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DE2503198B2 - Krangabel mit hydraulischer klemmvorrichtung - Google Patents

Krangabel mit hydraulischer klemmvorrichtung

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DE2503198B2
DE2503198B2 DE19752503198 DE2503198A DE2503198B2 DE 2503198 B2 DE2503198 B2 DE 2503198B2 DE 19752503198 DE19752503198 DE 19752503198 DE 2503198 A DE2503198 A DE 2503198A DE 2503198 B2 DE2503198 B2 DE 2503198B2
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DE
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distance
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load
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DE19752503198
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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    • B66C1/447Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated by hydraulic or pneumatic motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Krangabel mit hydraulischer Klemmvorrichtung, bestehend aus einem oberen Ausleger zum Aufhängen an einem Hebezeug und aus zwei vom Ausleger nach unten weisenden, im Abstand voneinander verlaufenden Trägern, an denen zwei horizontal verlaufende Lastgabeln ansetzen, die in ihrem Abstand zueinander kontinuierlich und unter Krafteinwirkung einstellbar sind, zum Untergreifen oder Klemmen von Paletten, Behältern, Formstein^ u. dgl..
Zweck einer solchen Krangabel ist es, sowohl ein Untergreifen als auch ein klemmendes Erfassen von Lasten zu ermöglichen.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DT-OS 23 11 872 bekannt geworden. Dort ist der obere Ausleger zum Aufhängen an einem Hebezeug gelenkig mit den nach unten weisenden, im Abstand voneinander verlaufenden Trägern verbunden. An den nach unten weisenden Trägern sind im rechten Winkel die Lastgabeln befestigt Ein zwischen den Trägern angreifender Hydraulik-Zylinder mit daran angeschlossener Kolbenstange verändert den Abstand zwischet den gelenkigen Trägern und den daran befestigter Lastgabeln.
Bei dieser Anordnung erfolgt die Lastübertragung in wesentlichen über die zwei Gelenkbolzen, mit denen di< beiden Träger im Kopfstück der Krangabel gelenkig angeordnet sind, wobei gleichzeitig im Kopfstück dei obere Ausleger angeordnet ist. Die Anordnung weis außerdem einen hohen Platzbedarf auf, da bei wer
ίο auseinandergespreizten Lastgabeln gleichzeitig auch die am Kopfstück gelenkig befestigten Gelenkstreber auseinandergespreizt sind.
Da der Hydraulik-Zylinder zwischen den gelenkig eingespannten Trägern angreift und diese bedarfsweise auseinanderspreizt, wirkt auf diesen Zylinder nicht nui die Kraft zum Einklemmen der Last, sondern auch eine Kraftkomponente der senkrecht wirkenden Aufhänge last, deren Querkraftkomponente vom schräg stehenden Träger ausgehend auf die Kolben-Zylinderanordnung des Hydraulik-Zylinders wirkt.
Um größere Lasten klemmend zu erfassen, ist es bekannt, zwei Hydraulik-Zylinder zwischen den Trägern zum kontinuierlichen Verändern des Abstandes der Lastgabeln anzuordnen. In bekannter Weise erfolgt eine Synchronisation der Bewegung der beiden Lastarme dadurch, daß die Menge und der Druck der Hydraulikflüssigkeit über Mengenventile den Arbeitszylindern zugeteilt wurden. Da die Verteilung über ein Mengenventil aber beispielsweise temperaturabhängig ist, konnte es bisher nicht vermieden werden, daß sich eine Lastgabel schneller oder langsamer als die gegenüber liegende bewegte. Dies ist aber bei kleinem Ladeplatz und Raumangebot zwischen den Greifgütern — beispielsweise auf der Ladefläche eines LKW's — sehr störend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Abstand der vom oberen Ausleger aus nach unten weisenden Trägern möglichst klein vorzusehen, um weitausladende Träger, welche an den Lastgabeln angreifen, zu vermeiden. Weitere sollen bei gleicher Bemessung der Hydraulikanordnung wesentlich größere K lemmkräfte erzeugt und die Klemmkraft gleichmäßig auf beide Lastgabeln verteilt werden, um eine synchrone Bewegung der Lastgabeln zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisenden Träger oberhalb der Lastgabeln in einen Rahmenkörper übergehen, der zur Aufnahme des Antriebes zur Einstellung des Abstandes der Lastgabeln voneinander dient.
Die Unteransprüche kennzeichnen bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung. Anspruch 2 kennzeichnet eine konstruktiv einfache Möglichkeit für den Antrieb zur Einstellung des Abstandes der Lastgabeln. Anspruch 3, gibt Maßnahmen an, mit denen die auf die Lastgabel wirkende Kraft über die dort angesprochenen Führungsrohre und Führungsmuffen übertragen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Krangabel beim klemmenden Erfassen von Hohlblocksteinen,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Details (Rahmenkörper)gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Darstellung des Zahnstangenausgleichs zur Synchronisation des Verschiebungsweges der Lastgabeln.
in F i g. 1 greift der Kran mit seinem Kopfgeschirr am
oberen Ausleger 36 der Krangabe! an. Der obere Ausleger 36 ist im Kopfstück 35 fest eingespannt. Vom Kopfstück ausgehend weisen zwei im Abstand voneinander verlaufende Träger 33 und 34 nach unten, welche an einem Rahmenkörper 1 verschweißt sind. Im Rahmenkörper 1 ist der hydraulische Kraftantrieb der Lastgabeln 28, 29 angeordnet. Die Lastgabeln werden über Führungsrohre 8, 10 im Rahmenkörper 1 verschieblich gelagert Dabei greifen die Führungsrohre 8, 10 an Vertikalträgern 22, 23 an, wobei diese Vertikalträger 22,23 senkrecht an den Lastgabeln 28,29 ansetzen.
Die Steuerung des hydraulischen Kraftantriebes erfolgt üfrer die beiden Schlauchleitungen 19, 20, die in Schlauchverbindern 24, 25 im Kopfstück 35 der Krangabel enden.
Das öffnen der Lastgabeln geschieht wie folgt: Durch die Schlauchleitung 19 fließt jeweils öl in die kombinierte Leitung 16 (siehe F i g. 2) in die entgegengesetzt liegenden Arbeitszylinder 6 und 7, welche dann die beweglichen, inneren Führungsrohre 8, 10 nach außen bewegen, also das öffnen der Listgabeln 28, 29 (Zange) bewirken. Zum Schließen der Lastgabein fließt durch die Schlauchleitung 20 jeweils öl in die kombinierte Leitung 17 der entgegengesetzt liegenden Arbeitszylinder 6 und 7, weiche dann die beweglichen, inneren Führungsrohre 8, 10 nach innen bewegen. Durch das Sperrventil 18 wird beim Schließen der Druck konstant gehalten und dadurch verhindert, daß das Greifgut entweichen kann. Bei Betätigung des Öffnungsventils am LKW-Kran wird der Druck vom Sperrventil wieder in den Rücklauf freigegeben. Neben dem Sperrventil kann aber auch noch ein gleichgroßes Druckbegrenzungsventil eingebaut werden, welches eine Feinsteinstellung des Druckes bewirkt.
Von großem Vorteil ist der Zahnstangen-Ausgleich. Bei herkömmlichem Ausgleich durch Mengenventile ist immer die Gefahr gegeben, daß eine Lastgabel schneller oder langsamer als die gegenüber liegende Lastgabel sich bewegt Dies ist aber bei kleinem Platzvorhandensein auf dem LKW zwischen den einzelnen Greifgütern sehr beschwerlich und störend.
Durch den an der Krangabel vorhandenen Zahnstangen-Ausgleich ist die Gewähr gegeben, daß die beiden beweglichen Lastgabeln zwangsweise synchron, d. h. gleichzeitig und gleichmäßig auf und zu gehen. Aus F i g. 2 und F i g. 3 gehen nähere Einzelheiten dieses Zahnstangen-Ausgleichs hervor.
Die Zahnstange 11 ist am rechten, die Zahnstange 12 am linken Vertikal-Träger 22, 23 befestigt. Beide Zahnstangen 11,12 greifen an den Vertikal-Trägern 22, 23 an, und sind verschieblich innerhalb des Rahmenkörpers 1 gelagert F i g. 2 zeigt ebenfalls die Kolbenstangen 3,5, welche benfalls an den Vertikal-Trägern 22,23 angreifen, und die zugeordneten, im Rahmtnkörper befestigten Arbeitszylinder 6,7.
In F i g. 2 ist das Gehäuse, welches den Zahnstangen-Ausgleich umgibt, gezeigt. Dabei sind die aus dem Gehäuse herausragenden Vertikalbolzen mit den Bezugszahlen 13, 14, 15 versehen. In Fig.3 ist die schematische Darstellung des in dem Gehäuse sich befindlichen Zahnstangen-Ausgleichs gezeigt.
In der Mitte des Rahmenkörpers 1 ist das Zahnrad 13, fixiert durch Vertikalbolzen, angeordnet. Die beiden anderen Zahnräder 14 und 15, welche um etwa 10 mm nach außen (14) und innen (15) vom mittleren Zahnrad 13 versetzt sind, greifen ineinander, d. h. das mittlere Zahnrad 13 besorgt den Gleichlauf von Zahnrad 14 und
15. Die rechte Zahnstange 11 ist mit dem Zahnrad 14 und die linke Zahnstange 12 ist mit dem Zahnrad 15 verbunden. Dabei greift die Zahnstange 11,12 nur in das jeweilige zugeordnete Z&hnrad 14, 15. Die beiden Lastgabeln 28, 29 mit den daran senkrecht ansetzenden Vertikalträgern 22, 23 bewegen sich dadurch autornatisch gleichmäßig. Ein wesentliches Merkmal dieses Zahnstangen-Ausgleichs ist, daß nicht unbedingt zwei Arbeitszylinder 6, 7 im Rahmenkörper 1 angeordnet werden müssen, genauso gut kann ein einziger Arbeitszylinder über den erfindungsgemäßen Zahnstangen-Ausgleich beide Lastgabeln 28, 29 synchron betreiben.
Aus F i g. 1 und F i g. 2 ist ersichtlich, daß die an den Vertikalträgern 22, 23 angreifenden Führungsrohre 8, 10 im Abstand versetzt zueinander im Rahmenkörper 1 angeordnet sind. Der Abstand der Führungsrohre 8 am Vertikalträger 22 entspricht dem Abstand der Führungsrohre 10 am Vertikalträger 23. Die Führungsrohre 8 sind zu den Führungsrohren 10 vergleichsweise verzahnt angeordnet. Durch diese Maßnahme ergibt sich ein gedrängter Aufbau der Führungsmuffen 2, 4 im Rahmenkörper 1, da diese Führungsmuffen 2, 4 direkt übereinanderliegend angeordnet werden können.
Die horizontal an den Vertikalträgern 22, 23 ansetzenden Lastgabeln 28, 29 bestehen aus hochwertigem Einsatzstahl. Jede Lastgabel 28,29 besteht aus zwei dieser Flachstähle, welche einander etwa 16 mm entfernt sind und genau übereinander liegen. In Fig. 1 ist der Aufbau der rechten Lastgabel 28 gezeigt. Dabei ist ersichtlich, daß die Lastgabel 28 aus den beiden Flachstählen 30, 31 besteht. An der Außenseite der Lastgabel 28 sowie auf der vorderen Breitseite und am hinteren Vertikalträger 22 sind diese Flachstähle 30, 31 miteinander verbunden (verschweißt).
Auf der Innenseite der Lastgabel 28, mit der Flachseite am Greifgut anliegend und parallel zu diesem Greifgut, befindet sich eine frei bewegliche Flachstahlplatte 32 (Innenflachstahl). Dieser bewegliche Innenflachstahl 32 ist genau in der Mitte der Lastgabel 28 um einen Vertikalbolzen (parallel zur Längsrichtung des Vertikalträgers 22) drehbar gelagert, so daß der Klemmabstand der beiden Lastgabeln 28, 29 im Vergleich des hinteren Bereichs der Lastgabeln 28, 29 (an den Vertikalträgern 22,23) zu dem vorderen Bereich (dem freien Ende) verschieden sein kann, je nach Drehung des Innenflachstahls 32 um seinen Vertikalbolzen. Dieser Vertikalbolzen ist durch eine Feststellschraube 26 gesichert; die Lage der Feststellschraube 26 zur Lastgabel 28 ist aus F i g. 1 zu entnehmen.
Der Innenflachstahl 32 hat die Aufgabe des Ausgleichs des Klemmabstandes zwischen den beiden Lastgabeln 28, 29 und weist einen Spielraum von etwa 10 bis 15 mm auf. Dies ist besonders wichtig, damit sich die Lastgabeln 28, 29 genau an das manchmal wellige Greifgut anpassen können.
Auf der Breitseite des ausgleichenden Innenflachstahls 32 ist längs der gesamten Lastgabel 28, 29 eine durchgehende Spezial-Gummi-Metallschiene (Greiferbelag 27) angeordnet, die durch mehrere Inbus-Schrauben am Innenflachstahl 32 befestigt ist. Dieser Greiferbelag 27 dient zum Klemmen von palettenlosem Greifgut.
Aus der Betrachtung der F i g. 1 geht die kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen Krangabel hervor. Ein wesentliches Merkmal dieser Krangabel ist, daß die Hydraulik in der Nähe der Lastgabeln 28, 29 im Rahmenkörper 1 angeordnet ist, so daß der Schwer-
punkt der erfindungsgemäßen Krangabel tief liegt. Diese Anordnung bedeutet einen wesentlichen Vorteil beim Untergreifen von Lasten, wenn also die Krangabel unbelastet ist. Der tiefliegende Schwerpunkt der erfindungsgemäßen Krangabel vermeidet dann eine Schräglage, so daß die Lastgabeln 28, 29 immer horizontal zum Erdboden stehen. Aus F i g. 1 ist ebenfalls ersichtlich, daß die nach unten weisenden Träger 33, 34 fest im Kopfstück 35 der Krangabel angeordnet sind.
Es entfällt hier also die gelenkige Lagerung der Träger 33, 34 im Kopfstück 35, wie es beim Stand der Technik bekannt ist. Weiterhin ist auch ersichtlich, daß die Arbeitszylinder 6, 7 senkrecht an den Vertikal-Trägem 22, 23 angreifen, wobei die Vertikal-Träger 22, 23 wiederum senkrecht zu den Lastgabeln 28, 29 stehen. Dadurch wird erreicht, im Gegensatz zum bisher bekannten Stand der Technik, daß keine Längskomponente der Aufhängelast auf die Hydraulik-Zylinder wirkt, d. h„ die Hydrauli-Zylinder haben nur eine Klemmkraft aufzubringen.
Durch den kompakten Aufbau der erfindungsgemä Ben Krangabel ist ein Universal-Ladegerät geschaffer worden. Bisher mußte man auf einem LKW zwei bis drei herkömmliche Krangabeln mit sich führen; dies war wegen dem mangelnden Platz und der Umhängearbeit von einer Krangabel auf die andere umständlich und zeitraubend. Die erfindungsgemäße Krangabel ist dagegen immer an die Hydraulik des LKWs angeschlossen und kann am Kopfgeschirr des LKW-Kranes hängen und sowohl Paletten als auch beliebige Greiflasten aufladen. So kann man beispielsweise Gips-Platten durch Untergreifen der Lastgabeln 28, 29 unter dieses Gut aufladen und dann an der Baustelle von
ij dem selben Lastwagen wieder Steine durch Klemmen (siehe F i g. 1) abladen. Mit Hilfe der Hydraulik und des Aufbaues der Lastgabeln läßt sich dieses Greifgut schonend und sicher erfassen und mit der Krangabel transportieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Krangabel mit hydraulischer Klemmvorrichtung, bestehend aus einem oberen Ausleger zum Aufhängen an einem Hebezug und aus zwei vom Ausleger nach unten weisenden, im Abstand voneinander verlaufenden Trägern, an denen zwei horizontal verlaufende Lastgabeln ansetzen, die in ihrem Abstand zueinander kontinuierlich und unter Krafteinwirkung einstellbar sind, zum Untergreifen oder Klemmen von Paletten, Behältern, Formsteinen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisenden Träger (33, 34) oberhalb der Lastgabeln (28, 29) in einen Rahmenkörper (1) übergehen, der zur Aufnahme des Antriebes zur Einstellung des Abstandes der Lastgabeln (28, 29) voneinander dient.
2. Krangabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmenkörper (1) zwei Arbeitszylinder (6, 7) angeordnet sind, deren Kolbenstangen (3, 5) an jeweils einem vertikal an den Lastgabeln (28, 29) ansetzenden Vertikalträger (22, 23) angreifen.
3. Krangabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vertikalträgern (22, 23) Führungsrohre (8, 10) angreifen, welche in Führungsmuffen (2, 4) im Rahmenkörper (1) verschieblich gelagert sind.
4. Krangabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vertikalträgern (22,23) jeweils eine Zahnstange (11, 12) angreift, welche im Rahmenkörper (1) verschieblich gelagert ist, wobei sich die Zahnstangen (11, 12) parallel im Abstand gegenüber liegen und ein im Eingriff mit einer Zahnstange (11) stehendes Zahnrad (14) über ein Zwischen-Zahnrad (13) mit dem in die gegenüberliegende Zahnstange (12) greifenden Zahnrad (15) in Eingriff steht.
5. Krangabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (8, 10) und die zugeordneten Führungsmuffen (2, 4) im Abstand voneinander versetzt im Rahmenkörper (1) «'ingeordnet sind.
DE19752503198 1975-01-27 1975-01-27 Krangabel mit hydraulischer Klemmvorrichtung Expired DE2503198C3 (de)

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