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DE2413367C3 - Fernsehsenderfiberwachungsschaltung - Google Patents

Fernsehsenderfiberwachungsschaltung

Info

Publication number
DE2413367C3
DE2413367C3 DE19742413367 DE2413367A DE2413367C3 DE 2413367 C3 DE2413367 C3 DE 2413367C3 DE 19742413367 DE19742413367 DE 19742413367 DE 2413367 A DE2413367 A DE 2413367A DE 2413367 C3 DE2413367 C3 DE 2413367C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
circuit
monitoring circuit
video signal
pulses
Prior art date
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Expired
Application number
DE19742413367
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English (en)
Other versions
DE2413367A1 (de
DE2413367B2 (de
Inventor
David James Gaston Jurgensen
Charles Wesley Beaverton Rhodes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tektronix Inc
Original Assignee
Tektronix Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tektronix Inc filed Critical Tektronix Inc
Publication of DE2413367A1 publication Critical patent/DE2413367A1/de
Publication of DE2413367B2 publication Critical patent/DE2413367B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2413367C3 publication Critical patent/DE2413367C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/38Transmitter circuitry for the transmission of television signals according to analogue transmission standards
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsehsenderüberwachungsschaltung mit einer den Sender mit einem aufbereiteten Videosignal ansteuernden Videosignal-Aufbereitungsschaltung, mit einem den Ausgang des Senders aufnehmenden, das aufbereitete Videosignal einschließlich gegenüber dem aufbereiteten Videosignal entstandenen Verzerrungen sowie ein aus dem Nullträgerimpuls gewonnenes Steuersignal abgebenden Meßdemodulator.
Eine derartige Fernsehsenderüberwachungsschaltung ist bereits aus der DE-AS 1032 783 bekannt. Mit der aus dieser Druckschrift bekannten Überwachungsschaltung können die Höhe des Synchronimpulses, der Schwarzwert und der Weißwert eines Fernsehsignals an entsprechenden instrumenten abgelesen werden. Falls einer dieser drei Werte nicht im gewünschten Bereich liegt, kann mittels Einstellknöpfen am Modulationsverstärker eine Korrektur von Hand vorgenommen werden. Für die Messung der genannten Signalparameter werden Torschaltungen verwendet, die mit Hilfe von aus dem Videosignal abgeleiteten Synchronimpulsen getastet werden.
Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, daß zum einen keine automatische Regelung vorliegt, zum anderen die Korrektur hinsichtlich der Modulation vorgenommen wird, nicht dagegen hinsichtlich der insbesondere in der Endstufe entstehenden Amplituden- und Phasenverzerrungen. Derartige Verzerrungen können daher mit der bekannten Schaltung nur teilweise und dann auch nur von Hand ausgeglichen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Fernsehsenderüberwachungsschaltung dahingehend zu verbessern, daß die Verzerrungen automatisch und im wesentlichen vollständig beseitigt werden.
Erfindungsgemäß wird die AufgaDe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Dabei gelingt es insbesondere durch das in das ansteuernde optimal zusammengesetzte Videosignal eingefügte Testsignal, die vom Sender aufgedrückten Verzerrungen zu messen und dann an Hand dieser Meßwerte eine Nachstellung der Videosignal'Aufbereitungsschaltung mit Hilfe der Verstärkungsregelungsschaltung 8 derart vorzunehmen, daß das vom Sender abgegebene Ausgangssignal hinsichtlich der gewünschten Parameter in den festgelegten Bereichen bleibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Fernsehsenderüberwachungsschaltung;
F i g. 2 ein Diagramm eines in der Vertikal-Austastperiode fallenden Bezugssignals (VIRS) bezüglich der anderen genormten Signalbestandteile unter Angabe der prozentualen Verhältnisse zum Träger;
Fig.3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Fernsehsenderüberwachungsschaltung;
F i g. 4 ein Blockschaltbild der in der Schaltung nach Fig.3 enthaltenden Verstärkungsregelungsschaltung; und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der in Fig. 4 wiedergegebenen Verstärkungsregelungsschaltung.
Aus F i g. 1 ist eine Fernsehsenderüberwachungsschaltung zu erkennen, die ähnlich wie die der DE-AS Ki 32 783 arbeitet, während in F i g. 3 die erfindungsgemäße Fernsehsenderüberwachungsschaltung dargestellt ist. Bei beiden dargestellten Schaltungen ist eine Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 vorhanden, desweiteren ein Sender 2, ein Richtkoppler 3. eine Sendeoder Übertragungseinrichtung 4 sowie ein Demodulator 5, der mit einer Anzeige 6 in Verbindung steht Bei beiden Schaltungen wird der Videosignal- Aufberei- ι ο tungsschaltung i ein zusammengesetztes Videosignal zugeführt, wobei in der Videosignal-Aufbereitungsschaltung (in der DE-AS 10 32 783 ist das der Modulationsverstärker) bestimmte Signalparameter wie beispielsweise Schwarzwert, Weißwert, Synchroni- is sation usw. von Hand eingestellt werden können.
Das von der Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 korrigierte Signal moduliert dann die Hochfrequenz des Senders 2, die über das Sende- bzw. Übertragungssystem 4 abgegeben wird. Ein über den Richtkoppler 3 ausgekoppelter Teil der Sendeenergie beaufschlagt außerdem den Demodulator 5.
Der Demodulator 5 nimmt das modulierte Hochfrequenzsignal auf und liefert an seinem Ausgang das korrigierte Videosignal, das allerdings auch die vom 2r> Sender 2 verursachten Verzerrungen enthält. Die Anzeige 6, die beispielsweise einen Oszillographen umfassen kann, gibt das demodulierte Signal auf Zeitbasis wieder, wie dem Fachmann geläufig. An Hand dieser Wiedergabe ist auch eine manuelle Einstellung so der obengenannten Signalparameter möglich. Diese Einstellung kann jedoch je nach Bedienungsperson, der vorgesehenen Zeiteinstellung, der Demodulatorart usw. unterschiedlich sein.
Um diese Abweichungen zu vermeiden, wird r> erfindungsgemäß dem optimalen, zusammengesetzten Videosignal vor seiner Zuführung an die Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 mit Hilfe einer Addierstufe 7 ein in das vertikale Abtastsignal fallendes Bezugsignal (VIRS) eingefügt. Dieses Bezugssignal VIRS (s. Fi g. 2) weist alle gewünschten Signalparameter auf und kann daher mit einem Standardsignal verglichen werden, um auf diese Weise eine automatische Korrektur der Signalparameter zu erreichen. Das vom Demodulator 5 wiederhergestellte Videosignal wird an eine Verstärkungsregelungsschaltung 8 geliefert, die in direkter Verbindung mit der Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 steht und sogar Teil dieser Schaltung sein kann. Die Verstärkungsregelungsschaltung 8 führt zwei Funktionen aus. Zum einen liefert sie einen Impuls ab, w der in direkter Synchronisation mit dem über dem Demodulator 5 wiederhergestellten Videosignal steht, und zwar während eines vorgegebenen Bildfeldes und einer vorgegebenen Zeile des vertikalen Austastintervalls, zum anderen korrigiert sie automatisch die v-, Signalparameter, indem sie Steuerspannungen, in F i g. 3 durch die Pfeile a—/angedeutet, an die Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 liefert, die wiederum bewirkt, daß das ausgesendete Signal gleichförmig bleibt.
Der erwähnte von der Verstärkungsregelungsschal- w> tung 8 erzeugte Impuls wird seinerseits dem Demodulator 5 zugeführt, um diesen phasenmäßig zu steuern. In Abhängigkeit von diesem zugeführten Impuls fügt der Demodulator 5 während des ausgewählten Intervalls einen Bezugsimpuls dem wiederhergestellten Videosi- er> gnal hinzu. Der den Demodulator 5 steuernde Impuls wie auch der Bezugsimpuls stellen den Nullträger-Bezugs-Antriebsimpuls bzw. den Nullträger-Bezugsimpuls dar. Da die Erzeugung des Nullträger-Bezugsimpulses an sich bekannt ist, braucht hierauf nicht näher eingegangen zu werden.
Der Nullträger-Bezugsimpuls wird dann ausgetastet. Unter Verwendung dieser Austastung als Bezugswert wird das Bezugssignal VIRS — wie bereits erwähnt — mit dem zugehörigen Verhältnis des Trägers verglichen, um die Signalparaineter in der bereits beschriebenen Weise automatisch zu korrigieren.
Um ein Beispiel für die Arbeitsweise der Fernsehsenderüberwachungsschaltung zu geben, sei angenommen, daß die Synchronamplitude des wiederhergestellten oder demodulierten Signals — 301R E war (bezüglich der Standardwerte s. F i g. 2).
Da das der Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 zugeführte optimale Video-/VIRS-Signal zunächst die richtigen Verhältnisse hat, muß eine auftretende Verzerrung durch den Sender 2 hervorgerufen worden sein. Die Synchronamplitude von —30 IRE des VIRS-Signals wird mit dem bei 120 IRE liegenden Wert des Nullträger-Bezugsimpulses verglichen, um in der zugehörigen Steuerleitung (a—f) eine Regelspannung zu erzeugen. Diese Fehlerspannung bewirkt ihrerseits eine Erhöhung der Synchronverstärkung des zugehörigen Verstärkerteils der Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 in der Weise, daß das korrigierte Videosignal eine Synchronamplitude aufweist, die ausreicht, um die wiederhergestellte Signal-Synchronamplitude auf einen Wert von —40 IRE zu bringen. Dadurch werden Verluste innerhalb des Senders ausgeglichen, so daß auf diese Weise der Sender ein gleichbleibendes Signal mit normaler Synchronamplitude aussendet.
Zur weiteren Erläuterung der Arbeitsweise der Verstärkungsregelungsschaltung 8 innerhalb der Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 sei im folgenden speziell auf die Fig.4 Bezug genommen. Fig.4 stellt ein Blockschaltbild der in F i g. 3 dargestellten Verstärkungsregelungsschaltung 8 dar, wobei diese Figur noch besser erkennen läßt, wie der Nullträger-Bezugsimpuls und das VIRS-Signal miteinander verglichen werden, um die gewünschten Ausgangssignale zu erzeugen.
Das demodulierte Videosignal, das sowohl den Nullträger-Bezugsimpuls als auch das VIRS-Signal enthält, wird einem Eingang 9 zugeführt. Das demoduüerte Videosignal ist mit der Verstärkungsregelungsschaltung 8 über einen Kondensator 10 wechselstrommäßig verkoppelt, so daß zusammen mit dem Signal eintreffende Gleichspannungskomponenten aus ersichtlichen Gründen eliminiert werden. Gleichzeitig wird das demodulierte Signal einem Synchrontrenner Il zur weiteren Verarbeitung zugeführt. Der Synchrontrenner 11 entfernt aus dem demodulierten Signal in herkömmlicher Weise das zusammengesetzte Synchronsignal, um es erneut zu verarbeiten. Das zusammengesetzte Synchronsignal wird dann benutzt, um das über den Kondensator eingetroffene demodulierte Signal während der Rückflankenzeit mittels einer Rückfiankenklemmschaltung 12 gleichstrommäßig wieder herzustellen. Das zusammengesetzte Synchronsignal speist ferner eine einstellbare Zeitstufe 14' sowie eine weitere einstellbare Zeitstufe 14. Die Zeitstufe 14' erzeugt den den Demodulator antreibenden Nullträger-Bezugsimpuls, der über den Ausgang 13 sbgegeben wird, sowie einen Taktimpuls für einen Austaster einer Gruppe von Austastern 18. Der Taktimpuls dient zur Austastung des Nullträger-Bezugsimpulses in synchroner Zuordnung (geringfügig verzögerter Anfang, koinzidentes Ende).
wie weiter unten noch erläutert wird. Die Zeitstufe 14 erzeugt Taktinipulse für die übrigen Austaster der Austastergruppe 18 aus noch zu erläuternden Gründen.
Das gleichstrommäßig wiederhergestellte Videosignal wird gleichzeitig einem Filter 15 und der Austastergruppe 18 zugeführt. Der Filter 15 trennt die Karbtömmgskomponemc (Chrominanz) von dun '.euchtdichtckomponenten (Luminanz) des demodulierten Signals, so da3 die Farbtönungskomponente einem Ampi'tudendecodierer 16 bzw. einem Phasendecodierer 17 zugeführt wird, während die Leuchtdichtenkoinponente direkt zu der Austastergruppe 18 gelangt. Der Phasendecodierer 17 und der Amplitudendecodierer 16 richten die Farbtönungskomponente gleich und erzeugen Spannungen, die der Phase und der Amplitude der Farbtönungskomponente direkt proportional sind. Die erzeugten Spannungen werden dann der Austastergrup pe 18 zugeführt.
Die Austastergruppe 18 weist mehrere Austastgatter und Speicherelemente auf. Diese Gatter- und Speicherelemente können irgendeinen herkömmlichen Aufbau haben. Wie bereits erwähnt wurde, speisen Taktimpulse der Zeitstufen 14 und 14' die Austastgatter.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgen die Austastungen mit einer Häufigkeit von 1 pro Bildfeld. Die ausgetasteten Spannungen sind daher den ausgewählten Signalparametern von VIRS unmittelbar proportional. Es sei darauf hingewiesen, daß auch jedes andere Signal anstelle von VIRS verwendet werden kann, um eine spezielle Austastung herbeizuführen, wobei die Zeitstufen entsprechend zu modifizieren wären. Die Austast-Ausgangssignale der Austastergruppe 18 werden anschließend einer Gruppe 19 von Differentialverstärkern zugeführt. Wie bereits erwähnt wurde, werden die ausgewählten Teile des VIRS-Signals mit dem Nuliträger-Bezugsimpuls verglichen, der seinerseits über Widerstände g, h, i und j zu Massepotential in Beziehung gebracht wird. Diese Widerstände g, h, i und j bilden einen Spannungsteiler, welcher der einen Seite der mehreren Differentialverstärker der Gruppe 19 Spannungen zuführt. Da die Farbsynchronsignalphase unabhängig von der Amplitude ist, braucht sie nicht mit dem taktgesteuerten Nuliträger-Bezugsimpuls verglichen 7u werden. Wenn alle ausgetasteten Teile des VIRS-Signals die richtige Amplitude bezüglich des Nullträges haben, wird an die Steuerleitungen a—f kein Ausgangssignal gegeben Somit erhält auch die Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 kein Steuer- bzw. Regelsignal, um das Ausgangssignal des Senders 2 zu ändern.
Nimmt man nun aber an, daß das demodulierte Signal eine Synchronamplitude von —30 IRE aufweist, se
in liefert der die Synchronamplitude bearbeitende Teil der Austa^tergruppe 18 eine Spannung an den zugehörigen Verglcicher der Gruppe 19 von Vergleichern, die niedriger als normal ist. Es ergibt sich dann ein Ausgang auf der Stellerleitung e, der seinerseits für ein Ausgangssignal der Videosignal-Aufbereitungsschaltung 1 sorgt, der ungefähr das 1,5-fache des normaler Wertes darstellt. Der Ausgang des Senders 2 wird daher unverändert bleiben.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der
2') in F i g. 4 dargestellten Differential-Verstärkergruppe 19. Die hier mit 19' bezeichnete Differential-Verstärkergruppe verwendet den Nuliträger-Bezugsimpuls als Bezugswert sowie das VIRS-Signal, wie bereits erwähnt. Wenn der Nullträger ansteigt, tritt eine entsprechende Erhöhung der Hauptverstärkung ein Jedoch werden, wie in Fig.5 veranschaulicht, die übrigen Vergleicher zur Hauptverstärkung in Beziehung gebracht, so daß die Korrekturwerte jetzl proportional zur Hauptverstärkung sind, d. h., wenn die
ίο Hauptverstärkung ansteigt, steigen auch alle Signalparameter an.
Die Erfindung stellt somit eine Fernsehsenderüberwachungsschaltung dar, bei der ein den Demodulatoi ansteuernder Bezugsimpuls zur Verfügung steht, wel-
)5 eher bezüglich des demodulierten Videosignals, das einen Nuliträger-Bezugsimpuls und ein Vertikalintervall-Bezugssignal aufweist, synchronisiert und in Beziehung gesetzt wird, um auf diese Weise das ausgesendete Signal automatisch konstant zu erhalten, indem eir
-to bestimmtes Prozentverhältnis zwischen dem Nuliträger-Bezugsimpuls (bzw. Steuersignal) und dem Vertikalintervall-Bezugssignal (kurz auch Bezugssignal genannt' hergestellt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fernsehsenderüberwachungsschaltung mit einer den Sender mit einem aufbereiteten Videosignal ansteuernden Videosignal-Aufbereitungsschaltung, mit einem den Ausgang des Senders aufnehmenden, das aufbereitete Videosignal einschließlich gegenüber dem aufbereiteten Videosignal entstandenen Verzerrungen sowie ein aus dem Nullträgerimpuls gewonnenes Steuersignal abgebenden Meß- ίο demodulator, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bezugssignal, das die wesentlichen Signalparameter umfaßt, in keine Bildiniformation enthaltende Teile des Videosignals eingefügt wird, und daß zwischen dem Meßdemodulator (5) und der Video- ι r> signal-Aufbereitungsschaltung (1) eine Verstärkungsregelungsschaltung (8) vorgesehen ist, die an die Videosignai-Aufbereitungsschalmng (1) Korrektursignale (a—f), die aus dem vom Meßdemodulator (5) gelieferten Signal abgeleitet werden, zur Korrektur der Signalparameter abgibt
2. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektursignale (a—f) die relativen Verhältnisse des Steuersignals zum Bezugssignal darstellen.
3. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsregelungsschaltung (8) einen Trennkreis (11) zur Aufspaltung des vom Meßdemodulator (5) gelieferten Signals in verschiedene Signalteile, w einen dem Trennkreis (11) nachgeschalteten Auswahlkreis (14, 14') zur Auswahl bestimmter Signalteile, dem Auswahlkreis (14, 14') nachgeschaltete Speichereinrichtungen (in 18 enthalten) zur Speicherung von diesen Signalteilen entsprechenden elektri- ir> sehen Werten und eine Vergleichsschaltung (19) zur Erzeugung von Steuerungssignalimpulsen aufgrund eines Vergleichs zwischen den gespeicherten Impulsen aufweist.
4. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach 4<> Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkreis (11) zeitsynchron gesteuert ist.
5. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitgesteuerte Auswahlkreis mehrere Zeitstufen (14, ^ 14') umfaßt.
6. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (18) aus mehreren hoch verstärkenden Differentialverstärkern besteht. r< <>
7. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 3—6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich zwischen den gespeicherten Werten der Nullträger-Bezugsimpulse (Steuersignal) einerseits und den gespeicherten Werten von τ> Signalteilimpulsen des Vertikalintervall-Bezugssignals (Bezugssignal) andererseits erfolgt (F i g. 3).
8. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 3—6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich zwischen dem Ausgangssignal to eines der Differentialverstärker, der den gespeicherten Werten der Nullträger-Bezugsimpulse (Steuersignal) als einen Eingang erhält, einerseits und den gespeicherten Werten von Signalteilimpulsen des Vertikalintervall-Bezugssignals (Bezugssignal) an- <>r> dererseits erfolgt (F i g. 5).
9. Fernsehsenderüberwachungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Differentialverstärker als weiterer Eingang der den gespeicherten Hauptverstärkungsimpulsen entsprechende Wert zugeführt wird.
DE19742413367 1973-03-22 1974-03-20 Fernsehsenderfiberwachungsschaltung Expired DE2413367C3 (de)

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US34374673A 1973-03-22 1973-03-22

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DE2413367B2 DE2413367B2 (de) 1978-07-20
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DE (1) DE2413367C3 (de)
FR (1) FR2222814B1 (de)
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Families Citing this family (3)

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