DE2251922A1 - Verfahren zur herstellung unvernetzter linearer polymerisate - Google Patents
Verfahren zur herstellung unvernetzter linearer polymerisateInfo
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- C08F20/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
- C08F20/52—Amides or imides
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Description
6000 FRANKFURT (MAIN)-FECHENHEIm *
Frankfurt(Main), den 20.9.1972 Dr.Eu/Cz
Verfahren zur Herstellung unverneytjzter linearer
Polymerisate
Es ist bekannt, daß Copolymerisate, welche N-Methylolacrylamid oder N-Methylolmethacrylamid enthalten, im sauren
pH-Bereich oder unter Zugabe sauer reagierender oder Säure abspaltender Substanzen unter Vernetzung reagieren· Um eine
möglichst rasche und vollständige Vernetzung zu erzielen, wird die technische Ausnutzung dieser Reaktion bei erhöhten
Temperaturen zwischen 80 - 2000G durchgeführt (DOS 1 719 370).
Analog verhalten sich Polymerisate, welohe durch Copolymerisation mit den Manniohbasen (DAS 1 102 404) oder mit den
Methyloläthern (DAS 1 035 363) des Aoryl- bzw. Methacrylamide
hergestellt werden.
Es ist auch bekannt, daß duroh Polymerisation von Monomeren der Formel
J· J-
mit anderen olefinisch ungesättigten copolymerisierbaren
Verbindungen wäßrige Dispersionen selbstvernetzender Mischpolymerisate hergestellt werden können, wobei R* Wasserstoff,
ein Chloratom oder eine Methylgruppe und R" und R einen gesättigten Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen
Arylrest, einen Cyoloalkylrest oder einen Aralkylrest oder
409817/0658
- 2 - Ref.2951
R" und R zusammen Teile eines heterocyclischen Ringes bedeuten (DAS 1 217 070).
Alle bekannten derartigen Polymerisate zeigen Naohteile, entweder sind sie Im sauren pH-Bereioh nioht beständig und nicht
ausreichend lagerstabil oder es gelingt mit ihnen nioht, Copolymerisate mit mehr als 10% freier Aoryl- oder Methacrylsäure herzustellen, welohe wasserlöslich wären, ohne daß
eine vorzeitige Vernetzung eintritt.
Es wurde nun gefunden, daß rein thermisch unter 1000C vernetzbare Polymerisate, welohe Im pH-Bereioh von 2.0 bis 9*0
beständig sind und bis zu 90% Aoryl- bzw. Methacrylsäure im Makromolekül eingebaut enthalten können, herstellbar sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung un— vernetzter linearer Polymerisate, die durch Einwirkung
erhöhter Temperaturen zur Vernetzungsreaktion befähigt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist daduroh gekennzeichnet, daß Verbindungen der allgemeinen Formel I
i?
1 2 *5
worin R , R , R Wasserstoff oder einen Alkylrest bedeuten, für sioh oder im Gemisoh mit anderen olefinisch ungesättigten Monomeren polymerisiert werden.
worin R , R , R Wasserstoff oder einen Alkylrest bedeuten, für sioh oder im Gemisoh mit anderen olefinisch ungesättigten Monomeren polymerisiert werden.
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- 3 - Ref. 2951
22S1922
12 3
Die für R1R und R stehenden Alkylreste können gerad-
Die für R1R und R stehenden Alkylreste können gerad-
12 3 kettig oder verzweigt sein« Die für B , R ,R stehenden
Alkylreete können beispielsweise Jeweils bis zu 5 C-Atome
besitzen. Insbesondere haben jedoch ] deutung von Wasserstoff oder Methyl.
2 *5 besitzen. Insbesondere haben jedoch R und R die Be-
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können dadurch
hergestellt werden, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel II mit einem Amid der allgemeinen Formel III unter
Vasserabspaltung umgesetzt wird:
1. H-CO-N- CHOH + H0N - CO - C = CH : \
1* 2 h i?
II III
HCON - CH0NHCOC = CH
k β5
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- k - Ref: 2951
Die Reaktion kann je nach der Reaktionsfreudigkeit der Ausgangsverbindungen bei Normaltemperatur (20 C) oder
erhöhter Temperatur durchgeführt werden, wobei normalerweise Temperaturen von 70° C bis 150° C ausreichend sind.
Die Reaktion kann ohne Lösungsmittel durchgeführt werden« Im allgemeinen werden jedoch die Ausgangskomponenten in
einem geeigneten Lösungsmittel gelöst. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise:
halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid,
Chloroform, Äthylenchlorid, Trichlorethylen, Kohlenwasserstoffe
wie Benzol, Toluol, Xylol, Äther wie Tetrahydrofuran und Dioxan, Dimethylformamid, Alkohole wie tert.Butanol.
Der Zusatz eines sauren Katalysators begünstigt normalerweise die Reaktion. Als geeignete saure Katalysatoren kommen
Protonen- oder Lewissäuren in Betracht, z.B. anorganische Säuren wie z.B. Salzsäure, Schwefel-, Phosphor- oder Salpetersäure,
organische Carbonsäuren wie z.B. Ameisen-, Essig-, Trichloressigsäure, Sulfonsäuren wie z.B. p-Toluolsulfonsäure,
ferner Zinknitrat, Zinkchlorid, Bortrifluorid, Bortrifluorid-ätherat,
Ammoniumchlorid und Ammoniumnitrat. Bezogen auf einen ein-molaren Umsatz werden 0,1 bis 5 g
des sauren Katalysators zugesetzt. Es ist weiter zweckmässig, einen Polymerisationsinhibitor, wie z.B. Phenothiazin,
Hydrochinon, Benzkatechin, Resorzin,Monomethyläther des Hydrochinons in Mengen von ca. 0,1 bis 2 g (ebenfalls bezogen
auf 1 Mol) zuzusetzen, um eine Reaktion an der Doppel-
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- 5 - Ref. 2951
bindung mit Sicherheit zu verhindern.
Je naoh Reaktionstemperatur wird der Reaktionsansatz 1 bis
Stunden gerührt, wobei das entstehende Reaktionswasser auoh im Vakuum (beim Arbeiten ohne Lösungsmittel) oder azeotrop
(beim Arbeiten mit Lösungsmittel) abdestilliert werden kann· Eine Abdestillation des entstehenden-Reaktionswassers ist
jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Wird die Reaktion ohne Lösungsmittel, d.h. in der Schmelze durchgeführt, dann kann das entstandene Produkt in den
meisten Fällen direkt weiterverwandt werden.
Bei der Verwendung eines Lösungsmittels fällt das Endprodukt
häufig direkt kristallin an. Auoh hier kann das isolierte Rohprodukt häufig ohne tTmkri stall isation weiterverwendet
werden·
Die Verbindungen der allgemeinen Formel II können leicht aus einer Verbindung der allgemeinen Formel IV und Formaldehyd der Formel V naoh folgender Reaktionsgleichung hergestellt werden:
2. H - CO - NH + HCHO ^ H- CO - N -CH^H
R1 R1
IV V II
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- 6 - Ref. 2951
Der Formaldehyd kann bei der Reaktion 2 zum Beispiel in Form von Paraformaldehyd, Trioxan oder auch wässrigem
Formaldehyd eingesetzt werden. Die Reaktion 2 wird bei erhöhter Temperatur von 50 - 1500C im Molverhältni« ItI
durchgeführt· Es wird solange gerührt, bis eine homogene Lösung oder Schmelze entstanden ist. Die Reaktion kann
auoh in einem Lösungsmittel durchgeführt werden, wobei als Lösungsmittel die bei der Reaktion 1 angegebenen
Lösungsmittel in Betracht körnen. Es kann Jedoeh auoh
ein Überschuß an Säureamid der allgemeinen Formel IV als Lösungsmittel benutzt werden, falls dieses Säureemid
bei der Reaktionstemperatur geschmolzen ist. Der pH-Wert
der Lösung oder Sohmelze soll zwisohen 5 mul 9 liegen.
Es ist nicht erforderlich, daß bei der Reaktion 2 die
Endprodukte der allgemeinen Formel II isoliert werden. Diese können vielmehr nach Zusatz der Verbindung der
allgemeinen Formel III und evtl. Zusatz eines Lösungsmittels, Katalysators und Polymerisationsinhibitors sofort
weiter nach der Reaktion 1 umgesetzt werden.
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7 - Ref: 2951
Die Polymerisation der Verbindungen der allgemeinen Formel I kann für sich oder im Gemisch mit einer oder mehreren
organischen Verbindungen die eine oder mehrere polymerisationsfähige Doppelbindungen enthalten, im Block, in
Lösung oder in Emulsion .erfolgen, ohne daß eine Vernetzung der entstehenden Polymerisate eintritt.
Die Monomeren der allgemeinen Formel I werden für die Copolymerisation
in Mengen von 0,2 bis 50 Gew.%, vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 30 Gew»% eingesetzt.
Zur Herstellung von C©polymerisaten nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren sind prinzipiell alle organischen Verbindungen, die mindestens eine olefinisch polymerisierbare
Doppelbindung im Molekül enthalten, geeignet, beispielsweise :
Vinylverbindungen, Mono- und Dicarbonsäuren mit einer o(j ß.
Doppelbindung und ihre Derivate, Olefine, konjugierte Diolefine und Ester ungesättigter Alkohole.
Geeignete Vinylverbindungen sind z.B. Vinylbenzole wie Styrol,«*-Methylstyrol, Vinyltoluol, Styrolsulfonsäure
und p-Chlorstyrol.
Geeignete Mono- und Dicarbonsäuren mit einereX -jß-Doppelv
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- 8 - Ref: 2951
bindung sind z.B.:
Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure sowie deren Salze und Derivate wie Acryl-,
und Methacrylsäureamid, Acryl- und Methacrylnitril, Ester
der Acryl- und Methacrylsäure, insbesondere solche mit gesättigten, einwertigen aliphatischen oder cycloaliphatischen
Alkoholen. Das sind Ester der genannten Säuren mit Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Isobutyl-, Hexyl-, Octyl-,
Stearylalkohol, Cyclohexanol, Glycid sowie Benzylalkohol und Phenol.
Ferner sind geeignet
Monoester der genannten olefinisch ungesättigten Carbonsäuren mit zweiwertigen gesättigten Alkoholen, wie 2-Hydroxyäthylmethacrylat,
2-Hydroxypropylmethac]rylat, 4-Hydroxybutylmethacrylat,
2-HydroxyäthyIacrylat, 2-Hydroxypropylacrylat,
4-Hydroxybutylacrylat sowie die entsprechenden
Diester.
Geeignete Olefine und konjugierte Diolefine sind z.B.: Äthylen, Propylen, Butadien, Isopren und Dimethylbutadien,
ferner sind geeignet ungesättigte Äther, Ketone und Halogenverbindungen, wie Vinylether, Vinylketone, Vinylhalogenide,
Vinylidenchlorid, Chloropren.
4098 17/06 58
- 9 - Bef: 2951
Ester ungesättigter Alkohole sind z.B.:
Vinylacetat und Vinylpropionat. Geeignete Comonomere sind ferner
die Methylol-, Acryl- und Methacrylamide sowie deren Mannichbasen und Methyloläther, des weiteren ungesättigte Sulfonsäuren wie Vinyl-,
Allyl- und Methallylsulfonsäure, hasische Ester der Acryl-
und Methacrylsäure, wie z.B. Methacrylsäuredimethylaminoäthylester sowie deren Quaternisierungsprodukte; ferner Diallylammoniumverbindungen
und Vinylpyridin* Es können sowohl Copolymerisate aus
zwei als auch aus einer größeren Zahl verschiedener Monomeren hergestellt werden.
Die Polymerisation erfolgt in an sich bekannter Weise in Lösung, in
wässriger Emulsion bzw. Dispersion oder in Substanz (im Block) und
wird bei Temperaturen zwischen Io und 800C, vorzugsweise zwischen
4o - 75° C, durchgeführt* Die thermisch vernetzungsfähigen Copolymerisate
werden vorzugsweise durch Polymerisation in wässriger Emulsion bzw. Dispersion, in wässriger Lösung oder in Wasser-Alkohol-Gemischen
hergestellt. Die Alkohole können ein- oder mehrwertig sein. Geeignet sind z.B. Methanol, Aethanol, iso-Propanol, Aethylenglykol. Die Polymerisation
kann durch alle Radikale liefernden Substanzen ausgelöst werden. Als Polymerisationskatalysatoren kommen daher organische Perverbindungen
wie Acylperoxyde, beispielsweise Benzoylperoxyd, Alkylhydroperoxyde,
wie tert. Butylhydroperoxyd, Cumolhydroperoxyd, p-Menthanhydroperoxyd,
Dialkylperoxyde, wie Di-tert.Butylperoxyd zur Anwendung, ebenso wie anorga-
409 817706S8
- 10 - Ref: 2951
nische Perverbindungen wie z.B. Kalium-, Natrium- oder
Ammoniumpersulfat, Wasserstoffperoxyd oder auch Percarbonate.
Vorteilhafterweise werden die organischen oder anorganischen
Perverbindungen in Kombination mit Reduktionsmitteln in an sich bekannter Weise angewendet» Geeignete
Reduktionsmittel sind beispielsweise Natriumpyrosulfit,
-bisulfit oder Rongalit, besonders günstige Ergebnisse werden mit Mannichaddukten aus Sulfinsäuren, Aldehyden
und Anlnoverbindungen, wie sie in der deutschen Patentschrift i 301 566 beschrieben sind, erzielt.
Verbindungen, die das Molekulargewicht beeinflussen, wie z.B. Alkohole, Alkylmercaptane und einige Halogenverbindungen,
können bei der Polymerisation zugesetzt werden.
Die Polymerisation kann auch unter Druck durchgeführt werden.
Die Copolymerisation in wässriger Emulsion erfolgt zweckmäßigerweise
unter Zusatz von Emulgatoren wie äthoxylierten Fettalkoholen oder Phenolen, z.B. äthoxyliertem Octylphenol
oder Oleylalkohol, oder von sulfatierten oder sulfonierten Fettalkoholen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren
409817/0658
- 11 - Ref. 2951
Polymerisate sind bei Normaltemperatür im pH-Bereich von
2 bis 9 außerordentlich lagerstabil und vernetzen beim Erhitzen auf Temperaturen unter 1000C mit sioh selbst. Bei
höheren Temperaturen (d.h. Temperaturen von über ca.500C)
kann die Vernetzung auch durch Säuren oder Säuren abspaltbare Verbindungen/beschleunigt werden.
Die erfindungsgemäßen unvernetzten Polymerisate können bei
einem hohen Gehalt an Acryl- und/oder Methacrylsäure völlig klare Lösungen ergeben, die mit Wasser beliebig weiter verdünnt
werden können.
Die vernetzten Polymerisate sind unlöslich in Wasser und in' organischen Lösungsmitteln. Durch Ausnutzung der Vernetzungsreaktion
können aus den Polymerisaten z.B. Formkörper, Lacke, Überzüge aller Art und dergleichen hergestellt
werden. Die Polymerisate finden außerdem mit Vorteil
Verwendung zum Färben und Bedrucken von Textilien mit Pigmentfarbstoffen, wobei sie als Bindemittel eingesetzt
werden, die unter dem Einfluß von Hitze vernetzen. Die mit den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Polymerisaten nach den übliohen Methoden der Pigmentfärberei und
des Textildrucks hergestellten Färbungen und Drucke zeiohnen sioh durch hervorragende Reib-, Wasch- und Chemischreinigungseohtheiten
aus.
In einem mit Rührer, Gaseinleitungsrohr und Bodenventil
ausgerüsteten Kolben werden 400 ml entionisiertes Wasser vorgelegt. Unter Durohleiten eines schwachen Stickstoffstromes
werden darin 25 g Mersolat H (dient als Emulgator) gelöst und dann 336 g Aorylsäurebutylester,
20 g Acrylnitril und 20 g einer Verbindung der
/" oder auch dürr h aJknlinchn St-ρ
409817/0658 BÄD 0Rieml.
- 12 - Ref: 2951
Formel
CH. - CO - NH - CH2 - NH - CO - CH =;
ca. 30 Minuten emulgiert. Dann werden ca. 150 nß. der
merenemulsion über das Bodenventil in einen Kolben abgelassen,
welcher mit Rührer, Thermometer, 2 Tropftrichtern,!
Gaseinleitungsrohr, Zulauf für die Mpnomerenemwlsion u,iid
Wasserbad ausgestattet ist. Die Temperatur der Monojnerenemulsion
im Reaktionskolben, durch die ein schwacher Stickstoffstrom
geleitet wird, wird aiii hO° 0 gebucht (
bad) und dann aus getrennten Tropf trichtern lit; der
weisen Zugabe von H1O g AmmoniumperoxidBulfat gelöst in
50 ml Wasser sowie 1,0 g Natriumpyrosijlfit gelöst in. 50(Ml
Wasser begonnen,
D:ie Polymerisatito setzt nach kurzer Zeit ein, wobei die
Temperatur des Reaktionsgemisches auf k6 - k8° C ansteigt.
Die restliche Monomerenemulsion und Katalys.a^ftrlÖ.fiW#W
werden im Verlauf von 2 Stunden so
Tepf eratur vo:n ^BQ C nipht
Tepf eratur vo:n ^BQ C nipht
Polymerisation wird noch .1 Stundj.e Ιίβ4 .-.Sj.Q^*, P i|atcl|-
gerührt.
Die so erhaltene Dispersion des unvernet^ten
hat eiiien Pestgehalt (Harzanteil) von 38,7
pH-Wert von 2,^. Sie kann gewünschtenfalIs weiter verdünnt
werden.
40 9817/0658 OWGttNAL INSPECTED
- 13 - Ref. 2951
Ein bei 95°C getrookneter Polymerisatfilm besteht aus dem vernetzten Polymerisat und ist flexibel, unlöslich in !fässer,
Triohloräthylen und Dimethylformamid.
Das benötigte N-Aoryloyl-lP-formyl-methylendiamin kann
folgendermaßen hergestellt werden:
450 g Formamid und 300 g Paraformaldehyd (je 10 Mol) werden
eine Stunde bei 1100C gerührt· Es entsteht eine klare Sohmelze
von N-Methylolformamid. Man kühlt auf 400C ab und fügt unter
Rühren 2 1 Cyolohexan, 30 g Hydroohinonmonomethyläther, 710 g Aorylamid und 75 ml konzentrierte Salzsäure zu. Dann
wird das Reaktionswasser, azeotrop abdestilliert und der Rückstand nooh heiß in einen Soheidetriohter umgefüllt und
die untere Sohicht abgetrennt; sie besteht aus N-Formyl-N1-aoryloyl—methylendiamin·
Ausbeute: 1250 g = 97% d.Theorie, praktisch frei von
Methylenbisaorylamid. Nach einigem Stehen kristallisiert die Substanz.
Fp- 1280C (Z).
Ersetzt man im obigen Beispiel das Cyolohexan durch die
gleiohe Menge Benzol und verfährt sonst wie beschrieben,
so erhält man ein gleich gutes Ergebnis.
Statt Salzsäure kann auch Phosphorsäure, p-Toluolsulfonsäure, Bortrifluorid-ätherat, Schwefelsäure, Trifluoressigsäure, Triohloressigsäure oder dergleichen genommen werden.
409817/0658
22bl922
- 1% - Ref: 2951
In der in Beispiel 1 beschriebenen Polymerisationsapparatur wurde eine Monomerenemulsion der folgenden Zusammensetzung
bei 40-42 C während 4 Stunden polymerisiert:
160 g Vinylacetat
200 g Acrylsäurebutylester
50 g N-Acryloyl-N1-formyl-methylendiamin der Formel H - CO - NH - CH0 - NH - CO - CH ? CH
200 g Acrylsäurebutylester
50 g N-Acryloyl-N1-formyl-methylendiamin der Formel H - CO - NH - CH0 - NH - CO - CH ? CH
2 2
500 ml Wasser entionisiert
iO g Olefinsulfonat
10 g TRITON X 100 (Emulgator)
5 g Laurylsulfat
iO g Olefinsulfonat
10 g TRITON X 100 (Emulgator)
5 g Laurylsulfat
Als Katplysatoren wurden 4,2 g Natriumperoxidisulfat,
gelöst in 50 ml Wasser und 2,0 g 1-Methyl-Wasserstoff-3-(p-tolylsulfonyl)-2-aza-succinat
der Formel
COOH
gelöst in 50 ml 2n Sodalösung verwendet. Die erhaltene
homogene 'Dispersion des unvernetzten Polymerisats besitzt einen Polymerisatgehalt von 39,6 Gew.% und einen pH-Wert
von 2,8.
/»09817/0658
- 15 - lief; 29SX
Die hei 110° C getrockneten, flexiblen Polym^risatfilme,
die aus dem vernetzten. Polymerisat gestehen, sind in
Wasser und organischen Lösungsmitteln unlöslich.
Das benötigte N-Acryloyl-N'-formyl-methylendaamin kann
wie folgt hergestellt werden:
^50 g Formamid (10 Mol) und 300 g Paraformaldehyd werben
3 Stunden hei 110° C gerührt. Man kühlt auf 60p; 0 ah und
trägt 350 g (5 Mol) Acrylamid ein. Nun g4ht man 1 g par.a-Toluolsulfonsäure
zu und rührt h Stunden hei 6o^ C, Man erhält
eine klare Lösung (50 $&g in Methyl Qlfor^a^id:) von
N-Acryloyl-Nl-formylmethylendi§min.
Das als reduzierende KatalysatorkPWFO^eiite ver^en^^te
1-Methyl-Wasser s tjoff-3(p-tolylsulfonyl)-2-a^aTSUCciriat
wurde wie folgt hergestellt:
7,5 g Methylcarhamat, 17,8 g p-Toluolsulfins,äure. salz,
26 g Glyoxylsäure, ^Q $ig in Wasser, 10Ö ml Wasser
und 20 g Ameisensäure 85 ^ig werden 5 Stunden hfe4 Wr ß
gerührt. Nach. 2 Stunden trüht s^cil die Lösung d^rch, beginnende
Kristallisation des Fmsetzung^prQ^uktes. Kach Beendigung
der Reaktion wird auf ^ 10a 0 gekühlt». §hg^e
und mit Eiswasser gewaschen. Na^chr T^oekrieii über Ph.o.spliqrpentoxyd
erhält man 29,5 g (- Iß %. der Theorie) 1-Methyl-Wasserstoff-3-(p-tolylsulfonyl).-2Taza-.suc.ciiia,t
vom Fp 101°.
/NSPECTED 409817/0658
- 16 - Ref: 2951
In einer der im Beispiel 1 beschriebenen analogen Polymerisationsapparatur
wurde eine Monomerenemulsion der folgenden Zusammensetzung bei 63-65 C während 2 1/2
Stunden polymerisiert:
500 g Acrylnitril
I55O g Acrylsäurebutylester
25 g N-Methylolacrylamid
75 g einer Verbindung der Formel
500 g Acrylnitril
I55O g Acrylsäurebutylester
25 g N-Methylolacrylamid
75 g einer Verbindung der Formel
Π -CO-NH-CH2 - NH-CO-C=CH2
(Kp 1080C) CH3
^tOOO ml Wasser entionisiert
80 g Mersolat H (Emulgator)
80 g Mersolat H (Emulgator)
Als Katalysatoren wurden 12 g Kaliumperoxidisulfat und
2k g Natriumpyrosulfit, gelöst in je 800 ml Wasser, zugesetzt
.
Die so erhaltene homogene Dispersion des unvernetzten Polymerisats besitzt einen pH-Wert von 6,7 und einen
Polymerisatgehalt von 29,8 Gew.%.
Die bei 90 C getrockneten, zäh flexiblen Polymerisatfilme,
die aus dem vernetzten Polymerisat bestehen, sind unlöslich in Wasser und organischen Lösungsmitteln.
409817/0658
- 17 - Ref. 2951
In einem Autoklaven aus VA-Stahl wurde eine Monomerenemulsion
der folgenden Zusammensetzung bei 500C während 4 Stunden
polymerisiert:
150 g Acrylnitril
100 g Butadien
15 g Methacrylsäure
5 g einer Verbindung der Formel H-CO-IiH-CH2-NH-CO-CH=CH-GH3
(Fp: 1280C (Zersetzung); 700 ml Wasser entionisiert
20 g TRITON X 200 (Emulgator)
10 g Olefinsulfonat
0,5 g Dodecylmercaptan
2,0 g Natriumperoxidisulfat
1,0 g i-Methyl-Kasserstoff-3-(p-toly!sulfonyl)-2-aza
suooinat der Formel
COOH
als Katalysator.
Die erhaltene, homogene Dispersion des unvernetzten Polymerisats
besitzt einen Polymerisatanteil von 25,7 Gew.%. Die bei 950C
getrookneten, weichen, flexiblen Polymerisatfilme aus dem
vernetzten Polymerisat sind unlOslioh in Wasser und organischen Lösungsmitteln. .
0 9817/06 5 8
- 18 - Ref: 2951
In der im Beispiel 1 beschriebenen Polymerisationsapparatur
wird eine Monomerenlösung folgender Zusammensetzung bei 62° C im Verlauf von 1 Stunde polymerisiert:
200 g Acrylsäurebutylester
100 g Acrylnitril
30 g Acrylamid
60 g Acrylsäure
5 g einer Verbindung der Formel
100 g Acrylnitril
30 g Acrylamid
60 g Acrylsäure
5 g einer Verbindung der Formel
B-CO-Nh-CH2-NH-CO-CH=CH2
700 ml Wasser entionisiert
300 ml Methanol
300 ml Methanol
2 g Ammoniumperoxidisulfat
Nach beendeter Polymerisation wird noch 1 Stunde bei 60°C naehgerührt. Nach Abkühlen auf 500C werden 100 ml 15 %ige
wässrige Ammoniaklösung zugesetzt.
Die so erhaltene, unbegrenzt wasserlösliche Lösung des unvernetzten
Polymerisats, hat einen Polymerisatgehalt von 27,3 Gew.%.
Die bei 95°C getrockneten Polymerisatfilme, die aus dem
vernetzten Polymerisat bestehen, sind in Wasser, verdünnten Alkalien und organischen Lösungsmitteln unlöslich.
409817/0658
- 19 - Ref: 2951
In der im Beispiel 1 beschriebenen Polymerisationsapparatur wurde eine Monomerenemulsion der folgenden Zusammensetzung
hei 40° C im Verlauf von 2 Stunden polymerisiert; 200 g Vinylidenchlorid
80 g Butylacrylat
120 g Methacrylsäuremethylester 560 g Wasser entionisiert
10 g einer Verbindung der Formel
120 g Methacrylsäuremethylester 560 g Wasser entionisiert
10 g einer Verbindung der Formel
H-CO-NH-CH0-NH-CO-C=Ch0
2 j 2
CH3
10 g Natriumalkylbenzolsulfonat
10 g Natriumalkylbenzolsulfonat
Katalysator: 1,5 g Ammoniumperoxidisulfat
30 g 5 $ige Natriummetabisulfit-Lösung.
Es wurde eine dünne homogene Dispersion des unvernetzten Polymerisats mit einem Polymerisatgehalt von 40,5 Gew.^
erhalten..
Die bei 80 C getrockneten Polymerisatfilme, die aus dem
vernetzten Polymerisat bestehen, sind hart und weder in Wasser noch in organischen Lösungsmitteln löslich.
409817/0658, .
Claims (5)
- - 2ο - Ref. 29J515251922PatentansprücheVerfahren zur Herstellung unvernetzter linearer Polymerisate, die durch Einwirkung erhöhter Temperatur zur Vernetzungsreaktion befähigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen der allgemeinen Formel IH-CO-N-CH0-NH-CO-C-CHI 2 IlΊ '2 ΊR1 ΈΓ R^1 2 3 worin R , R , R Wasserstoff oder einen Alkylrest bedeuten, für sich oder im Gemisch mit anderen olefinisch ungesättigten Monomeren polymerisiert Verden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei Temperaturen von Io bis 8o° C durchgeführt wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation im Gemisch mit anderen olefinisch ungesättigten Monomeren in wässriger Emulsion durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation im Gemisch mit anderen olefinisch ungesättigten Monomeren in wässriger Lösung durchgeführt wird.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation im Gemisch mit anderen olefinisch ungesättigten Monomeren in einem Wasser-Alkohol-Gemisch durchgeführt wird.409817/0658
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