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DE2222694A1 - Holzschneidemaschine - Google Patents

Holzschneidemaschine

Info

Publication number
DE2222694A1
DE2222694A1 DE19722222694 DE2222694A DE2222694A1 DE 2222694 A1 DE2222694 A1 DE 2222694A1 DE 19722222694 DE19722222694 DE 19722222694 DE 2222694 A DE2222694 A DE 2222694A DE 2222694 A1 DE2222694 A1 DE 2222694A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
cutting
block
cutting machine
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722222694
Other languages
English (en)
Inventor
Nakataro Mochizuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marunaka Tekkosho Inc
Original Assignee
Marunaka Tekkosho Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US3727654D priority Critical patent/US3727654A/en
Application filed by Marunaka Tekkosho Inc filed Critical Marunaka Tekkosho Inc
Priority to DE19722222694 priority patent/DE2222694A1/de
Priority to US3783917D priority patent/US3783917A/en
Priority to GB3038572A priority patent/GB1376485A/en
Publication of DE2222694A1 publication Critical patent/DE2222694A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/002Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor with non-rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/002Wood or veneer transporting devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Holzschneidemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Holzschneidemaschine.
  • Bekannte, Trommel- Holzschneidemaschinen haben den Nachteil, daß sie Holz in Richtung quer zu den Fasern schneiden. Das aut diese Weise geschnittene Erzeugnis hat eine rauhe Oberfläche, so daß eine abschließende Fertigbearbeitung ausgeführt werden muß, wenn das Erzeugnis ohne Aufbringen von Farbe verwendet werden soll. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein auf diese Weise geschnittenes Erzeugnis leicht bricht. Für den Fachmann ist es daher ä1M3erst wAnschenswert, eine Holzschneidemaschine zur Verfügung zu haben, mit der das Schneiden in der gleichen Richtung erfolgen kann, in der sich im wesentlichen die Fasern des Holzes erstrecken.
  • Der Erfindung liegt folglich hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, eine Holzschneidemaschine zu schaffen, mit der das Schneiden in Richtung parallel zur Richtung der Holzfasern ausgeführt werden kanne Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe weist die Holzschneidemaschine gemäß der Erfindung einen ortsfesten Tisch mit mehreren, frei drehbaren Führungsrollen auf, die in der Bewegungsrichtung des einem axialen Schneidvorgang zu unterwerfenden Holzes angeordnet sind, ferner eine in senkrechter Richtung verstellbare Holzförderanordnung mit einem umlaufenden Riemen sowie eine-Schneidanordnung, die auf dem Tisch angebracht ist und ein Messer umfaßt, welches unter einem gewissen spitzen Angriff swinkel zur Bewegungsrichtung des Holzes angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften Einzelheiten anhand schematischer Zeichnunge eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Holzschneidemaschine gemäß der Erfindung, die teilweise nur schematisch oder unter Weglassungen gezeigt ist, um verschiedene innere Bauelemente zu zeigen; Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Holzschneidemaschine gemäß Fig. 1 von rechts in Fig. 1 gesehen, bei der wiederum einige Teile nur schematisch gezeigt sind; Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer in der Holzschneidemaschine verwendeten Holzförderanordnung, die ohne Gehäuse und in zwei Abschnitten gezeigt ist, welche längs der Trennlinie X-X1 zusammenzufügen sind; Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht, die teilweise im Schnitt und teilweise unter Weglassungen die Holzförderanordnung gemäß Fig. 3 zeigt und in zwei Teilen dargestellt ist, welche längs der Trennlinie y-YI zusammenzufügen sind; Fig. 5 ist eine vergrößerte Draufsicht auf eine in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete Schneidanordnung; Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch die Schneidanordnung und die mit ihr zusammenwirkende Holzführungsanordnung; Fig. 7 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht durch eine zum Verstellen äer Holzförderanordnung verwendete Vorrichtung.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist an einem hier nicht gezeigten Boden ein Maschinenbett bzw.
  • eine Grundplatte 1 fest angebracht. An diese Grundplatte 1 ist ein kastenartiges Gestell bzw. ein Rahmen 2 fest angebracht, an dessen oberem Ende eine Holzführungsplatte 3 fest angebracht ist, die mit einer Anzahl von frei drehbaren Führungsrollen 4 versehen ist, welche in horizontaler Reihe zum Führen des nur schematisch und teilweise gezeigten Holzes 5, das nachfolgend aus Gründen der Einfachheit lediglich als Holzblock bezeichnet wird, ohne damit die Art oder Form des züschneidenden Holzes einzuschränken, angeordnet sind. An der Holzführungsplatte 3 ist hängend ein nur schematisch dargestellter Schaltkasten 6 angebracht, in dem Haupt- und Hilfsschalter* Sicherungen und ähnliche elektrische Teile angeordnet sind, die hier nicht gezeigt sind.
  • Auf der Holzführungsplatte 3 sind zwei senkrechte Säulen 8 und 9 fest angebracht, auf denen eine insgesamt mit 10 bezeichnete Holzförderanordnung verschiebbar ist. Zwischen dem Schaltkasten 6 und dem hohlen Maschinenrahmen 2 ist ein Leitungsrohr 7 vorgesehen, in dem eine Anzahl hier nicht gezeigter elektrischer Leitungen geführt ist. An den oberen Enden der Säulen ist eine insgesamt mit 11 bezeichnete BetätigungsanordnXwng fest angebracht.
  • An einemlpehäuse 10a der Holzförderanordnung 10 ist ein Antriebsmotor4 beispielsweise ein 25 PS-Motor,fest angebracht, der auf einem Stützarm 13 abgestützt ist, welcher seinerseits mit einem Getriebekasten 14 fest verbunden ist, der hier nur von außen dargestellt ist. Ferner weist die Holzförderanordnung 10 zwei Riemenscheiben 15 und 16 auf, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht. Um diese R.iemenscheiben 15 und 16 ist ein Gummiriemen 17 geschlungen. Die mitgenommene Kicmenscheibe 16 ist in Fig. 3 gesehen in horizontaler Richtung mit teils einer Schraubeinrichtung 18 von bekannter Bauart zum Spannen des Riemens verstellbar.
  • Wenn ein hier nicht gezeigter Mauptschalter im Schaltkasten 16 geschlossen ist, wird Strom von einer gleichfalls nicht gezeigten Stromquelle durch nich-t gezeigte Leitungen dem Antriebsmotor 12 zugeführt, wodurch vom Motor über den Getriebekasten 14 die Antriebsriemenscheibe 15 in Bewequng «eetzt wird. Auf diese Weise wird die Riemenscheibe 15 in Fig. 1 und 3 gesehen im Uhrzeigersinn gedreht, und der Förderriemen 17 läuft in der gleichen Richtung um. IJm das untere Trum des Riemens 17 auf seinem horizontalen Durchlauf so gut wie möglich federnd nachgiebig abgestützt zu halten, umfaßt die Förderanordnung 10 eine Vielzahl von Führungswalzen 19, die jeweils an beiden Enden von oben unter dem Druck eines verstellbaren Schraubbolzens 20 stehen. Jeder dieser Schraubbolzen hat an seinem unteren Ende einen Federstützring bzw. eine Federstützplatte 20a, eine Druck ausübende Schraubenfeder 21 sowie einen Lagerblock 22 zum Abstützen des Walzenendes, was hier alles nur schematisch und teilweise darge stellt ist. Die Antriebsriemenscheibe 15 5 ist mit einem starren Arm 23 versehen, der mit einer Befestigungsplatte 24 einheitlich verbunden ist, die mittels Bolzen 25 an einem großen Block 26 befestigt ist. Der Block seinerseits ist am Gehäuse IOa der Förderanordnung 10 fest angebracht, wenn auch aus Gründen der Einfachheit -in der Zeichnung keine Befestigungsmittel dargestellt sind. In diesen Block 26 sind alle Stellschraubbolzen 20 eingeschraubt, und der Block hat einen entsprechenden Hohlraum für die Anordnung der Schraubenfedern 21. Wie in Fig. 3 angedeutet, sind die Lagerblöcke 22 im Block 26 jeweils in einer Aufnahmenut 26a verschiebbar angebracht. Dabei ist jeder Lagerblock 22 von unten durch einen verstellbaren Bolzen 27 abges-L;ützt.
  • Die Betätigungsanordnung II umfaßt ein ortsfeste-s Gehäuse 28, in dem eine Welle 29 in entsprechenden, hier nicht gezeigten Lagern drehbar gelagert ist, wobei am äußeren Ende der Welle 29 ein Ilandrad bzw. Handgriff 30 ulid am inneren Ende der Welle ein Kegeici'cw-'31 befestigt ist,- welches mit einem Kegelrad 32 kämmt, das am oberen Ende einer mit Gewinde versehenen, senkrechten Welle 33 angebracht ist. Das Gehäuse 10a der Holzförderanordnung 10 steht in Schraubgewindeeingriff mit dieser Welle. Daraus ergibt sich, daß durch Betätigen des Handgriffs 30 in der einen oder anderen Richtung die Holzförderanordnung 10 je nach Wunsch in ihrer Lage angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • Am Gehäuse 28 ist ein elektrischer Hilf arnotor 34 angebracht, der mechanisch über einen Riemen 35, eine Riemenscheibe 36 und ein Untersetzungsgetriebe 37 mit einer Horizontalwelle 38 in Verbindung steht, die ihrerseits über ein weiteres Untersetzungsgetriebe 40 und über hier nicht gezeigte Reibungskupplungen mit der Welle 29 mechanisch verbunden ist. Daraus geht hervor, daß die Betätigungswelle 29 anstelle des Handbetriebs vom Handrad oder Handgriff 30 aus auch elektrisch antreibbar ist.Das Wesentliche des elektrischen Antriebs geht aus Fig. 7 deutlicher hervor. Die notwendigen Leitungen zum Antrieb des Hauptmotors 12 und des Hilfsmotors 34 können durch den Innenraum im Rahmen 2 und durch die hohlen Säulen 8 und 9 verlegt sein, wenn das auch hier nicht näner gezeigt und beschr.ieben ist.
  • Im ZusamiuenIng mit Fig. 3 ist die drehbare Anbringung der Antriebsriemenscheibe 15 und der Führungswalzen 19 besser verständlich. Außerdem ist dort deutlich die drehbare und verstellbare kmordnung der mitgenommenen Riemenscheibe 16 zu sehen. Wie Fig. 4 zeigt, sind praktisch zwei Sätze von Riemenspanneinrichtungen 18 vorgesehen, die jelreils so c^ngeordnet sind, daß sie mit einem nockenförmigen Stellglied 118 zur ordnungsgemäßen Einstellung der Riemenscheibe 16 zusamrilenwiI-ken.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Schneidanordnung 139, die eine Klinge oder ein Messer 140 mit geneigter Schneidkante 140a aufweist, die so angeordnet ist, daß sie gegenüber der durch den Pfeil 41 in Fig. 5 gezeigten Bewegungsrichtung des Holzes einen Angriffswinkel 8 einschließt, der normalerweise im Bereich von ca. 150 bis ca. 300liegt. mer Hauptkörper 42 der Schneidanordnung ist mit dem Messer 140 metallurgisch verbunden und hat mehrere Befestigungsaussparungen 42a, duch die der Körper mittels Schrauben 44 an einem Halteteil 43 angebracht ist. Diese Anordnung aus Messer und Halteteil ist an der Führungsplatte 3 in unmittelharer Nähe einer in Fig. 6 insgesamt mit 45 bezeichneten Führungsöffnung für das gescbnittene Holz derartig fest angebracht, daß sie im wesentlichen den oberen Teil der Öffnung 45 überdeckt. Die wirksame Breite der Schneidkante 140a in Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Holzes gemessen ist mit W bezeichnet, wie Fig. 5 und 2 zeigen.
  • Die axiale Erstreckung der Schneidkante 140a in Bewegungsrichtung des Holzes ist mit L bezeichnet, wie Fig. 1 und 5 zeigen Der Schneidkante 140a gegenüber ist im Abstand eines in Fig. 6 etwas übertrieben gezeigten spaltes G ein Führungskantenglied 46 vorgesehen, welches metallurgisch vereint ist mit einem Führungsteil 47, das an der Oberseite der Holzführungsplatte 3 mittels mehrererBeestigungsbolzen 48 angebracht ist, von denen in Fig. 6 nur einer gezeigt ist.
  • Die Arbeitsweise der hier beschriebenen Holzsclmeidemaschine ist wie folgt: Ein Holzblock 5, vorzugsweise eine dicke, längliche Platte oder ein rechteckig beschnittener, länglicher Stamm, wie er in Fig. 1 und 2 schematisch mit strichpwlk-tierten Linien gezeigt is-t, wird mit seinem vorderen Ende auf d in den Zeichnungen rechte Ende der Führungsplatte 3 und auf die am weitesten rechts liegende Führungsrolle 4 gelegt. Um diese vorbereitende Arbeit zu erleichtern, kann auch ein hier nicht gezeigter, das Einführen erleichternder Holzführungstisch vorgesehen sein.
  • Anschließend wird der Betätigungshandgriff 30 gedreh-t, um die Holzförderanordnung 10 so weit abzusenken, daß sie sich in zweckmäßiger Höhe H (Fig. 1) befindet. Wenn die Holzförderanordnung 10 auf diese Höhe eingestellt ist, kann die Unterseite des unteren Trums des Förderriemens 17 in Druckberührung gebracht werden mit der Oberseite des Holzblocks 5. Wie oben schon erwähnt, kann auch zum Absenken der Anordnung 10 auf elektrische Weise der Hilfsmotor 34 eingeschaltet werden.
  • Dann wird der Antriebsmotor 12 in Gang gesetzt, wie oben beschrieben, um den Förderriemen 17 kontinuierlich im Uhrzeigersinn in Fig. 1 gesehen umlaufen zu lassen.
  • Wenn der Holzblock in Vorwärts- oder Bewegungsrichtung, von rechts nach links in Fig. 1 gesehen, leicht von Hand angeschoben wird, wird er zwischen dem nun umlaufenden Förderriemen 17 und den Holzführungswalzen 4 erfaßt. Damit wird der Holzblock einer mechanischen Förderung in Bewegungsrichtung unterworfen und läuft dadurch unter von oben ausgeübtem Druck unter dem Einfluß der federnd nachgiebig mit Druck beaufschlagten Führungswalzen 19 über den Schneidespalt G.
  • Beim Auftreffen auf die leicht nach oben vorstehende (t in Fig. 6) Schneidkante 140a wird vom Holzblock 5 ein Brett oder Blatt abgeschnitten und durch eine Öffnung 49 nach unten in eine hier zieht gezeigte Sammelkammer für das Erzeugnis abgegeben, die im Inneren des ISohlralmlens 2 ausgebildet sein kann. Dabei wird der dem hier beschriebenen Schileidvorgang unterworfene Holzblock weiterbewegt. Das beim Schneiden en-tstehende Erzeugnis ist mit 149 bezeichnet.
  • Auf diese Weise kann eine Anzahl ähnlicher Holzblöcke einem derar-tigen Schneidvorgang unterworfen werden.
  • Dann kann ein entsprechender Schneidvorgang in älmlicher Weise, jedoch nach dem absenken der Holzförderanordnung 10 um ein der Dicke des abgesciinittenen Erzeugnisses entsprechendes Ausmaß vorgenonmen werden. Dieser Schneidvorgang kan-n so oft wiederholt werden, bis auch der verbleibende Holzblock in seiner Dicke dem Schneiderzeugnis entspricht. In Versuchen hat sich herausgestellt, daß die auf diese Weise geschnittenen Erzeugnisse eine überraschend schöne Oberflächenbeschaffenheit hatten, so daß praktisch keine weitere Fertigbearbeitung nötig war.
  • Der Holzblock kann in der Holzschneidemaschine gemäß der Erfindung wiederholt längs einer rechteckigen Bahn behandelt werden.
  • Zu diesem Zweck ist eine Anzahl von horizontal angeordneten Führungsrollen 50 so vorgesehen, daß' sie den einmal beschnittenen Holzblock sanft seitlich weiterbewegen, woraufhin der Holzblock dann in entgegengesetzter axialer Rich-tung parallel zu der zuerst genannten Vorwärtsbewegung zum Schneiden auf den Führungsrollen 4 transportiert wird. Am Anfangs ende ist wiederum eine entsprechende Reihe Seitenführungsrollen 51 vorgesehen, die die seitliche Bewegung des Holzblocks in entgegengesetzter Richtung bewirken, um den Holzblock nach einer Bahnänderung von jeweils 900 an jedem Wendepunkt in seine Ausgangslage zurückzubringen. Die Rollen 51 sind in Fig. 1 nur aus Gründen der Klarheit weggelassen.

Claims (1)

  1. Anspruch
    Holzschneidemaschine, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination eines ortsfesten Tisches (3) mit mehreren, frei drehbaren Führungsrollen (4), die in Förderrichtung eines einem hxialschneidvorgang zu unterwerf enden Holzes angeordnet sind, mit einer senkrecht verstellbaren Holzförderanordnung (10) mit einer drehbaren Fördereinrichtung (17) und einer an dem Tisch (3) angebrachten Schneidanordnung (139), die ein Messer (14)0) aufweist, welches einen bestinimten spitzen klgriffswinkelAgcgenüber der Förderrichtung des Holzes einschließt.
DE19722222694 1971-04-21 1972-05-09 Holzschneidemaschine Pending DE2222694A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US3727654D US3727654A (en) 1971-04-21 1971-04-21 Planer machine
DE19722222694 DE2222694A1 (de) 1971-04-21 1972-05-09 Holzschneidemaschine
US3783917D US3783917A (en) 1971-04-21 1972-05-09 Wood slicer machine
GB3038572A GB1376485A (en) 1971-04-21 1972-06-29 Wood slicing machine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13607971A 1971-04-21 1971-04-21
DE19722222694 DE2222694A1 (de) 1971-04-21 1972-05-09 Holzschneidemaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2222694A1 true DE2222694A1 (de) 1973-11-22

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ID=25763233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722222694 Pending DE2222694A1 (de) 1971-04-21 1972-05-09 Holzschneidemaschine

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