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DE1894043U - Greifvorrichtung zum transport von roehren. - Google Patents

Greifvorrichtung zum transport von roehren.

Info

Publication number
DE1894043U
DE1894043U DEN16033U DEN0016033U DE1894043U DE 1894043 U DE1894043 U DE 1894043U DE N16033 U DEN16033 U DE N16033U DE N0016033 U DEN0016033 U DE N0016033U DE 1894043 U DE1894043 U DE 1894043U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pincer
gripping device
tabs
pin joint
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN16033U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Netzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN16033U priority Critical patent/DE1894043U/de
Publication of DE1894043U publication Critical patent/DE1894043U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Herr Josef Hetzer, 8971 Ried/Sommersbach bei Isny/Allgäu
Greifvorrichtung zum Transport von Röhren
Die Feuerung betrifft eine G-re if vorrichtung zum Transport von Röhren od. dgl. mittels eines Hebezeuges.
Es sind zangenartige Greifvorrichtungen bekannt, die aus zwei gegeneinander beweglichen Gliedern bestehen, welche durch ein Bolzengelenk miteinander verbunden sind. An den oberen Enden der Zangenarme ist dabei im allgemeinen eine Kette angeordnet und in der Mitte der Kette greift ein Hebezeug an. Bei der Hubbewegung zieht die Kette die oberen Zangenarme und in gleicher Weise auch die unteren Zangenarme gegeneinander. Die unteren Zangenarme tragen Backen, die nach Möglichkeit der geweiligen Rohrform angepaßt sind.
Greifvorrichtungen der beschriebenen Art erfüllen solange ihren Verwendungszweck, solange die Greifvorrichtung hin-
- 2 —
reichend genau dem jeweiligen Rohrdurchmesser angepaßt ist. Wenn der Rohrdurchmesser sehr klein ist, reicht häufig der Schließdruck nicht mehr aus, daß sich dann in der Schließstellung die beiden oberen Zangenarme zu stark nähern. Bei Rohren mit besonders großem Durchmesser kann sich dagegen die Zange beim Hubvorgang nicht genügend schließen, so daß eine sichere üntergreifung des -^ohres von den Zangenbackenenden nicht gewährleistet ist. Außerdem wird der Abstand der oberen Enden der Zangenarme in der Schließstellung sehr groß, was das Absetzen eines Rohres in einem schmalen G-raben od. dgl, erschwert, zumal am Ende des Absetzvorganges die Zange noch weiter geöffnet werden muß.
Im allgemeinen ist es daher notwendig, eine Mehrzahl von G-re if vorrichtungen vorzusehen, wobei jede G-re if vorrichtung nur bei einem Rohrdurchmesser optimal brauchbar ist. Durch die !Teuerung soll eine Gr eifvorrichtung der beschriebenen Art geschaffen werden, die in einfacher Weise den verschiedenen Rohrdurchmessern angepaßt werden kann.
Die Neuerung geht aus von einer G-reifvorrichtung zum Transport von Röhren od. dgl. mittels Hebezeugen, welche G-re if vorrichtung aus zwei zangenartig gegeneinander bewegliehen Gliedern besteht, die durch ein Bolzengelenk miteinander verbunden sind und wobei an beiden Zangenarmen oberhalb des Bolzengelenkes eine Kettetod, dgl. angeordnet ist, in deren Mitte das Hebezeug angreift derart, daß sich
die Zange bei der Hubbewegung schließt. Die Heuerung
ist dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zangenglied
im Bereich des Bolzengelenkes eine Lasche, eine Verbreiterung od. dgl. aufweist und daß in der Lasche eine Mehrzahl von wahlweise verwendbaren Bohrungen für das Bolzengelenk nebeneinander angeordnet sind.
Die neuerungsgemäße Greifvorrichtung kann hierdurch einfach und schnell dem jeweiligen Rohrdurchmesser angepaßt
werden. Es ist nur notwendig, den Bolzen des Bolzengelenkes zu lösen und umzustecken, um zu erreichen, daß die gegenseitige Winkelstellung der Zangenglieder bei jedem
Rohrdurchmesser ungefähr gleich ist.
Die Zangenbacken der bekannten Greifvorrichtungen und
auch der Greifvorrichtung nach der feuerung sind ungefähr der äußeren Form der Röhren angepaßt. Es ist klar, daß
wegen der verschiedenen Durchmesser der Röhren die Anpassung nicht exakt sein kann. Um trotzdem eine sichere Auflage für die Rohre zu erhalten, sind Tragleisten bekannt, die an den Enden der Zangenbacken angeordnet sind, so daß die Röhren teilweise auf den Tragleisten aufliegen und
teilweise an den Zangenbacken anliegen. Wenn die Durchmesser der Röhren stark verschieden sind, genügt die bloße Anordnung der Tragleisten nicht. Die Neuerung sieht daher vor, daß der Abstand der Tragleisten von den Zangenbackenenden in waagerechter Richtung veränderbar ist. Bei Röhren
- 4
größeren Durchmessers kann dabei der Abstand der Tragleiste von den Zangenbackenenden größer gewählt werden, so daß auch solche Röhren noch sicher unterfaßt werden.
Insbesondere schlägt die Neuerung vor, daß die Zangenbackenenden nach außen gerichtete Laschen, Verbreiterungen od. dgl. tragen und daß die Tragleisten ebenfalls mit Laschen od. dgl. versehen sind. In den Laschen der Zangenbackenenden oder auch in den Laschen der Tragleisten sind eine Mehrzahl von wahlweise verwendbaren Bohrungen für Befestigungsmittel, z.B. Schrauben vorgesehen, wodurch eine einfache Verstellbarkeit des Abstandes der Tragleisten von den Zangenbackenenden erreicht wird.
Schließlich schlägt die Neuerung eine aushängbare Kette zwischen dem oberen Zangenarm des einen Zangengliedes und dem unteren Zangenarm des anderen Zangengliedes vor. Mittels dieser Kette kann die Zange in der Öffnungsstellung gehalten werden, was beispielsweise im Augenblick des Aufsetzens der Zange auf das Rohr beim Abladevorgang von einem. Fahrzeug oder auch beim Absetzen des Rohres auf dem Erdboden oder in einem G-raben von Vorteil ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Greifvorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung der Zangenbacken eines abgewandelten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Ausführungsform nach der Jig. 2 und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch die Darstellung der Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie IY-IY. -
Die zangenartige Greif vorrichtung nach der !Teuerung besteht aus den beiden Zangengliedern 1 und 2, die durch das Bolzengelenk 3 miteinander verbunden sind. Die oberen Enden 4 der oberen Zangenarme 5 der Zangenglieder 1 und 2 sind durch eine Kette 6 miteinander verbunden und an dem Eing 7 der Kette 6 greift in an sich bekannter Weise ein Hebezeug an.
Das Zangenglied 1 trägt eine Lasche 8 mit einer Mehrzahl von Bohrungen 9, in die wahlweise der Bolzen des Bolzengelenkes 3 einsteckbar ist, so daß der Abstand der Zangenbaoken 10 dem Durchmesser der betreffenden Röhre angepaßt werden kann, wie dies mit strichpunktierten Linien 2! angedeutet ist.
Die Kette 11 erstreckt sich zwischen dem oberen Zangenarm des anderen Zangengliedes 2 und dem unteren Zangenarm bzw. der Zangenbacke des angeren Zangengliedes 1. Die Kette 11 dient zur Sicherung der Öffnungsstellung. Die Kette 11 ist bei 12 aushängbar ausgebildet.
Jedes Glied der Zange besitzt beispielsweise eine aus / drei Zinken bestehende Backe, welche drei Zinken mittels eines Zinkenhalters 13 mit dem jeweiligen oberen Zangenarm verbunden ist. Die unteren Enden 15 der Zangenbacken sind durch eine Tragleiste 15 untereinander verbunden.
In dem Ausführungsbeispiel nach den S1Ig. 2 bis 4 sind an die Zangenbackenenden 14 Laschen 16 angeschweißt, die eine Mehrzahl von Bohrungen 17 aufweisen. Außer der fest am unteren Ende der Zangenbacken angeordneten Tragleiste 15 ist eine weitere Tragleiste 18 vorgesehen, welche ebenfalls mit Laschen 19 versehen sind, die mittels Schrauben in den Bohrungen 17 an den Laschen 16 befestigt werden können. Durch die Mehrzahl von Bohrungen 17 ist es möglich den Abstand der Tragleiste 18 vom unteren Zangenbackenende 1 4 zu verändern, wodurch sich die Öffnungsweite der Zange verändern läßt. Als gleichwertiges Mittel zu den Bohrungen 1 7 kann auch ein Langloch Verwendung finden.
An Stelle der Kette 6 wird bei der Neuerung mit Vorteil auch
eine Drahtseilverbindung zwischen den Enden 4 benützt, wobei statt des Ringes 7 eine mit Keilen versehene Klemmplatte verwandt wird, an der die beiden Enden von zwei Drahtseilen festklemmbar sind, welche Seile an den Zangenenden 4 befestigt sind. Die Länge der Drahtseilverbindung kann dadurch beliebig eingestellt werden. Die Klemmplatte besitzt eine Öse für das Hebezeug.

Claims (4)

  1. . Greifvorrichtung zum Transport von Röhren od. dergl. mittels Hebezeugen, welche Greifvorrichtung aus zwei zangenartigen gegeneinander bewegbaren Gliedern besteht, die durch ein Bolzengelenk miteinander verbunden sind und wobei an den beiden Zangenarmen oberhalb des Bolzengelenkes eine Kette od. dgl. angeordnet ist, in deren Mitte das Hebezeug angreift, derart, daß sich die Zange bei der Hubbewegung schließt, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zangenglied im Bereich des Bolzengelenkes eine Lasche, eine Verbreiterung oder dergl, aufweist und in der Lasche od. dgl. eine Mehrzahl von wahlweise verwendbaren Bohrungen für das Bolzengelenk nebeneinander angeordnet sind.
  2. 2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zangenbacken je eine Tragleiste aufweisen und der Abstand der Tragleiste von den Zangen-
    - 2 - .· /■■
    "backenenden in waagerechter B-ichtung veränderbar ist.
  3. 3. G-re if vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbackenenden nach außen gerichtete laschen, Verbreiterungen od. dgl. tragen, daß die Tragleisten ebenfalls mit Laschen od. dgl. versehen sind und daß die Laschen od. dgl. an den Zangenbackenenden und/oder an den 'Tragleisten mit einer Mehrzahl von wahlweise verwendbaren Bohrungen für Verbindungsmittel, z.B. Schrauben aufweisen.
  4. 4. Greifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine aushängbare Kette zwischen dem oberen Zangenarm des einen Zangengliedes und dem unteren Zangenarm des anderen Zangengliedes.
    Der Patentanwalt
DEN16033U 1964-03-14 1964-03-14 Greifvorrichtung zum transport von roehren. Expired DE1894043U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN16033U DE1894043U (de) 1964-03-14 1964-03-14 Greifvorrichtung zum transport von roehren.

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DEN16033U DE1894043U (de) 1964-03-14 1964-03-14 Greifvorrichtung zum transport von roehren.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1894043U true DE1894043U (de) 1964-06-04

Family

ID=33177665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN16033U Expired DE1894043U (de) 1964-03-14 1964-03-14 Greifvorrichtung zum transport von roehren.

Country Status (1)

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DE (1) DE1894043U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270251B (de) * 1965-02-11 1968-06-12 Hoesch Maschinenfabrik Ag Gehaenge fuer Schlackenplatzkrane

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270251B (de) * 1965-02-11 1968-06-12 Hoesch Maschinenfabrik Ag Gehaenge fuer Schlackenplatzkrane

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