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DE3616971A1 - Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine zur herstellung von bindefadenfuttergestricken - Google Patents

Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine zur herstellung von bindefadenfuttergestricken

Info

Publication number
DE3616971A1
DE3616971A1 DE19863616971 DE3616971A DE3616971A1 DE 3616971 A1 DE3616971 A1 DE 3616971A1 DE 19863616971 DE19863616971 DE 19863616971 DE 3616971 A DE3616971 A DE 3616971A DE 3616971 A1 DE3616971 A1 DE 3616971A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knitting machine
circular knitting
lock
needle
needles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863616971
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Biedermann
Siegfried Boettger
Manfred Kuehn
Juergen Hunger
Dieter Rothe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STRICKMASCHINENBAU GMBH, O-9048 CHEMNITZ, DE
Original Assignee
Kombinat Textima VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kombinat Textima VEB filed Critical Kombinat Textima VEB
Publication of DE3616971A1 publication Critical patent/DE3616971A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere eine R/L-Großrundstrickmaschine zur Herstellung von Bindefadenfuttergestricken, mit in den Nuten des Nadelzy­ linders durch ein Nadelschloß in ihrer Längsrichtung verschieb­ lichen Nadeln, zwischen denen Einschließ- und Abschlagplatinen angeordnet sind, die in Längsrichtung der Nadeln und quer dazu bewegbar sind und einen als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Schaft besitzen, auf den beidseitig seiner Lagerstelle zwei je­ weils auf einen der Hebelarme einwirkende Platinenkurvensteuer­ flächen versehen sind, von denen von der einen eine in die eine Richtung und von der anderen eine in die entgegengesetzte Rich­ tung weisende Querbewegung des Kopfes der Einschließ- und Ab­ schlagplatinen erzeugbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist eine Rundstrickmaschine der vorstehend erwähnten Art, bei der die Einschließ- und Abschlagplatine an einer zuge­ ordneten Schwenklagerstelle im Bereich ihres Schaftes am Nadel­ zylinder jeweils um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar ge­ lagert ist. Um die Platinen in Nadellängsrichtung bewegen zu können, sind dieselben im Bereich ihrer Schwenklagerstelle mit einem Fuß versehen, der in das den Nadelzylinder umgebende Platinenschloß eingreift (DE-OS 32 46 512; DE-OS 33 30 530).
Da der Fuß die radiale Schwenkung der Einschließ- und Ab­ schlagplatinen mitmacht, ist eine Zwangsführung desselben, die einem Verschleiß vorbeugt und einen ruhigen Platinen­ lauf bedeutet, praktisch ausgeschlossen, da der Platinen­ schloßkanal das notwendige Spiel aufweisen muß, um die Schwen­ kung der Platine bzw. ihres Fußes im Schloßkanal zu ermöglichen. Weiterhin wirkt sich das erforderliche Spiel nachteilig auf die Warenqualität, insbesondere hinsichtlich der Erreichung eines gleichmäßigen Maschenbildes aus.
Bei der Herstellung von bestimmten Waren, wie beispielsweise Bindefadenfuttergestricken, bei denen eine relativ große Bewe­ gung der Einschließ- und Abschlagplatinen bindungsbedingt er­ forderlich ist, ist damit bei Rundstrickmaschinen gemäß dem Stand der Technik keine funktionssichere Steuerung der Plati­ nenbewegung mehr gegeben.
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb des Ziel der vorliegenden Erfindung, die gleich­ mäßige Qualität der hergestellten Ware unabhängig von dem erforderlichen Ausmaß der radialen Schwenkbewegung der Ein­ schließ- und Abschlagplatinen zu sichern, damit das Einsatz­ gebiet der Rundstrickmaschine zu erweitern und einen übermä­ ßigen Verschleiß an Platinen bzw. Schloßteilen vorzubeugen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Maschine der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie eine exakte Steuerung sowohl der Schwenkbewegung der Einschließ- und Ab­ schlagplatinen in radialer Richtung als auch der Bewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen in Nadellängsrichtung un­ abhängig vom Ausmaß der jeweiligen Bewegung und unabhängig von­ einander gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft der Einschließ- und Abschlagplatine auf einem gleich­ falls zwischen den Nadeln angeordneten Platinenstößer schwenk­ bar gelagert ist, der in den zu den Nuten des Nadelzylinders auf Lücke angeordneten Nuten eines auf den Nadelzylinder auf­ gesetzten Ringelementes in Nadellängsrichtung verschieblich ist durch ein zwischen den Platinensteuerkurvenflächen und dem Nadelschloß angeordnetes Platinenschloß.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens sind die bei­ den Platinensteuerkurvenflächen an den zur Zuführung der Fut­ terfäden bestimmten Stricksystemen zum Einstellen der Henkel­ länge der Futterfadenhenkel teilweise in radialer Richtung be­ wegbar und die bewegbaren Teile der beiden Platinensteuerkur­ venflächen durch ein gemeinsames Stellelement pro System in ra­ dialer Richtung gegenläufig zu einander einstellbar.
Gemäß nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die bewegba­ ren Teile der Platinensteuerkurvenflächen an Schiebern vorge­ sehen, die durch je einen Exzenter gegen Federkraft verstell­ bar sind, wobei das gemeinsame Stellelement eine die beiden Exzenter verbindende Welle darstellt.
Einem letzten Erfindungsgemerkmal zufolge ist das Platinenschloß in Nadellängsrichtung gleichfalls einstellbar.
Ausführungsbeispiel
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt I-I durch den Nadelzylinder einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine und
Fig. 2 eine teilweise Abwicklung des Nadel- und des Platinen­ schlosses.
Die Zungennadeln 1 der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine sind in den Nuten 2 des Nadelzylinders 3 längsverschieblich gelagert. Zwischen je zwei Zungennadeln 1 ist eine Platine 4 angeordnet, die den Nadelzylinderrand übergreift und in bekann­ ter Weise mit zwei Kehlen 5; 6 versehen ist.
Jede Platine 4 ist auf einen Platinenstößer 7 in radialer Rich­ tung in bezug auf den Nadelzylinder 3 schwenkbar gelagert und durch zwei Platinensteuerkurvenflächen 8; 9, die systemweise an radial wirkenden Schloßteilen 8 a; 8 b; 8 c bzw. 9 a; 9 b; 9 c ausge­ bildet sind, in ihrer radialen Stellung beeinflußbar. Die Pla­ tinenstößer 7 sind ihrerseits mit je einem in ein Platinenschloß 10 mit je einem System zugehörigen, höhenverstellbaren Schloßtei­ len 10 a; 10 b; 10 c eingreifenden Fuß 11 versehen und in den Nuten 12 eines auf den Nadelzylinder 3 aufgesetzten Ringelementes 13 an­ geordnet, wobei die Nuten 12 des Ringelementes 13 in den Nuten 2 des Nadelzylinders 3 auf Lücke stehen.
Jede Zungennadel 1 der zum Stricken von Bindefadenfuttergestricken vorgesehenen erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine ist mit je einem Zentralfuß 14 und je einem Musterfuß 15 a oder 15 b versehen. Zum Zwecke der Herstellung eines 1 : 2 Bindefadenfuttergestrickes ist der Nadeleinsatz derart gewählt, daß jede dritte Nadel 1 einen Musterfuß 15 a aufweist, während alle übrigen Nadeln 1 einen Mu­ sterfuß 15 b besitzen.
Zur Führung der Musterfüße 15 a sind Schloßteile 16; 17 vorge­ sehen; während zur Führung der Musterfüße 15 b die Schloßteile 18; 19 und zur Führung des Zentralfußes 14 die Schloßteile 20 dienen.
Der in Fig. 2 für drei aufeinanderfolgende Stricksysteme dar­ gestellte Schloßaufbau wiederholt sich dabei ständig um den ge­ samten Nadelzylinderumfang.
Zur Einstellung der Henkellänge der Futterfadenhenkel sind die Teile 8 a und 9 a der Platinensteuerkurvenflächen 8; 9 des in Fig. 2 rechts dargestellten Stricksystems in radialer Richtung gegenläufig zueinander verstellbar.
Zu diesem Zweck sind die Teile 8 a; 9 a der Platinensteuerkur­ venflächen 8; 9 an Schieber 21; 22 vorgesehen, die durch zwei Kreisexzenter 23; 24 gegen die Kraft je einer Druckfeder 25 bzw. 26 gegenläufig zueinander verschiebbar sind. Die Exzenter 23; 24 sind mit einer Welle 27 druckfest verbunden, die an ihrem oberen Ende eine gerändelte Mutter 28 zur Einstellung der gewünschten Futterfadenhenkellänge trägt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Rund­ strickmaschine näher erläutert werden:
Bei Einlauf der Zungennadel 1 in das in Fig. 1 rechts darge­ stellte Stricksystem werden die mit einem Austriebsfuß 15 a ver­ sehenen Zungennadeln 1 durch das Schloßteil 16 ausgetrieben, während die Platinen 4 gleichzeitig über den Fuß 11 der Plati­ nenstößer 7 durch das Schloßteil 10 a des Platinenschlosses 10 in axialer Richtung zurückgezogen und durch den verstellbaren Teil 8 a der Platinensteuerkurvenfläche radial nach innen ge­ schwenkt werden, um das Fangen des Futterfadens und die Ausbil­ dung von Futterfadenhenkeln in an sich bekannter Weise zu ermög­ lichen. Alle übrigen Nadeln 1 werden mittels ihrer Füße 15 b vom Schloßteil 18 abgezogen und hinterlegt.
An dem an Fig. 2 mittleren Schloßsystem wird allen Nadeln 1 der Bindefaden zugeführt. Zu diesem Zweck treibt das Schloßteil 19 die mit einem Musterfuß 15 b versehenen Nadeln 1 aus, während an­ schließend alle Zungennadeln 1 durch die Schloßteile 17 bzw. 19 abgezogen werden. Dabei bindet der Bindefaden den durch die mit einem Musterfuß 15 a versehenen Zungennadeln 1 gefangenen Futter­ fäden ein. Beim Bewegen der Nadeln 1 durch die Schloßteile 17 bzw. 19 nach unten und Bewegen der Enschließplatinen 4 nach außen durch das radial wirkende Schloßteil 9 b der Platinensteu­ erkurvenfläche 9 wird der Bindefaden über die untere Kante der oberen Kehle 6 der Einschließ- und Abschlagplatine 4 kuliert, wobei die Masche jedoch nicht abgeschlagen wird, sondern auf dem geschlossenen Nadelkopf verbleibt und von der unteren Pla­ tinenkehle 6 dabei gehalten wird. Die durch das auf die Füße 11 der Platinenstößer 7 einwirkende Schloßteil 10 b des Platinen­ schlosses 10 verursachte Platinenbewegung in axialer Richtung erfolgt dabei im wesentlichen entgegengesetzt zur Nadelbewegung.
An dem in Fig. 2 links dargestellten Stricksystem wird sämtli­ chen Nadeln 1 der Grundfaden zugeführt, zu welchem Zwecke die Nadeln 1 durch ihren Zentralfuß 14 vom Schloßteil 20 zunächst ausgetrieben werden. Beim Zurückziehen der Nadeln 1 werden die Einschließplatinen 4 durch das radialwirkende Schloßteil 9 a radial nach außen geschwenkt und der Binde- und der Grundfaden über die untere Kante der unteren Platinenkehle 5 in an sich bekannter Weise kuliert.
Der Austrieb der Platine 4 in axialer Richtung erfolgt dabei durch das Schloßteil 10 c des Platinenschlosses 10 etwa entge­ gengesetzt zur Nadelbewegung.
Damit gewährleistet die Erfindung in exakter Weise eine spiel­ freie Steuerung sowohl der axialen als auch der radialen Bewe­ gung der Platine 4. Insbesondere ermöglicht die Erfindung die Herstellung qualitätsgerechter Bindefadenfuttergestricke an Ma­ schinen der in Frage stehenden Art, sowie die exakte Einstellung der Henkellänge der gebildeten Futterfadenhenkel, ohne jedoch auf Maschinen für die Herstellung von Bindefadenfuttergestricken beschränkt zu sein.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Zungennadeln
    2 Nuten
    3 Platine
    5 Kehlen
    6 Kehlen
    7 Platinenstößer
    8 Platinensteuerkurvenflächen
    9 Platinensteuerkurvenflächen
    10 Platinenschloß
    11 Fuß
    12 Nuten
    13 Ringelement
    14 Zentralfuß
    15 a Musterfüße
    15 b Musterfüße
    16 Schloßteile
    17 Schloßteile
    18 Schloßteile
    19 Schloßteile
    20 Schloßteile
    21 Schieber
    22 Schieber
    23 Kreisexzenter
    24 Kreisexzenter
    25 Druckfeder
    26 Druckfeder
    27 Welle
    28 Mutter

Claims (4)

1. Vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere R/L-Groß­ rundstrickmaschine zur Herstellung von Bindefadenfutter­ gestricken, mit in den Nuten des Nadelzylinders durch ein Nadelschloß in ihrer Längsrichtung verschieblichen Nadeln, zwischen denen Einschließ- und Abschlagplatinen angeord­ net sind, die in Längsrichtung der Nadeln und quer dazu bewegbar sind und einen als zweiarmigen Hebel ausgebilde­ ten Schaft besitzen, auf den beidseitig seiner Lagerstelle zwei jeweils auf einen der Hebelarme einwirkende Platinen­ steuerkurvenflächen vorgesehen sind, von denen von der einen eine in die eine Richtung und von der anderen eine in die entgegengesetzte Richtung weisende Querbewegung des Kopfes der Einschließ- und Abschlagplatine erzeugbar ist, gekenn­ zeichnet dadurch, daß der Schaft der Einschließ- und Ab­ schlagplatine (4) auf einem gleichfalls zwischen den Nadeln (1) angeordneten Platinenstößer (7) schwenkbar gelagert ist, der in den zu den Nuten (2) des Nadelzylinders (3) auf Lücke angeordneten Nuten (12) eines auf den Nadelzylinder (3) auf­ gesetzten Ringelementes (13) in Nadellängsrichtung verschieb­ bar ist durch ein zwischen den Platinensteuerkurvenflächen (8; 9) und dem Nadelschloß (16; 17; 18; 19; 20) angeordnetes Platinenschloß (10).
2. Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Platinensteuerkurvenflächen (8; 9) an den zur Zuführung der Futterfäden bestimmten Stricksystemen zum Ein­ stellen der Henkellänge der Futterfadenhenkel teilweise in radialer Richtung bewegbar und die bewegbaren Teile (8 a; 9 a) der beiden Platinensteuerkurvenflächen durch ein gemeinsames Stellelement (27; 28) pro System in radialer Richtung gegen­ läufig zueinander einstellbar sind.
3. Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die einstellbaren Teile (8 a; 9 a) der Platinen­ steuerkurvenflächen (8; 9) an Schiebern (21; 22) vorgese­ hen sind, die durch je einen Exzenter (23; 24) gegen Feder­ kraft verstellbar sind, wobei das gemeinsame Stellelement eine die beiden Exzenter verbindende Welle (27) darstellt.
4. Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Platinenschloß (10) in Nadellängsrichtung gleichfalls einstellbar ist.
DE19863616971 1985-08-06 1986-05-20 Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine zur herstellung von bindefadenfuttergestricken Withdrawn DE3616971A1 (de)

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ES2000957A6 (es) 1988-04-01
GB2179964B (en) 1989-08-16
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: STRICKMASCHINENBAU GMBH, O-9048 CHEMNITZ, DE

8141 Disposal/no request for examination