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DE69731729T2 - Flexible gleitschiene für glassscheiben mit angeformtem versteifungsteil - Google Patents

Flexible gleitschiene für glassscheiben mit angeformtem versteifungsteil Download PDF

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Publication number
DE69731729T2
DE69731729T2 DE69731729T DE69731729T DE69731729T2 DE 69731729 T2 DE69731729 T2 DE 69731729T2 DE 69731729 T DE69731729 T DE 69731729T DE 69731729 T DE69731729 T DE 69731729T DE 69731729 T2 DE69731729 T2 DE 69731729T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide rail
section
door
glass
shaped section
Prior art date
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Application number
DE69731729T
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English (en)
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DE69731729D1 (de
Inventor
Gerard Mesnel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cooper Standard Automotive Inc
Original Assignee
Cooper Standard Automotive Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cooper Standard Automotive Inc filed Critical Cooper Standard Automotive Inc
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Publication of DE69731729T2 publication Critical patent/DE69731729T2/de
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine flexible Gleitschiene für Glasscheiben für eine Fahrzeugtüröffnung und insbesondere eine flexible Gleitschiene für eine Glasscheibe, die leicht am Fahrzeugtürflansch in der Fahrzeugtüröffnung befestigt werden kann und gegossene Kunststoffstützelemente aufweist, um die Gleitschiene für eine Glasscheibe an der Türverkleidung unterhalb der Mittellinie der Tür zu befestigen.
  • 2. Erörterung des Standes der Technik
  • Die meisten Fahrzeuge enthalten ein Türfenster, welches entweder mechanisch oder elektrisch in einen Einzugsspalt der Türe abgesenkt werden kann, um eine Türöffnung zu öffnen, oder aus dem Einzugsspalt der Türöffnung angehoben werden kann, um die Türöffnung abdichtend zu verriegeln. Diese Arten von Fahrzeugtüren umfassen eine elastische Gleitschiene für Glasscheiben mit einem Gleitschienenkanal, in dem das Fenster aufgenommen ist, wenn es sich in der Verschlussposition befindet. Unterschiedliche Konstruktionen von Gleitschienen sind im Stand der Technik bekannt, welche es ermöglichen, dass das Fenster wiederholt in den Kanal der Gleitschiene eingeschoben und aus ihm entfernt werden kann und dennoch eine effektive Abdichtung gegen Umgebungsbedingungen, wie Wind und Feuchtigkeit, vorliegt. Die Mittellinie der Tür, welche ein flexibles Dichtelement aufweist, erstreckt sich über den Boden der Türöffnung, um es zu ermöglichen, dass das Fenster durch die Mittellinie abdichtend gleitet, wenn es angehoben und abgesenkt wird. Abschnitte beider Enden der Gleitschiene erstrecken sich unterhalb der Mittellinie der Tür, um das Fenster innerhalb des Türspalts zu führen, wenn es sich in abgesenkter Position befindet.
  • Bei modernen Konstruktionen beinhaltet die Gleitschiene eine Außenschicht, bspw. einen EPDM-Gummi, ein thermoplastisches Material oder ein anderes geeignetes Material, welches auf einen starren Metalleinschub extrudiert wird, welcher der Gleitschiene Unterstützung und Form verleiht. Für gewöhnlich ist der Einschub ein Stück geprägter Stahl oder Aluminium. Der Einschub ermöglicht es, dass die Gleitschiene starr an einem Flansch gesichert wird, welcher sich von geprägten Türfüllungen aus entlang dem Umfang der Türöffnung erstreckt. Da der Flansch am Boden der Türöffnung endet, gibt es keinen Flansch, der die Gleitschiene innerhalb des Türspalts sichern könnte. Deshalb sind allgemein Halterungen vorhanden, welche durch Bolzen bzw. Stifte oder dergleichen an den verlängerten Abschnitten der Gleitschiene befestigt sind. Die Halterungen umfassen allgemein einen Streifen, der sich von der Glasschiene aus erstreckt und es der Halterung ermöglicht, in einem geeigneten Bereich der Zierleistenverkleidung der Tür innerhalb der Türspalts befestigt zu werden.
  • Die vorstehend beschriebene Gleitschiene für eine Glasscheibe konnte im Wesentlichen den Ansprüchen der Industrie genügen. Jedoch lassen bestimmte Nachteile dieser Art von Gleitschienen für Glasscheiben Raum für Verbesserungen. Da bspw. bekannte Gleitschienen für Glasscheiben starre Elemente und nicht leicht biegbar sind, müssen sie einer Streckung und Biegung entsprechend der Form der Türöffnung unterzogen werden, bevor sie am Türflansch befestigt werden können. Jedoch machen es Inkonsistenzen der Ausrichtung und Position des Flanschs sowie der Dicke des Flanschs erforderlich, dass die Gleitschiene weiter verdreht und gebogen wird, wenn sie am Türflansch befestigt wird. Da die Gleitschiene starr ist, weist ein solches Verfahren offensichtliche Nachteile auf, wenn versucht wird, die Gleitschiene am Türflansch zu befestigen. Auch kann die Tatsache, dass die Gleitschiene verdrillt ist, die Dichtungseigenschaften des Gleitschienenkanals in der Gleitschiene verändern.
  • Darüber hinaus verhindern, da eine Halterung benötigt wird, um die Gleitschiene an der Tür innerhalb des Türschachts zu sichern, die Krümmung der Türe und die Größe der Halterung, dass die Gleitschiene als ein einzelnes Stück bei der Herstellung des Fahrzeugs an der Tür angebracht wird. Die Steifigkeit der Halterungen beider verlängerter Abschnitte verhindert, dass die verlängerten Abschnitte der Gleitschiene, die unterhalb der Mittellinie verlaufen, gleichzeitig in die Türsenke eingeschoben werden können. Deshalb muss zumindest einer der verlängerten Abschnitte der Gleitschiene, der in den Türspalt passt, der Gleitschiene angepasst werden, wenn sie an der Türverkleidung gesichert wird.
  • Es wird eine flexible Gleitschiene benötigt, welche leicht verdreht werden kann, um am Türflansch befestigt zu werden, und welche ein Stützelement zum Stützen der Gleitschiene innerhalb des Türspalts aufweist, welches es ermöglicht, dass die Gleitschiene als einzelne Einheit mit der Tür verbunden wird. Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine solche Gleitschiene bereitzustellen.
  • Ein Beispiel des Standes der Technik ist durch die US-A-4910918 (Naples) gegeben, welche eine Gleitschiene für eine Fahrzeugtür offenbart, wobei die Gleitschiene folgendes aufweist:
    einen Metalleinsatz, wobei der Metalleinsatz einen Querschnitt aufweist, der einen ersten U-förmigen Abschnitt und einen zweiten U-förmigen Abschnitt definiert, wobei der erste U-förmige Abschnitt benachbart dem zweiten U-förmigen Abschnitt positioniert ist,
    eine Außenschicht, die auf den Metalleinsatz extrodiert ist, wobei die Außenschicht dichtende Kanten definiert, die innerhalb des ersten U-förmigen Abschnittes positioniert und so konfiguriert sind, dass sie einen Flansch der Fahrzeugtür in starrem Eingriff aufnehmen, wobei die Außenschicht einen Gleitkanal für eine Glasscheibe definiert, welcher ein erstes Fingerelement, ein Basiselement und ein zweites Fingerelement umfasst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung berührt beim Gebrauch ein Fahrzeugfenster, das innerhalb des Gleitkanals für eine Glasscheibe positioniert ist, das Basiselement und bewirkt dadurch, dass das zweite Fingerelement mit dem Fenster in abdichtenden Eingriff gelangt, wobei das Stützelement ein gegossenes Kunststoffelement ist, welches so mit der Gleitschiene für die Glasscheibe vergossen ist, dass das Kunststoffmaterial des Sützelement innerhalb des zweiten U-förmigen Abschnittes ausgebildet ist.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung ist eine flexible Gleitschiene für ein Glasfenster offenbart, die leicht mit dem Flansch einer Fahrzeugtür verbunden ist und Kunststoff-Stützelemente aufweist, welche auf Abschnitte der Gleitschiene vergossen sind, die sich unterhalb der Mittellinie des Fahrzeugs erstrecken. Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Gleitschiene einen flexiblen, halbfesten Einschub, welcher in eine Konfiguration geprägt und gewalzt wurde, dass der Querschnitt des Einschubes zwei benachbarte Uförmige Abschnitte und einen Streifenabschnitt umfasst. Eine Außenschicht des Gleit schienenmaterials wird auf den Einschub extrudiert. Der größere der U-förmigen Abschnitte wird dazu verwendet, die Glasschiene in einem Türflansch zu sichern. Der andere U-förmige Abschnitt definiert einen Kanal, welcher einen Verbindungseinschub aufnimmt, um Teile der Gleitschiene aneinander zu sichern. Die Außenschicht begrenzt einen Gleitschienenkanal, welcher ein Fahrzeugfenster in einer Dichtung aufnimmt. Die gegossenen Kunststoffstützelemente sind gekrümmt, so dass die Gleitschiene für die Glasscheibe als einzelne Einheit zusammengebaut werden kann, bevor sie an der Fahrzeugtür angebracht wird. Halterungen sind an der Gleitschiene angebracht und an der Fahrzeugverkleidung befestigt.
  • Zusätzliche Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen zusammen mit den zugehörigen Zeichnungen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugtür von außen;
  • 2 ist eine Außenansicht einer Gleitschiene gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Gleitschiene, die am Kopf einer Fahrzeugtür angebracht ist;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Gleitschiene innerhalb des Türspalts der Fahrzeugtür entlang der Linie 4-4 von 2;
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Abschnittes der erfindungsgemäßen Gleitschiene unterhalb der Mittellinie des Fahrzeugs;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Gleitschiene innerhalb des Türspalts der Fahrzeugtür entlang der Linie 6-6 von 2;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleitschiene innerhalb des Türspalts der Fahrzeugtür; und
  • 8 ist eine perspektvische Ansicht eines Aluminiumeinschubs innerhalb der erfindungsgemäßen Gleitschiene.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die folgende Diskussion der bevorzugten Ausführungsformen einer Gleitschiene für ein Glasfenster in einer Fahrzeugtür ist in ihrer Art lediglich exemplarisch zu verstehen und nicht dafür gedacht, die Erfindung bezüglich ihrer Anwendungen oder Einsätze zu beschränken.
  • Um die erfindungsgemäße Gleitschiene zu veranschaulichen, zeigt 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugtür 10 für ein (nicht gezeigtes) Fahrzeug von außen. Die Fahrzeugtür 10 umfasst eine gestanzte äußere Türfüllung 12 und eine gestanzte innere Fahrzeugverkleidung 14. Die Tür 10 ist teilweise weggebrochen gezeigt, um einen Türspalt 16 zu zeigen, der zwischen der äußeren Türfüllung 12 und der Fahrzeugverkleidung 14 begrenzt ist. Die äußere Türfüllung 12 und die innere Türverkleidung 14 sind aneinander durch Bolzen bzw. Stifte, Schweißnähte und dergleichen so befestigt, wie es für den Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Die äußere Türfüllung 12 und die innere Türverkleidung 14 sind so gestanzt, dass sie einen Fensterrahmen 18 umfassen, der eine Türöffnung 20 definiert, welche durch ein Türfenster 22 verschlossen wird. Das Fenster 22 kann von der Türöffnung 20 durch einen anlegbaren Mechanismus (nicht gezeigt), der sich innerhalb des Türspalts 16 befindet, angehoben und abgesenkt werden. Der Fensterrahmen 18 ist in ein A-Säulen-Rahmenelement 24, das benachbart der A-Säule (nicht gezeigt) des Fahrzeugs zu positionieren ist, ein Kopfrahmenelement 26, das entlang dem Dach (nicht gezeigt) des Fahrzeugs verläuft, und einem B-Säulen-Rahmenelement 28, das benachbart der B-Säule (nicht gezeigt) des Fahrzeugs zu positionieren ist, wenn die Fahrzeugtür 10 in ihrer Verschlussposition ist, aufgeteilt. Ein Dichtungselement der Mittellinie 30 ist am Boden des Fensterrahmens 18 positioniert, um es zu ermöglichen, dass das Fenster 22 in den Türsspalt 16 abdichtend abgesenkt werden kann.
  • Eine Gleitschiene 32 für ein Glasfenster gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist am Fensterrahmen 18 um den Umfang der Öffnung 20 herum gesichert und umfasst Endabschnitte, welche sich in den Türspalt 16 unterhalb des Dichtungselements 30 der Mittellinie erstrecken. Eine äußere Seitenansicht der Gleitschiene 32, die von der Tür 10 entfernt ist, ist in 2 gezeigt. Die Gleitschiene 32 ist in drei Abschnitte aufgeteilt, aufweisend einen Vorderabschnitt 34, welcher entlang dem A-Säulen-Rahmenelement 24 und in einen Vorderabschnitt des Türspalts 16 verläuft, einen Kopfabschnitt 36, der entlang dem Kopfrahmenelement 26 verläuft, und einen Rückenabschnitt 38, der entlang dem B-Säulen-Rahmenelement 28 und in einen rückwärtigen Abschnitt des Türspalts 16 verläuft. Bevor die Gleitschiene 32 mit der Tür 10 verbunden wird, werden die Abschnitte 34 bis 38 auf die geeignete Länge geschnitten. Ein verbindender Einschub 40 wird in ein Ende des vorderen Abschnitts 34 und ein Ende des Kopfabschnitts 36 eingeschoben, und ein verbindender Einschub 42 wird in das gegenüberliegende Ende des Kopfabschnittes 36 und ein Ende des rückwärtigen Abschnitts 38 eingeschoben. Die verbundenen Enden des Kopfabschnitts 36 und des vorderen Abschnitts 34 und die verbundenen Enden des Kopfabschnitts 36 und des rückwärtigen Abschnitts 38 werden dann in eine (nicht gezeigte) Gussform zusammen mit einem Verbindungsmaterial eingeführt, um einen Verbindungsbereich 44 zwischen dem vorderen Abschnitt 34 und dem Kopfabschnitt 36 und einen Verbindungsabschnitt 46 zwischen dem Kopfabschnitt 36 und dem rückwärtigen Abschnitt 38 zu bilden.
  • Die nachstehende Diskussion beschreibt die Gleitschiene 32, die eine extrudierte Außenschicht eines Gummimaterials umfasst. Wie jedoch für den Fachmann offensichtlich ist, erfolgt dies über ein nicht beschränkendes Beispiel insofern, als die Gleitschiene aus einem beliebigem geeigneten Material für die hierin beschriebenen Zwecke gemacht werden kann. Diese Materialien umfassen bspw. natürlichen und synthetischen Gummi oder Kautschuk, Thermoplaste oder wärmehärtende Kunststoffe. Allgemein wird eine Außenschicht der Gleitschiene 32 aus einem extrudierbaren Material hergestellt, welches auf einen halbfesten Einschub extrudiert wird, der aus einem geeigneten Material gemacht ist, bspw. Aluminium oder Stahl. Das Verbindungsmaterial ist dann das gleiche Material wie die Außenschicht.
  • Wie nachstehend detaillierter erörtert wird, ist die Gleitschiene 32 auf einem Türflansch angebracht, welcher sich vom Rahmen 18 um die Türöffnung 20 herum erstreckt. Der Türflansch endet am Mittellinienelement 30. Jedoch erstrecken sich, wie gezeigt, ein Teil des vorderen Abschnitts 34 und des rückwärtigen Abschnitts 38 unterhalb des Mittellinienelements 30 und in den Türspalt 16 der Fahrzeugtür 10. Da der Flansch sich nicht über das Mittellinienelement 30 hinaus erstreckt, muss ein Mechanismus vorhanden sein, um die Gleitschiene 32 an diesen Stellen zu befestigen, um das Fenster 22, wenn es sich in der abgesenkten Position befindet, richtig zu führen.
  • Um den vorderen Abschnitt 34 und den rückwärtigen Abschnitt 38 innerhalb des Türspalts 16 zu sichern, ist der vordere Abschnitt 34 mit einem gegossenen Kunststoffstützelement 48 versehen, und der rückwärtige Abschnitt 38 ist mit einem gegossenen Kunststoffstützelement 50 versehen. Das Stützelement 50 des rückwärtigen Abschnitts ist im weggebrochenen Teil von 1 innerhalb des Türspalts 16 gezeigt, und ein, weggebrochener Abschnitt des vorderen Abschnitts 34, der das Stützelement 48 zeigt, ist in 5 dargestellt. Bevor der vordere Abschnitt 34 und der rückwärtige Abschnitt 38 am Kopfabschnitt 36 angebracht werden, werden der vordere Abschnitt 34 und der rückwärtige Abschnitt 38 in einer geeigneten Gussform (nicht gezeigt) angeordnet, um die Kunststoff-Stützelemente 48 und 50 mit der Gleitschiene 32 zu vergießen. Das vordere Stützelement 48 umfasst Haltestreifen 52, und das rückwärtige Stützelement 50 umfasst Haltestreifen 54, um die Stützelemente 48 und 50 starr an den vorderen bzw. rückwärtigen Abschnitten 34 bzw. 38 zu sichern. Eine Halterung 56 ist am vorderen Abschnitt 34 angebracht, und eine Halterung 58 ist am rückwärtigen Abschnitt 38 angebracht, und zwar auf die nachstehend erörterte Weise. Wie für den Fachmann offensichtlich ist, können die Halterungen 56 und 58 viele Formen annehmen und können aus vielen geeigneten Materialien hergestellt werden, bpsw. als Metallhalterungen oder gegossene Kunststoffhalterungen, welche mit dem Kunststoff-Stützelementen 48 und 50 vergossen sind. Die Halterungen 56 und 58 umfassen jeweils einen (nicht gezeigten) Bolzen bzw. Stift, welcher den vorderen Abschnitt 34 bzw. den rückwärtigen Abschnitt 38 an der Türverkleidung 14 sichert, um die Gleitschiene 32 in der geeigneten Position innerhalb des Türspalts 16 zu halten. Bei einer gegossenen Kunststoffhalterung können die Bolzen weggelassen werden, und es kann ein Befestigungsmittel mit Schnappende zusammen mit einer geeignet ausgebildeten Türverkleidung verwendet werden. Es ist anzumerken, dass die Form der Stützelemente 48 und 50 im Wesentlichen gleich gekrümmt ist wie das Fahrzeugfenster 22.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht der Gleitschiene 32 durch den Kopfabschnitt 36, wenn die Gleitschiene 32 am Fensterrahmen 18 befestigt ist und das Fenster 22 sich in der unteren Position befindet. Der Querschnitt der Gleitschiene 32 ist über alle Abschnitte 34 bis 38 mit der Gleitschiene 32 gleich. Ein erster gestanzter Metalltürabschnitt 60 ist an einem zweiten gestanzten Türabschnitt 62 befestigt, um einen Flansch 64 zu definieren, wie dies gezeigt ist. Gemäß einer Ausführungsform ist der Türabschnitt 60 Teil der Türverkleidung 14 und der Türabschnitt 62 ist Teil der äußeren Türfüllung 12. Die Türabschnitte 60 und 62 sind aneinander durch einen bekannten Mechanismus, bspw. Schweißnähte, befestigt.
  • Die Gleitschiene 32 umfasst eine äußere Gummischicht 68, die auf einem Metalleinschub 70 extrudiert ist. Die Form des Metalleinschubs 70 und der äußeren Gummischicht 68 ist auf die hier beschriebenen Zwecke beschränkt. Gemäß einer Ausführungsform ist der Metalleinschub 70 durch ein Aluminiumblech definiert, welches so gestanzt und gewalzt wurde, dass es die in 8 gezeigte Form aufweist. Insbesondere wurde der Metalleinschub 70 gewalzt, so dass er einen größeren quadratischen U-förmigen Abschnitt 72 benachbart einem kleineren U-förmigen Abschnitt 74 umfasst, wie dies gezeigt ist. Der U-förmige Abschnitt 72 umfasst zwei Beine, welche im Wesentlichen senkrecht zu einem Gewebe angebracht sind, welches sich zwischen den Beinen erstreckt, und der U-förmige Abschnitt 74 umfasst zwei Beine, die an einem gekrümmten Gewebe angebracht sind. Es ist anzumerken, dass ein Bein des U-förmigen Abschnitts 72 mit einem Bein des U-förmigen Abschnitts 74 ausgerichtet ist. Ein Streifenabschnitt 76 erstreckt sich von der Oberseite des U-förmigen Abschnitts 74 gegenüber dem U-förmigen Abschnitt 72. Eine Kante 78 erstreckt sich in den U-förmigen Abschnitt 74 angrenzend an den Streifenabschnitt 76. Eine Reihe paralleler länglicher Schlitze 80 wurden gestanzt und von dem U-förmigen Abschnitt 72 entfernt, und eine Reihe von Schlitzen 82 wurden gestanzt und von dem U-förmigen Abschnitt 74 und dem Streifenabschnitt 76 entfernt, bevor der Einschub 70 in die gezeigte Form gewalzt wurde. Die Schlitze 80 und 82 verringern das Gewicht und erhöhen die Flexibilität des Metalleinschubs für die hier beschriebenen Zwecke.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird die äußere Gummischicht 68 auf den Metalleinschub 70 durch eine geeignete (nicht gezeigte) Düse extrudiert, welche die Querschnittsform der Gleitschiene 32 vorgibt, wie in 3 gezeigt. Die Gummischicht 68 ist um den Uförmigen Abschnitt 72 herum so ausgebildet, dass sich ein erster verlängerter Abschnitt 86 und ein zweiter verlängerter Abschnitt 88 von den Beinen des U-förmigen Abschnitts 72 aus erstrecken, wie dies gezeigt ist. Darüber hinaus sind eine Anzahl an Dichtlippen 90 und eine Anzahl an Dichtungskanten 92 auf der Innenseite des U-förmigen Abschnitts 72 ausgebildet. Die Gleitschiene 32 wird an der Tür 10 angebracht, indem der Flansch 64 in den U-förmigen Abschnitt 72 gedrückt wird, so dass die Dichtlippen 90 gegen den Türabschnitt 60 gedrückt werden, welcher den Flansch 64 bildet, und die Dichtkanten 92 werden gegen den Türabschnitt 62 gedrückt, welcher den Flansch 64 bildet, wie dies gezeigt ist. Der verlängerte Abschnitt 88 steht mit dem Türabschnitt 60 in Berührung, und der verlängerte Abschnitt 88 steht mit dem Türabschnitt 62 in Berührung. Da der Einschub 70 und die Gummischicht 68 ausreichend steif sind, wird der Flansch 64 durch die Dichtlippen 90 und die Dichtkanten 92 auf sichere Weise am Platz gehalten.
  • In dem Extrusionsprozess wird nicht ein Teil der Gummischicht 68 innerhalb des U-förmigen Abschnitts 74 des Metalleinschubs 70 ausgebildet. Die innere Form des U-förmigen Abschnitts 74 und der Kante 78 ermöglicht es, dass die Verbindungseinschübe 40 und 42 in diese Öffnung eingeführt und starr dort gesichert werden, um die Verbindungsbereiche 44 und 46 auszubilden, wie vorstehend erörtert. Frühere Gleitschienen wurden extrudiert, so dass sie eine Öffnung bildeten, um diese Arten von Verbindungseinschüben in einen mit Gummi ausgekleideten Kanal aufzunehmen. Durch Verwenden des Kanales, der durch den U-förmigen Abschnitt 74 und die Kante 78 gebildet wird, um die Verbindungseinschübe 40 und 42 aufzunehmen, kann die Unversehrtheit der Verbindungsbereiche 44 und 46 gegenüber diesen Gleitschienen des Standes der Techik erhöht werden.
  • Die Gleitschiene 32 umfasst einen Gleitschienenkanal 100. Der Gleitschienenkanal 100 ist durch ein erstes Fingerelement 102 definiert, welches sich vom Gewebe- oder Basisbereich des U-förmigen Abschnitts 72 aus erstreckt. Ein Teil 104 der Gummischicht 68 erstreckt sich vom Streifen 76, und ein Teil 106 der Schicht 68 erstreckt sich vom Gewebe- oder Basisbereich des U-förmigen Abschnitts 74. Der Abschnitt 104 und der Abschnitt 106 verbinden sich beide zu einem zweiten Fingerelement 108, wie gezeigt. Eine Flockschicht 110 ist an einer Oberfläche des Fingerelements 102 gesichert, eine Flockschicht 112 ist an einer Oberfläche des zweiten Fingerelements 108 gesichert, und eine Flockschicht 114 ist auf der gegenüberliegenden Oberfläche des zweiten Fingerelements 108 gesichert, wie gezeigt. Die Gleitschiene 32 ist in 3 in ihrem entspannten Zustand gezeigt. Die Flockschichten 110 und 112 liegen an einer Kante des Fensters 22 an, wenn das Fenster 22 in den Gleitschienenkanal 100 geschoben wird, und zwar so, wie nachstehend mit Bezug auf 4 erörtert werden wird. Der Kunststoffstreifen 116, der innerhalb des Gleitschienenkanals 100 auf dem Abschnitt 106 positioniert ist, gelangt mit dem Fenster in Berührung, wenn das Fenster in den Gleitschienenkanal 100 eingeführt wird, um den Verschleiß der Gleitschiene 32 zu verringern.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht der Gleitschiene 32 durch die Linie 4-4 von 2. Wie aus dieser Ansicht hervorgeht, befindet sich das Fenster 22 an einer unteren Stelle, so dass das Fenster 22 innerhalb des Gleitschienenkanals 100 positioniert ist. Wenn das Fenster 22 in den Gleitschienenkanal 100 an dieser Stelle eingeführt wird, oder wenn das Fenster sich an einer oberen Stelle im Gleitschienenkanal 100 befindet, gelangt das Fenster 22 zunächst mit der Flockschicht 110 in Kontakt und drückt das Fingerelement 102 nach oben und von dem Gleitschienenkanal 100 weg. Wenn das Fenster 22 weiter durch den Gleitschienenkanal 100 wandert, berührt das Fenster 22 den Kunststoffstreifen 116 und zwingt den Abschnitt 106, sich gegen den Abschnitt 104 zu bewegen. Wenn der Abschnitt 106 gegen den Abschnitt 104 gedrückt wird, krümmt sich der zweite Finger 108 nach innen und oben, und die Flockschicht 112 gelangt mit dem Fenster 22 in Berührung, wie gezeigt. Ein solches Verhältnis dichtet das Fenster 22 im Gleitschienenkanal 100 ab.
  • Der Querschnitt von 4 geht durch den Streifen 52 des Stützelements 48. Deshalb ist der Streifen 52 so gezeigt, dass er den Umrissen der Gummischicht 68 an dieser Stelle der Gleitschiene 32 folgt. Es ist anzumerken, dass an dieser Stelle die Gleitschiene 32 nicht mit dem Flansch 64 verbunden ist. Deshalb ist Kunststoff innerhalb des U-förmigen Abschnittes 74 ausgebildet, um dabei zu helfen, die Krümmung des Türfensters 22 innerhalb des Stützelements 48 auszubilden.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht der Gleitschiene 32 durch die Linie 6-6 von 2. Diese Ansicht zeigt, dass das Stützelement 48 mit der Gleitschiene 32 vergossen ist und die Halterung 56 an der Gleitschiene 32 befestigt ist. Wie dies offensichtlich ist, ist das Stützelement 48 auf eine solche Weise mit der Gleitschiene 32 vergossen, dass es starr an der Gleitschiene 32 befestigt ist. Die Halterung 56 umfasst einen Streifenabschnit 120, der innerhalb des U-förmigen Abschnitts 72 eingeschoben ist, um die Lippen 90 und die Kanten 92 auf die gleiche Weise wie der Flansch 64 zu berühren. Die Halterung 56 umfasst auch einen Streifenabschnitt 122, der innerhalb des Stützelements 48 eingebettet ist. Um dies zu verwirklichen, wird die Halterung 56 in eine Gussform zusammen mit der Gleitschiene 32 gesetzt, wenn der Kunststoff des Stützelements 48 auf die Gleit schiene 32 gegossen wird. Deshalb ist die Halterung 56 fest an der Gleitschiene 32 befestigt. Die Halterung 56 umfasst darüber hinaus einen verlängerten Abschnitt 124, der sich von der Gleitschiene 32 weg erstreckt, um an einen Sicherungsabschnitt 126 angebracht zu sein. Ein Bolzen 128 erstreckt sich durch den Sicherungsabschnitt 126, um an der Verkleidung 14 befestigt zu werden, wie dies im Stand der Technik bekannt ist.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Halterung zum Sichern der Gleitschiene 32 an der Fahrzeugtür 10 unterhalb der Mittellinie. In dieser Ausführungsform wird eine Halterung 132 gleichzeitig mit einem Stützelement 134 gegossen, so dass die Halterung 132 und das Stützelement 134 eine einzelne Einheit sind. Ein geeigneter Anbringungsmechanismus 136 sichert die Halterung 134 an der Verkleidung 14.
  • Die vorstehende Erörterung offenbart und beschreibt lediglich exemplarisch Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Fachmann erkennt aus dieser Diskussion und aus den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Variationen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Gleitschiene (32) für Glasscheiben, ausgestattet mit einem Stützelement, für eine Fahrzeugtür (10), wobei die Gleitschiene (32) für Glasscheiben folgendes aufweist: einen Metalleinsatz (70), wobei der Metalleinsatz (70) einen Querschnitt aufweist, der einen ersten U-förmigen Abschnitt (72) und einen zweiten U-förmigen Abschnitt (74) begrenzt, wobei der erste U-förmige Abschnitt (72) benachbart dem zweiten U-förmigen Abschnitt (74) positioniert ist, eine Außenschicht (68), die auf den Metalleinsatz (70) extrudiert ist, wobei die Außenschicht (68) dichtende Kanten (92) begrenzt, die innerhalb des ersten U-förmigen Abschnittes (72) positioniert und so konfiguriert sind, dass sie einen Flansch der Fahrzeugtür (10) in starrem Eingriff aufnehmen, wobei die Außenschicht (68) einen Gleitkanal (100) für eine Glasscheibe definiert, welcher ein erstes Fingerelement (102), ein Basiselement (106) und ein zweites Fingerelement (108) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass beim Gebrauch ein Fahrzeugfenster (22), das innerhalb des Gleitkanals (100) für eine Glasscheibe positioniert ist, das Basiselement (106) berührt und dadurch bewirkt, dass das zweite Fingerelement (108) mit dem Fenser (22) in abdichtenden Eingriff gelangt, und dass das Stützelement ein gegossenes Kunststoffelement (48) ist, welches so mit der Gleitschiene (32) für die Glasscheibe vergossen ist, dass das Kunststoffmaterial des Stützelements (48) innerhalb des zweiten U-förmigen Abschnittes (74) ausgebildet ist.
  2. Gleitschiene (32) für eine Glasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fingerelement (102) und das zweite Fingerelement (108) eine Kurzfaserschicht (110) umfassen, welche gegen das Fenster (22) reibt, wenn das Fenster (22) sich im Gleitkanal (100) für die Glasscheibe befindet, um es dem Fenster (22) zu ermöglichen, leicht in den Gleitkanal (100) für die Glasscheibe eingeführt und aus ihm ausgebracht zu werden.
  3. Gleitschiene (32) für eine Glasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalleinsatz (70) einen Ansatzabschnitt (76) aufweist, der sich in Richtung von dem ersten U-förmigen Abschnitt (22) weg von einem Beinabschnitt des zweiten U-förmigen Abschnitts (74) gegenüber dem ersten U-förmigen Abschnitt (72) aus erstreckt.
  4. Gleitschiene (32) für eine Glasscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (68) einen Basisabschnitt (104) aufweist, der um den Ansatzabschnitt (76) herum ausgebildet ist, so dass das Basiselement (106) den Basisabschnitt (104) berührt, wenn sich das Fenster (22) im Gleitkanal (10) für die Glasscheibe befindet.
  5. Gleitschiene (32) für eine Glasscheibe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalleinsatz (70) ein Kantenabschnitt (78) aufweist, der sich in das Innere des zweiten U-förmigen Abschnittes (74) erstreckt, um darin einen Kanal zu begrenzen, wobei der Kanal einen Verbindungseinsatz (40, 42) aufnimmt, um Abschnitte der Gleitschiene (32) für eine Glasscheibe zu verbinden.
  6. Gleitschiene (32) für eine Glasscheibe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalleinsatz (70) ein Aluminiumelement ist, das durch Stanzen eines Aluminiumblechs und anschließendes Walzen des gestanzten Aluminiumblechs ausgebildet wird, um den ersten U-förmigen Abschnitt (72), den zweiten U-förmigen Abschnitt (74) und den Ansatzabschnitt (76) zu umfassen.
  7. Gleitschiene (32) für eine Glasscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalleinsatz (70) so gestanzt wird, dass er dort, wo das Material entfernt worden ist, eine Anzahl an Schlitzen aufweist.
  8. Gleitschiene (32) für eine Glasscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (48) aus Kunststoff so gekrümmt ist, dass es leicht in den Türschacht der Tür (10) eingeschoben werden kann.
  9. Gleitschiene (32) für eine Glasscheibe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene für die Glasscheibe einen Sicherungsbügel (56) aufweist, der am Stützelement (48) gesichert und so konfiguriert ist, dass er an einer Fahrzeugverkleidung (14) zu befestigen ist.
  10. Gleitschiene (32) für eine Glasscheibe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene für die Glasscheibe einen Sicherungsbügel (132) aufweist, der ein Kunststoffbügel ist, welcher integral mit dem Stützelement (134) als eine einzelne Einheit gegossen und dafür konfiguriert ist, an einer Fahrzeugverkleidung (14) befestigt zu werden.
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