DE2413367C3 - Fernsehsenderfiberwachungsschaltung - Google Patents
FernsehsenderfiberwachungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fernsehsenderüberwachungsschaltung mit einer den Sender mit einem
aufbereiteten Videosignal ansteuernden Videosignal-Aufbereitungsschaltung, mit einem den Ausgang des
Senders aufnehmenden, das aufbereitete Videosignal einschließlich gegenüber dem aufbereiteten Videosignal
entstandenen Verzerrungen sowie ein aus dem Nullträgerimpuls gewonnenes Steuersignal abgebenden
Meßdemodulator.
Eine derartige Fernsehsenderüberwachungsschaltung ist bereits aus der DE-AS 1032 783 bekannt. Mit
der aus dieser Druckschrift bekannten Überwachungsschaltung können die Höhe des Synchronimpulses, der
Schwarzwert und der Weißwert eines Fernsehsignals an entsprechenden instrumenten abgelesen werden. Falls
einer dieser drei Werte nicht im gewünschten Bereich liegt, kann mittels Einstellknöpfen am Modulationsverstärker
eine Korrektur von Hand vorgenommen werden. Für die Messung der genannten Signalparameter
werden Torschaltungen verwendet, die mit Hilfe von aus dem Videosignal abgeleiteten Synchronimpulsen
getastet werden.
Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, daß zum einen keine automatische Regelung vorliegt, zum anderen die
Korrektur hinsichtlich der Modulation vorgenommen wird, nicht dagegen hinsichtlich der insbesondere in der
Endstufe entstehenden Amplituden- und Phasenverzerrungen. Derartige Verzerrungen können daher mit der
bekannten Schaltung nur teilweise und dann auch nur von Hand ausgeglichen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Fernsehsenderüberwachungsschaltung
dahingehend zu verbessern, daß die Verzerrungen automatisch und im wesentlichen vollständig beseitigt werden.
Erfindungsgemäß wird die AufgaDe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Dabei gelingt es
insbesondere durch das in das ansteuernde optimal zusammengesetzte Videosignal eingefügte Testsignal,
die vom Sender aufgedrückten Verzerrungen zu messen und dann an Hand dieser Meßwerte eine Nachstellung
der Videosignal'Aufbereitungsschaltung mit Hilfe der Verstärkungsregelungsschaltung 8 derart vorzunehmen,
daß das vom Sender abgegebene Ausgangssignal hinsichtlich der gewünschten Parameter in den festgelegten
Bereichen bleibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Fernsehsenderüberwachungsschaltung;
F i g. 2 ein Diagramm eines in der Vertikal-Austastperiode fallenden Bezugssignals (VIRS) bezüglich der
anderen genormten Signalbestandteile unter Angabe der prozentualen Verhältnisse zum Träger;
Fig.3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Fernsehsenderüberwachungsschaltung;
F i g. 4 ein Blockschaltbild der in der Schaltung nach Fig.3 enthaltenden Verstärkungsregelungsschaltung;
und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der in Fig. 4 wiedergegebenen Verstärkungsregelungsschaltung.
Aus F i g. 1 ist eine Fernsehsenderüberwachungsschaltung zu erkennen, die ähnlich wie die der DE-AS
Ki 32 783 arbeitet, während in F i g. 3 die erfindungsgemäße Fernsehsenderüberwachungsschaltung dargestellt
ist. Bei beiden dargestellten Schaltungen ist eine Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 vorhanden, desweiteren
ein Sender 2, ein Richtkoppler 3. eine Sendeoder Übertragungseinrichtung 4 sowie ein Demodulator
5, der mit einer Anzeige 6 in Verbindung steht Bei beiden Schaltungen wird der Videosignal- Aufberei- ι ο
tungsschaltung i ein zusammengesetztes Videosignal zugeführt, wobei in der Videosignal-Aufbereitungsschaltung
(in der DE-AS 10 32 783 ist das der Modulationsverstärker) bestimmte Signalparameter
wie beispielsweise Schwarzwert, Weißwert, Synchroni- is
sation usw. von Hand eingestellt werden können.
Das von der Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 korrigierte Signal moduliert dann die Hochfrequenz des
Senders 2, die über das Sende- bzw. Übertragungssystem
4 abgegeben wird. Ein über den Richtkoppler 3 ausgekoppelter Teil der Sendeenergie beaufschlagt
außerdem den Demodulator 5.
Der Demodulator 5 nimmt das modulierte Hochfrequenzsignal auf und liefert an seinem Ausgang das
korrigierte Videosignal, das allerdings auch die vom 2r>
Sender 2 verursachten Verzerrungen enthält. Die Anzeige 6, die beispielsweise einen Oszillographen
umfassen kann, gibt das demodulierte Signal auf Zeitbasis wieder, wie dem Fachmann geläufig. An Hand
dieser Wiedergabe ist auch eine manuelle Einstellung so der obengenannten Signalparameter möglich. Diese
Einstellung kann jedoch je nach Bedienungsperson, der vorgesehenen Zeiteinstellung, der Demodulatorart usw.
unterschiedlich sein.
Um diese Abweichungen zu vermeiden, wird r> erfindungsgemäß dem optimalen, zusammengesetzten
Videosignal vor seiner Zuführung an die Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 mit Hilfe einer Addierstufe 7
ein in das vertikale Abtastsignal fallendes Bezugsignal (VIRS) eingefügt. Dieses Bezugssignal VIRS (s. Fi g. 2)
weist alle gewünschten Signalparameter auf und kann daher mit einem Standardsignal verglichen werden, um
auf diese Weise eine automatische Korrektur der Signalparameter zu erreichen. Das vom Demodulator 5
wiederhergestellte Videosignal wird an eine Verstärkungsregelungsschaltung 8 geliefert, die in direkter
Verbindung mit der Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 steht und sogar Teil dieser Schaltung sein kann.
Die Verstärkungsregelungsschaltung 8 führt zwei Funktionen aus. Zum einen liefert sie einen Impuls ab, w
der in direkter Synchronisation mit dem über dem Demodulator 5 wiederhergestellten Videosignal steht,
und zwar während eines vorgegebenen Bildfeldes und einer vorgegebenen Zeile des vertikalen Austastintervalls,
zum anderen korrigiert sie automatisch die v-,
Signalparameter, indem sie Steuerspannungen, in F i g. 3 durch die Pfeile a—/angedeutet, an die Videosignal-Aufbereitungsschaltung
1 liefert, die wiederum bewirkt, daß das ausgesendete Signal gleichförmig bleibt.
Der erwähnte von der Verstärkungsregelungsschal- w>
tung 8 erzeugte Impuls wird seinerseits dem Demodulator 5 zugeführt, um diesen phasenmäßig zu steuern. In
Abhängigkeit von diesem zugeführten Impuls fügt der Demodulator 5 während des ausgewählten Intervalls
einen Bezugsimpuls dem wiederhergestellten Videosi- er>
gnal hinzu. Der den Demodulator 5 steuernde Impuls wie auch der Bezugsimpuls stellen den Nullträger-Bezugs-Antriebsimpuls
bzw. den Nullträger-Bezugsimpuls dar. Da die Erzeugung des Nullträger-Bezugsimpulses
an sich bekannt ist, braucht hierauf nicht näher eingegangen zu werden.
Der Nullträger-Bezugsimpuls wird dann ausgetastet. Unter Verwendung dieser Austastung als Bezugswert
wird das Bezugssignal VIRS — wie bereits erwähnt — mit dem zugehörigen Verhältnis des Trägers verglichen,
um die Signalparaineter in der bereits beschriebenen Weise automatisch zu korrigieren.
Um ein Beispiel für die Arbeitsweise der Fernsehsenderüberwachungsschaltung
zu geben, sei angenommen, daß die Synchronamplitude des wiederhergestellten oder demodulierten Signals — 301R E war (bezüglich
der Standardwerte s. F i g. 2).
Da das der Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 zugeführte optimale Video-/VIRS-Signal zunächst die
richtigen Verhältnisse hat, muß eine auftretende Verzerrung durch den Sender 2 hervorgerufen worden
sein. Die Synchronamplitude von —30 IRE des VIRS-Signals wird mit dem bei 120 IRE liegenden Wert
des Nullträger-Bezugsimpulses verglichen, um in der zugehörigen Steuerleitung (a—f) eine Regelspannung
zu erzeugen. Diese Fehlerspannung bewirkt ihrerseits eine Erhöhung der Synchronverstärkung des zugehörigen
Verstärkerteils der Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 in der Weise, daß das korrigierte
Videosignal eine Synchronamplitude aufweist, die ausreicht, um die wiederhergestellte Signal-Synchronamplitude
auf einen Wert von —40 IRE zu bringen. Dadurch werden Verluste innerhalb des Senders
ausgeglichen, so daß auf diese Weise der Sender ein gleichbleibendes Signal mit normaler Synchronamplitude
aussendet.
Zur weiteren Erläuterung der Arbeitsweise der Verstärkungsregelungsschaltung 8 innerhalb der Videosignal-Aufbereitungsschaltung
1 sei im folgenden speziell auf die Fig.4 Bezug genommen. Fig.4 stellt
ein Blockschaltbild der in F i g. 3 dargestellten Verstärkungsregelungsschaltung
8 dar, wobei diese Figur noch besser erkennen läßt, wie der Nullträger-Bezugsimpuls
und das VIRS-Signal miteinander verglichen werden, um die gewünschten Ausgangssignale zu erzeugen.
Das demodulierte Videosignal, das sowohl den Nullträger-Bezugsimpuls als auch das VIRS-Signal
enthält, wird einem Eingang 9 zugeführt. Das demoduüerte Videosignal ist mit der Verstärkungsregelungsschaltung 8 über einen Kondensator 10 wechselstrommäßig
verkoppelt, so daß zusammen mit dem Signal eintreffende Gleichspannungskomponenten aus ersichtlichen
Gründen eliminiert werden. Gleichzeitig wird das demodulierte Signal einem Synchrontrenner Il zur
weiteren Verarbeitung zugeführt. Der Synchrontrenner 11 entfernt aus dem demodulierten Signal in herkömmlicher
Weise das zusammengesetzte Synchronsignal, um es erneut zu verarbeiten. Das zusammengesetzte
Synchronsignal wird dann benutzt, um das über den Kondensator eingetroffene demodulierte Signal während
der Rückflankenzeit mittels einer Rückfiankenklemmschaltung 12 gleichstrommäßig wieder herzustellen.
Das zusammengesetzte Synchronsignal speist ferner eine einstellbare Zeitstufe 14' sowie eine weitere
einstellbare Zeitstufe 14. Die Zeitstufe 14' erzeugt den den Demodulator antreibenden Nullträger-Bezugsimpuls,
der über den Ausgang 13 sbgegeben wird, sowie einen Taktimpuls für einen Austaster einer Gruppe von
Austastern 18. Der Taktimpuls dient zur Austastung des Nullträger-Bezugsimpulses in synchroner Zuordnung
(geringfügig verzögerter Anfang, koinzidentes Ende).
wie weiter unten noch erläutert wird. Die Zeitstufe 14 erzeugt Taktinipulse für die übrigen Austaster der
Austastergruppe 18 aus noch zu erläuternden Gründen.
Das gleichstrommäßig wiederhergestellte Videosignal wird gleichzeitig einem Filter 15 und der
Austastergruppe 18 zugeführt. Der Filter 15 trennt die Karbtömmgskomponemc (Chrominanz) von dun
'.euchtdichtckomponenten (Luminanz) des demodulierten
Signals, so da3 die Farbtönungskomponente einem Ampi'tudendecodierer 16 bzw. einem Phasendecodierer
17 zugeführt wird, während die Leuchtdichtenkoinponente
direkt zu der Austastergruppe 18 gelangt. Der Phasendecodierer 17 und der Amplitudendecodierer 16
richten die Farbtönungskomponente gleich und erzeugen Spannungen, die der Phase und der Amplitude der
Farbtönungskomponente direkt proportional sind. Die erzeugten Spannungen werden dann der Austastergrup
pe 18 zugeführt.
Die Austastergruppe 18 weist mehrere Austastgatter und Speicherelemente auf. Diese Gatter- und Speicherelemente
können irgendeinen herkömmlichen Aufbau haben. Wie bereits erwähnt wurde, speisen Taktimpulse
der Zeitstufen 14 und 14' die Austastgatter.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgen die Austastungen mit einer Häufigkeit von 1 pro Bildfeld.
Die ausgetasteten Spannungen sind daher den ausgewählten Signalparametern von VIRS unmittelbar
proportional. Es sei darauf hingewiesen, daß auch jedes andere Signal anstelle von VIRS verwendet werden
kann, um eine spezielle Austastung herbeizuführen, wobei die Zeitstufen entsprechend zu modifizieren
wären. Die Austast-Ausgangssignale der Austastergruppe 18 werden anschließend einer Gruppe 19 von
Differentialverstärkern zugeführt. Wie bereits erwähnt wurde, werden die ausgewählten Teile des VIRS-Signals
mit dem Nuliträger-Bezugsimpuls verglichen, der seinerseits über Widerstände g, h, i und j zu
Massepotential in Beziehung gebracht wird. Diese Widerstände g, h, i und j bilden einen Spannungsteiler,
welcher der einen Seite der mehreren Differentialverstärker der Gruppe 19 Spannungen zuführt. Da die
Farbsynchronsignalphase unabhängig von der Amplitude ist, braucht sie nicht mit dem taktgesteuerten
Nuliträger-Bezugsimpuls verglichen 7u werden. Wenn alle ausgetasteten Teile des VIRS-Signals die richtige
Amplitude bezüglich des Nullträges haben, wird an die
Steuerleitungen a—f kein Ausgangssignal gegeben
Somit erhält auch die Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 kein Steuer- bzw. Regelsignal, um das
Ausgangssignal des Senders 2 zu ändern.
Nimmt man nun aber an, daß das demodulierte Signal eine Synchronamplitude von —30 IRE aufweist, se
in liefert der die Synchronamplitude bearbeitende Teil der
Austa^tergruppe 18 eine Spannung an den zugehörigen
Verglcicher der Gruppe 19 von Vergleichern, die niedriger als normal ist. Es ergibt sich dann ein Ausgang
auf der Stellerleitung e, der seinerseits für ein Ausgangssignal der Videosignal-Aufbereitungsschaltung
1 sorgt, der ungefähr das 1,5-fache des normaler Wertes darstellt. Der Ausgang des Senders 2 wird daher
unverändert bleiben.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der
2') in F i g. 4 dargestellten Differential-Verstärkergruppe
19. Die hier mit 19' bezeichnete Differential-Verstärkergruppe verwendet den Nuliträger-Bezugsimpuls als
Bezugswert sowie das VIRS-Signal, wie bereits erwähnt. Wenn der Nullträger ansteigt, tritt eine
entsprechende Erhöhung der Hauptverstärkung ein Jedoch werden, wie in Fig.5 veranschaulicht, die
übrigen Vergleicher zur Hauptverstärkung in Beziehung gebracht, so daß die Korrekturwerte jetzl
proportional zur Hauptverstärkung sind, d. h., wenn die
ίο Hauptverstärkung ansteigt, steigen auch alle Signalparameter
an.
Die Erfindung stellt somit eine Fernsehsenderüberwachungsschaltung
dar, bei der ein den Demodulatoi ansteuernder Bezugsimpuls zur Verfügung steht, wel-
)5 eher bezüglich des demodulierten Videosignals, das
einen Nuliträger-Bezugsimpuls und ein Vertikalintervall-Bezugssignal
aufweist, synchronisiert und in Beziehung gesetzt wird, um auf diese Weise das ausgesendete
Signal automatisch konstant zu erhalten, indem eir
-to bestimmtes Prozentverhältnis zwischen dem Nuliträger-Bezugsimpuls
(bzw. Steuersignal) und dem Vertikalintervall-Bezugssignal (kurz auch Bezugssignal genannt'
hergestellt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Fernsehsenderüberwachungsschaltung mit einer den Sender mit einem aufbereiteten Videosignal
ansteuernden Videosignal-Aufbereitungsschaltung, mit einem den Ausgang des Senders aufnehmenden,
das aufbereitete Videosignal einschließlich gegenüber dem aufbereiteten Videosignal entstandenen
Verzerrungen sowie ein aus dem Nullträgerimpuls gewonnenes Steuersignal abgebenden Meß- ίο
demodulator, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bezugssignal, das die wesentlichen Signalparameter
umfaßt, in keine Bildiniformation enthaltende Teile des Videosignals eingefügt wird, und daß
zwischen dem Meßdemodulator (5) und der Video- ι r>
signal-Aufbereitungsschaltung (1) eine Verstärkungsregelungsschaltung (8) vorgesehen ist, die an
die Videosignai-Aufbereitungsschalmng (1) Korrektursignale
(a—f), die aus dem vom Meßdemodulator
(5) gelieferten Signal abgeleitet werden, zur Korrektur der Signalparameter abgibt
2. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektursignale
(a—f) die relativen Verhältnisse des Steuersignals zum Bezugssignal darstellen.
3. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkungsregelungsschaltung (8) einen Trennkreis (11) zur Aufspaltung des vom Meßdemodulator
(5) gelieferten Signals in verschiedene Signalteile, w einen dem Trennkreis (11) nachgeschalteten Auswahlkreis
(14, 14') zur Auswahl bestimmter Signalteile, dem Auswahlkreis (14, 14') nachgeschaltete
Speichereinrichtungen (in 18 enthalten) zur Speicherung von diesen Signalteilen entsprechenden elektri- ir>
sehen Werten und eine Vergleichsschaltung (19) zur Erzeugung von Steuerungssignalimpulsen aufgrund
eines Vergleichs zwischen den gespeicherten Impulsen aufweist.
4. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach 4<>
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkreis (11) zeitsynchron gesteuert ist.
5. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zeitgesteuerte Auswahlkreis mehrere Zeitstufen (14, ^ 14') umfaßt.
6. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergleichsschaltung (18) aus mehreren hoch verstärkenden Differentialverstärkern besteht. r<
<>
7. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 3—6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleich zwischen den gespeicherten Werten der Nullträger-Bezugsimpulse (Steuersignal)
einerseits und den gespeicherten Werten von τ>
Signalteilimpulsen des Vertikalintervall-Bezugssignals (Bezugssignal) andererseits erfolgt (F i g. 3).
8. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 3—6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleich zwischen dem Ausgangssignal to
eines der Differentialverstärker, der den gespeicherten Werten der Nullträger-Bezugsimpulse (Steuersignal)
als einen Eingang erhält, einerseits und den gespeicherten Werten von Signalteilimpulsen des
Vertikalintervall-Bezugssignals (Bezugssignal) an- <>r>
dererseits erfolgt (F i g. 5).
9. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Differentialverstärker als weiterer Eingang der den gespeicherten Hauptverstärkungsimpulsen entsprechende
Wert zugeführt wird.
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