DE2503198B2 - Krangabel mit hydraulischer klemmvorrichtung - Google Patents
Krangabel mit hydraulischer klemmvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Krangabel mit hydraulischer Klemmvorrichtung, bestehend aus einem oberen
Ausleger zum Aufhängen an einem Hebezeug und aus zwei vom Ausleger nach unten weisenden, im Abstand
voneinander verlaufenden Trägern, an denen zwei horizontal verlaufende Lastgabeln ansetzen, die in
ihrem Abstand zueinander kontinuierlich und unter Krafteinwirkung einstellbar sind, zum Untergreifen
oder Klemmen von Paletten, Behältern, Formstein^ u. dgl..
Zweck einer solchen Krangabel ist es, sowohl ein Untergreifen als auch ein klemmendes Erfassen von
Lasten zu ermöglichen.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DT-OS 23 11 872 bekannt geworden. Dort ist der obere
Ausleger zum Aufhängen an einem Hebezeug gelenkig mit den nach unten weisenden, im Abstand voneinander
verlaufenden Trägern verbunden. An den nach unten weisenden Trägern sind im rechten Winkel die
Lastgabeln befestigt Ein zwischen den Trägern angreifender Hydraulik-Zylinder mit daran angeschlossener
Kolbenstange verändert den Abstand zwischet den gelenkigen Trägern und den daran befestigter
Lastgabeln.
Bei dieser Anordnung erfolgt die Lastübertragung in wesentlichen über die zwei Gelenkbolzen, mit denen di<
beiden Träger im Kopfstück der Krangabel gelenkig angeordnet sind, wobei gleichzeitig im Kopfstück dei
obere Ausleger angeordnet ist. Die Anordnung weis außerdem einen hohen Platzbedarf auf, da bei wer
ίο auseinandergespreizten Lastgabeln gleichzeitig auch
die am Kopfstück gelenkig befestigten Gelenkstreber auseinandergespreizt sind.
Da der Hydraulik-Zylinder zwischen den gelenkig eingespannten Trägern angreift und diese bedarfsweise
auseinanderspreizt, wirkt auf diesen Zylinder nicht nui die Kraft zum Einklemmen der Last, sondern auch eine
Kraftkomponente der senkrecht wirkenden Aufhänge last, deren Querkraftkomponente vom schräg stehenden
Träger ausgehend auf die Kolben-Zylinderanordnung des Hydraulik-Zylinders wirkt.
Um größere Lasten klemmend zu erfassen, ist es bekannt, zwei Hydraulik-Zylinder zwischen den Trägern
zum kontinuierlichen Verändern des Abstandes der Lastgabeln anzuordnen. In bekannter Weise erfolgt
eine Synchronisation der Bewegung der beiden Lastarme dadurch, daß die Menge und der Druck der
Hydraulikflüssigkeit über Mengenventile den Arbeitszylindern zugeteilt wurden. Da die Verteilung über ein
Mengenventil aber beispielsweise temperaturabhängig ist, konnte es bisher nicht vermieden werden, daß sich
eine Lastgabel schneller oder langsamer als die gegenüber liegende bewegte. Dies ist aber bei kleinem
Ladeplatz und Raumangebot zwischen den Greifgütern — beispielsweise auf der Ladefläche eines LKW's —
sehr störend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Abstand der vom oberen Ausleger aus nach unten
weisenden Trägern möglichst klein vorzusehen, um weitausladende Träger, welche an den Lastgabeln
angreifen, zu vermeiden. Weitere sollen bei gleicher Bemessung der Hydraulikanordnung wesentlich größere
K lemmkräfte erzeugt und die Klemmkraft gleichmäßig auf beide Lastgabeln verteilt werden, um eine
synchrone Bewegung der Lastgabeln zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisenden Träger oberhalb der Lastgabeln in einen Rahmenkörper übergehen, der zur Aufnahme des Antriebes zur Einstellung des Abstandes der Lastgabeln voneinander dient.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisenden Träger oberhalb der Lastgabeln in einen Rahmenkörper übergehen, der zur Aufnahme des Antriebes zur Einstellung des Abstandes der Lastgabeln voneinander dient.
Die Unteransprüche kennzeichnen bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung. Anspruch
2 kennzeichnet eine konstruktiv einfache Möglichkeit für den Antrieb zur Einstellung des Abstandes
der Lastgabeln. Anspruch 3, gibt Maßnahmen an, mit denen die auf die Lastgabel wirkende Kraft über die
dort angesprochenen Führungsrohre und Führungsmuffen übertragen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Krangabel beim klemmenden Erfassen von Hohlblocksteinen,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Details (Rahmenkörper)gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Darstellung des Zahnstangenausgleichs zur Synchronisation des Verschiebungsweges der Lastgabeln.
in F i g. 1 greift der Kran mit seinem Kopfgeschirr am
in F i g. 1 greift der Kran mit seinem Kopfgeschirr am
oberen Ausleger 36 der Krangabe! an. Der obere Ausleger 36 ist im Kopfstück 35 fest eingespannt. Vom
Kopfstück ausgehend weisen zwei im Abstand voneinander verlaufende Träger 33 und 34 nach unten, welche
an einem Rahmenkörper 1 verschweißt sind. Im Rahmenkörper 1 ist der hydraulische Kraftantrieb der
Lastgabeln 28, 29 angeordnet. Die Lastgabeln werden über Führungsrohre 8, 10 im Rahmenkörper 1
verschieblich gelagert Dabei greifen die Führungsrohre 8, 10 an Vertikalträgern 22, 23 an, wobei diese
Vertikalträger 22,23 senkrecht an den Lastgabeln 28,29
ansetzen.
Die Steuerung des hydraulischen Kraftantriebes erfolgt üfrer die beiden Schlauchleitungen 19, 20, die in
Schlauchverbindern 24, 25 im Kopfstück 35 der Krangabel enden.
Das öffnen der Lastgabeln geschieht wie folgt: Durch
die Schlauchleitung 19 fließt jeweils öl in die kombinierte Leitung 16 (siehe F i g. 2) in die entgegengesetzt
liegenden Arbeitszylinder 6 und 7, welche dann die beweglichen, inneren Führungsrohre 8, 10 nach
außen bewegen, also das öffnen der Listgabeln 28, 29 (Zange) bewirken. Zum Schließen der Lastgabein fließt
durch die Schlauchleitung 20 jeweils öl in die kombinierte Leitung 17 der entgegengesetzt liegenden
Arbeitszylinder 6 und 7, weiche dann die beweglichen, inneren Führungsrohre 8, 10 nach innen bewegen.
Durch das Sperrventil 18 wird beim Schließen der Druck konstant gehalten und dadurch verhindert, daß
das Greifgut entweichen kann. Bei Betätigung des Öffnungsventils am LKW-Kran wird der Druck vom
Sperrventil wieder in den Rücklauf freigegeben. Neben dem Sperrventil kann aber auch noch ein gleichgroßes
Druckbegrenzungsventil eingebaut werden, welches eine Feinsteinstellung des Druckes bewirkt.
Von großem Vorteil ist der Zahnstangen-Ausgleich. Bei herkömmlichem Ausgleich durch Mengenventile ist
immer die Gefahr gegeben, daß eine Lastgabel schneller oder langsamer als die gegenüber liegende Lastgabel
sich bewegt Dies ist aber bei kleinem Platzvorhandensein auf dem LKW zwischen den einzelnen Greifgütern
sehr beschwerlich und störend.
Durch den an der Krangabel vorhandenen Zahnstangen-Ausgleich ist die Gewähr gegeben, daß die beiden
beweglichen Lastgabeln zwangsweise synchron, d. h. gleichzeitig und gleichmäßig auf und zu gehen. Aus
F i g. 2 und F i g. 3 gehen nähere Einzelheiten dieses Zahnstangen-Ausgleichs hervor.
Die Zahnstange 11 ist am rechten, die Zahnstange 12 am linken Vertikal-Träger 22, 23 befestigt. Beide
Zahnstangen 11,12 greifen an den Vertikal-Trägern 22,
23 an, und sind verschieblich innerhalb des Rahmenkörpers 1 gelagert F i g. 2 zeigt ebenfalls die Kolbenstangen
3,5, welche benfalls an den Vertikal-Trägern 22,23 angreifen, und die zugeordneten, im Rahmtnkörper
befestigten Arbeitszylinder 6,7.
In F i g. 2 ist das Gehäuse, welches den Zahnstangen-Ausgleich umgibt, gezeigt. Dabei sind die aus dem
Gehäuse herausragenden Vertikalbolzen mit den Bezugszahlen 13, 14, 15 versehen. In Fig.3 ist die
schematische Darstellung des in dem Gehäuse sich befindlichen Zahnstangen-Ausgleichs gezeigt.
In der Mitte des Rahmenkörpers 1 ist das Zahnrad 13, fixiert durch Vertikalbolzen, angeordnet. Die beiden
anderen Zahnräder 14 und 15, welche um etwa 10 mm nach außen (14) und innen (15) vom mittleren Zahnrad
13 versetzt sind, greifen ineinander, d. h. das mittlere Zahnrad 13 besorgt den Gleichlauf von Zahnrad 14 und
15. Die rechte Zahnstange 11 ist mit dem Zahnrad 14 und die linke Zahnstange 12 ist mit dem Zahnrad 15
verbunden. Dabei greift die Zahnstange 11,12 nur in das
jeweilige zugeordnete Z&hnrad 14, 15. Die beiden Lastgabeln 28, 29 mit den daran senkrecht ansetzenden
Vertikalträgern 22, 23 bewegen sich dadurch autornatisch gleichmäßig. Ein wesentliches Merkmal dieses
Zahnstangen-Ausgleichs ist, daß nicht unbedingt zwei Arbeitszylinder 6, 7 im Rahmenkörper 1 angeordnet
werden müssen, genauso gut kann ein einziger Arbeitszylinder über den erfindungsgemäßen Zahnstangen-Ausgleich
beide Lastgabeln 28, 29 synchron betreiben.
Aus F i g. 1 und F i g. 2 ist ersichtlich, daß die an den Vertikalträgern 22, 23 angreifenden Führungsrohre 8,
10 im Abstand versetzt zueinander im Rahmenkörper 1 angeordnet sind. Der Abstand der Führungsrohre 8 am
Vertikalträger 22 entspricht dem Abstand der Führungsrohre 10 am Vertikalträger 23. Die Führungsrohre
8 sind zu den Führungsrohren 10 vergleichsweise verzahnt angeordnet. Durch diese Maßnahme ergibt
sich ein gedrängter Aufbau der Führungsmuffen 2, 4 im Rahmenkörper 1, da diese Führungsmuffen 2, 4 direkt
übereinanderliegend angeordnet werden können.
Die horizontal an den Vertikalträgern 22, 23 ansetzenden Lastgabeln 28, 29 bestehen aus hochwertigem
Einsatzstahl. Jede Lastgabel 28,29 besteht aus zwei dieser Flachstähle, welche einander etwa 16 mm
entfernt sind und genau übereinander liegen. In Fig. 1 ist der Aufbau der rechten Lastgabel 28 gezeigt. Dabei
ist ersichtlich, daß die Lastgabel 28 aus den beiden Flachstählen 30, 31 besteht. An der Außenseite der
Lastgabel 28 sowie auf der vorderen Breitseite und am hinteren Vertikalträger 22 sind diese Flachstähle 30, 31
miteinander verbunden (verschweißt).
Auf der Innenseite der Lastgabel 28, mit der Flachseite am Greifgut anliegend und parallel zu diesem
Greifgut, befindet sich eine frei bewegliche Flachstahlplatte 32 (Innenflachstahl). Dieser bewegliche Innenflachstahl
32 ist genau in der Mitte der Lastgabel 28 um einen Vertikalbolzen (parallel zur Längsrichtung des
Vertikalträgers 22) drehbar gelagert, so daß der Klemmabstand der beiden Lastgabeln 28, 29 im
Vergleich des hinteren Bereichs der Lastgabeln 28, 29 (an den Vertikalträgern 22,23) zu dem vorderen Bereich
(dem freien Ende) verschieden sein kann, je nach Drehung des Innenflachstahls 32 um seinen Vertikalbolzen.
Dieser Vertikalbolzen ist durch eine Feststellschraube 26 gesichert; die Lage der Feststellschraube 26
zur Lastgabel 28 ist aus F i g. 1 zu entnehmen.
Der Innenflachstahl 32 hat die Aufgabe des Ausgleichs des Klemmabstandes zwischen den beiden
Lastgabeln 28, 29 und weist einen Spielraum von etwa 10 bis 15 mm auf. Dies ist besonders wichtig, damit sich
die Lastgabeln 28, 29 genau an das manchmal wellige Greifgut anpassen können.
Auf der Breitseite des ausgleichenden Innenflachstahls 32 ist längs der gesamten Lastgabel 28, 29 eine
durchgehende Spezial-Gummi-Metallschiene (Greiferbelag
27) angeordnet, die durch mehrere Inbus-Schrauben am Innenflachstahl 32 befestigt ist. Dieser
Greiferbelag 27 dient zum Klemmen von palettenlosem Greifgut.
Aus der Betrachtung der F i g. 1 geht die kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen Krangabel hervor.
Ein wesentliches Merkmal dieser Krangabel ist, daß die Hydraulik in der Nähe der Lastgabeln 28, 29 im
Rahmenkörper 1 angeordnet ist, so daß der Schwer-
punkt der erfindungsgemäßen Krangabel tief liegt. Diese Anordnung bedeutet einen wesentlichen Vorteil
beim Untergreifen von Lasten, wenn also die Krangabel unbelastet ist. Der tiefliegende Schwerpunkt der
erfindungsgemäßen Krangabel vermeidet dann eine Schräglage, so daß die Lastgabeln 28, 29 immer
horizontal zum Erdboden stehen. Aus F i g. 1 ist ebenfalls ersichtlich, daß die nach unten weisenden
Träger 33, 34 fest im Kopfstück 35 der Krangabel angeordnet sind.
Es entfällt hier also die gelenkige Lagerung der Träger 33, 34 im Kopfstück 35, wie es beim Stand der
Technik bekannt ist. Weiterhin ist auch ersichtlich, daß die Arbeitszylinder 6, 7 senkrecht an den Vertikal-Trägem
22, 23 angreifen, wobei die Vertikal-Träger 22, 23 wiederum senkrecht zu den Lastgabeln 28, 29 stehen.
Dadurch wird erreicht, im Gegensatz zum bisher bekannten Stand der Technik, daß keine Längskomponente
der Aufhängelast auf die Hydraulik-Zylinder wirkt, d. h„ die Hydrauli-Zylinder haben nur eine
Klemmkraft aufzubringen.
Durch den kompakten Aufbau der erfindungsgemä Ben Krangabel ist ein Universal-Ladegerät geschaffer
worden. Bisher mußte man auf einem LKW zwei bis drei herkömmliche Krangabeln mit sich führen; dies war
wegen dem mangelnden Platz und der Umhängearbeit von einer Krangabel auf die andere umständlich und
zeitraubend. Die erfindungsgemäße Krangabel ist dagegen immer an die Hydraulik des LKWs angeschlossen
und kann am Kopfgeschirr des LKW-Kranes hängen und sowohl Paletten als auch beliebige
Greiflasten aufladen. So kann man beispielsweise Gips-Platten durch Untergreifen der Lastgabeln 28, 29
unter dieses Gut aufladen und dann an der Baustelle von
ij dem selben Lastwagen wieder Steine durch Klemmen (siehe F i g. 1) abladen. Mit Hilfe der Hydraulik und des
Aufbaues der Lastgabeln läßt sich dieses Greifgut schonend und sicher erfassen und mit der Krangabel
transportieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Krangabel mit hydraulischer Klemmvorrichtung, bestehend aus einem oberen Ausleger zum
Aufhängen an einem Hebezug und aus zwei vom Ausleger nach unten weisenden, im Abstand
voneinander verlaufenden Trägern, an denen zwei horizontal verlaufende Lastgabeln ansetzen, die in
ihrem Abstand zueinander kontinuierlich und unter Krafteinwirkung einstellbar sind, zum Untergreifen
oder Klemmen von Paletten, Behältern, Formsteinen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß
die nach unten weisenden Träger (33, 34) oberhalb der Lastgabeln (28, 29) in einen Rahmenkörper (1)
übergehen, der zur Aufnahme des Antriebes zur Einstellung des Abstandes der Lastgabeln (28, 29)
voneinander dient.
2. Krangabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmenkörper (1) zwei Arbeitszylinder
(6, 7) angeordnet sind, deren Kolbenstangen (3, 5) an jeweils einem vertikal an den Lastgabeln
(28, 29) ansetzenden Vertikalträger (22, 23) angreifen.
3. Krangabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vertikalträgern (22, 23)
Führungsrohre (8, 10) angreifen, welche in Führungsmuffen (2, 4) im Rahmenkörper (1) verschieblich
gelagert sind.
4. Krangabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vertikalträgern (22,23) jeweils
eine Zahnstange (11, 12) angreift, welche im Rahmenkörper (1) verschieblich gelagert ist, wobei
sich die Zahnstangen (11, 12) parallel im Abstand gegenüber liegen und ein im Eingriff mit einer
Zahnstange (11) stehendes Zahnrad (14) über ein Zwischen-Zahnrad (13) mit dem in die gegenüberliegende
Zahnstange (12) greifenden Zahnrad (15) in Eingriff steht.
5. Krangabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (8, 10) und die
zugeordneten Führungsmuffen (2, 4) im Abstand voneinander versetzt im Rahmenkörper (1) «'ingeordnet
sind.
Priority Applications (3)
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Family
ID=5937388
Family Applications (1)
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