DE2050490B2 - Mehrstufige fadenbremsvorrichtung an einer doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents
Mehrstufige fadenbremsvorrichtung an einer doppeldrahtzwirnspindelInfo
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Description
45
Bei der Herstellung von Zwei- oder Mehrfachzwirnen auf Doppeldrahtzwirnspindeln entstehen bekanntlich
häufig Fehler im Zwirnprodukt, weil die Fäden nicht ständig längen- und spannungsgleich in die Hohlspindel
einlaufen. Als Ursache hierfür wurde gefunden, daß so
bereits bei Abzug der Fäden von den vorgelegten Einzelspulen Spannungsunterschiede dadurch auftreten,
daß die beiden Fäden unterschiedliche Wege zurücklegen. Insbesondere der Faden, der von der untenliegenden
Spule abgezogen wird, ist auf seinem Wege größerer Reibung, beispielsweise durch Schleifen an der
oberen Spule, unterworfen. Auch bei der Verarbeitung von Fachspulen, und hier wiederum besonders häufig
bei hohen Spulen, die über Kopf abgezogen werden, entstehen dadurch Fehler im Zwirn, weil die einzelnen
gefachten Fäden nicht immer gleichmäßig nebeneinanderliegen, sondern sich gelegentlich nach vor- oder
rückwärts überspringen oder sogar verheddern.
Bei hohen Spulen kommt erschwerend hinzu, daß sich beim Abzug aus den tiefsten Lagen die gefachten Fäden
leicht gegeneinander verrollen, weil die Ablaufstellen der Fäden bei changierendem Abzug sowohl auf der
Fachspule als auch bei mehreren Spulen ständig wechseln.
Die genannten Schwierigkeiten treten besonders dann auf, wenn feine Materialien verarbeitet werden,
bei denen der Einsatz eines Zwirnflügels aus Festigkeitsgründen nicht möglich ist Die in die Hohlspindel
einlaufenden Fäden können nicht mehr durch die leichte Reibung in der öse des Zwirnflügels ausgeglichen
werden und laufen mehr oder weniger unterschiedlich durch die Fadenbremse. Somit entstehen rippen- oder
korkenzieherartige Zwirne, die sich bei der Weiterverarbeitung in verschiedener Weise nachteilig auswirken.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist es durch die DT-OS 15 10 796 bereits bekanntgeworden, eine flexible
Scheibe oberhalb der jeweiligen Spuie auf der Hohlspindel drehbar anzuordnen. Diese ausgesteckte
Scheibe wird in Ihrem Randteil vom jeweils auftretenden Fadenzug aufgebogen, und die Nachgiebigkeit der
Scheibe bewirkt, daß hierdurch Spannungsschwankungen zwischen den einzelnen Fäden ausgeglichen
werden.
Bei dieser Abzugsart wird aber am Ende des Zwunvorganges, also bei fast abgearbeiteter Spule, der
Abzugswinkel sehr ungünstig und die Spannung im Faden erhöht Außerdem kommt: hinzu, daß sich
bekanntlich bei fast abgearbeiteter Vorlagespule die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens stark erhöht,
wodurch die Drehzahl der aufgesteckten flexiblen Scheibe ebenfalls ansteigt. Diese Erscheinung ist bei
allen Abzugsverfahren festzustellen, wenn ein vom Faden in Umlauf gebrachter Zwirnflügel oder eine
ähnliche Ablaufhilfe verwendet wird, und der Spannungsverlauf ist immer dann am ungünstigsten, wenn
der Faden am oberen Teil der fast abgearbeiteten Spule abgezogen wird.
Durch die DT-AS 15 10 811 ist es bekanntgeworden, Führungskörper auf die Hohlspindel aufzusetzen, die für
die einlaufenden Fäden eine gewisse Führung und Bremsung darstellen. Diese Führungskörper können als
sogenannte Wendel aus Draht bestehen, dessen Windungen in Umlaufrichtung des einlaufenden Fadens
oder der einlaufenden Fäden ansteigend angebracht sind, wobei der Durchmesser der unteren Wendel
größer ist als der obere Durchmesser der Hülse der Ablaufspule, mit der die Vorrichtung zusammenarbeiten
soll. Der Durchmesser nimmt von dem größten Durchmesser an zu dem oberen Ende der Hohlspindel
stetig ab, so daß sich ein glatter Konus ergibt. Es sind auch Formen vorgesehen, die Pilzen, Tannenzapfen,
Kugelkalotten oder Zuckerhüten entsprechen.
Da die von den Spulen kommenden Fäden oft sehr locker und unterschiedlich springend in die Spindel
einlaufen, sind auch die Führungskörper nur bedingt geeignet, die Spannungsunterschiede zwischen den
Fäden auszugleichen. Bei all diesen Ausführungen muß beim Wechseln der Vorlagespule der Führungskörper
von der Hohlspindel abgenommen werden. Dies wird auch dann erforderlich sein, wenn im unteren Teil der
Vorlagespule ein Fadenbruch entsteht, der ohne Herausnehmen der Spule nicht behoben werden kann.
Diese erschwerte Bedienung verlängert die Handzeiten des Bedienungspersonals und wirkt sich ungünstig auf
die Produktion aus.
Nach einem älteren Vorschlag (DT-AS 19 32 941), von «em im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen
wird, ist bei einem Lieferspulenträger in Doppeldrahtzwimspindeln mit zwei axial übereinander angeordneten
Lieferspulen für den Faden jeder Lieferspule eine von der anderen unabhängig wirkende, jeweils nur
einen Faden beaufschlagende Fadenbremse angeordnet. Nachdem der obere Faden einzeln die ausschließlich
ihm zugeordnete Fadenbremse durchlaufen hat, vereinigt er sich mit dem unteren Faden, der vorher
seinerseits eine eigene Fadenbremseinrichtung passiert hat. Die Konstruktion ist verhältnismäßig aufwendig,
die Einstellung einer gleichmäßigen Bremsung für beide Fäden ist schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, welche eine selbsttätige J0
Regulierung der Spannung der Fäden vornimmt mit dem Ziel, völlig gleiche Fadenspannungen zu erreichen
und dabei zugleich alle Unregelmäßigkeiten, wie Längenunterschiede, Schleifen und Schlingen zwischen
den Fäden vermeidet. ,
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die in ungezwirntem Zustand vorhandenen Fäden gemeinsam
eine von zwei Bremsorganen eingeschlossene Fadenstrecke durchlaufen zu lassen und dadurch die Spannung
in den Fäden einander anzugleichen. Auf diese Weise können alle Unregelmäßigkeiten wie Spannungs- und
Längenunterschiede sowie Schleifen und Schlingen zwischen den Fäden selbsttätig ausgeglichen werden, so
daß ein Produkt entsteht, das bei der späteren Weiterverarbeitung in jeder Beziehung ein hohes Maß
an Gleichartigkeit aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Vorbremsung der beiden Fäden am oberen Ende der
Hohlspindel durch eine in einem trichterförmigen Druckstück liegende Kugel erfolgt, während die
Hauptbremsung durch eine nahe am unteren Ende der Hohlspindel angebrachte übliche Fadenbremse mit
teleskopartig ineinandergeschobenen Hülsen und einer Feder bewirk* wird.
Um die Vorbremsung auf die verschiedenen Garnarten abstimmen zu können, ist die am oberen Ende der
Hohlspindel befindliche Einlauföse lösbar und einem Gewinde angeordnet. Die die Vorbremsung bewirkende
Kugel kann dadurch ausgewechselt werden.
Damit alle Fadenbremsvorrichtungen untereinander einheitlich eingestellt werden können, ist die Hohlspindel
mit einem Einstellring versehen, der eine Skala trägt, so daß seine Einstellung über eine Gegenskala am
oberen Ende des Führungsrohres ablesbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung teilweise geschnitten dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung ist der Antriebswirtel mit 2 bezeichnet. Am oberen Ende des Antriebswirtels sind
eine Speicherscheibe 4 und ein Abwurfteller 6 angeordnet, die mit dem Antriebswirtel 2 drehfest
verbunden sind. Am Umfang der Speicherscheibe 4 ist eine Führungsöse 8 angebracht, die einen nicht
dargestellten Fadenführungskanal abschließt, der radial zur Spindelachse verläuft. In dem System der drehenden
Teile 2,4,6 ist ein Spulenträger 10 drehbar gelagert und
durch mindestens zwei ortsfeste Magnete 12 und deren Gegenmagnete 12' in bekannter Weise am Drehen
gehindert. Auf den Spulenträger 10 sind zwei Spulen 14, 14' koaxial übereinander aufgesteckt. Sie werden von
einer Zentrierhülse 16 aufgenommen. Am oberen Ende der Spule 14' ist über einem von dem Spulenträger 10
ausgehenden Gestänge 18 ein Baüonführungsrir.g 20
angebracht.
Mit dem Spulenträger 10 ist weiterhin ein Tragrohr 22 drehfest verbunden, welches ein mit einer Ausnehmung
24 versehenes, durch die Zentrierhülse 16 hindurchgehendes Führungsrohr 26 aufnimmt In dem
Führungsrohr 26 ist am inneren Ende der Ausnehmung 24 ein ringförmiges Druckstück 28 eingesetzt, welches
an seinem oberen Ende eine konische Bremsfläche 30 aufweist und sich mit seinem unteren Ende 32 auf dem
Tragrohr 22 abstützt.
Am oberen Ende deε Führungsrohres 26 ist ein
Gewinde 34 angebracht, welches in einer umlaufenden, halbkreisförmigen Ringnut 36 endet. In dem Gewinde
34 wird eine mit einem erhabenen Gewindeteil 38 versehene Hohlspindel 40 drehbar geführt, welche an
ihrem unteren Ende ein weiteres Druckstück 42 unverdrehbar aufnimmt. Das Druckstück 42 weist an
seiner dem Druckstück 28 zugekehrten Seite ebenfalls eine konische Bremsfläche 44 auf. Zwischen beiden
konischen Bremsflächen 30 und 44 wird eine bekannte, patronenartige Fadenbremse 46 axial geführt, weiche
aus teleskopartig ineinandergeschobenen Hülsen 48 und
48' mit halbkugelförmigen Endflächen 50 und 50' besteht. Diese halbkugelförmigen Endflächen werden
durch eine innerhalb der Hohlkörper 48 und 48' eingesetzte Feder 52 nach außen gegen die konischen
Bremsflächen 30 und 44 gedrückt. Damit die Bremskraft der Fadenbremse 46 auf die jeweils zur Verarbeitung
kommenden Garne eingestellt werden kann, ist an der Hohlspindel 40 ein Einstellring 54 drehfest angeordnet.
Durch Verdrehen des Einstellringes 54 wird die Hohlspindel 40 mit dem Druckstück 42 axial bewegt,
und die in der Fadenbremse 46 eingesetzte Feder 52 wird je nach Drehrichtung zusammengedrückt oder
entlastet. Da die die Hohlspindel 40 durchlaufenden ungezwirnten Fäden durch die halbkugelförmigen
Endflächen 50 und 50' der Fadenbremse 46 gegen die konischen Bremsflächen 44 und 30 gedruckt werden, ist
durch die axiale Verschiebung des Druckstückes 42 eine Beeinflussung der Fadenspannung möglich.
Um die Fadenspannung der Doppeldrahtzwirnspindeln untereinander einheitlich einstellen zu können, ist
an dem Einstellring 54 eine Skala 56 angebracht, welche mit einer Gegenskala 58 am oberen Ende des
Führungsrohres 26 abgestimmt werden kann. Damit die eingestellte Position der Hohlspindel 40 auch erhalten
bleibt, ist in der halbkreisförmigen Ringnut 36 ein elastisch vorgespannter Bremsring 60 angeordnet, der
reibschlüssig auf die Hohlspindel 40 einwirkt.
Da bei dieser Abzugsart ohne einen die Einlaufspannung regulierenden Zwirnflügel gearbeitet werden soll,
ist am Eingang der Hohlspindel 40 ein weiteres, unabhängiges Bremsorgan 62 vorgesehen. Es besteht
aus einer überwiegend hohlzylindrischen Trägerhülse 64, deren axiale Aussparungen 66, 68 von einem
ringförmigen Steg 70 begrenzt werden. Die Trägerhülse 64 ist mit der Aussparung 68 auf dem oberen Ende der
Hohlspindel 40 unverschiebbar befestigt, und in der Aussparung 66 ist ein ringförmiges Druckstück 72 fest
angeordnet, welches mit seinem oberen, trichterförmigen Ende 74 eine Kugel 76 trägt. Außerdem ist die
Trägerhülse 64 am oberen Ende mit einer Einlauföse 78 versehen, welche mit einem Gewinde 80 lösbar befestigt
ist.
Die von den Spulen 14 und 14' kommenden Fäden 82 und 82' laufen gemeinsam durch die Einlauföse 78 zur
Fadenbremse 62, weiter durch die Bohrung der Hohlspindc! 40 zum Brernsorgan 46 und anschließend
durch das Tragrohr 22. Nach dem radialen Austritt aus der Führungsöse 8 legen sich die Fäden 82 und 82' über
einen Teil des Umfanges der Speicherscheibe 4 herum,
bevor sie, abgestützt durch den Ballonbegrenzungsmantel 84, unter Ballonbildung zu dem in der Verlängerung
der Spindelachse angeordneten Fadenleitorgan 86 und schließlich zu einem üblichen, nicht dargestellten
Abzugswalzenpaar gelangen.
Claims (5)
1. Mehrstufige Fadenbremsvorrichtung an einer Doppeldrahtzwirnspindel, bei der die zu verzwirnenden
Fäden ohne Zwirnflügel und ohne Verwendung sogenannter Ablaufhilfen von mindestens zwei
koaxial übereinander angeordneten Spulen über Kopf abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Spulen (14, 14') abgezogenen Fäden (82,82') in der Hoh'.spindel (40)
gemeinsam eine durch mindestens zwei unabhängig voneinander wirkende Bremsorgane (62; 46) eingeschlossene
Fadenstrecke durchlaufen, und bei der die Bremsorgane (62; 46) am Ein- und Auslauf der
Hohlspindel (40) angeordnet sird.
2. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbremsung der
beiden Fäden (82, 82') am oberen Ende der Hohlspindel (40) durch eine in einem trichterförmigen
Druckstück (72) liegende Kugel (76) erfolgt, während die Hauptbremsung durch eine nahe am
unteren Ende der Hohlspindel (40) angebrachte übliche Fadenbremse (46) mit teleskopartig ineinandergeschobenen
Hülsen (48, 48') und einer Feder (52) bewirkt wird.
3. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Ende der
Hohlspindel (40) befindliche Einlauföse (78) lösbar mit einem Gewinde (80) befestigt ist.
4. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspindel (40), die
ein Druckstück (42) trägt, in einem Gewinde (34) des Führungsrohrs (26) axial verstellbar geführt ist und
durch einen elastisch vorgespannten Bremsring (60) gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert ist.
5. Fadenbremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspindel (40) mit
einem Einstellring (54) versehen ist, der eine Skala (56) trägt, so daß seine Einstellung über eine
Gegenskala (58) am oberen Ende des Führungsrohrs (26) ablesbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BHV | Refusal |