DE2030094A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Sitz überzügen bei Kraftfahrzeug sitzen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Sitz überzügen bei Kraftfahrzeug sitzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/70—Upholstery springs ; Upholstery
- B60N2/7023—Coach-like constructions
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Description
Mappe 8439
Case P. 1843 Beschreibung
der Firma FIAT Soeietd per Azioni
Turin/Italien
betreffend
"Vorrichtung zur Befestigung von Sitzüberzügen bei Kraftfahrzeugsitzen"
Priorität: 17. Juni 1969 - ITALIEN
Die Erfindung betrifft Sitze für Kraftfahrzeuge und die Probleme, die bei der Befestigung von überzügen auf diesen
auftreten.
Bekanntlich weist jeder Sitz oder Sitzteil, wie das untere
Sitzkissen und die Rückenlehne, ein tragendes elastisches Gestell, eine Polsterung und einen äusseren überzug auf,
die miteinander verbunden sind.
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Bei Sitzen in Hüllform, bei denen sowohl das Sitzkissen als auch die Rückenlehne im wesentlichen konkave Profile
aufweisen, bringt die Befestigung des Überzugs neue bauliche Probleme mit sich. Die Elemente des Überzugs müssen
entweder mit dem tragenden elastischen Gestell oder mit dem eigentlichen Sitzpolster an einspringenden Stellen
verbunden werden, um das konkave Provil des Sitzes aufrecht zu erhalten.
Ausserdem müssen diese Verbindungen derart sein, daß die
Beibehaltungder gewünschten Form des Sitzes gewährleistet
ist, auch wenn einige Teile infolge von bleibenden Verformungen einsinken.
Aufgabe der Erfindung ist die Lösung dieses Problems durch die Schaffung einer Vorrichtung, welche die Befestigung
des Überzugs in stabiler und sicherer Weise an jedem der beiden TEiIe des Sitzes in der Weise ermöglicht, daß der
überzug immer an der Polsterung anliegt, auch im Falle
von Eintiefungen der Polsterung selbst bzw. des tragenden
Aufbaus.
Ferner soll durch die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung geschaffen werden, die von einfacher und wirtschaftlicher
Ausführung ist und leicht sowie praktisch angebracht werden kann.
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Demgegenüber geht die Erfindung davon aus, daß für jeden Teil des Sitzes ein elastischer tragender Aufbau, eine
nachgiebige Polsterung und ein äusseres Überzugselement
vorgesehen ist, wobei sich die Erfindung dadurch unterscheidet, daß eine Anzahl von Verankerungselementen in
Form von Stäben vorgesehen ist, die in die Polsterung des Sitzes eingebettet sind und für das Zusammenwirken mit
einer Anzahl von entsprechenden Halteelementen von ähnlicher Form bestimmt sind, die an der Unterseite des
Überzugs an der Stelle von Schlingenelementen, die mit
dem überzug fest verbunden sind, befestigt sind, und die am überzug angebrachten Stäbe mit den Stäben in der
Polsterung an der Stelle von Eintiefungen verbunden sind, die in der Polsterung vorgesehen sind«
Der Erfindung entsprechen vorteilhafte Einzelheiten des Hauptmerkmals.
Nachstehend wird die Erfindung für ein Ausführungsbeispiel anhand schematischer Zeichnungen erlättert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht im Längsschnitt eines Kraftfahrzeugsitzes, der mit
einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Befestigung
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des Überzugs versehen ist;
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Ansicht im Querschnitt
nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Pig. 3S 4 und 5 Teilansichten im Schnitt, welche in
vergrössertem Maßstab eine Einzelheit der Fig. 2 nach der Linie I-I in den verschiedenen Phasen
des Anbaus der Vorrichtung zeigen.
Die Figuren der Zeichnungen betreffen beispielsweise den unteren Teil bzw. das Sitzkissen eines Kraftfahrzeugsitzes,jedoch
sind die Merkmale der Erfindung auch für Rückenlehnen anwendbar sowie auf Einzelsitze oder Mehrfachsitae.
Mit 1 ist die Polsterung des Sitzes bezeichnet>
die beispielsweise durch einen einzigen Schaumstoffkörper gebildet wird. Die Polsterung weist, da es sich um einen Sitz
von der Hüllform handelt, einen tieferliegenden Mittelteil la und 2 erhöhte Seitenteile Ib auf, so daß im Querschnitt
ein im wesentlichen konkaves Profil begrenzt wird.
Im Körper der Polsterung 1 ist eine Anzahl Halteelemente eingebettet, die durch Metallstäbe gebildet werden, von
denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Stück
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vorgesehen und die an der Stelle der Zonen angeordnet sind, an denen sich das Profil des Querschnitts verändert,
so daß sie eine Verankerung für den überzug bilden, der
sich daher der anatomischen Form des Sitzes anpassen muß. Die Halteelemente 2, wache mit umgebogenen Enden 2a
zur Verbesserung der Verankerung versehen sind, sind an einer Anzahl v-on Eintiefungen 3 zugänglich, die in der
Dicke der Polsterung vorgesehen und nach oben offen sind.
Mit 5 ist der überzug des Sitzes bezeichnet, der einen
Teil 5a aufweist, welcher zum Abdecken des Mittelteils
der Polsterung bestimmt ist, sowie Seitenteile 5b» die
zum Bedecken der Seitenzonen Ib der Polsterung bestimmt
sind. An der Stelle der Trennzonen zwischen dem Mittelteil und den Seitenteilen ist das Überzugselement 5 niit einer
Anzahl Gewebestreifen 6 versehen, die von unten an den Überzug angenäht sind, und ebenso viele Schlingen bilden.
Durch dieee Schlingen werden weitere Halteelemente 7 geführt, die durch Metallstäbe gebildet werden und deren
Zahl gleich der der in der Polsterung eingebetteten Stäbe ist. Beim Aufbringen kommt jedes mit dem überzug fest verbundene
Halteelement 7 über einem der Halteäemente 2, die
in der Polsterung eingebettet sind, zu liegen. Die Stäbe
7 des Überzugs werden in Nuten 4 angeordnet, die in der
Polsterung an der Stelle der Eintiefungen 3 vorgesehen sind, so daß, wie in Pig. 4 und 5 dargestellt, es unter Verformung
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der Polsterung möglich ist, Zugang zu den Eintiefungen
zu erhalten, um die beiden Stäbe 2 und 7 durch metallische
Haken 8 miteinander zu verbinden. Nachdem diese Verbindung hergestellt worden ist, werden durch die Elastizität
der Polsterung die Teile gespannt, so daß diese die in Fig. 5 dargestellte endgültige Anordnung annehmen.
Die Nut 4 verformt sich zu einer Nut *P_ unter der Wirkung
des Metallstabes 7 des Überzugs, der mit dem darunter befindlichen, in der Polsterung eingebetteten Stab 2 durch
die im wesentlichen starren Haken 8 verbunden ist. Die beiden Elemente befinden sich daher in einem vorgespannten
Zustand, so daß der überzug sicher anliegend am Profil der Polsterung gehalten wird und den Formveränderungen derselben
folgt, wodurch unschöne Falten bzw. Runzeln und ein schlaffer Zustand wie bei den herkömmlichen Vorrichtungen
bei bleibenden VErformungen der Teile vermieden wird.
Auf diese Weise läßt sich die Notwendigkeit vermeiden, durch die ganze Polsterung hindurchzubohren, um den überzug mit
dem tragenden Aufbau zu verbinden, und wird das Anbringen und die Bauform der Sitze wesentlich erleichtert.
Patentansprüche:
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Claims (3)
1. Vorrichtung zur Befestigung von überzügen an den Sitzen
von Kraftfahrzeugen von der Art, bei denen jeder Teil des Sitzes einen tragenden elastischen Aufbau, eine nachgiebige
Polsterung und ein äusseres Überzugselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Verankerungselementen
(2) in Form von Stäben vorgesehen ist, die in die Polsterung (1) des Sitzes eingebettet sind,
und für das Zusammenwirken mit einer Anzahl von entsprechenden Halteelementen (7) von ähnlicher Form bestimmt
sind, die an der Unterseite des Überzugs (5) an der Stelle
von Schiingenelementen (6) s die mit dem überzug fest verbunden
sind, befestigt sind, und die am überzug (5) angebrachten
Stäbe (7) mit den Stäben (2) in der Polsterung (1) an der Stelle von Eintiefungen (3) verbunden sind,
die in der Polsterung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Eintiefungen (3)» welche den Zugang zu
jedem der Halteelemente (2) der Polsterung (1) ermöglichen,
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in äusseren Nuten (4) angeordnet sind, die zu den Halteelementen im wesentlichen parallel sind und das
Einsetzen der von der Verkleidung (5) getragenen Halteelemente (7) ermöglichen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadunh ge-™
kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den stabförmigen Elementen (2 und 7) der Polsterung (1) und
des Überzugs (5) mit Hilfe metallischer Haken (8)od.dgl.
geschieht, die in den Eintiefungen (3) angeordnet sind.
Für: FIAT Societa" per Azioni
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE, DIPL.-ING. H. BOHK
MPLrING. t. STAEGER
Leerseite
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