DE2229558A1 - Verfahren zum isostatischen verformen - Google Patents
Verfahren zum isostatischen verformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J5/00—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/76—Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups
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Description
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT 8/10 Avenue Emile Zola
Billancourt (Seine) Frankreich
Billancourt (Seine) Frankreich
und
AUTOMOBILES PEUGEOT
75, Avenue de la Grande Arme*e
Paris / Frankreich
Patentanmeldung
Verfahren zum isostatischen Verformen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verformen von Metallteilen durch Umformen unter Anwendung eines
hohen isostatischen Drucks,
Es ist bekannt, daß die mechanischen Eigenschaften, insbesondere die Dehnbarkeit und das FLießvermögen von Werkstoffen
verbessert werden, wenn sie während eines Verformungsvorgangs hohen isostatischen Drücken ausgesetzt sind,
2 0 9 8 B J / I) 8 -') 0
Diese Arbeitstechnik ist bei mehreren Verfahren angewendet worden, z.B. beim hydrostatischen Extrudieren und hydrostatischen
Verformen, wobei die zu verformenden Teile in ein Gefäß eingeschlossen wurden, das mit einer inkompressiblen
Flüssigkeit gefüllt war, auf die ein hoher Druck ausgeübt wurde.-
Beim hydrostatischen Extrudieren sorgt der Flüssigkeitsdruck' selbst für den Schub und das Ausstoßen des Teils
durch die Zieheinrichtung.
Beim hydrostatischen Verformen wird das Werkstück auf die übliche Weise durch Druckeinwirkung zwischen seinen beiden
Matrizen verformt. Der Behälter mit der Hochdruckflüssigkeit
nimmt das Werkstück und die Matrizen auf und gleicht seine Volumenabnahme bei der Annäherung der beiden Matrizen
auf das Werkstück dadurch aus, daß der Flüssigkeitsüberschuß durch eine Ablaufleitung abgelassen wird, in der ein
Ventil angeordnet ist, das den Durchsatz der ablaufenden Flüssigkeit und folglich den resultierenden hydrostatischen
Druck regelt.
Die Weiterbildung dieser Arbeitstechnik ist durch zwei wesentliche Nachteile beeinträchtigt:
- Der Maximaldruck ist begrenzt durch die Festigkeit der Dichtungen in dem Hochdruckraum, insbesondere die Dichtungen
zwischen der beweglichen Matrize (Stempel) und den Wänden des Hochdruckraums begrenzt. Um die hohen Drücke aufnehmen
zu können, ist der Raum im allgemeinen zylindrisch ausgebildet und wird von Stahlbändern umgeben. Die kreisförmigen
Dichtungen sind an dem Stempel angebracht. Sie können nur sehr kurze Zeit verwendet werden, oft nur ein einziges Mal,
weil bei dem herrschenden hohen Druck ein Kriechen und Stau-
chen des Dichtungsmaterials auftritt.
- Das Arbeiten in einem Hissxgkeitsbehälter ist nicht günstig für einen schnellen Wechsel und für Taktarbeit
bei einer industriellen Fertigung«
Das erfindungsgemässe Verfahren beseitigt diese beiden Nachteile
und ermöglicht 'gleichzeitig noch eine Vereinfachung der eingesetzten Mittel,
Das Verfahren besteht darin, daß
a) das Rohteil mit einem Material geeigneter Plastizität umgeben wird, das in normaler Umgebung einen Festkörper
bildet, dessen Abmessungen etwas unter denen einer Druckkammer liegen,
b) das Rohteil in die erwähnte Druckkammer eingeführt '
wird, deren Boden durch die Prägung der unteren Matrize gebildet wird, und daß die Druckkammer über dem Rohteil
durch Absenken eines Stempels in die Druckkammer geschlossen wird, wobei die Stempelfläche die Prägefläche
für das Werkstück darstellt,
c) während des Absenkens des Stempels und des Verformens des Rohteils zwischen den beiden Prägeflächen der Überschuß
am Umhüllungsmaterxal durch Hinauspressen des Materials zwischen der Mantelfläche des Stempels und
der Wandfläche der Druckkammer weggeführt wird, weil das Spiel zwischen Stempel und Druckkammer und die
Plastizität des Umhüllungsmaterials so gewählt sind, daß der Extrusionsdruck dem verlangten isostatischen
Verformungsdruck für das Rohteil entspricht,
d) Werkstück und Umhüllung aus der Druckkammer heraus und
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von dem Stempel abgenommen werden und ein neues, zuvor umhülltes Rohteil in die Druckkammer eingeführt wird,
Dieser Vorgang ist somit vergleichbar den Arbeitsschritten beim Verformen auf der üblichen Presse, denn das vorherige
Umhüllen des Rohteils und das Herausnehmen der Werkstücke und der Reste des sie umhüllenden Materials sind davon unabhängige,
selbständige Vorgänge.
Durch den Wegfall von Flüssigkeiten sind die Abdichtungsprobleme base it igt und die einzige statische Dichtung zwischen
der unteren Matrize und der Druckkammer bringt keine Druckhaltungsprobleme. Zwischen dem Stempel und der Druckkammer
befinden sich, im Gegensatz zu den tekannten Einrichtungen,
keine Dichtungen.
Durch eine Spieleinstellung des Stempels in der Druckkammer und durch Einstellen der Plastizität des Umhüllungsmaterials
läßt sich der verlangte isostatische Druck genau einstellen. Man kann den isostatischen Druck auch nach einem gegebenen
Programm variieren lassen, indem man den Stempelquerschnitt und damit den Extrusionsdruck in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe
des Stempels variiert.
Durch diese Möglichkeit kann insbesondere der isostatische Druck in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Verformung des Werk-Stücks
während des VerformungsVorgangs erhöht werden. Auf diese Weise werden die Druckkonzentrationen auf das Werkstück
und die entsprechenden Fließpreßbereiche herabgesetzt. Daraus ergibt sich ausserdem eine bessere Regulierung und
ein wirtschaftlicherer Energieeinsatz. Die angewandten Mittel bleiben sehr einfach und sind unverstellbar.
Das Auswerfen des verformten Werkstücks und der ausgepreß-
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ten Umhüllung erfolgt durch blosses Zurückziehen des
Stempels, auf dem sie infolge des Verformdrucks haften und von dem sie ansehliessend durch eine Abstreifplatte abgenommen
werden, wobei der Stempel seine Aufwärtsbewe,gung fortsetzt. Überzüge auf dem Stempel und auf den Druckkammerwänden
können zum Erleichtern dieser Abhebevorgänge
vorgesehen werden*
Nachstehend wird die Herstellung eines Werkstücks nach dem erfindungsgemässen Verfahren an Hand der Zeichnungen
beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Schritte der
Behandlung des Rohteils durch Umhüllen und anschliessendes Einsetzen in die Druckkammer der Presse;
Fig. 2 den Angriff des Stempels beim Schliessen der Druckkammer;
Fig. 3 den Beginn des Stauchens eines Rohteils und des gleichzeitigen Heauspressens des Umhüllungsmaterials;
Fig. H den Stempel amEnde seiner Abwärtsbewegung nach Abschluß
der Verformung des Rohteils;
Fig, 5 das Herausnehmen von Umhüllung und Werkstück durch
Zurückziehen des Stempels durch eine Abstreifplatte,
sowie das Ergreifen eines neuen, umhüllten Rohteils und sein Einführen in die Druckkammer, wobei das
Rohteil von dem das vorhergehende Werkstück herausnehmenden Greifer zugeführt wurde,
Fig. 1 zeigt ein übliches, umzuformendes Rohteil 1, das mit
einem plastischen Werkstoff '2 umhüllt wird, so daß ein ins-
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gesamt zylindrisches Preßteil entsteht, dessen Durchmesser
etwas kleiner als der Durchmesser der Druckkammer 3 ist, in die das Preßteil eingeführt werden soll.
Die Umhüllung wird durch Gießen, Druckspritzen, Verdichten oder auf beliebige sonstige Weise je nach der Art des gewählten
Werkstoffs hergestellt; als Werkstoff kommt ein Kunstharz oder ein Wachs in Frage, das unter Umständen ein Füllmaterial
zum Einstellen der Plastizität enthält, oder auch eine Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt, beispielsweise mit einem
Gehalt an Zinn, Blei und Wismut, Die als "Gerrobend" bezeichnete
Legierung aus den letztgenannten Stoffen, die bei einer Temperatur um 700C schmilzt, ist besonders geeignet.
Der niedrige Schmelzpunkt erleichtert das Umhüllen des Rohteils und auch das Abnehmen und die Rückgewinnung dieser Umhüllung
nach dem Verformungsvorgang. Der hohe Gestehungspreis der Umhüllung wird durch die vollständige Rückgewinnung,
den neuerlichen Einsatz nach dem Schmelzen und das Wiederverwenden als Hüllmaterial erheblich reduziert.
Der umhüllende Block kann speziell geformt sein, etwa mit Sehragflächen, Nuten etce versehen sein, die die Handhabung
und das Einsetzen des Rohteils erleichtern.
Nach dem Einsetzen des mit Plastikmaterial 2 umgebenen Rohteils 1 in die Druckkammer 3, deren Wände aus Ringen 4 und
5 gebildet sind, während der Boden als untere Matrize 6 wirkt, die auf dem Fundament 7 der Presse ruht, wird der Stempel 8
abwärts geführt (vgl. Fig. 2); die Fläche 9 des Stempels weist die Prägung des oberen Gesenks auf.
Der Stempel 8 kann mit Querschnittstufen 10 versehen sein, die zu einer entsprechenden Verringerung des Extrusionsquerschnitts
für das Umhüllungsmaterial führen, wenn die Quer-
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schnittsstufen in die Druckkammer 3 eintreten, und zu einer
entsprechenden Druckerhöhung.· Zu dem gleichen Zweck können
an dem Stempel auch Rinnen mit abnehmendem Querschnitt und abnehmender Tiefe oder auch andere vergleichbare Formen
vorgesehen werden, soweit sie mit der Notwendigkeit, das fertige Werkstück später abnehmen zu müssen, vereinbar sind.
Fig. 3 zeigt das Rohteil 1 beim Beginn des Preßvorgangs,
während das Umhüllungsmaterial 2 infolge Pressung zwischen dem Stempel 8 und dem Ring M- durch den dafür vorgesehenen
Spalt 11 austritt.
Damit der Stempel eine gute Führung in dem Ring 4 erhält,
kann man diesen Spaltraum durch Längsriefen auf dem Stempel örtlich unterteilen. Die aufdiese Weise gebildeten Reliefs
begünstigen einerseits das Anhaften des Umhüllungsmaterials an der Stempeloberfläche beim Aufsteigen des Stempels und
andererseits das spätere Abtrennen des ausgepreßten Umhüllungsmaterials
von der Oberseite dieses Stempels, denn die. Zentrierrippen bilden nun Zonen, aus denen das extrudierte
Material in Form von Längsstreifen heraustritt. Das Abnehmen des Umhüllungsmaterials wird ferner durch die Querschnittsstufe 10 des Stempels 8 erleichtert, die in ähnlicher Weise
wie ein Spanbrecher bei einem Schneidwerkzeug eine Krümmung zum Ablösen der von dem Stempel bei seinem weiteren
Eintauchen herausgepreßten Streifen herbeiführt.
In Fig. 1^ hat der Stempel 8 den Tiefpunkt seiner Bewegung
erreicht und ist die Verformung des Rohteils 1 abgeschlossen. Der größte Teil des Umhüllungsmaterials ist ausgepreßt
worden oder füllt den Spalt 11 zwischen dem Stempel 8 und dem Ring t.
Nun beginnt der Stempel 8 seine Rückbewegung nach oben und
nimmt dabei die Umhüllung 2 mit, und das Werkstück 1, das
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wegen seines Formgrats mit dem Rest des Umhüllungsmaterials 2 in dem Spalt 11 an den Matrizen 9 und 6 eng verbunden
bleibt, hängt an dem Stempel.
Natürlich könnte man im Rahmen der Erfindung den Stempel auch für sich allein zurückziehen und anschliessend das
Werkstück und die Umhüllung durch Auswerfer ausstossen lassen. Diese technischen Einzelheiten ergeben sich aus der
verfügbaren technischen Einrichtung und den herzustellenden Werkstücken.
Fig. 5 zeigt den Stempel 8 bei der Fortsetzung seiner Rückführungsbewegung durch eine Abstreifplatte 12, die
eine Rückhaltevorrichtung für den Rest des ausgepreßten Umhüllungsmaterials 2 bis zu dessen Abtrennung von dem
Ende des Stempels 8 darstellt und das fertige Werkstück 1, wenn es von dem Stempel abgelöst ist, auf einen unter den
Stempel 8 gebrachten Austragtisch 13 legt. An der Unterseite des Austragtischs 13 kann das mit einer Umhüllung 2
versehene folgende Rohteil 1 angebracht sein, das in Arbeitsstellung über den Ring 4 geführt wird. Durch Senken des
Tischs 13 gelangt das Preßteil in die Druckkammer 3. Durch das Wegführen des Tisches 13 mit dem vorher verformten Preßteil
wird das umhüllte Rohteil abgestreift und fällt auf den Boden der Druckkammer 3. Nun kann der oben beschriebene
VerformungsVorgang von neuem ablaufen.
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Claims (1)
- P a t e R t a η s ρ rüche :1.Λ Verfahren zum isostatisehen Verformen unter Anwendung hohen Drucks in einem Kunst stoff medium» dadurch gekenn-* zeichnet* daßa) ein Rohteil CD mit einem Material C2) geeigneter Plastizität umgeben ist und einen Preßrohling bildet, dessen Abmessungen etwas kleiner sind als die einer1 Druckkammerb) das Rohteil (1) in die Druckkammer (3) eingeführt wird» deren Boden durch die Prägung der unteren Matrize gebildet wird, und daß die Druckkammer (3) über dem Rohteil (1) durch einen Stempel (8) geschlossen wird, dessen Flache die obere Matrize der Presse darstellt,c) während des Absenkens des Stempels <8) und des Verformens des Rohteils (1) zwischen den beiden Prägeflächen der Überschuß des Umhüllungsmaterials (2) durch Hinauspressen des Materials zwischen der Mantelfläche des Stempels und der Wandfläche der Druckkammer weggeführt wird, weil das Spiel zwischen Stempel und Druckkammer und die Plastizität des ürohüllungsmaterials (2) so gewählt sind, daß der Extrusionsdruck dem verlangten isostatischen Verformungsdruck für das Rohteil ent spricht td) Werkstück (1) und.Umhüllung (2) aus der Druckkammer (3) heraus-"und von dem Stempel <8> abgenommen werden und ein 3.UVQ3» uahülltes Rohteil in die Druckkammer eingeführt2€988 3/06302, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Extrusionsquerschnitt zwischen Stempel C8) und Druckkammer (3) verändert werden kann, um in entsprechender Weise den isostatischen Druck in der Druckkammer variieren zu können.3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (8) in Richtung auf sein Ende mit QuerschnittsVerkleinerungen (10) versehen ist,Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (8) Längsrippen erhält, die seine spielfreie Zentrierung in der Druckkammer (3) ge währleisten.5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fertige Werkstück und das herausgepreßte Umhüllungsmaterial an dem Stempel C8) haften bleiben, während dieser herausgenommen wird«6« Verfahren nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifplatte (12) den Stempel (8) von dem extrudierten Umhüllungsmaterial (2) und dem fertigen Werkstück befreit und daß das Material und das Werkstück von einem Austragtisch (13) aufgenommen werden.7, Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß2Q9 8B3/0630der Austragtisch (13) gleichzeitig das folgende, zuvor mit einer Umhüllung versehene Rohteil heranführt und in die Druckkammer (3) bringt.Der Patentanwalt209883/0630Leerseite
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