DE1771643B2 - Verfahren zur Herstellung keramischer Formlinge und Spritzpreßform zur Durch fuhrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung keramischer Formlinge und Spritzpreßform zur Durch fuhrung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung geschirrkeramischer Formlinge durch Spritzpressen,
bei dem durch Wasserzugabe plastisch gewordene keramische Massen verwendet werden, sowie eine
Spritzpreßform zur Durchführung des Verfahrens.
Die Herstellung keramischer Formlinge erfolgt bislang durch ein Preß-, Dreh- oder Gießverfahren.
Dabei werden nahezu ausschließlich aus Gips hergestellte Arbeitsformen verwendet.
Die F unktionstüchtigkeit dieser Formen wird durch das im abgebundenen Gips enthaltene Porensystem
gewährleistet.
Ein Nachteil der heutigen Masseverfon.iungsmethoden
besteht darin, daß die benutzten Arbeitsformen infolge der schlechten Festigkeitseigenschaften
und der Wasserlöslichkeit des Gipses nur eine verhältnismäßig kurze Gebrauchsdauer aufweisen. Ein weiterer
Mangel ist, daß die Entwässerung der keramischen Formlinge, die auf bzw. in den Arbeitsformen
erfolgt, bedingt durch die nur geringe thermische Belastbarkeit des Gipses, erst durch einen hohen formenmäßigen
oder maschinellen Aufwand ermöglicht wird.
Deshalb hat es nicht an Versuchen gefehlt, diese Nachteile durch eine Verbesserung der Festigkeitseigenschaften und der Wärmebeständigkeit des Gipses
zu vermeiden.
Zur Erprobung gelangten dabei Cellulosederivate, Polyvinylalkohole und -acetate, Kalk- und Zementzusätze
sowie Kunststoffe auf der Basis von Epoxyd-, Polyester- und Methacrylatharzen. Da dabei jedoch
das Porensystem des Gipses nachteilig beeinflußt wird, so haben diese festigkeitsverbessernden Zusätze
in der Praxis bisher keinen Erfolg gezeigt.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die zur Herstellung keramischer Formlinge benötigten Ar-
beitsformen nicht aus Gips, sondern aus anderen Werkstoffen anzufertigen.
In der deutschen Patentschrift 1 127 787 wird beispielsweise als Werkstoff zur Herstellung von Arbeitsformen
eine tonerdereiche, mit wenig Flußmitteln versetzte, hochgebrannte keramische Masse beschrieben,
und die deutsche Auslegeschrift 1 241 751 behandelt ein Verfahren zur Herstellung von Arbeitsformen auf
der Basis anorganischer Füllstoffe in Verbindung mit organischen Bindemitteln.
so Für die Praxis sind aber auch diese Verfahren ohne
Bedeutung gehlieben, weil der Brennprozeß zu Schwindungs- und vor allen Dingen Verwindungserscheinungen
an diesen Formen führt und weil bei der Formenherstellung gemäß der genannten Auslegeschrift die
gleichmäßige Ausbildung des benötigten Porensystems erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Bi-i dem aus der USA.-Patentschrift 1 864 365 bekannt
gewordenen Verfahren zur Herstellung von Zündkerzenisolatoren wird eine noch fließfähige
Schlickermasse in eine poröse Form eingepreßt. Dabei macht jedoch die Entwässerung des Formlings erhebliche
Schwierigkeiten, die zum einen die Verwendung von Formen mit in verschiedenen Bereichen unterschiedlichen
Durchlässigkeiten erfordert, zum anderen muß mit extrem hohen Drucken gearbeitet werden,
die Gipsformen, welche gemäß der USA.-Patentschrift 1 864 365 verwendet werden sollen, unter keinen Umständen
aushalten, auch dann nicht, wenn sie auf de ι
Außenseite mit Stützgerüsten versehen sind.
Schließlich ist aus der britischen Patentschrift 664 082 bereits ein Verfahren der eingangs genannten
Art bekanntgeworden, bei dem durch Wasserzugabe plastische Massen durch Spritzpressen in eine Form
gepreßt werden. Die Formlinge werden durch Einfrieren gehärtet, aus der Form entnommen und müssen
dann einige Tage trocknen, eh sie gebrannt werden können. Ganz abgesehen von den damit verbundenen
hohen Zwischenlagerzeiten und der Gefahr eines sich Verziehens oder einer Beschädigung der vom gefrorenen
Zustand ausgehend im Verlauf von Tagen trocknenden Formungen ist dieses Verfahren auch nur für
spezielle Massen geeignet, da die Härtung des Formlings durch Einfrieren einen bestimmten Wassergehalt
erfordert.
Die Nachteile der verschiedenen bekannten Formgebungsverfahren werden bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die plastischen Massen in Formen aus
einem porösen Werkstoff eingepreßt werden und die entstehenden Formlinge nach einer durch einen Wasserentzug
bewirkten Erhärtung aus den Formen herausgenommen werden. Mit besonderem Vorteil werden
dabei beheizbare Spritzpreßformen verwendet, die Füllstoffe mit einem guten Wärmeleitvermögen aufweisen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Arbeitsformen werden dabei aus anorganischen Füllstoffen, die mit
einer bestimmten Gruppe von Kuntsharzen verfestigt werden, hergestellt.
Als Füllstoffe im Sinne der Erfindung eignen sich alle Substanzen, die ein Wärmeleitvertiögen besitzen
und in Korngrößen zwischen 0,005 und 0,5 mm hergestellt werden können. In der Praxis finden vorzugs-
* weise Metallpulver, wie Aluminium- oder Kupferpulver, Verwendung.
Als Bindemittel im Sinne der Erfindung sind alle Kunstharz? geeignet, deren Verfestigung durch einen
Härtungsvorgang unter Abspaltung einer bei der Verfestigungstemperatur gasförmigen Phase erfolgt. In der
Praxis werden vorzugsweise die Polykondensationskunstharze,
wie Phenol-, Melamin- und Harnstoffharze, verwendet.
Das für die Funktion der Arbeitsformen benötigte Kapillarsystem mit durchgehenden, beidseitig offenen
Poren wird durch die beim Härtungsvorgang entweichenden gasförmigen Stoffe gebildet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Anteil der bezeichneten Kunstharzbindemittel in den zur
Herstellung der Arbeitsformen verwendeten Masseversätzen zwischen 5 und 35 0O beträgt. Diese Bindemittel
sollen in flüssiger und/oder pulverförmiger Form vorliegen. Die Härtung dieser Bindemittel kann durch
eine Heißhartung, durch eine Kalthärtung, unter Druck und drucklos erfolgen.
Zur Herstellung der Arbeitsformen gemäß der Erfindung kann, um ein Beispiel zu nennen — ohne daß
die Erfindung darauf beschränkt ist —, folgender Masseversatz verwendet werden:
400 g Kupferpulver, Korngröße 100 bis 120 my, 2250 g Aluminiumpulver, Korngröße 40 bis 60 my,
270 g flüssiges Phenol-Resol-Harz,
360 g festes Phenolharz auf der Basis
360 g festes Phenolharz auf der Basis
Novolak-Hexamethylentetramin
in Pulverform.
Die genannten Produkte werden nach dem Vermischen in einer hydraulischen Presse unter
Druck verformt und durch eine Heißhärtung verfestigt.
Die Masseverformung nach dem Prinzip der Spritzpreßtechnik in porösen, beheizbaren Arbeitsformen
bringt den Vorteil, daß die Entwässerung der keramischen Formlinge auf zweierlei Weise sehr schnell
geschehen kann:
Es besteht einerseits die Möglichkeit, daß ein stationär angebrachtes Formenoberteil mit mehreren, auf
einem Rundtisch umlaufenden beheizten Formenunterteilen immer nur während des Einspritzvorgangs eine
geschlossene Arbeitsform bildet, so daß nach der Formgebung durch die Beheizung der unteren Formenhälften
in Verbindung mit zusätzlicher Warmiuftzuführung vorzugsweise von oben die Lederharttrocknung
der Formlinge innerhalb von 60 Sekunden durchgeführt werden kann.
Es ist andererseits möglich, die Entwässerung der gespritzten Teile durch entsprechenden Druckaufbau
direkt über die Porenausbildungen der Arbeitsformen vorzunehmen.
Der Druckaufbau wird dabei durch den in der Spritzpreßmaschine vorliegenden Druckgeber bewirkt
und die Druckübertragung geschieht durch die Spritzpreßmasse selbst.
Eine zusätzliche Beheizung der Arbeitsformen führt auch bei dieser Verfahrensweise dazu, daß die keramischen
Formlinge schon nach wenigen Sekunden lederhart den Arbeitsformen zu entnehmen sind.
Die erstgenannte Trocknungsmethode benötigt zur
ίο Produktionsgestaltung noch ein Formenoberteil und
bis zu 15 Formenunterteile; das letztgenannte Entwässerungsverfahren gestattet dagegen die Herstellung
keramischer Formlinge mit einer einzigen Arbeitsform. Damit erbringt das erfindungsgemäß beschriebene
Spritzpreßverfahren im Vergleich zu den heutigen Formgebungsmethoden, bei denen noch Formensätze
von 1500 bis 3000 Arbeitsformen zum Einsatz kommen, den Vorteil einer kaum mehr zu unterbietenden
Reduzierung des Arbeitsformenbedarfs.
so Damit verbunden sind entsprechende Einsparungen
beim hormenwechsel, beim Foinienan- und Formenabtransport
und bei der Formenlagerung.
Dun.h die Herstellung keramischer Formlinge nach dem Spritzpreßverfahren entfällt die bisher notwendige
Trochnungseinrichtung für die Lederharttrocknung. Es entfallen des weiteren die bisher an den
Formungen notwendigen Putz- und Verschwammvorgänge.
Außerdem wird der Massebedarf im Vergleich zum heutigen Drehverfahren bis zu 40% vermindert, denn bei der Spritzpreßtechnik werden die beim Drehvorgang benötigten Masseüberschüsse hinfällig.
Außerdem wird der Massebedarf im Vergleich zum heutigen Drehverfahren bis zu 40% vermindert, denn bei der Spritzpreßtechnik werden die beim Drehvorgang benötigten Masseüberschüsse hinfällig.
Ein bedeutender Vorteil des Spritzpreßverfahrens ist nicht zuletzt darin zu sehen, daß mit dieser Formgebungstechnik
auch solche Teile produziert werden können, die h^her nicht als drehfähig nach dem Gießverfahren
hergestellt werden mußten. In
Fig. la ist eine geschlossene Spritzpreßform im Schnitt gezeigt;
Fig. Ib stellt die Trocknung des gespritzten Formlings
dar und
Fig. 2 eine andere Art der Trocknung.
Dabei ist mit 1 der keramische Formling, mit 2 das Formenunterteil, mit 3 das Formenoberteil und mit 5 der Gießmasse-Einspritzkanal bezeichnet. Sowohl in das Formenunterteil als auch in das Formenoberteil sind Heizelemente 4 eingelassen.
Dabei ist mit 1 der keramische Formling, mit 2 das Formenunterteil, mit 3 das Formenoberteil und mit 5 der Gießmasse-Einspritzkanal bezeichnet. Sowohl in das Formenunterteil als auch in das Formenoberteil sind Heizelemente 4 eingelassen.
Nach Beendigung des Spritzvo.-gangs wird das für eine Mehrzahl von Formenunterteilen — beispielsweise
allen eines Rundtisches — brauchbare Formenoberteil abgenommen und das Formenunterteil mit
dem Formling zwecks dessen Trocknung einer Trocknungsvorrichtung 6 zugeführt, aus deren Düsen
Warmluft auf den Formling geblasen wird. So wird die Lederharttrocknung kurzfristig erreicht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 erfolgt die Trocknung des Formüngs durch Druckwirkung, welche
die Feuchtigkeit durch die Poren des Formenunterteils 2 auspreßt. Der Druck kann dabei durch den
Kanal 5 mittels der Spritzpreßmasse ausgeübt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung geschirrkeramischer Formlinge durch Spritzpressen, bei dem durch
Wasserzugabe plastisch gewordene keramische Massen verwendet werden, dadurchgekennzeichnet,
daß die plastischen Massen in Formen aus einem porösen Werkstoff eingepreßt werden
und die entstehenden Formlinge nach einer durch einen Wasserentzug bewirkten Erhärtung aus den
Formen genommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die plastischen Massen in beheizbare Spritzpreßfoi men eingespritzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge durch
Beheizung: der SpritzpreGformen und durch zusätzliche
Beaufschlagung mit Warmluft lederhart getrocknet werden.
4. '.'erfahren nach den Ansprüchen ! bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf dem behei7ten Formenunterteil befindlichen Formlinge nach Abnahme
des Formenoberteils mit Warmluft von oben getrocknet werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge durch
Beheizung der Spritzpreßformen und unter Druck entwässert und dadurch lederhart getrocknet
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beheizten Formenteilen
befindliehen Formlinge durch die Spritzpreßmasse im E.inspritzkanal unter Druck gesetzt
werden.
7. Spritzgußform zur Durchführung des Verfahrens gemäß Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens zum Teil aus wärmeleitfähigem Werkstoff hergestellt ist.
Priority Applications (12)
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---|---|---|---|
DE19681771643 DE1771643B2 (de) | 1968-06-20 | 1968-06-20 | Verfahren zur Herstellung keramischer Formlinge und Spritzpreßform zur Durch fuhrung des Verfahrens |
AT505769A AT310642B (de) | 1968-06-20 | 1969-05-28 | Form und Verfahren zur Herstellung feinkeramischer Formlinge |
FI161969A FI50391C (fi) | 1968-06-20 | 1969-05-30 | Menetelmä keraamisten muottivalmisteiden valmistamiseksi ja muotti men etelmää varten |
FR6918659A FR2011264A1 (de) | 1968-06-20 | 1969-06-06 | |
GB2941169A GB1276731A (en) | 1968-06-20 | 1969-06-10 | A mould for and process of forming ceramic products |
ES368321A ES368321A1 (es) | 1968-06-20 | 1969-06-13 | Procedimiento para la produccion de cuerpos moldeados cera-micos. |
NL6909137A NL6909137A (de) | 1968-06-20 | 1969-06-16 | |
CH942169A CH514412A (de) | 1968-06-20 | 1969-06-19 | Verfahren zur Herstellung keramischer Formlinge und Form zur Durchführung des Verfahrens |
SE876969A SE344301B (de) | 1968-06-20 | 1969-06-19 | |
DK333269A DK125536B (da) | 1968-06-20 | 1969-06-20 | Fremgangsmåde til fremstilling af keramiske formlegemer ved indsprøjtning i en porøs form og form til udøvelse af fremgangsmåden. |
JP4884369A JPS4947002B1 (de) | 1968-06-20 | 1969-06-20 | |
PL13430269A PL80094B1 (de) | 1968-06-20 | 1969-06-20 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19681771643 DE1771643B2 (de) | 1968-06-20 | 1968-06-20 | Verfahren zur Herstellung keramischer Formlinge und Spritzpreßform zur Durch fuhrung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771643A1 DE1771643A1 (de) | 1972-06-08 |
DE1771643B2 true DE1771643B2 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=5700932
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1771643B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985002578A1 (fr) * | 1983-12-14 | 1985-06-20 | Will Guenther | Façonnage de materiaux ceramiques |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725138A1 (de) * | 1987-07-29 | 1989-02-09 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung keramischer formteile |
-
1968
- 1968-06-20 DE DE19681771643 patent/DE1771643B2/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1985002578A1 (fr) * | 1983-12-14 | 1985-06-20 | Will Guenther | Façonnage de materiaux ceramiques |
Also Published As
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DE1771643A1 (de) | 1972-06-08 |
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