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DE1951683A1 - Dach fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Dach fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftwagen

Info

Publication number
DE1951683A1
DE1951683A1 DE19691951683 DE1951683A DE1951683A1 DE 1951683 A1 DE1951683 A1 DE 1951683A1 DE 19691951683 DE19691951683 DE 19691951683 DE 1951683 A DE1951683 A DE 1951683A DE 1951683 A1 DE1951683 A1 DE 1951683A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
rain gutter
profile
side wall
roof according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691951683
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Renner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19691951683 priority Critical patent/DE1951683A1/de
Publication of DE1951683A1 publication Critical patent/DE1951683A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Dach für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft ein Dach für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer wenigstens an den Seiten verlaufenden Regenauffangrinne.
  • Bei den bekannten Kraftfahrzeugen wird die Regenauffangrinne Ublicherweise aus einem Blechstreifen hergestellt, der nach außen über den Karosseriequerschnitt vorsteht. Diese Anordnung der Regenauffangrinnen wirkt nicht nur unästhetisch, sondern sie kann darüberhinaus auch noch zu erheblichen Verletzungen bei Kollisionen des Kraftfahrzeuges mit. Fußgängern führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei Kraftfahrzeugdächern der eingangs genannten Art zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß die Regenauffangrinne versenkt in dem- Außenprofil des Karosseriequerschnittes angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits die Regenauffangrinne nicht mehr so auffällig wie bisher in Brscheinung tritt. Zum anderen wird durch die versenkte Anordnung der Regenauffangrinne ein glattes Außenprofil geschaffen, das bei Kollisionen mit Bußgängern die Gefahr von Verletzungen durch die Regenauffangrinne erheblich vermindert.
  • n baulich einfacher Weise kann die Regenauffangrinne aus einem in einer Vertiefung der Außenfläche des Dachrahmens beginnenden Falzrand gebildet sein.
  • Eine besonders glatte Außenfläche wird geschaffen, wenn die innenliegende Regenauffangrinne aus einer.schräg verlaufenden Vertiefung besteht, die an der Anschlußstelle des Daches und der Seitenwand des Wagenkastenaufbaus angeordnet ist.
  • Dabei können in baulich zweckmäßiger Weise die Seitenwand und das Dach, die ein Hohlprofil für den Dachrahnen bilden, an ihrer unteren Anschlußstelle zu einer Regenauffangrinne profiliert sein.
  • Eine besonders marteilha.Ste AusfUhrungsform der Erfindung erhält man, wenn der Dachrahmen oder die Verbindung zwischen.
  • Dach und Seitenwand des Wagenkastenaufbaus einen gegenüber dem Außenprofil des tarosserieçue-rschnitts. zurückgesetzten Flansch aufweisen, auf den ein di.e innenliegende Regenauffangrinne bildendes oder aufweisendes Profil aufgebracht ist.
  • Das Profil kann aus den verschiedensten Materialien hergestellt sein und dadurch unter Beibehaltung der Schutzwirkung einen besonderen ästhetischen Eindruck hervorrufen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das die innenliegende Regenauffangrinne bildende Profil aus elastischem Material hergestellt sein und gleichzeitig als Abdichtprofil fUr ein rahmenloses Türfenster dienen. Ebenso vorteilhaft ist es, wenn das die innenliegende Regenauffangrinne bilden de Profil aus elastischem Material hergestellt ist und gleichzeitig als Fenstereinglasungsprofil für ein festes Fenster dient.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich einer Tür, Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch ein Kraftfahrzeug im Bereich des geschlossenen Wagenkastenaufbaus, Fig. 3 und4 Teilschnitteim Bereich des geschlossenen Kastenaufbaus mit anderen Ausiührungsformen der Erfindung, Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine, Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich einer Seitentür und Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich eines festen Seitenfensters.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist- im Bereich des Dachrahmens 1 eines Daches 2 eines Personenkraftwagens eine Regenauffangrinne 3 angeordnet. Unterhalb des Dachrahmens 1 schließt sich eine Kraftfahrzeugtür an, die einen Rahmen 4 für das Türfenster 5 besitzt. Die Regenauffangrinne 3 ist derart ausgebildet, daß sie versenkt innerhalb des Außenprofiles des Karosseriequerschnittes liegt. Dadurch wird sie einerseits unauffälliger in der-Karosserie angeordnet, während andererseits eine glatte Außenfläche geschaffen wird, die die Gefahr von Verletzungen bei Kollisionen mit Fußgängern vermindert. Die Regenauffangrinne 3 ist als Palzrand an dem Dachrahmen 1 angebracht, der aus einem aus Blechen 2 und 6 zusammengeschweißten Hohlträger besteht. Der Falzrand beginnt in einer Vertiefung 7 in der Außenfläche des Dachrahmens 1, so daß sich die Regenauffangrinne 3 nur bis zu dem Außenprofil des Karosseriequerschnittes erstreckt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt die Verbindung des Daches 8 eines Personenkraftwagens mit einer festen Seitenwand 9 des Wagenkastenaufbaus. Die Seitenwand 9 und das Dachblech 8 bilden zusammen ein Hohlprofil für den Dachrahmen 10.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist, um eine glatte Außenfläche zu schaffen, eine innenliegende Regenauffangrinne 11 vorgesehen, die aus einer schräg nach unten gerichteten Vertiefung besteht. Die die Regenauffangrinne11bildendeVertiefung ist an der Anschlußstelle des Daches 8 und der Sei--tenwand 9 angeordnet und wird aus Profilierungen der Seitenwand 9 und des Daches 8 gebildet.
  • Bei den Åusführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 bilden das Dach 12 und die Seitenwand 13 des .iagenkastenaufbaues einen Flansch 14, der gegenüber dem Außenprofil des Karosseriequerschnittes nach innen zurückversetzt ist. Bei beiden Ausfuhrungsbeispielen ist auf den Flansch 14 ein Profil 15 bzw. 16 aufgeschoben, das entsprechend Fig. 3 eine Regenauffangrinne 17 aufweist oder entsprechend Fig. 4 zusammen mit dem Flansch 14 eine Regenauffangrinne bildet. Auch hier sind beide Profile 15 und 16 derart angeordnet, daß sie innerhalb des Aussenprofiles des Karosseriequerschnittes liegen, so daß keine Gefährdung für Fußgänger durch vorstehende Teile in diesem Bereich gegeben ist. Auf den Flansch 14 nach Fig. 3 ist beispielsweise ein eine Regenauffangrinne 17 aufweisendes Kunststoffprofil 15 aufgeschoben, während auf d.em Flansch 14 nach Fig. 4 ein Metallprofil 16 aufgeschoben ist. Beide Profile 15 und 16 können ausgenutzt werden, um eine besondere ästhetische Wirkung zu erzielen.
  • Wie die Fig. -5 und 6 zeigen, ist es darüberhinaus noch möglich, wenn die aufgeschobenen Profile 18 und 19 aus Gummi oder Kunststoff bestehen, diese zusätzlich als Abdichtungsprofile auszunutzen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 dient das eine innenliegende Regenauffangrinne 20 aufweisende Kunststoff- oder Gummiprofil 18 gleichzeitig zur Türfensterabdichtung eines rahmenlosen Türfensters 21 einer Kraftfahrzeugtür. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist es auch möglich, ein ebenfalls eine Regenauffangrinne 22 aufweisendes Kunststoff- oder Gummiprofil 19 zusätzlich als Fenstereinglasungsprofil für ein festes Seitenfenster 23 auszunutzen.

Claims (7)

Patent- und Schutzansprüche
1. Dach für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer wenigstens an den Se-iten verlaufenden Regenauffangrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenauffangrinne (3, 11, 17, 20, 22) versenkt in dem Außenprofil des Karosseriequerschnittes angeordnet ist.
2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenauffangrinne (3) aus einem in einer Vertiefung (7) der Außenfläche des Dachrahmens (1) beginnenden Falzrand gebildet ist.
3. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Regenauffangrinne (11) aus einer schräg verlaufenden Vertiefung besteht, die an der Anschluß stelle des Daches (8) und der seitenwand (9) des Wagenkastenaufbaus angeordnet ist.
4. Dach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (9) und das Dach (8), die ein Hohlprofil für den Dachrahmen (10) bilden, an ihrer unteren Anschlußstelle zu einer Regenauffangrinne (11) profiliert sind.
5. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachrahmen oder die Verbindung zwischen Dach (12) und Seitenwand (13) des Wagenkastenaufbaus einen gegenüber dem Aussenprofil des Karosseriequerschnittes zurückgesetzten Flansch (14) aufweisen, auf den ein die innenliegende Regenauffangrinne (17, 20, 22) bildendes oder aufweisendes Profil (15, 16 , 18, 19) aufgebracht ist.
6. Dach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die innenliegende Regenauffangrinne (20) bildende Profil (18) aus elastischem Material hergestellt ist und gleichzeitig als Abdichtprofil für ein rahmenloses Türfenster 421) dient.
7. Dach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die innenliegende Regenauffangrinne (22) bildende Profil (19) aus elastischem Material hergestellt ist und gleichzeitig als Fenstereinglasungsprofil ür ein festes Fenster (23) dient.
L e e r s e i t e
DE19691951683 1969-10-14 1969-10-14 Dach fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftwagen Pending DE1951683A1 (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1951683A1 true DE1951683A1 (de) 1971-04-15

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ID=5748126

Family Applications (1)

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DE19691951683 Pending DE1951683A1 (de) 1969-10-14 1969-10-14 Dach fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1951683A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943248A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-14 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftwagenfenster, insbesondere heckfenster
DE3003216A1 (de) * 1980-01-30 1981-08-06 Ford-Werke AG, 5000 Köln Kraftfahrzeugkarosserie mit verdeckter regenrinnenanordnung
DE3147546A1 (de) * 1980-12-12 1982-06-24 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Ablaufrinnenanordnung fuer eine fahrzeugkarosserie
DE3150027A1 (de) * 1980-06-25 1983-06-23 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg "anordnung mit einem dach und seitenteil einer karosserie verbindenden flansch und einer auf ihm befestigten dicht- und abdeckleiste"
DE3441602A1 (de) * 1984-11-14 1986-03-27 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftfahrzeugdach, insbesondere fuer personenkraftwagen
FR2833906A1 (fr) * 2001-12-20 2003-06-27 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble de pavillon de vehicule

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