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DE1963566A1 - Verfahren zum Warmwalzen von Aluminium-Magnesium-Legierungen - Google Patents

Verfahren zum Warmwalzen von Aluminium-Magnesium-Legierungen

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Publication number
DE1963566A1
DE1963566A1 DE19691963566 DE1963566A DE1963566A1 DE 1963566 A1 DE1963566 A1 DE 1963566A1 DE 19691963566 DE19691963566 DE 19691963566 DE 1963566 A DE1963566 A DE 1963566A DE 1963566 A1 DE1963566 A1 DE 1963566A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloy
aluminum
temperature
alloys
hot rolling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691963566
Other languages
English (en)
Inventor
Ford Francis P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olin Corp filed Critical Olin Corp
Publication of DE1963566A1 publication Critical patent/DE1963566A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/04Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of aluminium or alloys based thereon
    • C22F1/047Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of aluminium or alloys based thereon of alloys with magnesium as the next major constituent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/06Alloys based on aluminium with magnesium as the next major constituent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Heat Treatment Of Nonferrous Metals Or Alloys (AREA)

Description

DB. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS, DIPU-ING. GERHARD COLDEWEY
a MDNCHEN 23 · CLEMENSSTRASSE 30 . TELEFON 345067 · TELEGRAMM-ADRESSE; INVENT/MDNCHEN · TELEX 5-29Θ86
\8.0ez.l969
U0Z-. E 851 (Pi/Vo/kä) Oase 788 949 - 1
OUN CORPOBAOiION
New Haven, Connecticut, V.St.A.
" Verfahren zum Warmwalzen von Aluminium-Magnesium-Legierungen " Prioritätί 3. Januar 1969, V.St.Ao, Hr· 7Ö8 949
Die Vorteile magnesiumhaltiger Legierungen auf Aluminiumgrundlage sind seit langem bekannt, und Aluminium-Magnesium-Legierungen gehören daher au den ältesten technisch benutzten Legierungen.
Aluminiumlegierungen mit hoher Festigkeit enthalten etwa 6,0 bis etwa 10 $> Magnesium, sowie die verschiedensten anderen Legierungsbestandteile. Bekanntlich sind solche Legierungen jedoch in heissem Zustand we^en ihres Verformungswiäeriatands scnwer. verarbeitbar· Sie miles en daher häufig zwischengeglüht oder wiedererhitzt v»erden, wodurch die Stärkenverminderung, d.he die Quer-" schnittsabnahme der Legierung zwischen den Wiedererhitzung^- cyclen auf einen Wert von etwa 40 bis 60 # begrenzt wird■> Obwohl die vorgenannten Legierungen im allgemeinen in heissem Zustand schwer verarbeitbar sind, kann man den Verformungswiderstand der Legierungen durch Anwendung hoher Arbeitstemperaturen
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■ _ 3·_ 1983566
(oberhalb etwa 4(X)0C) verringern und die vorgenannte Schwierig keit damit teilweise beheben» Bei diesen hohen Arbeitetempera turen werden die Legierungen, jedoch anfällig gegenüber Warmbrüchigkeit, wodurch die verschiedensten Arten von Metallfehlerbil dungen, wie Knickbildung an den Kanten und Rissbildung während des Warmwalzens oder Rissbildung an der Oberfläche beim Strangpressen bewirkt werden«
Aufgabe der Erfindung war es, ein neues, einfach und rasch durchführbares Verfahren mit niedrigen Betriebskosten zum Warmwalzen von Aluminium-Magnesium-Legierungen zur Verfügung zu stellen, gelüäss dem nach Möglichkeit ohne Wiedererhitzen auf die beim Warmwalzen erforderliche Arbeitetemperatur eine bisher nicht erreichbare Stärkenverminderung erzielt werden kann» Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Warmwalzen von Aluminiiua-Magnesium-Legierungen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man . . "
a) eine Aluminium-Magnesium-Legierung, die 6,C bis 10,0 j6 Magnesium und als Rest im wesentlichen Aluminium enthält, auf eine Temperatur von mindestens 427 C erhitzt,
b) diese legierung 4 bis 48 Stunden bei dieser Temperatur hält j und - · . / ,
c) die Legierung bei Temperaturen von 329 bis 4040C bis zu einer; Stärkenverminderung von 95 0A warmwalzt.
Bei Anwendung des Verfahrens der Jirfindung wird die vorgenannte j - Aufgabe in einfacher Weise gelöst. Die Homogenisierung der Legierung in Stufe a) des Verfaiirena der Erfindung kann bei iemper
0098 30/1142 BAD ORIGINAL·
raturen yon 427°C bis zur Solidus-Temperatur der betreffenden Legierung durchgeführt werden.
Nach der Stufe b) des Verfahrens der Erfindung kann man die Legierung auf Raumtemperatur abkühlen und neuerlich auf die Temperaturen dee Bereichs von 329 bia 4040C erhitzen0 Man kann die Legierung aber auch direkt auf eine Temperatur, die innerhalb des vorgenannten Bereichs liegt, sich abkühlen lassen, und anschliessend gemäße Stufe c) warmwalzen.
• Es wurde festgestellt, dass durch die vorgenannte Homogehieierungs-Behandlung des gegossenen Walzbarrens dessen Zonen, die nicht im Gleichgewicht stehende niedrigschmelzende Phasen enthalten, entfernt, v^A dass die Legierungsbestandteile, insbesondere das Magnesium, in Grundmaterial gleichmäßig verteilt werden0 Durch die Homogenisierung wird ferner das Ineinanderfliessen und/ oder eine Formveränderung der gegebenenfalls in der Legierung enthaltenen unlöslichen Teilchen bewirkt.
Es ist wichtig, dass die niedrigschmelzenden Verunreinigungen aus der Schmelze entfernt werden, da z«B. bereits ein Natriunanteil von 0,COl $> des Heisewalzen unmöglich macht.
Sie Aluminium-Magnesium-Legierungen können als Legierungsbestandteile oder Verunreinigungen weitere Elemente enthaltene Beispiele für Legierungsbestandteile sind Bor in einem Anteil von 0,001 bis 0,55 f»t Chrom in einem Anteil von 0,05 bis 0,3 %, Gallium in einem Anteil von 0,01 bis 0,5 i>% Cadmium in einem Anteil von 0,03 bis 0,5 #, Thorium in einem Anteil von 0,005 bis 0,35 $» ' Cermißchm«stall (50 i> Cer? 40 $ Lanthan., 3 f> andere seltene Erdmetalle, T io Eisen) in einem Anteil von 0,005 bis Gf3 #, .Tellur
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In einem Anteil TOa 0,005 bis 0,5 $9 Germanium in einem Anteil
von O1Ol bis 0,55 #P Kobalt, in einem Anteil von 0,1 bis 0,8 und. Kupfer in einem Anteil von 0,1 bis 0,6 ^0
Die erfiaduagsgemäse verarbeitbaren legierungen können ferner, wie erwähnt, den bei handelsüblichen Aluminiumlegierungen allge*- mein auftretenden Gehalt an "Verunreinigungen aufweisen. Beispiele für solche Verunreinigungen sind Eisen (bis 0,5 #)» Silicium (bis 0,5 $), Kupfer (bis 0,25 c£)? Mangan (bis 0,35 #),Zink * (bis O112 $)g Titan (bis 0,15 $)? Beryllium (bis 0„Ö2 jfi) und weitere Elemente in einem Gesamtanteil bis 0,2 °/>.
Die vorgenannten Aluminium-Magnesium-Legierungen", die 6 bis 10 $ Magnesium und als Rest im wesentlichen Aluminium enthalten, können erfindungsgemäss überraschenderweise bis zu einer Gesaiirfc-Stärkenvertn.inderung ron 95 warm gewalzt werden, wenn sie, wie vorstehend bescnrieben wurde, homogenisiert werden» und wenn die Temperatur während des Warmv/alzens auf einen Wert von höchstens 4040C eingestellt wird. Im allgemeinen arbeitet man beim WarmWal- W zen bei Temperaturen von etwa 329 bis 404^'CV
Die Temperatur der Tafeln muss beim Warmwalzen ständig geregelt werden«, Natürlich ist es auch wichtig, dass die Anfangstempera- ■;.*. tür des Walzbarrene bei dessen Einführung in die Walzvorrichtüög eingestellt wird, Jis wurde festgestellts. dass die Temperatur der Legierung während des Walzens ansteigt. Dieser Teraperaturanstieg kann während des V/alzens jedoch leicht durch Spritzkühlen, Begrenzung der Stärkenverminderung pro Stich t Abkühlenlassen der ." Legierung zv/ischen den Stichen auf eine etv/as niedrigere,., Temperatur auf dem Walaentiseh oder durch g'ede bäliehiqe iCqpibjyiati nn der
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vorgenannten Massnahmen unter Kontrolle gehalten werdend Die . -Temperaturregelung ist wichtig, da die Legierung bei einem Anstieg der Temperatur der !legierung auf oberhalb etwa 4040G daau neigt, während der ansehliessenden Stärkenverminderung in der Mittelebene eine Spalt- oder Rissbildung zu erleiden,,
Die untere Temperaturgrenze, bei der das Warmwalzen noch ererfolgreich durchgeführt werden kann, hängt vom Verhältnis der Leistung und Trennkraft der '.falzvorrichtung zu den Abmessungen des Walzbärrens und zum Grad der gewünschten Stärkenvermin- "... derung abo· Trotzdem ie-t es nicht zweckmässig, das Walzen unterhalb jener Temperatur durchzuführen, bei der spontane Rekristallisation erfolgt, da die Verarbeitung der Legierung in diesem Fall zu schwierig wird. Dementsprechend .beträgt die untere Temperaturgrenze beim Walzen der Legierungen etwa 3290O0
Es ist ersichtlich s dass das Verfahren der Erfindung beim Yiarmwalzen von Äluminium-Magnesium-°Legierungenp die etwa 6,0 bis 10 $> Magnesium und als Rest im wesentlichen Aluminium enthaltent eine erhöhte Gesanit-Stärkenveriiiinderung gewährleistet 9 ohne dass ein Zwischenglühen oder Wiedererhitzen erforderlich ist* Das Verfahren der Erfindung gewährleister somit eine höhere Verarbeitungskapazität der Walζvorrichtung und verursacht geringere Kosten als die bekannten Verfahrene
Die Beispiele erläutern die Erfindung.,
Beispiel 1
Es werden Legierungen der in Tabelle I angegebenen Zusammenset'-zung aus handelsüblichem reinem Aluminium 9 Grundlegierungen aus Eisen und Aluminiump Chrom und Aluminium, Bor und Aluminiumf
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unlegierte
Beryllium und Aluminium und weiteren, als / Metalle eingesetzten Legierungsbestandteilen hergestellt. Die Legierungen werden zu Walzbarren mit den Abmessungen 40,64 cm χ 114,3 cm χ 243,84 cm bzw. 35,56 cm χ 144,78 cm χ -304 »8 cm gegossen0
Tabelle I
Walzbarren 2 5
ly 4* 8
3, 7, 11
6. 10,
9p , 13
12,
14
Cr
Anteile, Pe Si
Cu
Be
7,47 0,19 0,26 0,10 0,06 0,005 0,0070
7,25 0,16 0,25 0,10 0*057 0,005 0,OC76
7,05 O919 0,22 OjIO 0,08 0,006 0r0C68
6,95 0,15 0,22 0,09 0,06 0,004 0,0111
7,216 0,15 OB23 0,10 0,06 0,004 0,0088
6,97 0,136 0,235 0,115 0,06 0,006 Op0154
Hach dem Gieasen werden die vorgenannten Legierungen während 16 Stunden bei 510 C homogenisierte Die Aufheizgeschwindigkeit auf die Homogenieierungstemperatur beträgt im Temperaturbereich von 399 bis 5100C weniger als etwa 27*8°C/Std., Nach der Homogenisierung wird von der Oberfläche der Walzbarren mit den Abmessungen 40,64 cm. χ 114,3 cm χ 243 3 84 cm an jeder Seite eine Schicht von etwa 0,635 cm, von der Oberfläche der Walzbarren mit den Abmessungen 35,56 cm χ 144,78 cm χ 304,8 cm an jeder Seite eine f , solche Schicht von 1,27 cm abgefräst.
Beispiel 2
Die homogenisierten und bearbeiteten Walzbarren von Beispiel 1 werden für das Warmwalzen in.einem Förderofen 1 "bis 3 Stunden auf Temperaturen von 399 bis 4740C erhitzt* Tabslie II zeigt die Ergebnisse der Warmwals-Versuche0
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Walzbarren- Anfange-Abmessungen des
Walzbarrens
Tabelle II
Oberflächen- Regelung der Endtemperatur Temperatur ■ stärke,
während des während des cm
Walzens. C Walzens .
JSrgebnis
4*#) 39,370» χ Il4,5om ac 2*3,84 cn
11
14
11
10
12
13
33,02cm χ 144,780» χ 304,8 cm
It If
ti
Il
M ti ti
450 - 460 keine 6,35
410 - 416 keine 0,61o
427 - 449 keine 7,11
377 - 418 keine 0,533
382 - 404 keine 0,508
349 - 404 ·) 0,635
354 - 404 ·)■ 0,635
343 - 388 keine 0,635
349 - 399 keine 0,508
343 - 388 keine 0,508
352 -393 keine 0,508
349 - 382 keine 0,635
338 - 404 keine 0,508
341 - 382 keine 0,508
Versagen wegen Rissbildung
teilweiseβ Versagen wegen Rissbildung
Versagen wegen Rissbildung
Versagen wegen Rissbildung
befriedigender Verlauf befriedigender Verlauf befriedigender Verlauf befriedigender Verlauf befriedigender Verlauf befriedigender Verlauf befriedigender Verlauf befriedigender Verlauf befriedigender Verlauf befriedigender Verlauf <o
*) mit Wasser auf 3880C abgeschreckt (bei einer Stärke von 1O816 **')■ nicht erfindungsgemäss
5,08 cm/4040C)
Aue Tabelle XX ist ersichtlich, dass der Versuch bis zur Erreichung der Endstärke befriedigend verläuft, wenn die Temperatur der Legierung während deβ Warmwalzens höchstens 4040C beträgt« Bei Temperaturen oberhalb 404°G tritt entweder teilweises oder völliges Versagen ein, Der Valzbarren Hr0 5 z«B0 erleidet bei 4100C ein teilweises, bei höheren Temperaturen ein völliges Versagenο
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Claims (1)

  1. Patentanspruch e
    Verfahren zum 'Warmwalzen von Aluininium-Magnesium-lLegierimgens dadurch gekennzeichnet, dass man
    a) eine Aluminium-Magnesium-Legierung, die 6,0 bis 10,0 fi Hag» nesium und als Rest im wesentlichen Aluminium enthält/ auf eine Temperatur von mindestens 427°C ernltzt,
    b) diese Legierung 4 Ms 48 Stunden bei dieser Temperatur hält und · .
    c) die Legierung bei Temperaturen von 329 bis 4040C bis zu einer Stärkenverminderung von 95 "h warmwalzto
    2 ο Verfahren nach Anspruch I9 dadurch g e .k e η η zeichnet, dass man die Legierung nach der Stufe (b) auf Raumtemperatur abkühlt und vor der Stufe (c) wieder auf die Temperaturen des Bereichs von 329 bis 4040C erhitzte
    3. Verfahren nach Anspruch 1 1 dadurch g e k e η η « zeichnet, dass man die Legierung nach der Stufe (b) direkt auf die Temperaturen des Bereichs von 329 bis 4040G abkühlt.
    4ο Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e kennzeichnet^ dass man eine Legierung verwendet, die 0,05 bis C,3 $> Chrom enthält,
    5« Verfahren naari Anspruch 1 bis 4» d&duroh -gekennzeichnet, dass man eine Legierung verwendet, die O1OOl bis 0*35 $ Bor enthält,
    00983071142
DE19691963566 1969-01-03 1969-12-18 Verfahren zum Warmwalzen von Aluminium-Magnesium-Legierungen Pending DE1963566A1 (de)

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