaren Kerns 41 wird durch die Größe des durch die Stellwicklung 15
fließenden Stroms gesteuert. Das heißt, wenn der durch die Stellwicklung 15 fließende Strom zunimmt, so daß die Induktionsflußdichte
des sättigbaren Kerne 21 sich dessen Sättigungsinduktionaflußdichte
nähert, nimmt die magnetische Permeabilität m. ab, so daß die
Induktivität L der Stellwicklung I4 ebenfalls verringert wird.
Wenn der Strom abnimmt, findet der umgekehrte Torgang statt, d.h. die magnetische Permeabilität λι und damit auch die Induktivität Λ
L wird erhöht.
Die Hoehspannungsregel-Yariabelinduktivität L , die wie eben
beschrieben gebildet ist, arbeitet so, daß, wenn die Anodenspannung
abnimmt, die Basisspannung das fransistors*i6 ebenfalls abnimmt und
der durch die Stellwicklung 15 fließende Kollektorstrom ansteigt,
so daß die Induktionsflußdichte des sättigbaren Kerns 21 dessen
Sättigungsinduktionsflußdichte erreicht, so daß die Induktivität
Lx abfällt und die Kollektorapannung des Ausgangetransistors 3 ansteigt. Auf diese Weise wird eine Hochspannungsregelung ersielt.
Fig. 4b zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Hochspannungs-009848/1322
regelvVariabelinduktivität L 9 die genauso wie die von Fig. 4a
arbeitet. Wicklungen 23 und 24, die die Hochspannungsregelspule H
bilden, sind um einen drei Querschenkel aufweisenden sättigbaren Kern 22 gewickelt, auf den auch die Stellwicklung 15 aufgewickelt ist.
Eine derartige Induktivität ist vorteilhaft, da keine Spannung in der Stellwicklung 15 durch die Spannung, die an der Hochspannungsregelspule
14 auftritt, in Abhängigkeit von den Schwankungen des Strahlstroms der Bildröhre induziert wird, so daß ein Schutz des
Hochspannuagsregeltransistors 16 vorgenommen werden kann. Im Gegensatz
dazu wird die gleiche Wirkung auch erzielt, wenn bei der Variabelinduktivität die Wicklungen 2 3 und 24 als Stellwicklungen
und die Wicklung I5 als Hochspannungsregelspule verwendet werden.
In Pig. 3 kann ein am Hochspannungsteilerwiderstand 18 abfallendes Signal direkt in die Basis des Transistors 16 ©ingespeist werden.
Wenn jedoch die Zenerdiode 19 zwischen den Widerstand 18 und die Basis des Transistors 16 geschaltet ist, kann das Basisgleichspan«
nungspotential vorteilhafterweise willkürlich gewählt werden.
Fig·. 5 zeigt das Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung, wobei eine weitgehende Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 3 besteht, jedoch außerdem vorhanden sind eine Wicklung 25, die um den Rücklauftransformator 8 gewickelt ist,
um eine Schwankung der Anodenhochspannung zu erfassen, eine Diode und ein Kondensator 27.
Die Regelwirkung der Schaltung von Fig. 5 ist dieselbe wie die
der Schaltung von Fig. 3. Sie unterscheidet sich lediglich in der Einrichtung zur Erfassung der Sehaankungen der Anodenspannung.
Hier wird ein positiver Impuls, der in die erfassende Wicklung 25
induziert wird, die um. den Rücklauftransformator 8 gewickelt ist,
über die Diode 26 und den Kondensator 27 gleichgerichtet und geglättet, wonach er in die Basis des Hochspannungsregeltransistors
eingeepeist wird.
009848/1322
Fig. 6 zeigt die Schaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels
gemäß der Erfindung, wobei eine weitgehende Übereinstimmung mit der Schaltung von Fig. 3 zu verzeichnen ist. Außerdem ist ,ein Widerstand
28 vorhanden. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient der durch die Gleichspannungsquelle fließende Strom zum Erfassen der
Schwankungen der Anodenspannungρ Wenn der Strahlstrom der Bildröhre
erhöht wird, steigt der Strom von der Gleichspannungsquelle zur Stromversorgung an. Wenn also der Widerstand 28 in Reihe mit der
Quelle 6 geschaltet ist, kann eine Spannung, die sich entsprechend
der Hochspannung ändert, am Widerstand 28 abgenommen werden. Die so gewonnene Spannung wird in die Basis des Hochspannungsregel- ™
transistors 16 eingespeist. -
Bei den oben beschriebenen AusführungsbeispiiBn wird die Änderung
der Anodenhochspannung aus der Hochspannungsgeneratorschaltung oder
der Horizontalablenkersatzschaltung B abgeleitet· Die Erfindung ist
jedoch darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel kann die Änderung der
Anodenhochspannung dadurch festgestellt werden, daß eine Spannung,
die proportional zur Amplitude eines Luminanzsignals oder der eines
Chrominanzsignals, insbesondere des grünen Chrominanzsignals En ist,
ix
aus dem in der letzten Stufe befindlichen Transistor abgeleitet
wird, der als Ausgangssignal das Luminanzsignal oder das Chrominanzsignal
abgibt. Es werden jetzt verschiedene Möglichkeiten zur M Einspeisung des Luminanzsignals und des Chrominanzsignals in die
Bildröhre erörtert.
In Fig. 7 ist eine Schaltung zur Erfassung der Schwankung der
Anodenspannung von einem Transistor in der letzten Stufe gezeigt, der ein Luminanzsignal in einem Farbdifferenzsystem erzeugt, wobei
das Luminanzsignal und das Differenzsignal zwischen dem Luminanzsignal
und einem Chrominanzsignal in die Kathode bzw. die Gitter einer Bildröhre eingespeist werden. In Fig. 7 sind zu sehen eine
Bildröhre 36, deren Kathode 37, Gitteranschlüsse 38 zur Einspeisung
der Differenzsignale zwischen einem Luminanzsignal und den enfc-
09848/1322
-H-
sprechenden Chrominanzsignalen in die Gitter dar Bildröhre, ein
Videosignalausgangstransistor 39» ein Stromversorgungsanaehluß
40 und ein Ausgangsanschluß 4I far das Stellsignal. Ein Ausgangssignal
vom Stellsignalausgangsanschluß 4I wird in die Basis des
Hochspannungsregeltransistors 16 (vgl. die oben angegebenen Ausführungsbeispiele)
eingespeist. Ähnlich kann bei den entsprechenden ChrominanzSignalen jedes Stellsignal von jedem Transistor in dessen
letzter Stufe gewonnen werden. Das Luminanzsignal E ist gegeben
dünn
-/ j, — V
mit E-,, E- und Ex, als den Spann ungskomiaomenten für das Rot-, Grün-
Xl (τ U
bzw. Blausignal. Da die änderung des Grüasignals E- stärker der
des Luminanzsignals E als bei den anderen Farbsignalen entspricht,
wird die Änderung des Grünsignals E_ als anderes Stell-Signal verwendet,
das in den Regeltransistor 16 eingespeist wird.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung
abgebildet, wobei für mit Figo 1 übereinstimmende Bauteile
die gleichen Bezugszeichen verwendet sind» Außerdem sind Gleichspannungstrennkondensatoren
29 und 30 vorhanden. Bei diesem Aus»
führungsbeispiel sind ein Hochspannungsregeltransistor und eine
Stellwicklung im Gegensatz zu den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht unbedingt notwendig9 so daß die Hochspannungsregelschaltung
ziemlich einfach und wirtschaftlich ist. Die Gleichspannungstrennkondensatoren 30 und 29 sind in Reihe zur Primärwicklung
9 des Rücklauftransformator 8 bzw. der Hilfsspule J ge=
schaltet, so daß der ganze von der Gleichstromquelle 6 abgegebene Gleichstrom in die Hochspannun.^sregelspule Η fließen kann. Als
Hochspannungsregelspule I4 wird zum Beispiel eine um einen sättigbaren
Kern gewickelte Spule verwendet. Wenn der Strahlstrom der .■iildröhre erhöht wird, wird der durch die Hochspannungsregelspule
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fließende Strom ebenfalls erhöht. Infolgedessen nähert sich die Induktionsflußdichte des sättigbaren Kerns dessen Sättigungsflußdichte, so daß die Induktivität Lx der Spule 14 verringert
wird, damit die Schaltung die verringerte Hochspannung erhöht, so daß die Hochspannung geregelt wird. Diese Ausbildung der
Schaltung ist vorteilhaft, da der durch den Rücklauftransformator
abfließende Strom durch den Gleichspannungstrennkondensator 30
blockiert wird, wobei der Rücklauftransformator 8 nicht leicht
gesättigt wird, so daß er kleine Abmessungen haben kann.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
wobei die Bezugszeichen der dort auftretenden Bauteile dunen in Fig. 3 und 7 entsprechen. Außerdem sind zu sehen ein
Gleichatromquellenanschluß 31, ein Eingangsanschluß 32 für ein
Jtellsignal und ein Widerstand 35 zwischen dem Emitter des Transistors
16 und der Stellwicklung 15· Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
die Steuerung der Hochspannungsregelspule 14 durch eine Steuerung über die Stellwicklung 15» die tun einen sättigbaren Kern gewickelt
i3t, und eine weitere Steuerung über die Gleichspannungstrennkondeneatoren
2? und 30 vorgenommen, so daß der ganze Gleichstrom
durch die Spule 14 fließt, die ua den sättigbaren Kern gewickelt
ist. Der ötelleingangsanschluß 32 wird nit einem Signal beaufschlagt,
das in der oben beschriebenen «eise erfaßt wird. Als Hochspannungsreireltransistor
16 kann ein npn- oder ein pnp-Transistor verwendet werden. Je nachden, welcher Transistortyp Verwendung findet, n.uß
die Polarität, der Ansteuerquelle oder des Stellsignals entsprechend
gewählt werden.
In Fig. 9 wird der Transistor 16 zur Ansteuerung der Stellwicklung
15 in Forn einer Emitterfolgerschaltung verwendet. Diese
Ausbildung verhindert, daß der Transistor 16 infolge eines Überschlags in der Farbbildröhre oder in einer Hochspannungegleichrichterröhre
beschädigt wird. Sa der Widerstand 33 in Heihe mit dem Emitter
des Transistors 16 des Emitterfolger* liegt, wird, wenn mit R der
Widerstandswert des Widerstands 35, r der Eingangswiderstand des
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Hetzwerks mit dem Transistor, der an der Seite seines Emitters beobachtet
wird, und V ein an der Stellwicklung erzeugter Spannungsimpuls bezeichnet wird, die Spannung ■ ^. β V am Transistor 16
angelegt, wobei der Eingangswiderstand r normalerweise ziemlich klein ist. Daher schützt der zwisohengeschaltete Widerstand 55 den
Transistor vor derartigen Spannungsimpulsen. Die Regelung wird jedoch durch den Widerstand 33 nicht beeinflußt, da der Stromverstärkungsfaktor
des Transistors 16 davon unabhängig ist. Es Sei noch erwähnt, daß der Emitterfolger nicht nur im Ausführungsbeispiel
von Fig. 9 verwendet werden kann, sondern auch bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen, bei denen ein Transistorverstärker
verwendet wird.
Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
wobei die Bezugszeichen von Fig. 1 für entsprechende Bauteile verwendet werden. Außerdem sind zu sehen Trennkonuensatoren
29» 50 und 34» eine Stellwicklunß· 15 und ein induktives Element 55»
damit ktin Wechselstrom in die Stellwicklung 15 fließt. Bei diesem
Aueführungsbeispiel wird die Induktivität L der Hochspannungsregelspule 14 durch die Änderung des von der Gleichstromquelle 6 abgegebenen
Stroms gesteuert, die durch die Änderung der Hochspannung wie im Ausführungsbeispiel von Fig. 8 verursacht wird." Das heißt,
wenn der Strahlstrom der Bildröhre ansteigt, wird der Gleichstrom von der Gleichstromquelle 6 erhöhtj um in die Stellwicklung 15 zu
fließen. Durch die Wirkung des sättigbaren Kerns, um den die Hochspannungaregelspule
I4 und die Stellwicklung 15 gewickelt sind, wird
die Induktivität Lx der Spule I4 verringert, so daß die Änderung in
der Hochspannung weggeregelt wird.
In Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der 2rfindunß
gezeigt, wobei für entsprechende Bauteile die gleichen Bezug-szeichen
wie in Fig. 1 verwendet sind. Außerdem ist ein Gleichspannungstrennkondensator 36 vorhanden. Der Kondensator 36 hat die -
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gleiche Funktion wie die Gleichspannungstrennkondenaatoren 29 und
30 im Ausführungsbeiapiel von Fig. 8, so daß die Schaltung von
Fig. 11 entsprechend arbeitet. Diese Schaltungsabänderung kann auch in der Schaltung von Fig. 10 vorgenommen werden.
Bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele ist die Hilfsspule 7,
die eine relativ niedrige Induktivität hat, im wesentlichen parallel
zur Primärwicklung 9 des Rücklauftransformators 8 mit relativ
hoher Induktivität geschaltet, so daß tatsächlich eine kleine Induktivität, die durch die Induktivität der Hilfsspule bestimmt
ist, die Horizontalablenkersatzachaltung belastet. Wenn die Hilfsspule
7 nicht vorhanden ist, wird die Hochspannung kaum erzeugt, "
da die Induktivität der Horizontalablenkersatzschaltung einen sehr
großen Wert wegen der Primärwicklung des Rücklauftransformators hat. Wenn jedoch die Primärwicklung des Rücklauftransformators so
beschaffen ist, daß sie eine niedrige Induktivität aufweist, d.h. die Induktivität gleich der Induktivität der Parallelschaltung ist,
die durch die Hilfsspule 7 und die normale Primärwicklung 9j gezeigt
in Fig. 8, gebildet ist, kann die Hilfsspule 7 weggelassen
werden.
Eine derartige Schaltung ist in Fig. 12 gezeigt, wobei die .
im Ausführungsbeispiel von Fig. 8 entsprechenden Bauelemente mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Die Primärwicklung des A
Rücklauftransformators 8 hat hier die Bezugszeichen 30, und ihre
Induktivität ist ungefähr gleich der Induktivität der Parallelschaltung
der Hilfsspule 7 und der Primärwicklung 9 von Fig. 8. Die
Schaltung von Fig. 12 arbeitet entsprechend der Schaltung von Fig.8.
Die Abwandlung der Schaltung von Fig. 8 in die Schaltung von Fig.12
ist auch bei den anderen Ausführungsbeispielen durchführbar.
Da erfindungsgemäß die Hochspannungsregelung ohne irgendeine
Nebenschluß-Regelröhre wie nach dem bekannten Stand der Technik
auskommt, kann die Hochapannungsregelschaltung des Fernsehempfängers
räumlich sehr klein dimensioniert werden, so daß keine Schwierigkei-
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ten bei der Wärmeabfuhr auftreten. Der Wegfall der NebenschluQ-Ilegelröhre
senkt auch die Fertigungskosten und verringert die Abstrahlung von gefährlichen Röntgenstrahlen. Die Erfindung
eignet sich schließlich besonders für die Volltransistorisierung von Farbfernsehempfängern.
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Claims (1)
- - 19 PatentansprücheHoohspannungsregelschaltung für einen Farbfernsehempfänger, ge k e η η ze ic h η e t durch eine Horizontalablenkersatzschaltung(B) ait aindestens einemersten Transistor (3), in den horizontale Synchronisationsimpulse einspeisbar sind, und mit einer Zeilendiode (4) sowie mit einem an den Transistor angekoppelten Resonanzkreis, der aus einem Kondensator (5) und einer Hilfespule (?) besteht; durch eine Hochspannungsgenerator- ™ schaltung (A), die über einen Rücklauftransformator (θ) mit der horizontalen Ablenkersatzschaltung gekoppelt ist} durch ein VariabelinduktiTitätselement (14)i das parallel zu der Hilfespule liegt; und durch eine Einrichtung zur Verringerung und Erhöhung dor Induktivität des Variabelinduktivitätseleeents in Abhängigkeit von einer Verringerung bzw. Erhöhung der durch die Hochepannungsgeneratorschaltung erzeugten Hochspannung (Fig. 1).2. Hochspannungsregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die induktivitätsändernde Einrichtung aufweist eine Einrichtung zur Erzeugung eines Stellsignais in Abhängigkeit von dem Betrag der Hochspannung in der Hochspannungsgeneratorschaltung, A eine Stellwicklung (15, zur Einstellung der Induktivität des Vuriabelinduktivitgtseleaents (14'. und eine Einrichtung zur Erhöhung und Verringerung des durch die Stellwicklung fließenden Stroms in Abhängigkeit τοη der Verringerun£ b^w. dem Anstieg des Pegels des Sιei!signals (Fig. 5 ·5. Hochspa:inun--sregelschaltun - nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daü das Variabelinduktivitätselement einen sättigbarer. Kern (21) und eine Hochspannungsregelspule (14) hat, die ua den Kern gewickelt ist und ic wesentlichen parallel zur Hilfsspule (7) liegt, und daß die Stellwicklung (15) um den sätti^baren Kern gewickelt ist vFig. 4a). · ·009SÄ8/.1 322BADORIGfNAL.'4· Hochapannungsregelsehaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der sättigbare Kern (22) drei Querschenkel hat, daß die HochspannungsregelspuleJ (14) in zwei Teile (23, 24) unterteilt ist, die jeweils um einen der äußeren Sehenkel des Kerns gewickelt sind, und daß die Stellwieklung (15) um den mittleren Schenkel des Kerns gewickelt ist (Fig. 4b)*5. Hochspannungsregelschaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet j daß der sättigbare Kern drei Querschenkel hat, daß die Stellwieklung in zwei Teile unterteilt ist, von denen jeder um einen der äußeren Schenkel des Kerns gewickelt ist und deren Reihenschaltung in Reihe mit der Hilfespule liegt, und daß die Hochspannungsregelspule um den mittleren Schenkel des Kerns gewickelt ist.6. Hochspannungsregelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erhöhung und Verringerung des Stroms durch die Stellwieklung (15) ein als Emitterfolger geschalteter zweiter Transistor (32) ist, und daß die Stellwicklung (15) über einen Emitterwiderstand (33) zwischen dem Emitter und dem Kollektor des zweiten Transistors liegt (Fig. 9).7. Hochapannungsregelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Stellsignals eine Spannungsteilerwiderstandseinheit (17, 18) aufweist, an die Hochspannung anlegbar ist, um einen Teil der Hochspannung als Ausgangssirnal abzugeben (Fig. 3).5. Hochspannungsre^elschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dab das Stellsignal über eine Zenerdiode (I9) aus dec. von der Spannungsteilerwiderstandseir.r.sit (17, 18) abgegebenen Signal gewinnbar ict (Fig. 3).9. Jiochspar.nurjt'-üreirelschaltun;,- nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daw die Einrichtung zur ^rz^ufjunt; öes Steilsi^nals cone8/1322 BAD ORfGfNALdritte Wicklung (25) des Rücklauf transformator "(B) aufweist (Fig. 5).10. Hoehspannungsregelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Stellsignals einen Widerstand (28) hat, der in lleihe zwischen der Stromquelle (6) zur Versorgung der Hochspannungsgeneratorschaltung und dem Rücklauftransformator (8) liegt (Fig. 6).11. Hochspannungsregelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Einrichtung zur Erzeugung des Stellsignals ein«ist Einrichtung (41) zur Erfassung eines Luminanzsignals (Fig. 7)·12. Hochspannungsregelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Erzeugung des Stellsignals eine Einrichtung (41) zur Erfassung eines Chrominanzsignals ist (Fig.7).13· Hochspannungsregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung des Rücklauftransformators so dimensioniert ist, daß sie die Hilfsspule umfaßt.14· Hochspannungsregelschaltung für einen Farbfernsehempfänger, gekennzeichnet durch eine Horizontalablenkersatzschaltung (B) mit mindestens einem ersten Transistor, in den horizontale Synchronisationsimpulse einspeisbar sind, und mit einer Zeilendiode (5) sowie mit einem Resonanzkreis, der an den Transistor angekoppäLt ist und aus einem ersten Kondensator (5) und einer Hilfsspule (7) bestehti durch eine Hochspannungsgeneratorschaltung (11, 12), die mit der Horizontalablenkersatzschaltung über einen Rücklauftransformator (8) gekoppelt ist? durch einen zweiten ujjd dritten Kondensator (29, 50), die in Reihe mit der Hilfsspule (7) bzw. der Primärwicklung (9) des Rücklauftransformators geschaltet sind; und durch ein Variabelinduktivitätselement (14), das parallel zu einer Serienschaltung au3 der Hilfsspule und dem zweiten Kondensator liegt (Fig.1,8).009848/132215· Hochspannungsregelschaltung nach Anspruch I.4» dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung des Rücklauftransformator® so dimensioniert ist, daß sie die Hilfaspul© umfaßt·16. Hochspannungsregelschaltung für einen Farbfernsehempfänger, gekennzeichnet durch eine Horizontalablenkersatssefaaltung (B) mit mindestens einem ersten Tranaistor (3)» in den horizontale Synohronisationsimpulse einspeisbar sind, und mit einer Zeilendiode (4) sowie mit einem Resonanzkreis, der an den Transistor angekoppelt ist und aus einem ersten Kondensator (5) umd ©insr Hilfsspule (7) besteht? durch eine Hoohspannungsgeneratorschaltung (11, 12), die mit der Horizontalablenkersatzsch<ung über ©iaea Bückl&uftransformator (8) gekoppelt ist, von dem die Primärwicklung (9) parallel zu der Hilfsspule liegt s um mit dieser einen Parallelresonanzkrais zu bildenf durch einen zweiten Kondensator (36)» d@r in Hsihe mit dem Parallelreaonanskreis liegt% imä ter@M ein Tariabelinduktivitäts· element (I4)» das parallel zn ©iaer SerienssMaltuBg aus dem Parallelresonanzkreis und dem zweiten Kondensator geschaltet ist (FIg0I9 11).17· Hochspamrangeregelsefealtiing naoh -Saspsmsh I$s daiur@h gekennzeichnet, daß die Primärwieklimg (57) äes Hüeklauftransformator (8) so dimensioniert ist® &&& sie die Bilfsspul© umfaßt (fig. 12)»18. Hochspannungsregelschaltuag naeh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Variabelinduktivitätselement ©inen sättigbaren Kern (21) und eine um diesen gewickelte Hochspannungsregelspule (14) hat (Fig. 4a).19o Hochspannungsregelsehalttrag naeh Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Steilsignals ia Abhängigkeit vom Betrag der Hochspannung in der Hochspaiurangsgeneratorschaltung (11, 12), durch eine Stellwieklraig (15)9 die um den sättig= baren Kern (21) gewickelt iat, und"durch ®inm Einrichtung^ durch dia der durch die Stellwicklung fließende Strom in Abhängigkeit von einem Abstieg oder Abfall des Pegels des verringert werden kann (Fig. 88 4a)«.009848/132220. Hoehepannun£8regelschaltung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Kondensator (34)» der in lieihe mit der Hochspannungsregelspule (I4) liegt, und durch eine Stellwicklung (15)» die parallel zu einer Serienschaltung aus der Hochspannungsregelspule und des Kondensator liegt sowie um den sättigbaren Kern (21) gewickelt ist (Pig. 4a, 10).21. Hochspannungitregalechaltung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dab eine Induktivität (35) In Reihe mit der Stellwicklung (15) zur Blockierung von Wechselstrom liegt (Fig. 10)·oc9aas 132:
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