DE2020524A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents
RundstrickmaschineInfo
- Publication number
- DE2020524A1 DE2020524A1 DE19702020524 DE2020524A DE2020524A1 DE 2020524 A1 DE2020524 A1 DE 2020524A1 DE 19702020524 DE19702020524 DE 19702020524 DE 2020524 A DE2020524 A DE 2020524A DE 2020524 A1 DE2020524 A1 DE 2020524A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sinkers
- plush
- cams
- arrangement
- cam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/06—Sinkers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
- D04B15/34—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for dials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Dipl. Ing. C. Wallach Dipl. Ing. G. Koch
27. to/1970 Dr.T. Haibach
8 München 2
Kaufingerstr. 8,TeI. 24027Ö
1 2 6 3 0 _
THE BENTLEY ENGINEEEIIiG COMPANY LIMITED
Leicester/England
Rund stri okmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Rundstrickmaschinen und betrifft insbesondere Einzylindermaschinen, die mit Zungennadeln
und Fiatinen sowie mit zusätzlichen platinenartigen Elementen zum
Stricken von langgestreckten Maschen (Plüschmaschen) an bestimmten Stellen von Schlauchware wie beispielsweise gestrickter Strumpfware
ausgerüstet sind. Durch die Erfindung soll eine Anordnung geschaffen werden, die in einer praktischen und zuverlässigen Weise eine zweckgerechte
Steuerung der zusätzlichen Torrichtungen gewährleistet.
Bei einer Rundstrickmaschine von bekannter Bauweise, die
mit Platinen und platinenartigen Vorrichtungen (im folgenden als
"Plüschplatinen" bezeichnet) zum Erzeugen eines Gewirks mit langgestreckten
Maschen (Plüschmasohen) versehen ist, sind die Plüschplatinen
und Platinen paarweise in den Einschnitten eines Abschlagplatinenrings
angeordnet und werden duroh Füße an den Platinen
beziehungsweise Plüsohplatinen betätigt, die in einer Schloßbahn
geführt sind, die weitgehend den Platinen und den Plüsohplatinen
geaeineaa let* Bildet man die betreffenden Itiße mit untereohiedli-
009851/1290
eher Länge aus und sieht man Schloßkurven von unterschiedlicher Höhe,
vor, so kann man die beiden Arten von Vorrichtungen, bis zu einem gewissen Grad unabhängig voneinander betätigen. Diese bekannte Anordnung
hat unbeschadet der Tatsache, daß die Vorrichtungen unabhängige Bewegungen ausführen können, jedoch den Nachteil, daß der zeitliche
Ablauf· der Bewegungen der Plüschplatinen nicht auf den der Platinen
abgestimmt werden kann. Eine solche zeitliche Abstimmung hat sich als notwendig erwiesen, damit die wechselseitigen Stellungen der
Platinen und der Plüschplatinen für unterschiedliche Garnarten, die
benutzt werden mögen, entsprechend korrigiert werden können, und
diese Notwendigkeit der Einstellmöglichkeit ergibt sich insbesondere bei einer Maschine, bei der eine größere Zahl von Maschenbildungsstellen
vorgesehen ist (beispielsweise sechs Maschenbildungsstellen) ,
die in Abständen um einen Nadelzylinder kleinen Durchmessers herum
verteilt sind. Bei einer Maschinemit vielen Stricksystemen (nämlich
bei einer Maschine mit einer größeren Zahl von Maschenbildungsstellen)
ist'der Abstand von den Fadenführern zu den Maschenbildungsstellen
relativ gering und die Fäden von den beiden Fadenführern an einer Maschenbildungsstelle, die zur Zuführung des Grundfadens und
des Plüschfadens dienen, konvergieren an der Maschenbildungsstelle entlang einer Strecke, die kürzer ist als bei einer Maschine mit nur
einer Maschenbildungszone oder mit einer kleineren Anzahl von Maschenbildungszonen. Demzufolge kann die Stelle, an der die Plüschplatinen
(auf denen die Schlingen des Plüschfadens gezogen werden) zwischen dem zusammenlaufenden Plüschfaden und Grundfaden eingeführt
werden müssen, ein sehr kri ti scher Punkt sein. Will man dieser Gegebenheit
Rechnung tragen, so muß für eine exakte zeitliche- Abstimmung der weehsei seitigeη Bewegungen der Platinen und der Flüsohplatinen
Sorge getragen werden, und durch die Erfindung soll eine bauliche Anordnung gesohaffen werden, bei der dies in zweckdienlicher Weise
ermöglicht wird.
Gemäß dem einen Aspekt der Erfindung wird für eine Rundstrickmaschine,
bei der Zungennadeln, Platinen und Plüechplatinen
vorgesehen sind, eine. Schloßanordnung gesohaffen, die so aufgebaut
ist, daß die Platinen und die Plüechplatinen unabhängig voneinander
gesteuert werden, wobei zur Bewegungeeteuerung Sohloßkurven für die
■■-; Q 0 9 8 5 1/12 9 0
. .· γκ ,s . 202G524
..'■■■ ■ ■- "5 - :
Betätigung der Platinen und andere Schloßkurven für die Betätigung
der Plüschplatinen vorgesehen sind und wobei die Schloßkurven für die Platinen und die Schloßkurven für die Plüschplatinen so aufgebaut
sind, daß eine gegenseitige Einstellung zur Abänderung der zeitlichen
Steuerung der Arbeitsbewegungen der platinen und der Plüschplatinen
in bezug aufeinander ermöglicht wird. In dieser Weise wird
also die Möglichkeit geschaffen, eine Einstellung vorzunehmen, die gestattet, die Plüschplatihen zwischen den konvergierenden Grundfaden und Plüschfaden einzuführen.
Die obenerwähnte Vorkehrung wird zweokdienlicherweise für
jede Masohenbildungszone einer Maschine mit einer Vielzahl von Zuführstellen
oder mi t mehreren Zuführstellen, die in Abständen um den Nadelzylinder verteilt sind, getroffen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird für eine
Rundstrickmaschine, bei der Zungennadeln, Platinen und Plüschplatinen vorgesehen sind, eine Schloßanordnung mit Schloßkurven geschaffen,
die an Füßen angreifen, welche sich in der einen Richtung von den Platinen forterstrecken, und mit anderen Schloßkurven, die an
Füßen angreifen, wölche sich in entgegengesetzter Richtung von den
Plüschplatinen forterstrecken. Die beiden Sätze Von Schloßkurven,
die den Platinen beziehungsweise den Plüschplatineri zugeordnet sind,
sind so aufgebaut, daß die Bewegungen der Platinen und der Plüschplatinen
in einer geeigneten Weise zeitlich aufeinander abgestimmt werden
und können so ausgebildet sein, daß sie eine Einstellung zur Abänderung der zeitlichen Steuerung gestatten, wie sie von Fall zu
Fall erforderlich sein mag.
■ Im Rahmen einer zweckdienlichen Anordnung sind die Platinen
als Außenplatinen ausgebildet, die mit Füßen versehen sind, welche mit Schloßkurven in einer von einem PlatinenrLng getragenen
Schloßanordnung zusammenwirken, wobei der Platinenring an anderer ■
Stelle auch Sohloßkurven tragen kann, die mit Füßen an den plüsohplatinen
zusammenwirken.
Die Schloßkurven für die Betätigung-def 'Plüschplatinen können
so aufgebaut sein, daß sie als Ganzes durch "Drehen um die Zylinderachse
in bezug auf die Sohloßkurven der Platinen verstellbar sind.
0098 5 1 /1290
ORIGINAL INSPECTED
Auch die einzelnen Sohloßkurven zur Betätigung der Plüsohplatinen
können gegeneinander um diese Achse verstellbar sein.
Einige praktisehe Ausführungsformen der Erfindung sind
Ta ei spielartig in den beigegebenen Zeichnungen dargestellt und sollen nun anhand dieser Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen
zeigens
Figur 1 eine allgemeine Oberansicht eines Teils des Strickkopfes einer mit Zungennadeln versehenen Einzylinder-Rundstrickmaschine
mit sechs Maschenbildungszonen, die in Abständen um den Nadelkreis verteilt sind;
Figur 2 eine Oberansioht der Schloßanordnung für die Platinen
und der Schloßanordnung für di® Plüschplatinen, die überein»
andergelagert sind, wobei die in strichpunktierten Linien dargestellten Schloßbahnen für die Plüschplatinen unterhalb der Sohloßkurven
für die Platinen liegenι
Figur 5 eine in einem größeren Maßstab gehaltene Detailquerschnitt
sansicht im Aufriß entlang der Linie III-III der Figur 2,
in der ein Platinenschloßschieber und die dazugehörige Platine und
Plüschplatine sowie eine NockenscheibeneinStellvorrichtung gezeigt
sind;
Figur 4 eine ähnliche, ebenfalls in einem größeren Maßstab
gehaltene Detailquerschnittsansicht im Aufriß entlang der Linie
IV-IV der Figur 2, in der ein Plüschplatinenschloßschieber und die dazugehörige Platine und Plüschplatine gezeigt sind;
Figur 5 eine in einem größeren Maßstab gehaltene schaubildliche
Seitenansicht, in der das Zuführen dee Grundfadens und des Plüschfadene in der Blickrichtung aus dem Nadelkreis in Richtung
des Pfeils X in Figur 1 gezeigt ist;
Figur 6 eine Oberaneicht eines Segments der Nookenringanordnungen
in einer abgeänderten Ausführungsform, wobei der Maßstab größer ist als jener der Figur 2;
Figur 7 eine Aneicht der in Figur 6 gezeigten Teile im
Seitenriß; und
Figur θ ein Detailaufriß bestimmter Teile in einem ent-
0 0 9 8 51/12 9 0
- 5 lang der Linie VIII-Till der Figur 6 gelegten Schnitt.
In Figur 1 sind die baulichen Einzelheiten nur insoweit
dargestellt, als dies zur Erläuterung jenes Teils der Maschine erforderlich ist, den die Erfindung betrifft. Die einzelnen Maschenbildungszonen
sind bei 1, 2, 3> 4> 5 und 6 dargestellt. Einige der
Nadeln im Nadelkreis sind bei 7 angedeutet und ein Zungenwäehterring
8 ist an dem Gehäuse 9 befestigt. Fadenklemmanordnungen wie die bei
10 dargestellte werden von einer Platte 11 getragen, die innerhalb
des Nadelkreises in feststehender Anordnung auf einen Ständer 12 aufmontiert
ist j der durch nicht dargestellte Organe fest mit dem .Hauptgehäuse,
9 verbunden ist. Der Zungenwächterring und die Fadenklemmanordnung
können durch Verschwenken des Gehäuses um eine Welle IJ,
die außerdem auch Fadenführerarme wie die bei 14 und 15 gezeigten
trägt, von den Nadeln nach oben abgehoben werden. Die Anordnung der Fadenführerarme ist eine solche, daß ihre Betätigungsgestänge 16
zusammengelegt werden können, so daß die Fadenführeranordnung zusammen
mit dem Zungenringgehäuse abgehoben werden kann.
Führt man das Zungenringgehäuse 9 nach oben, so wird eine
in Figur 2 dargestellte Schloßscheibe 17 für die Platinen freigelegt. Die Schloßscheibe 17 für die Platinen (die am oberen Teil eines
Gehäuses 29 angebracht ist, siehe Figuren 3 und 4) und eine Sohloßscheibe
18.für die Plüsohplatinen sind in einem Aufbau enthalten,
der am oberen Ende des Nadel Zylinders gelagert ist. Die Anordnung ist bei Maschinen dieser Art eine solche, daß sich der Nadelzylinder
innerhalb der PlatinenSchloßanordnung dreht, die ihrerseits jedoch
gegen Drehbewegungen festgelegt ist. Die Platinenschloßanordnung
kann in einem begrenzten Bereich, drehbar sein, was als Versatz bezeichnet wird und zur zeitlichen Steuerung dient, wenn die Maschenbildung
durch hin- und hergehende Bewegungen erfolgt.
Bei der dargestellten Maschine ist die Schloßbahn für die
Betätigung der Plüachplatinen auf der Schloßscheibe 18 aufgebaut,
die mit der Unterseite des piatinengehäuses 29 verbunden ist. Die in
durchbrochenen Linien dargestellte Pl*tineneohloßbahn 17a ist an der
Unterseite der Scheibe 17 ausgeformt und dient zur Führung dar aufrechtetehenden
Füße der platinen. Die in strichpunktierten Linien
009851/1290
2010524
dargestellte Sehloßbahn 18a für di© Plüschplatinen ist an der Oberseite
einer. Scheibe 18 sur Führung der naoh unten ragenden Füße der Plüschplatinen vorgesehen, die Seite an Seite mit dan Platinen montiert
sind. Seitenansichten der Anordnung in Schnittdarsbellung sind
in den Figuren J und 4 gezeigt. Am oberen Ende des Zylinders 19 ist
ein Flansch oder Hing 24 vorgesehen, der horizontale, radiale Einschnitte
aufweist, die jeweils zwischen den vertikalen Nadelkanälen angeordnet sind, wie dies bei einer Maschine mit "außenseitigen"'
Platinen üblich ist. In jedem der horizontalen Einschnitte sind eine
Plüsohplatine 20 und eine Platine 21 vorgesehen, wie dies in Figur
gezeigt ist.
k Die Scheiben 17 und 18 (zwischen welche die Plabinen und
die Plüsehplatinen eingefügt sind) sind in der Weise mit dem Gehäuse
29 verbunden, daß sie gegeneinander verdreht und dann miteinander
verriegelt werden können. Diese wechselseitige Einstellung gestattet eine zeitliche Abstimmung in der Betätigung ihrer Schloßbahnen, so
daß die Plüschplatinen 20 im bestgeeigneten Augenblick vorgerückt werden können und der Plüsehfaden über die Nasen 20a gezogen werden
kann, während der Grundfaden unter diesen Nasen hindurohläuft.
Die wechselseitige Einstellung der Sohloßscheiben I7 und
18 wird in dar nachstehend zu besehr©ib©nd@n Weise festgelegt, wobei
der Einfachheit halber davon ausgegangen werden soll, daß die Maschine
Fäden verarbeitet, die nmr an einer einzigen Zuführstelle zugeführt
^ werden, und daß der Grundfadan 22 sowie d©r Plüschfadsn 23 (Figur 5)
aus gesonderten Zuführlöehern austr@tens die jeweils in einer geeigneten
Höhe an ©in und demselben Fad@nführerarm vorgesehen sind« Bei
einer Anordnung dieser Art müssen beid© Fäden gleichzeitig in die Nadeln eingsführt werden, und dies gesöhieht dureh Niederführen das
Fadenführerarms, so daß der Fad©ns der sieh von den Fadenführsrn zur
Fadenklemme erstreckt, den Nadelkreis schneid©t und in die Haken der
ladein aufgenommen wird. Während die Nadeln am Masohanabzugasohloß
naoh unten geführt werden, ziehen sie zwischen den Platinenzugkanten
Schlingen beider Fäden, und da di© Plüschplatinen in diesem Stadium
zurückgezogen sind, ziehen die Nadeln doppelte Sohlingen der gleiöhen
Größe. Haben einiges Nadeln die Fäden aufgenommen, so werden die
Plüsohplatinen eingeführt (und zwar duroh Betätigung ©in©r Steuerein-
009851/1290
ORfGlNAL INSPECTED
richtung in einer weiter unten noch zu erläuternden Weise), und in
Figur 5 ist schaubildlich dargestellt, wie die beiden Fäden angeordnet
sein müssen, damit die Nase 20a der plüsehplatine dazwischen eingeführt werden kann.
Es liegt natürlich auf der Hand, daß bei Masohinen mit eng
beieinanderliegenden Zuführstellen die Fadenlängen, die sich von den Fadenführern zu den Nadeln erstrecken, kurz sein müssen, und deshalb
wird der Winkel A (Figur 5) vergrößert. Biese erhöhte StötLheit des
Winkels der ^adenzuführung laßt der Position des Einführens der
Plüschplatinen in stärkerem Maße eine kritische Bedeutung zukommen. Werden sie zu früh eingeführt, so bewegen sie sich unter dem Grundfaden
ebenso wie unter dem Plüschfaden hindurch, und werden sie zu
spät eingeführt, so bewegen sie sich über beide Fäden hinweg.
Es ist auch klar, daß. die Bewegungsbahn^/i der Fäden vom.
Fadenführer zu den Nadeln je nach der Art des verarbeiteten Fadens unterschiedlich ist» Einige Garne wölben sich ballonartig auf, während, andere von einer weniger versatilen Beschaffenheit sich entlang
einer ziemlich geraden Bahn fortbewegen. Bei dem in den Figuren 1
bis 4 dargestellten Aufbau sind Hilfsmittel vorgesehen, die ein Einstellen
der Schloßbahn 18a für die Plüschplatinen in bezug auf die
Platinenschloßbahn auf Scheiben gestatten, die in der Umfangsrichtung
gegeneinander verstellbar sind und die auch gegen die Nadelkurven verstellbar sind. Diese Anordnung soll nun beschrieben werden.
Hierzu sei auf Figur 3 Bezug genommen, in der gezeigt ist,
wie der Abschlagplatinenring 24 durch segmentförmige Spannplatten
und Schrauben 26 mit dem Nadelzylinder I9 verbunden ist. Der Abschlagplatinenring dreht sich daher mit dem Nadelzylinder und führt die
Platinen 21 sowie die Plüschplatinen 20 in horizontal angeordneten
Einschnitten mit sich. Die Platinensohloßscheibe ist bei I7 gezeigt
und die Schloßscheibe für die Plüschplatinen bei 18. Dieser gemein-.
same Aufbau ist frei auf dem Platinenring 24 angeordnet und wird von
den segmentförmigen Scheiben 25 getragen. Der Aufbau ist gegen eine
Drehbewegung durch einen exzentrischen Stift 26 festgelegt, der in
eine Keilnut 18b eingreift, die in die Unterseite der Scheibe 18 eingefräst
ist. Da der Stift gegen sein Gewindeteil exzentrisch ist, so
GO 9 8 5 1 /129 0 origihaL INSPECTED
2020520
läßt sich durch sein Drehen bewirken, daß sieh der Schloßseheibenaufbau
entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, worauf der Stift mittels einer Mutter 26b festgestellt werden
kann, so daß die Schloßanordnung für die Platinen und für die Plüschplatinen nach der entsprechenden Einstellung in bezug auf die
Nadelkurven in einer stationären Anordnung belassen bleiben können.
Die Platinenschloßscheibe 17 ist unter den großen Köpfen von Schrauben 28 (Figur 2) auf dem Platinengehäuse 29 (Figur 3)
festgespannt, das seinerseits auf dem Zentrieransatz 18c der Schloßscheibe 18 für die Plüschplatinen festgelegt und durch Schrauben 30
(Figur 2) gesichert ist. Die Bohrungen 31 für diese Schrauben sind
in der Schloßscheibe für die Plüschplatinen schlitzförmig ausgebildet, so daß die beiden Schloß scheiben in der Umfangsrichtung gegeneinander
verschoben werden können, um die erforderliche zeitliche Einstellung vorzunehmen.
Es kann zweckmäßiger sein, einen exzentrischen Einstellstift
ähnlich dem Stift 26 an einem geeigneten feststehenden Teil der Maschine in der Nähe des Platinengehäuses vorzusehen, der in
einen Schlitz in dem Gehäuse eingreift. Hierdtanh würde die Möglichkeit
geboten, eine Einstellung zur zeitlichen Steuerung der Platinen in bezug auf die Nadeln vorzunehmen, und nach anfangs erfolgter
Einstellung könnte dann der Einstellstift festgestellt werden. Zur
zeitlichen Steuerung der Plüschplatine könnte man sich dann des erstgenannten exzentrischen Stifts (26) bedienen, um die Schloßbahn
für die Plüschplatinen in der Umfangsrichtung in bezug auf die Platinen
schloßbahn einzustellen, worauf schließlich durch Anziehen der
Schrauben 30 die beiden Schloßscheiben gegeneinander festgelegt
werden.
Wie bereits erwähnt wurde, können die Plüschplatinen in
ihrer zurückgezogenen Stellung festgehalten werden, bis die beiden Fäden von den Nadeln aufgenommen sind, und hierauf werden die Plüschplatinen
nach vorn geführt, um zu bewirken, daß der Plüsohfaden «u
langgestreckten Schlingen auegezogen wird. Die entsprechende Steuerung
der Plüschplatinen erfolgt durch radial verschiebbare Nocken, wie sie bei 32 dargestellt sind (fliehe Figuren 2 und 4). Jeder dieser
versohiebbaren Nocken ist mit einem Gleitstück oder Sohleber wie
■-.-..; .;.·■:. <■■■ - Q.Q9851 / 1290 .
dem bei 33 gezeigten verbunden» wobei dieser Schieber mit der Kraft
von Federn 34 belastet ist, die ihn einwärts drücken. Es ist eine
mit dem Schieber verbundene Holle 35 vorgesehen, die mit einem Nocken 36a an einem Birtg 36 zusammenwirkt. Durch eine Teilumdrehung
des Singes wird bewirkt, daß der Nocken im Sinne eines Zurückführens
des Schiebers entgegen der Kraft der Federn an der Rolle
angreift. Die Nocken 36a sind an dem Hing in beliebiger Reihenfolge
entsprechend den Erfordernissen des Strickvorgangs vorgesehen. So
kann es beispielsweise erwünscht sein, je nach der Zahl der in Betrieb
genommenen Fadenzuführstellen nur bestimmte Schieber einzuführen. Soll so etwa an der Strumpfferse und -spitze Plüschgewirk erzeugt
werden, so braucht nur der für die Hauptzuführstelle vorgesehene
Schieber eingeführt zu werden. Die Bewegungen des Ringes 36
werden über ein Verbindungsglied 37 durch eine (nicht dargestellte)
HauptSteuertrommel der Maschine gesteuert. Eine ähnliche Anordnung
ist zur Steuerung von Hbckensch'iebem wie dem bei 38 gezeigten
(Figur 3) vorgesehen, die betätigungsmäßig mit der Platinenschloßbahn 17a verbunden sind, doch da dies durchaus üblich und keineswegs erfindungswesentlich ist, kann hier auf eine eingehende Beschreibung dieser Anordnung verzichtet werden.
Bei dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Aufbau ist
die Möglichkeit einer wechselseitigen Einstellung der Plüsohplatinenschloßteile
und der Absehlagplatinensohloßteile durch Drehung
um die Zylinderachse zur Abänderung des zeitlichen Ablauf der Betätigungsvorgänge
vorgesehen, ohne daß gleichzeitig auch für die wechselseitige Einstellung der Plüschplatinensohloßteile an den einzelnen
Maschenbildungsstellen Vorsorge getroffen wäre. Wenn auch der
im obigen beschriebene Aufbau in vielen Fällen vollauf zweckentsprechend ist, so ist es doch vorteilhaft, diesen Aufbau in der
Weise abzuändern, daß auch eine wechselseitige Einstellung der einzelnen Plüsohplatinenschloßteile gegeneinander vorgenommen werden
kann, beispielsweise um Betriebebedingungen Rechnung zu tragen, wie
sie auftreten, wenn an den einzelnen Fadenzufuhrstellen Materialien
alt unterschiedlicher Beschaffenheit verarbeitet werden, aber auch
um Fertigungsdiskrepanzen zu kompensieren. Eine solche wechselseitige
Einstellung der Plüschplatineneohloßteile wird durch di· in
0 0 9 8 E 1/12 9 0 GRfQiNAL INSPECTED
den figuren 6 bis 8 gezeigten Abänderungen im Schloßaufbau ermöglicht,
auf die nun näher eingegangen werden soll. In der nachfolgenden Beschreibung erscheinen gegebenenfalls die Bezugszahlen der entsprechenden
Teile in den Figuren 1 bis 4 zusätzlich in Klammern hinter den betreffenden Bezugszahlen.
Die in den Figuren 6 bis 8 dargestellte abgeänderte Ausführungsform
unterscheidet sich vor allem darin, daß statt der Nocken 32 anders ausgebildete und anders gelagerte Betätigungsnocken für
die Plüschplatinen vorgesehen sind und daß ferner statt des Nockenringes 36 und der Schieber 33 eine unterschiedliche Anordnung zum
Zurückführen dieser Nocken vorgesehen ist. In anderer Hinsicht ist der Schloßaufbau für· die Platinen und Plüschplatinen der gleiche
oder doch im wesentlichen der gleich© wie bei der Anordnung der Figuren 1 bis 4·
Figur 6 zeigt in-einer der Figur 2 entsprechenden Oberansicht
ein Segment des abgeänderten Nockenringaufbaus. Ein typischer
Plüsohplatinennocken ist in Figur 6 bei I32 (32) gezeigt und ist zu
Schwenkbewegungen auf einem. Drehbolzen 101 gelagert, der fest mit
einer gekrümmten Einstellscheibe 102 verbunden ist. Für jeden Plüschplatinennocken
ist eine gesonderte Scheibe wie die Scheibe 102 vorgesehen und diese Scheiben, sind sämtlich in eine kreisförmige Auskehlung
IO3 einmontiert", die in der Oberfläche der. Plüschplatinenschloßscheibe
118 (l8) ausgeformt ist. In die Unterseite der Platt© oder Scheibe 102 ist ein Bolzen 104 eingeschraubt, der sich durch
ainsn Sohlita II80 im Fuß der Auskehlung hindurcherstreckt, so daß
die Scheibe 102 sur individuellen Einstellung in der Längsrichtung
der Auskehlung verschoben werden kann. Eine Sicherungsmutter 104a
dient zum Festlegen der Scheibe 102 in d©r gewählten Einstellung. Das Platinengehäuse 129 (29) ist stellenweise mit Aussparungen versehen,
wie dies in den Figuran β und 7 bei 129a gezeigt ist, um dem
Nocken I32 Raum zu geben.
Ein Flansch 118b dar Sohloßsoheibe trägt einen Bolzen 105
zur Verankerung einer Zugfeder 106, die an ihrem anderen Ende mit
einem an dem Nocken I32 vorgesehenen Zapfen 107 verbunden ist (siehe
Figuren 6 und 7), Die Kraft der Feder 106 ist so angelegt, daß der
Nocken in der Betraohtungeriohtung der Figur 6 entgegen dem Uhrzei-
009851/1290 OHGOML .NSPECTEO
-11 - ■"■■:■■
gersinn zu einem Verschwenken tun den Drehbolzen 101 belastet wird,
bis das Stufenteil 152a (Figur 8) des Nockens in Anlage gegen den
Zentrieransatz 118d gelangt. Mit dem an dem Nocken 132 vorgesehenen
Federverankerungszapfen 107 ist ein Kabel verbunden, durch das der
Nocken beim Anlegen einer Zugkraft in der Betrachtungsrichtung der Figur 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt und hierdurch.in eine nicht
betätigungswirksame Stellung zurückgeführt werden kann. Das Kabel
108 ist in einer Verkleidung 109 geführt, die durch ein Einstellgewinde 110 mit einem Zapfen 111 verbunden ist, der seinerseits in
dem Nockenringflansch 118b verankert ist* Aus der obigen Beschreibung ist zu entnehmen, daß jeder der Nocken 132 (32) zur Steuerung
der Plüschplatinen in der Umfangsrichtung einzeln so weit verstellbar ist, wie dies der Schlitz 118c (Figur 6) gestattet. Diese Einzeleinstellmöglichkeit kommt zusätzlich zu der gemeinsamen Einstellung hinzu, die durch die Verschiebbarkeit der Plüschpiatinenschlößscheibe
18 gegen die Platinenschloßscheibe 17 ermöglicht wird, und
gestattet eine-unterschiedliche Festlegung des Punktes der Einführung
der Plüschplatinen für jede Fadenzuführstelle, wie dies den Erfordernissen des jeweiligen Strickvorgangs entspricht» ■ .
Bei der obenbesohriebenen Anordnung unterliegt jede Nooke
I32 (32) nunmehr über ein eigens vorgesehenes Kabel 108 der von
einer Steuereinrichtung wie beispielsweise der-Hauptsteuertrommel
der Maschine ausgehenden Betätigungswirkungo
ORIGINAL INSPECTED 009 8 51/12 BO
Claims (1)
- «c U ^ U ο I 'τPatentansprücheSchiοßanordnung für eine Rundstrickmaschine mit Zungennadeln, Platinen und Plüschplatinen zur Steuerung der Platinen und der Plüsohplatinen, dadurch gekennzeichnet, daß einige Nocken zum Angreifen an den Platinen (21) und andere Nocken (32$ 132) zum Angreifen an den Plüschplatinen (20) zu deren Bewegungssteuerung betätigbar sind, wobei eine Anordnung der Nocken für die Platinen (21) und der Nocken (52j 132) für die Plüschplatinen (20) im Sinne einer wechselseitigen Einstellung zur Abänderung des zeitlichen Ablaufs der Arbeitsbewegungen der Platinen (21) und der Plüschplatinen (20) vorgesehen ist.Schloßanordnung nach Anspruch 1 für eine Maschine mit einer Vielzahl von Zuführstellen oder mit mehreren, in Abständen um den Nadelzylinder verteilten Zufuhrstellen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Maschenbildungsstelle (l, 2, 3» 4» 5, 6) Nocken für die Platinen (21) und Nocken (32; I32) für die Plüschplatinen (20) vorgesehen sind, wobei die Nooken für die Platinen (21) einerseits und die Nocken (32» I32) für die Plüschplatinen (20) andererseits zu Nockensätzen zusammengefaßt sind, die gegeneinander zur Abänderung des zeitlichen Betätigungsablaufs einstellbar sind.Schloßanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nooken (132) für die Plüschplatinen (20) in einer eine wechselseitige Einstellung gestattenden Anordnung gelagert sind.Schloßanordnung für eine Rundstrickmaschine mit Zungennadeln, Platinen und Plüschplatinen zur Steuerung der Platinen und der Plüschplatinen, gekennzeichnet durch einen Aufbau mit zum Angreifen an sioh in der einen Richtung von den Platinen (21) forterstreokenden Füßen betätigbaren Nocken und mit anderen, zum Angreifen an sioh in entgegengesetzter Richtung von den Plüeohplatinen (20) forterstreokenden Füßen.be tätigbaren Nooken.Schloßanordnung naoh Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß die zum Angreifen an den Platinen (21) betätigbaren Nooken einerseits und die zum Angreifen an den plüsohplatinen (20) betätigbaren Nocken andererseits zur Abänderung des wechselseitigen zeitliohen Betätigungsablauf s gegeneinander verstellbar sind.ORDINAL INSPECTED 0 0 9 8 5 1/12 9 0■WV ,ν/ ^^-; ' \W - .-.-■■■ V 1? -V V: V ■..,-■■■■'■' : .■;.-."6. Zum Angreifen an außenseitigen Platinen betätigtare und von einem Platinengehäuse oder Platinennockenring getragene Schloßanordnung nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinennockenring an anderer Stelle auch zum Zusammenwirken mit den Füßen der Plüschplatinen (20) betätigbare Nocken trägt.7· Schloßanordnung nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erforderlichenfalls zum Zurückziehen der" Nocken (32; 152) für die Plüschplatinen (20) aus dem Betätigungsbereich betätigbare Anordnung (33, 108) vorgesehen ist.8. Schloßanordnung nach einem der vorauf gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer oberen Nockenscheibe (I7) und einer unteren Nockenscheibe (18) mit Nocken an der oberen und unteren Nockenscheibe versehenes Nockengehäuse (29) vorgesehen ist, wobei der eine Nookeneatz zur Betätigung der Platinen (21) und der andere Nockensatz zur Betätigung der Plüschplatinen (20) betätigbar ist und wobei die Nocken an der oberen Nockenscheibe (I7) zu einem Angreifen an aufrechtstehenden Platinenfüßen und die Nocken an der unteren Nockenscheibe (18) zum Angreifen an nach unten ragenden Platinenfüßen betätigbar sind.9. Schloßanordnung naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockengehäuse (29) sowie die obere Nockenscheibe (17) und die untere Nockenscheibe (18) auf einem Platinenring (24) festlegbar sind, der mit dem Nadelzylinder (I9) verbunden und zusammen mit diesem drehbar ist und der Einschnitte aufweist, in denen die Platinen (21) und die Plüsohplatinen (20) angeordnet sind, wobei das Nockengehäuse (29) und die Nockenscheiben (I7, 18) gegen eine Drehbewegung fβstlegbar , sind.10. Sohloßanordnung naoh Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hookengehäuee (29) sowie die obere und die untere Nockenscheibe (17, 18) gegen eine Drehbewegung duroh das Eingreifen eines exsentriechen Stifte (26) in tin mit einer Nut (18b) versehenes Teil festlefbar iind, wobei entweder der Stift (26) oder die Nut (18b) an einem stationären Teil (27) oder an dem Nockenaufbau vorgesehen sind und wobei der excentriiohe Stift (26) cur einleitend vorgenommenen linetellunf der Hooken für die Platinen (21) und für die Plüiohpla-009851/1290- 14 - ■ . ■tinen (20) in bezug auf Nadelbetätigungsnocken verstellbar ist.11. Schloßanordnung nach einem der Ansprüohe 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (525 132) für die Plüschplatinen (20) in einer zwischen einer einwärtsgelegenen, betätigungswirksamen Stellung und einer äußeren, betätigungsunwirksamen Stellung verschiebbaren Anordnung auf einer der Nockenscheiben (17, 18) gelagert und normalerweise in ihre betätigungswirksame Stellung einrückbar sind, wobei eine erforderlichenfalls zum Zurückführen der Nooken (32; I32) für die Plüschplatinen (20) in ihre betätigungsunwirksame Stellung betätigbare Anordnung (33? 108) vorgesehen ist.12. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nooken (132) für die Plüschplatinen (20) auf jeweils eigens vorgesehene Tragplatten (102) aufmontiert sind, auf denen sie gegeneinander um die Achse des NadelZylinders (19) verstellbar sind, wobei eine Anordnung (I04, 104a) zu ihrem Festspannen in der gewählten Einstellung auf den Tragplatten (102) vorgesehen ist.ORfQlNAL INSPECTED009851/1290L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB21422/69A GB1291574A (en) | 1969-04-26 | 1969-04-26 | Improvements in circular knitting machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2020524A1 true DE2020524A1 (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=10162680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702020524 Pending DE2020524A1 (de) | 1969-04-26 | 1970-04-27 | Rundstrickmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3703819A (de) |
CS (1) | CS161877B2 (de) |
DE (1) | DE2020524A1 (de) |
ES (1) | ES379099A1 (de) |
FR (1) | FR2046484A5 (de) |
GB (1) | GB1291574A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0281168A1 (de) * | 1987-02-03 | 1988-09-07 | SAVIO S.p.A. | Einstellvorrichtung für die Radiallage der Platinen an einer Rundstrickmaschine |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4041735A (en) * | 1976-08-27 | 1977-08-16 | Oakdale Knitting Company | Auxiliary knitting station for hosiery knitting machine |
IT1104303B (it) * | 1978-12-21 | 1985-10-21 | Conti Gianni | Macchina da maglieria con aghisenza paletta cooperanti con elementi ad uncino esterni |
DE3035582C2 (de) * | 1980-09-20 | 1983-12-01 | SIPRA Patententwicklungs-und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7000 Stuttgart | Rundstrickmaschine zur Herstellung einer einflächigen Plüschware |
IT1240008B (it) * | 1990-04-27 | 1993-11-27 | Lonati Srl | Macchina circolare per maglieria, calzetteria, o simile, con dispositivo di comando delle platine di abbattitura |
US5511393A (en) * | 1995-02-22 | 1996-04-30 | Hu; Chao-San | Sinker system for knitting face-loop and reverse-loop fabrics as well as face-loop jacquard and reverse-loop jacquard fabrics |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1373770A (en) * | 1921-04-05 | Mechanism for knitting reinforced fabrics | ||
GB349443A (de) * | 1929-03-05 | 1931-05-26 | Hemphill Company | |
DE518175C (de) * | 1929-10-27 | 1931-02-12 | Erich Barth Fa | Strick- oder Wirkmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, zur Herstellung wendeplattierter Ware |
US2123534A (en) * | 1934-08-09 | 1938-07-12 | Hemphill Co | Cam block for knitting machines |
US2148622A (en) * | 1937-02-26 | 1939-02-28 | Brinton Co H | Knitting machine |
US2421816A (en) * | 1944-06-02 | 1947-06-10 | Interwoven Stocking Co | Method and machine for making seamless hosiery |
DE1157340B (de) * | 1957-04-09 | 1963-11-14 | Giorgio Billi | Rundstrickmaschine zur Herstellung von Netzstruempfen |
DE1121264B (de) * | 1960-08-19 | 1962-01-04 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und Rundstrickmaschine zum Rundstricken von teilweise verstaerkter Strumpfware |
US3293887A (en) * | 1963-03-01 | 1966-12-27 | H E Crawford Co Inc | Sinker arrangement and control means for circular knitting machine |
GB1064088A (en) * | 1964-11-11 | 1967-04-05 | Solis Societa A Responsabilita | Improvements in circular-knitting machines for hosiery manufacture |
-
1969
- 1969-04-26 GB GB21422/69A patent/GB1291574A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-04-20 US US30176A patent/US3703819A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-04-24 FR FR7015037A patent/FR2046484A5/fr not_active Expired
- 1970-04-27 CS CS2907A patent/CS161877B2/cs unknown
- 1970-04-27 ES ES379099A patent/ES379099A1/es not_active Expired
- 1970-04-27 DE DE19702020524 patent/DE2020524A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0281168A1 (de) * | 1987-02-03 | 1988-09-07 | SAVIO S.p.A. | Einstellvorrichtung für die Radiallage der Platinen an einer Rundstrickmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES379099A1 (es) | 1972-09-01 |
GB1291574A (en) | 1972-10-04 |
CS161877B2 (de) | 1975-06-10 |
FR2046484A5 (de) | 1971-03-05 |
US3703819A (en) | 1972-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69528087T2 (de) | Schloss für Rundstrickmaschine und Verfahren zum Verstellen der Nocken | |
DE69304124T2 (de) | Rundstrickmaschine mit mehreren Fadenzulieferstellen, insbesondere für Strümpfe | |
DE2315334A1 (de) | Strickmaschine, insbesondere flachstrickmaschine | |
DE1585281B1 (de) | Doppelbettstrickmaschine | |
DE2343886A1 (de) | Maschine zum herstellen von maschenwaren mit einer flor- oder schlingenschicht | |
DE2020524A1 (de) | Rundstrickmaschine | |
DE539844C (de) | Rundstrickmaschine zur Herstellung von beliebig gemusterter Strickware durch Plattier- und Langmaschienarbeit | |
DE1953180A1 (de) | Mustereinrichtung fuer Rundstrickmaschine | |
DE2930824C2 (de) | Häkelgalonmaschine | |
DE2820724C2 (de) | Mehrsystemige Rundstrickmaschine | |
DE1130106B (de) | Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit Plueschhenkeln auf beiden Warenseiten | |
CH465117A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gestrickes oder Gewirkes auf einer Flachstrickmaschine | |
DE632482C (de) | Flache Kulierwirkmaschine | |
DE568894C (de) | Verfahren und Platine zum Stricken von Umkehrplattierung auf Rundstrickmaschinen | |
DE423721C (de) | Hilfsvorrichtung fuer Lambsche Strickmaschinen zur Herstellung von buntgemusterter Ware | |
DE2460868A1 (de) | Gewirkte oder gestrickte, nach der kuliertechnik aus mehreren faeden hergestellte maschenware | |
DE2324265A1 (de) | Vielsystemige rundstrickmaschine | |
DE554405C (de) | Rundstrickmaschine mit zwei uebereinanderliegenden Nadelzylindern | |
DE625517C (de) | Verfahren und Rundstrickmaschine zum Herstellen plattierter Strickware | |
DE524740C (de) | Rundstrickmaschine mit uebereinanderstehenden Nadelzylindern | |
DE523940C (de) | Mit Zylinder- und Scheibennadeln arbeitende Rundstrickmaschine | |
DE614476C (de) | Strickverfahren und Maschine, insbesondere Rundstrickmaschine, zu seiner Ausfuehrung | |
DE594010C (de) | Rundgestrickte Ware und Verfahren sowie Maschine zu ihrer Herstellung | |
DE3616971A1 (de) | Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine zur herstellung von bindefadenfuttergestricken | |
DD252207A1 (de) | Schloss fuer rechts/rechts-flachstrickmaschine |