DE19755824C2 - Doppeldrahtzwirnspindel zum Verdrehen von Naturseide - Google Patents
Doppeldrahtzwirnspindel zum Verdrehen von NaturseideInfo
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- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/10—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
- D01H1/101—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting in which multiple twist is imparted at the take-up stations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppeldrahtzwirnspindel
zum Verdrehen von Naturseide, mit einer rotierenden,
eine Speicherscheibe aufweisenden Hohlspindel, mit
einer hierzu konzentrischen, ruhenden Spulenaufnahme
für eine Vorlagespule mit Doppelscheibenhülse, mit
einem von der Spulenaufnahme getragenen Spulentopf,
mit einem oben aus der Scheibenhülse herausragenden
Fadeneinlauf, mit einem an diesem um die Spindelachse
drehbar angeordneten Campanello (Fadenführer) und
mit einem oberhalb der Speicherscheibe angeordneten
und mit dieser rotierenden Fadenumlenkkörper.
Bekannte Doppeldrahtzwirnspindeln zum Verdrehen von
Naturseide dieser Art (z. B. G. Georgi, Zwirne und Zwirn
maschinen, Konradin-Verlag, Stuttgart, 1957, Seiten
231/232 i. V. m. Abb. 178) lassen aufgrund ihrer konstruk
tiven Ausgestaltung eine Spindeldrehzahl bis zu
9000 U/min zu. Bei dieser Spindeldrehzahl wird durch
die Fliehkraft im Fadenballon die maximal zulässige
Fadenspannung von 0,5 cN/den erreicht. Die Bezeich
nung "den" ist die Kennzeichnung für die Garnfeinheit
von Seiden- und Chemiefaser, welche auch "Titer"
genannt wird. Der legale Titer (Td) gibt an, wieviel
Gramm eine Fadenlänge von 9000 m wiegt. Maßgebend für
die Spindelgröße und die Spindelausführung sind die
Abmessungen der einzusetzenden Vorlagespule. Als
Jorlagespule für Naturseide kann wegen deren Eigen
steifigkeit nur eine zylindrische Scheibenspule ver
wendet werden, bei der die Naturseide auf einer Doppel
scheibenhülse aufgewickelt ist. Die bisher benutzten
Doppelscheibenhülsen haben ein Format von 120 mm
Scheibendurchmesser, 60 mm Wickelkörperdurchmesser
und 166 mm Länge. Das Aufnahmevermögen einer derartigen
Doppelscheibenhülse beträgt etwa 1100 ccm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppel
drahtzwirnspindel zum Verdrehen von Naturseide der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die unter Einhal
tung der maximal zulässigen spezifischen Fadenspannung
eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bis zu 50% ermög
licht.
Dies wird nach der Erfindung bei einer Doppeldrahtzwirn
spindel der eingangs erwähnten Art durch Kombination
folgender Maßnahmen erreicht:
- a) die Durchmesser der beiden Scheiben und des Wickel körpers der Scheibenhülse sind gegenüber den bisher für Naturseide verwendeten Scheibenhülsen um so viel verkleinert, daß das Aufnahmevermögen der Scheiben hülse etwa 60% des Aufnahmevermögens der bisher ver wendeten Scheibenhülsen beträgt, die ein Format von 120 mm Scheibendurchmesser, 60 mm Wickelkörperdurch messer und 166 mm Länge aufweisen,
- b) der Fadenumlenkkörper ist als glockenförmiger, sich nach oben erweiternder Fortsatz der Speicherscheibe ausgebildet,
- c) das Maßverhältnis von Speicherscheibendurchmesser zum größten (oberen) Durchmesser (Abwurfdurchmesser) des Fortsatzes beträgt 1 : 1,17,
- d) die Außenkontur des Spulentopfes entspricht im wesentlichen der unteren Hälfte des Fadenballons und der obere Rand des Spulentopfes reicht etwa bis zur Höhe des größten Fadenballondurchmessers,
- e) der Campanello ist als eine nach unten offene und sich nach unten erweiternde Schale ausgebildet, welche die obere Scheibe der Scheibenhülse umfaßt und deren (unterer) Schalenrand unterhalb der oberen Scheibe liegt.
Das gesetzte Ziel, die Wirtschaftlichkeit um bis zu 50%
zu steigern, wird im wesentlichen durch die Verkleinerung
der Scheiben- und Wickelkörperdurchmesser der Scheiben
hülse erreicht. Dies ist ein scheinbarer Widerspruch,
denn in der Textilbranche werden in der Regel möglichst
große Vorlagespulen verwendet, um die Betriebszeiten
zwischen den erforderlichen Spulenwechseln zu verlängern.
Außerdem ist es in der Textilbranche, insbesondere beim
Zwirnen, nicht üblich, Format der Spulen oder Hülsen
zu verändern, da hierdurch meistens ein störender Ein
griff in den weiteren Produktionsablauf ausgelöst wird.
Eine derartige Umstellung kann nur durchgesetzt werden,
wenn gravierende Vorteile gegenüberstehen, wie dies
durch eine Wirtschaftlichkeitssteigerung von 50% der
Fall ist. Durch die Verringerung der Scheibendurchmes
ser der Scheibenhülse kann die Doppeldrahtzwirnspindel
im unteren Bereich schlanker gehalten werden. Dies und
weitere im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen führen
zu einer Verkleinerung des Fadenballondurchmessers und
damit zu einer Reduzierung der auf den Faden wirkenden
Fliehkraft, da letztere mit dem Quadrat des Ballon
durchmessers zu- bzw. abnimmt. Unter Einhaltung der
maximal zulässigen spezifischen Fadenspannung kann
nunmehr mit Spindeldrehzahlen bis zu 16000 U/min gear
beitet werden, wodurch die Produktion und damit die
Wirtschaftlichkeit gesteigert werden. Durch das Maß
verhältnis von Speicherscheibendurchmesser zum Abwurf
durchmesser des Fortsatzes der Speicherscheibe wird ein
geringerer Stromverbrauch erreicht und außerdem wird
auch die Fadenspannung reduziert. Die Anpassung des
Spulentopfes an den Fadenballon ermöglicht es, daß
der Faden beim Verlassen des Fortsatzes an den unteren
Teil des Spulentopfes anlegen kann, wodurch eine zu
starke Einschnürung des Fadenballons vermieden wird.
Die schlankere Spulenform in Verbindung mit dem schalen
förmig über die Vorlagespule greifenden Campanello
ermöglicht einen störungsfreien Ablauf des Vorlage
materials. Der in Umfangsrichtung geschlossene
Campanello ergibt in Verbindung mit dem hochgezogenen
Spulentopf einen störungsfreien Spindelan- und -auslauf,
weil sich der Faden nicht am Campanello verfangen kann.
Außerdem kann der Campanello dank seiner schalenförmigen
Ausgestaltung aus dünnwandigem Kunststoff mit sehr
geringem Gewicht hergestellt werden. Demzufolge hat
er eine geringe Masse und kann durch den von der Vor
lagespule abgezogenen Faden leicht beschleunigt bzw.
auch abgebremst werden. Er hat auch einen geringeren
Luftwiderstand als ein Campanello aus Draht, was eben
falls zu einem störungsfreien und wirtschaftlicheren
Betrieb beiträgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt der Doppeldraht
zwirnspindel.
An der Spindelbank 1 ist das Lagergehäuse 2 befestigt,
in welchem die Hohlspindel 3 um die Spindelachse A
drehbar gelagert ist. Der Antrieb erfolgt über einen
Wirtel 4. Mittels einer weiteren Lagerung 5 ist die
Spulenaufnahme 6 auf der Hohlspindel 3 gelagert.
Die Spulenaufnahme 6 trägt einen Spulentopf 7 und
weist eine Zentrierung 8 zum Aufstecken der Doppel
scheibenhülse 9 auf. Auf der Doppelscheibenhülse 9
ist die zu verdrehende Naturseide 10 aufgewickelt
und bildet zusammen mit der Scheibenhülse 9 die Vor
lagespule 11. Mittels der Magnete 12 und 13 wird die
Spulenaufnahme 6 gegen Drehung gesichert, so daß die
auf die Spulenaufnahme 6 aufgesteckte Vorlagespule 11
und auch der Spulentopf 7 während des Zwirnens ruhen.
Die Hohlspindel 3 trägt eine Fadenspeicherscheibe 14
und weist oben einen glockenförmigen Fortsatz 15 auf,
der als Fadenumlenkkörper dient. Der Fortsatz 15 er
weitert sich nach oben. Das Maßverhältnis von Speicher
scheibendurchmesser D1 zum größten, oberen Durchmesser
(Abwurfdurchmesser) D2 des Fortsatzes 15 beträgt
dabei 1 : 1,17. Der kleinste Durchmesser des
Fortsatzes 15 entspricht dem Durchmesser D1 der
Speicherscheibe, so daß deren Mantelfläche absatzlos
in die Mantelfläche des Fortsatzes 15 übergeht.
Weiterhin entspricht die Außenkontur des Spulentopfes 7
im wesentlichen der unteren Hälfte des Fadenballons B.
Der obere Rand 7a des Spulentopfes 7 reicht etwa bis
zum größten Ballondurchmesser D3.
Weiterhin ist in die Spulenaufnahme 6 ein Tragrohr 16
eingesetzt, welches die Scheibenhülse 9 durchsetzt.
Das obere Ende 16a des Tragrohres 16 trägt den Faden
einlauf 17, der an seinem oberen Ende die Einlauföse
18 aufweist. An dem Fadeneinlauf 17 ist um die Spindel
achse A drehbar ein sogenannter Campanello 19 angeordnet.
Der Campanello 19 ist als eine nach unten offene und
sich nach unten erweiternde Schale ausgebildet. Die
Schale umfaßt die obere Scheibe 20 der Scheibenhülse 9
so, daß der untere Schalenrand 19a unterhalb der oberen
Scheibe 20 liegt. Die Schale 19 weist ferner eine Faden
führungsöse 23 auf.
Um den größten Durchmesser D3 des Fadenballons B zur
Einhaltung der maximal zulässigen spezifischen Faden
spannung möglichst klein zu halten und das gesetzte
Ziel, die Wirtschaftlichkeit um bis zu 50% zu steigern,
zu erreichen, sind die Durchmesser der beiden Scheiben
20 und 21 sowie der Durchmesser des Wickelkörpers 22
der Scheibenhülse 9 gegenüber den entsprechenden Abmes
sungen der bisher für die Verarbeitung von Naturseide
in Doppeldrahtzwirnspindeln verwendeten Scheibenhülsen
um so viel verkleinert, daß das Aufnahmevermögen der
Scheibenhülse 9 etwa 60% des Aufnahmevermögens der
bisher verwendeten Scheibenhülsen beträgt. So kann
der Durchmesser der beiden Scheiben 20, 21 der Scheiben
hülse 9 vorteilhaft 93 mm und der Wickelkörperdurchmes
ser 50 mm betragen. Die Wickellänge beträgt 150 mm.
Gegebenenfalls kann der Durchmesser der oberen Scheibe
20 auch kleiner sein als der Durchmeser der unteren
Scheibe 21. Hierdurch könnte die Scheibenhülse eine
größere Länge erhalten und sich die gesamte Doppeldraht
zwirnspindel weiter nach oben erstrecken.
Zweckmäßig ist im Fadeneinlauf 17 eine Drallsperre 24
in Form einer Rolle angeordnet, die von den Fäden einmal
umschlungen wird. Außerdem ist der Drallsperre 24 zweck
mäßig eine Fadenbremse in Form einer Kugelbremse 25 vor
geschaltet. Weiterhin ist vorteilhaft der Drallsperre 24
eine Kugelbremse 26 nachgeschaltet. Diese kann mehrere
hintereinander geschaltete Kugeln aufweisen. Die Kugel
bremse 26 ist innerhalb des Tragrohres 16 untergebracht.
Der oder die von der Vorlagespule 11 abgezogenen Fäden
durchlaufen die Fadenführungsöse 23 des Campanello 19
und treten durch die Einlauföse 18 in den Fadeneinlauf
ein. Dort umschlingen sie die Drallsperre 24 und treten,
nachdem sie die Kugelfadenbremse 26 und die Hohlspindel
3 durchlaufen haben, an der Öse 27 der Speicherscheibe 14
aus. Die Fäden umschlingen dann die Speicherscheibe 14
und den Fortsatz 15 wendelförmig und bilden dann bei
rotierender Hohlspindel 3 den Fadenballon B. Dünnere
Fäden können dabei noch am unteren Teil des Spulen
topfes etwa bis zur Stelle 7b anliegen, wodurch eine
Einschnürung des Fadenballons vermieden wird. Bei
dickeren Fäden und gefachten Fäden lösen sich diese
bereits am oberen Durchmesser (Abwurfdurchmesser) des
Fortsatzes 15. Während des Spindelan- und -auslaufes
nehmen die Fäden den gestrichelt eingezeichneten Ver
lauf ein, d. h. sie liegen am Spulentopf 7 an. Der als
Schale ausgebildete Campanello 19 in Verbindung mit dem
sich etwa bis zur halben Ballonhöhe erstreckenden Spulen
topf 7 sorgen für einen führungsfreien und raschen
Spindelan- und -auslauf. Die Drallsperre 24 sorgt
dafür, daß die Drehungen bei gefachten Fäden nicht bis
zur Vorlagespule 11 durchlaufen und Fadenbrüche verur
sachen. Fäden mit hoher Eigensteifigkeit, wie Natur
seide, neigen nämlich beim Einbringen hoher Zwirn
drehungen dazu, diese zu verteilen, d. h. weiterzuleiten,
was beim Nachlassen der Fadenspannung Kringel hervor
ruft. Wegen der hohen Eigensteifigkeit der Naturseide
ist auch die am Fadeneinlauf 17 vorgesehene Kugelfaden
bremse 25 vor der Drallsperre 24 wichtig. Sie sorgt
dafür, daß die Längenunterschiede von gefachten Fäden
ausgeglichen werden, die Umschlingung der Rolle der
Drallsperre 24 stabil bleibt und sich keine Schlaufen
bilden. Die nachgeschaltete Mehrfach-Fadenbremse dient
einer gleichmäßigen Fadenspannung und damit einer gleich
mäßigen Drehungsverteilung. Sie wirkt mit der Speicher
scheibenumschlingung als Gegenkraft für die Fliehkraft
des Fadenballons.
Claims (9)
1. Doppeldrahtzwirnspindel zum Verdrehen von Naturseide,
mit einer rotierenden, eine Speicherscheibe aufweisen
den Hohlspindel, mit einer hierzu konzentrischen,
ruhenden Spulenaufnahme für eine Vorlagespule mit
Doppelscheibenhülse, mit einem von der Spulenauf
nahme getragenen Spulentopf, mit einem oben aus der
Scheibenhülse herausragenden Fadeneinlauf, mit einem
an diesem um die Spindelachse drehbar angeordneten
Campanello (Fadenführer) und mit einem oberhalb der
Speicherscheibe angeordneten und mit dieser rotieren
den Fadenumlenkkörper, gekennzeichnet durch Kombi
nation folgender Maßnahmen:
- a) die Durchmesser der beiden Scheiben (20, 21) und des Wickelkörpers (22) der Scheibenhülse (9) sind gegenüber den bisher für Naturseide verwendeten Scheibenhülsen um so viel verkleinert, daß das Aufnahmevermögen der Scheibenhülse (9) etwa 60% des Aufnahmevermögens der bisher verwendeten Scheibenhülsen beträgt, die ein Format von 120 mm Scheibendurchmesser, 60 mm Wickelkörperdurchmesser und 166 mm Länge aufweisen,
- b) der Fadenumlenkkörper ist als glockenförmiger, sich nach oben erweitern der Fortsatz (15) der Speicher scheibe (14) ausgebildet,
- c) das Maßverhältnis von Speicherscheibendurchmesser (D1) zum größten (oberen) Durchmesser (Abwurfdurch messer) (D2) des Fortsatzes (15) beträgt 1 : 1,17,
- d) die Außenkontur des Spulentopfes (7) entspricht im wesentlichen der unteren Hälfte des Fadenballons (B) und der obere Rand des Spulentopfes (7a) reicht etwa bis zur Höhe des größten Fadenballondurch messers (D3),
- e) der Campanello ist als eine nach unten offene und sich nach unten erweiternde Schale (19) ausgebildet, welche die obere Scheibe (20) der Scheibenhülse (9) umfaßt und deren (unterer) Schalenrand (19a) unter halb der oberen Scheibe (20) liegt.
2. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der oberen Scheibe
(20) der Scheibenhülse (9) kleiner ist als der Durch
messer ihrer unteren Scheibe (21).
3. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der kleinste Durchmesser des sich
nach oben erweiternden Fortsatzes (15) dem Durchmesser
(D1) der Speicherscheibe (14) entspricht und deren
Mantelfläche absatzlos in die Mantelfläche des Fort
satzes (15) übergeht.
4. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fadenein
lauf (17) eine Drallsperre (24) angeordnet ist.
5. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drall
sperre (24) eine Kugelfadenbremse (25) vorgeschaltet
ist.
6. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallsperre
(24) eine Kugelfadenbremse (26) nachgeschaltet ist.
7. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die nachgeschaltete Kugelfaden
bremse (26) mehrere hintereinandergeschaltete Kugeln
aufweist.
8. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschaltete
Kugelfadenbremse (26) in einem die Scheibenhülse (9)
durchsetzenden Tragrohr (16) angeordnet ist, dessen
unteres Ende in die Spulenaufnahme (6) eingesetzt
ist und dessen oberes Ende (9a) den Fadeneinlauf
(17) trägt.
9. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der schalenförmige Campanello
(19) aus Kunststoff besteht.
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