DE2365005A1 - Verfahren zur herstellung von polyvinylacetalen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyvinylacetalenInfo
- Publication number
- DE2365005A1 DE2365005A1 DE2365005A DE2365005A DE2365005A1 DE 2365005 A1 DE2365005 A1 DE 2365005A1 DE 2365005 A DE2365005 A DE 2365005A DE 2365005 A DE2365005 A DE 2365005A DE 2365005 A1 DE2365005 A1 DE 2365005A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- reaction
- aldehyde
- reaction system
- polyvinyl alcohol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/28—Condensation with aldehydes or ketones
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Dr. F. Zumsteln son. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenigsbergur - DIpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
5.3/Ma
Case F1175-K45 (SEKISUI)/MT
SEKISUi KAGAKU KOGYO KABUSHIKA KAISHA Osaka / Japan
Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetalen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetalen, die eine ausgezeichnete Löslichkeit,
Transparenz und Verformbarkeit oder,Bearbeitbarkeit besitzen. . -
Die Polyvinylacetat finden auf vielen Gebieten Verwendung,
wie als Anstrichmittel, als Zwischenschichten für Sicherheitsglas, als Klebstoffe oder als Harz für
Schäume und sie werden hergestellt, indem man Polyvinylalkohol acetalisiert. Bekannte Verfahren zur Acetalisierung
sind das Lösungsmittelverfahren, das Ausfällungsverfahren
und das Verfahren mit homogenem System. Obgleich das Verfahren mit homogenem System bevorzugt ist, um Polyvinylacetale
mit homogener Zusammensetzung und guter Qualität zu erhalten, ist dieses Verfahren nicht zufriedenstellend,
da es verschiedene Nachteile besitzt und insbesondere die Produktionskosten sehr hoch sind.
409828/0843 -2-
Jas Ausfällungsverfahren ermöglicht eine leichtere
Reinigung der Produkte nach der Umsetzung und bei dem.Lösungsverfahren verläuft die Acetalisierung ■
einheitlicher.
Bei dem Ausfällungsverfahren wird ein Aldehyd zu
einer wässrigen Lösung aus Polyvinylalkohol zugegeben und dann erfolgt die Acetalisierung unter Verwendung
einer Säure oder eines sauren Salzes als Katalysator. Anschließend wird das Polyvinylacetal
ausgefällt und durch Rühren während mehrerer Stunden gealtert. Anschließend neutralisiert man,dann wird
filtriert und der Niederschlag wird schließlich mit Wasser gewaschen und getrocknet. Da man in einem Einstufenverfahren
auf der wässrigen Lösung ein pulverförmiges Produkt erhalten kann und, da das Produkt
einfach dadurch erhalten werden kann, daß man das ausgefällte
Polyvinylacetal von der Lösung nach der Umsetzung abtrennt, ist dieses Verfahren einfacher und
die Produktionskosten sind niedriger als bei dem Lösungsverfahren wo komplizierte Stufen erforderlich
sind.
Bei dem Ausfällungsverfahren fällt jedoch bei.den frühen Stufen der Umsetzung ein Produkt mit niedrigem
Acetalisierungsgrad aus und darin läuft eine heterogene
Umsetzung zwischen diesem Niederschlag und dem Aldehyd in der Reaktionsmischung ab was mit sich bringt, daß
die Acetalisierungsverteilung des entstehenden PoIyvinylacetals nicht einheitlich ist. Das Produkt, das
man erhält, besitzt somit eine schlechtere Löslichkeit, Transparenz und Verformbarkeit oder Verarbeitbarkeit
verglichen mit den Produkten, die man bei dem Lösungsverfahren erhält. Würde man diese Schwierigkeit lösen
können, so wäre das Ausfällungsverfahren ein 'geeignetes Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetalen aus
Polyvinylalkohol.
409828/0843 "3"
Verbesserungen dieses AusfällungsVerfahrens, welche
In der Vergangenheit vorgeschlagen wurden» sind unter
anderem ein Verfahren bei dem man ein oberflächenaktives
Mittel zu der Reaktionsmischung zufüg^um die Hydrophilität der Grenzfläche des Niederschlags zu
erhöhen wobei die Löslichkeit oder Transparenz verbessert ist oder ein Verfahren bei dem man zu der
wässrigen Lösung aus" Polyvinylalkohol eine wasserlösliche polymere Verbindung zufügt und dann den Aldehyd
zugibt, wodurch die Löslichkeit des Produktes erhöht
wird. Bei diesem Verfahren ist es jedoch erforderlich, die Zusatzstoffe wie die oberflächenaktiven Mittel oder
die wasserlöslichen polymeren Verbindungen vollständig zu entfernen. Insbesondere muß das entstehende Harz,
wenn es als Zwischenschicht für Sicherheitsglas verwendet werden soll, von Trübungen vollständig frei sein
und daher ist die Entfernung der Zusatzstoffe erforderlich und dies ist oft mit großen Schwierigkeiten verbunden.
Verwendet man dieses Verfahren so ist es sehr schwierig, ein Produkt mit guter Qualität herzustellen.
Der voliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Nachteile des
bekannten Ausfällungsverfahren nicht auftreten und bei
dem Polyvinylacetale in Form feiner Teilchen mit guter Löslichkeit, Transparenz und Verformbarkeit aus einer
wässrigen Lösung aus Polyvinylalkohol ausgeschieden werden ohne daß man Zusatzstoffe verwendetem die
Qualität des Produktes zu verbessern,
-4-
409 8 28/084 3
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetalen durch Kondensation
von Polyvinylalkohol mit einem Aldehyd in wässriger Phase in Anwesenheit eines sauren Katalysators," wobei
das Reaktionssystem bei Ausfällung des Reaktionsproduktes bei einer Temperatur gehalten wird, die
20°C nicht übersteigt und wobei das Reaktionssystem weiter auf eine Temperatur von 3O°C oder höher erwärmt
wird und die Umsetzung bei dieser Temperatur fortgeführt wird.
Der Polymerisationsgrad des-bei der vorliegenden Erfindung
verwendeten Polyvinylalkohole ist nicht besonders beschränkt! allgemein kann man jedoch einen
Polyvinylalkohol mit Polymerisationsgrad von 200 bis
3qQQ zweckdienlich'verwendenο Der Polyvinylalkohol
kann restliche Äcylgruppen (R-CO-) enthalten und im allgemeinen, verwendet man "Polyvinylalkohole die nicht
mehr als" 1O Mol% restliche Alkylgruppen enthalten.
Die Konzentration an Poly\rinylalkohol in der
Lösungr die bei der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, sollte so-sein,daß die Acetalisierungsuiäsetzung
durchgeführt werden kann und im allgemeinen beträgt die
Konzentration des Polyvinylalkohole in der wässrigen Lösung.5 bis 20 Gew.-%. Wenn die Konzentration unter
5 Gew.-% liegt, so hat dies praktisch keinen Wert. Wenn die Konzentration andererseits 20 % überschreitet,
wird die Viskosität der Lösung, die man erhält, zu hoch
und der Niederschlag fällt nicht in Form kleiner Teil-
-5-
40982870843
chen oder als Pulver aus.
Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete saure Katalysator kann irgendein Katalysator sein, der die
Kondensation von Polyvinylalkohol mit einem Aldehyd induziert. Geeignete saure Katalysatoren sind beispielsweise
Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure und Salpetersäure. Die Menge an saurem Katalysator, die
verwendet wird, beträgt üblicherweise 0,1 bis 0,5 Gew.-% bezogen, auf den Polyvinylalkohol. Verwendet man
eine Menge von unter 0,1 Gew.-% so erhält man keine zufriedenstellende Reaktionsgeschwindigkeit und verwendet
man mehr als 0,5 Gew.-% so wird die Reaktionsgeschwindigkeit
extrem hoch und die Acetalisierungsverteilung des entstehenden Polyvinylacetat wird uneinheitlich.
Ausserdem wird die Beseitung der Säure in den nachfolgenden Stufen schwierig.
Der saure Katalysator kann entweder auf einmal oder in Teilen zugegeben werden.
Der Aldehyd, der mit dem Polyvinylalkohol nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren kondensiert wird,'kann beispeilsweise sein Butyraldehyd, Acetaldehyd, Formaldehyd
oder man kann andere bekannte Aldehyde verwenden, die entweder allein oder miteinander vermischt eingesetzt
werden. Die Art und die Menge des Aldehyds die verwendet werden, hängen von der Endverwendung des PoIyvinylacetalproduktes
ab. üblicherweise wird der Aldehyd jedoch in Mengen von 0,25 bis 1,0 Mol pro 1,0 Mol
-CH2-CHOH-Bindung des Polyvinylalkohole verwendet. Verwendet
man den Aldehyd in den oben angegebenen Mengen so besitzt das erhaltene Polyvinylacetal üblicherweise
-6-409828/0843
einen Acetalisierungsgrad von 50 bis 80 Mol%. Dieser
Acetalisierungsgrad ist für die Endverwendungen geeignet.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform zur Herstellung
von Polyvinylacetal nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Aldehyd zu einer wässrigen
Lösung aus Polyvinylalkohol, die einen sauren Katalysator
enthält, zugegeben, wobei der Polyvinylalkohol und der Aldehyd in wässriger Phase in Anwesenheit eines sauren
Katalysators reagierung können. Diese Kondensationsreaktion ergibt einen Niederschlag. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Temperatur des Reaktionssystems bei 20 C oder niedriger gehaltenem einen Niederschlag in
Form kleiner Teilchen oder als Pulver zu erhalten.
Wenn die Ausfällung des Reaktionsproduktes bei einer Temperatur über 200C erfolgt, fällt der Niederschlag
in Form grober Teilchen aus und manchmal agglomerieren die Teilchen zu einer Masse was bedingt, daß die nachfolgende
Acetalisierung der Reaktion nicht einheitlich abläuft und das es schwierig ist, das Harz zu reinigen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird das Reaktionssystem von der ersten Stufe der Umsetzung bis zur .Ausfällung
des Niederschlags bei einer Temperatur gehalten, die 20°C nicht überschreitet. Alternativ kann die Temperatur
bei der ersten Stufe der Umsetzung bei einem Wert über 20°C gehalten werden und dann bei der Ausfällungsstufe
unter 2O C erniedrigt werden. Bevorzugt wird die Temperatur bei der ersten Stufe der Umsetzung über 2O C
gehalten und zu diesem Zeitpunkt wird eine geringe Menge an Aldehyd zugegeben, um ein Polyvinylacetal mit
einem niedrigen Acetalisierungsgrad zu bilden. Die Temperatur wird dann unter 2O C erniedrigt und eine
-7-
409828/084 3
weitere Menge an Aldehyd wird zugegeben, um das PoIy-
vinylacetal auszufällen.
Bei dieser bevorzugten Ausfuhrungsform beträgt die.
Menge an zugefügtem Aldehyd während die Temperatur bei einem Wert von über 20°C gehalten wird nicht mehr als
0,25 Mol pro 1,O Mol der -CH^-CHOH-Bindung des PoIyvinylalkohols.
Wenn die Menge an Aldehyd zu diesem Zeitpunkt höher ist findet die Ausfällung bei einer Temperatur
über 20°C statt.
Hält man die Temperatur bei der ersten Stufe der Umsetzung,
bei einem Wert der über 20 C liegt, so wird die Viskositätserhöhung der wässrigen Polyvinylalkohollösung
inhibiert und eine mögliche Gelbildung in dem Reaktionssystem wird vermieden. Ausserdem kann eine
uneinheitliche Acetalisierung, die bei der ersten Stufe
der Acetalisierung bei niedrigen Temperaturen auftreten kann, vermieden werden.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Temperatur des
Reaktionssystems zum Zeitpunkt der Ausfällung des PoIyvinylacetals
so eingestellt, daß sie nicht mehr als 200C beträgt und die untere Grenze "für diese Temperatur
ist die bei der das Reaktionssystem nicht gefriert. Im allgemeinen beträgt diese untere Temperaturgrenze -6°C.
Nach der Ausfällung, wie oben beschreiben, wird das Reaktionssystem auf mindestens 30 C erwärmt und die Umsetzung
wird bei dieser Temperatur weiter durchgeführt, um ein Altern zu bewirken. Das Reaktionssystem wird dann auf
übliche Weise gewaschen und gereinigt.
-8-
409828/0 8 43
Wenn die Umsetzung bei einer Temperatur von nicht mehr als 2O°C nach der"Ausfällung des Reaktionsproduktes
fortgeführt wird und man keine Maßnahmen ergreift, um die Temperatur über 3O°C zu erhöhen, wird die Acetalisierungsverteilung
Ib dem bestehenden Polyvinylacetal unheitlich
und die Acetalisierungsgeschwindigkeit ist niedrig. Dies führt dazu, daß man nicht wie bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren ein Polyvinylacetalharz mit guter Qualität erhält.
Bevorzugt ist die Zeit während der das Reaktionssystem bei einer Temperatur unter 2O°C gehalten wird so kurz
wie möglich und liegt innerhalb einer Dauer von 3 Stunden und es empfiehlt sich, daß die Geschwindigkeit der
Temperaturerhöhung von diesem niedrigen Temperaturbereich aus 5 bis 2O°C pro Stunde beträgt. Wenn die Geschwindigkeit,
mit der die Temperatur erhöht wird,niedriger als 5°C pro Stunde ist, wird die Zeit während der das
Reaktionssystem bei niedrigen Temperaturen gehalten wird zu lang und es ist schwierig, eine einheitliche AcetalijsVerteilung
zu erreichen. Wenn andererseits die
Geschwindigkeit der Temperaturerhöhung 2O°C/Stde. überschreitet,
sind die ausgefallenen Teilchen nicht ausreichend stabilisiert und möglicherweise werden sie
grobe oder agglomerieren· zu einer Masse.
Die obere Grenze für die Temperatur nach der Temperaturerhöhung
ist nicht besonders wesentlich; im allgemeinen beträgt sie 60 C. Die Alterungszeit wurde nicht besonders
bestimmt,aber üblicherweise beträgt sie 1 bis 10 Stunden.
-9-
409828/0843
Wenn die Temperatur des Reaktionssystems nach der
Temperaturerhöhung niedriger als 3O°C ist, besitzt das entstehende Harz keine einheitliche Acetalisierungsverteilung.
Führt man eine Alterung durch, während die Reaktianstemperatur
mindestens bei 3O°C gehalten wird, so kann man ein Produkt mit überlegenen Eigenschaften bezogen
auf die Löslichkeit die Transparenz und der Verformbarkeit erhalten verglichen damit, wenn man die Ausfällung
bei einer Temperatur von nicht mehr als 2O°C durchführt und die Umsetzung ohne Temperaturerhöhung
weiterführt oder wenn man die Temperatur auf einen Wert unter 3O°C erhöht.·
Erfindungsgemäß kann man zum ersten Mal Polyvinylacetal mit überlegenen Eigenschaften herstellen, wenn
man das Reaktbnsprodukt bei einer Temperatur unter 20 C ausfällt und dann die Reaktionstemperatur bei
einem Temperaturwert von mindestens 30 C hält, wobei das Reaktionssystem altern kann.
Der Grund dafür ist nicht vollständig bekannt; folgende Erklärung erscheint jedoch möglich.Bei der Herstellung
von Polyvinylacetalen nach dem Ausfällungsverfahren
muß das Reaktionsprodukt bei einer relativ niedrigen Temperatur unter 20 C ausgefällt werden, wenn es in
Form feiner Teilchen erhalten werden soll. Die Umsetzung des Polyvinylacetat mit dem Aldehyd in der Reäktionsmischung
nach dem Ausfällen ist jedoch eine Umsetzung in einem heterogenen System und bei niedriger Temperatur
ist die Acetalisierungsgeschwindxgkeit niedrig. Weiterhin tritt eine Assoziierung der restlichen Hydroxylgruppen
insbesondere durch wechselseitige-Einwirkung der weitverzweigten
Kettenteile, die viel verteilte restliche
409828/0843 -10"
Hydroxylgruppen-habenρauf und wenn eine solche Ässo-•aiierung
auftritt, findet die nachfolgende Äcetälisierungsumsetsung
mit den nicht-assoziierten Teilen
des Moleküls statt, was mit sich bringt, daß -ein Teil der
restlichen Hydroxylgruppen' in den Molekülen des fertigen
Produktes verbleibt» Die obige Assoziierung ergibt ebenfalls interxnolekuiare Acetalbindungen-und dadurch werden
die verschiedenen Eigenschaften, des fertigen Produktes wie die Löslichkeit^ Transparenz oder die Schmelzviskosität,
nachteilig beeinflußt» ' ·
Wird die Temperatur des Seaktionssystems über 3O°C nach
der Ausfällung erhöht^ erhöht sich die Acetalisi-erungsuinsetzungsgeschwindigkeit
und die oben erwähnte Assoziierung der restlichen Hydroxylgruppen des Polyvinylalkohole
wird verhinderte Bies bedingt, daß die Äcetalisierungsumsetsung
nicht exklusiv innerhalb der "Moleküle abläuft? sondern in Kamdomstellungen ( =
"statistisch verteilt!^dadurch wird Polyvinylacetal mit
einheitlicher Molekülstruktur gebildet«,
Durch das Altern des Reaktionssystems bei einer relativ
hohen Temperatur von mindestens 3O°C erreicht die Acetalisierungsurasetsung schnell ein Gleichgewicht und
durch Wiederholung der. Acetalisierung und Entacetali™
sierung bei diesem Gleichgewichtszustand.verläuft-die
isotaktische Acetalisierung in einem höheren Stabilitätsgrad und die intermolekularen Acetalbindungen werden vermindert.
Durch all diese Abläufe wird.Polyvinylacetal mit überlegener Löslichkeit;, Transparenz und Verformbarkeit
erhalten., Bei dem bekannten Verfahren muß ein Überschuß
an Aldehyd verwendet werden, um ein Produkt mit dem gewünschten'Acetaiisierungsgrad zu erhalten« Bei dem
erfindungemäßen Verfahren ist dagegen ein Überschuß an
409828/0843 ~11~
Aldehyd nicht erforderlich, da das Reaktionssystem
bei relativ hoher Temperatur gealtert wird. Wenn beispielsweise ein Polyvinylacetal mit einem Acetalisierungsgräd
mit 60 bis 70 Mol% nach dem bekannten Verfahren hergestellt werden soll, ist ein Überschuß an Aldehyd von
ungefähr 10 bis 15% erforderlich. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren reicht ein Aldehydüberschuß von weniger
als ungefähr 1% aus,um ein Polyvinylacetal mit einem
Acetalisierungsgrad von nicht mehr als 65 Mol% zu erhalten. Für einen Acetalisierungsgrad von nicht mehr als
70 Mol% sind weniger als 5% Überschuß ausreichend. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann daher die Menge an
Ausgangsaldehyd klein sein und daher sind die anschließenden Behandlungen wie Neutralisation oder Waschen leicht durchführbar
und das Produkt besitzt eine verbesserte Qualität.
Vergleicht man das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte Polyvinylacetal mit dem nach dem bekannten Ausfällungsverfahren hergestellten Polyvinylacetal im
Hinblick auf die IR-Spektrum, so unterscheiden sich beide
Produkte durch die Absorptionsbande .der restlichen Hydroxylgruppe.
Bei dem erfindungsgemäßen Produkt ist die Absorptionsbande der Hydroxylgruppe sehr scharf und besitzt
einen Beak bei 3 450 bis 3 500 cm und im niedrigeren Wellenzahlenberdich treten keine breiten Banden auf. Bei
dem Produkt, welches nach dem bekannten Verfahren hergestellt wird, ist die Absorptionsbande der Hydroxylgruppe
breit und im Bereich der niederigeren Wellzahl treten Absorptionen bei 3 2oo bis 3 3oo cm auf. Daraus ist
erkennbar, daß bei dem Harz, das nach dem bekannten Verfahren erhalten wurde, noch restliche Hydroxylgruppen
innerhalb der Moleküle vorhanden sind. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß man bei dem erfindungsgemäßen
-12-
409828/0843
Verfahren Polyvinylacetat mit überlegener Löslichkeit,
Transparenz und Verformbarkeit in Form feiner Teilchen mit technischem Vorteil herstellen kann und
daß die Menge an verwendetem Aldehyd gering sein kann. Da die Menge an Aldehyd, die in dem fertigen Reaktionssystem verbleibt, gering ist, ist die Neutralisierung
des Reaktionsprodukts und das Waschen des Produktes leicht und diese Vorteile verbessern die Qualität des
fertigen Produktes.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken.
Konzentrierte Chlorwasserstoffsäure (65 g) wurde zu
1 000 g einer 10 %-igen wässrigen Lösung aus Polyvinylalkohol gegeben, der einen Polymerisationsgrad von ungefähr
1 700 besitzt und 1,0 Mol% restliche Acetylgruppen enthält. Die Lösung wurde bei 30 C gehalten und
unter Rühren fügte man 15 g Butyraldehyd hinzu. Bei dieser Stufe fand keine Ausfällung statt. Die Mischung
wurde dann auf 15°C gekühlt und unter Rühren wurden 40 g Butyraldehyd zugegeben, um feine Teilchen aus Polyvinylbutyral
auszufällen. Das Reaktionssystem wurde bei 15 C während 10 Min. gehalten und dann auf 400C erwärmt
mit einer Geschwindigkeit von 15°C pro Stunde. Das Reaktionssystem wurde bei dieser Temperatur 4 Stunden gehalten
und dann wurde das Reaktionsprodukt nach einem bekannten Verfahren gereinigt. Das so erhaltene Polyvinylbutyral
lag in Form feiner Teilchen mit einem Butyralisierungsgrad von 65 Mol% vor und hatte eine
-13-409828/0843
weiße Farbe, Dieses Produkt ist in Alkoholen wie in Methanol, Äthanol oder Butanol, in Ketonen wie in
Aceton oder Methyläthyl-Keton, in Estern wie Methylacetat
oder Äthylacetät, in Methylcellosoly,in Butyl'cellosolv und in Chroroform gut löslich und quillt in Toluol oder
Xylol. Der Butyraldehyd wurde bei der Butyralisierungsumsetzung vollständig verbraucht und in der Reaktionsmischung
verblieb kein Aldehyd.
Polyvinylbutyral wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt mit der Ausnahme, daß
insgesamt 62 g Butyraldehyd verv/endet wurden und daß die Umsetzung während 10 Stunden bei 15 C ohne Temperaturerhöhung
durchgeführt wurde. Das entstehende Polyvinylbutyral hatte einen Butyralisierungsgrad von 66 Mol%.
Zu diesem Zeitpunkt hatten 13 % des Butyraldehyds nicht reagiert. Das erhaltene Polyvinylbutyral war in Alkoholen
oder in Me thy Ice Ho sol· v löslich, aber unlöslich
in Methylacetat oder Methyläthyl-keton. Bei den anderen
Lösungsmitteln war offensichtlich kein Unterschied in der Löslichkeit, verglichen mit dem Produkt das man
dm. Beispiel 1 erhielt.
Die Viskosität und die Transparenz der in Beispiel 1 und im Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen Produkte wurden
verglichen und die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Aus der Tabelle ist ersichtlich,
daß das erfindungsgemäße Produkt eine niedrigere Viskosität und eine bessere Transparenz besitzt.
-14-
40 9828/0843
Viskosität (cps) |
Transparenz Ccm) |
Beispiel 1 70 | 70 |
Vergleichs- beispiel 1 210 |
- 30 |
Die Viskosität wurde mit einem Rotationsviskometer mit
einer 5 %igen Lösung der Probe in einer 1 ι 1 Mischung
aus Äthanol und Toluol bei 20°C bestimmt. Die Transparenz wurde folgendermaßen gemessen; Papier das mit Nr. 5 Typen
bedruckt war, wurde in eine 5%ige Lösung einer 1 : 1
Mischung aus Äthanol und Toluol eingetaucht, bis die
gedruckten Buchstaben auf dem Papier unleserlich wurden. Dann wird die Entfernung von der Oberfläche der Lösung zu
dem Papier bestimmt und als Maß für die Transparenz genommen.
Verglich man die Erweichungspunkte der obigen Produkte unter Verwendung eines Koka-Strömungstesters (Produkt
von Shimazu Seisakusho) so stellte man fest, daß das
erfindungsgemäße Produkt einen Erweichungspunkt von 195°C hatte, während das Produkt von Vergleichsbeispiel
1 einen Erweichungspunkt von 217 C zeigte. Ein niedrigerer Erweichungspunkt bedeuntet, daß das Produkt
besser verformbar oder verarbeitbar ist. Die folgenden Messbedingungen in dem Koka-Strömungstester wurden ver-
-15-
4098 2 87 08 A 3
wendet.
Menge der Probe Vorerwärmungsbedingungen
Durchmesser der Düse Belastung
Geschwindigkeit der Temperaturerhöhung
Erweichungspunkt
1,5 g 13O°C, 5 Min. keine Belastung
1 mm
100 Kg/citT
6°C/Min.
Die Temperatur bei der die Strömungsgeschwindigkeit 10 ccm/Sek. beträgt
.
Konzentrierte Chlorwasserstoffsäure (65 g) wurde zu
1000g einer 10 %igen wässrigen Lösung aus Polyvinylalkohol mit einem Polymerisationsgrad von ungefähr
1000" gegeben,wobei der Polyvinylalkohol 1,5 Mol%
restliche Acetylgruppen enthielt. Unter Rühren fügte man bei 25°C 15 g Butyraldehyd zu, um die Umsetzung
der ersten Stufe durchzuführen. Die Reaktionsmischung wurde auf 5°C abgekühlt und unter Rühren fügte man 42 g
Butyraldehyd weiter hinzu. Dabei schied sich Polyvinylbutyral in Form feiner weißgefärbter Teilchen ab. Die
ReaktiDnsmischung wurde bei 5 C während einer Stunde gehalten und dann mit einer Geschwindigkeit von 10 C/Stde.
auf 40 C erwärmt. Die Reaktionsmischung wurde dann während 3 Stdn. bei 40°C gealtert. Das erhaltene Reaktions-
-16-
40982 8/0843
produkt wurde nach einem bekannten Verfahren gereinigt.
Das erhaltene Polyvinylbutyral war ein farbloses
feines Pulver mit einem Butyralisierungsgrad von 67 Mol%. 21 an Butyraldehyd hatten nicht reagiert. Das entstehende
Polyvinylbutyral war in Alkoholen wie Methanol, Äthanol oder Butanol, in Ketonen wie Aceton und Methyläthylketon,
in Estern wie Methylacetät, Äthylacetat und Butyalacetat, in Chloroform und Methylcellosolv gut
löslich. .
Polyvinylbutyral mit einem Butyralisierungsgrad von 67 Mol% wurde auf gleiche Weise Me in Beispiel 2
beschreiben hergestellt mit der Ausnahme, daß die Menge Butyraldehyd,die bei 5 C zugegeben wurde, auf 49 g
geändert wurde und daß die Umsetzung während 15 Stdn. bed
5 C ohne Temperaturerhöhung auf 4O°C erfolgte. Zu diesem Zeitpunkt hatten 15"% des Butyraldehyds nicht reagiert;
Das entstehende Polyvinylbutyral war in Alkoholen, Ketonen, Chloroform und Methylcellosolv gut löslich,
in Äthylacetat und Butylacetet quoll es nur1«
Die Viskosität und die Transparenz der Produkte,die man
in Beispiel 2 und im Vergleichsbeispiel 2 erhielt, wurden auf gleiche Weise wie in Vergleichsbeispiel 1
beschrieben gemessen mit der Ausnahme, daß die Konzentration der Lösung auf 1o% geändert wurde«
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
. -17-28/08 4 3
Transparenz (cm) |
|
Viskosität (cps) |
80 |
Beispiel 2 60 | 35 |
Vergleichsbei spiel 2 140 |
|
Konzentrierte Chlorwasserstoffsäure (70 g) wurden zu
1000 g ■ einer 1O %igen wässrigen Lösung des gleichen Polyvinylalkohols wie er in Beispiel 1 verwendet wurde
gegeben und die Lösung wurde bei 40°C gehalten, unter
Rühren wurden 30 g einer 37 %igen wässrigen Lösung aus Formaldehyd zugefügt, um die Umsetzung der ersten Stufe
durchzuführen. Zu diesem Zeitpunkt trat keine Ausfällung auf. Die Reaktionsmischung dann auf 10 C gekühlt und
unter Rühren wurden 50 g Butyraldehyd zugegeben. Dabei
bildete sich gemischtes Butyral-Formal-Polyvinylacetal in Form feiner Teilchen mit weißer Farbe. Dieses fiel
aus. Die Reaktionsmischung wurde bei 10°C während 30 Min. gehalten und dann auf 500C in einer Geschwindigkeit von
15°C/Stde. erwärmt. Die Reaktionsmischung wurde gealtert, indem man sie bei dieser Temperatur 2,5 Stdn. hielt. Das
Reaktionsprodukt wurde nach einem bekannten Verfahren gereinigt. Das entstehende gemischte acetalisierte
Produkt, war ein weißes Pulver mit einem.Gesamtacetalisierungsgrad
von 70 Mol%.
-18-
409828/0843
Gemischtes acetalisiertes Butyral-Formal-Produkt in Form eines weißen Pulvers mit einem Acetalisierungsgrad
von 69 Mol% wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 3
beschrieben hergestellt mit der Ausnahme, daß die Menge
an Butyräldehyd,die bei 1O°C zugefügt wurde, auf 55 g geändert wurde. Die Umsetzung wurde bei 10 C während
10 Stdn. ohne Temperaturerhöhung durchgeführt.
Die Viskosität und Transparenz der bei Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel
3 erhaltenen Produkte wurde auf gleiche Weise,wie in Vergleichsbeispiel 1 angegeben,bestimmt.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt
Viskosität (cps) |
Transparenz (cm) |
Beispiel 3 80 | 70. |
Vergleichs beispiel 3 120 |
45 |
Konzentrierte Chlorwasserstoffsäure (65" g) wurde zu
1 000 g einer 10%igen wässrigen Lösung des gleichen Polyvinylalkohols wie in Beispiel 1 verwendet wurde
gegeben und die Lösung wurde bei 30°C gehalten. Unter Rühren wurden 28 g Paraaldehyd (ein Trimeres von Acetaldehyd)
zugefügt, wobei die Umsetzung der ersten Stufe erfolgte. Bei dieser Stufe fand keine Ausfällung statt-
40982 8/08 43
-19-
Die Reaktionsmischung wurde dann auf 15°C gekühlt und
unter Rühren wurden 37 g Butyraldehyd zugegeben. Dabei bildete sich ein gemischtes Butyral-Acetal-Polyvinyl
acetat in Form feiner Teilchen und weißer Farbe, welches ausfiel. Die Reaktionsmischung wurde bei 15 C auf
15 Min. gehalten und dann 45°C mitfeiner Geschwindigkeit
von 15°C/Stde. erwärmt. Die Mischung wurde gealtert, indem man sie bei dieser Temperatur während 2 Stdn. hielt.
Das Reaktbnsprodukt wurde abgetrennt und nach einem bekannten Verfahren gereinigt. Das entstehende gemischte
acetaiesierte Produkt war ein farbloses Pulver mit einem Gesamtacetalisierungsgrad von 69 Mol%.
Gemischtes acetalisiertes Butyral-Acetal-Produkt in Form
eines farblosen Pulvers mit einem Gesamtacetalisierungsgrad
von 67 Mol% wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 4 beschrieben hergestellt mit der Ausnahme, daß die
Menge an Butyraldehyd, die bei 15°C zugefügt wurde, zu 40 g geändert wurde. Die Umsetzung wurde bei 15 C
während 8 Stunden ohne Temperaturerhöhung durchgeführt.
Die Viskosität und Transparenz der in Beispiel 4 und im Vergleichsbeispiel 4 erhaltenen Produkte wurde auf
gleiche Weise wie in Vergleichsbeispiel 1 beschrieben gemessen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
aufgeführt.
Viskosität (Gps) |
Transparenz (cm) |
Beispiel 4 75 | 70 |
Vergleichs beispiel 4 125 |
35 |
4 0 9 8 2 8/0843 . _20_
Die Lösungsgeschwindigkeit der in den Beispielen 1 bis
4.oben erhaltenen Polyvinylacetat wurde unter Verwendung
einer 1 : 1 Mischung aus Äthanol und Toluol gemessen . Man verwendete das folgende Messverfahren: In
einen 300 ecm dreikantigen Kolben füllte man 190 g der
Lösungsmittelmischung und dann jeweils 10 g der Probe. Die Temperatur wurde bei 20 C gehalten/man schüttelte
mit einer Schüttelvorrichtung. Die Zeit, die erforderlich ist, bis sich die'Probe in. dem Lösungsmittel löst, wird
gemessen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Lösungszeit (Minuten)
Beispiel 1 60
Vergleiichsbeispiel 1 180
Beispiel 2 12
Vergleichsbeispiel 2 30
Beispiel 3 100
Vergleichsbeispiel 3 140
Beispiel 4 70
Vergleichsbeispiel 4 130
-21-
409828/0843
Claims (1)
- Patentansprüche1/ Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetalen, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyvinylalkohol mit einem Aldehyd in wässriger Phase in Anwesenheit eines sauren Katalysators kondensiert, wobei man das Reaktionssystem bei einer Temperatur von nicht höher als 20 C hält, um das Reaktionsprodukt auszufällen, dann das Reaktionssystem auf eine Temperatur von mindestens 30 C erwärmt und die Umsetzung bei dieser Temperatur weiterführt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit während der das Reaktions system bei einer Temperatur von nicht höher als 20 C gehalten, nicht langer als 3 Stunden ist.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionssystem nach der Ausfällung mit e:
erwärmt wird.fällung mit einer Geschwindigkeit von 5 bis 20 C/Stde.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionssystem bei einer Temperatur von nicht mehr als 20°C aber über -6°C zur Ausfällung des Reaktionsprodukts gehalten wird.AO9828/0843 .73650055. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne-tf daß das Reaktionssystem auf eine Temperatur von 30 bis SO C erwärmt wird und das die ■ Umsetzung bei dieser Temperatur weitergeführt wird.β» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Seit während der das Reaktionssystem bei einer Temperatur von mindestens 30 C gehalten wird mindestens eine Stunde beträgt .-7, Verfahren nach Anspruch "1·, dadurch g e k e η η - ζ e i c h nr e t-e 'daß die Reaktionstemperatur bei der ersten Stufe der Umsetzung höher als 2O°C 1st «md daß das Reaktionssystem bei einer Temperatur von nicht mehr ι
auszufällen.nicht mehr als 20° C gehalten,"um das ReaktionsproduktB. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - zeichne te daß man als sauren Katalysator Chlor-9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e-η η zeichnet,, daß die Menge des sauren Katalysators .0,1 bis 0,5 GeWo-% besogen auf den Polyvinylalkohol beträgt.10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e-n η zeichnet? daß der Polyvinylalkohol einen Polymerisationsgrad von 200 bis 3 000 besitzt und nicht mehr als 10 Mol% restlicher Acylgruppen enthält.11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - ζ e i c h η e t, daß die Konzentration der wässrigen Lösung an Polyvinylalkohol 5 bis 20 Gew.-% beträgt.409828/0-8 43-23-12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aldehyd Butyraldehyd verwendet.13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aldehyd eine Mischung aus Butyraldehyd und Acetaldehyd verwendet.14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aldehyd eine Mischung aus Butyraldehyd und Formaldehyd verwendet.15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Aldehyd 0,25 bis 1,0 Mol pro 1,0 Mol -CI^-CHOH-Bindung des Polyvinylalkohole beträgt.16. Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetal durch Kondensation von Polyvinylalkohol mit einem Aldehyd in einer wässrigen Phase in Anwesenheit eines sauren Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß'man den Polyvinylalkohol mit nicht mehr als 0,25 Mol Aldehyd pro 1,0 Mol -GH^-CHOH-Bindung des Polyvinylalkohole bei einer Temperatur über 20°C umsetzt, so daß das Reaktionsprodukt nicht ausfällt, dann das Reaktionssystem bei einer Temperatur von nicht mehr als 20°C hält, weiteren Aldehyd zugibt, um das Reaktionsprodukt auszufällen, das Reaktionssystem nicht länger als 3 Stdn. bei einer Temperatur von nicht mehr als 20 C hält, das Reaktionssystem mit einer Geschwindigkeit von 5/bis 2O°C/Stdn. auf eine Temperatur von 30 bis 60°C erwärmt und dann die Umsetzung bei dieser Temperatur während mindestens einer Stunde weiterführt.409828/0843
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48002815A JPS4990792A (de) | 1972-12-30 | 1972-12-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365005A1 true DE2365005A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2365005B2 DE2365005B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2365005C3 DE2365005C3 (de) | 1984-09-06 |
Family
ID=11539883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2365005A Expired DE2365005C3 (de) | 1972-12-30 | 1973-12-28 | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetalen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3926918A (de) |
JP (1) | JPS4990792A (de) |
BE (1) | BE809232A (de) |
BR (1) | BR7310269D0 (de) |
CA (1) | CA994941A (de) |
DE (1) | DE2365005C3 (de) |
FR (1) | FR2212355B1 (de) |
GB (1) | GB1447520A (de) |
IT (1) | IT1002436B (de) |
NL (1) | NL159398B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838025A1 (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-15 | Saint Gobain | Verfahren zur herstellung von polyvinylbutyral und seine anwendung |
US4751266A (en) * | 1984-08-10 | 1988-06-14 | Hoechst Aktiengesellschaft | Polyvinylbutyral of reduced tackiness and improved tensile strength |
US4970253A (en) * | 1984-08-10 | 1990-11-13 | Hoechst Aktiengesellschaft | Thermoplastic plasticized polyvinylbutyral molding composition |
WO2006050853A1 (de) * | 2004-11-11 | 2006-05-18 | Wacker Polymer Systems Gmbh & Co. Kg | Niedrig scherverdünnende polyvinylacetale |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2453780C3 (de) * | 1974-11-13 | 1980-01-03 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Polyvinylbutyralgemisch zum Herstellen von Zwischenfolien für Verbundgläser |
US4210564A (en) * | 1976-11-24 | 1980-07-01 | Rhone-Poulenc Industries | Aqueous dispersions of polyvinylbutyral |
US4212956A (en) * | 1976-11-25 | 1980-07-15 | Toyo Seikan Kaisha Limited | Olefin-vinyl alcohol-vinyl acetal copolymers, process for preparation thereof and laminate structures including said copolymers |
FR2522003A1 (fr) * | 1982-02-23 | 1983-08-26 | Saint Gobain Vitrage | Procede de preparation du polyvinylbutyral |
US4939203A (en) * | 1983-07-18 | 1990-07-03 | Cities Service Oil And Gas Corporation | Gel for retarding water flow |
US4666957A (en) * | 1983-07-18 | 1987-05-19 | Cities Service Oil And Gas Corporation | Gel for retarding water flow |
CA1239727A (en) * | 1983-11-15 | 1988-07-26 | Shigeru Nomura | Substrate for optical recording media |
CA1258734A (en) * | 1984-06-25 | 1989-08-22 | Roger C. Zillmer | Gel and process for preventing loss of circulation and combination process for enhanced recovery |
CA1267747A (en) * | 1984-06-25 | 1990-04-10 | Burton Burns Sandiford | Gel and process for preventing carbon dioxide break through |
CA1244584A (en) * | 1984-06-25 | 1988-11-08 | Chii-Shyoung Chiou | Prepartially crosslinked gel for retarding fluid flow |
WO1986000330A1 (en) * | 1984-06-25 | 1986-01-16 | Cities Service Oil And Gas Corporation | Gel and process for retarding fluid flow |
CA1254337A (en) * | 1984-06-25 | 1989-05-16 | Burton B. Sandiford | Gel and process for retarding fluid flow |
US4895788A (en) * | 1985-08-02 | 1990-01-23 | Hoechst Celanese Corporation | Water developable lithographic composition |
US4780392A (en) * | 1985-08-02 | 1988-10-25 | Hoechst Celanese Corporation | Radiation-polymerizable composition and element containing a photopolymerizable acrylic monomer |
US4822720A (en) * | 1985-08-02 | 1989-04-18 | Hoechst Celanese Corporation | Water developable screen printing composition |
US4652604A (en) * | 1985-08-02 | 1987-03-24 | American Hoechst Corporation | Radiation-polymerizable composition and element containing a photopolymer composition |
US4707437A (en) * | 1985-08-02 | 1987-11-17 | Hoechst Celanese Corporation | Radiation-polymerizable composition and element containing a photopolymer composition |
US4670507A (en) * | 1985-08-02 | 1987-06-02 | American Hoechst Corporation | Resin |
US4665124A (en) * | 1985-08-02 | 1987-05-12 | American Hoechst Corporation | Resin |
EP0221651A1 (de) * | 1985-09-27 | 1987-05-13 | Kao Corporation | Wasserlösliches Polyvinylalkoholderivat |
US4743409A (en) * | 1986-05-27 | 1988-05-10 | Sekisui Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for preparing a substrate for optical recording media |
JPH0778097B2 (ja) * | 1988-06-16 | 1995-08-23 | 積水化学工業株式会社 | 接着剤用ポリビニルアセタール樹脂の製造方法 |
JPH0776247B2 (ja) * | 1988-06-16 | 1995-08-16 | 積水化学工業株式会社 | ポリビニルアセタール樹脂の製造方法 |
US5332774A (en) * | 1992-10-16 | 1994-07-26 | Arco Chemical Technology, L.P. | Polyvinyl acetal resins based on hydroxyaldehydes and use of the resins in laminar structures |
DE19617893C1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-10-02 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetalen und -ketalen |
DE60123917T2 (de) * | 2000-07-12 | 2007-09-06 | Kabushiki Kaisha Bridgestone | Abgeschirmtes flachkabel |
JP3576119B2 (ja) † | 2001-04-27 | 2004-10-13 | 株式会社東芝 | 回転電機のコイル及びこのコイルの絶縁に用いられるマイカーテープ |
EP1473309B1 (de) * | 2002-02-07 | 2010-10-13 | Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Polyvinylacetalharz und herstellungsverfahren dafür |
JP3808853B2 (ja) * | 2003-09-12 | 2006-08-16 | Tdk株式会社 | グリーンシート用塗料、グリーンシート、グリーンシートの製造方法および電子部品の製造方法 |
ES2402843T3 (es) * | 2007-12-20 | 2013-05-09 | Kuraray Co., Ltd. | Composición polimérica termoplástica y artículo conformado compuestos por la misma |
US9017927B2 (en) | 2013-02-25 | 2015-04-28 | Eastman Kodak Company | Patterning of transparent conductive coatings |
US8709194B1 (en) | 2013-02-25 | 2014-04-29 | Eastman Kodak Company | Assembling an electrode device |
US11065846B2 (en) * | 2019-11-29 | 2021-07-20 | Chang Chun Petrochemical Co., Ltd. | Polymer film and uses of the same |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB621784A (en) * | 1944-08-19 | 1949-04-20 | Shawinigan Chem Ltd | Manufacture of polyvinyl acetal resins |
DE904592C (de) * | 1939-05-24 | 1954-02-22 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetalen |
GB873263A (en) * | 1959-08-28 | 1961-07-19 | Seikisui Chemical Co Ltd | Process for preparing condensation products of polyvinyl alcohol and carbonyl compounds |
DE1116905B (de) * | 1959-12-23 | 1961-11-09 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung phosphorhaltiger Polyvinylacetale |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2430065A (en) * | 1943-08-18 | 1947-11-04 | Du Pont | Containers of polyvinyl acetals |
FR921322A (fr) * | 1945-05-10 | 1947-05-05 | Shawinigan Chem Ltd | Résines d'acétals polyvinyliques et leur fabrication |
US2561458A (en) * | 1947-07-29 | 1951-07-24 | Alais & Froges & Camarque Cie | Method for preparing polyvinyl acetals |
US2652387A (en) * | 1950-02-17 | 1953-09-15 | Wacker Chemie Gmbh | Process for producing condensation products of polyvinyl alochol and aldehydes |
-
1972
- 1972-12-30 JP JP48002815A patent/JPS4990792A/ja active Pending
-
1973
- 1973-12-27 US US428741A patent/US3926918A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-28 GB GB6004173A patent/GB1447520A/en not_active Expired
- 1973-12-28 CA CA189,184A patent/CA994941A/en not_active Expired
- 1973-12-28 BE BE139373A patent/BE809232A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-28 DE DE2365005A patent/DE2365005C3/de not_active Expired
- 1973-12-28 FR FR7347022A patent/FR2212355B1/fr not_active Expired
- 1973-12-28 BR BR10269/73A patent/BR7310269D0/pt unknown
- 1973-12-28 IT IT7332405A patent/IT1002436B/it active
- 1973-12-28 NL NL7317807.A patent/NL159398B/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904592C (de) * | 1939-05-24 | 1954-02-22 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetalen |
GB621784A (en) * | 1944-08-19 | 1949-04-20 | Shawinigan Chem Ltd | Manufacture of polyvinyl acetal resins |
GB873263A (en) * | 1959-08-28 | 1961-07-19 | Seikisui Chemical Co Ltd | Process for preparing condensation products of polyvinyl alcohol and carbonyl compounds |
DE1745756B1 (de) * | 1959-08-28 | 1970-05-14 | Seikisui Chemical Co Ltd | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Polyvinylalkohol und mindestens einer Carbonylverbindung |
DE1116905B (de) * | 1959-12-23 | 1961-11-09 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung phosphorhaltiger Polyvinylacetale |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Z.: Plastics, 28, 1951, No. 11, S. 142 * |
Z.: Soviet Plastics, H. 4, 1971 S. 6-8 * |
Z.: Soviet Plastics, H. 5, 1967, S. 8-10 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838025A1 (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-15 | Saint Gobain | Verfahren zur herstellung von polyvinylbutyral und seine anwendung |
US4751266A (en) * | 1984-08-10 | 1988-06-14 | Hoechst Aktiengesellschaft | Polyvinylbutyral of reduced tackiness and improved tensile strength |
US4970253A (en) * | 1984-08-10 | 1990-11-13 | Hoechst Aktiengesellschaft | Thermoplastic plasticized polyvinylbutyral molding composition |
WO2006050853A1 (de) * | 2004-11-11 | 2006-05-18 | Wacker Polymer Systems Gmbh & Co. Kg | Niedrig scherverdünnende polyvinylacetale |
US7776962B2 (en) | 2004-11-11 | 2010-08-17 | Kuraray Europe Gmbh | Less shear-thinning polyvinyl acetals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7317807A (de) | 1974-07-02 |
AU6410174A (en) | 1975-07-03 |
DE2365005B2 (de) | 1978-12-21 |
IT1002436B (it) | 1976-05-20 |
JPS4990792A (de) | 1974-08-29 |
DE2365005C3 (de) | 1984-09-06 |
US3926918A (en) | 1975-12-16 |
FR2212355B1 (de) | 1978-09-29 |
BR7310269D0 (pt) | 1974-08-15 |
FR2212355A1 (de) | 1974-07-26 |
NL159398B (nl) | 1979-02-15 |
CA994941A (en) | 1976-08-10 |
BE809232A (fr) | 1974-04-16 |
GB1447520A (en) | 1976-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2365005A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyvinylacetalen | |
DE1720204C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehyd-Kondensaten und ihre Verwendung als Bindemittel und in Formmassen | |
DE2461559A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyoxymethylen | |
DE1495656B2 (de) | ||
DE2500651C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von in Wasser dispergierbaren Polyolefinfasern | |
DE1046879B (de) | Verfahren zur Herstellung eines waermehaertbaren Kunstharzes, insbesondere fuer Lackzwecke | |
DE2735946C3 (de) | Körniges Oxymethylenpolymer mit verbesserten mechanischen Eigenschaften und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2150038B2 (de) | Thermoplastische Formmassen auf Polyoxymethylenbasis | |
EP0007106B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polykondensationsprodukten aus Ketonen und Aldehyden mit Hilfe von Phasentransferkatalysatoren | |
DE1237319B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenblockpolymerisaten | |
DE3913572A1 (de) | Neue polyvinylacetale und ihre verwendung | |
DE2516898A1 (de) | Verfahren zur herstellung von durch waermeeinwirkung abbindenden phenol/formaldehyd-harzen | |
DE899864C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylbutyraldehyd- und -isobutyraldehydacetalen | |
DE1770580A1 (de) | Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyvinylalkohole | |
DE3144158C2 (de) | Schadstofffrei vernetzendes Resol, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung | |
DE1272541B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyacrolein | |
DE579553C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pressmischungen | |
DE2915252C2 (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Polyoxymethylenen | |
DE909860C (de) | Verfahren zur Herstellung von plastischen Massen oder Lacken | |
EP0461555B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Imprägnierharzen auf Phenol-Formaldehyd-Basis | |
DE1176862B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Formaldehyds oder Trioxans | |
DE2508886C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxymethylenpolymeren in körniger Form | |
AT232731B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen | |
DE878556C (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Harz-Dispersionen | |
DE1443420C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Formaldehydgas |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: SHIBATA, YUTAKA KODERA, YOSHIAKI TANAKA, MITSURU, SHIGA, JP KAMIYAMA, FUMIO, KYOTO, JP NAKATANI, MASAHIRO, OHTSU, SHIGA, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |