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DE842296C - Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Pressteilen aus schmiedbaren Werkstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Pressteilen aus schmiedbaren Werkstoffen

Info

Publication number
DE842296C
DE842296C DEP18793D DEP0018793D DE842296C DE 842296 C DE842296 C DE 842296C DE P18793 D DEP18793 D DE P18793D DE P0018793 D DEP0018793 D DE P0018793D DE 842296 C DE842296 C DE 842296C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cup
lower die
burr
pressing
resulting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP18793D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Schlegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP18793D priority Critical patent/DE842296C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE842296C publication Critical patent/DE842296C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/20Making uncoated products by backward extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/004Thixotropic process, i.e. forging at semi-solid state
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/02Die forging; Trimming by making use of special dies ; Punching during forging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Preßteilen aus schmiedbaren Werkstoffen Bisher werden Schmiede- und Preßteile aus schmiedbaren Werkstoffen in der Weise hergestellt, daß sogenanntes Halbzeug auf Schmiedehitze erwärmt und dann in der geeigneten Vorrichtung geschmiedet oder gepreßt wird. Das Halbzeug ist ein Material, das durch Gießen in eine Form mit anschließendem Verformungsprozeß durch Walzen oder "Liehen zu Stangen oder Platinen hergestellt wird. Von diesen Stangen oder Platten werden Stücke geeigneter Länge abgeschnitten und auf Schmiedehitze erwärmt. Im Gesenk erfolgt dann unter dem Hammer oder unter der Presse das Ausformen. Hierbei sind meist mehrere Schläge oder Pressungen erforderlich, bis das Werkstück die endgültige Form angenommen hat. Bei größeren oder komplizierten Schmiede- oder Preßteilen ist das Ausformen nur in mehreren Arbeitsgängen möglich, da der zwischen Ober- und Untergesenk sich ausbreitende Grat rasch erkaltet und durch seine hohe Festigkeit der weiteren Verformung des Kernteils einen beträchtlichen Widerstand entgegensetzt. Die Ausformung im Gesenk muß daher unterbrochen werden, um den Grat mit Hilfe einer besonderen Schnittvorrichtung unter einer Exzenterpresse zu entfernen. Das halbfertige Werkstück wird dann von neuem erhitzt, um dann im gleichen oder einem anderen Gesenk in endgültige Form gebracht zu werden. Dieses Preß- und Schmiedeverfahren ist durch die Zwischenerhitzungen undAbgratungen teuer und unwirtschaftlich. Man sucht deshalb Preßteile kleinen Formats. durch Temperguß oder die Stücke griißeren Formats durch Stahlguß zu ersetzen. Auch diese Verfahren sind teuer und hinsichtlich Festigkeit und Bruchsicherheit nicht voll zuverlässig, weil die Gefahr der Lunkerbildung und der Seigerungen immer gegeben ist.
  • Durch die Erfindung sollen die Zwischenarbeitsstufen, die vom eingeschmolzenen Schrott zum Halbzeug führen, sowie die wiederholten Zwischenglühungen, Pressungen und Gratentfernungen eingespart werden, so daß man unmittelbar vom geschmolzenen Schrott zum hochwertigen Fertigfabrikathoher Festigkeit gelangt. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß der Werkstoff entweder unmittelbar im Schmelzzustand oder nach teilweiser Erstarrung in einer Vorform in volumenmäßig genau bestimmter Menge in die Preßform eingebracht und in im wesentlichen teigigem Ausgangszustand durch einen einmaligen Preßvorgang fertiggeformt wird, wobei der entstehende Grat entgegen der Preßrichtung napfförmig in der Weise des an sich bekannten Fließpreßverfahrens hochgespritzt und in einem darauffolgenden Werkgang abgeschert wird.
  • Für die Durchführung des Verfahrens ist die Preßvorrichtung so ausgebildet, daß das Untergesenk ein Aufsatzstück besitzt, das das Breitfließen des eingebrachten Schmelzguts verhindert und so bemessen ist, daß ztvischen dem Aufsatzstück und dem das ()bergesettk bildenden Stempel ein Ringspalt vorhanden ist. Um den beim Pressen durch den Ringspalt sich bildenden napfartigen Grat vom Stempel zu lösen, wenn dieser zurückgeht, ist am Untergesenk ein Abstreifer vorgesefhen. In: einer weiteren Vorrichtung wird dann der napfartige Grat in einer geeigneten Schnittvorrichtung in Verbindung mit einer Exzenterpresse entfernt, wobei der Schnitttempel sich in einem federnden Niederhalter bewegt, der die Lage des Kernstücks zur Schnittplatte genau festlegt.
  • 1)a das Auspressen in die endgültige Form des Werkstücks bereits bei - erst teilweiser Erstarrung des Rohlings erfolgt, ist das Ausformen auch komplizierter Stucke in einem Arbeitsgang möglich. Durch die Beanspruchung des sich beim Pressen bildenden Grats über seine Fließgrenze kann keinerlei Stauung eintreten. Diese erhöhte Beanspruchung des Grats wirkt vielmehr auf die Kernteile des herzustellenden «'erkstücks zurück und zwingt den Werkstoff, die Form völlig auszufüllen, wobei durch den erhöhten Verdichtungsdruck die Festigkeit des Erzeugnisses gesteigert wird. Die Festigkeit des Werkstücks hängt daher von der Größe des Spalts zwischen Stempel und Aufsatzstück des Untergesenks sowie von der Masse des Grats ah. Man hat es deshalb in der Hand, den Festigkeitswert des Werkstücks durch Veränderung des Spalts und der Schmelzgutmenge zu beeinflussen, die in den durch (las Aufsatzstück gebildeten Tiegel eingebracht wird. Zur Schonung der Gelenkform wird rnan die Verformungsarbeit in engen Grenzen halten. Dies wird dadurch erreicht, daß man das errechnete oder durch Versuche bestimmte günstigste Eingießvolumen gleichmäßig einhält, indem man ähnlich wie beim Kokillengu$ für jede Forrnlingsart volumenmäßig bestimmte Schöpflöffel verwendet.
  • Leicht schmelzbare Werkstoffe können unmittelbar in die Preßforrn eingegossen werden, da sie rasch erstarren und den für das Ausformen geeigneten teigigen Zustand annehmen. Auch ist hier die Gefahr des Verschweißens mit der Gesenkform gering, da das Schmelzgut die Gesenkform nicht auf Schweißtemperatur erhitzt. Der Gefahr der Verschweißung des Schmelzguts unter Druck mit den Gesenken umgeht man bei hochschmelzenden Legierungen dadurch, daß man die Gesenke mit dem üblichen Kokillenanstrich versieht und das Schmelzgut nicht unmittelbar in die Preßform einbringt, sonderst zunächst, in eine Vorform eingießt, die der Form des aus Untergesenk und Aufsatzstück gebildeten Teils der. Preßform entspricht und in der das Schmelzgut bis zum gewüttscltterr teigigen Zustand erstarren kann. Der auf diese Weise erhaltene Formling wird dann in die Preßforrn eingelegt, wenn er oberflächlich bereits erstarrt ist. Als Vorform kann ähnlich wiebeim Kokillengttß eine Graugu$form dienen, öder es können vorhandene unbrauchbar gewordene Gesenke verwendet werden, da die derVorform zu entnehmende Gußmasse in ihrer Form nur in groben Umrissen der Preßform angepaßt sein muß. Durch die gleichzeitige Verwendung mehrerer Vorformen hat man es in der Hand, sich dem Arbeitsrhythmus der Presse anzupassen, da in den Vorformen der richtige Erstarrungszustand des Werkstoffs abgewartet werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. t zeigt schematisch im Schnitt die Preßform; Fig. 2 zeigt den Schnitt der Abgratvorrichtung; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Vorform. In das Unter.gesenk a sowie in dem Stempel c ist die Form des herzustellenden Werkstücks x eingearbeitet. Der Stempel c wird in bekannter Weise durch einen Exzenterantrieb auf und ab bewegt. Das Untergesenk a ist mit denn Aufsatzstück b versehen, das das Breitfließen des in die Form eingegossenen Werkstoffs verhindert. Die Bohrung des Aufsatzstücks b ist so bemessen, daß zwischen Stempel c und dem Aufsatzstück b ein Ringspalt s verbleibt. Beint Niedergang des Stempels c wird das teilweise in der Form erstarrte Schmelzgut in die endgültige Form x gepreßt und das überschüssige Material durch den Ringspalt s gequetscht. Der hierbei entstehende Grat nimmt eine napfartige Gestalt an- und wird beim Hochgehen des Stempels c durch den am Untergesenk a befestigten Abstreifer d zurückgehalten. Beim Verpressen von Werkstoffen, die die Neigung haben, sich mit den Gesenken zu verschweißen, ist es zweckmäßig, die Arbeitsflächen der Gesenke und des Stempels mit galvanischen Niederschlägen aus schwer schmelzbaren Metallen wie beispielsweise Vanadium, Molylrdän od. dgl. zu versehen und auf diese Niederschläge die üblichen Kokillenanstriche aufzubringen.
  • Zur Entfernung des napfartigen Grats wird das ausgeformte Werkstück in die Vorrichtung nach Fig. 2 gelegt. Diese besteht wie üblich aus der Schnittplatte f und dem Stempele einer Exzenterpresse. Von den üblichen Gratschnitten unterscheidet sich der hier beschriebene dadurch, daß sich der Schnittstempel e nach Art bekannter Schnittwerkzeuge in einem federnden :Niederhalter g be-%vegt, der dieLage desWerkstücks zurSchnittplatte f genau festlegt. Beim Verpressen von hochschmelzendetn Werkstoff wird <las Schmelzgut nicht unmittelbar in die Preßform eingegossen, sondern in die in Fig. 3 dargestellte Vorform, in der das Schmelzgut bis ztt seiner teilweisen Erstarrung verbleibt, um dann in die Preßforin eingelegt zu werden. Die Vorforin bestellt aus einem Graugußkörper h, dessen Gußltatit einen natürlichen Schutz gegen das Verschweißen bildet und zusätzlich mit einem Kokillenanstrich versehen \verden kann. Die Gußmasse aus derhochschmelzendenLegierung ist mit i.bezeichnet.
  • l:r@@:ihnt sei, daß für die Durchführung des bescliriel>enen Verfahrens die benötigte Preßvorrichtung sich leicht aus den bisher verwendeten üblichen Preßgesenken herstellen liißt, da nur das Aufsatzstück auf dein Untergesenk anzubringen ist und der Preßstempel entsprechend nachzupassen ist. Vorhandene Fabrikationseinrichtungen lassen sich daher leicht auf (las neue Verfahren umstellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Preßteilen atts sc hiniedbaren \\'et-kstoffetr durch Warmverformung. dadurch gekennzeichnet, daß derWerk-Stotf ettt\\-e<ler tttintittell>ar int Schmelzzustand oder nach teilweiser Erstarrung in einer Vorform in volumenmäßig genau bestimmter Menge in die Preßform eingebracht und in im wesentlichen teigigem' Ausgangszustand durch einen einmaligen Preßvorgang fertiggeformt wird, wobei der entstehende Grat entgegen der Preßrichtung napfförmig in der Weise des an sich bekannten Fließpreßverfahrens hochgespritzt und in einem darauffolgenden Werkgang abgeschert wird.
  2. 2. Vorrichtung für das im Anspruch i gekennzeichnete Verfahren, dadurch gekennzeichnet, <iaß das Untergesenk ein Aufsatzstück (b) aufweist, das das Breitfließen des eingebrachten Werkstoffs verhindert und so bemessen ist, daß zwischen Aufsatzstück (b) und Preßstempel (c) ein Ringspalt (s) vorhanden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Untergesenk in an sich bekannter Weise ein Abstreifer (d) für den entstehenden napfartigen Grat vorgesehen ist. .
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche der Gesenke mit galvanischen Nie derschlägen aus schwer schmelzbarem Metall überzogen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Entfernung des bei Durchführung des im Anspruch i gekennzeichneten Verfahrens entstehenden napfartigen Grats, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittstempel (e) sich in an sich bekannter Weise in einem federnden Niederhalter bewegt, der die Lage des Werkstücks zur Schnittplatte (f) genau festlegt.
DEP18793D 1948-10-19 1948-10-19 Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Pressteilen aus schmiedbaren Werkstoffen Expired DE842296C (de)

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DEP18793D DE842296C (de) 1948-10-19 1948-10-19 Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Pressteilen aus schmiedbaren Werkstoffen

Publications (1)

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DE842296C true DE842296C (de) 1952-06-26

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ID=7367183

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DEP18793D Expired DE842296C (de) 1948-10-19 1948-10-19 Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Pressteilen aus schmiedbaren Werkstoffen

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DE (1) DE842296C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2759257A (en) * 1951-11-24 1956-08-21 Schlegel Werner Process for forging cast iron and the like
US2966987A (en) * 1956-03-29 1961-01-03 American Radiator & Standard Punch and die for cold shaping of steel
US3782159A (en) * 1971-06-17 1974-01-01 Peugeot & Renault Isostatic working process
CN110947785A (zh) * 2019-12-12 2020-04-03 太原科技大学 Gleeble热模拟试验机管材挤压模具及其使用方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110947785A (zh) * 2019-12-12 2020-04-03 太原科技大学 Gleeble热模拟试验机管材挤压模具及其使用方法

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