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DE2315334A1 - Strickmaschine, insbesondere flachstrickmaschine - Google Patents

Strickmaschine, insbesondere flachstrickmaschine

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Publication number
DE2315334A1
DE2315334A1 DE2315334A DE2315334A DE2315334A1 DE 2315334 A1 DE2315334 A1 DE 2315334A1 DE 2315334 A DE2315334 A DE 2315334A DE 2315334 A DE2315334 A DE 2315334A DE 2315334 A1 DE2315334 A1 DE 2315334A1
Authority
DE
Germany
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control
knitting
knitting machine
lock
feet
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DE2315334A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Hadam
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H Stoll GmbH and Co KG
Original Assignee
H Stoll GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to ES423317A priority patent/ES423317A1/es
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Pending legal-status Critical Current

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    • D04B35/04Latch needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

PATENTANWALT
Dip!.-lng, Rudolf MSbus
741 Reutlingen/V/artt.
Hindenburgstr. 65-Tehton 34718 ZO I
'2 2113
Firma Stoll ώ Co
741 Reutlingen Stollweg 1
Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine, insbesondere flachstrickmaschine, bei welcher die die Nadeln steuernden Püße in das nadelbett verschwenkbar und dadurch aus dem Badeikanal aussteuerbar sind, bei welcher Platinen vorgesehen sind, welche in eine Verriegelungsstellung verschiebbar sind, in der sie die Füße in der abgesenkten Stellung halten, bei welcher außerdem die Platinen durch Schloßteile aus der Verriegelungsstellung zurückschiebbar sind, und bei welcher ferner die Platinen einen mit einem Magnetanker gekoppelten Steuerfuß aufweisen.
3s ist bereits vorgeschlagen worden, die Platinen durch nicht schaltbare Schloßteile, die auf die Platinenfüße einwirken, in die Verriegelungsstellung vorzuschieben und die Füße so auszubilden, daß sie zum Zwecke des Außereingriffbringens mit den nichtschaltbaren Schloßteilen in das Platinenbett durch nicht schaltbare Druckschloßteile gegen Feuerwirkung versenkbar sind
— 2 —
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(DT-OS 2 010 975). Dabei sind die 51UBe mit Magneten zugeordneten imkern derart gekoppelt, daß "bei versenkten Füßen die Anker an den Magnetpolen anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strickmaschine der vorgeschlagenen Eorm im Aufbau des Schioßsystems und im Aufbau der Platinen noch einfacher zu gestalten und dadurch die Betriebssicherheit einer solchen Strickmaschine noch weiter zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Strickmaschine mit den eingangs genannten Merkmalen der Steuerfuß der Platinen unmittelbar den Hagnetanker bildet und in der Platine in deren Längsrichtung über einen begrenzten Bereich verstellbar gelagert ist und in eine Steuerschloßbahn ragt, die streckenweise durch Magnetpole mindestens eines steuerbaren Magneten begrenzt ist. Zu diesem Zweck kann der Steuerfuß zweckmäßig mit einem in der Platine längsverstellbar gelagerten Schieber verbunden sein, wobei der maximale Verstellbereich des Steuerfußes in der Platine kleiner ist als der maximale.Hubbereich der Steuerschloßbahn, in welche der Steuerfuß ragt.
Bei der Konstruktion gemäß der Erfindung muß also der Steuerfuß der Platine nicht gegen die Kraft einer Rückstellfeder verstellt werden. Der E'ufi ist frei verschiebbar gelagert und wird ausschließlich durch stationäre Schloßteile beeinflußt.
• - 3 -
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P 2115 . - 3 -
Die Steuerschloßbahn ist vorteilhafterweise mit mehreren Auswahls teilen versehen, die jeweils durch Hagnetpole "begrenzt und bestimmten Stellen der Strickkurve der !Tadeln zugeordnet sind. Auf diese Auswahlstellen folgen in Durchlaufrichtung der Steuerfüße ¥eichenschloßteile, die auf die verschiebbaren Platinenfüße einwirken und eine Verschiebung der Platinen in die Verriegelungsstellung bewirken können, sofern an der vorgeschalteten Auswahlstelle dem Platinenfuß eine entsprechende Yerstellbewegung erteilt worden ist.
Zweckmäßig sind in der Steuerschloßbahn Auswahlstellen für folgende markante Punkte der Strickkurve der Hadeln vorgesehen: für den Trennungspunkt der Hadelbahn für Stricken und Nichtstricken, Stricken und Sang, im Umhänge· schloß für die Slrennungsstelle Maschenübergeben oder -nichtübergeben, Maschenübernehmen oder -nichtübernehmen. Bei Links/Links-Plachstrickmaschinen können zusätzliche Auswahlstellen an den Trennungspunkten der iladelbahn zum übergeben oder ffichtübergeben und zum Übernehmen oder !lichtübernehmen von !fädeln vorgesehen werden.
3 in Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der mehr oder weniger stark schematisierten Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Ji1Ig. 1 einen Schnitt durch das Nadelbett einer
!Flachstrickmaschine mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Platine;
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Pig. 2 eine der Fig.1 entsprechende Schnittdarstellung mit der Platine in iTerriegelungssteilung;
Pig. 3 eine stark schematisierte Draufsicht auf ein Strickschloß und ein Umhängeschloß einer Piachatrickmaschine und die zugeordnete Steuerschloßbahn für die Platinenfüße.
Die Pig.1 und 2 zeigen einen Schnitt durch das !Nadelbett 10 einer flachstrickmaschine entlang eines Nadel-kanales 11. In jedem der schlitzartigen Nadelkanäle 11 des iM'adelbettes 10 sind eine Zungennadel 12, ein mit der Zungennadel 12 gelenkig verbundener Nadelschaft 15> der den Nadelfuß 14 trägt, und eine Platine 15 angeordnet und längsverschiebbar gelagert. Der Schaft 13 ist als elastisch biegsamer Balken ausgebildet, der sich mit seinem einen, haarnadelförmig gebogenen Endabschnitt 131 am Grund des Nadelkanales 11 und mit seinem gelenkkopfartig ausgebildeten anderen Ende 132 an der Nadel abstützt. Im Bereich der größten Biegbarkeit des Schaftes 13 ist der Nadelfuß 14 angeordnet. Dem Nadelfuß 14 liegt auf der Unterseite des Schaftes 13 ein Verriegelungsfuß 16 gegenüber, der in Yerriegelungsnuten 17 oder 18, die im Grund der fradelkanäle 11 ausgebildet sind, eintaucht, wenn der Schaft 13 gemäß Pig.2 in den Nadelkanal 11 hineingedrückt wird. Dabei wird der Fadelfuß 14 aus den Hadelschloßteilen ausgekuirpelt. .
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Das Auskuppeln des Ji.adelfußes 1··; wird mittels der Platine 15 "bewirkt, die an ihrem-vorderen Ende mit einem Schieber 19 gelenkig gekoppelt ist, der an seinem vorderen ünde mit einer Dchrägi'lache 20 versehen ist, die auf eine auf gleicher Höhe befindliche Gegenschrägflache einer Xeiste 21 auflaufen kann, die aich oberhalb der !Nadelschäfte 15 über die ganze mit i-;adelkanälen versehene länge des ),adelbettes 10 erstreckt. Beim Auflaufen des Schiebers 19 auf die Leiste 21 erfolgt eine Verriegelung des Ladelschaftes 13 in seiner durchgebogenen Stellung, Die Verriegelung wird durch eine Beeinflussung eines Steuerfußes 22 der Platine 15 bewirkt, der nachfolgend noch näher beschrieben wird. Das Zurückstellen der Platine 15 in die aus 51Ig. 1 ersichtliche !Ruhestellung erfolgt durch Beeinflussung eines vorderen Rückstelliu.Bes 151 der Platine 15«
Der Steuerfuß 22 der Platine 15 ist einstückig mit einem Schieber 23 ausgebildet, der die gleiche Stärke wie die Platine 15 hat und in einer Längsnut 152 der Platine 15 längsverschiebbar gelagert ist. Dabei ragt der Steuerfuß 22 durch eine obere Öffnung, die durch eine vordere Anschlagkante 153 und eine hintere Anschlagkante 154 für den Steuerfuß 22 gekennzeichnet ist, der Platine 15. Zwischen den beiden Ansohlagkanten 153 und 154 läßt sich der Steuerfuß 22 in der Platine 15 frei in Längsrichtung verschieben.
Pig.3 zeigt die wichtigsten Schloßteile eines Strick-
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und Umhangeschlosses der Flachstrickmaschine, mit denen die Steuerung der Nadeln bewirkt wird. Das Strickschloß wird im wesentlichen durch die Schloßteile 26,27,28 und 29 gebildet. Der Schloßkanal ist mit der Bezugsziffer 30 "bezeichnet. Das Umhanges chi ο ß wird durch Schloßteile 31, 32, 33, 34 und 35 "begrenzt. Die Vertiefungen 291 und 331 in den Schloßteilen 29 und 33 können zur Lagekorrektur der ftadelfüße 14 ausgekuppelter !Tadeln 12 dienen. Das Schloß weist außerdem mehrere Rückstellschloßteile 36,37,38,39,40 und 41 auf, die auf die Rückstellfüße 151 der Platinen 15 einwirken. Die Schloßteile 36 und 38 sind gegen Federkraft im Schloßbett versenkbar, da sie jeweils nur in einer Durchlaufrichtung wirksam sein sollen. Das Versenken erfolgt automatisch durhh Auflaufen der Rück- ■ stellfüße 151 der Platinen 15 auf die Schloßteilschrägen 361 und 381. Außerdem ist in.Pig.3 die Steuerschloßbahn 42 für den Steuerfuß 22 der Platinen 15 eingezeichnet.
Die Steuerschloßbahn 42 ist mit mehreren Verzweigungen versehen, "bei welchen durch Veichenschloßteile 43 die Steuerschloßbahn jeweils in einen Durchlaufzweig 421 und in einen Vortriebszweig 422 unterteilt ist. Am Beginn und am Ende einer jeden Verzweigung ist die Steuerschloßbahn 42 mindestens auf der Seite des Durchlaufzweiges 421 durch Permanentmagneten 44 begrenzt, denen in Durchlaufrichtung jeweils schmale und mustergemäß erregbare Steuermagnete 45 vorgeschaltet sind. Die Permanentmagnete 44 sind bestrebt, die Steuerfüße 22 der Platinen
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15 anzuziehen und auf derjenigen Schloßbahnseite zu halten, auf die sie durch die erregten Steuermagnete gebracht worden sind. Werden die Steuerfüße 22 der Platinen 15 in den Durchlaufzweig 421 geleitet, gelangen die Steuerfüße 22 zur Anlage gegen die Anschlagkante 154 der Platine 15, die dadurch in ihrer aus Fig.1 ersichtlichen Ruhestellung gehalten wird. Der Nadelschaft 13 wird nicht durchgebogen, und der Badelfuß 14 bleibt in der Schloßbahn 30 des Strickschloßes oder des Umhängeschlosses eingekuppelt, wird also durch die Schloßteile 26 bis 35 beeinflußt. Werden dagegen an einer Verzweigungsstelle durch eine entsprechende Erregung der Elektromagnete 45 die Steuerfüße 22 in den Vortriebszweig 422 abgelenkt, wird der Steuerfuß 22 einer Platine 15 gegen die "vordere Anschlagkante 153 der Platine 15 gedrückt und verschiebt die Platine 15 in Pig.1 nach rechts, so daß der Schieber 19 auf die Leiste 21 aufläuft und gemäß Pig.2 der Nadelschaft unter Auskuppeln des Nadelfußes 14 aus dem Einflußbereich der Schloßteile 26 bis 35 in den Nadelkanal 11 hineingebogen wird. In dieser Stellung bleibt die Platine 15 verriegelt, bis das nächstfolgende Rückstellschloßteil unter den Schloßteilen 36 bis 41 den Rückstellfuß 151 der Platine 15 erfaßt und die Platine in ihre aus 3?ig.1 ersichtliche Ruhestellung zurückbewegt.
Wie aus Pig.3 ersichtlich ist, sind die mit den
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Permanentmagneten 44 und mustergemäß erregbaren Steuermagneten 45 "besetzten Verzweigungsstellen der Steuerschloßbahn 42 auf markante Stellen der Nadelschloßbahn 30 ausgerichtet. Diese markanten Badelauswahlstellen sind durch schraffierte Bereiche A,B,G,D,E und E in der Fadelschloßbahn 30 oder 30a bezeichnet. In diesen Bereichen kann also wahlweise, entsprechend der programmierten Erregung der Steuermagnete 45, ein Auskuppeln und Stillsetzen der Nadeln erfolgen, wie dies bereits durch die älteren Patentanmeldungen (DI-OS 2 002 991 und DT-OS 2 010 973) offenbart ist.
An dem in Pig.3 nicht dargestellten Ende der Steuerschloßbahn 42 im Maschinenschlitten weist die Steuerschloßbahn keinen Durchlaufzweig 421 sondern nur einen durch ein besonderes Yortriebsschloßteil 46 begrenzten Ausbriebszweig 423 auf .Dadurch werden am Schluß des Schloßdurchganges sämtliche Platinen 15 in ihre aus lig.2 ersichtliche Terriegelungsstellung gebracht und damit sätmliche Hadeln durch die Terriegelungsfüße 16 der biegbaren nadelschäfte 13 gegen eine unerwünschte Längsbewegung gesichert.
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Claims (2)

- 9 - Pa tentanspriiclie
1. Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine, "bei welcher die die ladein steuernden Füße in das Nadelbett verschwenkbar und dadurch aus dem Kadelkanal aussteuerbar sind, bei welcher Platinen vorgesehen sind, welche in eine Yerriegelungsstellung verschiebbar sind, in der sie die Füße in der abgesenkten Stellung halten, bei welcher außerdem die Platinen durch Schloßteile aus der ""erriegelungsstellung zurückschiebbar sind, und bei welcher ferner die Platinen einen mit einem Hagnetanker gekoppelten Steuerfuß aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerfuß (22) unmittelbar den Kagnetanker bildet und in der Platine (15) in deren Längsrichtung über einen begrenzten Bereich frei verstellbar gelagert ist und in eine Steuerschloßbahn (42) ragt, die streckenweise durch Hagnetpole mindestens eines steuerbaren Magneten (45) begrenzt ist.
2. E'trickmas chine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der '"iteuerfuß (22) mit einem in der Platine (15) längsverstellbar gelagerten schieber (23) verbunden ist, und daß der maximale Terstellbereich des Steuerfußes in der Platine kleiner ist als der maximale Hubbereich der Steuerschloßbahn (42), in welche der Steuerfuß (22) ragt.
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Strickmas chine nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschloßbahn (42). mehrere durch Magnetpole (44,45) begrenzte und bestimmten Stellen '(A-I) der Strickkurve der Hadeln zugeordnete auswahlstellen·aufweist, auf welche In Durchlaufrichtung der Steuerfüße (22) Veichenschloßteile (43) folgen, und daß am Ende der Steuerschloßbahn (42) ein Austriebsschloßteil (46) angeordnet ist, das ein Verschieben sämtlicher Platinen (15) in ihre Verriegelungsstellung bewirkt.
Strickmaschine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerschloßbahn (42) AuswahlstelLen für folgende markante Punkte der Strickkurve der nadeln vorgesehen sind: Irennungspunkt der ITadelbahn für Stricken und M icht stricken, Stricken und Fang, Ma schenüb er geben und -nichtübergeben, Maschenübernehmen und -nichtübernehmen (Umhangeschioß). ■
Links/Links-Flachstrickmasc'hine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Auswahlstellen für folgende markanten Punkte der Strickkurve vorgesehen sind: übergeben oder ITichtübergeben von Uadein, Übernehmen oder Eichtübernehmen von Nadeln.
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