DE1809568A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer Hub-Greifzangen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer Hub-GreifzangenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/425—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles motor actuated
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Patentanwälte
D;pl.-in-r. Ι'-ϊτ. -r^cht
ficf.en 22, ütöli.^ot-fistr. 1Ii)
310-H.074P(H.O75H) 18.11.1968
Ste Industrielle DELATTRE-LEVIVIER, Paris (Prankreich)
Sicherheitsvorrichtung für Hub-Greifzangen
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Hub-Greif
zangen,
Hub-Greifzangen werden üblicherweise stets dann verwendet, wenn das Gewicht oder die Art der zu hebenden Last es schwierig
macht, unter der last eine Schlinge hindurchzuziehen.
üie haben normalerweise zwei Greifbacken, welche sich seitwärts
an die last anpressen und die Last vermöge der durch den Preßdruck der Greifbacken auf die Seitenwände der Last ausgeübten
keibung halten. Deshalb sind sie üblicherweise selbstspannend gestaltet,
wobei dann der Druck der Greifbacken dem Lastgewicht proportional ist.
31O-(67/i11)BgnGr(7)
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Bei sehr schweren lasten und insbesondere solchen, die sehr
hoch gehoben werden müssen, empfiehlt sich, eine Sicherheitseinrichtung vorzusehen, die das Herausgleiten der last aus der Greifzange
und das Herabfallen verhindert; dies empfiehlt sich insbesondere bei solchen Greifzangen, die mit dem Druck eines Hydraulikzylinders
arbeiten, denn dieser Druck kann mitunter durch irgendeinen Unfall nachlassen.
Die Erfindung betrifft also eine Sicherheitseinrichtung für Hub-Greifzangen, die aus mindestens zwei Greifbacken bestehen, welche
seitwärts gegen die zu hebende Last gedruckt werden und besteht darin, daß sie mindestens zwei Sohlen, die an dem Unterteil der
zugehörigen Greifbacke mittels mindestens eines an dier Greifbacke
angelenkten Kragarmes angefügt sind, und für ;jede Sohle ein Antriebsorgan
aufweist, das die Sohle unter die Last bewegen kann.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt, Bs zeigen»
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Greifzange mit einer Sicherheitseinrichtung
nach einer ersten Ausf-ührungsart der Erfindung;
Pig. 2 eine l'eil-Seitenansicht der Sicherheitseinrichtung nach
einer zweiten Ausführungsart, in offener Stellung,·
Pig. 3 eine Teilansicht der Einrichtung der Pig. 2 in geschlossener
Stellung;
Fig. 4 eine Ansicht der Verriegelungsvorrichtung der Sicherheitseinrichtung
in offener Stellung;
Pig, 5 eine Ansicht der Verriegelungsvorrichtung der Sicherheitseinrichtung,
in geschlossener Stellung;
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Fig. 6 eine Teilansicht der Sicherheitsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsart, in offener Stellung;
Fig. 7 eine Teilansicht der in Fig. 6 dargestellten Einrichtung in geschlossener Stellung.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung läßt sich an einer Greifzange der in Fig. 1 gezeigten. Art anbringen; diese
Greifzange weist zwei Greifbacken auf, die an einer Achse 2 angelenkt
sind und deren äußere Verlängerungen durch Gelenkstangen mit einem Schäkel 4 verbunden sind. Kraftzylinder 5» jeweils zwischen
den Greifbacken oder ihren Verlängerungen angeordnet, bewirken das Schließen und das Öffnen der Zange. Diese Kraftzylinder
werden durch einen Hydraulik-Maschinensatz 6 gespeist, der auf einer Plattform 7 montiert ist, welche zwischen den Pfosten eines
Gerüstes 8 aufgehängt ist, das in seiner Mitte und an jeder Greifbacke
angelenkt ist.
Die Sicherheitsvorrichtung ist in einer ersten Ausführungsform in Fig. 1 dargestellt, und zwar in offener Stellung auf der
rechten Greifbacke der Zange und in geschlossener Stellung auf der
linken Greifbacke.
Die Vorrichtung umfaßt für jede Greifbacke 1 eine Sohle 9»
die an einem Arm 10 befestigt ist, der am unteren Teil der Greifbacke
1 mittels eines Zapfens 11 angelenkt ist. Ein Kraftzylinder 12,
der an der Greifbacke durch einen Zapfen 13 und an der Sohle 9 durch
einen Zapfen 14 angelenkt ist, bewirkt die Schwenkung der Sohle um
den Zapfen 11.
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Diese Sohle 9 ist zum Innern der Greifzange hin durch einen die last haltenden Arm 15 verlängert»
Wenn die last 16 mittels der Greifzange gehoben wird, speist
man die Kraftzylinder 12, und deren Dehnung bewirkt die Schwenkung der Sohle 9 derart, daß die Haltearme 15 sich an den unteren Teil
der Last 16 anlegen und diese hindern, herauszufallen, wenn sie zwischen die Greifbacken 1 rutschen sollte; der von der Last ausgeübte
waagerechte Schub wird dann durch den Rückdruck auf den Kraftzylinder 12 aufgefangen.
Bei einer in Fig. 2 und 3 dargestellten zweiten Ausführungsart hängt jede Sohle 9 am unteren Teil der Greifbacke mittels zweier
Gelenkstangen 17 und 18, die an der Greifbacke und an der Sohle angelenkt
sind. Der Arm 15 ist freitragend zum Innern der Greifzange hin verlängert. Die äußeren Gelenkstangen 17 sind länger als die
inneren Stangen 16, so daß beim Schwenken der Haltearm 15 anfänglich sich abwärts bewegt, um unter die Last zu gelangen, und dann
sich aufwärts bewegt, bis der die Last berührt.
Sollte die Last zwischen die Greifbacken rutschen, würde sie von den Armen 15 gehalten und der auf die Sohle ausgeübte waagerechte
Schub noch von den Schüben der Kraftzylinder 12 aufgefangen. Deshalb enthält die Einrichtung auch eine Verriegelungsvorrichtung,
die mechanisch die Schwenkung der Gelenkstangen 17 und oder des Armes 10 sperrt.
Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem Sektor 19, der 'um eine auf den Arm 10 montierte Achse 20 geschwenkt wird.
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Der Sektor 19 weist eine wesentlich kreisförmige Umrißlinie auf, die zur Achse 20 exzentrisch ist und durch Schwenkung dea Sektors
19 um die Achse 20 in Berührung mit einem kreisbogenförmigen Rand 22 kommt, der auf der Greifbacke 1 angebracht und auf den
Zapfen 11 zentriert ist, mittels dessen der Arm 10 an der Greifbacke
1 angelenkt ist.
Eine Rückholfeder 23 ist zwischen zwei Punkten 24 und 25 gespannt,
die auf der einen und der anderen Seite der Achse 20 lie- Jl
gen, und zwar der eine (24) auf dem Arm 10 und der andere (25) auf dem Sektor 19.
Zwei Betätigungsstangen 26 und 27 sind an zwei Zapfen 28 bzw, 29, die auf dem Sektor 19 beiderseits der Achse 20 befestigt sind,
angelenkt»
Wenn das System in der in Fig. 4 dargestellten offenen Stellung ist, sucht die Feder 23 den Sektor 19 nach links gegen einen
auf dem Arm 10 angebrachten Anschlag 30 zurückzuholen.
Wenn man die Stange 26 herabzieht, so daß der Sektor nach rechts
geschwenkt wird, wandert der Punkt 25 auf die andere Seite der vom
Punkt 24 durch die Achse 11 gehenden Linie, und die Feder 23 sucht dann den Sektor nach rechts zu holen, bis die Umrißlinie 21 sich
an den Hand 22 anlegt; dann ist das System in geschlossener Stellung.
Der Arm 10 ist dann mechanisch verriegelt. Denn eine Zurückbewegung
der Sohle, d.h. eine Schwenkung des Armes 10 nach links, würde versuchen, den Sektor 19 auf den Rand 22 zu rollen, und das
ist v/egen der Exzentrizität der Umrißlinie 21 unmöglich. Infolge-
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dessen würde, wenn die Last sich gegen den Haltearm 15 abstützte, der Schub nicht mehr vom Kraftzylinder 12, sondern durch den Anschlag
des Sektors 19 gegen den Hand 22 aufgenommen werden.
Um das System zu entriegeln, braucht man nur die Stange 27
herabzuziehen; der Punkt 25 kehrt auf die von der Verbindungslinie des Punktes 24 mit der Achse 11 linke.Seite zurück, und die Feder
zieht den Sektor 19 gegen den Anschlag 30 und entfernt ihn vom Rande 22, erlaubt also die Schwenkung des Armes 10 nach links«
Der auf der rechten Seite der Greifzange befindliche Arm 10 würde natürlich mit einem symmetrischen Verriegelungssystem versehen
sein.
Dasselbe System, Zurückweichen der Sohle 19 zu verhindern,
würde natürlich auf einer der Gelenkstangen 17 oder 18 angeordnet werden können.
Bei einer in den Fig. 6 und 7 dargestellten dritten Ausführungsform
besteht das die Schwenkung der Gelenkstangen bewirkende System für jede Greifbacke 1 aus dem Kraftzylinder 12, der an dem
auf der Greifbacke angebrachten Zapfen 13 angelenkt ist, und zwei Stangen 31 und 32, die am äußeren Ende 33 des KraftZylinders 12 angelenkt
sind; die Stange 31 schwingt an ihrem anderen Bnde um einen Zapfen 34 der Greifbacke, und die Stange 32 ist bei 35 an der Gelenkstange
18 angelenkte
Die Gelenkstangen 17 und 18 sind einander gleich lang, so daß, wenn sie geschwenkt werden, die Sohle 19 sich parallel zu sich selbst
bewegt. Daher nimmt sie unter last die in Fig. 6 dargestellte Lage
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ein; die Gelenkpunkte und die Längen der Stangen 31 und 32 sind
so gewählt, daß in dieser Stellung diese Stangen in geradliniger Verlängerung miteinander fluchten una senkrecht zur Stange 18 sind.
Sollte die last zwischen den Greifbacken 1 rutschen, würde sie auf den Armen 15 aufruhen; die Kraft, die von der Last auf das Ende
des Armes 15 ausgeübt wird und die, je nach der Form der unteren
Fläche der Last, senkrecht oder schräg sein kann, würde sich dann für jede Greifbacke in eine Zugkraft an der Stange 17 und eine Druck- M
kraft an der Stange 18 sowie eine waagerechte Schubkraft, die durch die ein Sprengwerk bildenden Stangen 31 und 32 aufgefangen wird, leiten.
Die Kraft, die der Kraftzylinder 12 aufbringen muß, um die Stangen 31 und 32 in der Sprengwerk-Stellung zu halten, würde dann nur
ziemlich klein sein.
Eine solche Anordnung erfordert also keinen Einbau eines Verriegelungssystems.
Die Anordnung ermöglicht außerdem automatisch eine gute Greifhöhe der Zange.
Es wird nämlich beim Greifvorgang die Sohle 9 zurückgezogen (Fig. 1, 2, 6) und auf· dem Erdboden abgestützt. Lian kann daher mittels
des die Verstellung der Sohlen bewirkenden KraftZylinders 12
die Höhe des Angriffs der Greifbacken—Spitzen über dem Boden einstellen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; diese ;-:önnen vielmehr abgewandelt werden, ohne daß
der Itanmen der Erfindung verlassen würde.
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Man könnte insbesondere, um die Arme, an denen die Sohlen
hängen, zu schwenken, auch jedes andere Mittel benutzen, welches die Sohlen beim Greifvorgang zurückzuziehen und sie beim Transport unter die Last zu bringen erlaubt»
hängen, zu schwenken, auch jedes andere Mittel benutzen, welches die Sohlen beim Greifvorgang zurückzuziehen und sie beim Transport unter die Last zu bringen erlaubt»
Jedenfalls ist das beschriebene Verriegelungssystem nur ein Beispiel} es könnte auch durch jedes andere Verriegelungssystem,
welches das Zurückweichen der Sohlen verhindert, ersetzt werden· Zum Beispiel könnten die Länge und die Lage, der Gelenkstangen 17
und 18 so gewählt werden, daß sie in geschlossener Stellung selbstsperrend wirken.
Schließlich ist das Verriegelungssystem in dieser Beschreibung nur handbetätigt. Es könnte ebenso durch ein z.B. hydraulisch
oder elektrisch betätigtes System ersetzt'werden.
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Claims (7)
1o Sicherheitseinrichtung für Hub-Greifzangen, die aus mindestens
zwei Greifbacken bestehen, welche seitwärts gegen die zu hebende Last gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens zwei Sohlen (9), die an dein Unterteil der zugehörigen
Greifbacke (1) mittels mindestens eines an der Greifbacke angelenkten Tragarmes (10) angefügt sind, und für jede Sohle
ein Antriebsorgan (12) aufweist, das die Sohle unter die last (16) ^
bewegen kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sohle (9) zur Innenseite der Greifzange hin durch einen Arm (15)
verlängert ist, der die Last halten soll.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan für die Sohlen ein Kraftzylinder (12) ist, der an
der Greifbacke (1) und an der Sohle (9) angelenkt ist (Pig. 1).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan für die Sohlen zwei Stangen (31, 32) aufweist, die
an der Greifbacke (1) und am Tragarm (15) der Sohle (9) angelenkt
sind, und daß die freien Enden dieser Stangen an einem Zapfen (33) angelenkt sind, der am freien Ende eines an der Greifbacke (1) angelenkten
Kraftzylinder (12) angelenkt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sohle ( 9) an die zugehörige Greifbacke (1) mittels zweier Gelenkstangen
(17, 18) angehängt ist, die an der Sohle und an der Greif-
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backe angelenkt sincU
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Verriegelungssystem ausgestattet ist, welches die Sohle
(9) hindern soll, zurückzuweichen.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1. und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungssystem aus einem Sektor (19), der um einen im Haltearm (10) der Sohle befestigten Zapfen (20) schwenkbar
ist, und aus einem kreisbogenförmigen Rand (22) besteht, der auf der G-reifbacke (1) angebracht und zu dem Zapfen (20), mittels
dessen der Tragarm (10) an der Greifbacke (1) angelenkt ist, zentrisch ist, und daß der Sektor (19) eine exzentrische Umrißlinie (21)
aufweist, die sich unter der Wirkung einer Zugfeder (23) gegen den kreisbogenförmigen Hand (22) anlegen kann.
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