DE2406332C3 - Phthalocyanine, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Phthalocyanine, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
- Publication number
- DE2406332C3 DE2406332C3 DE2406332A DE2406332A DE2406332C3 DE 2406332 C3 DE2406332 C3 DE 2406332C3 DE 2406332 A DE2406332 A DE 2406332A DE 2406332 A DE2406332 A DE 2406332A DE 2406332 C3 DE2406332 C3 DE 2406332C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phthalocyanine
- pigment
- parts
- formula
- copper phthalocyanine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B47/00—Porphines; Azaporphines
- C09B47/04—Phthalocyanines abbreviation: Pc
- C09B47/08—Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex
- C09B47/12—Obtaining compounds having alkyl radicals, or alkyl radicals substituted by hetero atoms, bound to the phthalocyanine skeleton
- C09B47/16—Obtaining compounds having alkyl radicals, or alkyl radicals substituted by hetero atoms, bound to the phthalocyanine skeleton having alkyl radicals substituted by nitrogen atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B47/00—Porphines; Azaporphines
- C09B47/04—Phthalocyanines abbreviation: Pc
- C09B47/08—Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex
- C09B47/12—Obtaining compounds having alkyl radicals, or alkyl radicals substituted by hetero atoms, bound to the phthalocyanine skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B47/00—Porphines; Azaporphines
- C09B47/04—Phthalocyanines abbreviation: Pc
- C09B47/08—Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex
- C09B47/24—Obtaining compounds having —COOH or —SO3H radicals, or derivatives thereof, directly bound to the phthalocyanine radical
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B47/00—Porphines; Azaporphines
- C09B47/04—Phthalocyanines abbreviation: Pc
- C09B47/32—Cationic phthalocyanine dyes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0033—Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
- C09B67/0034—Mixtures of two or more pigments or dyes of the same type
- C09B67/0035—Mixtures of phthalocyanines
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Pc -CH,- N
(IV)
R,
Pc-I-CH2-N-R2
mCI
(V)
Bedeutungen haben und R'3 eine Alkylgruppe mit
niederem Molekulargewicht darstellt oder mit Ri und R2 einen heterocyclischen Rest bildet, in eine
Suspension des zur Stabilisierung vorgesehenen Phthalocyanins in einer wäßrigen Lösung eines
Phthalocyaninsulfonats der Formel
Pc-(SO3M)n (JS)
einführt filtriert abquetscht und trocknet
Die Erfindung betrifft neue Phthalocyanine und Pigmentgemische von Phthalocyaninen, die gegenüber
Ausflocken und Sedimentation stabil sind.
Es ist bekannt daß Phthalocyaninpigmente. im besonderen die Phthalocyanine von Kupfer, den
Nachteil haben, daß sie in Anstrichfarben und Lacken »ausflocken«. Dieses Ausflocken tritt besonders bei
Farben auf, dfie Titandioxid oder andere weiße Mineralpigmente und Phthalocyarinpigmente, besonders in nicht wäßrigen Systemen, enthalten. Es bilden
sich ziemlich kleine Agglomerate von Teilchen, die sich von neuem, um ihre Anfangspartikelform einzunehmen,
unter der Einwirkung schwacher mechanischer Kräfte unterteilen, wie sie beispielsweise bei Spritzpistolen
oder weiterhin unter der Einwirkung einer Modifizie-
jo rung der Grenzflächenspannung eintreten. Es ergeben
sich daraus bedeutende Änderungen der Intensität der Farbtönungen. Selbst wenn man die Anstrichfarben
oder Druckfarben, die Phthalocyaninpigmente enthalten, lagert haben die Pigmentpartikel die Neigung der
Aggregation in einer gelegentlich nicht umkehrbaren Weise, wodurch die Farbkraft der Farben und Tinten
verringert wird
Es ist bekannt daß man das Ausflocken in Anstrichfarben und Drucktinten dadurch verringern
kann, daß man Phthalocyanine verwendet die Sulfon- oder Carbonsäuregruppen aufweisen, die den Pigmenten eine negative Ladung verleihen. Diese negativ
geladenen Pigmente flocken mit positiv geladenen Pigmenten, beispielsweise Titandioxid, aus. Unter diesen
Bedingungen bleibt die Farbintensität einer Farbe, die Titandioxid und ein Phthalocyaninpigment enthält
gleich, welcher Verwendung man sie auch zuführt. Trotzdem bildet sich auch bei derartigen Pigmentgemischen schnell eine Sedimentation, dk- eine Senkung der
w Farbausbeute zur Folge hat.
Weiterhin sind in der französischen Patentschrift 13 32175 Gemische von Phthalocyaninpigmenten beschrieben, die der Ausflockung widerstehen können,
wenn man in einer Menge von 0,5 bis 10 Mol-% ein
Aminomethylen-phthalocyanin der nachfolgenden allgemeinen Formel
in Form des Acetats oder eine wäßrige Lösung eines
Phthalocyanins der Forme!
Pc
R,
CH2N
worin Pc, m, Ri und R2 die im Anspruch 1 definierten
einbaut, worin Pc ein Phthalocyaninrest, Ri ein b5 Wassersloffatom oder ein gegebenenfalls substituierter
aliphatischer Kohlenwasserstoffrest ist R2 ein gegebenenfalls substituierter aliphatischer Kohlenwasserstoffrest ist
oder mit dem Rest Ri einen heterocyclischen Kern Formel
bildet und m eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist Jedoch
weisen diese Aminomethylen-phthalocyanine den
Nachteil auf, daß sie in aromatischen Lösungsmitteln, wie Toluol und Xylol, löslich sind und daß sie die
Ursache für das Auslaufen sind, wenn sie in Phthalocyaninpigmente eingebaut werden. Im besonderen verringern sie den Gehalt bei Überlackierung.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Ausflockung und Sedimentation vermieden werden können, wenn man to
die zur Ausflockung neigenden Phthalocyaninpigmente mit wenigstens einer neuen Verbindung der allgemeinen
Formel
Pc--CH2-N
(IV)
oder mit einer wäßrigen Lösung eines Phthalocyanin der Formel
[Pc-(SOf)Js
R1
R2-N-CH2-I·
15
Pc
(Π)
mischt, worin Pc der Phthalocyaninrest, Ri eine
Alkylgruppe mit niederem Molekulargewicht oder eine Cycloalkylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit niederem Molekulargewicht oder eine
Cycloalkylgruppe, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit niederem Molekulargewicht ist, wobei
die Reste Ri und R* oder Ri, R2 und R3 ebenso mit einem
Stickstoffatom einen heterocyclic hen Rest bilden
können, π eine ganze oder gebrochene Zahl von 1 bis 4.
vorzugsweise etwa 1 und m eine ganze -?der gebrochene
Zahl von 1 bis 4, vorzugsweise 2 bis 3 ist
Unter Alkylgruppen mit niederem Molekulargewicht sind im besonderen Gruppen zu verstehen, die 1 bis 6
Kohlenstoff atome enthalten. Die Cycloalkylgmppen enthalten vorzugsweise 6 Kohlenstoffatome. Als heterocyclische Reste, die durch die Reste Ri und R2 oder
durch die Reste Ri, R2 und Rj mit dem Stickstoffatom
gebildet werden, können im besonderen die von Pyridin oder Chinolein erwähnt werden. Das Phthalocyanin des
Restes Pc kann gegebenenfalls metallisiert sein. Vorzugsweise ist Pc der Kupferphthalocyaninrest Die
zur Stabilisierung vorgesehenen Phthalocyanine sind im besonderen Phthalocyanin von Kupfer in seinen a-, ß-,
γ-, ε-, δ- oder R-Formen und dessen halogenierten
Derivate.
Die «-, γ-, ε-, δ- und R-Formen sind nicht stabil,
insoweit es das Enstehen von Kristallen und die Umkristallisation in eine andere Form, d.h. die
/^-Modifikation betrifft wobei man diesen Nachteil
zufriedenstellend mittels bekannter Verfahren vermeiden kann, beispielsweise durch Zugabe des Monochlor
phthalocyanin oder von Phthalocyanine^ die als zentrales Atom bestimmte andere Atome als Kupfer,
beispielsweise ein Zinn- oder Aluminiumatom aufweiten oder noch unter Verwendung von Verfahren, wie sie
in den französischen Patentschriften 2! 14 243, 21 14 244 und 21 14 245 beschrieben sind.
Die neuen Verbindungen der Formel (II) können dadurch hergestellt werden, daß man beispielsweise ein
Phthalocyaninsulfonat der Formel
Pc-(SOjM),,
(HI) Ri
• I
Pc-J-CH2-N-R2
Rl
mCle
im Verhältnis von ^ Mol Phthalocyanin der Formel (IV)
oder (V) pro Mol Verbindung der Formel (III) umgesetz», wobei Pc, m, n, Ri und R2 die oben definierte
Bedeutung haben, R'3 eine Alkylgruppe mit niederem Molekulargewicht ist oder mit den Resten Ri und R2
einen heterocyclischen Rest bildet und M ein Natrium-
oder Kaliumatom oder eine Ammoniumgruppe ist
Wenn man ein Phthalocyanin der Formel (IV) verwendet, erhält man eine Verbindung der Formel (II),
worin R3 ein Wasserstoffatom ist Wenn man ein Phthalocyanin der Formel (V) verwendet erhält man
eine Verbindung du Formel (II), worin R3 eine
mit den Resten Ri und R2 einen heterocyclischen Rest
bildet
bekannter Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch unmittelbare Sulfonierung des Phthalocyanin mit
Hilfe von rauchender Schwefelsäure (Oleum) oder durch Herstellung unter Verwendung von Sulfophthalsäureanhydrid als Ausgangsmateiial. Von eilhaft erweise
enthalten die Verbindungen der Formel (III) nur eine Sulfongruppe.
Die Aminomethylenphthalocyanin der Formel (IV) und die quartemären Ammoniumsalze der Formel (V)
können mittels bekannter Verfahren hergestellt werden.
wozu man beispielsweise ein chlormethyliertes Phthalocyanin mit einem Amin der allgemeinen Formel
50
R1
N-R2
\
(VI)
mit einer Essigsäurelösung eines Phthalocyanin der
worin Ri. R2 und R3 die gleiche Bedeutung wie oben
haben, umsetzt.
Als Verbindungen der allgemeinen Formel (II) sind beispielsweise zu erwähnen:
das Kupferphthalocyanin-monosulfonat von
Tris-(dimethylaminomethyl)-!<upferphthalocyanin,
das Kupferphthalocyanin-monosulfat von
Tris-(diäthylaminomethyl)-kupferphthalocyanin,
das Kupferphthalocyanin-monosulfat von
Tris-icyclohexylaminomethylJ-kupferphthalocyanin,
das Kupferphthalocyanin-disulfonat von
Tris-(dimethylaminomethyl)-kupferphthalocyanin,
das Kupferphthalocyanin-monosulfat von
Tris-(trimethylammoniummethyl)-kupfer·
phthalocyanin,
das Kupferphthalocyanin-monosulfonat von
das Kupferphthalocyanin-monosulfonat von
Tris-(pyridiniomethyl)-kupferphthalo-
cyanin.
Die Pigmentgemische nach der Erfindung können durch Einbringen hergestellt werden. Das Einbringen
der stabilisierenden Verbindungen der Formel (II) in die zu stabilisierenden Phthalocyanine kann durch einfaches
Mischen der Pigmente in wäßriger Suspension bei Raumtemperatur, Filtrieren, Abquetschen und Trocknen
erfolgen oder durch Trockenmahlen in Gegenwart eines Salzes, Aufnehmen mit warmem Wasser, um das
Salz zu entfernen und Filtrieren oder durch Kneten der Druckpasten mit dem stabilisierenden Derivat oder
weiterhin durch Ausfällen der Verbindung der Formel (II) über dem zu stabilisierenden Phthalocyaninpigment
durch Einführen einer essigsauren Lösung eines Phthalocyanine der Formel (IV) in Acetatform oder
einer wäßrigen Lösung eines Phthalocyanin der
Formel (V) in eine Suspension des zur Stabilisierung vorgesehenen Phthalocyanine in einer wäßrigen Lösung
eines Phthalocyaninsulfonats der Forme! (HI), filtrieren, abquetschen und trocknen.
Die Pigmentgemjsche nach der Erfindung enthalten vorzugsweise t bis 20% Verbindung der Formel (U) und im besonderen 2 bis 10%.
Die Pigmentgemjsche nach der Erfindung enthalten vorzugsweise t bis 20% Verbindung der Formel (U) und im besonderen 2 bis 10%.
Die Pigmentgemische nach der Erfindung sind gegenüber Ausflockung und Sedimentation in Lacken
und Farben stabil. Sie weisen weiterhin den Vorteil auf, daß sie eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber
Auslaufen aufweisen, da die Derivate der Formel (H) vollständig nicht nur in Wasser, sondern ebenso in allen
organischen Lösungsmitteln, die in Farben und Tinten verwendet werden, unlöslich sind. Sie weisen eine sehr
gute Oberlackierungsechtheit auf. Diese Eigenschaft äußert sich durch das Fehlen der Wanderung der
Pigmente in die weiße Farbe, wenn man eine gestrichene Fläche mit einer Farbe auf der Basis eines
Pigmentgemisches nach der Erfindung überstreicht
Die nachfolgenden Beispiele, -urin die Teile und Prozentsätze sich auf das Gewicht beziehen, erläutern
die Erfindung ohne sie einzuschränken.
In 300 Teilen Wasser löst man 2 Teile Kupferphthalocyaninnatriummonosulfonat,
rührt bis zur vollständigen Lösung, gibt dann 50 Teile Kupferphthalocyaninpigment
(in beta-Form) in Form eines Filterkuchen mit einem Trockengehalt von 36% zu, den man zur
Feinzerkleinerung eines rohen Kupferphthalocyanins in Gegenwart eines Mineralsalzes, wie Natriumsulfat oder
Calciumchlorid, und eines organischen Lösungsmittels, wie Tetrachloräthylen, erhalten hat Die Suspension
rührt man 4 Stunden bei 55 bis 600C, wodurch man ein
homogenes Gemisch erhält, dem man eine Lösung von 0,95 Teilen Acetat von Tris-(dimethylaminomethyl)-kupferphthalocyanin
in 20 Teilen Wasser zugibt Nach vollkommener Ausfällung des Phthalocyaninsulfonats
von Trvtdimethylaminomethyrj-kupferphthalocyanin
auf dem Kupferphthalocyaninpigment filtriert man die erhaltene Pigmentzubereitung, wäscht trocknet und
pulverisiert sie fein.
Das erhaltene Pigmentgemisch flockt nicht in Alkydfarben aus. Weiterhin weist es eine gute
Echtheitseigenschaft gegenüber Oberlackie.-en auf und
es läuft nicht in verdünnt sauren oder alkalischen Lösungen aus.
Die Kontrolle der Stabilität gegenüber Ausflocken kann nach dem A.S.T.M. Test 965 D. durchgeführt
werden. Zu diesem Zweck dispergiert man das Pigmentgemisch in einer Glyzerinphthalfarbe in Gegen-
jo wart von Titanoxid mit Hilfe einer Vorrichtung des Typs
»Red Devil«. Man stellt die Intensitätsunterschiede bei Verwendung dieser Farbe und bei Verwendung der
gleichen geriebenen Farbe fest Den Unterschied der Farbintensilät mißt man durch den Unterschied der
optischen Dichte mit Hilfe des Dichtemessers »Quantalog«.
Ein negatives Ergebnis gibt an, daß die Rohfarbe eine um X% geringere Intensität als die geriebene Farbe
aufweist, woraus sich eine wesentliche Ausflockung des Farbpigments ergibt
In der nachfolgenden Tabelle sind die erhaltenen Ergebnisse mit Pigmentgemischen nach der Erfindung
im Vergleich zu den Ergebnissen zusammengefaßt, die man mit dem nicht stabilisierten Phthalocyaninpigment
4> erhält oder mit einem Phthalocyaninp'gment, das durch
Zugabe von Kupferphthalocyaninmonosulfonsäure oder Tris-(dimethyiaminomethyl)-kupferphthalocyanin
stabilisiert wurde.
Nicht stabilisiertes Pigment
Pigment stabilisiert durch Zugabe von
Kupferphthalocyaninmnnosulfonsäure
Kupferphthalocyaninmnnosulfonsäure
Pigment stabilisiert durch Zugabe von Tris-(dimethylaminomethyl)-kupferphthalocyanin
Pigmentgemisch von Beispiel I
Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen die ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit des Pigmentgemisches
nach Beispiel 1 gegen Ausflocken. Im Vergleich zu den stabilisierten Pigmenten durch Einbringen von
Kupferphthalocyanin-monosulfonsäure oder von Tris-
Farbe mit hohem
68°'» |
Olgehalt |
Farbe mit mittlerem Olgehalt
53% |
Verwendung
nach 21 Tagen |
Anfangs
verwendung |
Verwendung
nach 21 Tagen |
Anfangs
verwendung |
72 |
-49 | -44 | -70 | - 10 |
18 | 0 | -26 | - 14 |
+ 5 | + 17 | - 19 | + 10 |
- 3 | + 11 | + 2 |
(dimethylaminomethyl)-kupferphthalocyanin weist das Gemisch weiterhin eine deutlich überlegene Widerstandsfähigkeit
gegenüber Auslaufen in saurem oder basischem Medium, sowie in Gegenwart von Lösungsmitteln
auf.
Wenn man in dem vorausgehenden Beispiel eine zweifach geringere Menge Kupferphthalocyanin-natriummonosulfonat
und Tris-(dimethylaminomethyl)-kup- r>
ferphthalocyanin verwendet, so erhält man ein Pigmentgemisch, mit einer ausgezeichneten Stabilität gegenüber
Sedimentation und interpigmentare Trennung in Alkydfarben.
Die Widerstandsfähigkeit gegen Ausflockung ist ι ο deutlich gegenüber der des Anfangspigments verbes
In 300 Teilen Wasser löst man bei Raumtemperatur 1 \ ί
Teil Kupferphthalocyanin-natriummonosulfonat. Nach vollständiger Lösung gibt man 75 Teile eines Pigments
von Kupferphthalocyanin, das 3% Chlor enthält, in Form eines Filterkuchens mit einem Trockengehalt von
26% zu. Man rührt die Suspension 4 Stunden bei 55 bis 6O0C, gibt dann eine Lösung von 0,5 Teilen Tris-(diäthylaminomethyl)-kupferphthalocyaninacetat
in 10 Teilen Wasser zu. Die so erhaltene Pigmentzubereitung filtriert man, wäscht sie, trocknet sie bei 75°C und
pulverisiert sie. Wenn man diese Zubereitung in Gegenwart von Rutil-titanoxid in einer Alkydfarbe
einbringt, erhält man eine Farbe mit ausgezeichnetem Verhalten bei der Untersuchung nach A.S.T.M. 965 D.
Man zerreibt 25 Teile rohes Kupferphthalocyanin und 2,5 Teile der Verbindung der Formel
JO
CuPc
CH,
-CH2-N-H
CH,
(9O3S-PcCu)3
(VO)
35
mit 100 Teilen Aluminiumsulfat und 8 Teilen Trichlor-
40
«n xiA*Aiir,w\* Ata
zerriebene Masse in 4000 Teilen Wasser, die 40 Teile Salzsäure enthalten, erhitzt 2 Stunden auf 90 bis 95° C,
filtriert die Suspension, wäscht bis zum Verschwinden der Sulfationen in dem Filtrat, trocknet den Filterkuchen
bei 750C, pulverisiert ihn dann. Man erhält auf
diese Weise eine Pigmentzubereitung, die gegenüber Ausflockung in Alkydfärben stabil ist
Man erhält analoge Ergebnisse, wenn man die Verbindung der Tonnel (VIII) durch die Verbindung der
Formel (VIII)
CuPc
CH3
-CH2-NH
(9O3S)3-PcCu
55
(vm)
ersetzt
Die Verbindung der Formel (VII) kann in folgender Weise hergestellt werden. In 500 Teilen Wasser löst
man 203 Teile Kupferphthalocyanin-natriummonosulfonat,
erhitzt die Lösung auf 60° C und gibt langsam eine Lösung von 93 Teilen tris-(DirnethyIarninomethyI)-kupferphthalocyanin
in 50 Teilen Wasser zu. Man filtriert den Niederschlag, wäscht und trocknet bei 6O0C. Man
erhält 27 Teile blaues Produkt, dessen Analyse die nachfolgenden Ergebnisse liefert:
Gefunden
Cu 9,1, N 16,4, S 4%,
Errechnet f.d. Formel(VII)
Errechnet f.d. Formel(VII)
Cu 9,32, N 16,4, S 3,52%.
Die Verbindung der Formel (VIII) kann in ähnlicher Weise hergestellt werden, wozu man eine Lösung von
17,6 Teilen Kupferphthalocyanin-natriumtrisulfonat in 250 Teilen Wasser verwendet und dazu eine Lösung von
18,5 Teilen Tris-(di-methylaminomethyl)-kupferphthalocyaninacetat
zugibt. Der filtrierte, gewaschene und getrocknete Niederschlag hat die folgende analytische
Zusammensetzung:
Gefunden
Cu 8,3, N 16,1, S 5%,
Errechnet f.d. Formel (VIII)
Errechnet f.d. Formel (VIII)
In eine Lösung von 1 Teil Kupferphthalocyanin-natriummonosulfonat
in 500 Teilen Wasser führt man 25 Teile Kupferphthamocyanin (in alpha-Form) ein, das
durch Lösen eines Roh-Kupferphthalocyanins in Schwefelsäure und Ausfällung in Wasser hergestellt
wurde. Man erhitzt die Suspension während 4 Stunden auf 600O und führt langsam eine Lösung von 0,5 Teilen
Tris-idimethylaminomethylJ-kupferphthalocyaninacetat
ein. Man rührt weitere 2 Stunden bei 60° C, filtriert wäscht und trocknet bei 75° C. Man erhält eine
blau-rötliche Pigmentzubereitung, die in Alkydfärben gegenüber Sedimentation und Ausflockung und besonders
gegenüber aromatischen Lösungsmitteln stabil ist.
Man knetet etwa 4 Stunden in einem Werner-Mischer 500 Teile Filterkuchen mit 20% Trockengehalt eines
Kupferphthajocyaninopigments, das 3% Chlor enthält und zu etwa 65% in beta-Form und mit 35% ir
alpha-Form vorliegt, mit 20 Teilen einer wäßrigen Paste mit 25^>
Trocken1"?*1?'* vnn fCiinfprnhthnlnrvjinineiilfnnat
von Tris^dimethylaminomethylJ-kupferphthalocyanin. Nachdem das Gemisch homogenisiert ist, trocknet
man die Paste bei 75° C und pulverisiert fein. Die so hergestellte Pigmentzubereitung ist gegenüber Ausflokken
in Alkydfärben, sowie gegenüber Umkristallisation in Gegenwart von aromatischen Lösungsmitteln stabil.
In 800 Teilen Wasser löst man 3,75 Teile NatriuMsalz
eines monosulfonierten Kupferphthalocyanins. Nach beendeter Lösung führt man in diese Lösung 150 Teile
Phthalocyaninpigment in Epsilon-Form als Filterkuchen mit einem Trockengehalt von 30% ein, dessen
Herstellung in der deutschen Patentschrift 11 81 24fi beschrieben ist Man rührt die Suspension 4 Stunden bei
55 bis 60° C wodurch man eine homogene Suspension erhält; man kann gegebenenfalls die Homogenität dei
Suspension verbessern, wenn man sie durch einen Sandbrecher des Typs »Draiss« laufen läßt Man fällt
das Kupferphthalocyanin-phthalocyaninsulfonat von Tris-{dimethylaminomethyl)-kupferphthalocyanin durch
langsame Zugabe einer Lösung von 1,75 Teilen Tris-(dimethylaminomethyl)-laipferphthalocyaninacetal
in 25 Teilen Wasser aus. Man rührt 2 Stunden und gibt 2
Teile Tris-(23.5-trimethylphenoxymethyI)-kupferphthalocyanin
zu, dessen Herstellung in Beispiel 2 dei
französischen Patentschrift 21 14 243 beschrieben ist. Man rührt weitere 2 Stunden bei 55 bis 6O0C, filtriert
dann die Suspension, wäscht und trocknet sie. Man erhält eine Pigmentzubereitung mit rötlicher Farbtönung und ausgezeichneter Widerstandsfähigkeit gegen
Ausflocken und Sedimentation, sowie gegenüber Umkristalli"Mion in Farben.
In 1200 Teilen Wasser löst man 6,5 Teile Natriumsalz
der Kupferphthalocyanin-monosulfonsäure. Nach vollständiger Lösung führt man 270 Teile Phthalocyaninpigment in beta-Form als Filterkuchen mit einem
Trockengehalt von .14% ein. Man rührt die Suspension
24 Stunden bei 45 bis 500C, erhitzt auf 6O0C und fällt das
Kupferphthalocyanin-monosulfonat von Tris-(trimethylammoniomethyl)-kupferphthalocyanin aus durch
langsame Zugabe einer Lösung von 3,125 Töilen
Tris-ftrimethylammoniomethylJ-kupferphthalocyaninchlorid in 125 Teilen Wasser. Man filtriert, wäscht,
trocknet und pulverisiert fein. Die so erhaltene Pigmentzubereitung weist eine gute Stabilität gegenüber Ausflocken in Farben auf.
Man erhält analoge Ergebnisse, wenn man das Tris-(trimeihylammoniomethyl)-kupferphthaloeyaninchlorid durch das Tris-(pyridiniomethyl)-kupferphthalocyaninchlorid ersetzt.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Verbindungen der allgemeinen FormelRi [Pc-fSOf)J»! R2-N-CH2-I-Pc(Π)worin Pc der Rest eines Phthalocyanins, Ri eine Alkylgruppe mit niederem Molekulargewicht oder eine Cycloalkylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit niederem Molekulargewicht oder eine Cycloalkylgruppe, R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit niederem Molekulargewicht ist, die Reste Ri und R2 oder Ri, R2 und R3 weiterhin mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Rest bilden können, jeder der Werte m und π eine ganze oder gebrochene Zahl von 1 bis 4 ist
- 2. Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß m eine Za'il von 2 bis 3 und η etwa 1 ist
- 3. Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppen 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten.
- 4. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 als Stabilisierungsmittel zur Herstellung von Phthalocyaninpigment in Mengen von 1 — 20 Gew.-%, bezogen auf das Gemisch.
- 5. Verwendung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß man das zur Stabilisierung vorgesehene Phthalocyaninpigment und die Verbindung gemäß Patentanspruch 1 in wäßriger Suspention bei Raumtemperatur mischt nitriert abquetscht und trocknet
- 6. Verwendung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß man das zur Stabilisierung vorgesehene Phthalocyaninpigment und die Verbindung gemäß Anspruch 1 einer Trockenfeinmahlung in Gegenwart eines in Wasser löslichen Mineralsalzes durchführt das Gemisch in warmem Wasser dispergiert und nitriert
- 7. Verwendung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß man die Verbindung gemäß Patentanspruch I über dem zu stabilisierenden Phthalocyaninpigment ausfällt wozu man eine Essigsäurelösung eines Phthalocyanins der Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7306040A FR2218333B1 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406332A1 DE2406332A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2406332B2 DE2406332B2 (de) | 1980-06-26 |
DE2406332C3 true DE2406332C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=9115155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2406332A Expired DE2406332C3 (de) | 1973-02-21 | 1974-02-11 | Phthalocyanine, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3960587A (de) |
JP (1) | JPS502022A (de) |
BE (1) | BE811336A (de) |
BR (1) | BR7401254D0 (de) |
CH (1) | CH587896A5 (de) |
DE (1) | DE2406332C3 (de) |
DK (1) | DK138753B (de) |
ES (1) | ES423489A1 (de) |
FR (1) | FR2218333B1 (de) |
GB (1) | GB1460668A (de) |
IT (1) | IT1009143B (de) |
NL (1) | NL159429B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719719C2 (de) * | 1977-05-03 | 1978-09-07 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Farbstofflösungen, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung |
US4236933A (en) * | 1979-09-10 | 1980-12-02 | American Cyanamid Company | Process for phthalocyanine green pigment |
GB9116240D0 (en) * | 1991-07-27 | 1991-09-11 | Ciba Geigy Ag | Pigment compositions |
US5534055A (en) * | 1994-08-24 | 1996-07-09 | Bayer Corporation | Process for alpha-phase metal phthalocyanine pigments |
JP3475249B2 (ja) * | 1996-07-25 | 2003-12-08 | 株式会社リコー | 記録液及びそれを用いた記録方法 |
DE19858965A1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-06-29 | Bayer Ag | Feste Phthalocyaninpräparationen |
TW200918610A (en) * | 2007-07-17 | 2009-05-01 | Clariant Int Ltd | Pigment preparations based on C. I. pigment blue 15:6 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1263684A (en) * | 1970-01-23 | 1972-02-16 | Ciba Geigy Uk Ltd | Treatment of pigments |
US3754958A (en) * | 1972-05-08 | 1973-08-28 | American Cyanamid Co | Ammonium salt t reated sulfonated phthalocyanines |
-
1973
- 1973-02-21 FR FR7306040A patent/FR2218333B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-02-06 DK DK64674AA patent/DK138753B/da not_active IP Right Cessation
- 1974-02-06 CH CH164174A patent/CH587896A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-02-06 NL NL7401599.A patent/NL159429B/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-02-11 DE DE2406332A patent/DE2406332C3/de not_active Expired
- 1974-02-19 US US05/443,600 patent/US3960587A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-02-20 BR BR741254A patent/BR7401254D0/pt unknown
- 1974-02-20 BE BE141185A patent/BE811336A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-02-20 JP JP49020389A patent/JPS502022A/ja active Pending
- 1974-02-21 ES ES423489A patent/ES423489A1/es not_active Expired
- 1974-02-21 GB GB800074A patent/GB1460668A/en not_active Expired
- 1974-03-06 IT IT67480/74A patent/IT1009143B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2218333A1 (de) | 1974-09-13 |
DK138753B (da) | 1978-10-23 |
JPS502022A (de) | 1975-01-10 |
BR7401254D0 (pt) | 1974-12-03 |
NL159429B (nl) | 1979-02-15 |
CH587896A5 (de) | 1977-05-13 |
DK138753C (de) | 1979-03-26 |
DE2406332B2 (de) | 1980-06-26 |
BE811336A (fr) | 1974-08-20 |
ES423489A1 (es) | 1976-11-01 |
US3960587A (en) | 1976-06-01 |
DE2406332A1 (de) | 1974-08-22 |
GB1460668A (en) | 1977-01-06 |
IT1009143B (it) | 1976-12-10 |
NL7401599A (de) | 1974-08-23 |
FR2218333B1 (de) | 1978-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0485441B1 (de) | Neue pigmentzubereitungen auf basis von perylenverbindungen | |
DE3305571C2 (de) | ||
DE3031301C2 (de) | ||
DE3514077A1 (de) | Pigmentdispergenzien | |
DE2719251A1 (de) | Kupferphthalocyanin-pigment | |
DE821936C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phthalozyaninfarbstoffpraeparaten | |
DE2406332C3 (de) | Phthalocyanine, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2103030B2 (de) | Verfahren zur Pigmentbehandlung | |
EP0079303A2 (de) | Stabilisierte deckende Form von C.I. Pigment Gelb 74 | |
DE2531823A1 (de) | Gegenueber kristallisation stabile phthalocyaninpigmente | |
DE950495C (de) | Verfahren zur Herstellung eines nicht auskristallisierenden und nicht ausflockenden Kupferphthalocyanins | |
EP0033913A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pigmentpräparationen und ihre Verwendung | |
CH623348A5 (en) | Phthalocyanine pigment compositions | |
CH630946A5 (de) | Phthalocyaninpigmentpraeparate und verfahren zu deren herstellung. | |
DE2157555C3 (de) | Phthalocyaninpigmentgemische, Verfahren zur Stabilisierung von Phthalocyaninen und Verwendung der Phthalocyaninpigmentgemische | |
DE1239270B (de) | Flockungsbestaendige und Ioesungsmittelechte Phthalocyaninpigmentgemische | |
DE2811539C2 (de) | ||
DE2512610A1 (de) | Kristallisations-stabile phthalocyaninpigmente und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1619618C3 (de) | Chinacridon-Pigmentmasse | |
DE2739775C2 (de) | ||
DE1592876A1 (de) | Verfahren zur UEberfuehrung von Farbstoffen aus der Reihe der Arylpararosanilinsulfonsaeuren in coloristisch wertvolle Pigmente | |
DE2424675A1 (de) | Gegenueber kristallisation stabile phthalocyanine | |
DE2219169B2 (de) | Chinazolon-monoazopigmente, deren herstellung und verwendung zum faerben von druckfarben, lacken, kunststoffen oder gummi | |
JP2003335978A (ja) | 顔料組成物およびそれを用いたインキ組成物 | |
DE1928437A1 (de) | Neue Azoverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |