DE2161336B2 - Sicherheitsvorrichtung zum vermeiden von unerwuenschten oder gefaehrlichen bewegungen bzw. krafteinwirkungen von durch hebezeuge bewegten gegenstaenden, insbesondere schweren lasten - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung zum vermeiden von unerwuenschten oder gefaehrlichen bewegungen bzw. krafteinwirkungen von durch hebezeuge bewegten gegenstaenden, insbesondere schweren lastenInfo
- Publication number
- DE2161336B2 DE2161336B2 DE19712161336 DE2161336A DE2161336B2 DE 2161336 B2 DE2161336 B2 DE 2161336B2 DE 19712161336 DE19712161336 DE 19712161336 DE 2161336 A DE2161336 A DE 2161336A DE 2161336 B2 DE2161336 B2 DE 2161336B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- safety device
- load carrier
- load
- elastic intermediate
- sensors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P7/00—Emergency devices preventing damage to a machine or apparatus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/905—Control arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
- B66C2700/012—Trolleys or runways
- B66C2700/017—Installations characterised by their destination or by the load-engaging element for as far as the trolley is essential
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zum Vermeiden von unerwünschten oder gefährlichen
Bewegungen bzw. Krafteinwirkungen von durch Hebezeuge bewegten Gegenständen, insbesondere schweren
Lasten, mit Lagerung des Lastträgers am Hebezeug unter Einschaltung von mindestens drei, nahe den
Außenkanten des Lastträgers angeordneten elastischen Zwischengliedern und mit auf eine Lageänderung
zwischen Lastträger und Hebezeug ansprechenden elektrischen Fühlern zum Abschalten und/oder Umsteuern
des Antriebs des Hebezeugs, insbesondere für Stapelgreifer in Anlagen zum Transpor* und Stapeln
von Formsteinen.
Im Arbeitsbereich der Hebezeuge oder anderer Fördereinrichtungen erleiden die hier beschäftigten
Personen immer wieder Unfälle durch Einklemmen beim Verfahren und Absenken der Lasten. Besonders
bei Stapelgreifern in Anlagen zum Transport und Stapeln von Formsteinen, bei denen die in Pressen
geformten Steine von einem Förderband mittels der Stapelgreifer auf einen Transportwagen gesetzt werden,
kommt es häufig vor, daß Steine im Greifet zerbröckeln und Teile davon auf den Transportwager
fallen. Diese Teile müssen, bevor die noch itr Stapelgreifer befindlichen Steine abgesetzt werden
vom Transportwagen entfernt werden, damit eir einwandfreies Stapeln der Steine erfolgen kann. E:
entsteht dadurch ein erhöhtes Gefahrenmoment für di< mit dieser Aufgabe betrauten Personen wegen der nocl
schwebenden Last. Gemäß den Unfallverhütungsvor schriften müssen Sicherheitsvorrichtungen vorgesehei
sein, die dieses Gefahrenmoment möglichst herabset
Bisher wurden als Sicherheitsvorrichtungen Licht
schranken vorgesehen, die den gesamten Arbeitsbereich absperren, während der Bewegung der Last
Mittels dieser Lichtschranken wurde erreicht, daß der Stapelgreifer sofort zum Stillstand tun, wenn der
Bereich der Lichtschranken durchbrochen wurde. Auf diese Weise wurden die Personen ζ yar vom Gefahrenbereich
ferngehalten, solange die Last sich bewegte, es war jedoch unmöglich, herausgefallene Steine vom
Förderwagen zu entfernen, ohne die Anlagt zum Stillstand zu bringen. Da dies eine nicht unerhebliche
Herabsetzung der Produktivität der Anlage zur Folge hatte, ist es vielfach vorgekommen, daß die LJchtschranken-Sicherheitsvorrkhtung
abgeschaltet wurde und die Anlage ohne diese Sicherheitsvorrichtung betrieben wurde, was natürlich völlig gegen die Unfallverhütungs-Vorschriften
verstieß. Ferner waren diese Sicherheitsvorrichtungen noch unvollkommen insofern, als die
Bewegung der Last zwar gestoppt wurde, wenn die Grenzen des Gefahrenbereichs überschritten wurden,
es war aber keine Bewegungsumkehr vorgesehen, so daß auch noch Unfälle eintreten konnten, obwohl die
Sicherheitsvorrichtung ordnungsgemäß funktionierte.
Aus der DT-PS 12 9Ö489 ist ferner eine Sicherheitsvorrichtung
an einem Hublader bekanntgeworden, mit Abschaltung des Antriebes beim Anstoßen des Lastträgers,
zwischen dessen Hubschlitten und Lastträger Federn eingeschaltet sind, denen ein Endschalter derart
zugeordnet ist, daß dieser aufgrund der beim Anstoßen des horizontal bewegten Lastträgers unter Verformung
der Federn erzeugten Relativbewegung des Lastträgers dessen Vorschubantrieb abschaltet bzw. umsteuert,
worauf nach Zurücknahme des Vorschubes die Federn den Lastträger in die Ausgangslage zurückführen.
Diese Anordnung ist so ausgebildet, daß sie einen aus
jeder Richtung kommenden Stoß abfangen kann, d. h. einen Stoß sowohl in horizontaler als auch in vertikaler
Richtung. Hienu wurde eine horizontal und vertikal bewegliche Lagerung des Führungstisches mittels
vertikal stehender, auch seitlich auslenkbarer Druckfedern vorgeschlagen. Die Ansprechempfindlichkeit dieser
bekannten Sicherheitsvorrichtung ist vor allem für Stapelgreifer nicht ausreichend, da die Federkräfte so
auf einander abgestimmt werden müssen, daß bei normalen Beschleunigungs- und Reaktionskräften des
Antriebes auftretenden Betriebsbewegungen keine Ausweichbewegungen des Führungstisches gegenüber
dem Hubschlitten stattfinden. Außerdem nimmt die Ansprecheinpfindlichkeit mit geringer werdender Belastung
ab, da die Federkräfte auch mit Bezug auf die Belastung so bemessen sein müssen, daß bei der
nominellen Höchstbelastung noch keine Auslösung der Sicherheitsvorrichtung erfolgt Schließlich ist die Ansprechempfindlichkeit
der bekannten Sicherheitsvorrichtung auch unterschiedlich, je nach dem an welchem
Punkte des Lastträgers ein Anstoßen erfolgt, d. h. je nach dem, ob der Stoß in horizontaler oder in vertikaler
Richtung erfolgt und ob er mittig oder außermittig erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Sicherheitsvorrichtung
zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, sich ohne große Änderungen in schon vorhandene Anlagen
einbauen läßt und auf geringe Störkräfte, unabhängig von ihrer Richtung und unabhängig von der statischen
Belastung der Vorrichtung einwandfrei anspricht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die elastischen Zwischenglieder nahe der zum Lastträger
parallelen Ebene durch den Lastträgerschwerpunkt angeordnet sind und daß diese elastischen Zwischenglieder
mit elektrischen Meßfühlern versehen sind, zui Bestimmung der durch die am Lastträger angreifender
Kräfte bedingten Dehnungen, wobei die durch dit Meßfühler erzeugten Meßsignale auf einen elektroni
sehen Komparator geleitet werden, der bei Belastungsänderungen, bedingt durch Hindernisse, das Abschalt
und/oder Umsteuerungssignal liefert.
Durch die Anordnung der elastischen Zwischenglieder in der zum Lastträger parallelen Ebene des
Lastträgerschwerpunkts wird gewährleistet, daß die Ansprechempfindlichkeit völlig unabhängig ist von dei
Richtung der angreifenden Kraft und von ihrem Angriffspunkt gegenüber dem Schwerpunkt des Lastträgers.
Ferner besteht die Möglichkeit, durch Verwendung des elektronischen Komparators die Ansprechempfindlichkeit
unabhängig von der Belastung des Lastträgers und etwaigen Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsvorgängen
einzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die elastischen Zwischenglieder in Form von
Biegefedern ausgebildet sind und die Meßfühler, vorzugsweise Dehnungsmeßstreifen, auf den Biegefedern
an der Stelie größter Biegung angeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Biegefedern mit ihren inneren Enden mit dem Oberteil
des aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehenden Lastträgers verschraubt, während die äußeren
Enden mittels Zugschrauben unter Zwischenschaltung einer balligen Unterlegscheibe mit dem Unterteil
verbunden sind.
Um die Biegefedern gegen Überlastung sowohl in Druck- wie auch in Zugrichtung 7U schützen, ist eine
Zugbruchsicherung vorgesehen in Form von zwischen dem Oberteil und dem Unterteil angeordneten Zugankern
mit Anschlägen, an die das Oberteil bei Überschreiten einer bestimmten Belastung des Lastträgers
zur Anlage kommt, sowie eine Druckbruchsicherung in Form von Distanzlücken zwischen Oberteil und
Unterteil des Lastträgers, die zur Übertragung von Druckkräften zwischen Oberteil und Unterteil dienen.
Zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit der Sicherheitsvorrichtung ist vorgesehen, die Dicke der
Biegefedern in ihrem mittleren Bereich herabzusetzen und je einen Dehnungsmeßstreifen auf der Oberseite
und auf der Unterseite des mittleren Bereichs anzuordnen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung sind vier elastische Zwischenglieder
zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Lastträgers angeordnet und die dazugehörigen elektrischen
Meßfühler zu einer einzigen Vollbrückenschaltung zusammengefaßt, wobei die zusammengehörigen
Dehnungsmeßstreifen auf der Oberseite und der Unterseite einer Biegefeder jeweils mit demselben
Eckpunkt der Brückenschaltung verbunden sind, aber auf verschiedenen Zweigen derselben angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Sicherheitsvorrichtung ist eine elektronische Meß- und Steuervorrichtung zur
Verarbeitung der durch die Meßfühler erzeugten Meßsignale vorgesehen, bestehend aus einem Trägerfrequenzmeßverstärker
mit zugeordnetem Abgleichautomaten zur automatischen Tarierung, einem Tiefpaßfilter
zur Unterdrückung von unerwünschten Schwingungen und dem elektronischen Komparator,
dabei ist der Abgleichautomat mit einer Maschinensteuerung für die Anlage gekoppelt, derart, daß in der
oberen Endstellung des Lastträgers ein Nullabgleich der
Brückenschaltung erfolgt. Die Sicherheitsvorrichtung bleibt während der Beschleunigungs- und Bremsvorgänge
des Lastträgers unwirksam, indem ein Schalterelement vorgesehen ist, das ebenfalls mit der Maschinensteuerung gekoppelt ist.
Die Anwendung von Dehnungsmeßstreifen in Brükkenschaltung mit selbstabgleichendem Kompensator ist
für Druckkraftgeber bekannt (Fördern und Heben 1961, S. 370).
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den
Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Anlage zum Transport und Stapeln von Formsteinen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Meß- und Steuervorrichtungen
und
F i g. 3 die Verbindung des Greiferoberteils mit dem Greiferunterteil mittels einer Biegefeder als elastisches
Zwischenglied.
Wie man in F i g. 1 erkennen kann, besteht die Anlage zum Transport und Stapeln von Formsteinen aus einem
Portal 2 für den Stapelgreifer, das ein Förderband 32 und einen auf Schienen laufenden Transportwagen,
bestehend aus Ladefläche 46 und dem Fahrgestell 48, übergreift. Eine Laufkatze 4 mit Rädern 6 kann
zwischen dem Förderband 32 und dem Transportwagen hin und her gefahren werden. Eine Antriebsvorrichtung
8 ist auf der Laufkatze 4 angeordnet, die zum Verfahren der Laufkatze dient sowie zum Heben und Senken des
Stapelgreifers. Der Stapelgreifer ist an einem Trag- und Führungsrohr 12 befestigt, daß von der Antriebsvorrichtung
8 mittels der Zahnstange 14 auf und ab bewegt werden kann und oberhalb der Laufkatze durch einen
Schutzmantel 10 abgedeckt ist. Die Aufhängevorrichtung des Stapelgreifers, die im nachfolgenden Greiferoberteil
20 genannt wird, ist mittels der Schrauben 18 am Flansch 16 des Trag- und Führungsrohrs 12 befestigt.
Am Greiferunierteil 22 sind die Klemmbacken 24 angeordnet, die hydraulisch oder pneumatisch auf nicht
dargestellte Weise betätigt werden und die Formsteine 34 vom Förderband abnehmen und auf der Ladefläche
46 des Transportwagens absetzen. Das Greiferunterteil 22 ist mit dem G reif eroberteil 20 unter Zwischenschaltung
von elastischen Zwischengliedern in Form von Biegefedern 26 verbunden (s. F i g. 3), und zwar sind die
Biegefedern mit ihren inneren Enden mittels der Schrauben 66 mit dem Greiferoberteil 20 verschraubt,
während eine Zugschraube 28 durch eine Bohrung an den äußeren Enden der Biegefeder 26 hindurchgesteckt
ist und mittels der Muttern 30 mit dem Greiferunterteil 22 verschraubt ist Der Kopf der Zugschraube 28 ruht
auf dem äußeren Ende der Biegefeder 26 unter Zwischenschaltung einer balligen Unterlegscheibe 39,
um Biegemomente von der Zugschraube 28 fernzuhalten.
Zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit der Sicherheitsvorrichtung ist die Dicke der Biegefeder 26
in ihrem mittleren Bereich herabgesetzt um bei einer gegebenen Belastung eine möglichst große Biegung zu
erzielen. Je ein Dehnungsmeßstreifen 64a und 846 ist auf der Oberseite und auf der Unterseite des mittleren
Bereichs aufgeklebt
Zur Vermeidung von Oberbelastungen der Biegefeder 26 durch Zug- oder Druckkräfte, ist eine Zug- und
Druckbruchsicherung vorgesehen, bestehend aus einem Zuganker 38, dem Distanzstück 70 und den Muttern 37.
Diese Elemente sind zwischen dem Greiferoberteil 20 und dem Greiferunterteil 22 im Bereich des inneren
Endes der Biegefeder 26 angeordnet, und zwar ist die Lage der Mutlern 37 und die Länge des Distanzstückes
70 so bestimmt, daß bei normaler Belastung des
S Stapelgrcifers das Spiel;/ zwischen den Muttern 37 und
dem Grcifcroberteil 20 vorliegt und dasselbe Spiel a zwischen dem Distanzstück 70 und dem inneren Ende
der Biegefeder 26. Dieses Spiel η ist so bestimmt, daß bei
Überschreiten der zulässigen Belastung des Stapelgrei-
ι» fers die Muttern 37 auf dem Greiferoberteil 20 zur
Anlage kommen und die Zugbelastung dann über die Mutlern in den Zuganker 38 geleitet werden, so daß die
Biegefedern 26 von diesem Moment an keine zusätzliche Belastung mehr erfahren. Ebenso kommt umge-
kehrt bei Überschreiten einer bestimmten Druckbelastung des Stapelgreifers das Distanzstück 70 zur Anlage
an das innere Ende der Biegefeder 26 und überträgt die dann auftretenden Druckkräfte.
Die Dehnungsmeßstreifen 64a und 646 des vorzugsweise
mit vier Biegefedern versehenen Stapelgreifers sind zu einer einzigen Vollbrückenschaltung
zusammengefaßt, und zwar, indem die Dehnungsmeßstreifen 64a und 64bderselben Biegefeder 26 jeweils mit
demselben Brückeneckpunkt verbunden sind, jedoch auf
2S verschiedenen Zweigen der Brückenschaltung 64
angeordnet sind. Es ergibt sich damit, daß sich innerhalb der Vollbrückenschaltung 64 acht Dehnungsmeßstreifen
befinden, die bei der Verformung der Biegefedern 26 durch die Belastung eine Verstimmung der Brückenschaltung
bewirken und dadurch ein Meßsignal erzeugen, das im Trägerfrequenzmeßverstärker 60
verarbeitet wird. Das Meßsignal gelangt über einen Tiefpaßfilter 58 und ein Schalterelement 56 auf den
elektronischen Komparator 54, dessen Aufgabe es ist,
bei Belastungsänderung, bedingt durch Hindernisse, auf die Maschinensteuerung 50 einzuwirken und ein
Abbremsen des Stapelgreifers bis zum Stillstand und eine Bewegungsumkehr hervorzurufen. Der Tiefpaßfilter
58 ist vorgesehen, um Schwingungen im Aufhängungssystem,
die von den Dehnungsmeßstreifen registriert werden, zu unterdrücken und nicht an den
elektronischen Komparator 54 gelangen zu lassen. Das Schalterelement 56 wird durch das Steuergerät 50
betätigt und dient dazu, die Meßsignale solange vom
Komparator 54 fernzuhalten, wie ein Beschleunigungsoder Bremsvorgang des Stapelgreifers abläuft. Auf
diese Weise wird vermieden, daß die durch die Beschleunigungs- und Bremsvorgänge erzeugten Belastungsänderungen
als Störkräfte registriert werden und
die Sicherheitsvorrichtung auslösen. Ein Abgleichautomat
62 ist dein Trägerfrequenzmeßverstärker 60 zugeordnet und wird von der Maschinensteuerung 50
ausgelöst und zwar derart daß in der oberen Endstellung des Stapelgreifers ein Nullabgleich der
Brückenschaltung 64 erfolgt Auf diese Weise erreicht man eine automatische Tarierung des Stapelgreifers, so
daß verschiedene Belastungen, die durch fehlende Steine, verschiedene Steinsortentoleranzen in der
Steinherstellung usw. verursacht sein können, aus dem
*° Meßergebnis entfernt werden.
Die Maschinensteuerung 50 ist dabei so eingerichtet, daß der Abgleichautomat nur in Tätigkeit sein kann,
wenn keine Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte wirken. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
wird der Abgleichautomat in Tätigkeit gesetzt wenn der Stapelgreifer in seiner oberen Endstellung oberhalb
der Ladefläche 46 des Transportwagens angelangt ist. In dieser Stellung verharrt der Stapelgreifer dann für etwa
2975
J Sekunden, so daß die automatische Tarierung während dieser Zeitspanne erfolgen kann. Es sei aber
darauf hingewiesen, daß die automatische Tarierung selbstverständlich auch oberhalb des Förderbandes 32
erfolgen kann und unter Umständen sogar während des Verfahrens der Laufkatze 4 /wischen dem Förderband
52 und dem Transportwagen.
Hin Schalter 44, der ebenfalls mit der Maschinensteuerung 50 verbunden ist, ist mittels des Halters 40 am
(Ireiferunterteil 22 befestigt und weist einen Taster 42
auf, der dazu dient, die Annäherung des Stapelgreifer;» .in die Ladefläche des Transportwagens zu ertasten, die
Absenkbewegung des Stapelgreifer zum Stillstand zu bringen und das Lösen der Klemmbacken zu bewirken.
Die einzelnen Bewegungsvorgänge, d. h. also das Aufnehmen der Steine 34 vom Förderband 32, die
Aufwärisbewcgung des Stapelgreifers bis in seine obere Lndstellung, das Verfahren der Laufkatze 4 bis über den
Transportwagen, das Absenken des Stapelgreifers und das Absetzen der Steine 34 auf dem Transportwagen
sowie die Umkehrung dieser Vorgänge werden durch die Maschinensteuerung 50 erzielt, die Nockenschahwerke, Schallrelais und Endschalter aufweist und
dadurch in bekannter Weise die Bewegungsabläufe steuert Hin Handschaber 52 ist noch vorgesehen, der
jeweils einen Transpon/yklus auslöst.
Hs sei noch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Hrfindung selbstverständlich nicht auf die Verwendung
\on Dehnungsmeßstreifen als Meßfühler beschränkt ist, sondern .laß äquivalente Meßfühler, insbesondere
kapazitive oder induktive Meßfühler in Verbindung mit einsprechenden elektronischen Meß- und Steuervorrichtungen
verwendet werden können, ohne die Grundidee der vorliegenden Hrfindung zu verändern.
Hs sei ferner noch bemerkt, daß die Ausbildung der elastischen Zwischenglieder als gerade Biegefeder nut
beispielsweise genannt isi und andere Ausführungsformcn. wie z. B. Torsionsfedern ebenfalls verwendbar
sind. Schließlich können die elastischen Zwischenglieder auch an anderer Stelle angeordnet sein, wie ζ, Β
zwischen dem Belestigungsflansch 16 und dem Greiferoberteil
20, wobei hier zu beachten ist, daß ein Zwischenelement vorgesehen werden muß derart, du 1.1
die elastischen Zwischenglieder möglichst nahe der Außenkanten des Stapelgreifer liegen in gleicher
Abständen voneinander und daß sie möglichst nahe deir
Schwerpunkt des Stapelgreifer angeordnet sind.
Die Verwendung der einen oder der anderer Aiisführungsform hängt im wesentlichen von der
konstruktiven Gegebenheiten ab und davon, ob dii Sicherheitsvorrichtung nachträglich in eine vorhandeiK
Anlage zum Transport und Stapeln von Formsteinei eingebaut werden soll oder konstruktiv von vornhereii
in einer neuen Anlage vorgesehen werden soll. In übrigen ist die beschriebene Sicherheitsvorrichuini
selbstverständlich nicht in ihrer Anwendung au Stapelgreifer in Anlagen zum Transport und Stapelr
von Formsteinen begrenzt, sondern ist verwendbar be jeder Art Hebezeug, bei denen ähnliche Sicherheilspro
blenie auftreten.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung laß sich also überall, wo es auf einfache Montagemöglich
keilen und einfachen und doch wirksamen Aufbai ankommt, mit großem Vorteil einsetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
«09526/2
Claims (10)
1. Sicherheitsvorrichtung zum Vermeiden von unerwünschten oder gefährlichen Bewegungen bzw.
Krafteinwirkungen von durch Hebezeuge bewegten Gegenständen, insbesondere schweren Lasten, mit
Lagerung des Lastträgers am Hebezeug unter Einschaltung von mindestens drei, nahe den
Außenkanten des Lastträgers angeordneten elastisehen Zwischengliedern und mit auf eine Lageänderung
zwischen Lastträger und Hebezeug ansprechenden elektrischen Fühlern zum Abschalten
und/oder Umsteuern des Antriebs des Hebezeuges, insbesondere für Stapelgreif er in Anlagen zum
Transport und Stapeln von Formsteinen, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenglieder (26) nahe der zum Lastträger (22, 24)
parallelen Ebene durch den Listträgerschwerpunkt angeordnet sind und daß diese elastischen Zwischenglieder
(26) mit elektrischen Meßfühlern (64a, 64b) versehen sind zur Bestimmung der durch die am
Lastträger (22, 24) angreifenden Kräfte bedingten Dehnungen, wobei die durch die Meßfühler (64a,
646^ erzeugten Meßsignale auf einen elektronischen
Komparator (54) geleitet werden, der bei Belastungsänderungen, bedingt durch Hindernisse, das
Abschalt- und/oder Umsteuerungssignal liefert.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenglieder
(26) in Form von Biegefedern ausgebildet sind und die Meßfühler, vorzugsweise Dehnungsmeßstreifen
(64a. 64b) auf den Biegefedern an der Stelle größter Biegung angeordnet sind.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefedern (26) mit
ihren inneren Enden mit dem Oberteil (20) des aus einem Oberteil (20) und einem Unterteil (22)
bestehenden Lastträgers verschraubt sind, während die äußeren Enden mittels Zugschrauben (28) unter
Zwischenschaltung einer ba'iligen Unterlegscheibe (39) mit dem Unterteil (22) verbunden sind.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugbruchsicherung
für die Biegefedern (26) vorgesehen ist, in Form von zwischen dem Oberteil (20) und dem Unterteil (22)
angeordneten Zugankern (31$) mit Anschlägen (37),
an die das Oberteil (20) bei Überschreiten einer bestimmten Belastung des Lastträgers zur Anlage
kommt und daß eine Druckbruchsicherung für die Biegefedern (26) vorgesehen ist in Form von
Distanzstücken (70) zwischen Oberteil (20) und Unterteil (22) des Lastträgers, die zur Übertragung
von Druckkräften zwischen Oberteil (20) und Unterteil (22) dienen.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Biegefeder
(26) in ihrem mittleren Bereich herabgesetzt ist und daß je ein Dehnungsmeßstreifen (64a, 64b) auf
der Oberseite und auf der Unterseite des mittleren Bereichs angeordnet sind.
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier
elastische Zwischenglieder (26) zwischen dem Oberteil (20) und dem Unterteil (22) des Lastträgers
angeordnet sind und daß die zugehörigen elektrischen Meßfühler (64a, Mb) zu einer einzigen
Vollbrückenschaltung (64) zusammengefaßt sind.
7 Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengehörigen
Dehnungsmeßstreifen (64a, 64b) auf der Oberseite und der Unterseite einer Biegefeder (26)
jeweils mit demselben Eckpunkt der Brückenschaltung (04) verbunden sind, aber auf verschiedenen
Zweigen derselben angeordnet sind.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
elektronische Meß- und Steuervorrichtung zur Verarbeitung der durch die Meßfühler (64a, 64b)
erzeugten Meßsignale vorgesehen ist, bestehend aus einem Trägerfrequenzmeßverstärker (60) mit zugeordneten
Abgleichautomaten (62) zur automatischen Tarierung, einem Tiefpaßfilter (58) zur
Unterdrückung von unerwünschten Schwingungen und dem elektrischen Komparator (54).
9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleichautomat (62)
mit einer Maschinensteuerung (50) für die Anlage gekoppelt ist, derart, daß in der oberen Endstellung
des Lastträgers (22, 24) ein Nullabgleich der Brückenschaltung (64) erfolgt.
10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schalterelement (56) vorgesehen ist, das mit der Maschinens«euerung (50) gekoppelt ist, derart, daß
die Sicherheitsvorrichtung während der Beschleunigungs und Bremsvorgänge des Lastträgers (22, 24)
unwirksam bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712161336 DE2161336B2 (de) | 1971-12-10 | 1971-12-10 | Sicherheitsvorrichtung zum vermeiden von unerwuenschten oder gefaehrlichen bewegungen bzw. krafteinwirkungen von durch hebezeuge bewegten gegenstaenden, insbesondere schweren lasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712161336 DE2161336B2 (de) | 1971-12-10 | 1971-12-10 | Sicherheitsvorrichtung zum vermeiden von unerwuenschten oder gefaehrlichen bewegungen bzw. krafteinwirkungen von durch hebezeuge bewegten gegenstaenden, insbesondere schweren lasten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2161336A1 DE2161336A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2161336B2 true DE2161336B2 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=5827615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712161336 Granted DE2161336B2 (de) | 1971-12-10 | 1971-12-10 | Sicherheitsvorrichtung zum vermeiden von unerwuenschten oder gefaehrlichen bewegungen bzw. krafteinwirkungen von durch hebezeuge bewegten gegenstaenden, insbesondere schweren lasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2161336B2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2628701A1 (de) * | 1975-06-30 | 1977-01-20 | Ibm | Fuehleranordnung fuer manipulatoren |
DE2749603A1 (de) * | 1977-11-05 | 1979-09-27 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Handhabungsgeraet mit einem ueber ein gelenksystem bewegten greiferarm |
DE3212465A1 (de) * | 1982-04-02 | 1983-10-20 | Emag Maschinenfabrik Gmbh, 7335 Salach | Transportvorrichtung, insbesondere ladevorrichtung fuer bearbeitungsmaschinen |
DE19627744A1 (de) * | 1996-07-10 | 1998-01-15 | Leipziger Spezialmaschinenfabr | Greifer für Bewehrungselemente |
DE19702885A1 (de) * | 1997-01-28 | 1998-07-30 | Focke & Co | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Kartons mit Gegenständen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2355971C3 (de) * | 1973-11-09 | 1985-05-09 | Grüner, Horst, Dipl.-Ing. (FH), 7347 Bad Überkingen | Programmgesteuertes Handhabungsgerät mit einem Greifer |
DE2406977C2 (de) * | 1974-02-14 | 1982-09-09 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Schutzvorrichtung für einen Zangengreifer |
JPS54103736A (en) * | 1978-02-01 | 1979-08-15 | Yaskawa Denki Seisakusho Kk | Automatic introducing apparatus of runner bricks |
DE3432284A1 (de) * | 1984-09-01 | 1986-03-13 | Clemens-A. Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Verbeek | Schienen-transportsystem mit im abstand von der lagerebene angeordnetem verfahrwagen |
DE3605616A1 (de) * | 1986-02-21 | 1987-08-27 | Wittenstein Manfred | Antriebseinrichtung fuer einen insbesondere zur aufnahme des greifwerkzeuges eines roboters geeigneten abtriebsflansch |
DE3714932A1 (de) * | 1987-05-05 | 1988-11-24 | Siemens Ag | Sicherheitssystem fuer industrieroboter und handhabungsgeraete |
FR2971237A1 (fr) * | 2011-02-07 | 2012-08-10 | Engeenering Batiments Et Distrib D Equipements Pour Legumes | Installation pour la manutention et le stockage d'au moins un contenant sur une palette |
CN109230472B (zh) * | 2018-08-13 | 2023-09-05 | 大连奥托自动化设备有限公司 | 一种积放链传输设备机械式弯道挡停放行机构 |
-
1971
- 1971-12-10 DE DE19712161336 patent/DE2161336B2/de active Granted
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2628701A1 (de) * | 1975-06-30 | 1977-01-20 | Ibm | Fuehleranordnung fuer manipulatoren |
DE2749603A1 (de) * | 1977-11-05 | 1979-09-27 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Handhabungsgeraet mit einem ueber ein gelenksystem bewegten greiferarm |
DE3212465A1 (de) * | 1982-04-02 | 1983-10-20 | Emag Maschinenfabrik Gmbh, 7335 Salach | Transportvorrichtung, insbesondere ladevorrichtung fuer bearbeitungsmaschinen |
DE19627744A1 (de) * | 1996-07-10 | 1998-01-15 | Leipziger Spezialmaschinenfabr | Greifer für Bewehrungselemente |
DE19627744C2 (de) * | 1996-07-10 | 1998-07-09 | Leipziger Spezialmaschinenfabr | Greifer für Bewehrungselemente |
DE19702885A1 (de) * | 1997-01-28 | 1998-07-30 | Focke & Co | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Kartons mit Gegenständen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2161336A1 (de) | 1973-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3528996C1 (de) | Teleskopsaeule | |
DE2161336B2 (de) | Sicherheitsvorrichtung zum vermeiden von unerwuenschten oder gefaehrlichen bewegungen bzw. krafteinwirkungen von durch hebezeuge bewegten gegenstaenden, insbesondere schweren lasten | |
DE2605599A1 (de) | Vorrichtung zur kontrolle einer ueberbelastung | |
DE2915603C2 (de) | Handhabungsgerät für senkrecht zur Abstützbasis und um eine dazu parallele Schwenkachse erfolgende Lasten-Umsetzmanöver mit dazu quergerichteter Justierbarkeit | |
EP0918036B1 (de) | Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene, insbesondere einer nach unten offenen hohlprofilförmigen Schiene eines Hängekrans | |
DE3828449C2 (de) | Gabelzinkenverstellgerät für einen Gabelstapler mit sechs Gabelzinken | |
DE2545186A1 (de) | Palettiermaschine zum be- und/oder entstapeln von behaeltern | |
CH700166B1 (de) | Vorrichtung zum Längen- und/oder Lastausgleich zwischen mindestens zwei Tragmitteln. | |
DE2336803C3 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Erfassen einer Formation aufrechtstehender Fässer | |
DE9413476U1 (de) | Aufnahmevorrichtung für Paletten | |
CH432369A (de) | Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von wannenförmigem Stückgut, insbesondere von Harassen | |
DE2503198B2 (de) | Krangabel mit hydraulischer klemmvorrichtung | |
DE9313755U1 (de) | Palettentransportvorrichtung | |
DE4241165C2 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen einer Gebindelage | |
DE10035450B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen länglicher Werkstücke in einen Transportrost | |
DE2755690A1 (de) | Vorrichtung fuer die lagerung, handhabung und den transport von zerbrechlichem material in tafelform | |
DE2117791C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Anheben eines Gleises | |
DE10236775A1 (de) | Einrichtung zum Absenken von Glasplatten auf Stapelgestelle | |
DE4331605A1 (de) | Transportvorrichtung für auf Paletten aufgestapeltes bogenförmiges Material | |
DE3240312C2 (de) | ||
AT328362B (de) | Gabelhubstapler | |
DE2414764C3 (de) | Einrichtung zum Kurzkuppeln zweier Fahrwerke eines Schienenfahrzeugs mit Tragschnäbeln | |
EP0631975A1 (de) | Anbaugerät insbesondere für verfahrbare Stapler | |
DE3418120A1 (de) | Foerderanlage | |
AT234589B (de) | Lastaufnahmevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |