DE3616971A1 - Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine zur herstellung von bindefadenfuttergestricken - Google Patents
Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine zur herstellung von bindefadenfuttergestrickenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine vielsystemige Rundstrickmaschine,
insbesondere eine R/L-Großrundstrickmaschine zur Herstellung
von Bindefadenfuttergestricken, mit in den Nuten des Nadelzy
linders durch ein Nadelschloß in ihrer Längsrichtung verschieb
lichen Nadeln, zwischen denen Einschließ- und Abschlagplatinen
angeordnet sind, die in Längsrichtung der Nadeln und quer dazu
bewegbar sind und einen als zweiarmigen Hebel ausgebildeten
Schaft besitzen, auf den beidseitig seiner Lagerstelle zwei je
weils auf einen der Hebelarme einwirkende Platinenkurvensteuer
flächen versehen sind, von denen von der einen eine in die eine
Richtung und von der anderen eine in die entgegengesetzte Rich
tung weisende Querbewegung des Kopfes der Einschließ- und Ab
schlagplatinen erzeugbar ist.
Bekannt ist eine Rundstrickmaschine der vorstehend erwähnten
Art, bei der die Einschließ- und Abschlagplatine an einer zuge
ordneten Schwenklagerstelle im Bereich ihres Schaftes am Nadel
zylinder jeweils um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar ge
lagert ist. Um die Platinen in Nadellängsrichtung bewegen zu
können, sind dieselben im Bereich ihrer Schwenklagerstelle mit
einem Fuß versehen, der in das den Nadelzylinder umgebende
Platinenschloß eingreift (DE-OS 32 46 512; DE-OS 33 30 530).
Da der Fuß die radiale Schwenkung der Einschließ- und Ab
schlagplatinen mitmacht, ist eine Zwangsführung desselben,
die einem Verschleiß vorbeugt und einen ruhigen Platinen
lauf bedeutet, praktisch ausgeschlossen, da der Platinen
schloßkanal das notwendige Spiel aufweisen muß, um die Schwen
kung der Platine bzw. ihres Fußes im Schloßkanal zu ermöglichen.
Weiterhin wirkt sich das erforderliche Spiel nachteilig auf die
Warenqualität, insbesondere hinsichtlich der Erreichung eines
gleichmäßigen Maschenbildes aus.
Bei der Herstellung von bestimmten Waren, wie beispielsweise
Bindefadenfuttergestricken, bei denen eine relativ große Bewe
gung der Einschließ- und Abschlagplatinen bindungsbedingt er
forderlich ist, ist damit bei Rundstrickmaschinen gemäß dem
Stand der Technik keine funktionssichere Steuerung der Plati
nenbewegung mehr gegeben.
Es ist deshalb des Ziel der vorliegenden Erfindung, die gleich
mäßige Qualität der hergestellten Ware unabhängig von dem
erforderlichen Ausmaß der radialen Schwenkbewegung der Ein
schließ- und Abschlagplatinen zu sichern, damit das Einsatz
gebiet der Rundstrickmaschine zu erweitern und einen übermä
ßigen Verschleiß an Platinen bzw. Schloßteilen vorzubeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Maschine der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie eine exakte
Steuerung sowohl der Schwenkbewegung der Einschließ- und Ab
schlagplatinen in radialer Richtung als auch der Bewegung
der Einschließ- und Abschlagplatinen in Nadellängsrichtung un
abhängig vom Ausmaß der jeweiligen Bewegung und unabhängig von
einander gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schaft der Einschließ- und Abschlagplatine auf einem gleich
falls zwischen den Nadeln angeordneten Platinenstößer schwenk
bar gelagert ist, der in den zu den Nuten des Nadelzylinders
auf Lücke angeordneten Nuten eines auf den Nadelzylinder auf
gesetzten Ringelementes in Nadellängsrichtung verschieblich
ist durch ein zwischen den Platinensteuerkurvenflächen und
dem Nadelschloß angeordnetes Platinenschloß.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens sind die bei
den Platinensteuerkurvenflächen an den zur Zuführung der Fut
terfäden bestimmten Stricksystemen zum Einstellen der Henkel
länge der Futterfadenhenkel teilweise in radialer Richtung be
wegbar und die bewegbaren Teile der beiden Platinensteuerkur
venflächen durch ein gemeinsames Stellelement pro System in ra
dialer Richtung gegenläufig zu einander einstellbar.
Gemäß nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die bewegba
ren Teile der Platinensteuerkurvenflächen an Schiebern vorge
sehen, die durch je einen Exzenter gegen Federkraft verstell
bar sind, wobei das gemeinsame Stellelement eine die beiden
Exzenter verbindende Welle darstellt.
Einem letzten Erfindungsgemerkmal zufolge ist das Platinenschloß
in Nadellängsrichtung gleichfalls einstellbar.
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im folgenden an
Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt I-I durch den Nadelzylinder
einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine und
Fig. 2 eine teilweise Abwicklung des Nadel- und des Platinen
schlosses.
Die Zungennadeln 1 der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine
sind in den Nuten 2 des Nadelzylinders 3 längsverschieblich
gelagert. Zwischen je zwei Zungennadeln 1 ist eine Platine 4
angeordnet, die den Nadelzylinderrand übergreift und in bekann
ter Weise mit zwei Kehlen 5; 6 versehen ist.
Jede Platine 4 ist auf einen Platinenstößer 7 in radialer Rich
tung in bezug auf den Nadelzylinder 3 schwenkbar gelagert und
durch zwei Platinensteuerkurvenflächen 8; 9, die systemweise an
radial wirkenden Schloßteilen 8 a; 8 b; 8 c bzw. 9 a; 9 b; 9 c ausge
bildet sind, in ihrer radialen Stellung beeinflußbar. Die Pla
tinenstößer 7 sind ihrerseits mit je einem in ein Platinenschloß
10 mit je einem System zugehörigen, höhenverstellbaren Schloßtei
len 10 a; 10 b; 10 c eingreifenden Fuß 11 versehen und in den Nuten
12 eines auf den Nadelzylinder 3 aufgesetzten Ringelementes 13 an
geordnet, wobei die Nuten 12 des Ringelementes 13 in den Nuten
2 des Nadelzylinders 3 auf Lücke stehen.
Jede Zungennadel 1 der zum Stricken von Bindefadenfuttergestricken
vorgesehenen erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine ist mit je
einem Zentralfuß 14 und je einem Musterfuß 15 a oder 15 b versehen.
Zum Zwecke der Herstellung eines 1 : 2 Bindefadenfuttergestrickes
ist der Nadeleinsatz derart gewählt, daß jede dritte Nadel 1 einen
Musterfuß 15 a aufweist, während alle übrigen Nadeln 1 einen Mu
sterfuß 15 b besitzen.
Zur Führung der Musterfüße 15 a sind Schloßteile 16; 17 vorge
sehen; während zur Führung der Musterfüße 15 b die Schloßteile
18; 19 und zur Führung des Zentralfußes 14 die Schloßteile 20
dienen.
Der in Fig. 2 für drei aufeinanderfolgende Stricksysteme dar
gestellte Schloßaufbau wiederholt sich dabei ständig um den ge
samten Nadelzylinderumfang.
Zur Einstellung der Henkellänge der Futterfadenhenkel sind die
Teile 8 a und 9 a der Platinensteuerkurvenflächen 8; 9 des in
Fig. 2 rechts dargestellten Stricksystems in radialer Richtung
gegenläufig zueinander verstellbar.
Zu diesem Zweck sind die Teile 8 a; 9 a der Platinensteuerkur
venflächen 8; 9 an Schieber 21; 22 vorgesehen, die durch zwei
Kreisexzenter 23; 24 gegen die Kraft je einer Druckfeder 25
bzw. 26 gegenläufig zueinander verschiebbar sind. Die Exzenter
23; 24 sind mit einer Welle 27 druckfest verbunden, die an
ihrem oberen Ende eine gerändelte Mutter 28 zur Einstellung der
gewünschten Futterfadenhenkellänge trägt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Rund
strickmaschine näher erläutert werden:
Bei Einlauf der Zungennadel 1 in das in Fig. 1 rechts darge
stellte Stricksystem werden die mit einem Austriebsfuß 15 a ver
sehenen Zungennadeln 1 durch das Schloßteil 16 ausgetrieben,
während die Platinen 4 gleichzeitig über den Fuß 11 der Plati
nenstößer 7 durch das Schloßteil 10 a des Platinenschlosses 10
in axialer Richtung zurückgezogen und durch den verstellbaren
Teil 8 a der Platinensteuerkurvenfläche radial nach innen ge
schwenkt werden, um das Fangen des Futterfadens und die Ausbil
dung von Futterfadenhenkeln in an sich bekannter Weise zu ermög
lichen. Alle übrigen Nadeln 1 werden mittels ihrer Füße 15 b
vom Schloßteil 18 abgezogen und hinterlegt.
An dem an Fig. 2 mittleren Schloßsystem wird allen Nadeln 1 der
Bindefaden zugeführt. Zu diesem Zweck treibt das Schloßteil 19
die mit einem Musterfuß 15 b versehenen Nadeln 1 aus, während an
schließend alle Zungennadeln 1 durch die Schloßteile 17 bzw. 19
abgezogen werden. Dabei bindet der Bindefaden den durch die mit
einem Musterfuß 15 a versehenen Zungennadeln 1 gefangenen Futter
fäden ein. Beim Bewegen der Nadeln 1 durch die Schloßteile 17
bzw. 19 nach unten und Bewegen der Enschließplatinen 4 nach
außen durch das radial wirkende Schloßteil 9 b der Platinensteu
erkurvenfläche 9 wird der Bindefaden über die untere Kante der
oberen Kehle 6 der Einschließ- und Abschlagplatine 4 kuliert,
wobei die Masche jedoch nicht abgeschlagen wird, sondern auf
dem geschlossenen Nadelkopf verbleibt und von der unteren Pla
tinenkehle 6 dabei gehalten wird. Die durch das auf die Füße 11
der Platinenstößer 7 einwirkende Schloßteil 10 b des Platinen
schlosses 10 verursachte Platinenbewegung in axialer Richtung
erfolgt dabei im wesentlichen entgegengesetzt zur Nadelbewegung.
An dem in Fig. 2 links dargestellten Stricksystem wird sämtli
chen Nadeln 1 der Grundfaden zugeführt, zu welchem Zwecke die
Nadeln 1 durch ihren Zentralfuß 14 vom Schloßteil 20 zunächst
ausgetrieben werden. Beim Zurückziehen der Nadeln 1 werden die
Einschließplatinen 4 durch das radialwirkende Schloßteil 9 a
radial nach außen geschwenkt und der Binde- und der Grundfaden
über die untere Kante der unteren Platinenkehle 5 in an sich
bekannter Weise kuliert.
Der Austrieb der Platine 4 in axialer Richtung erfolgt dabei
durch das Schloßteil 10 c des Platinenschlosses 10 etwa entge
gengesetzt zur Nadelbewegung.
Damit gewährleistet die Erfindung in exakter Weise eine spiel
freie Steuerung sowohl der axialen als auch der radialen Bewe
gung der Platine 4. Insbesondere ermöglicht die Erfindung die
Herstellung qualitätsgerechter Bindefadenfuttergestricke an Ma
schinen der in Frage stehenden Art, sowie die exakte Einstellung
der Henkellänge der gebildeten Futterfadenhenkel, ohne jedoch
auf Maschinen für die Herstellung von Bindefadenfuttergestricken
beschränkt zu sein.
- Bezugszeichenaufstellung
1 Zungennadeln
2 Nuten
3 Platine
5 Kehlen
6 Kehlen
7 Platinenstößer
8 Platinensteuerkurvenflächen
9 Platinensteuerkurvenflächen
10 Platinenschloß
11 Fuß
12 Nuten
13 Ringelement
14 Zentralfuß
15 a Musterfüße
15 b Musterfüße
16 Schloßteile
17 Schloßteile
18 Schloßteile
19 Schloßteile
20 Schloßteile
21 Schieber
22 Schieber
23 Kreisexzenter
24 Kreisexzenter
25 Druckfeder
26 Druckfeder
27 Welle
28 Mutter
Claims (4)
1. Vielsystemige Rundstrickmaschine, insbesondere R/L-Groß
rundstrickmaschine zur Herstellung von Bindefadenfutter
gestricken, mit in den Nuten des Nadelzylinders durch ein
Nadelschloß in ihrer Längsrichtung verschieblichen Nadeln,
zwischen denen Einschließ- und Abschlagplatinen angeord
net sind, die in Längsrichtung der Nadeln und quer dazu
bewegbar sind und einen als zweiarmigen Hebel ausgebilde
ten Schaft besitzen, auf den beidseitig seiner Lagerstelle
zwei jeweils auf einen der Hebelarme einwirkende Platinen
steuerkurvenflächen vorgesehen sind, von denen von der einen
eine in die eine Richtung und von der anderen eine in die
entgegengesetzte Richtung weisende Querbewegung des Kopfes
der Einschließ- und Abschlagplatine erzeugbar ist, gekenn
zeichnet dadurch, daß der Schaft der Einschließ- und Ab
schlagplatine (4) auf einem gleichfalls zwischen den Nadeln
(1) angeordneten Platinenstößer (7) schwenkbar gelagert ist,
der in den zu den Nuten (2) des Nadelzylinders (3) auf Lücke
angeordneten Nuten (12) eines auf den Nadelzylinder (3) auf
gesetzten Ringelementes (13) in Nadellängsrichtung verschieb
bar ist durch ein zwischen den Platinensteuerkurvenflächen
(8; 9) und dem Nadelschloß (16; 17; 18; 19; 20) angeordnetes
Platinenschloß (10).
2. Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die beiden Platinensteuerkurvenflächen (8; 9) an den zur
Zuführung der Futterfäden bestimmten Stricksystemen zum Ein
stellen der Henkellänge der Futterfadenhenkel teilweise in
radialer Richtung bewegbar und die bewegbaren Teile (8 a; 9 a)
der beiden Platinensteuerkurvenflächen durch ein gemeinsames
Stellelement (27; 28) pro System in radialer Richtung gegen
läufig zueinander einstellbar sind.
3. Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
dadurch, daß die einstellbaren Teile (8 a; 9 a) der Platinen
steuerkurvenflächen (8; 9) an Schiebern (21; 22) vorgese
hen sind, die durch je einen Exzenter (23; 24) gegen Feder
kraft verstellbar sind, wobei das gemeinsame Stellelement
eine die beiden Exzenter verbindende Welle (27) darstellt.
4. Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet
dadurch, daß das Platinenschloß (10) in Nadellängsrichtung
gleichfalls einstellbar ist.
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DD27938985A DD240036A1 (de) | 1985-08-06 | 1985-08-06 | Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine zur herstellung von bindefadenfuttergestricken |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STRICKMASCHINENBAU GMBH, O-9048 CHEMNITZ, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |