DE2358992A1 - Sitz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sitz fuer kraftfahrzeugeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C31/00—Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
- A47C31/02—Upholstery attaching means
- A47C31/026—Upholstery attaching means passing through the upholstery, e.g. upholstery nails or buttons
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Description
VOLESWAGfENWEM'Aktiengesellschaft..
318 W ο 1 f s · ΐ>
- tt r g
Unsere Zeichen: K 1597
1702-Pt-Gn-Hr
Unsere Zeichen: K 1597
1702-Pt-Gn-Hr
2 ß. ti 73
•Sitz für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung: bezieht sich auf einen Sitz für Kraftfahrzeugö,
bestehend aus einem tragenden elastischen Aufbau, einer nachgiebigen
Polsterung und einem Sitzbezug, der auf der der Polsterung zugewandten Seite mit Schlingen oder Schiaufen versehen ist, mittels denen der Sitzbezug unter Verwendung von
Halteelementen auf die nachgiebige Polsterung gespannt ist.
Ein derartiger Sitz ist beispielsweise aus der DT-OS 2 030
bekannt. Bei Sitzen mit im wesentlichen konkaven Profilen muß der Überzug entweder mit dem tragenden elastischen Gestell oder
mit dem eigentlichen Sitzpolster an den einspringenden Stellen
verbunden werden, um das konkave Profil des Sitzes beizubehalten.
Beim bekannten Sitz ist der Sitzbezug; zu diesem Zwecke auf der
•der Polsterung zugewandten Seite mit Schlingen bzw. Schlaufen
versehen, durch welche Metallstäbe geführt'sind. Diese am Sitzbezug
befestigten Me tall stäbe werden mittels besonderer metallischer Haken mit stabförmigen Verankerungselementen, welche in
die Polsterung des Sitzes eingebettet sind, verbunden.
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-i 2 —
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sitz der eingangs
genannten Art, insbesondere aber die Befestigung seines Sitzbezuges wesentlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch stabförmig
ausgebildete Halteelemente aus Federstahl, die durch'die Schlaufen
des Sitzbezuges gesteckt sind und hakenförmig abgewinkelte Enden besitzen, welche durch die nachgiebige Polsterung hindurchgeführt
und an Federn, Stäben oder anderen festen Teilen des tragenden elastischen Aufbaus festgehakt sind. Nach einer Ausgestaltung
der Erfindung ist im hinteren Bereich des Sitzes ein
quer zum Sitz angeordnetes Halteelement vorgesehen, welches sich annähernd über die gesamte Sitzbreite erstreckt. In Weiterbildung
der Erfindung ist auch im vorderen Bereich des Sitzes ein quer zum Sitz angeordnetes, sich annähernd über die gesamte Sitzbreite
erstreckendes Ealteelement vorgesehen. In einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung sind zwei in Längsrichtung des Sitzes verlaufende Halteelemente vorgesehen, welche sich annähernd über die
gesamte Sitzlänge erstrecken und in der Nähe des Sitzrandes angeordnet sind. Vorzugsweise sind das oder die Halteelemente jeweils
an den Stellen der größten Sitzdurchwölbung angeordnet.
Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
werden die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Figuren 1a bis 1c in schematischer Darstellung einen
Längsschnitt, einen Querschnitt und eine Draufsicht auf einen Sitz mit
einem im hinteren Bereich des Sitzes angeordneten Halteelement,
Figur 2 einen Längsschnitt durch einen Sitz mit je
einem Halteelement im vorderen und im hinteren Bereich des Sitzes,
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Figuren Ja "bis 3c einen Längsschnitt, einen Querschnitt und eine schematische
Draufsicht eines Sitzes mit zwei
sich in Längsrichtung des Sitzes
erstreckenden Halteelementen,
Figur 4 die Ausbildung des erfindungsgemäßen stabförmigen
Hälteelementes und
Figur 5 eine Detaildarstellung der erfindungsgemäßen
Sitzbezugbefestigung.
Figur la zeigt in schematischer Darstellung einen Längsschnitt
durch den Sitz eines Kraftfahrzeuges, Auf einem im einzelnen nicht weiter dargestellten,tragenden elastischen Aufbau 5» der in
irgendeiner Form mit'dem Fahrzeugboden verbunden ist, ist eine be-«-
kannte nachgiebige Polsterung 3, beispielsweise eine Gummi-Haar-Polsterauflage,,
angeordnet. Diese nachgiebige Polsterung 3 ist in bekannter Weise mit dem elastischen- Aufbau 5 verbunden. Der elastische Aufbau 5 enthält unter anderem nur schematisch angedeutete
Federn 4» beispielsweise Flachfedern. Der Sitz selbst ist mit einem
Sitzbezug 6 bezogen, der in bekannter Weise auch mit dem elastischen
Aufbau 5 verbunden ist. Die der Polsterung 3 zugewandte Seite des
Sitzbezuges 6 ist an der Stelle der größten Sitzdurchwölbung, hier ·
im hinteren Bereich des Sitzes, mit einer Schlaufe 2 versehen.
Durch diese Schlaufe 2 ist ein stabförmig ausgebildetes Halteelement
1 aus Federstahldraht, beispielsweise mit einem Durchmesser von etwa 2 mm, gesteckt, dessen beiden hakenförmig abgewinkelten Enden
durch die nachgiebige Polsterung 3 hindurchgeführt und an den Federn
4 des tragenden elastischen Aufbaus 5 festgehakt sind. Vorzugsweise
ist die Polsterauflage 3 an den Stellen, an denen die hakenförmig
abgewinkelten Enden des Halteelementes 1 hindurchgeführt werden, gelocht. Die Schlaufen 2 können in beliebiger Weise am Sitzbezug 6
befestigt sein, beispielsweise durch Schweißen oder Nähen. In Figur 1b
ist ein Querschnitt des Sitzes entsprechend der Schnittlinie II-II in Figur 1a dargestellt. Diese Schnittdarstellung läßt
die am Sitzbezug 6 befestigte Schlaufe 2 und das in diese Schlaufe gesteckte Halteelement 1 mit den beiden hakenförmig
ausgebildeten Enden gut erkennen. Dargestellt ist eine durchgehende Schlaufe 2. Grundsätzlich könnte jedoch auch, wenn dies
aus irgendeinem Grunde zweckmäßig sein sollte, statt einer einzigen Schlaufe mehrere Schlaufen vorgesehen werden, durch die ein
gemeinsames Halteelement 1 gesteckt wird. Figur 1c zeigt in schematischer
Darstellung eine Draufsicht des Sitzes. Die Federn 4 sind nur schematisch als Flachfedern angedeutet. Deutlich zu erkennen
ist, daß nur ein einziges Halteelement 1 im hinteren Bereich des Sitzes quer zum Sitz angeordnet ist, und daß sich dieses
Halteelement annähernd über die gesamte Sitzbreite erstreckt. Der Fahrzeugsitz gemäß den Figuren 1a bis 1c besitzt nur im
hinteren Bereich des Sitzes eine größere Durchwölbung. Daher ist
nur an dieser Stelle ein Halteelement 1 vorgesehen. In Figur 2 j ist dagegen ein Sitz skizziert, der auch, im vorderen Bereich, des !
Sitzes eine größere Durchwölbung aufweist, weswegen auch in die- j sem Bereich ein quer zum Sitz angeordnetes Halteelement vorgesehen
ist. Die Figuren Ja bis 3c zeigen wiederum in schematischer Darstellung
einen Sitz, in dem die Halteelemente nicht quer zum Sitz, : sondern in Längsrichtung verlaufend angeordnet sind. Figur Ja ι
zeigt wiederum einen Längsschnitt, Figur Jb einen Querschnitt und ]"
Figur 3c eine schematische Draufsicht des Sitzes. Das Grundprinzip . !
ist das gleiche wie im Sitz gemäß den Figuren 1a bis 1c. Auf einem
tragenden elastischen Aufbau 5 ist wiederum eine nachgiebige Pol- ;
sterung 3 aufgebracht, welche in bekannter Weise mit dem elastischen !
Aufbau verbunden ist. Die der Polsterung 3 zugewandte Seite des Sitzbezuges 6 ist mit zwei Schlaufen 2 versehen, die jedoch nicht
quer, sondern in Längsrichtung des Sitzes verlaufen. Durch die i Schlaufe 2 ist wiederum ein nunmehr in Längsrichtung sich erstrecken- :
des Halteelement 1 gesteckt, dessen hakenförmige Enden an den Federn 4 des elastischen Aufbaus 5 festgehakt sind. Der in Figur
3b dargestellte Querschnitt zeigt, daß zwei Schlaufen 2 mit Halte-
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elementen t vorgesehen sind, welche sich annähernd über die
gesamte Sitzlänge erstrecken und in der Nähe des Sitzrandes
angeordnet sind. Man erkennt, daß die Schlaufen 2 mit den darin
befestigten Halteelementen 1 wiederum an den Stellen der
größten Durchwölbung des Sitzes angeordnet sind. In Figur Jc
ist lediglich die lage der beiden Halteelemente 1 innerhalb
des Sitzes angedeutet. Wie Figur 4 erkennen läßt, ist das erfindungsgemäße
Halteelement 1 stabförmig ausgebildet. Seine beiden Enden 1a sind hakenförmig abgewinkelt. Die Länge der
abgewinkelten Enden hängt jeweils von der Konstruktion des
einzelnen Sitzes ab, sie können je nach Bedarf länger oder
kürzer ausgeführt werden. Das Halteelement 1 ist vorzugsweise
aus Federstähldraht hergestellt. Der Durchmesser dieses Stahldrahtes kann bei üblichen Sitzen beispielsweise etwa 2 mm betragen.
Wesentlich ist, daß er genügend steif ist, um die
Schlaufe des SitzTjezuges in ausreichendem Maße über die gesamte Breite des Sitzes bzw. über die gesamte Länge des Sitzes
auf die nachgiebige Polsterung 5 zu drücken, so daß also keine
zusätzliche Befestigung in Form eines Hakens ο. ä. zwischen
den beiden Enden dieses Halteelementes 1 erforderlich wird.
Die Verwendung von Federstahl hat den Vorteil, daß ein derartiges
Halteelement einerseits genügend formsteif ist, um den
Bezug in gewünschter Weise auf die Polsterung zu drücken und
andererseits genügend elastisch ist, um vom Sitzenden nicht als
störend empfunden zu werdeni In Figur 5 sind Einzelheiten des
erfindungsgemäßen Sitzes dargestellt. Deutlich zu erkennen ist
der Sitzbezug 6 mit der daran befestigten Schlaufe 2. In der
Schlaufe 2 befindet sich das Halteelement !,dessen hakenförmigen
Enden 1a durch die nachgiebige Polsterung 5 geführt siid und an
den Federn 4 des nicht weiter dargestellten elastischen Aufbaus
festgehakt sind. Nur angedeutet ist, daß in der Polsterung 3 vorzugsweise
jeweils an den Stellen, an denen die Schlaufe 2 vorgesehen
ist, eine nutenähnliche Einbuchtung" vorgesehen ist.
§09822/0510
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Sitzes wird der Sitzbezug auf einem dem Körper angepaßten Sitz in einfacherweise
straff gehalten. Im Vergleich zum bekannten Sitz weist der erfindungsgemäße Sitz den wesentlichen Vorteil auf, daß
er ohne besondere metallische Halteklammern auskommt, so daß sowohl der Materialaufwand als auch die benötigte Zeit für
die Montage des Sitzbezuges entscheidend verringert wird. Die Erfindung ist erläutert worden anhand von Sitzen, welche jeweils
einen tragenden elastischen Aufbau und eine darauf befestigte nachgiebige Polsterung, beispielsweise eine Gummi-Haarr-Polsterauflage,
besitzen. Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße
Ausbildung auch bei solchen Sitzen eingesetzt werden kann, welche eineVollschaumpolsterung besitzen. In
solch einem Falle ist lediglich dafür zu sorgen, daß innerhalb des Schaumpolsters eine geeignete Halterung zum Festhaken des
erfindungsgemäßen Halteelementes vorgesehen ist. Solch ein Halterungselement kann beispielsweise aus einer in der Schaumpolsterung
verankerten, zum Beispiel eingegossenen, festen Öse,
einem Stab, einem Gitter oder sonstig geformten festen Widerlager bestehen.
509822/0618
Claims (6)
1. \ Sitz für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem tragenden
\^y "elastischen Aufbau, einer nachgiebigen Polsterung und
einem Sitzbezug, der auf der der Polsterung zugewandten
Seite mit Schlingen oder Schlaufen versehen ist, mittels
denen der Sitzbezug unter Verwendung von Halteelementen auf die nachgiebige Polsterung gespannt ist, gekennzeichnet
durch stabförmig ausgebildete Halteelemente (1) aus Federstahl, die durch die Schlaufen (2) des Sitzbezuges
(6) gesteckt sind und hakenförmig abgewinkelte Enden (1a)
besitzen, welche durch die nachgiebige Polsterung (3) hindurchgeführt und an Federn (4), Stäben oder anderen festen
Teilen des tragenden elastischen Aufbaus (5) festgehakt
sind.
Z. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente
(1) bei Verwendung von Federkernen an den Federn (4) des JPederkerns festgehakt sind.
3· Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (T) bei Verwendung einer Vollschäumpolstörung an in
der Schaumpolsterung verankerten festen. Ösen, Stäben o. ä·
festgehakt sind. ■
4. Sitz nach den. Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im hinteren Bereich des Sitzes ein quer zum Sitz angeordnetes Halteelement (i) vorgesehen ist, welches sieh annähernd über
die gesamte Sitzbreite erstreckt. ·
22/0
5· Sitz nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß auch
im vorderen Bereich des Sitzes ein quer zum Sitz angeordnetes, sich annähernd über die gesamte Sitzbreite erstreckendes
Halteelement (1) vorgesehen ist.
6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung des Sitzes verlaufende
Halteelemente (1) vorgesehen sind, welche sich annähernd über die gesamte Sitzlänge erstrecken " und in der Nähe des
Sitzrandes angeordnet sind.
7· Sitz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Halteelemente (1) jeweils an den Stellen der gröBen Durchwölbung des Sitzes angeordne-t
sind.
509822/ÖS18
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ID=5899191
Family Applications (1)
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