DE2457423C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stranges aus einer metallischen Schmelze - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stranges aus einer metallischen SchmelzeInfo
- Publication number
- DE2457423C2 DE2457423C2 DE2457423A DE2457423A DE2457423C2 DE 2457423 C2 DE2457423 C2 DE 2457423C2 DE 2457423 A DE2457423 A DE 2457423A DE 2457423 A DE2457423 A DE 2457423A DE 2457423 C2 DE2457423 C2 DE 2457423C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- melt
- continuous casting
- casting mold
- passage opening
- strand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C33/00—Feeding extrusion presses with metal to be extruded ; Loading the dummy block
- B21C33/02—Feeding extrusion presses with metal to be extruded ; Loading the dummy block the metal being in liquid form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Extrusion Of Metal (AREA)
- Forging (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Stranges aus einer metallischen Schmelze, welche
von einem Schmelzenbehälter über eine Durchtrittsöffnung periodisch in eine gekühlte Stranggießkokille
fließ·, wenn diese Durchtrittsöffnung durch einen gekühlten, durch den Schmelzenbehälter geführten
Stempel freigegeben ist, und bei welchem bei durch den Stempel verschlossener Durchtrittsöffnung ein Druck
auf die erstarrende Schmelze ausgeübt wird, durch den die erstarrte Schmelze als Gußstrang aus der Stranggießkokille
gepreßt wird, sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem Verfahren der vorgenannten Art, wie es in der DE-AS 24 57 422 beschrieben ist, greift der Stempel
durch die Durchtrittsöffnung in den Kokillenhohlraum ein und übt hierbei einen Druck auf die erstarrende
Schmelze im Kokillenhohlraum aus, wodurch die erstarrte Schmelze als Gußstrang aus der Stranggießkokille
gepreßt wird. Ein auf diese Weise durch Gießen hergestellter Strang weist ein einheitliches Gefüge auf.
Zur Herstellung von stranggepreßten Strängen wird ein Barren auf Preßtemperatur erhitzt, in ein Preßwerkzeug
eingebracht und mittels eines Preßstempels durch eine Matrize des Preßwerkzeugs ausgepreßt. Erforderlich
ist hierbei, daß der ganze Barren eine gleichmäßige Preßtemperatur aufweist. Es ist hierzu ein nicht
unerheblicher Energieaufwand erforderlich. Die Länge des gepreßten Stranges ist vom Volumen des Barrens
abhängig.
Es ist auch bekannt, anstelle eines erhitzten Barrens Schmelze in das Preßwerkzeug einzubringen, die dort
bis auf Preßtemperatur abgekühlt wird, worauf sodann der sich gebildete Barren mittels eines Preßstempels
ausgepreßt wird. Das Erhitzen des Barrens bis auf Preßtemperatur entfällt hierbei, jedoch treten neben
den vorerwähnten Nachteilen der weitere Nachteil auf, daß der Strang ein ungleichmäßiges Gefüge aufweist.
Es besteht die Aufgabe, das eingangs genannte Verfahren so auszubilden, daß die erstarrte Schmelze im
Kokillenhohlraum kontinuierlich zu einem gepreßten Strang ausgepreßt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar, welche auch Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens
umfassen.
Durch das Verfahren wird eine Ersparnis an Energie
und Arbeitskräften erzielt und schließlich die Möglichkeit
geschaffen, durch quasi kontinuierliches Arbeiten einen gepreßten Strang unbegrenzter Länge zu
erzeugen. Dadurch, daß nach dem vorliegenden Verfahren Stränge beliebiger Länge unabhängig von
der Größe der Presse hergestellt werden können, ergibt sich eine ganz erhebliche Einsparung an Anlagekosten.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Verfahren wird in der Weise vorgegangen, daß in den Kokillenhohlraum
schichtweise Schmelze eingebracht und unter Abkühlung bis zum warmplastischen Zustand zum
schichtweisen Aufbau eines Gußstrangs gebracht wird, welcher im Wechsel zur Beschickung entsprechend der
Menge der jeweils eingebrachten Schicht durch einen in den Kokillenhohlraum reversierbar eindringenden
Preßstempel schrittweise zum Gußstrang ausgepreßt wird.
Hierbei kann der Druck schon während des Überganges der zuletzt eingebrachten Schmelze aus
dem flüssigen in den warmplastischen Zustand aufgebracht werden. Eine gleichmäßige Ausbreitung der neu
eingebrachten Schmelze über den ganzen Querschnitt des Kokillenhohlraums, eine gute Verschweißung mit
der bereits erstarrten Schmelze und beste Gefügeausbildung sind damit erzielbar.
Zweckmäßigerweise wird so vorgegangen, daß der sich im Kokillenhohlraum unter Abkühlung aufbauende
Gußstrang nur soweit gekühlt wird, daß er wenigstens im Einzugsbereich des Preßstempels die Preßtemperatur
erreicht. Unter Umständen kann es sich auch als notwendig erweisen, zu diesem Zweck den Gußstrang
im Kokillenhohlraum wieder aufzuheizen. Vorteilhafterweise ist zur rascheren Kühlung der jeweils
eingebrachten Schicht die Querschnittskühlfläche durch Formgebung des Kokillenhohlraums, z. B. zu einer
Kegelfläche, Hyperboloidfläche od. dgl. vergrößert.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen die
F i g. 1 und 2 Prinzipskizzen zur Erläuterung des Verfahrens,
F i g. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu Beginn des
Preßhubes in senkrechtem Schnitt,
Fig.4 den gleichen Schnitt wie Fig. 3 am Ende des
Preßhubes,
Fig.5 und 6 einen senkrechten Teilschnitt einer
Variante des ersten Ausführungsbeispiels in zwei dafür charakteristischen Stellungen,
Fig. 7 und 8 einen senkrechten Teilschnitt einer weiteren Variante des ersten Ausführungsbeispieles
ebenfalls in zwei dafür charakteristischen Stellungen,
F i g. 9 einen senkrechten Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles und
Fig. 10 in senkrechtem Schnitt ein letzte» Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung.
Die Prinzipskizzen gemäß F i g. 1 und 2 zeigen im Längsschnitt eine Stranggießkokille 1, die mit einem
Kühlmantel versehen ist, und darüber den Gießtrichter 2. Beide sind durch eine Durchtrittsöffnung 12
verbunden. Anschließend an diese ist der Kokillenhohlraum durch eine kegelige Kühlfläche 13 begrenzt. Ein
Preßstempel 14 ist von unten in die Stranggießkokille 1 eingeführt. E'- trägt Halteglieder 17 für den Gtißstrang
28 und eingangs seiner zentralen Längsbohrung eine Matrize 19. Der Stempel 14 ist relativ zur Stranggießko- (,5
kille 1 auf- und abwärtsbeweglich, wobei der Stempelhub nach der jeweils einzubringenden bzw. auszupressenden
Menge der Schmelze bemessen ist. Zum Verschluß der Durchtrittsöffnung 32 ist ein Stempel 23
vorgesehen, der einen wärmedämmenden, feuerfesten Mantel 25 aufweist und dessen Innenraum durch ein
Rohr 26 Kühlwasser zugeführt wird. Der untere zylindrische Teil des Kokillenhohlraums ist von
Heizspiralen 11 umgeben.
Zu Beginn des Verfahrens wird der Kokillenhohlraum der Stranggießkokille 1 bei angehobenem Stempel 23
aus dem Gießtrichter 2 mit Schmelze gefüllt und anschließend die Durchtrittsöffnung 12 durch Absenken
des Stempels 23 geschlossen. Wenn hierauf die eingeführte Schmelze zum warmplastischen Zustand
erstarrt ist, wird der Preßstempel 14 in der Stranggießkokille 1 um einen vorbestimmten Hub angehoben und
damit durch die Matrize 19 ein entsprechender Strangabschnitt ausgepreßt. Im Bedarfsfall sorgt dabei
die Beheizung durch die Heizspiralen 11 dafür, daß ein für das Auspressen geeigneter Wärmezustand des
unteren, im Einzugsbereich der Matrize 19 befindlichen Teils des Gußstrangs 28 aufrechterhalten bleibt.
Nach Beendigung dieses ersten Preßhubes kehrt der Preßstempel 14 in seine Ausgangslage zurück, wobei er
mit seinen Haltegliedern 17 den Gußstrang 28 mitnimmt, so daß zwischen diesem und der kegeligen
Kühlfläche 13 ein freier Raum entsteht. Mit dem Anheben des Stempels 23 fließt neue Schmelze in diesen
Raum ein wie dies F i g. 1 andeutet. Diese neue Schmelze verschweißt mit dem im Kokillenhohlraum
verbleibenden Gußstrang 28 und erstarrt durch die Kühlung an der Kühlfläche 13 zum warmplastischen
Zustand. Um die völlige Ausfüllung des zwischen Gußstrang 28 und Kühlfläche 13 entstandenen Hohlraums
und ein gleichmäßiges Gefüge der erstarrenden Schicht zu sichern, läßt man nach Abschluß der
Durchtrittsöffnung 12 durch den Stempel 23 vorteilhafterweise den Preßstempel 14 schon während des
Überganges dieser neuen Schicht aus dem flüssigen in den warmplastischen Zustand in den Aufnehmer
eindringen, so daß das Auspressen eines weiteren Abschnittes des Gußstranges S mit einer entsprechenden
Verteilung und Verdichtung der neu eingebrachten Schmelze Hand in Hand geht.
Als nächster Schritt wird der Preßstempel 14 wieder
in die Ausgangslage zurückgeführt und der Stempel 23 angehoben. Das beschriebene Verfahren wird nun
wiederholt fortgesetzt, bis ein Gußstrang 5 in der geforderten Länge entstanden ist.
Dem ersten, in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel zufolge ist über der Stranggießkokille 1
der Gießtrichter 2 gleichachsig zur Hauptachse der Kokille und des Preßstempels angeordnet und das
Ganze auf Säulen 3 geführt, wozu die Säulen 3 auf dem Pressenwiderlager 4 stehend mit diesem verbunden
sind. Zum Gewichtsausgleich sind Gießlrchter 2 und Stranggießkokille 1 gegenüber dem Pressenwiderlager
4 durch Tellerfedern 5 abgestützt. Die Stranggießkokille 1 setzt sich zusammen aus dem Mantel 6 und der Büchse
7, die in den Mantel 6 eingeschraubt oder eingeschrumpft ist. Auf ihrem Umfang ist die Büchse 7 an
ihrem oberen, kegelförmigen Abschnitt mit Kühlrillen 8 versehen, wobei für die Kühlwasserzu- und -ableitung
im Mantel 6 Kühlwasserkanäle 9 und 10 vorgesehen sind. Um einen an den kegelförmigen Teil anschließenden
zylindrischen Abschnitt der Büchse 7 sind Heizspiralen 11 gelegt.
Der Innenraum der Büchse 7 steht mit dem Gießtrichter 2 durch die Durchtrittsöffnung 12 in
Verbindung. Anschließend daran ist er durch eine
kegelförmige Kühlfläche 13 begrenzt. In die Stranggießkokille
1 bzw. ihre Büchse 7 ragt der Preßstempel 14, der mit seinen Vorsprüngen 14' durch einen Haltering 15 auf
seinem Träger 16 und zusammen mit diesem durch Schrauben 15' auf dem Pressenwiderlager 4 festgehalten
ist. Der Preßstempel 14 weist für den Barren 28 Halteglieder 17 auf, um ihn, wenn die Stranggießkokille
1 nach oben geht, festzuhalten und so über ihm Raum für neue Schmelze zu schafien. Diese Halteglieder 17 in
Form von Wulsten können z. B. als Schraubengänge ausgebildet sein, um bei Unterbrechung des Betriebs
den verbliebenen Restbarren entfernen zu können. Die Innenfläche 18 des Preßstempels 14 ist kegelförmig
gestaltet und leitet zur Matrize 19 hin, um den Materialfluß beim Pressen zu erleichtern. Die Matrize
19 ist in den Stempelträger 16 eingesetzt.
Die Stranggießkokille 1 hat an ihrem Mantel 6 Vorsprünge 20, unter die ein an der Druckplatte 21 der
Presse angeschraubtes Druckstück 22 mit seinen Klauen 22' greift. Zum Verschluß der Durchtrittsöffnung 12
zwischen Gießtrichter 2 und Kokillenhohlraum ist ein Stempel 23 mit kegeliger Abfassung bestimmt, der im
Druckstück 22 unter Zwischenschaltung von Tellerfedern 24 gehalten ist. Er ist mit einem wärmedämmenden
feuerfesten Mantel 25 versehen und von innen her mit Wasser gekühlt, das von einem Rohr 26 zugeführt wird.
Zwischen der Stranggießkokille 1 und dem Druckstück 22 ist ein den Schließhub des Stempels 23 um weniges
überschreitender Leerweg 27 vorhanden. Der Abwärtshub der Stranggießkokille 1 bzw. des Druckstücks 22 ist
durch dessen Anschlag gegen die Stirnflächen 3' der Führungssäulen 3 begrenzt
In der Fig.3 ist die angehobene Stellung des Druckstücks 22 und der Stranggießkokille 1 gezeigt In
dieser Stellung ist auch der Stempel 23 angehoben, und es ist Schmelze aus dem Gießtrichter 2 in den
Zwischenraum zwischen der kegelförmigen Kühlfläche 13 und dem durch den vorherigen Preßhub verkleinerten
Gußstrang 28 eingeflossen. Sie bildet dort eine Schicht, die mit dem Gußstrang verschweißt und
zugleich durch die Kühlung an der Kühlfläche 13 gleichmäßig erstarrt.
Nun wird das Druckstück 22 abgesenkt und dadurch der Stempel 23 nach unten mitgenommen. Er trifft mit
seiner Abfasung auf eine Dichtfläche an der Durchtrittsöffnung 12 auf und verschließt diese. Bei der weiteren
Abwärtsbewegung des Druckstücks 22 werden die Tellerfedern 24 gespannt, und es ist so ein dichter
Abschluß hergestellt, bis nach wenigen Millimetern Weg das Druckstück 22 auf die Stranggießkokille 1
trifft Es nimmt diesen mit, bis es gegen die Strinfläche 3'
der Säulen 3 zur Anlage kommt Auf diesen Weg wird durch den Preßstempel 14 der Kokillenhohlraum
verkleinert und ein der soeben eingebrachten Schmelze entsprechender Teil des schichtweise aufgebauten und
auf der geeigneten Preßtemperatur gehaltenen Gußstrang 28 durch die Matrize 19 zum Strang 5ausgepreßt
Das Ende des Preßhubes ist durch die F i g. 4 dargestellt Beim anschließenden Aufwärtshub des Druckstücks
wird die Stranggießkokille 1 durch die Klaue 22' angehoben, nachdem zunächst ein Leerweg zurückgelegt
wurde, während dem der Stempel 23 die Durchtrittsöffnung 12 wieder freigegeben hat Somit
fließt weitere Schmelze in den freiwerdenden Raum zwischen der Kühlfläche 13 der Büchse 7 und dem
Gußstrang 28, der dadurch entstanden ist, daß der Gußstrang 28 durch die Halteglieder 17 am Preßstempel
am Mithochgehen gehindert wurden. Die Schmelze bildet eine neue, mit dem Gußstrang 28 verschweißende
und durch die Kühlung an der Kühlfläche 13 erstarrende Schicht. Mit dem erneuten Absenken des Druckstücks
22 beginnt das Arbeitsspiel von neuern usw.
Auf diese Weise wird schrittweise ein beliebig langer Preßstrang 5 erzeugt, da während des eigentlichen
Gieß- und Preßvorgangs laufend oder chargenweise neue Schmelze aus dem Gießofen dem Schmelzenbehälter
2 zugeführt werden kann.
Gemäß einer weiteren Variante dieser Ausführung kann, wie dies die Fig.5 und 6 darstellen, zur
Verbesserung der Abkühlung der kegeligen Kühlfläche 13 der Stempel 23' durch besondere Antriebsmittel, also
z. B. einen Druckzylinder 29, derart bewegbar sein, daß er in der Ausgangsstellung die Durchtrittsöffnung 12 am
Schmelzenbehälter 2 für das Einströmen einer neuen Schmelzenschicht freigibt (F i g. 5), diese jedoch beim
Aufwärtshub nach dem Preßhub zunächst noch verschlossen hält Es entsteht somit ein wärmedämmender
Zwischenraum zwischen der von außen her nach wie vor gekühlten Kühlfläche 13 und dem zurückgehaltenen
heißen Gußstrang 28 (F i g. 6), wodurch gewissermaßen eine Speicherung von Kühlvolumen in der
dicken Wand der Büchse 7 bewirkt wird.
Die weitere Variante gemäß den F i g. 7 und 8 unterscheidet sich von der vorangegangenen durch die
Länge und dem größeren Hub des Stempels zwischen Schmelzenbehälter und Kokille. Hier ist der Stempel 39
passend in die zylindrische Durchtrittsöffnung 12 zwischen Schmelzenbehälter 2 und Büchse 7 einführbar.
Sein Mantel 40 ist mit einer kegeligen Abfassung versehen, die mit einer entsprechenden Dichtfläche an
der Durchtrittsöffnung 12 zusammenarbeitet Somit wird die neu eingebrachte Schmelze durch den Stempel
39 bei seinem Einbringen in die Durchtrittsöffnung 12 bis zur völligen Ausfüllung des über dem Gußstrang 28
vorhandenen freien Raumes verdrängt, und ferner wird zusätzlich zu dem Abschluß durch den Stempel durch
das Aufliegen der kegeligen Abfasung des Mantels 40 auf der Dichtfläche an der Durchtrittsöffnung 12 mit
Sicherheit ein preßdruckdichter Abschluß erzielt — Es könnte auch daran gedacht werden, den Mantel 40
unabhängig vom Stempel 39 beweglich zu machen, dergestalt, daß der Stempel 39 abgesehen von seiner
Stirnfläche stets innerhalb des Mantels 40 verbleibt und so vor der zerstörenden Wirkung der Schmelze
geschützt ist
Bei der Variante nach F i g. 9 ist der Stempel 41 spitz zulaufend ausgeführt und ragt in der Verschlußlage weit
in die Büchse 7 hinein, was selbstverständlich einen entsprechend langen Stempelhub voraussetzt Auch er
ist von innen her durch Kühlwasser, das durch das Rohr 26 zugeführt wird, gekühlt Auf diese Weise wird
erreicht, daß der Gußstrang bzw. die Schmelze zusätzlich zur Kühlung durch die Kühlfläche 13 auch
von innen her gekühlt wird. Dies ist insbesondere bei Stranggießkokillen mit entsprechend großem Durchmesser
vorteilhaft, um eine rasche Abkühlung auf den warmplastischen Zustand zu erzielen.
Die Ausführung nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 unterscheidet sich von derjenigen des
ersten Beispiels vornehmlich dadurch, daß an die Stelle der Büchse 7 ein dünnwandiger Hohlkegel 30 z. B. aus
Kupfer oder einem anderen gut wärmeleitenden Werkstoff getreten ist Er schließt sich an den
Schmelzenbehälter 2 an, und das Ganze wird durch eine Reihe im Kreis angeordneter Anker 31 zu einem Bauteil
zusammengehalten und versteift. Ein Führungsteil 3?
umfaßt das vorgenannte Bauteil mit geringem Längsspiel und ist wie der Mantel beim ersten Beispiel auf den
Säulen 3 geführt, die auf dem Pressenwiderlager 4 stehend befestigt sind. Ebenso ist es mit dem Druckstück
22 zur Mitnahme nach einem Leerweg 27 verbunden. Wie man sieht, befindet sich in der in Fig. 10
gezeichneten Ausgangsstellung zwischen dem Führungsteil 32 und dem dünnwandigen Hohlkegel 30 ein
Spalt 30', dem durch einen im Führungsteil verlaufenden Kanal 33 Kühlwasser zugeführt wird. Somit ergibt sich
in dieser Stellung während des Eingießens einer neuen Schmelzenschicht eine besonders intensive Kühlung,
durch die die neue Schicht rasch erstarrt und ein Anschweißen derselben an der die Kühlfläche 13
darstellenden Innenseite der dünnen Wand des Hohlkegels 30 vermieden wird.
Beim nachfolgenden Absenken des Druckstücks 22 wird nach dem für das Schließen der Durchgangsöffnung
12 durch den Stempel 23 bestimmten Leerweg 27 das Führungsteil 32 nach unten mitgenommen. Es legt
sich gegen die dünne Kegelwand 30 an, wobei Kühlrillen 34 in seiner Berührungsfläche den weiteren Kühlwasserdurchfluß
ermöglichen. Beim weiteren Abwärtsweg ist die dünne Wand des Hohlkegels 30 durch das
Führungsteil 32 abgestützt und kann somit den Druck
ίο auf den Gußstrang 28 übertragen, von der wiederum ein
Teil zur Verlängerung des Paßstranges S ausgepreßt wird.
Im übrigen sind die bauliche Anordnung und die Arbeitsweise die gleichen wie beim ersten Ausführungs-
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen eines Stranges aus einer metallischen Schmelze, welche von einem
Schmelzenbehälter über eine Durchtrittsöffnung periodisch in eine gekühlte Stranggießkokille fließt,
wenn diese Durchtrittsöffnung durch einen gekühlten, durch den Schmelzenbehälter geführten Stempel
freigegeben ist, und bei welchem bei durch den Stempel verschlossener Durchtrittsöffnung ein
Druck auf die erstarrende Schmelze ausgeübt wird, durch den die erstarrte Schmelze als Gußstrang aus
der Stranggießkokille gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck durch einen
in den Kokillenhohlraum der Stranggießkokille (1,7, 30) erfahrbaren Preßstempel (14) erzeugt wird und
hierbei die erstarrte Schmelze - der Gußstrang (28) — im warmplastischen Zustand durch eine Matrize
(19) des Preßstempels (14) als Strang (S) ausgepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Druck durch den durch
die Durchtrittsöffnung (12) in den Kokillenhohlraum eingreifenden Stempel (23,39,41) erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck während des
Übergangs der Schmelze vom flüssigen in den warmplastischen Zustand erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung der
Schmelze durch die Stranggießkokille (1, 7, 30) bis auf Preßtemperatur erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung der
Schmelze durch die Stranggießkokille (1,7, 30) bis unter Preßtemperatur erfolgt und die erstarrte
Schmelze im Bereich der Bewegungsbahn des Preßstempels (14) auf Preßtemperatur aufgeheizt
wird.
6. Vorrichtung zur Durchrührung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Vorrichtung umfaßt einen Schmelzenbchälter, eine sich daran anschließende gekühlte Stranggießkokille
und einen durch den Schmelzenbehälter geführten Stempel, der die Durchtrittsöffnung zwischen
Schmelzenbehälter und Stranggießkokille periodisch öffnet und verschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in den Kokillenhohlraum der Stranggießkokille (1, 7, 30) einfahrbarer Preßstempel (14)
vorgesehen ist, der eine Matrize (19) aufweist, durch die der Preßstrang (S) beim Einfahren des
Preßstempels (14) in den Formhohlraum auspreßbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (14) Halteglieder (17)
zum Halten des Gußstrangs (28) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stranggießkokille (1, 7, 30)
im Bereich des Hubs des Preßstempels (14) eine Heizvorrichtung (11) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (23, 39,
41) über die Durchtrittsöffnung (12) in den Kokillenhohiraum einfahrbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, £,5
dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (14) mit Matrize (19) den unteren feststehenden Teil
einer Presse bilden, die Stranggießkokille (1, 7, 30) mit Schmelzenbehalter (2) hierzu vertikal längs
Säulen (3) gemeinsam verschiebbar sind und von einem oberen quer verlaufenden Druckstück (22) der
Presse in Richtung des Preßstempels (14) niedergedrückt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (22) Klauen
(22') aufweist, die die Stranggießkokille (1,7,30) mit
Schmelzenbehälter (2) bei der Aufwärtsbewegung des Druckstücks (22) mitnehmen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (23, 39, 41) am Druckstück (22) axial beweglich gelagert ist
und bei der Abwärtsbewegung des Druckstücks (22) die Durchtrittsöffnung (12) verschließt, bevor das
Druckstück (22) zur Anlage an den Schmelzenbehälter (2) kommt.
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2457423A DE2457423C2 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stranges aus einer metallischen Schmelze |
CH1476775A CH614140A5 (de) | 1974-12-05 | 1975-11-14 | |
AT871675A AT342387B (de) | 1974-12-05 | 1975-11-17 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stangen, rohren, profilen und dergleichen direkt aus einer schmelze, insbesondere metallschmelze |
GB48304/75A GB1478822A (en) | 1974-12-05 | 1975-11-25 | Method an apparatus for the manufacture of rods tubes profiled sections and the like |
ZA757500A ZA757500B (en) | 1974-12-05 | 1975-11-28 | Method and apparatus for the manufacture of rods,tubes,profiled sections and the like |
IT29908/75A IT1051798B (it) | 1974-12-05 | 1975-12-02 | Procedimento e dispositivo per la fabbricazione di barre tubi profilati e simili direttamente da un bagno di fusione specialmente da un bagno di fusione di metallo |
BE162371A BE836185A (fr) | 1974-12-05 | 1975-12-02 | Procede de fabrication de tiges, tubes, profiles et articles analogues directement a partir d'un bain de fusion, notamment d'un bain de metal fondu et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
AU87222/75A AU497677B2 (en) | 1974-12-05 | 1975-12-03 | Extrusion method |
SE7513637A SE7513637L (sv) | 1974-12-05 | 1975-12-03 | Sett och anordning for framstellning av stenger, ror, profiler och liknande direkt ur en smelta, i synnerhet en metallsmelta |
NO754097A NO754097L (de) | 1974-12-05 | 1975-12-04 | |
PL1975185224A PL97784B1 (pl) | 1974-12-05 | 1975-12-04 | Sposob i urzadzenie do wytwarzania pretow,rur i innych ksztaltownikow bezposrednio z metalu cieklego |
BR7508050*A BR7508050A (pt) | 1974-12-05 | 1975-12-04 | Processo e dispositivo aperfeicoados para a fabricacao,mediante matriz e puncao,diretamente a partir de um banho de fusao,em particular metalico,de barras,tubos,perfilados e similares |
US05/637,817 US4075881A (en) | 1974-12-05 | 1975-12-04 | Method of and device for making rods, tubes and profiled articles |
CA241,040A CA1026267A (en) | 1974-12-05 | 1975-12-04 | Method and apparatus for producing rods, pipes, sections, and the like directly from molten material, more particularly molten metal |
NL7514244A NL7514244A (nl) | 1974-12-05 | 1975-12-05 | Werkwijze en inrichting voor de vervaardiging van stangen, buizen, profielen en dergelijke direct uit een smelt, in het bijzonder een metaalsmelt; evenals producten vervaardigd onder toepassing van de werkwijze. |
JP50144069A JPS5856663B2 (ja) | 1974-12-05 | 1975-12-05 | 溶融物、特に溶融金属から直接棒鋼、管、型材等を製造する方法及び装置 |
FR7537377A FR2293263A1 (fr) | 1974-12-05 | 1975-12-05 | Procede de fabrication de tiges, tubes, profiles et articles analogues directement a partir d'un bain de fusion, notamment d'un bain de metal fondu et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
ES443253A ES443253A1 (es) | 1974-12-05 | 1975-12-05 | Procedimiento y dispositivo para la fabricacion de barras, tubos, perfiles y objetos similares directamente desde una colada. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2457423A DE2457423C2 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stranges aus einer metallischen Schmelze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457423A1 DE2457423A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2457423C2 true DE2457423C2 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=5932525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2457423A Expired DE2457423C2 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stranges aus einer metallischen Schmelze |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4075881A (de) |
JP (1) | JPS5856663B2 (de) |
AT (1) | AT342387B (de) |
AU (1) | AU497677B2 (de) |
BE (1) | BE836185A (de) |
BR (1) | BR7508050A (de) |
CA (1) | CA1026267A (de) |
CH (1) | CH614140A5 (de) |
DE (1) | DE2457423C2 (de) |
ES (1) | ES443253A1 (de) |
FR (1) | FR2293263A1 (de) |
GB (1) | GB1478822A (de) |
IT (1) | IT1051798B (de) |
NL (1) | NL7514244A (de) |
NO (1) | NO754097L (de) |
PL (1) | PL97784B1 (de) |
SE (1) | SE7513637L (de) |
ZA (1) | ZA757500B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7903340A (nl) * | 1979-04-27 | 1980-10-29 | Philips Nv | Foutcorrectieschakeling voor een beeld- en/of tekstontvanger. |
DE3016173C2 (de) * | 1980-04-26 | 1983-01-20 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen von Alkalimetall unter Druck |
DE3770973D1 (de) * | 1986-04-04 | 1991-08-01 | Showa Aluminium Co Ltd | Verfahren zur herstellung stranggepresster aluminiumlegierungen. |
US6505674B1 (en) * | 2001-04-19 | 2003-01-14 | Alcoa Inc. | Injector for molten metal supply system |
US6536508B1 (en) | 2001-09-21 | 2003-03-25 | Alcoa Inc. | Continuous pressure molten metal supply system and method |
ES2310383T3 (es) * | 2001-04-19 | 2009-01-01 | Alcoa Inc. | Sistema y procedimiento de alimentacion de metal fundido por presion continua. |
US6739485B2 (en) * | 2001-12-11 | 2004-05-25 | Alcoa Inc. | Dual action valve for molten metal applications |
US7934627B2 (en) * | 2005-10-13 | 2011-05-03 | Alcoa Inc. | Apparatus and method for high pressure extrusion with molten aluminum |
US8534339B2 (en) * | 2011-10-12 | 2013-09-17 | The Boeing Company | Lightweight flexible mandrel and method for making the same |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE457801C (de) * | 1925-06-11 | 1928-03-24 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Vorrichtung zur Herstellung von beliebig langen Koerpern beliebigen Querschnitts |
US1850668A (en) * | 1930-01-29 | 1932-03-22 | Harris Henry | Conversion of molten metals directly into alpha solid fabricated state |
SE311212B (de) * | 1964-03-17 | 1969-06-02 | H Lindemann | |
US3625045A (en) * | 1969-07-09 | 1971-12-07 | Hydraulik Gmbh | Continuous extruder having a rechargeable receiver with controlled movement |
-
1974
- 1974-12-05 DE DE2457423A patent/DE2457423C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-11-14 CH CH1476775A patent/CH614140A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-17 AT AT871675A patent/AT342387B/de active
- 1975-11-25 GB GB48304/75A patent/GB1478822A/en not_active Expired
- 1975-11-28 ZA ZA757500A patent/ZA757500B/xx unknown
- 1975-12-02 IT IT29908/75A patent/IT1051798B/it active
- 1975-12-02 BE BE162371A patent/BE836185A/xx unknown
- 1975-12-03 AU AU87222/75A patent/AU497677B2/en not_active Expired
- 1975-12-03 SE SE7513637A patent/SE7513637L/ not_active Application Discontinuation
- 1975-12-04 US US05/637,817 patent/US4075881A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-12-04 NO NO754097A patent/NO754097L/no unknown
- 1975-12-04 PL PL1975185224A patent/PL97784B1/pl unknown
- 1975-12-04 BR BR7508050*A patent/BR7508050A/pt unknown
- 1975-12-04 CA CA241,040A patent/CA1026267A/en not_active Expired
- 1975-12-05 FR FR7537377A patent/FR2293263A1/fr active Granted
- 1975-12-05 ES ES443253A patent/ES443253A1/es not_active Expired
- 1975-12-05 JP JP50144069A patent/JPS5856663B2/ja not_active Expired
- 1975-12-05 NL NL7514244A patent/NL7514244A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2293263A1 (fr) | 1976-07-02 |
NL7514244A (nl) | 1976-06-09 |
CH614140A5 (de) | 1979-11-15 |
ZA757500B (en) | 1976-11-24 |
DE2457423A1 (de) | 1976-06-16 |
SE7513637L (sv) | 1976-06-08 |
US4075881A (en) | 1978-02-28 |
GB1478822A (en) | 1977-07-06 |
ES443253A1 (es) | 1977-04-16 |
NO754097L (de) | 1976-06-09 |
JPS5856663B2 (ja) | 1983-12-16 |
ATA871675A (de) | 1977-07-15 |
JPS51115236A (en) | 1976-10-09 |
PL97784B1 (pl) | 1978-03-30 |
CA1026267A (en) | 1978-02-14 |
AU8722275A (en) | 1977-06-09 |
IT1051798B (it) | 1981-05-20 |
AT342387B (de) | 1978-03-28 |
AU497677B2 (en) | 1978-12-21 |
BR7508050A (pt) | 1976-08-24 |
FR2293263B1 (de) | 1980-01-04 |
BE836185A (fr) | 1976-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1296336C2 (de) | Vorrichtung zum herstellen von tuben durch pressformen und verschweissen von tubenkoepfen mit vorgefertigten tubenrohren aus thermoplastischem kunststoff | |
DE872866C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verformung organischer, plastischer Kunststoffe durch Auspressen eines Stranges aus einer Duese | |
DE69115265T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von kunststoffgegenständen mit hilfe von gas. | |
DE2953399C2 (de) | Druckgießmaschine zur Durchführung eines Druckgießverfahrens mit Nachverdichtung | |
DE2953474C2 (de) | Druckgießverfahren mit Nachverdichtung | |
DE7834444U1 (de) | Druckgussmaschine | |
DE3014456A1 (de) | Spritzgussverfahren | |
DE29522057U1 (de) | Form aus Naßgußsand zum schwerkraftunabhängigen Gießen von Nichteisenlegierungen und Formenstranganlage hierzu | |
DE7532061U (de) | Einrichtung fuer den mechanisierten niederdruckguss | |
DE1208477B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlstraengen aus thermoplastischem Werkstoff | |
DE2457423C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stranges aus einer metallischen Schmelze | |
DE60213977T2 (de) | System zur zufuhr von metallschmelze unter konstantem druck und verfahren zur herstellung von endlosmetallartikeln | |
DE2162977A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von metallstangen im strangguss sowie nach diesem verfahren hergestellte stranggussmetallstange | |
DE2521308A1 (de) | Verfahren, vorrichtung sowie kern zur herstellung eines kunststoff-hohlkoerpers | |
DE7634550U1 (de) | Extrudiervorrichtung zum herstellen von langgestreckten koerpern aus nichteisenmetallen | |
DE19807567C2 (de) | Druckgußmaschine | |
DE557268C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pressstuecken aus Kunstharz | |
DE3812740C2 (de) | ||
DE3013226C2 (de) | ||
DE2013345C3 (de) | Von einem Extruder über ein Düsenrohr in Umlaufrichtung gespeiste Spritzgießeinrichtung | |
DE1458098A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Pressgiessen von Metall | |
DE2457422C3 (de) | Vorrichtung zum Stranggießen aus Schichten metallischer Schmelze | |
DE1479536A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren | |
DE2434850B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Rohrluppen | |
DE623750C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B22D 11/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |