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DE3543499C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3543499C2
DE3543499C2 DE3543499A DE3543499A DE3543499C2 DE 3543499 C2 DE3543499 C2 DE 3543499C2 DE 3543499 A DE3543499 A DE 3543499A DE 3543499 A DE3543499 A DE 3543499A DE 3543499 C2 DE3543499 C2 DE 3543499C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
movement
axis
carriage
spreading tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3543499A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3543499A1 (de
Inventor
Kenneth William Red Wing Minn. Us Korpi
Carleton Eugene Welch Minn. Us Jennrich
Demetrius George Red Wing Minn. Us Jelatis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sargent Industries Inc
Original Assignee
Sargent Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sargent Industries Inc filed Critical Sargent Industries Inc
Publication of DE3543499A1 publication Critical patent/DE3543499A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3543499C2 publication Critical patent/DE3543499C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B17/00Details of apparatus or machines for manufacturing or treating skins, hides, leather, or furs
    • C14B17/06Work feeding or clamping devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/58Drying
    • C14B1/60Pasting processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/58Drying

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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrecken und Ausstoßen einer auf einer glatten, ebenen Platte ausgebreiteten nassen Haut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Gerben von Leder wird die Haut mechanisch und chemisch behandelt, um Blut, Lymphe, anhaftende Fleischreste, Haare und dergleichen zu entfernen, und die Haut wird der Einwirkung von Enzymen und Bakterien ausgesetzt, um sie weich und geschmeidig zu machen. Außerdem ist es üblich, Leder zu färben und mit Ölen und Fetten zu behandeln, um es weich, fest und wasserdicht zu machen. Nach Färbung und Behandlung im Lickerbad enthält Leder ca. 45 bis 60% Wasser, und es wird meistens auf einen Feuchtigkeitsgehalt auf ca. 14% getrocknet. Beim Trocknen finden chemische und physikalische Reaktionen statt. Lose Gerbstoffe, Farbstoffe und Feststoffe verbreiten sich gleichmäßig, dringen tief ein und werden fixiert. Nicht aufgenommene Stoffe wandern bei ungleichmäßiger Trocknung an die Oberfläche, was zu unerwünschten dunklen Flecken und einer ungleichmäßigen Erscheinung führt.
Es sind verschiedene Vorrichtungen und Verfahren zum industriellen Trocknen nasser Häute entwickelt worden. Neben dem sogenannten Klebetrocknen, bei dem die Narbenseite der Haut auf mit Klebstoff beschichtete Glas- oder Metallunterlagen aufgeklebt wird, gibt es noch das sogenannte Vakuumtrocknen.
Unabhängig von der speziellen Art der Trocknung muß die nasse Haut in inniger Berührung mit einer glatten, ebenen Oberfläche stehen, ohne daß Luftbläschen eingefangen sind. Hierzu kann man die nasse Haut mit einem quetschenartigen Instrument, einem sogenannten Stollelement, glätten. Bei diesem Stollelement handelt es sich um eine Klinge mit einer ebenen Kante, die von der Mitte der flächigen Haut aus zu den Rändern über die Haut gezogen wird, um Luft und Wasser aus der Haut auszutreiben. Gleichzeitig wird dabei die Haut etwas gestreckt, wodurch sich ihre Fläche vergrößert.
Um diese mühselige Handarbeit zu vermeiden oder doch zu vereinfachen, wurden verschiedene Vorrichtungen entwickelt, mit denen nasse Häute ausgereckt und ausgestoßen werden.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt die US-PS 38 22 572 eine Vorrichtung, bei der an einem die Platte tragenden Träger an Stützeinrichtungen mit rotierenden Kanten versehene Ausbreitwerkzeuge angeordnet sind. Die Drehachsen dieser rotierenden Ausbreitwerkzeuge befinden sich in einigem Abstand von den Eckpunkten der nassen Haut, und die Werkzeuge werden so gedreht, daß Luft und Wasser von der Hautmitte aus zu den Eckbereichen ausgetrieben werden. Die bekannte Vorrichtung eignet sich zwar in gewisser Weise dazu, die früher übliche, mühselige Handarbeit weitestgehend zu vermeiden, allerdings läßt sich konstruktiv nur das Überstreichen gewisser Teilbereiche der Haut durch das Ausbreitwerkzeug erreichen. Insbesondere in der Hautmitte verbleibt ein "toter Bereich", dessen Vermeidung erheblichen konstruktiven Aufwand erforderlich macht. Insbesondere wird als nachteilig angesehen, daß eine stets den gleichen Bewegungsablauf vollziehende mechanische Einrichtung kaum den individuellen Formen verschiedener Häute Rechnung tragen kann.
Es gibt noch weitere mechanische Hilfsmittel zum Behandeln nasser Häute. So zum Beispiel zeigt die EP 00 93 353 A2 eine Vorrichtung mit einem Ausbreit- und Glättwerkzeug, welches eine Haut von deren Längsmittelachse aus mit Streichbewegungen zu glätten trachtet. Auch hier ergibt sich der Nachteil, daß eine Anpassung an die individuellen Hautformen nicht möglich ist. Unregelmäßig geformte Häute (praktisch keine Haut hat eine regelmäßige Form) können mit den bekannten Vorrichtungen nicht gleichmäßig bearbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausrecken und Ausstoßen einer nassen Haut der eingangs genannten Art anzugeben, die von einer Bedienungsperson bei praktisch vernachlässigbarem Kraftaufwand von Hand bedienbar ist, um eine den einzelnen zu trocknenden Häuten individuell angepaßte Behandlung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der genannten Art durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Kernpunkte der Erfindung ist demnach eine kraftsparende maschinelle "Nachbildung" einer früher durchwegs manuell ausgeführten Bewegungsfolge beim Ausrecken einer nassen Haut auf einer Platte. Der Gerber kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Einsatz seines Fachwissens jede individuell geformte Haut optimal behandeln, ohne daß dabei der früher übliche Kraftaufwand erforderlich ist. Dadurch kann der Gerber eine Vielzahl von Häuten bearbeiten, ohne zu ermüden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Ausrecken und Ausstoßen einer nassen Haut,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht von vorn, die eine in Richtung der X- und der Y-Achse bewegbar angebrachte Schlittenanordnung zeigt,
Fig. 4 eine Vertikalschnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt in stärker vergrößertem Maßstab längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt in stärker vergrößertem Maßstab längs der Linie 6-6 in Fig. 3 in Richtung der Pfeile gesehen zur Darstellung von Einzelheiten eines unteren, in Richtung der X-Achse bewegbaren Schlittens;
Fig. 7 eine teilweise in Schnitt gezeigte Draufsicht auf Einzelheiten der Stützeinrichtung für die Stollklinge;
Fig. 8 eine Teilansicht der Handsteuereinrichtung der Vorrichtung von vorn;
Fig. 9 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8 in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 10 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8 in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 11 ein Schema eines Servosystems zur Erläuterung der Art, in der die Handsteuereinrichtung die Krafteinheiten zur Unterstützung der Bewegungen der Stollklinge betätigt;
Fig. 11A ein Schema einer Kreuzungsentlastungseinzelheit des in Fig. 11 gezeigten Systems;
Fig. 12 ein Schema einer elektrischen Steuerschaltung;
Fig. 13 ein Schema eines Druckluftsystems zur Erläuterung der Art, in der Druckkraft auf die Stollklinge ausgeübt wird.
Die Erfindung wird hier im Zusammenhang mit vertikalen, Häute tragenden Platten beschrieben, wie sie üblicherweise in Gerbereien zum Klebetrocknen im Tunnel verwendet werden. Jedoch sei darauf hingewiesen, daß der Gedanke der erfindung gleichermaßen in einer horizontalen Ebene verwirklicht werden kann, um Häute auf horizontalen Flächen zu glätten und auszurecken, wie sie beim Vakuumtrocknen üblicherweise verwendet werden.
In den Zeichnungen ist insbesondere in Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in senkrechter Ausführungsform dargestellt. Zu der Vorrichtung gehört ein Rahmen mit einer linken und einer rechten Säule bzw. mit parallelen, in weiten Abständen voneinander stehenden senkrechten Ständern 10 und 11, die beispielsweise über Füße 13 bzw. 14 auf einem Fußboden 12 abgestützt sind. An den Ständern 10 und 11 sind Konsolen 16 und 17 abgestützt, die ihrerseits die beiden Enden einer oberen, horizontalen Führungsschiene 15 in Form eines langgestreckten zylindrischen Rohres oder einer Welle stützen. Eine entsprechende untere Führungsschiene 18 ist von Konsolen 19 und 20 abgestützt. Gemeinsam bilden die Ständer 10 und 11 sowie die Führungsschienen 15 und 18 einen rechteckigen Rahmen einer Größe zwischen etwa 1,22×3,05 m bis 1,83×3,66 m, was insgesamt den Abmessungen einer steifen Platte 21 mit glatter Oberfläche zum Tragen einer Haut entspricht, auf der eine nasse Haut 22 eines Tiers ausgebreitet ist. Wie am besten in Fig. 2 erkennbar ist, steht der Rahmen der Vorrichtung in unmittelbarer Nähe und parallel zur Platte 21. Im Gebrauch wird die Haut auf die Platte aufgeklebt oder anderweitig an ihr festgemacht. Das erfolgt normalerweise an einem Arbeitsplatz vor der hier gezeigten Vorrichtung, und von dort wird die Platte mit einem Förderer in ihre Lage gebracht.
Längs der Führungsschiene 15 ist ein oberer Schlitten 23 horizontal in Richtung der X-Achse bewegbar abgestützt. Der Schlitten 23 ist auf der Führungsschiene 15, wie am besten aus Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, mittels einer Zylinderbuchse 24 abgestützt. Zur Bewegung ist eine Antriebskette 25 oder eine ähnliche Linearantriebseinrichtung an einer Konsole 26 befestigt, die einen Teil des Schlittens 23 bildet. Die Antriebskette 25 verläuft horizontal zu und um ein leerlaufendes Kettenrad 27, welches an einer Platte 28 an der Oberseite des Ständers 11 (Fig. 1) abgestützt ist, und von dort in horizontaler Richtung um ein Antriebskettenrad 29, welches von einer Platte 30 an der Oberseite des Ständers 10 abgestützt ist. Von dort läuft die Antriebskette zurück zum Schlitten 23, wo ihr entgegengesetztes Ende an einer von der Zylinderbuchse abgestützten Konsole 31 befestigt ist. Das Antriebskettenrad 29 wird von einem hydraulischen oder elektrischen Motor 32 angetrieben, der gleichfalls von der Platte 30 getragen ist.
Die Konsolen 26 und 31 des Schlittens 23 für die Bewegung in Richtung der X-Achse stützen eine vertikale Platte 33, die ihrerseits eine Konsole 34 trägt, welche die oberen Enden von zwei parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten vertikalen Führungsschienen 35 und 36 für die Bewegung in Richtung der Y-Achse festhält. Die Führungsschienen 35 und 36 sind ähnlich aufgebaut wie die horizontalen Führungsschienen 15 und 18. Die unteren Enden der Führungsschienen 35 und 36 sind in einer Konsole 37 fest verankert, welche Teile eines unteren Schlittens 38 zur Bewegung in Richtung der X-Achse ist (Fig. 3, 4 und 6). Die Konsole 37 ist an der Rückseite einer vertikalen Platte 39 befestigt. Der untere Schlitten 38 ist auf der unteren Führungsschiene 18 mittels zweier Buchsen 40 und 41 gelagert, die an der Vorderseite der Platte 39 befestigt sind. Zusammen mit den Führungsschienen 35 und 36 bildet der obere Schlitten 23 und der untere Schlitten 38 eine steife Anordnung, so daß beim Antrieb des oberen Schlittens zur Bewegung in horizontaler Richtung längs der oberen Führungsschiene 15 der untere Schlitten 38 sich horizontal längs der Führungsschiene 18 bewegt.
Längs der Führungsschienen 35 und 36 ist ein Schlitten 42 für eine Bewegung in Richtung der Y-Achse in vertikaler Richtung bewegbar. Der Schlitten 42 enthält eine Zylinderbuchse 43, die mit der Führungsschiene 36 einen Eingriff zur senkrechten Bewegung entlang der Schiene herstellt. An der Zylinderbuchse 43 sind zur gemeinsamen Bewegung mit derselben zwei in vertikalen Abständen angeordnete Konsolen 44, 45 befestigt. Die linken Kanten der Konsolen 44 und 45 weisen jeweils zwei parallele, mit Abstand voneinander vorgesehene, fingerartige Elemente 46 und 47 (Fig. 5) auf, die jeweils an ihrer Innenfläche eine Lagerplatte 48 bzw. 49 zum Eingriff mit der Führungsschiene 35 haben, um den Schlitten 42 bei seiner Bewegung in senkrechter Richtung stabil zu halten.
Mit dem Schlitten 42 ist ein Ende einer Antriebskette 50 bei 51 verbunden. Die Antriebskette 50 erstreckt sich nach unten zu und um ein leerlaufendes Kettenrad 52, welches zwischen der Konsole 37 und der Platte 39 des unteren Schlittens 38 drehbar gelagert ist. Von dort verläuft die Antriebskette nach oben zu einem Antriebskettenrad 53, welches von einem Motor 54 antreibbar ist, der an der vertikalen Platte 33 des oberen Schlittens 23 abgestützt ist. Bei einer Betätigung des Motors 54 wird der Schlitten 42 zur Bewegung längs der Y-Achse in senkrechter Richtung an den Führungsschienen 35 und 36 entlangbewegt. Das kann gleichzeitig mit der horizontalen Bewegung der vertikalen Führungsschienen und des oberen Schlittens 23 sowie des unteren Schlittens 38 längs der Führungsschienen 15 bzw. 18 durch Betätigung des Motors 32 erfolgen.
An den vorderen Kanten der Konsolen 44 und 45 des Schlittens 42 ist eine senkrechte Platte 55 abgestützt, an der ein zylindrisches Gehäuse 56 für Lagerhülsen befestigt ist, dessen Längsachse sich horizontal und rechtwicklig zu der Platte erstreckt. Innerhalb dieses Gehäuses 56 ist eine Nabe 57 drehbar abgestützt, welche in in gegenseitigem Abstand angeordneten Ringlagern 58 und 59 gelagert ist. An einem Ende der Nabe 57 ist ein Kettenrad 60 angebracht, welches von einer Antriebskette 61 angetrieben wird, die ihren Antrieb von einem Antriebskettenrad 62 erhält, welches von einem gleichfalls an der Platte 55 angebrachten Motor 63 angetrieben wird. Innerhalb der Nabe 57 ist zur Umdrehung mit derselben eine Nut 65 in Form einer Kugel angebracht, und durch diese Nut 65 erstreckt sich eine Keilwelle 67, die drehfest mit der Kugel verbunden ist und gegenüber dieser eine Hin- und Herbewegung in Richtung der Z-Achse ausführt.
Auf ein Ende der Keilwelle 67 ist eine Nabe 68 aufgesetzt, die in einem Lager 69 drehbar gelagert ist, um gegenüber einer langgestreckten Platte 70 gedreht zu werden. Die Platte 70 ist von Kolbenstangen 71 und 72 abgestützt, die zu Druckluftzylindern 73 bzw. 74 gehören, welche ihrerseits von der Platte 55 abgestützt sind. Die Nabe 68, die mit der Keilwelle 67 und der Nabe 57 beim Antrieb durch den Motor 63 drehbar ist, trägt einen Klingenhalter 76, der seinerseits ein Ausbreitwerkzeug in Form einer Stollklinge 75 mit gerader Kante trägt. Die Stollklinge 75 ist so angeordnet, daß sie Druck auf die Haut ausüben kann. Sie kann lotrecht angeordnet sein, wie gezeigt, oder unter einem Winkel gegenüber der Oberfläche der Platte 21 und der an dieser angebrachten Haut stehen, in Nachahmung der Bearbeitung von Hand. Die Stollklinge 75 wird durch die Wirkung der Druckluftzylinder 73 und 74 in Richtung zu der Haut 22 und von dieser weg hin- und herbewegt, und es wird eine veränderlich steuerbare Druckkraft ausgeübt, um die Klingenkante mit der Haut in Berührung zu halten. Hierzu sind die Zylinder an eine Druckluftquelle angeschlossen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann das Werkzeug zum Ausbreiten und Recken der Haut in Form einer langgestreckten Walze mit kleinem Durchmesser vorgesehen sein.
Eine in Fig. 8, 9 und 10 gezeigte Steueranordnung ist vorzugsweise mit Abstand von der erfindungsgemäßen Vorrichtung, aber in unmittelbarer Nähe derselben vorgesehen, damit eine Bedienungsperson ständig den Betrieb der Vorrichtung im Auge hat. Hierzu sind von Hand betätigbare Steuereinrichtungen für die Motoren 32 und 54 vorgesehen, die die Bewegung in Richtung der X- und Y-Achsen verursachen, sowie für den Motor 63, der die Drehbewegung der Stollklinge verursacht und die Strömung von Luft zu den Druckluftzylindern 73 und 74, um die Druckbewegung der Stollklinge durchzuführen. Im einzelnen ist ein Handgriff 85 in Form eines Steuerknüppels als T-Bügel an einer Nabe 86 abgestützt, welche in Lagern 87 innerhalb eines rechteckigen Rahmens 88 drehbar gelagert ist. Der Rahmen 88 ist in einer Kardanrahmenanordnung mittels Drehwellen 89 und 90 um eine horizontale Achse innerhalb eines Rahmens 91 drehbar. Der Rahmen 91 seinerseits ist mittels Drehwellen 92 und 93 um eine vertikale Achse innerhalb eines festen, rechteckigen Rahmens 94 drehbar gelagert, der über mehrere Abstandshalter 96 an einer Stütztafel 95 befestigt ist. Die schematisch in Fig. 12 und 13 gezeigte Anlage zur Betätigung der Druckluftzylinder 73 und 74 wird mittels eines Druckknopfschalters 97 betätigt, damit die Stollklinge 75 mit der flach auszubreitenden und zu reckenden Haut in Berührung gebracht wird.
Die Antriebskraftverbindungen zwischen der Steueranordnung gemäß Fig. 8 bis 10 und den verschiedenen mechanischen Anordnungen zum Betätigen der Stollklinge 75 sind schematisch in Fig. 11 bis 13 dargestellt. Im einzelnen ist die Einrichtung gezeigt, mit der die durch das Bewegen des Handgriffs 85 ausgelösten Wirkungen an die darauf ansprechenden mechanischen Elemente übertragen werden. In dem in Fig. 11 gezeigten Druckmittelkreis liefert eine von einem Motor angetriebene hydraulische Pumpe ein Druckmittel zu Eingangsöffnungen von X-, Y- und Z-Servoventilen. In Fig. 12 ist eine elektrische Steuerschaltung gezeigt, und wenn von dieser Strom zu einem der Servoventile geleitet wird, spricht das entsprechende Servoventil durch eine Verlagerung seines Schiebers in der durch die Richtung des Stromflusses festgelegten Richtung und proportional zu der Stromstärke an. Die Richtung wird, wie noch näher erläutert wird, durch die Bewegungsrichtung bestimmt, in der der Handgriff 85 bewegt wird.
Durch die Bewegung des Ventilschiebers wird hydraulischer Druck und Strömung zu der Betätigungsvorrichtung des entsprechenden Motors 32, 54 oder 63 im Kreis geleitet. Daraufhin bewegt sich die Betätigungsvorrichtung mit einer Geschwindigkeit proportional zur Bewegung des Schiebers, die ihrerseits proportional zu dem elektrischen Strom ist, den die Stromspule 103, 104 bzw. 107 des entsprechenden Servoventils empfängt. Wenn die Richtung des Stromflusses zur Steuerspule umgekehrt wird, wird der Ventilschieber in entgegengesetzter Richtung verlagert und kehrt infolgedessen die Bewegung der Betätigungsvorrichtung um. Wie in Fig. 11A gezeigt, ist für jeden Betätigungsschaltkreis ein Kreuzungsentlastungsventil 100 vorgesehen, bei dem es sich um eine für veränderlichen Druck ausgelegte Sicherheitsvorrichtung handelt, die die im Fall eines Stillstands einer Betätigungsvorrichtung zur Verfügung stehende Kraft begrenzt.
Fig. 12 zeigt im einzelnen die elektrische Steuerschaltung, die X- und Y-Brücken aufweist, nämlich Potentiometer 101 bzw. 102, die beide in der Steueranordnung enthalten und durchflußgesteuert sind. Wenn der Kontaktarm eines Potentiometers sich in der mittleren Stellung seines Ausschlags befindet, fließt kein Strom in die Stromspule 103 bzw. 104 des zugehörigen Servoventils. Wenn in Abhängigkeit von der Bewegung des Handgriffs 85 in seiner Kardanrahmenaufhängung der Schleifer oder Kontaktarm aus der mittleren Stellung bewegt wird, fließt Strom in einer Richtung durch die Stromspule des Solenoidventils, wobei die Richtung von der Bewegungsrichtung des Handgriffs abhängt. Je weiter der Schleifer sich aus der Mittelstellung bewegt, um so größer wird der Stromfluß. Bei einer Umkehr der Bewegung des Schleifers zur anderen Seite über den Mittelpunkt am Potentiometer hinaus wird die Richtung des Stromflusses durch die Stromspule des Servoventils umgekehrt, wobei wiederum der Stromfluß um so größer ist, je weiter der Schleifer von der Mittelstellung am Potentiometer wegbewegt wird.
Zur Z-Steuerung dient ein Servoschaltkreis mit geschlossener Schleife. Dabei ist am Steuerhandgriff ein Hauptpotentiometer 105 und am Motor 63 ein Nebenpotentiometer 106 vorgesehen. Sobald die Stellung des Schleifers am Nebenpotentiometer nicht mit der am Hauptpotentiometer übereinstimmt, wird durch entsprechenden Stromfluß in der Stromspule 107 das Servoventil betätigt, um den Motor 63 anzutreiben und den Schleifer am Nebenpotentiometer in einer der Stellung des Schleifers am Hauptpotentiometer entsprechende Stellung zu bringen. Durch das entsprechende Antreiben der Betätigungsvorrichtung zur Bewegung längs der Z-Achse wird die Stollklinge 75 angetrieben.
In Fig. 13 ist der pneumatische Kreis zum Aufbringen der Druckkraft auf die Stollklinge gezeigt. Vor dem Eintreten in ein Luftsolenoidventil wird Druckluft gefiltert, einer Druckregulierung und Schmierung unterzogen. Beim normalen Betrieb gelangt die Druckluft durch das Solenodiventil zum Stangenende jedes Druckluftzylinders 73, 74, was zur Folge hat, daß die Stollklinge 75 in ihrer vollständig zurückgezogenen Stellung bleibt. Wenn der Druckknopfschalter 97 am Handgriff 85 herabgedrückt wird, fließt Strom durch eine Stromspule 108, und das Solenoidventil wird betätigt. Folglich gelangt die Luft zum Kolbenende jedes Druckluftzylinders, und die Stollklinge wird in Richtung zur Haut 22 vorwärtsbewegt. Der Luftdruckregler ist so eingestellt, daß die gewünschte Belastung der Stollklinge auf der Haut erreicht wird. Die Geschwindigkeit, mit der die Stollklinge ausgefahren oder eingezogen wird, ist mit der variablen Strömungssteuerung einstellbar.
Bei einer Drehbewegung des Handgriffs 85 wird der Schleifer des Hauptpotentiometers 105 für die Bewegung in Richtung der Z-Achse angetrieben. Dabei ist zu beiden Seiten der Mittelstellung ein Begrenzungsanschlag von 105° vorgesehen. Hauptpotentiometer 105, Nebenpotentiometer 106 sowie die Stromspule 107 des Servoventils bilden gemeinsam eine geschlossene Servoschleife für den Z-Antrieb.
Bei Bewegung in Richtung der Y-Achse wird durch Drehen des Rahmens 88 um die Drehwellen 89 und 90 gegenüber dem Rahmen 91 ein Zahnrad 109 gedreht, welches mit einem Ritzel 110 kämmt, das auf einer Y-Potentiometerwelle 111 sitzt. Hierdurch erhält der Kontaktarm des Potentiometers eine Bewegung proportional zur Bewegung des Rahmens 88. Die Rahmen 88 und 91 werden von Federn 112 und 113 in eine neutrale Mittelstellung vorgespannt, bei der die beiden Rahmen parallel sind und der Schleifer des Potentiometers 102 seine Mittelstellung einnimmt.
Bei der Bewegung in Richtung der X-Achse wird durch Drehen des Rahmens 88 gegenüber dem festen Rahmen 94 um die Drehwellen 92 und 93 ein Zahnrad 114 gedreht, welches mit einem Ritzel 115 kämmt, das auf einer Welle 116 des Potentiometers 101 sitzt. Hierdurch erhält der Schleifer des Potentiometers eine Bewegung proportional zur Bewegung des Rahmens 88. Die Rahmen 88 und 94 werden von Federn 117 und 118 in eine neutrale Stellung vorgespannt, bei der die beiden Rahmen parallel sind und der Schleifer des Potentiometers seine Mittelstellung einnimmt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Ausrecken und Ausstoßen einer auf einer glatten, ebenen Platte ausgebreiteten nassen Haut mit einem in einer Stützeinrichtung (68, 76) angeordneten und gegen die Platte gerichteten Ausbreitwerkzeug (75) mit gerader glatter Kante,
einer das Ausbreitwerkzeug (75) in Umdrehung versetzenden Antriebseinrichtung (63) und
einer das Ausbreitwerkzeug (75) mit einer Kraft senkrecht zur Plattenoberfläche beaufschlagenden Druckeinrichtung (73, 74),
gekennzeichnet durch
eine Schlittenanordnung (23, 38, 42), mit der die das Ausbreitwerkzeug (75) tragende Stützeinrichtung (68, 76) mit Abstand in einer Ebene parallel zur Plattenoberfläche über den gesamten Bereich der Haut bewegbar ist und
eine von Hand betätigbare Steuereinrichtung (85, 97), mit der die Antriebs- und Betätigungseinrichtungen (32, 54, 63, 73, 74) für das Ausbreitwerkzeug (75) im Sinne einer gleichmäßigen Bearbeitung der Haut steuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung eine um eine Achse lotrecht zur Ebene der Platte (21) drehbar gelagerte Nabe (68) aufweist, die mittels eines als Antriebseinrichtung dienenden Antriebsmotors (63) drehbar ist, daß sich durch die Nabe (68) eine Keilwelle (67) erstreckt, die mit der Nabe drehbar und gegenüber derselben hin- und herbewegbar ist, daß das Ausbreitwerkzeug (75) an einem Ende der Keilwelle (67) abgestützt ist und daß die Keilwelle (67) und das Ausbreitwerkzeug (75) mit der Druckeinrichtung (73, 74) hin- und herbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (72, 74) für die Hin- und Herbewegung mindestens eine druckmittelbetätigte Kolbenstange (71, 72) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbreitwerkzeug als Stollklinge (75) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (85, 87) einen Handgriff (85) aufweist, der innerhalb eines ersten Rahmens (88) drehbar gelagert ist, der erste Rahmen (88) innerhalb eines zweiten Rahmens (91) um eine erste Drehachse senkrecht zur Drehachse des Handgriffs (85) schwenkbar gelagert ist, der zweite Rahmen (91) innerhalb eines ortsfesten Rahmens (94) um eine zweite Drehachse lotrecht zur ersten Drehachse schwenkbar gelagert ist und in dem Handgriff (85) ein Schalter (97) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine elektrische Verbindung zwischen dem Handgriff (85) und der Antriebseinrichtung (63) für die Stollklinge (75), die die Drehbewegung der Stollklinge in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Handgriffs (85) verursacht, eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Rahmen (88) und der Schlittenanordnung (23, 38, 42), die eine Bewegung der Stützeinrichtung (68, 76) für das Ausbreitwerkzeug in einer ersten Richtung in Abhängigkeit des Schwenkens des Rahmens verursacht, eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Rahmen (91) und der Schlittenanordnung (23, 38, 42), die eine Bewegung der Stützeinrichtung des Ausbreitwerkzeugs in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung in Abhängigkeit vom Schwenken des zweiten Rahmens verursacht, und eine elektrische Verbindung zwischen dem Schalter (97) in dem Handgriff (85) und der Druckeinrichtung (73, 74), die eine Hin- und Herbewegung der Stollklinge (75) in Abhängigkeit von der Schalterbetätigung bewirkt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenanordnung eine Einrichtung (23, 38), die die Stützeinrichtung (68, 66) in einer ersten Richtung in bezug auf die die Haut tragende Platte (21) bewegt, sowie eine Einrichtung (42) aufweist, die die Stützeinrichtung gleichzeitig oder unabhängig in einer zweiten Richtung etwa senkrecht zu der ersten Richtung bewegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenanordnung ein Paar langgestreckte, senkrecht in Abstand voneinander angeordnete, parallele, horizontale Führungsschienen (15, 18) aufweist, daß ein erster Schlitten (23, 38) zur Bewegung in Richtung der X-Achse längs jeder der Führungsschienen horizontal bewegbar angebracht ist, daß ein Paar langgestreckte, horizontal im Abstand voneinander angeordnete, parallele, vertikale Führungsschienen (35, 36) an beiden Enden in den Schlitten abgestützt ist, daß ein zweiter Schlitten (42) zur Bewegung in Richtung der Y-Achse an den vertikalen Führungsschienen senkrecht bewegbar angebracht ist und daß die Stützeinrichtung (68, 76) für das Ausbreitwerkzeug an dem zweiten Schlitten (42) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der horizontalen Führungsschienen (15, 18) horizontal bewegbar ein Schlitten (23, 38) zur Bewegung in Richtung der X-Achse angeordnet ist, daß an einem die Führungsschienen umfassenden Rahmen ein Antriebsmotor (32) angebracht ist, der einen der Schlitten (23) für die Bewegung in Richtung der X-Achse bewegt, und daß an einem (23) der Schlitten ein Antriebsmotor (54) vorgesehen ist, der die Schlitten bewegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch einen starren Rahmen mit zwei vertikalen, in horizontalem Abstand voneinander angeordneten Ständern (10, 11), an denen die horizontalen Führungsschienen (15, 18) für die Schlittenanordnung (23, 38, 42) angebracht sind.
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