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DE10019241A1 - Elektrisches Kontaktelement - Google Patents

Elektrisches Kontaktelement

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Publication number
DE10019241A1
DE10019241A1 DE2000119241 DE10019241A DE10019241A1 DE 10019241 A1 DE10019241 A1 DE 10019241A1 DE 2000119241 DE2000119241 DE 2000119241 DE 10019241 A DE10019241 A DE 10019241A DE 10019241 A1 DE10019241 A1 DE 10019241A1
Authority
DE
Germany
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contact
plug
spring
contact element
area
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2000119241
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English (en)
Inventor
Srboslav Lolic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GHW Grote and Hartmann GmbH
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grote and Hartmann GmbH and Co KG filed Critical Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority to DE2000119241 priority Critical patent/DE10019241A1/de
Publication of DE10019241A1 publication Critical patent/DE10019241A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Elektrisches Kontaktelement mit einem Anschlußbereich, einem Federarmbasisbereich und einem Kontaktierungsbereich, wobei an die Federarmbasis vier Kontaktfederarme angebunden sind, die einen kreuzförmigen Steckschlitz bilden, wobei die Kontaktfederarme in ihrem Endbereich in den Steckschlitz ragende Kontaktstellen aufweisen und die Kontaktstellen benachbarter Kontaktfederarme gegenüberliegend angeordnet sind, wobei DOLLAR A a) der Federarmbasisbereich im wesentlichen kastenrohrförmig mit einer Bodenwandung, zwei Seitenwandungen und einer Deckenwandung ausgebildet ist, DOLLAR A b) die Kontaktfederarme ebenflächige Flachfederarme sind, DOLLAR A c) die einsteckseitigen Endbereiche der flachfederarme löffelkalottenartig quer zur Längserstreckung und in Längsrichtung der Flachfederarme nach außen abgebogen sind, derart, daß sowohl ein Findungsrichter als auch etwas entfernt von den Längskanten der Flachfederarme angeordnete Kontaktstellen als auch zwei sich kreuzende Steckschlitze gebildet werden, DOLLAR A d) wobei die Steckschlitze in zwei sich kreuzenden Diagonalebenen angeordnet sind, die jeweils gewinkelt zu gleichgerichteten Ebenen liegen, in denen sich die Wandungen der Federarmbasis befinden.

Description

Die Erfindung betrifft ein buchsenartiges elektrisches Kontakt­ element aus einem Blechstanzteil mit einendig einem Anschlußbe­ reich zum elektrischen Kontaktieren mindestens eines elektri­ schen Leiters, z. B. eines elektrischen Leiterdrahtes, und ande­ rendig einem Kontaktierungsbereich zum Kontaktieren eines kom­ plementären elektrischen Steckkontaktstifts kreuzförmigen Quer­ schnitts im Kontaktbereich. Die Erfindung betrifft ferner einen im Kontaktbereich kreuzförmigen Steckkontaktstift für das buch­ senförmige elektrische Kontaktelement.
Elektrische Kontaktelemente der gattungsgemäßen Art sind z. B. aus der WO 95/31017 A1 und der DE 197 13 960 A1 bekannt. Nach­ teilig bei diesen elektrischen Kontaktelementen, die quer zur Längserstreckung rechtwinklig abgewinkelte Kontaktfederarme mit Kontaktstellen aufweisen, ist die komplizierte Raumform im Kon­ taktierungs- und Federarmbasisbereich, die einen relativ auf­ wendigen Formgebungsprozeß erfordert. Außerdem ist die Feder­ kennlinie der Kontaktfederarme nicht zufriedenstellend. Sie ist relativ hart, weil die Kontaktfederarme den Widerstand hochkant stehender Bereiche der Federarme auf ihrem Federweg überwinden müssen.
Der aus der WO 95/31017 A1 Fig. 4 bis 6 bekannte im Kontaktbe­ reich im Querschnitt kreuzförmige Steckkontaktstift aus einem Blechstanzteil besteht im Kontaktbereich aus aufeinander ge­ schlagenem Material. Diese Ausgestaltung ist sehr materialauf­ wendig und erfordert ebenfalls einen relativ aufwendigen Formge­ bungsprozeß.
Aufgabe der Erfindung ist, ein buchsenartiges elektrisches Kon­ taktelement aus einem Blechstanzteil für einen im Kontaktbereich im Querschnitt kreuzförmigen Steckkontaktstift zu schaffen, dessen Federarmbasis- und Kotaktbereich eine relativ unkompli­ zierte Raumform aufweist, wobei die Kontaktfederarme eine sehr gute Federwirkung gewährleisten und relativ einfach formbar sein sollen. Aufgabe der Erfindung ist ferner, einen im Kontaktbe­ reich im Querschnitt kreuzförmigen elektrischen Steckkontakt­ stift aus einem Blechstanzteil als komplementäres Kontaktelement für das erfindungsgemäße buchsenartige elektrische Kontaktele­ ment zu schaffen, dessen Kontaktbereich einfacher zu formen ist und weniger Material erfordert.
Diese Aufgabe wird bezüglich des buchsenartigen Kontaktelements durch die Merkmale des Anspruchs 1 und bezüglich des komplemen­ tären Steckkontaktstifts durch die Merkmale des Anspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den von diesen Ansprüchen abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Beim erfindungsgemäßen buchsenartigen Kontaktelement geht die Erfindung von der bewährten Flachfederarmtechnik mit Flachfeder­ armen aus, deren Federkennlinie relativ weich und optimierbar ist. Besonders vorteilhaft ist, daß in diesem Zusammenhang auch sogenannte Überfedern verwendbar sind, die in an sich bekannter Weise die Federkraft der Kontaktfederarme des Grundkontakts erhöhen, die Federkennlinie aber nicht negativ beeinflussen. Zweckmäßigerweise wird eine kastenförmige Außenüberfeder ver­ wendet, die zumindest den gesamten Kontaktierungsbereich des Grundkontakts umgibt und vor Beschädigung schützt sowie steck­ öffnungsseitig einen kreuzförmigen Steckschlitz ausbildet, der das Stecken eines komplementären Steckkontaktstifts kreuzförmi­ gen Querschnitts ermöglicht.
Der erfindungsgemäße Steckkontaktstift zeichnet sich durch vier kreuzweise angeordnete Flachsteckstege aus, die materialmäßig einlagig ausgeführt sind und von daher wenig Material beinhal­ ten. Vorteilhaft ist, daß auch der erfindungsgemäße Steckkon­ taktstift mit einer Außenüberfeder bestückbar ist, die den Ba­ sisbereich, von dem die Flachsteckstege ausgehen, gegen Verwin­ dung abstützt, wenn auf die Flachsteckstege ein Drehmoment ausgeübt wird.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden beispiel­ haft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung schräg von oben eines erfindungsgemäßen buchsenartigen Kontakt­ elements;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kontaktelement;
Fig. 3 eine Unteransicht des Kontaktelements;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kontaktelements;
Fig. 5 schematisch einen Querschnitt durch den Kon­ taktbereich des Kontaktelements;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung schräg von oben des Kontaktelements nach Fig. 1 mit einer Außen­ überfeder;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Kontaktelement nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Unteransicht des Kontaktelements nach Fig. 6;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Kontaktelements nach Fig. 6;
Fig. 10 eine Frontalansicht des Kontaktelements nach Fig. 6;
Fig. 11 eine perspektivische Draufsicht schräg von oben eines erfindungsgemäßen Steckkontaktstifts;
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Steckkontaktstift;
Fig. 13 eine Unteransicht des Steckkontaktstifts;
Fig. 14 eine Seitenansicht des Steckkontaktstifts;
Fig. 15 eine schematische Frontansicht des Steckkontakt­ stifts;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung schräg von oben des Steckkontaktstifts nach Fig. 11 mit einer Außenüberfeder;
Fig. 17 eine Draufsicht auf den Steckkontaktstift nach Fig. 16;
Fig. 18 eine Unteransicht des Steckkontaktstifts nach Fig. 16;
Fig. 19 eine Seitenansicht des Steckkontaktstifts nach Fig. 16;
Fig. 20 eine Frontalansicht des Steckkontaktstifts nach Fig. 16.
Das erfindungsgemäße buchsenartige aus einem Blechstanzteil geformte elektrische Kontaktelement weist im wesentlichen einen­ dig einen Anschlußbereich 2 und anderendig einen Kontaktierungs­ bereich 4 mit einer Stecköffnung 10 für einen Steckkontaktstift sowie dazwischen einen Federarmbasisbereich 3 auf.
Der Anschlußbereich 2 kann beliebig ausgebildet sein. Darge­ stellt ist eine Crimpeinrichtung für einen elektrischen Leiter­ draht.
Der Federarmbasisbereich ist quadratischen Querschnitts und im wesentlichen kastenrohrförmig geformt mit einer Bodenwandung 5, zwei Seitenwandungen 6, 7 sowie einer etwas kürzeren Deckenwan­ dung 8. Zwischen der Seitenwandung 7 und der Deckenwandung 8 befindet sich die Stoßkante 9 des Blechstanzteils.
An jede Wandung 5, 6, 7, 8 ist sich in Richtung Stecköffnung 10 erstreckend je ein Flachfederarm 11 angebunden. Die gleich di­ mensioniert und gleichförmig ausgeformten Flachfederarme sind im überwiegenden Bereich ihrer Längserstreckung ebenflächig und aufeinander zulaufend ausgebildet, zweckmäßigerweise bis zu Kontaktstellen 13 eines Steckkontaktbereichs 12, und laufen von den Kontaktstellen 13 ab bis zur Stecköffnung 10 nach außen auseinander, so daß ein Findungstrichter 14 gebildet wird.
Insoweit entspricht das buchsenartige Kontaktelement dem Stand der Technik gemäß EP 0577927 B1. Im Rahmen der Erfindung wurde dieses Kontaktelement aus einer Unzahl von Kontaktelementen ausgewählt und daraus ein Kontaktelement gebildet für einen im Querschnitt kreuzförmigen Steckkontaktstift. Das bekannte Kon­ taktelement hat einen Kontaktbereich, der nur für quadratische und runde Steckstifte geeignet ist. An den Kontaktstellen sind deshalb die Federarme quer zu ihrer Längserstreckung nach innen durchgebogen ausgebildet, so daß vier Kontaktstellen der Kon­ taktfederarme in zwei senkrecht aufeinander stehenden parallel zu den Federarmbasiswandungen des kastenrohrförmigen Federarmba­ sisbereichs ausgerichteten Ebenen sich gegenüberliegen. Insoweit entspricht diese Anordnung der Kontaktstellen beim bekannten Kontaktelement den buchsenartigen Kontaktelementen, die für das Kontaktieren von im Querschnitt kreuzförmigen Steckkontaktstif­ ten vorgesehen sind (WO 95/31017 A1, DE 197 13 960 A1).
Die Erfindung bricht mit diesem Prinzip der Anordnung von Kon­ taktstellen in parallel zu den Wandungen des Federarmbasisbe­ reichs liegenden Ebenen und sieht vor, daß die Kontaktstellen in zwei Ebenen angeordnet sind, die gewinkelt, insbesondere um 45° gewinkelt, parallel zu den Wandungen verlaufenden, X-förmig aufeinanderstehenden Ebenen liegen. Im Falle einer Federarmbasis quadratischen Querschnitts laufen die Ebenen diagonal durch die Eckbereiche der Federarmbasis.
Diese Konfiguration der Kontaktstellen führt zu einer Belastung der Federarme, die ein Biegemoment in den flachen Teil der Flachfederarme einleitet, so daß die Federarme auf Biegung um eine in der Flachebene liegende Biegeachse beansprucht werden. Auf diese Weise kann die bewährte und beherrschbare weiche Fe­ derkennlinie von Flachfederarmen optimal genutzt werden.
Nach der Erfindung sind die Endbereiche der Flachfederarme 11 im Kontaktbereich 12 quer zur Längserstreckung nach außen abgebogen ausgebildet derart, daß in einem Diagonalspaltbereich benach­ barter Federarme 11 in einem Bogenbereich sich gegenüberliegend definierte Kontaktstellen 13 für zwei kreuzweise angeordnete Steckschlitze 16 gebildet werden, wobei die freien Längskanten 15 der Federarme 11 im Kontaktbereich 12 außerhalb der Kontakt­ stellen 13 liegen und zusätzlich ein Findungstrichterschlitz 18 gebildet wird für einen entsprechend kreuzförmig ausgebildeten Steckkontaktstift.
Zudem kann vorgesehen sein, daß die Biegung der Endbereich der Federarme 11 derart erfolgt, daß sich eine Verengung des zen­ tralen Steckdurchgangs ergibt, indem eine Durchbiegung nach innen so ausgeführt wird, daß sie in die lichte Weite des Steck­ durchgangs ragt. Daraus resultieren ebenfalls definierte Kon­ taktstellen 17 im Bogenbereich in der Quermitte jedes Federarms 11 für runde oder viereckige oder mehreckige Steckkontaktstifte.
Vorzugsweise sind die freien Endbereiche der Federarme 11 im Steckbereich 12 zumindest teilbereichsweise auch noch in Längs­ richtung gebogen ausgeformt, so daß sich ballige Kontaktstellen 17 ergeben.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle von einem Federarm 11 zwei oder mehr Federarme an mindestens einer Wandung der Feder­ armbasis 3 vorzusehen und den Steckkontaktbereich entsprechend erfindungsgemäß auszubilden, indem jede Federarmgruppe die entsprechenden Kontaktstellen aufweist. Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, anstelle eines quadratischen Querschnitts der Federarmbasis einen rechteckigen Querschnitt auszubilden, woraus eine abgeflachtere X-förmige Steckschlitzkonfiguration für einen entsprechend X-förmig geformten Kontaktbereich eines Steckkon­ taktstifts resultiert.
Die Erfindung schafft somit auch ein an verschiedene Raumformen von Steckkontaktstiften auf einfache Weise anpaßbares Konstruk­ tionsprinzip; denn die angepaßte Formgebung ist in allen Fällen genauso einfach wie im beschriebenen Beispiel, während im Ver­ gleich dazu der Formgebungsaufwand für bekannte buchsenartige Kontaktelemente der beanspruchten Gattung sehr aufwendig bis unmöglich wäre für eine derartige Anpaßbarkeit.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sitzt auf dem erfindungsgemäßen buchsenartigen Kontaktelement 1 eine raum­ formmäßig angepaßte kastenrohrförmige Außenüberfeder 20 quadra­ tischen Querschnitts, die z. B. aus einem dünnen Stahlblech­ stanzteil geformt ist.
Die Außenüberfeder 20 deckt zumindest den kastenförmigen Bereich der Federarmbasis 3 und den Kontaktierungsbereich 4 ab und ist überwiegend formschlüssig auf dem kastenförmigen Bereich der Federarmbasis 3 angeordnet und dort mit an sich bekannten Arre­ tierungsmitteln 21 unverrückbar festgelegt. Im die Seitenwandung 6, 7 abdeckenden Bereich der Überfeder 20 sind durch einen U- förmigen Freischnitt 22 sich in Richtung Anschlußbereich 2 er­ streckende, nach außen abgebogene Rastfederarme 23 ausgebildet, die in an sich bekannter Weise zur Verrastung des Kontaktele­ ments in einer Gehäusekammer eines elektrischen Steckverbinders dienen.
In jeder Seitenwandung des den Kontaktierungsbereich 4 des Kon­ taktelements 1 überdeckenden Bereich der Überfeder 20 ist durch einen U-förmigen Freischnitt 24 ein sich zur Stecköffnung 10 erstreckender Überfederarm 25 freigeschnitten, der einwärts abgebogen ist und einen Federarm 11 des Kontaktelements 1 in an sich bekannter Weise von außen belastet. Vorzugsweise belastet das freie Ende der Überfederarme 25 den Bereich kurz vor den Kontaktstellen 13 des Kontaktbereichs 12 des Kontaktelements 1.
An die stecköffnungsseitigen Endkanten der Überfeder 20 sind dreieckförmige Lappen 27 mit abgerundeten Spitzen angebunden und rechtwinklig zur Stecköffnung 10 hin abgebogen. Die Abmessungen der Lappen 27 ist derart gewählt, daß sich gegenüberliegende freie Dreieckslappenkanten 28 benachbarter Dreieckslappen 27 jeweils einen Schlitz 29 ergeben, der sich von einer Ecke bis nahe zum Zentrum erstreckt, wobei sich gegenüberliegende Schlit­ ze 29 miteinander fluchten und gemeinsam einen Steckschlitz 30 für einen X-kreuzförmigen Kontaktbereich eines Steckkontakt­ stifts bilden. Aus der angepaßten Raumform der Überfeder 20 an die überdeckten Teilbereiche 3, 4 des Grundkontaktelements 1 ergibt sich, daß die Steckschlitze 30 der Überfeder 20 in Steck­ richtung mit den Steckschlitzen 16 des Grundkontaktelements 1 fluchten und erstere zweckmäßigerweise etwas schmaler sind als letztere, so daß beim Stecken eines Steckkontaktstifts ein Hin­ tergreifen eines Federarms 11 vermieden wird.
Vorteilhaft ist, wenn die Dreieckslappen 27 etwas in Richtung Kontaktstellen 13 zurückgebogen sind, weil daraus eine Art Fin­ dungstrichter für einen Steckkontaktstift resultiert.
Die Länge der Dreieckslappen 27 und die Abrundung der Spitzen ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß ein Steckloch 31 ver­ bleibt, das im Zentrum einen Kantenverlauf aufweist, der dem in eine Ebene projizierten Umriss der Kontaktstellen für rechtecki­ ge und runde Kontaktstifte entspricht. Insofern können trotz Überfeder auch andere als kreuzförmige Steckkontaktstifte in das erfindungsgemäße Kontaktelement 1 gesteckt und kontaktiert wer­ den, die auch ohne Überfeder 20 steckbar wären.
Der erfindungsgemäße Steckkontaktstift 31 weist einen Anschluß­ bereich 32, einen Basisbereich 33 und einen Kontaktbereich 34 auf.
Der Anschlußbereich 32 dient zum Anschluß eines elektrischen Leiterelements und ist dem Leiterelement entsprechend ausgebil­ det. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Crimpeinrich­ tung für einen elektrischen Leiterdraht vorgesehen.
Der im Querschnitt quadratische Basisbereich 33 ist im wesentli­ chen kastenrohrförmig mit einer Bodenwandung 35, einer Decken­ wandung 36 und zwei Seitenwandungen 37, 38 ausgebildet.
Der Kontaktbereich 34 besteht aus zwei quer zu ihrer Längser­ streckung V-förmig abgebogenen Kontaktstegen 39, 40, wobei die Kontaktschenkel 40a, 40b des Kontaktstegs 40 und die Kontakt­ schenkel 39a, 39b des Kontaktstegs 39 rechtwinklig zueinander angeordnet sind und sich die Biegekanten 39c und 40c der Kon­ taktstege 39, 40 gegenüberliegend angeordnet sind. Aus dieser Konfiguration resultiert eine rechtwinklige X-Kreuzform des Kon­ taktbereichs 34 bezüglich des Basisbereichs 33. Wesentlich ist dabei, daß die Kontaktschenkel 40a und 39b sowie 39a und 40b jeweils in einer Ebene angeordnet sind und die Ebenen gewinkelt zu Ebenen liegen, in denen die Basiswandungen 35, 36, 37, 38 angeordnet sind. Zweckmäßigerweise liegen die Kontaktschenkel 40a und 39b einerseits und die Kontaktschenkel 39a und 40b ande­ rerseits je in einer Diagonalebene, die durch die Eckbereiche des Basisbereichs 33 gehen.
Die Kontaktstege 39, 40 sind jeweils über einen Anbindungsbe­ reich 41 an eine Seitenwandung 37 bzw. 38 angebunden.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Steckkontaktstift 31 mit einer kastenrohrförmigen Außenüberfeder 42 quadratischen Querschnitts bestückt, die etwa formschlüssig auf dem Basisbereich 33 sitzt und sich auch noch über den Anbin­ dungsbereich 41 des Grundkontaktelements 31 erstreckt.
Mit Arretiermitteln 43 ist die Überfeder 42 unverrückbar auf dem Basisbereich 33 festgelegt. In den die Seitenwandungen 37, 38 überdeckenden Wandungen der Überfeder 42 sind in Richtung An­ schlußbereich 32 weisende Rastfederarme 44 freigeschnitten und ausgestellt, die in an sich bekannter Weise zur Verrastung des Kontaktelements in einer Gehäusekammer eines elektrischen Steck­ verbindergehäuses dienen.
Zweckmäßigerweise ist an die vier freien kontaktbereichsseitigen Vorderkanten der Außenüberfeder 42 jeweils ein dreieckiger Stützlappen 45 angebunden und rechtwinklig nach innen abgebogen. Die Stützlappen 45 greifen formschlüssig in die V-förmige Ver­ tiefung der Kontaktstege 39, 40 ein und stützen die Kontakt­ schenkel 40a, 40b, 39a, 39b ab, so daß der Kontaktbereich 34 des Steckkontaktstifts 31 formstabil abgestützt wird.

Claims (23)

1. Elektrisches buchsenartiges Kontaktelement aus einem Blech­ stanzteil mit einem Anschlußbereich zum elektrischen An­ schließen eines elektrischen Leiterteils, einem Federarmba­ sisbereich und einem Kontaktierungsbereich, wobei kontak­ tierungsbereichsseitig an die Federarmbasis vier Kontaktfe­ derarme angebunden sind, die einen kreuzförmigen Steck­ schlitz für einen kreuzförmigen Steckstift bilden, wobei die Kontaktfederarme in ihrem einsteckseitigen Endbereich in den Steckschlitz ragende Kontaktstellen aufweisen und sich die Kontaktstellen benachbarter Kontaktfederarme im Steckschlitz vorzugsweise gegenüberliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Federarmbasisbereich im wesentlichen kasten­ rohrförmig mit einer Bodenwandung (5), zwei Seiten­ wandungen (6, 7) und einer Deckenwandung (8) ausgebil­ det ist,
  • b) die Kontaktfederarme ebenflächige Flachfederarme (11) sind,
  • c) die einsteckseitigen Endbereiche der Flachfeder­ arme (11) löffelkalottenartig quer zur Längserstrec­ kung und in Längsrichtung der Flachfederarme (11) nach außen abgebogen sind derart, daß sowohl ein Findungs­ trichter (14) als auch etwas entfernt von den Längs­ kanten (15) der Flachfederarme (11) angeordnete Kontaktstellen (13) als auch zwei sich kreuzende Steck­ schlitze (16) gebildet werden,
  • d) wobei die Steckschlitze (16) in zwei sich x-weise kreuzenden Diagonalebenen angeordnet sind, die jeweils gewinkelt zu in Längsrichtung des Kontaktelements gleichgerichteten Ebenen liegen, in denen sich die Wandungen (5, 6, 7, 8) der Federarmbasis (3) befinden.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfederarme (11) in Richtung Kontaktstellen (13) konvergierend ausgerichtet sind.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarmbasisbereich (3) einen quadratischen Quer­ schnitt aufweist und die Steckschlitze (16) sich im rechten Winkel X-förmig kreuzen.
4. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung der Endbereiche der Flachfederarme (11) derart ausgeführt ist, daß sich eine Verengung des zentralen Steckdurchgangs ergibt und die Durchbiegung in die lichte Weite des Steckdurchgangs ragt, woraus definierte Kontakt­ stellen im Bogenbereich in der Quermitte jedes Flachfeder­ arms (11) resultieren.
5. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kontaktelement (1) eine raumformmäßig angepaßte kastenrohrförmige Kastenüberfeder (20) quadratischen Quer­ schnitts sitzt.
6. Kontaktelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfeder (20) zumindest den kastenförmigen Bereich des Federarmbasisbereichs (3) und den Kontaktierungsbereich (4) abdeckt.
7. Kontaktelement nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfeder (20) überwiegend formschlüssig auf dem ka­ stenförmigen Bereich des Federarmbasisbereichs (3) angeord­ net und dort mit Arretierungsmitteln (21) unverrückbar festgelegt ist.
8. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im die Seitenwandungen (6, 7) abdeckenden Bereich der Über­ feder (20) sich in Richtung Anschlußbereich (2) erstrecken­ de nach außen gestellte Rastfederarme (23) ausgebildet sind.
9. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Seitenwandung des den Kontaktierungsbereich (4) des Kontaktelements (1) überdeckenden Bereich der Überfeder (20) durch einen U-förmigen Freischnitt (24) ein sich zur Stecköffnung (10) erstreckender Überfederarm (25) freige­ schnitten ist, der einwärts abgebogen ist und einen Flach­ federarm (11) des Kontaktelements (1) belastet.
10. Kontaktelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Überfederarme (25) den Bereich der Kon­ taktierungsstellen (13) eines Steckkontaktbereichs (12) des Kontaktelements (1) belastet.
11. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die stecköffnungsseitigen Endkanten (26) der Überfeder (20) dreieckförmige Lappen (27) mit abgerundeten Spitzen angebunden und rechtwinklig nach innen abgebogen sind, wobei die Abmessungen der Lappen (27) derart gewählt sind, daß sich gegenüberliegende freie Dreieckslappenkanten (28) benachbarter Dreieckslappen (27) jeweils einen Schlitz (29) ergeben, der sich von einer Ecke bis nahe zum Zentrum er­ streckt, wobei sich gegenüberliegende Schlitze (29) mitein­ ander fluchten und gemeinsam einen Steckschlitz (30) für einen kreuzförmigen Steckkontaktstift bilden.
12. Kontaktelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckschlitze (30) der Überfeder (20) in Steckrichtung mit den Steckschlitzen (16) des Grundkontaktelements (1) fluchten.
13. Kontaktelement nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckslappen (27) etwas in Richtung Kontaktstellen zurückgebogen sind.
14. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Dreieckslappen (27) und die Abrundung ihrer Spitzen so gewählt ist, daß ein Steckloch (31) verbleibt, das im Zentrum einen Kantenverlauf aufweist, der dem in eine Ebene projizierten Umrissverlauf der Kontaktstellen (17) des Grundkontaktelements (1) entspricht.
15. Steckkontaktstift mit einem Anschlußbereich (32) für ein elektrisches Leiterelement, einem Basisbereich (33) und einem Kontaktbereich (34), der im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet ist, insbesondere für ein Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisbereich (33) im wesentlichen kastenrohrförmig mit einer Bodenwandung (35), einer Deckenwandung (36) und zwei Seitenwandungen (37, 38) ausgebildet ist und der Kontaktbe­ reich (34) aus zwei quer zu ihrer Längserstreckung V-förmig abgebogenen Kontaktstegen (39, 40) besteht, die an den Basisbereich (33) angebunden sind.
16. Steckkontaktstift nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstege (39, 40) aus den jeweils beiden Kontakt­ schenkeln (40a, 40b und 39a, 39b) bestehen, die rechtwink­ lig zueinander angeordnet sind und in einer Biegekante (39c und 40c) ineinander übergehen.
17. Steckkontaktstift nach Anspruch 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (34) eine rechtwinklige Kreuzform auf­ weist, wobei die Kontaktschenkel (40a und 39b sowie 39a und 40b) jeweils in einer Ebene angeordnet sind und die Ebenen gewinkelt zu Ebenen liegen, in denen die Basiswandungen (35, 36, 37, 38) angeordnet sind.
18. Steckkontaktstift nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschenkel (40a, 39b) einerseits und die Kontakt­ schenkel (39a, 40b) andererseits jeweils in einer Diagonal­ ebene liegen, die durch die Eckbereiche des Basisbereichs (33) gehen.
19. Steckkontaktstift nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Basisbereich des Steckkontaktstifts (31) eine ka­ stenrohrförmige Außenüberfeder (42) sitzt, die sich über den Basisbereich (33) hinaus auch noch über den Anbindungsbereich (41) des Grundkontaktelements (31) erstreckt.
20. Steckkontaktstift nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfeder (42) mit Arretierungsmitteln (43) unverrück­ bar auf dem Basisbereich (33) festgelegt ist.
21. Steckkontaktstift nach Anspruch 19 und/oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Seitenwandungen (37, 38) überdeckenden Wandungen der Überfeder (42) in Richtung Anschlußbereich weisende Rastfederarme (44) freigeschnitten und ausgestellt sind.
22. Steckkontaktstift nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an die vier freien kontaktbereichsseitigen Vorderkanten der Außenüberfeder (42) jeweils ein dreieckförmiger Stützlappen (45) angebunden und nach innen abgebogen ist.
23. Steckkontaktstift nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (45) formschlüssig in die V-förmige Raumform der Kontaktstege (39, 40) eingreifen und die Kontaktschenkel (40a, 40b, 39a, 39b) abstützen.
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