DE19607526C2 - Flachfederkontakt in Mehrlamellenausführung - Google Patents
Flachfederkontakt in MehrlamellenausführungInfo
- Publication number
- DE19607526C2 DE19607526C2 DE1996107526 DE19607526A DE19607526C2 DE 19607526 C2 DE19607526 C2 DE 19607526C2 DE 1996107526 DE1996107526 DE 1996107526 DE 19607526 A DE19607526 A DE 19607526A DE 19607526 C2 DE19607526 C2 DE 19607526C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- flat spring
- spring contact
- leg
- legs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/18—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Flachfederkontakt in Mehrlamel
lenausführung für ein Kontaktmesser mit einem kastenförmigen
Steckkontaktgehäuse mit einer aus lamellenförmigen oberen
und unteren Kontaktschenkeln gebildeten Grundfeder, welche
Kontaktschenkel am Steckkontaktgehäuse im Abstand zueinander
gegenüberliegend angeordnet sind und sich mit ihren zueinan
der konvergierend ausgebildeten, mit Aufnahmelippen versehe
nen freien Enden federnd aneinander beziehungsweise an einen
dazwischen eingeführten Messerkontakt eines Kontaktmessers
anlegen, sowie mit einer Überfeder und mit einem Anschluß
teil
Flachfeder-Kontakte sind allgemein bekannt. Sie sind übli
cherweise als Blech-Stanz-Biegeteil gefertigt und besitzen
ein kastenförmiges Kontaktgehäuse, an welchem ein Ende von
Anschlußelementen für einen elektrischen Leiter gebildet ist
und das andere Ende einander gegenüberliegende flache Kon
taktfedern mit aufgebogenen freien Enden, die eine Aufnahme
öffnung bilden zur Aufnahme eines hierfür vorgesehenen fla
chen Gegenkontaktes aufweist.
Ein solcher als Doppelflachfederkontakt bezeichneter Kontakt
mit paarweise vorgesehenen lamellenartigen Kontaktfedern und
einem Crimp-Anschluß zur Aufnahme eines elektrischen Leiters
ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 85 02 106 U1 be
kannt geworden. Bei diesem bekannten Flachfederkontakt ist
jeder Lamellenkontakt mit einer Überfeder versehen, welche
die Kontaktkraft der Lamellenkontaktfedern verstärkt und
darüber hinaus deren Aufweitung im Betrieb verhindert.
Hierbei erfüllt die Erhöhung der Schließkraft der Kontaktfe
dern und damit deren Kontaktkraft zwar den angestrebten
Zweck, doch führt die erhöhte Kontaktkraft zu einer er
schwerten Handhabung dieser Steckverbinder, da trotz der
vorhandenen Aufnahmelippen, welche das Ansetzen des betref
fenden Gegenkontaktes begünstigen, das Einführen der jewei
ligen Gegenkontakte aufgrund der erhöhten Schließkraft der
zusätzlich beaufschlagten Federkontakte entsprechend er
schwert ist.
Darüber hinaus kann es bei zu großen Fertigungstoleranzen
bei der Fertigung der als Blech-Stanz-Biegeteil hergestell
ten Flachfederkontakte trotz der erhöhten Kontaktierungskraft
leicht zu Kontaktierungsproblemen kommen, wenn die Kon
taktflächen der einander gegenüber angeordneten flachen Kon
taktfedern nicht parallel zueinander verlaufen, sondern ihr
Abstand von einer Seite zur anderen divergiert. In derarti
gen Fällen wird nicht der gesamte vorhandene Kontaktierungs
querschnitt genutzt, sondern je nachdem, welche Ausmaße der
keilförmige, quer zur Steckrichtung verlaufende Spalt zwi
schen den Kontaktschenkeln erreicht, beträgt die tatsächli
che Kontaktfläche nur Bruchteile der vorgesehenen Kontakt
fläche.
Eine ähnliche wie die zuvor beschriebene Ausführung eines
Doppelflachfederkontakts ist aus dem deutschen Patent DE 32
48 078 C2 bekannt. Hierbei dient zur Vermeidung der zuvor
beschriebenen Schwierigkeiten ein an jedem Lamellenkontakt
vorgesehener, einseitig zur Kontaktierungsseite hin gekrümm
ter Querschnitt der Kontaktlamelle, so daß im Betrieb der
eingeführte Gegenkontakt von der gekrümmten Oberfläche der
Kontaktlamelle kontaktiert wird.
Die Herstellung derartiger Kontakte mit einseitig gekrümmten
Kontaktlamellen ist aufwendig und erfordert eine präzise
Fertigung. Dies ist bei einer Massenfertigung unerwünscht.
Darüber hinaus ist jedoch auch bei dieser bekannten Kontakt
gestaltung das Einstecken der Gegenkontakte aufgrund der zur
Erzielung einer ausreichenden Kontaktierungssicherheit vor
gesehenen hohen Kontaktkräfte erschwert, so daß die Handha
bung der bekannten Steckverbinder als verbesserungsbedürftig
anzusehen ist.
Weitere Flachfeder-Kontakte sind aus DE 92 02 365 U1 und DE
81 34 899 U1 bekannt. Bei den dortigen Flachfeder-Kontakten
sind u. a. seitlich an einem Kontaktschenkel herausgerissene
und gebogene Lappen zur Bildung einer Voröffnung der Kon
taktschenkel bzw. kalottenförmig ausgewölbte Kontaktstellen
beschrieben und dargestellt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Flachfeder-Kontakt der ein
gangs genannten Art zu schaffen, der im Hinblick auf eine
einfache Konstruktion einen gleichmäßigen Kontaktdruck ge
währleistet, wobei nur eine geringe Einsteckkraft für den
Gegenkontakt erforderlich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen und Verbesserungen sind Gegenstand der Un
teransprüche.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß
an jedem Kontaktschenkel wenigstens zwei Kontaktstellen vor
handen sind, daß die Kontaktstellen jeweils von kalottenför
migen Auswölbungen gebildet sind, die an der Kontaktierungs
seite der von Kontaktlamellen gebildeten Kontaktschenkel an
geordnet sind, und daß die seitlich an den Kontaktschenkeln
herausgerissenen Lappen eine Voröffnung der Kontaktschenkel
hervorrufen.
Mit dem erfindungsgemäßen Flachfeder-Kontakt wird auf einfa
che Weise eine Reihe von Problemen gelöst, welche seither
bei den bekannten Steckverbindungen immer wieder zu Störun
gen geführt haben.
So wird zunächst mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen
großen Anzahl von Kontaktstellen die Kontaktierungssicher
heit infolge Redundanz wesentlich erhöht. Da der zur Über
tragung der jeweiligen elektrischen Leistung oder Signale
erforderliche Leiterquerschnitt bereits bei einer geringeren
Anzahl von Kontaktstellen sicher eingehalten wird, dienen
die darüber hinaus gehenden Kontaktstellen quasi als Reserve
beziehungsweise zur Verminderung der Stromdichte und damit
der jeweiligen Strombelastung der Kontaktstellen.
Ferner ist bei der erhöhten Anzahl von Kontaktstellen für
eine sichere Kontaktierung gegenüber den bekannten Ausfüh
rungen mit breiten Kontaktschenkeln eine verringerte Stei
figkeit der Kontaktlamellen der Kontaktschenkel erforder
lich. Hierdurch ist es möglich, ohne Nachteil für eine si
chere Kontaktierung die Schließkraft der Kontaktschenkel und
damit deren Kontaktkraft zu verringern. Dies wirkt sich gün
stig auf die Handhabung der erfindungsgemäßen Steckverbinder
aus, da hiermit nur geringe Einsteckkräfte für den Gegenkon
takt aufzubringen sind.
Als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Flachfeder-Kon
takts ist die durch die seitlichen Lappen bewirkte Voröff
nung der Kontaktstellen hervorzuheben. Infolge der seitli
chen Lappen sind die einzelnen Lamellen der Kontaktschenkel
zueinander auf Abstand gehalten. Hierbei kann der Abstand
vorteilhafterweise zwischen 0,3 mm und 0,6 mm, vorzugsweise
0,5 ±0,05 mm, betragen, so daß einerseits das Einführen der
üblicherweise stirnseitig angeschrägten Kontaktmesser we
sentlich erleichtert ist und andererseits eine ausreichende
Kontaktierungssicherheit gewährleistet ist, da die Dicke der
Kontaktmesser größer ist als die Voröffnung der Kontaktstel
len.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weisen an den Kontaktlamellen vorgesehene angeformte Auswöl
bungen jeweils gleiche Größe auf. Dies ist von Vorteil für
die Fertigung, da stets nur ein Prägwerkzeug für die Her
stellung der Auswölbungen erforderlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
jeder Kontaktschenkel Schlitze auf, die von der Steckseite
eingeformt sind und welche die Kontaktlamellen der Kontakt
schenkel gegeneinander abgrenzen. Dabei beträgt die Länge
der Schlitze vorzugsweise wenigstens das 5fache der Breite
der Schlitze. Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung
beträgt die Länge der Schlitze zwischen 15 mm und wenigstens
28 mm.
Vorteilhafterweise sind die Schlitze symmetrisch zur Längs
mittelachse des Flachfeder-Kontakts angeordnet. Dabei kann
die Breite der Kontaktlamellen von außen nach innen jeweils
abnehmen. Dies ist günstig im Hinblick auf die angestrebte
Kontaktierungssicherheit, da die innen befindlichen Kontakt
lamellen hierdurch eine verbesserte Flexibilität aufweisen
und so auch in ungünstigen Fällen eine störungsfreie Kontak
tierung gewährleisten. Die Breite der inneren Kontaktlamel
len beträgt hierbei 40% bis 60% der Breite der äußeren Kon
taktlamellen, vorzugsweise etwa die Hälfte deren Breite.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Flachfeder-Kontakts sieht vor, daß die Größe der an den Kon
taktlamellen angeformten Auswölbungen, nämlich ihr Quer
schnitt und ihre Höhe von außen nach innen abnimmt.
Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei breiten Flachfe
der-Kontakten die innen liegenden Kontaktbereiche
"einfallen", das heißt, der Abstand zwischen den Kontakt
schenkeln beziehungsweise deren Kontaktlamellen verringert
sich bei breiten Kontaktschenkeln von außen nach innen. Da
bei ist die Länge der Schlitze zwischen den Kontaktlamellen
maßgeblich für das Einfallen, je länger der Schlitz, desto
größer das Einfallen, aber auch desto elastischer die Kon
taktlamelle.
Andererseits kann vorteilhafterweise mit Hilfe der zuvor an
gesprochenen unterschiedlichen Größe der Kontaktlamellen so
wie der daran angeformten Auswölbungen das erwähnte Einfal
len ausgeglichen werden.
Die Schlitztiefe der Kontaktlamellen und deren Breite be
stimmen die Fähigkeit, Toleranzen der Messerbreite und -dicke
des einzuführenden Messerkontakts auszugleichen. Dem
gemäß fallen breite Lamellen weniger ein als schmale Kon
taktlamellen.
Da die inneren Kontaktlamellen der gegenüberliegenden Kon
taktschenkel näher aneinander liegen, können in Weiterbil
dung der Erfindung dementsprechend die Auswölbungen eben
falls kleiner sein, um dennoch die gewünschte Kontaktierung
zu gewährleisten. Dabei gilt der Grundsatz, daß die Kontakt
kraft der inneren Kontaktlamellen mit deren Breite zunimmt.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die seitlich her
ausgerissenen Lappen nur an dem oberen Kontaktschenkel ange
formt sind. Diese am Kontaktschenkel angeformten Lappen die
nen auch als Anschlag für die Kontaktvoröffnung.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Flachfeder-Kontakts ist dadurch gekennzeichnet, daß für
jeden Flachfeder-Kontakt eine Rasthülse mit einer Überfeder
vorgesehen ist, welche das kastenförmige Steckkontaktgehäuse
übergreift und mit der Überfeder die Kontaktschenkel federnd
beaufschlagt. Eine an der Rasthülse vorgesehene Rastfeder
greift federnd in den Flachfeder-Kontakt ein und verrastet
mit diesem.
Ferner kann vorgesehen sein, daß an dem kastenförmigen
Steckkontaktgehäuse des Flachfeder-Kontakts Ausnehmungen
eingeformt sind, in welche die Rastfeder der Rasthülse ein
greift. Zusätzlich können an dem kastenförmigen Steckkon
taktgehäuse des Flachfeder-Kontakts beiderseits Anschlag
nocken angeformt sein, an welchen die Rasthülse anliegt.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, welche auch
mit der zuvor genannten Rasthülse versehen sein kann, ist
jeder Kontaktschenkel von vier mit Auswölbungen versehenen
Lamellen gebildet. Dabei sind die inneren Kontaktlamellen am
oberen Kontaktschenkel durch eine durchgehende Trennfuge
voneinander getrennt. Die Breite der durchgehenden Trennfuge
ist größer als die Breite der stirnseitig eingeformten
Schlitze zwischen den inneren und äußeren Kontaktlamellen.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse
rungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Flachfeder-Kontakt
in Draufsicht auf den oberen Kontakt
schenkel mit Teilschnittansicht des un
teren Kontaktschenkels;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig.
1;
Fig. 3 eine Anordnung gemäß Fig. 1 mit Rasthülse;
Fig. 4 ein Kontaktmesser zum Einführen in eine An
ordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1
gezeigten Flachfeder-Kontaktes.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Flachfederkontakt 10
dargestellt, der mit einem allgemein als Grundfeder bezeich
neten Steckkontaktgehäuse 12, mit einem hier gezeigten obe
ren Kontaktschenkel 14 und einem unteren Kontaktschenkel 16,
der sowohl aus dem Teilschnitt in der linken Hälfte des Kon
taktschenkels 14 als auch aus Fig. 2 erkennbar ist, sowie
mit einem als Crimp-Anschluß ausgebildeten Anschlußteil 18
versehen ist.
Die beiden Kontaktschenkel 14, 16 weisen stirnseitig abge
winkelt angeformte Aufnahmelippen 15 zur Bildung eines Ein
führ
trichters auf. Die Kontaktschenkel 14, 16 sind mit Längs
schlitzen 17 versehen, welche die jeweils flächigen Kontakt
schenkel 14, 16 in einzelne Lamellen 20, 22, 24, 26 unter
teilen. Die Längsschlitze 17 verlaufen parallel zur Steck
richtung.
Die Aufnahmelippen 15 dienen zur leichteren Einführung eines
hierzu vorgesehenen Gegenkontaktes.
Ein mittig verlaufender Schlitz bildet in dem oberen Kon
taktschenkel 14 eine durchgehende Trennfuge 23, welche den
oberen Kontaktschenkel 14 in zwei Teile trennt, die jeweils
nur seitlich mit der Grundfeder 12 verbunden sind, während
der entsprechende mittige Schlitz 23 im unteren Kontakt
schenkel 16 nur etwa bis zur Anbindung des Kontaktschenkels
an die Grundfeder 12 geführt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weisen die inneren Kontaktlamel
len 20, 24 des oberen wie auch des unteren Kontaktschenkels
14, 16 eine geringere Breite auf als die äußeren Kontaktla
mellen 22, 26.
Dementsprechend besitzen auch die an jeder Kontaktlamelle
20, 22, 24, 26 angeformten Auswölbungen 28, 29 einen unter
schiedlichen Querschnitt, das heißt an den schmalen inneren
Kontaktschenkeln 20 sind Auswölbungen 28 mit einem kleinen
Querschnitt und an den äußeren Kontaktlamellen 22, 26 sind
Auswölbungen 29 mit einem großen Querschnitt angeordnet.
Wie Fig. 1 zeigt, ist am rechten äußeren Rand des oberen
Kontaktschenkels 16 ein Lappen 30 herausgerissen. Dieser
Lappen 30 ist in Richtung des unteren Kontaktschenkels 16
abgewinkelt und liegt dort zur Bildung einer Voröffnung an.
Am linken äußeren Rand des oberen Kontaktschenkels 14 ist
ebenfalls ein ähnlicher Lappen 30 herausgerissen.
Dieser Lappen 30 ist in Fig. 1 nicht zu erkennen aufgrund
des in diesem Bereich teilweise weggebrochen gezeichneten
oberen Kontaktschenkels. Deutlich erkennbar ist dieser an
der Lamelle 26 hängende Lappen 30 in der Seitenansicht von
Fig. 2. Der Lappen 30 liegt zur Bildung der Voröffnung am
unteren Kontaktschenkel 16 auf.
Die kalottenförmigen Auswölbungen 28, 29 dienen definierten
Kontaktpunkten und berühren sich, selbst wenn diese auf den
unteren und oberen Kontaktschenkeln 14, 16 angeordnet sind,
nicht, wie deutlich in Fig. 5 zu erkennen ist.
Die kalottenförmigen Auswölbungen 28, 29 sind im vorliegen
den Ausführungsbeispiel zwischen stirnseitigem Ende des Fe
derkontaktes und der Stelle angeordnet, wo die herausgeris
senen Lappen 30 am gegenüberliegenden Kontaktschenkel anlie
gen, also im Einführtrichter.
Die erwähnte Voröffnung beruht im wesentlichen auf dem Ab
stand der Kontaktschenkel 14, 16, der durch die Auswölbungen
28, 29 hervorgerufen wird. Die Voröffnung 19, die in Fig. 2
deutlich zu erkennen ist, erleichtert das Einführen eines
Gegenkontaktes in den Flachfeder-Kontakt 10 ohne Verlust an
Kontaktkraft.
Anhand der in Fig. 2 gezeigten Seitenansicht des
Flachfeder-Kontaktes 10 ist erkennbar, wie ein Anschlag 32 für eine in
Fig. 3 gezeigte Rasthülse 33, die auf den Flachfeder-Kontakt
10 aufgeschoben wird, in beiderseits am Gehäuse 12
vorgesehenen Ausnehmungen 34 verrastet. Wie aus Fig. 3
ersichtlich, besitzt die als geschlossenes Kastenprofil aus
Blech gebogene Rasthülse 33 an der Stoßlinie 35 ihrer
Stoßkanten jeweils Schweißpunkte 36, welche ein Öffnen des
Profils der Rasthülse 33 verhindern. Ferner sind an der
Flachseite der Rasthülse 33 Lappen 37 zur Kontaktkraftun
terstützung der Grundfeder 12 angebracht, welche zu einer
sicheren Kontaktierung beitragen.
In Fig. 4 ist ein zur Verbindung mit einem erfindungsgemäßen
Flachfeder-Kontakt 10 vorgesehenes Kontaktmesser 38 mit An
schlußmitteln 39 für eine anzuschließende, hier nicht darge
stellte Leiterplatte gezeigt.
Fig. 5 zeigt den erfindungsgemäßen, in den Fig. 1 und 2 be
reits gezeigten und erläuterten Flachfeder-Kontakt 10 in
Schrägansicht, wobei hieraus die Mehrlamellen-Ausführung der
mit Voröffnung 19 versehenen Kontaktschenkel 14, 16 mit ins
gesamt acht von den Auswölbungen 28, 29 gebildeten Kontakt
stellen erkennbar sind. Diese sind wie leicht zu erkennen
ist, kalottenförmig am Übergang zwischen den Kontaktlamellen
20, 22, 24, 26 und den stirnseitig anschließenden, sich öff
nenden Aufnahmelippen 15.
Des weiteren sind die für die definierte Voröffnung des Ein
führtrichters notwendigen zwei Lappen 30 an den seitlichen
Rändern des oberen Kontaktschenkels erkennbar.
Bezugszeichenliste
10 Flachfederkontakt
12 Steckkontaktgehäuse (Grundfeder)
14 oberer Kontaktschenkel
15 Aufnahmelippe
16 unterer Kontaktschenkel
17 Längsschlitz
18 Leiteranschluß
19 Voröffnung
20 innere obere Lamelle
22 äußere obere Lamelle
23 Trennfuge
24 innere untere Lamelle
26 äußere untere Lamelle
28 Auswölbungen
29 Auswölbungen
30 Seitenführung
32 Anschlag
33 Rasthülse
34 Ausnehmungen
35 Stoßlinie
36 Schweißpunkte
37 Lappen
38 Messerkontakt
39 Anschlußmittel.
12 Steckkontaktgehäuse (Grundfeder)
14 oberer Kontaktschenkel
15 Aufnahmelippe
16 unterer Kontaktschenkel
17 Längsschlitz
18 Leiteranschluß
19 Voröffnung
20 innere obere Lamelle
22 äußere obere Lamelle
23 Trennfuge
24 innere untere Lamelle
26 äußere untere Lamelle
28 Auswölbungen
29 Auswölbungen
30 Seitenführung
32 Anschlag
33 Rasthülse
34 Ausnehmungen
35 Stoßlinie
36 Schweißpunkte
37 Lappen
38 Messerkontakt
39 Anschlußmittel.
Claims (17)
1. Flachfeder-Kontakt (10) in Mehrlamellenausführung für
ein Kontaktmesser mit einer von einem kastenförmigen
Steckkontaktgehäuse (12) mit einer aus lamellenförmigen
oberen und unteren Kontaktschenkeln (14, 16) gebildeten
Grundfeder, welche Kontaktschenkel (14, 16) am
Steckkontaktgehäuse (12) im Abstand zueinander gegen
überliegend angeordnet sind und sich mit ihren zuein
ander konvergierend ausgebildeten, mit Aufnahmelippen
(15) versehenen freien Enden federnd aneinander
beziehungsweise an einen dazwischen eingeführten
Messerkontakt eines Kontaktmessers anlegen, sowie mit
einer Überfeder und mit einem Anschlußteil (18),
dadurch gekennzeichnet, daß
an jedem Kontaktschenkel (14, 16) wenigstens zwei Kon
taktstellen vorgesehen sind, daß die Kontaktstellen je
weils von kalottenförmigen Auswölbungen (28, 29) gebil
det sind, die an der Kontaktierungsseite der Kontaktla
mellen (20, 22, 24, 26) der Kontaktschenkel (14, 16) an
geordnet sind, und daß seitlich an mindestens einem der
Kontaktschenkel (14, 16) Lappen (30) herausgerissen
sind, welche eine Voröffnung (19) der Kontaktlamellen
(20, 22, 24, 26) der Kontaktschenkel (14, 16) hervorru
fen.
2. Flachfeder-Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die an den Kontaktlamellen (20, 22, 24, 26) an
geformten Auswölbungen (28, 29) jeweils gleiche Größe
aufweisen.
3. Flachfeder-Kontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Kontaktschenkel (14, 16) Schlit
ze (17, 23) aufweist, die von der Steckseite eingeformt
sind und welche die Kontaktlamellen (20, 22, 24, 26) der
Kontaktschenkel (14, 16) gegeneinander abgrenzen.
4. Flachfeder-Kontakt nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (17) wenig
stens das 5fache der Breite der Schlitze (17) beträgt.
5. Flachfeder-Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (17)
zwischen 15 mm und wenigstens 28 mm beträgt.
6. Flachfeder-Kontakt nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17) symme
trisch zur Längsmittelachse des Flachfeder-Kontakts (10)
angeordnet sind.
7. Flachfeder-Kontakt nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Kontaktlamel
len (20, 22, 24, 26) von außen nach innen jeweils ab
nimmt.
8. Flachfeder-Kontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Größe der an den Kontaktlamellen (20, 22,
24, 26) angeformten Auswölbungen (28, 29), nämlich ihr
Querschnitt und ihre Höhe von außen nach innen abnimmt.
9. Flachfeder-Kontakt nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen oder unteren
Kontaktschenkel (16) beiderseits Lappen (30) angeformt
sind.
10. Flachfeder-Kontakt nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Flachfeder-Kontakt
(10) eine Rasthülse (33) mit einer Überfeder vorgesehen
ist.
11. Flachfeder-Kontakt nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rasthülse (33) das kastenförmige
Steckkontaktgehäuse (12) übergreift und mit der Überfe
der die Kontaktschenkel (14, 16) samt kalottenförmigen
Auswölbungen (28, 29) federnd beaufschlagt.
12. Flachfeder-Kontakt nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Rasthülse (33) eine Rastfeder vor
gesehen ist, welche federnd in den Flachfeder-Kontakt
(10) eingreift und mit diesem verrastet.
13. Flachfeder-Kontakt nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem kastenförmigen
Steckkontaktgehäuse (12) des Flachfeder-Kontakts (10)
Ausnehmungen (34) eingeformt sind, in welche die Rast
feder der Rasthülse (33) eingreift.
14. Flachfeder-Kontakt nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem kastenförmigen
Steckkontaktgehäuse (12) des Flachfeder-Kontakts (10)
beiderseits Anschlagnocken (32) angeformt sind, an wel
chen die Rasthülse (33) anliegt.
15. Flachfeder-Kontakt nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktschenkel (14,
16) von vier mit Auswölbungen (28, 29) versehenen La
mellen (20, 22, 24, 26) gebildet ist.
16. Flachfeder-Kontakt nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die inneren Kontaktlamellen (20) am obe
ren Kontaktschenkel durch eine durchgehende Trennfuge
(23) voneinander getrennt sind.
17. Flachfeder-Kontakt nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der durchgehenden Trennfuge
(23) größer ist als die Breite der stirnseitig einge
formten Schlitze (17) zwischen den inneren und äußeren
Kontaktlamellen (20, 22, 24, 26).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107526 DE19607526C2 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Flachfederkontakt in Mehrlamellenausführung |
EP97103287A EP0793302A1 (de) | 1996-02-28 | 1997-02-27 | Flachfederkontakt in Mehrlamellenausführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107526 DE19607526C2 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Flachfederkontakt in Mehrlamellenausführung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607526A1 DE19607526A1 (de) | 1997-09-04 |
DE19607526C2 true DE19607526C2 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=7786681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996107526 Expired - Fee Related DE19607526C2 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Flachfederkontakt in Mehrlamellenausführung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0793302A1 (de) |
DE (1) | DE19607526C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006009357B3 (de) * | 2006-03-01 | 2007-09-13 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrische Flachsteckhülse |
DE102006062704B4 (de) * | 2006-03-01 | 2008-12-04 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrische Flachsteckhülse |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19743329A1 (de) * | 1997-09-30 | 1999-04-01 | Whitaker Corp | Elektrischer Kontakt und Steckverbinderanordnung mit einem elektrischen Kontakt und einem Gehäuse |
EP3195414B1 (de) * | 2014-07-24 | 2019-02-20 | Amphenol FCI Asia Pte Ltd | Stromkontakt |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8134899U1 (de) * | 1981-11-30 | 1982-04-15 | Vaudeha-Elektro GmbH, 5880 Lüdenscheid | Elektrisches Kontaktteil |
DE8502106U1 (de) * | 1985-01-26 | 1985-05-02 | Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 5600 Wuppertal | Elektrischer Doppelflachfederkontakt |
DE3248078C2 (de) * | 1982-12-24 | 1986-03-27 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Doppelflachfederkontakt mit Überfeder |
DE9202365U1 (de) * | 1992-02-24 | 1993-06-17 | Siemens Ag, 8000 Muenchen | Kontaktfeder mit Rasthülse |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1219360A (fr) * | 1958-12-24 | 1960-05-17 | Nouveaux contacteurs pour circuits imprimés | |
US4550972A (en) * | 1984-04-09 | 1985-11-05 | Amp Incorporated | Cylindrical socket contact |
US5145422A (en) * | 1991-12-30 | 1992-09-08 | Molex Incorporated | Female electrical terminal with improved contact force |
GB9324762D0 (en) * | 1993-12-02 | 1994-01-19 | Amp Holland | Low insertion force receptacle terminal |
-
1996
- 1996-02-28 DE DE1996107526 patent/DE19607526C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-02-27 EP EP97103287A patent/EP0793302A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8134899U1 (de) * | 1981-11-30 | 1982-04-15 | Vaudeha-Elektro GmbH, 5880 Lüdenscheid | Elektrisches Kontaktteil |
DE3248078C2 (de) * | 1982-12-24 | 1986-03-27 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Doppelflachfederkontakt mit Überfeder |
DE8502106U1 (de) * | 1985-01-26 | 1985-05-02 | Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 5600 Wuppertal | Elektrischer Doppelflachfederkontakt |
DE9202365U1 (de) * | 1992-02-24 | 1993-06-17 | Siemens Ag, 8000 Muenchen | Kontaktfeder mit Rasthülse |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006009357B3 (de) * | 2006-03-01 | 2007-09-13 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrische Flachsteckhülse |
DE102006009357B8 (de) * | 2006-03-01 | 2008-02-14 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrische Flachsteckhülse |
DE102006062704B4 (de) * | 2006-03-01 | 2008-12-04 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrische Flachsteckhülse |
DE102006062742B4 (de) * | 2006-03-01 | 2009-03-19 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrische Flachsteckhülse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19607526A1 (de) | 1997-09-04 |
EP0793302A1 (de) | 1997-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013223570B4 (de) | Stiftkontakt mit einem als Stanzbiegeteil gefertigten Kontaktkörper und einem massiven Kontaktstift | |
DE1465098C3 (de) | Elektrisches Verbindungsstück | |
DE19536500C2 (de) | Buchsenkontakt mit Grund- und Überfeder | |
DE4105293C2 (de) | Aufnahmehülsenkontakt | |
DE1790275A1 (de) | Elektrische Kontakthuelse | |
CH647895A5 (de) | Elektrischer anschlussteil, verfahren zu dessen verbinden mit einem elektrischen leiter sowie verbinder mit einer mehrzahl von anschlussteilen. | |
DE19535960C2 (de) | Kontaktfeder mit Kontaktvoröffnung | |
DE2425462C2 (de) | Elektrischer Buchsenkontakt | |
DE2311602C3 (de) | Halterung für die Entladungselektroden eines elektrostatischen Staubfilters | |
DE60027079T2 (de) | Druckkontakt-Verbinder | |
EP3577723A1 (de) | Kontaktlamelle für ein buchsenartiges steckverbinderteil und buchsenartiges steckverbinderteil | |
DE3214532C2 (de) | Mehrpolige Kontaktleiste | |
DE19607526C2 (de) | Flachfederkontakt in Mehrlamellenausführung | |
DE4400469C2 (de) | Elektrischer Federkontakt für Querverbinder und dergleichen | |
DE10019241A1 (de) | Elektrisches Kontaktelement | |
DE69913397T2 (de) | Schneidklemme | |
DE2448349C2 (de) | Verbinderanordnung mit einem mit einer gedruckten Schaltungsplatte verbundenen Verbinder | |
EP1020954A2 (de) | Elektrische Anschlussklemme | |
DE2815890C2 (de) | ||
DE3600456C2 (de) | ||
EP0952765B1 (de) | Kontaktstreifen zum elektrischen Kontaktieren und/oder zur Erzielung einer gegen hochfrequente elektromagnetische Wellen dichten Verbindung sowie zugehörige Abschirmanordnung | |
DE10117570B4 (de) | Elektrischer Kontakt sowie Lampenfassung und Anschluss- oder Verbindungsklemme mit mindestens einem solchen Kontakt | |
DE3922882C2 (de) | Verriegelbare Steckverbindung | |
DE19961544A1 (de) | Elektrischer Buchsenkontakt | |
DE9304392U1 (de) | Kontaktelement mit Schneidklemm- und Crimpanschluß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |