DE2811539C2 - - Google Patents
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Description
Es ist bekannt, daß rohes Kupfer-Phthalocyanin wegen
seiner groben Kristallform für die Verwendung als Pigment
ungeeignet ist und eine Behandlung erforderlich macht, wie
beispielsweise intensives Mahlen, um als pigmentfömiges
Material vorzuliegen. Außerdem ist es bekannt, daß
solches Mahlen von rohem β-Kupfer-Phthalocyanin beispiels
weise in einer Kugelmühle eine Mischung von α- und
b-Modifikation ergibt. Diese Mischung ist für den Ge
brauch als Pigment in Lösungsmittel enthaltenden An
wendungssystemen nicht geeignet, was auf die durch organische
Lösungsmittel bewirkte Umwandlung der α- in die
stabile β-Modifikation und den damit verbundenen Farbton
umschlag zurückzuführen ist. Die Art des Farbtonumschlags
hängt von der Polarität des Lösungsmittels, der Temperatur
und den anwesenden dispergierenden Harzen ab.
Der Anteil der in der Mischung anwesenden α-Modifikation
kann herabgesetzt und demzufolge der Anteil der stabilen
β-Modifikation entsprechend erhöht werden durch Mahlen von
rohem Phthalocyanin in Gegenwart von kleinen Mengen soge
nannter kristallisierender Lösungsmittel, welche organische
Lösungsmittel darstellen, die zur Umwandlung in die β-Modifikation
befähigt sind aus einem a-Phthalocyanin, welches
während des Mahlens hergestellt wird, wie beispielsweise
in "Phthalocyanine Compounds" von Moser und Thomas, Reinhold,
1963, Seiten 159 bis 161, beschrieben. Obschon dieses kristallisierende
Lösungsmittel für das Pigment in derart
großen Mengen verwendet werden kann, daß ein viskoser
Teig oder eine fließende Dispersion erhalten wird, erfordern
diese Mengen an Lösungsmittel wiederum aufwendige Maß
nahmen zu deren Entfernung und zur Isolierung des Pigments.
Es ist daher von Vorteil, einen kleinen Prozentsatz an
Lösungsmittel einzusetzen, um ein trockenes pulvriges Produkt
zu erhalten, welches für jeden Anwendungszweck geeignet
ist.
Ungünstigerweise verursacht ein kleiner Prozentsatz an solchen
kristallisierenden Lösungsmitteln jedoch ein Zusammen
backen des Mahlguts. Unter "Zusammenbacken" wird die
Tendenz des Mahlguts zum Anhaften am Mahlmittel und an den
Mühlenwänden verstanden, was zur Herabsetzung der Mahlwirkung
und zu einer geringen Mahlausbeute führt.
Um das Problem des Zusammenbbackens auszuschalten wird die
Zugabe von anorganischen Salzen als Mahlhilfsmittel allge
mein empfohlen. Obschon sich das auf die Verbesserung von
Mahlwirkung und Mahlausbeute günstig auswirkt zeigen sich
bei der Verwendung von Salzen verschiedene Nachteile, bei
spielsweise ist der Durchsatz von Phthalocyanin drastisch
verringert, da bis zu 3 Teile Salz pro Teil Phthaloxyanin
erforderlich sind; die Mahlkosten pro Gewichtseinheit
Phthalocyanin wird wesentlich erhöht; die für die Stabili
sierung der β-Modifikation erforderliche Menge an kristal
lisierendem Lösungsmittel ist gestiegen und außerdem muß
das Salz vom gemahlenen Phthalocyanin-Pigment durch Aus
waschen mit Wasser abgetrennt werden.
Aus der DE-OS 26 40 063 ist das Mahlen eines rohen Kupfer
phthalocyanins in Gegenwart eines sulfonierten Phthalo
cyanin-Dehydroabietylaminoderivates, einer Urethanver
bindung und mehr als 100 Gew.-% White Spirit, bezogen auf
dem Gemisch der drei obenerwähnten Substanzen, d. h. im
flüssigen Medium, zur Erhaltung einer Pigmentdispersion
beschrieben.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß bei der Mahlung
von rohem Kupfer-Phthalocyanin mit einer kleinen Menge
an kristallisierendem Lösungsmittel in Abwesenheit von an
organischen Salzen jedoch in Gegenwart von einem oder mehreren
der nachstehend definierten sulfonierten Phthalocyanin
aminverbindungen die erhaltene Pigmentkomposition sich zwanglos
aus der Mühle in hoher Ausbeute entladen läßt und über
wiegend in der β-Modifikation vorliegt, so daß sie direkt
in den Applikationsmedien wie Druck- und Anstrichfarben ver
wendet werden können. Es stellt ein Merkmal der Erfindung
dar, daß das sulfonierte Phthalocyaninaminderivat in der
Pigmentkomposition verbleibt und die rheologische und
kolosistische Wirkung der Pigmentkomposition in den Appli
kationsmedien erhöht wird. Diese Ergebnisse sind um so
überraschender als eine einfache physikalische Mischung von
ählichen Anteilen von separat gemahlenem Kupfer-Phthalo
cyaninpigment mit einem sulfonierten Phthalocyaninamin
derivat die Anwendungseigenschaften nicht verbessern.
In der vorliegenden Erfindung werden unter kristallisierenden
Lösungsmitteln solche Lösungsmittel verstanden, welche
bereitwillig α-Kupfer-Phthalocyanin in β-Kupfer-Phthalocyanin
umwandeln, wie Aryl- und Aralkylkohlenwasserstoffe,
aromatische Amine wie Anilin und seine N-Alkylderivate,
sowie chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Tetrachloräthylen.
Gemäß vorliegender Erfindung wird ein Verfahren zur Kondi
tionierung eines Phthalocyaninpigments vorgeschlagen,
gekennzeichnet durch das Trockenmahlen eines rohen Kupfer-
Phthalocyaninpigments in Abwesenheit eines anorganischen Salzes
jedoch in Gegenwart von
- a) mindestens einem sulfonierten Phthalocyanin-Amin derivaten der Formel worin Pc ein metallhaltiges oder metallfreies Phthalo cyanin, R¹, R³ und R⁴, die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff oder einen aliphatischen oder aromatischen Rest mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen und R² einen aliphatischen oder aromatischen Rest mit 1 bis 22 Kohlenstoff atomen bedeuten, wobei die Summe an Kohlenstoffatomen der Reste R¹ bis R⁴ höchstens 66 beträgt, und p einen Wert von 0 bis 3 und q einen Wert von 1 bis 4 haben, deren Summe einen Wert von 1 bis 4 hat, und
- b) einem kristallisierenden Lösungsmittel ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Aryl- oder Aralkylkohlenwasser stoffen, aromatischen Aminen oder chlorierten Kohlenwasser stoffen, in einer Menge von höchstens 3 Gew.-% bezogen auf die Menge an rohem Kufper-Phthalocyanin und den Phthalocyaninverbindungen.
Die Verbindungen der Formel I können hergestellt werden
durch Umsetzung eines oder mehrerer sulfonierter Phthalo
cyaninfarbstoffe der Formel:
worin X Halogen, insbesondere Chlor, Y Wasserstoff oder
ein Alkalimetall, m 0 bis 3 und n 1 bis 4 bedeuten,
wobei die Summe von m und n 1 bis 4 beträgt, mit einer aus
reichenden Menge eines oder mehrerer primärer, sekundärer
oder tertiärer Amine oder quaternärer Ammoniumsalze mit
1 bis 66 Kohlenstoffatomen zur annähernden Neutralisierung
der Sulfonsäuregruppen und, falls primäre oder sekundäre
Amine anwesend sind, zur Reaktion mit den Sulfonylhalogenid
gruppen. Im Farbstoff der Formel II können m und n mit p und
q der Verbindung der Formel I identisch sein, sie können
jedoch verschieden sein, wenn das Herstellungsverfahren der
Verbindung der Formel I zur teilweisen Hydrolyse von Sulfonyl
halogenid führen kann, was p<m und q<n ergeben würde.
Besonders geeignete kristallisierende Lösungsmittel sind
beispielsweise Toluol, Xylol, Cumen, Mesitylen, Octyl
benzol, Dodecylbenzol, Anilin, N,N-Dimethylanilin, N,N-Di
äthylanilin oder Tetrachloräthylen.
Die Menge an kristallisierendem Lösungsmittel beträgt
vorzugsweise 1 bis 2,5 Gew.-%. Die Höchstmenge ist diejenige,
welche
einen vollständigen Ausfluß als der Mühle bewirkt und
einen Gehalt an β-Modifikation von mehr als 90% aufweist.
Bevorzugte Amine für die Umsetzung mit dem sulfonierten
Phthalocyaninamin-Farbstoff sind solche, die sowohl einen
glatten Auslauf beim Mahlen ergeben als auch die Applikations
eigenschaften verbessern. Beispiele dafür sind primäre,
1 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisende cyclische oder acyclische
Alkyl-, Aryl- oder Aralkylamine oder Dehydroabietyl
amine, wobei die Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen gegebenen
falls durch eine oder mehrere Hydroxylgruppen substituiert
sein können, tertiäre Amine der Formel:
oder quaternäre Ammoniumsalze der Formel:
worin R₁¹, R₂¹, R₃¹ und R₄¹ jeweils eine Alkyl-, Alkenyl- oder
Alkpolyenylgruppe bedeuten, wobei die Gesamtzahl an Kohlen
stoffatomen im tertiären Amin oder quaternären Ammonium
salz von 20 bis 60 beträgt und mindestens eine und mehrere,
vorzugsweise zwei, der Gruppen R₁¹, R₂¹, R₃¹ und R₄¹ mindestens
12 aufeinanderfolgende Kohlenstoffatome aufweisen. Der anionische
Rest Q⊖ ist vorzugsweise ein Halogenid, Acetat oder
Hydroxyd. Die bevorzugten Amine können bestimmte Alkyl-,
Alkenyl- oder Alkpolyenylamine darstellen, gehen aber mei
stens auf solche mit gemischten Kohlenwasserstoffresten
natürlich vorkommender Öle und Fette wie Kokosöl, Talg
öl, Maisöl, Fischöl oder Walöl oder andererseits Holzharz
zurück. Die Menge der beim Mahlen verwendeten sulfonierten
Phthalocyaninaminverbindungen kann zweckdienlicherweise
1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 6 bis 12 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht an rohem Phthalocyanin und der Ver
bindung, betragen.
Die Mahldauer liegt gewöhnlich bei 2 bis 16 Stunden, vor
zugsweise bei 3 bis 6 Stunden.
Der Phthalocyaninfarbstoff der Formel II kann entweder
metallfrei sein, oder er kann ein Zink-, Kupfer-, Kobalt-,
Nickel- oder ein Übergangsmetallphthalocyanin sein
oder Halogen, insbesondere Chlor, im Molekül enthalten.
Kupfer-Phthalocyaninfarbstoffe werden bevorzugt.
Diese Phthalocyaninfarbstoffe können in bekannter Weise
hergestellt werden, beispielsweise durch Umsetzung von
Phthalocyanin mit Chlorsulfonsäure oder Oleum bei erhöhter
Temperatur während einiger Stunden und danach durch Eingabe
in eine wäßrige Natriumchloridlösung, bevor sie durch
Filtration als Preßkuchen aufgearbeitet werden. Die
sulfonierten Phthalocyaninaminverbindungen der Formel I
können in wäßriger Lösung hergestellt werden, außer wenn
das Amin zur Bildung einer Lösung in wäßrigen Mineralsäuren
oder organischen Säuren nicht fähig ist. Andererseits können
sie in einem geeigneten Lösungsmittel hergestellt und durch
Ausfällung aufgearbeitet werden, beispielsweise mit Wasser
oder durch Entfernung des Lösungsmittels durch Destillation,
gegebenenfalls unter Zugabe von Wasser. Eine derartige Her
stellung im Lösungsmittel ist besonders für Amine geeignet,
welche schwer Lösungen in wäßrigen Säuren bilden. Als ge
eignete Lösungsmittel seien Aceton, Äthylmethylketon,
Äthanol und Methanol, vorzugsweise Isopropanol, genannt.
Phthalocyanine mit gemischten Sulfonsäure/Sulfonylhalogenid-
Gruppen der Formel II reagieren leicht mit Amin im Lösungs
mittel, gegebenenfalls in Gegenwart einer schwachen Base
wie Natriumcarbonat. Verbindungen der Formel I sind in der
eigenen US-Patentschrift 40 55 440 beschrieben.
Wenngleich die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren er
hältlichen Pigmentpräparate direkt in die Applikations
medien eingearbeitet werden können, so können sie zuvor auch
noch weiteren Behandlungen unterworfen werden, wie zum Bei
spiel
- a) einer wäßrig-sauren Wäsche zur Entfernung der aus dem Abrieb vom Mahlmittel stammenden Eisenverunreinigung. Das führt gleichzeitig zur Entfernung von kristallisierenden Lösungsmitteln, wie aromatischen Aminen, und von säurelöslichen Verunreinigungen,
- b) einer Harzbeschichtung nach einem der bekannten wäßrigen oder Lösungsmittel-Verfahren.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Pigmentpräparate sind
besonders für die Einarbeitung in Öldruckfarben und Anstrich
medien geeignet.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele 1 bis 23
dargestellt, worin Teile und Prozente sich auf das
Gewicht beziehen.
20 Teile der in Preßkuchenform vorliegenden Verbindung
der Formel CuPc (SO₃H) n , worin CuPc Kupfer-Phthalocyanin
und n=2 bedeuten, werden in 200 Teilen Isopropanol ge
rührt und auf Rückflußtemperatur erhitzt. 29,2 Teile
Amin der obigen Formel III, worin R₁ eine Methylgruppe
und R₂ und R₃ hydrierte Talgreste bedeuten, werden in
200 Teilen heißem Isopropanol gelöst und während 5 Minuten
zugegeben. Nach weiteren 30 Minuten am Rückfluß werden
400 Teile Wasser während 60 Minuten zugegeben und das
Isopropanol gleichzeitig abdestilliert. Nach Einstellen
des Rührens wird das blau-grüne Reaktionsprodukt durch
Filtration von der klaren Flüssigkeit abgetrennt, mit warmem
Wasser gewaschen und bei 60°C getrocknet unter Erhalt
von 48,1 Teilen.
10 Teile dieser Verbindung der Formel:
CuPc(SO₃-HN⁺CH₃R₂R₃)₂ (V)
werden in eine 1-Liter-Kugelmühle gegeben, welche 2600 Teile
Stahlkugeln, 2 Teile Diäthylanilin und 90 Teile rohes
Kupfer-Phthalocyanin enthält, das durch Umsetzung von
Phthalsäureanhydrid, Harnstoff und Kupfer-II-chlorid in Gegen
wart eines Molybdänoxydkatalysators in Nitrobenzol erhalten
wird. Die Mühle wird verschlossen und für 4 Stunden auf einer
Tema-Laboratorium-Vibrationsmühle bewegt. Der Mühleninhalt
wird auf ein 60-Maschensieb entladen und ergibt 100 Teile
einer weichtexturierten, blauen pulvrigen Pigmentkomposition.
Der Anteil der in der Komposition vorliegenden α-Modifikation
an Kupfer-Phthalocyanin wird durch Röntgen-Diffraktions
messungen bestimmt. Aus der Komposition wird eine Phenol-Toluol-
Druckfarbe hergestellt durch Eingabe folgender Bestandteile
in eine Kugelmühle:
48 Teile phenolhaltigen Firnis (50 Gew.-% Phenolharz
®Alsynol ZL 30 der Firma Synres, NL in Toluol)
40 Teile Toluol
12 Teile Pigmentkomposition und
250 Teile Steatitkugeln (100 mm Durchmesser).
40 Teile Toluol
12 Teile Pigmentkomposition und
250 Teile Steatitkugeln (100 mm Durchmesser).
Nach jeder Eingabe wird kurz gerührt. Die Mühle wird dann
verschlossen und der Inhalt bei Raumtemperatur während 16 Stunden
gemahlen. Der Mühleninhalt wird zunächst unbewegt
gelassen bis zum Einsetzen des Tropfens. Danach wird die
Mühle geschüttelt, bis keine Base mehr austritt. Die Vis
kosität der Base wird durch Messung der Zeit für den Durch
lauf durch einen Nr. 3-Zahnbecher und die Mahlfeinheit
durch ein Hegman-Maß bestimmt.
Eine 6%ig pigmentierte Druckfarbe aus der Base wird durch
allmähliches Einrühren von 36 Teilen phenolhaltigem Firnis,
14 Teilen Toluol und 50 Teilen Base in eine Glasflasche
hergestellt. Die Farbe wird gut geschüttelt und auf be
schichtetes Papier aufgetragen. Auf diese Weise können
die aus anderen Produkten des erfindungsgemäßen Verfahrens
hergestellten Druckfarben bezüglich Farbstärke und Farbton
miteinander verglichen werden. Die entsprechenden Werte
dieses Tests sind in Tabelle I enthalten.
Im wesentlichen ähliche Ergebnisse bezüglich Farbstärke
und Fließfähigkeit werden erzielt, wenn das gemahlene
Produkt dieses Beispiels, wie in den Beispielen 2 bis 6
beschrieben, vor der Einarbeitung in das Applikations
medium mit Säure gewaschen wird. Daraus ergibt sich jedoch
eine beachtliche Steigerung der Reinheit des Farbfilms.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch in
Abwesenheit der Verbindung der Formel V. Die Testergebnisse
bei der Applikation werden in Tabelle I gezeigt, woraus
ersichtlich ist, daß eine geringere Mahlausbeute und
schlechtere Applikationseigenschaften erhalten werden,
wenn das Farbstoff-Aminderivat von Kupfer-Phthalocyanin
während des Mahlens abwesend ist.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt unter Ver
wendung von 2,5, 5, 12,5, 15 und 20 Teilen der Farbstoff-
Amin-Komposition. In jedem Fall wird die Menge an rohem
Kupfer-Phthalocyanin so bemessen, daß eine Gesamtmenge
von 102 Teilen vorliegt.
Jede gemahlene Pigmentkomposition wird in 500 Teilen Wasser,
enthaltend 25 Teile konzentrierter Salzsäure, aufgeschlämmt.
Nach dem Rühren der Mischung während 1 Stunde bei 90°C wird
das gereinigte Material durch Filtration aufgearbeitet, mit
heißem Wasser neutral gewaschen und bei 50 bis 60°C ge
trocknet. Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 werden
Phenol-Toluol-Druckfarben hergestellt.
Der Einfluß der Additivkonzentration auf Mahlausbeute und
Applikationseigenschaften wird in Tabelle I aufgeführt, worin
gezeigt wird, daß die höchste Mahlausbeute und der beste
Anwendungseffekt mit einer Komposition erhalten wird, die
10% Additiv der Formel V (Beispiel 1) enthält.
Im wesentlichen ähnliche Ergebnisse bezüglich Farbstärke
und Fließfähigkeit werden erzielt, wenn die saure Wasch
stufe ausgelassen wird, obschon die Reinheit des Farbfilms
dadurch verringert wird.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt unter Ver
wendung von 1 bis 3 Teilen Diäthylanilin, entsprechend
den Totalchargen von 101 bzw. 103 Teilen. Der Einfluß dieser
Abänderung an kristallisierendem Lösungsmittel auf
Mahlausbeute und Applikationseigenschaften wird in Tabelle I
gezeigt, woraus ersichtlich ist, daß die höchste Mahl
ausbeute kombiniert mit guten Applikationseigenschaften
bei Verwendung von 2 Teilen Diäthylanilin erhalten wird
(Beispiel 1).
91 Teile rohes Kupfer-Phthalocyanin, 2 Teile Diäthylanilin
und 9 Teile der Verbindung der Formel
CuPc(SO₃-H₃N⁺C₂₀H₂₉) m (SO₂NHC₂₀H₂₉) n (VI)
worin C₂₀H₂₉ einen Dehydroabietylrest und m+n=2,5
bedeuten, n ist dabei ∼1, und deren Herstellung unten be
schrieben wird, werden während 4, 6, 8 und 10 Stunden gemahlen
und gemäß dem Verfahren der Beispiele 2 bis 6 sauer
gewaschen. Die Mahlausbeute und Applikationseigenschaften
werden in Tabelle II wiedergegeben, welche zeigt, daß durch
Mahlen über einen längeren Zeitraum kein Fortschritt erzielt
wird.
Die Verbindung der Formel VI wird durch Behandlung von
rohem Kupfer-Phthalocyanin mit Chlorsulfonsäure bei 110 bis
113°C während 5½ Stunden und nachfolgender Aufschwemmung
in einer Eis/Salz/Wasser-Mischung hergestellt. Der filtrierte
gewaschene Preßkuchen wird in weiterem Eis/Salz/Wasser
aufgeschlämmt, der pH-Wert auf 5,0 eingestellt und Rosinamin
(C. A. Reg. No. 61790-47-4)-Acetatlösung tropfenweise zugegeben. Nach einer Stunde bei
80 bis 85°C wird gegen Blaublutung genügend Salzsäure zugefügt
und der Schlamm filtriert, salzfrei gewaschen und bei 60°C
getrocknet.
Rohes Kupfer-Phthalocyanin, kristallisierendes Lösungsmittel
und in Tabelle III bezeichnete Additive werden gemäß dem Ver
fahren von Beispiel 1 in den Verhältnissen und unter den in
Tabelle IV angegebenen Bedingungen gemahlen. Die Eigenschaften
von Phenol-Toluol-Druckfarben, die aus diesen Pigment
kompositionen nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt
werden, sind ebenfalls in Tabelle IV angegeben und beschreiben
somit die Art von Additivtypen, die für die Ausführung der
Erfindung in Frage kommen.
92 Teile rohes Kupfer-Phthalocyanin, 2 Teile Trichlor
äthylen und 8 Teile der Verbindung der Formel
CuPc(SO₃-H₃N⁺R) m (SO₂NHR) n (XIII)
worin R eine Mischung von verzweigtkettigen C₂₀-₂₂-
Kohlenwasserstoffen und m+n=2,5 bedeuten, n ist dabei ∼1,
und deren Herstellung unten beschrieben wird, werden während
4 Stunden gemahlen. Die aus der Mühle mit einer Ausbeute von
91% erhaltene Pigmentkomposition wird nach der in den Bei
spielen 2 bis 6 beschriebenen Methode sauer gewaschen.
Die aus dem Produkt dieses Beispiels nach der Methode
von Beispiel 1 hergestellte Phenol-Toluol-Druckfarbenbase
fließt aus der Mühle in 11 Sekunden mit einer Endausbeute
von 92%. Die mit 6% pigmentierte Druckfarbe aus dieser Base
ist um 15 bis 20% farbstärker, etwas grüner und zeigt einen
wesentlich besseren Glanz gegenüber einer Druckfarbe aus
salzgemahlenem und lösungsmittelbehandeltem β-Kupfer-Phthalo
cyaninpigment.
Die Verbindung der Formel XIII wird durch Rühren von
98 Teilen rohem Kupfer-Phthalocyanin in 750 Teilen Chlor
sulfonsäure während 30 Minuten bei Raumtemperatur mit an
schließender Erwärmung auf 110 bis 113°C während 5½ Stunden
hergestellt. Das Reaktionsprodukt wird zu einer gerührten
Mischung aus 800 Teilen Wasser, 2000 Teilen Eis und 180 Teilen
Natriumchlorid in solchen Raten zugegeben, daß die Temperatur
10°C nicht übersteigt. Die erhaltene Aufschlämmung wird
filtriert und mit einer Lösung aus 460 Teilen Natriumchlorid
in 3600 Teilen kaltem Wasser gewaschen. Der Preßkuchen wird
erneut in 800 Teilen 40 Teile Natriumchlorid enthaltendem
Wasser suspendiert, wozu eine 0,5molare Alkylaminlösung
(®Primene JM-T(C₁₈-C₂₂-tert.-Alkylamin) der Firma Rohm and Haas) hergestellt durch
gemeinsames Erwärmen von 116 Teilen ®Primene JM-T, 700 Teilen
Wasser und 23 Teilen Eisessig, gleichmäßig zugegeben wird.
Der pH-Wert wird mittels einer verdünnten Natriumhydroxyd
lösung auf 8,5 eingestellt und die Mischung während 1 Stunde
bei 85°C gerührt. Zur Vermeidung des Blaublutens wird darauf
hin genügend konzentrierte Salzsäure zugegeben und das Produkt
filtriert, mit Wasser salzfrei gewaschen und bei 50 bis 60°C
getrocknet, wobei 234 Teile eines blau-grünen Pulvers erhalten
werden.
Nach dem Verfahren, wie für die Herstellung der Verbindungen
VI und XIII beschrieben, wird unter Verwendung des Amins
p-Cetyloxyanilin ein Additiv der Formel
worin m+n=2,5 und n∼1 ist, hergestellt.
11 Teile dieser Verbindung, 2 Teile Diäthylanilin und 89 Teile
rohes Kupfer-Phthalocyanin werden während 4 Stunden gemahlen,
wobei die Mahlausbeute und die Applikationseigenschaften
der erhaltenen Pigmentkomposition ähnlich denen von
Beispiel 22 sind.
=P:TAB
Claims (8)
1. Verfahren zur Konditionierung eines Phthalocyanin
pigments, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohes Kupfer-
Phthalocyaninpigment in Abwesenheit eines anorganischen
Salzes jedoch in Gegenwart von
- a) mindestens einem sulfonierten Phthalocyanin-Amin derivaten der Formel worin Pc ein metallhaltiges oder metallfreies Phthalocyanin, R¹, R³ und R⁴, die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff oder einen aliphatischen oder aromatischen Rest mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen und R² einen aliphatischen oder aromatischen Rest mit 1 bis 22 Kohlenstoff atomen bedeuten, wobei die Summe an Kohlenstoffatomen der Reste R¹ bis R⁴ höchstens 66 beträgt, und p einen Wert von 0 bis 3 und q einen Wert von 1 bis 4 haben, deren Summe einen Wert von 1 bis 4 hat, und
- b) einem kristallisierenden Lösungsmittel ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Aryl- oder Aralkylkohlenwasser stoffen, aromatischen Aminen oder chlorierten Kohlenwasser stoffen, in einer Menge von höchstens 3 Gew.-%, bezogen auf die Menge an rohem Kupfer-Phthalocyanin und den Phthalocyaninverbindungen, gemahlen wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aminteil oder die Aminteile in der Verbindung
der Formel I cyclische oder acyclische Alkaly-, Aryl- oder
Aralkylamine mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Dehydro
abietylamin darstellen, deren Alkyl-, Aryl- oder Aralkyl
gruppen gegebenenfalls durch eine oder mehrere Hydroxyl
gruppen substituiert sind, oder tertiäre Amine der Formel
oder quaternäre Ammoniumsalze der Formel:
worin R₁¹, R₂¹, R₃¹ und R₄¹ jeweils eine Alkyl-, Alkenyl-
oder Alkpolyenylgruppe bedeuten, wobei die Gesamtzahl an
Kohlenstoffatomen im tertiäten Amin oder quaternären
Ammoniumsalz von 20 bis 60 beträgt und mindestens eine
oder mehrere der Gruppen R₁¹, R₂¹, R₃¹ und R₄¹ mindestens 12
aufeinanderfolgende Kohlenstoffatome aufweisen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Q⊖ in Formel IV ein Halogenid, Acetat oder Hydroxyd
bedeutet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aminteil oder die Aminteile sich von natürlich
vorkommenden Ölen, Fetten oder Holzharz ableiten.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß q in Formel I einen Wert von 1 bis 2,5 bedeutet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die sulfonierte Phthalocyaninaminverbindung der
Formel I in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht an rohem Kupfer-Phthalocyanin und
Kupfer-Phthalocyaninverbindung, vorliegt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupfer-Phthalocyaninverbindung in einer Menge von
6 bis 12 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht an rohem
Kupfer-Phthalocyanin und der Verbindung, vorliegt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Phthalocyanin der Verbindung der Formel I metall
frei ist oder ein Metall-Phthalocyanin darstellt.
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