DE19814988A1 - Gießverfahren für ein dünnes Metallband - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gießverfahren für ein dünnes
Metallband.
Derartige Gießverfahren sind allgemein bekannt.
Beim üblichen Stranggießverfahren wird eine Metallschmelze zwischen
die Wände einer Stranggießkokille gegossen, so daß die Metallschmel
ze zunächst an den Kokillenwänden erstarrt, sich also zunächst eine
Strangschale bildet. Das Innere des gegossenen Stranges ist noch
flüssig und erstarrt erst nach den Außenschalen.
Beim Inversionsgießen, wie es bspw. in der EP 0 311 602 B1 beschrie
ben ist, wird ein Mutterband durch eine Metallschmelze gezogen.
Dabei kristallisiert auf das Mutterband eine Schicht aus der Schmel
ze auf und verschweißt mit dem Mutterband. Dieses Verfahren ist
durch in inerten Wärmefluß gekennzeichnet, bei dem die Wärme der
Schmelze nicht an eine Standkokille oder eine mitlaufende Kokille,
also nach außen, abgeführt wird, sondern in das Mutterband, also
nach innen fließt. Aufgrund der frei erstarrenden Oberfläche der
Schmelze kann aber beim Inversionsgießen keine glatte Oberflächen
kontur erzeugt werden. Die Oberfläche muß daher in einem dem Gieß
prozeß unmittelbar nachgeschalteten Glättstich geglättet werden.
Beim Zweirollen-Gießverfahren wird eine Schmelze zwischen zwei
gekühlte Rollen gegossen. Die Schmelze erstarrt auf den Rollenober
flächen und wird dann nach unten aus dem Spalt zwischen den Rollen
als Metallband abgezogen.
Die oben beschriebenen Verfahren haben alle ihre spezifischen
Nachteile. Beim Stranggießen kann die Dicke des gegossenen Stranges
nur schwer unter 40 mm gesenkt werden. Ferner können nur Monowerk
stoffe gegossen werden. Auch beim Zweirollen-Gießen können nur
Monowerkstoffe erzeugt werden. Beim Inversionsgießen ist zwar die
Erzeugung von Verbundwerkstoffen möglich, das gegossene Metallband
muß aber einem Glättstich unterzogen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren
anzugeben, mittels dessen ein dünnes Band gegossen werden kann,
welches ohne separaten Glättstich sofort weiterverarbeitet werden
kann. Auch soll mittels des Verfahrens Verbundmaterial herstellbar
sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst,
- - daß ein Mutterband mit einer Mutterbanddicke mit einer Gießge schwindigkeit von oben nach unten durch eine sich in einer Gießkokille mit Schmalseiten, Breitseiten und einem unteren Rand befindlichen Metallschmelze gezogen wird, so daß ein erster Teil der Metallschmelze zumindest einseitig als Mittel schicht mit einer Mittelschichtdicke auf das Mutterband auf kristallisiert und mit diesem verschweißt,
- - daß ein zweiter Teil der Metallschmelze auf mindestens einer der Breitseiten zu einer Außenschale mit einer Außenschalen dicke kristallisiert und
- - daß die Außenschale spätestens bei Erreichen des unteren Randes mit dem Trägerband verschweißt.
Die Breitseite, auf der die Außenschale kristallisiert, kann im
wesentlichen eben ausgebildet sein und in vertikaler Richtung
oszillieren. Vorzugsweise ist die betreffende Breitseite jedoch
zylindrisch ausgebildet und rotiert mit der Gießgeschwindigkeit um
eine horizontale Achse.
Wenn die Gießgeschwindigkeit einstellbar ist und/oder das Mutterband
vor dem Ziehen durch die Metallschmelze aufgeheizt wird und/oder
die Breitseiten geregelt gekühlt werden, ist auf einfache Weise die
Dicke der aufkristallisierten Schicht einstellbar.
Wie bereits in Verbindung mit der Aufgabenstellung erwähnt, können
das Mutterband und die Metallschmelze aus unterschiedlichen Werk
stoffen bestehen. Insbesondere kann das Mutterband aus Normalstahl
und die Metallschmelze aus rostfreiem Stahl, aus Edelstahl oder aus
einem Nichteisen-Material bestehen.
Zum Schutz vor Oxidation wird das Mutterband vor dem Ziehen durch
die Metallschmelze und das Metallband nach dem Ziehen durch die
Metallschmelze vorzugsweise in einer Inertatmosphäre gehalten. Das
Halten des Mutterbandes in einer Inertatmosphäre ist besonders dann
vorteilhaft, wenn das Mutterband vor dem Ziehen durch die Metall
schmelze aufgeheizt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen in Prinzipdar
stellung
Fig. 1 eine Zweirollen-Gießmaschine und
Fig. 2 bis 5 alternative Ausführungsformen der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 weist eine Zweirollen-Gießmaschine zwei zylindrische
Gießrollen 1 auf, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit vU um hori
zontale Rollenachsen 2 rotieren. Die Gießrollen 1 sind um einen
Abstand a voneinander beabstandet, so daß zwischen ihnen ein Spalt
3 verbleibt, durch den die Dicke eines gegossenen Metallbandes 4
bestimmt ist. Der Abstand a beträgt maximal 30 mm. Typisch liegt
er zwischen 5 und 15 mm.
Die Gießrollen 1 bilden mit ihren Mantelflächen 1' die Breitseiten
der Gießkokille. Die Stelle, an der die Rollen 1 um den Abstand a
voneinander beabstandet sind, bildet den unteren Rand der Gießkokil
le. Die Schmalseiten der Gießkokille, d. h. die seitlichen Begren
zungsplatten der Zweirollengießmaschine, sind in Fig. 1 nicht darge
stellt.
Die durch die beiden Gießrollen 1 gebildete Gießkokille wird aus
einem Vorratsbehälter 5 über eine Zuführeinrichtung 6, z. B. Tauch
rohre, mit einer Metallschmelze 7 gefüllt. Durch die Metallschmelze
7 wird über nicht dargestellte Treibrollen, die oberhalb und un
terhalb der Gießrollen 1 angeordnet sind, ein Mutterband 8 mit einer
Mutterbanddicke d von oben nach unten mit einer Gießgeschwindigkeit
vG gezogen. Die Mutterbanddicke d beträgt zwischen 0,3 und 5 mm,
z. B. 1,0 mm.
Vor dem Ziehen des Mutterbandes 8 durch die Metallschmelze 7 wird
das Mutterband 8 durch eine Einhausung 9 geführt. In der Einhausung
9 wird das Mutterband 8 zum Schutz vor Oxidation in einer Inert
atmosphäre, z. B. Stickstoff, gehalten. In der Einhausung 9 befindet
sich ein Heizelement 10, z. B. ein Induktionsofen, mittels dessen
das Mutterband 8 aufgeheizt werden kann. Die Temperatur des Mutter
bandes 8 wird mittels des Heizelements 10 vorzugsweise derart
eingestellt, daß das Mutterband 8, welches gemäß Ausführungsbeispiel
aus Normalstahl besteht, im austenitischen Bereich liegt.
Nach dem Eintritt des Mutterbandes 8 in die Metallschmelze 7 kri
stallisiert ein erster Teil der Metallschmelze 7 - im vorliegenden
Fall auf beiden Seiten - als Mittelschicht 11 mit einer Mittel
schichtdicke dm auf das Mutterband 8 auf und verschweißt mit diesem.
Die Mäntel der zylindrischen Gießrollen 1 sind gekühlt. Folglich
kristallisiert ein zweiter Teil der Metallschmelze 7 auf den Mantel
flächen zu einer Außenschale 12 mit einer Außenschalendicke da. Wie
aus Fig. 1 ersichtlich ist, verschweißen die Außenschale 12 und die
Mittelschicht 11 im Trichterbereich der Zweirollen-Gießmaschine,
also oberhalb des Spaltes 3.
Im Ergebnis wird der Wärmestrom aus der erstarrenden Metallschmelze
7 in einen Wärmestrom in die mitlaufende Gießkokille und in einen
Wärmestrom in das eingeführte Mutterband 8 aufgeteilt. Dadurch
können die Gießrollen 1 mit einer höheren Temperatur betrieben
werden, da insgesamt durch sie weniger Wärme abgeführt werden muß.
Ferner nimmt die Gefahr der Längsrißbildung ab, da der Schrumpf an
der Außenseite des Metallbandes 4 beim Abkühlen geringer ist.
Sowohl die Gießgeschwindigkeit vG (die im übrigen stets gleich der
Umfangsgeschwindigkeit vU ist) als auch die Temperatur T des Mutter
bandes 8 und die Intensität der Kühlung der Gießrollen 1 sind gere
gelt einstellbar. Ferner kann auch der Abstand a zwischen den
Gießrollen 1 eingestellt werden. Durch geeignetes Einstellen dieser
Parameter können die Mittelschichtdicke dm und die Außenschalendicke
da in weiten Grenzen eingestellt werden. Insbesondere kann bei
geeigneter Parameterwahl die Summe von Außenschalendicke da und
Mittelschichtdicke dm nur halb so groß wie die Mutterbanddicke d
sein.
Weil das Verschweißen der Außenschale 12 mit der Mittelschicht 11
vor Erreichen des Spaltes 3 abgeschlossen ist, das erzeugte Metall
band 4 zu diesem Zeitpunkt also völlig durcherstarrt ist, bewirken
die Gießrollen 1 zugleich einen Glättstich. Das Metallband 4 verläßt
die Zweirollen-Gießmaschine daher mit einer sehr glatten Oberfläche.
Alternativ könnte das Metallband 4 auch erst bei Erreichen des
Spaltes 4 durcherstarren. In diesem Fall wird von den Gießrollen
1 nur die Gesamtdicke des Metallbandes 4 beeinflußt.
Zum Schutz vor Oxidation wird das Metallband 4 nach dem Verlassen
der Zweirollen-Gießmaschine in einer weiteren Einhausung 13 gehal
ten, welche ebenfalls mit einer Inertatmosphäre, z. B. Stickstoff,
gefüllt ist. Auch hier wird das Metallband 4 mittels eines Heiz
elements 14 nachgeheizt, z. B. zum Temperaturausgleich vor einem
nachfolgenden Warmwalzvorgang.
Die Metallschmelze 7 kann aus dem gleichen Werkstoff bestehen wie
das Mutterband 8. Sie kann aber auch aus einem anderen Werkstoff
bestehen. Bspw. kann die Metallschmelze 7 aus rostfreiem Stahl, aus
Edelstahl oder aus einem Nichteisen-Material bestehen. Das Mutter
band hingegen besteht vorzugsweise aus Normalstahl, wie bereits
erwähnt. Es sollte aber in jedem Fall darauf geachtet werden, daß
die Solidustemperatur der Metallschmelze 7 maximal so groß ist wie
die Solidustemperatur des Mutterbandes 8. Denn dann kann die Ober
fläche des Mutterbandes 8 bis über die Solidustemperatur der Metall
schmelze 7 aufgeheizt werden. Somit kann in diesem Fall ein gutes
Verschweißen der aufkristallisierten Mittelschicht 11 mit dem
Mutterband 8 erfolgen. Eine weitere Voraussetzung für ein gutes
Verbinden zwischen Mittelschicht 11 und Mutterband 8 ist, daß die
Schmelzintervalle des Mutterbandes 8 und der Metallschmelze 7 sich
überschneiden.
Die Gießrollen 1 sind üblicherweise aus Kupfer. Sie können aber auch
aus einem anderen geeigneten Material, z. B. einem Keramikwerkstoff,
bestehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird das Band zwischen zwei
Gießrollen 1 hindurchgeführt und auf beiden Seiten im wesentlichen
gleichmäßig mit einer Zusatzschicht versehen. Die Zusatzschicht ist
dabei die Summe von Mittelschicht 11 und Außenschicht 12.
Alternativ kann das Mutterband 8 auch durch eine übliche Stranggieß
kokille geführt werden. Bei einer derartigen Stranggießkokille, die
in Fig. 2 dargestellte Breitseiten 15 und nicht dargestellte Schmal
seiten aufweist, sind die Breitseiten 15, im wesentlichen eben
ausgebildet. Sie oszillieren, wie in Fig. 2 durch die Pfeile ange
deutet, in vertikaler Richtung. Der Gießkokille sind Glättwalzen
16 nachgeordnet, welche die Oberfläche des gegossenen Metallbandes
4 glätten. Das Glätten erfolgt dabei unmittelbar nach dem Gießen,
also vor einem Abkühlen und vor jeder anderen Weiterverarbeitung
des Metallbandes 4.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht im wesentlichen der von
Fig. 2. Allerdings wird bei ihr das Mutterband 8 an einer der
Breitseiten 15 entlanggeführt. Hierdurch wird das Mutterband 8 nur
einseitig mit einer Mittelschicht 11 und einer Außenschale 12
versehen.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 erfolgt ein nur einseiti
ges Beschichten des Mutterbandes 8. Auch hier wird das Mutterband
8 an einer Breitseite 15 einer Kokille entlanggeführt. Auf der
anderen Seite befindet sich ein Gießrad 17, also sozusagen eine
Hälfte einer Zweirollen-Gießmaschine.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu einer kontrollierten Erzeu
gung eines vollständigen Materialverbundes durch eine sichergestell
te Verschweißung zwischen der Metallschmelze 7 und dem Mutterband
8. Ferner sind mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl Mono- als
auch sogenannte Sandwichwerkstoffe herstellbar, z. B. Nichteisen-
Nichteisen-Verbunde, Nichteisen-Eisen-Verbunde und Eisen-Eisen-
Verbunde. Insbesondere bei der Herstellung von Verbundwerkstoffen
können erhebliche Folgekosten durch den Ersatz z. B. von massiven
Monoprodukten aus Edelstahl durch Verbundmaterialien, bei dem das
Mutterband 8 aus Normalstahl und die Mittelschicht 11 und die
Außenschale 12 aus Edelstahl bestehen, eingespart werden.
1
Gießrollen
1
' Mantelflächen
2
Rollenachsen
3
Spalt
4
Metallband
5
Vorratsbehälter
6
Zuführeinrichtung
7
Metallschmelze
8
Mutterband
9
,
13
Einhausungen
10
,
14
Heizelemente
11
Mittelschicht
12
Außenschale
15
Breitseiten
16
Glättwalzen
17
Gießrad
a Abstand
D, d, dm
a Abstand
D, d, dm
, da
Dicken
vU
vU
, VG
Geschwindigkeiten
T Temperatur
T Temperatur
Claims (15)
1. Gießverfahren für ein dünnes Metallband (4),
- - wobei ein Mutterband (8) mit einer Mutterbanddicke (d) mit einer Gießgeschwindigkeit (VG) von oben nach unten durch eine sich in einer Gießkokille mit Schmalseiten, Breitseiten (1', 15) und einem unteren Rand befindliche Metallschmelze (7) gezogen wird, so daß ein erster Teil der Metallschmelze (7) zumindest einseitig als Mittel schicht (11) mit einer Mittelschichtdicke (dm) auf das Mutterband (8) aufkristallisiert und mit diesem ver schweißt,
- - wobei ein zweiter Teil der Metallschmelze (7) auf minde stens einer der Breitseiten (1', 15) zu einer Außenschale (12) mit einer Außenschalendicke (da) kristallisiert und
- - wobei die Außenschale (12) spätestens bei Erreichen des unteren Randes mit der Mittelschicht (11) verschweißt.
2. Gießverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Breitseite (1'), auf der die Außenschale (12)
kristallisiert, zylindrisch ausgebildet ist und mit der Gießge
schwindigkeit (vG) um eine horizontale Achse (2) rotiert.
3. Gießverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Breitseite (15), auf der die Außenschale (12)
kristallisiert, im wesentlichen eben ausgebildet ist und in
vertikaler Richtung oszilliert.
4. Gießverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallband (4) beim oder unmittelbar nach dem Ver
schweißen der Außenschale (12) mit der Mittelschicht (11) einem
Glättstich unterzogen wird.
5. Gießverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießgeschwindigkeit (vG) einstellbar ist.
6. Gießverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mutterband (8) und die Metallschmelze (7) aus unter
schiedlichen Werkstoffen bestehen.
7. Gießverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschmelze (7) aus rostfreiem Stahl, Edelstahl oder
einem Nichteisen-Material besteht.
8. Gießverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mutterband (8) aus Normalstahl besteht.
9. Gießverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Solidustemperatur der Metallschmelze (7) maximal so
groß wie die Solidustemperatur des Mutterbandes (8) ist.
10. Gießverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Summe von Außenschalendicke (da) und Mittelschichtdicke
(dm) maximal halb so groß ist wie die Mutterbanddicke (d).
11. Gießverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mutterband (8) vor dem Ziehen durch die Metallschmelze
(7) aufgeheizt wird.
12. Gießverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mutterband (8) vor dem Ziehen durch die Metallschmelze
(7) in einer Inertatmosphäre gehalten wird.
13. Gießverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallband (4) nach dem Ziehen durch die Metallschmelze
(7) nachgewärmt wird.
14. Gießverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallband (4) nach dem Ziehen durch die Metallschmelze
(7) in einer Inertatmosphäre gehalten wird.
15. Gießverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breitseiten (15) gekühlt werden und daß die Kühlung
der Breitseiten (15) geregelt wird.
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