DE2532233C2 - Verfahren zur Herstellung von wärmebeständigen Rohrformstücken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wärmebeständigen RohrformstückenInfo
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- DE2532233C2 DE2532233C2 DE19752532233 DE2532233A DE2532233C2 DE 2532233 C2 DE2532233 C2 DE 2532233C2 DE 19752532233 DE19752532233 DE 19752532233 DE 2532233 A DE2532233 A DE 2532233A DE 2532233 C2 DE2532233 C2 DE 2532233C2
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/02—Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von wärmebeständigen Rohrformstücken
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der gattungsgemäßen FR-PS 20 75 247 sind zvei
Verfahren zur Rohrherstellung beschrieben. Beim ersten Verfahren wird die Außenschicht durch Aufwikkeln auf einen Kern und nachfolgendes Herausziehen
des Kerns hergestellt. Dann werden das Innenrohr und das so hergestellte Außenrohr axial zusammengeschoben. Bei dem zweiien Verfahren wird ein Mörtel auf das
eine Innenschicht und eine Zwischenschicht aufweisende Innesrohr aufgebracht, um so die Außenschicht zu
bilden. Beiden beschriebenen Verfahren gemeinsam ist, daß die Außenschicht ohne Zuhilfenahme einer
Außenform erzeugt wird, so daß die Außenfläche der Außenschicht ohne genaue Formgebung bleibt und das
Ergebnis dieser bestenfalls teilmtinanisierten Herstellung entscheidend von der Sorgfalt der herstellenden
>- erson abhängt.
In der CH-PS 3 70 234 ist die Herstellung von einschichtigen Rohrformstücken aus einem durch
Temperatursenkung verfestigbaren Material, insbesondere einem thermoplastischen Kunstharz, beschrieben.
Bei diesem Verfahren werden die Kerne 10,11 gekühlt,
und die äußere Form wird während der fortgesetzten Nachfüllung von Kunstharz in den Formspalt geheizt.
Dieses Heizen hat ausschließlich den Zweck, während des Schwindens des Kunstharzmaterials durch Festwerden von den Kernen her außen möglichst lange noch
nicht festgewordene Materialbereiche zu erhalten, um
zum Ausgleich des Schwindens zusätzliches, fließfähiges
Material von außen nächdrücken zu können..Auf die
Formgebung vcn fließfähigen Mischungen, die temperaturbeständiges, nichtmetallisches, anorganisches Mate-
rial und Wasser aufweisen, bei der das Anhaften dieser Mischung an der Form problematisch ist, läßt sich das
bekannte Verfahren nicht anwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, mechanisiertes Verfahren zur Herstellung
ίο von wärmebeständige« Rohrformstücken mit einem
bei dem das fertige Rohrformstück leicht entnehmbar
bereitgestellt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird vorteilhaft ein die Innenschicht und die Zwischenschicht des herzustellenden Rohrformstücks aufweisender Verbundkörper gleichsam als Kern in einer äußeren
2β Form angeordnet und der sich so ergebende Formspalt zur Formgebung der Außenschicht benutzt Hierdurch
können Bauteile eingespart werden, und die Herstellungskosten sind verhältnismäßig gering.
Durch das Heizen der äußeren Form entsteht ein
Wasserdampftrennfilm zwischen der Außenoberfläche
des Rohrformstücks und der Wand der äußeren Form, mittels dessen die Entnahme des fertigen Rohrformstücks aus der Form wesentlich erleichtert ist Hierdurch
können auch Beschädigungen des bereits teilweise
getrockneten Werkstücks bei der Entnahme aus der
Form vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird somit das gute Haftungsvermögen des temperaturbeständigen, nichtmetallischen,
anorganischen Materials der Außenschicht einerseits
zur Schaffung einer innigen Verbindung mit dem
genannten Verbundkörper ausgenutzt; andererseits wird dem damit verbundenen Nachteil des Anhaftens
des Materials der Außenschicht an der äußeren Form durch deren Beheizung durch Bvdr.ng eines Wasser
dampftrennfilms begegnet
Insbesondere, wenn für die Außenschicht eine Mischung von z. B. Asbest und Portlandzement
verwendet wird und diese mit Wasser durchgearbeitet wird, können vorteilhaft Zusätze gemäß Anspruch 2
zugegeben werden, die zur Verbesserung der Reaktionsfähigkeit mit Wasser bzw. dessen Aufnahme, der
Plastizität und der Verarbeitungsfähigkeit des Materials dienen.
scher Darstellungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei sind entsprechende
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
F i g. 1 zeigt in teilweise aufgeschnittener Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
wärmebeständigen Rohrformstücks;
Fig.2 zeigt in teilweise aufgeschnittener Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen wärmebeständigen Rohrformstücks;
Fig.3 zeigt in teilweise aufgeschnittener Seitenan
sieht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen wärmebeständigen Rohrformstücks;
F i g. 4 zeigt in teilweise aufgeschnittener Draufsicht eine Vorrichtung zum Herstellen des in Fig. 1
dargestellten Rohrformstücks;
Fig.5 zeigt zusammen mit einem schematischen Schaltbild für die Fluidströmung die wesentlichen Teile
der in Fig.4 dargestellten Vorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Fig.6 ist eine teilweise längs Linie V-V in Fig.5
aufgeschnittene Seitenansicht, in der auch die äußere Form zu erkennen ist;
Fig.7 ist ein Längsschnitt durch die in Fig.6
dargestellte äußere Form, die geschlossen ist, in die ein
Kern eingelegt ist und die für den Beginn des Formvorgangs bereit ist; und
Fig.8 ist ein Längsschnitt eines als Kern dienenden
Verbundkörpers, der in die in F i g. 6 dargestellte äußere Form einsetzbar ist
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines wärmebeständigen
bzw. hitzefesten Rohrformstücks Fl dargestellt Beim dargestellten Aiisführungsbeisptel handelt es
sich um ein T-förmiges Rohrverzweigungsstüclt Das Rohrformstück Fl weist eine Innenschicht 10 aus
Kunstharz auf, das zu einem hohlen Bauteil geformt wurde, eine Außenschicht 12 aus wärmebeständigem
Material sowie eine Zwischenschicht 11, die aus flexiblem Material besteht und zwischen der Innenschicht
10 und der Außenschicht 12 angeordnet ist
- Die starre und hohle Innenschicht 10 ist ganz aus Kunstharz gebildet, wie beispielsweise aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polystyrol, Polypropylen, Polyamid, Polykarbonat Polyester, Epoxidharz oder dergleichen. Die Irinenschicht 10 ist ferner mit drei als Anschlußbereiche dienenden Muffenabschnitten 13a, 136 und 13c versehen, von denen jeder zur Aufnahme des Endes eines Rohres vorgesehen ist Ringnuten 14a, 146 und 14c sind an der Innenseite der MuffenaDschnitt 13a, 136 bzw. 13c zur Aufnahme von Dichtringen (nicht dargestellt) vorgesehen. Ferner sind Schultern oder Ringabsätze 15a, i56 und 15c an den Enden der Muffenabschnitte 13ar 136 und 13c vorgesehen, so daß die Enden der Rohre, die in die Muffenabschnitte eingeschoben werden, an den Ringabsätzen 15a, 156 bzw. 15c anliegen.
- Die starre und hohle Innenschicht 10 ist ganz aus Kunstharz gebildet, wie beispielsweise aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polystyrol, Polypropylen, Polyamid, Polykarbonat Polyester, Epoxidharz oder dergleichen. Die Irinenschicht 10 ist ferner mit drei als Anschlußbereiche dienenden Muffenabschnitten 13a, 136 und 13c versehen, von denen jeder zur Aufnahme des Endes eines Rohres vorgesehen ist Ringnuten 14a, 146 und 14c sind an der Innenseite der MuffenaDschnitt 13a, 136 bzw. 13c zur Aufnahme von Dichtringen (nicht dargestellt) vorgesehen. Ferner sind Schultern oder Ringabsätze 15a, i56 und 15c an den Enden der Muffenabschnitte 13ar 136 und 13c vorgesehen, so daß die Enden der Rohre, die in die Muffenabschnitte eingeschoben werden, an den Ringabsätzen 15a, 156 bzw. 15c anliegen.
Das flexible Material, das die Zwischenschicht 11 .bildet, kann aus einem beliebigen, geeigneten Material
harziger oder faseriger Beschaffenheit bestehen, z. B.
kann ein geschäumtes Harz wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polyurethan und dergleichen oder
eine dünne Schicht bzw. ein dünner Streifen Polystyrolharz dafür verwendet werden. Das flexible Material
kann aber auch vorteilhafterweise aus einem dünnen, geschichteten bzw. laminierten Körper bestehen, der
aus Fasern eines geeigneten Materials wie Asbest oder Polyamidharz gebildet ist. Das flexible Material der
oben beschriebenen Zusammensetzung wird auf die Außenoberfläche des Hohlteils, das die Innenschicht 10
bildet, mittels eines geeigneten Klebemittels aufgebracht.
Die Außenschicht 12 ist aus einem temperaturbeständigen bzw. feuerfesten, nichtmetallischen, anorganischen
Material her gestellt, das über die zwischengeordnete Zwischenschicht 11 an der Innenschicht i0
befestigt ist, so daß ein integrales Bauteil entsteht. Das temperaturbeständige nichtmetallische, anorganische
Material kann aus einem wärmefesten Stoff wie Asbest, Steinwolle, Glasfasern, einer sandartigen Substanz,
vorzugsweise Siliziufnöxid, und einem Bindemittel bestehen, wie Portlandzement, Gips, Mörtel oder
dergleichen. Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung besteht aus Asbest und Portlandzement. Es ist
ebenso möglich, lediglich eine Mischung aus feuerfestem Ton bzw. Schaniott und Portlandzement oder Gips
bzw. Mörtel zu verwendrn.
Die Mischung aus wärmefestem Stoff und Bindemittel zum Herstellen der Außenschicht 12 wird ferner mit
Wasser "durchgearbeitet bzw. geknetet, so daß eine
flüssige bzw. gießfähige Mischung gewonnen wird, und
diese so gewonnene Mischung wird anschließend auf die Außenoberfläche eines Verbundkörpers aufgebracht,
der schon vorher aus der Zwischenschicht und der Innenschicht, die miteinander zu einem Stück verbunden
sind, hergestellt wurde. Wenn die Außenschicht aus einer Mischung von Asbest und Portlandzement
hergestellt wird, dann werden vorzugsweise 15—20 Gern
wichtsteile Asbest mit 85—80 Gewichtsteilen Portlandzement vermischt, und 100 Teilen der so gewonnenen
Mischung werden ferner 18—20 Gewichtsteile Wasser zugeführt Wie hier im folgenden näher beschrieben,
wird die Außenschicht 12 aus der oben beschriebenen Mischung geformt, so daß nach außen vorstehende
Ringbereiche 16a, 166 und 16c an den Stellen stehen, die
den Ringnuten 14a, 146 bzw. 14c entsprechen, die in der
Innenschicht 10 eingeformt sind.
Ein wärmebeständiges Rohrformstück Fl, aufgebaut
2u wie oben beschrieben, behält die Mt/ienabschnitte 13a,
136 und 13c in der oben beschriebenen Ausbildung bei
Wenn mit dem Rohrformstück Fl Rohre verbunden werden sollen, dann werden die Enden der Rohre in die
Muffenabschnitte 13a, 136 und 13c eingeführt, bis die
Enden φτ Rohre an den Ringabsätzen 15a, 156 bzw. 15c
zur Anlage kommen. Ferner werden Dichtringe in den Ringnuten 14a, 146 bzw. 14c vorgesehen, die elastisch
gegen die Außenoberflächen der Rohre und die Innenoberflächen der Muffenabschnitts: 13a, 136 bzw.
13c gepreßt werden, so daß eine flüssigkeitsdichte Abdichtung an jeder der Verbindungsstellen zwischen
den Rohren und dem Rohrformstück erzielt wird. Es ist günstig, wenn die zusammen mit dem Rohrformstück
Fl verwendeten Rohre im Aufbau ihrer Wandungen dem Aufbau des Rohrverbindungsstücks ähnlich sind.
Wenn eine Flüssigkeit wie Wasser durch eine Rohrleitung fließt, die aus Rohren und Rohrformstücken
bzw. Rohrverbindungsstücken wie oben beschrieben zusammengesetzt ist dann besteht keine Möglichkeit,
daß die Flüssigkeit durch die Wandungen der Rohre und der Rohrformstücke hindurchtritt, da die innere
Oberfläche eines jeden Rohres und eines jeden Rohrformstücks aus Kunstharz bestehL Ferner kann im
Fall eines Feuerausbruchs jede Möglichkeit, daß das Rohrformstück verbrennt "der beschädigt wird, dank
der Außenschicht 12, die aus temperaturbeständigem Material besteht, ausgeschaltet werden.
Da die Innenschicht 10 und die Außenschicht 12 aus Materialien verschiedener Beschaffenheit bestehen,
besteht die Neigung, daß zwischen den beiden Schichten Relativverschiebungen oder -Verformungen aufgrund
der vielfältigen Belastungen auftreten, die sich beim Zusammensetzen oder aufgrund der Ausdehnung und
Schrumpfung dieser Schichten ergeben, die durch TemperaturändertMig oder den Angriff äutscrer Kräfle
während des Gebrauchs verursacht werden. Deshalb ist die Außenschicht 12, die ziemlich bröckelig und von
geringer mechanischer Festigkeit ist, prinzipiell anfällig' für Brücke und Sprünge. Die Zwischenschicht 11
verhindert jedoch wirksam derartige Beschädigungen oder Verschleißerscheinungen.
Da die Zwischenschicht 11 aus flexiblem Material praktisch einstückig zwischen der Außenschicht 12 und
der Innenschicht !0 angeordnet und mit diesen verbunden ist, kann jede Tendenz zur Verformung,
Ausdehnung oder Schrumpfung, die in einer beliebigen der beiden Schichten ihren Ursprung hat, aufgenommen
werden. An dieser Stelle muß darauf hingewiesen
werden, da3 es nicht notwendig ist, die Zwischenschicht über den gesamten Zwischenraum zwischen den beiden
Randschichten vorzusehen, und daß es durchaus von Vorteil sein kann, die Zwischenschicht nur an einzelnen,
für diesen Zweck besonders geeigneten Stellen vorzusehen.
In F i g. 2 ist ein gegenüber der in F i g. 1 dargestellten
Rohrformstück Fl modifiziertes weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäQen Rohrformstücks F2
dargestellt. Dieses unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel FI darin, daß keine Ringnuten 14a, 14b und 14c
vorgesehen sind, daß daher keine nach außen hervorragenden Ringbereiche 16a, 16b und 16c
vorgesehen sind und daß die Ringabsätze 15a, ISb und
ISc, die in den Muffenabschnitten 13a, 13b und 13c vorgesehen sind, jeweils als konische Oberflächen
ausgebildet sind.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel F3 des erfindungsgemäßen Rohrformstücks, das in F i g. 3
dargestellt ist, ist ein Muffenabschnitt 13a am äußeren Ende eines geraden Rohrabschnitts 13c/vorgesehen, der
an seinem anderen Ende in die Wand eines anderen Rohrteils eingesetzt verden kann. In den Mutfenabschnitt
13a wird das Ende eines (nicht dargestellten) Rohres eingeschoben. Am Rohrabschnitt \3d ist in
dessen Endbereich die Innenschicht an ihrer Außenseite freigelegt. Wenn der Rohrabschnitt 13din ein Loch 18
eingeschoben wurde, das in der Wand eines anderen Rohres P vorgesehen wurde, dann wird ein feuerfester
Mörtel 19 in die Verbindungszone zwischen dem Rohrformstück F3 und dem Rohr P eingepreßt bzw.
eingestemmt oder eingespritzt bzw. eingegossen.
Es ist offenbar, daß die in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele vorteilhafte Eigenschaften haben,
die denen des in F i g. 1 dargestellten Rohrformstücks ähnlich sind.
Das in Fig. 1 dargesteiite Rohrformstück Fl kann
mittels einer Vorrichtung hergestellt werden, die in F i g. 4 — 7 dargestellt ist, wobei als Ausgangsprodukt ein
Verbundkörper verwendet wird, wie er in F i g. 8 dargestellt ist. Dieser Verbundkörper entspricht der
Innenschicht 10. versehen mit der Zwischenschicht 11 aus Fig. 1. Bei der in den Fig.4 und 5 dargestellten
Vorrichtung ist ein Paar Formhälften MI und M2
vorgesehen, die eine zusammengesetzte äußere Form bilden. Die Formhälften M1 und M 2 sind horizontal in
Pfeilrichtung zum öffnen und Schließen der äußeren Form beweglich. Die Formhälften MI und M 2 haben
Aussparungen 20 und 21. die einander zugewandt sind und einen Formhohlraum bilden, wenn die Formhälften
MX und M2 aneinander anliegen. Die beiden
Formhälften sind mit Druckplatten 22 und 23 einstückig ausgebildet bzw. mit ihnen fest verbunden; die
Druckplatten 22, 23 werden in horizontaler Richtung von hydraulischen Zylindern 24 und 25 über Stangen 26
und 27 angetrieben. Ein hydraulischer Zylinder (nicht dargestellt) ist auf einer Grundplatte 30 der Vorrichtung
angeordnet und ist dazu eingerichtet in vertikaler Richtung eine Kolbenstange 33 anzutreiben, die in
Aufnahmeteil 31 zum Positionieren des Kerns und einen Flansch 32 aufweist
Die Vorrichtung weist einen Rahmen 34 auf, der an der Rückseite der Vorrichtung nach oben ragt und an
dem ein sich horizontal erstreckender Ausleger 35 in geeigneter Weise fest angeordnet ist Der horizontale
Ausleger 35 nimmt einen vertikalen Zylinder 36 auf, der zum Nachführen von Material bzw. Gießmasse dient
Das Material im Zylinder 36 wird aus ihm nach unten von einem Stößel bzw. Kolben 37 ausgestoßen, der im
Zylinder 36 frei hin- und herbeweglich ist. Der Kolben 37 kann in vertikaler Richtung von einer geeigneten
Einrichtung angetrieben werden, wie beispielsweise von einem Kraftzylinder, von einem Schrauben- oder
Spindeltrieb, vom Druck eines Fußes oder von einer Pedaleinrichtung.
Ein zweites Teil 38 zum Positionieren des Kerns mit einem Flansch 39 ist an einem rückwärtigen Teil der
Vorrichtung angeordnet und wird von einem Kraftzylinder 41 über eine Kolbenstange 40 angetrieben, so daß
das Teil 38 in horizontaler Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Formhälften auf diese zu und
von diesen weg bewegt wird.
Das Aufnahme- und das zweite Teil 31 bzw. 38 zum Positionieren des Kerns besitzen jeweils einen Flansch
32 bzw. 39" und werden in Zusammenwirkung mit den Formhälften Ml und M2 angetrieben. Wenn diese
Teiie in Richtung auf die Formhslften bewegt werden,
bis sie mit diesen in Eingriff bzw. in Zusammenwirkung stehen, dann ist ein Formhohlraum dazwischen gebildet.
Wie im einzelnen in F i g. 6 dargestellt, weist der Zylinder 36 zum Nachführen von Formmaterial einen
Abschnitt 26a mit verringertem Durchmesser an seinem unteren Ende auf, und der Außendurchmesser des
Abschnitts 36a ist so gewählt, daß er im wesentlichen gleich ist dem Durchmesser einer Ansenkung 43, die in
die Fofirtiiälften Ml und M2 eingearbeitet ist. Somit
wird der Abschnitt 36a mit verringertem Durchmesser des Zylinders 36 bündig von der Ansenkung 43 der
Pormhälften aufgenommen. Das geschieht dann, wenn die flache Oberfläche, die avn unteren Ende des
Zylinders 36 vorgesehen ist, in vertikaler Richtung aus ihrer Position bis auf die Ebene abgesenkt wird, die von
der unteren Oberfläche der Ansenkung 43 gebildet wird.
Innerhalb des Zylinders 36 zum Nachführen von Material ist ein Materialführunesteil 44 angebracht, das
mit dem Zylinder 36 ein Bauteil bildet. Der untere Teil des Materialführungsteils 44 weist einen Vorsprung 45
auf, der bündig in die öffnung einer Muffe SIa
eingreifen kann, die in einem Kern 50, wie in Fig.8
dargestellt ist, geformt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Zylinders 36 zum
Nachführen von Formmaterial so gewählt, daß er größer ist als der des Abschnitts 36a mit verringertem
Durchmesser, um somit das Nachführen von Material zu erleichtern. Allerdings kann es unter gewissen Umständen
von Vorteil sein, den Durchmesser des Abschnitts 36a genauso groß wie den des Zylinders 36 zum
Nachführen von Material zu machen.
Der Kern 50, der in F i g. 8 dargestellt ist weisi selbst
eine Innenschicht 10 und eine Zwischenschicht 11 auf, wie sie in der Wand des Rohrformstücks Fl eingeformt
sind, die in F i g. 1 dargestellt ist aber wenn das Rohrformstück Fl in der oben beschriebenen Formvorrichtung
hergestellt wird, dann wirkt der Kern 50 wie ein gewöhnlicher Formkern.
Die Innendurchmesser einer öffnung 52b in einer unteren Muffe 51 b im Kern 50 und einer Öffnung 52c in
einer seitlichen Muffe 51c im selben Kern 50 sind so
gewählt daß sie mit dem Außendurchmesser des Aufnahmeteils 31 bzw. des zweiten Teils 38 zum
Positionieren des Kerns übereinstimmen. Überdies sind die Außendurchmesser der Flansche 32 und 39 so
gewählt daß sie gleich sind den Durchmessern von Ansenkungen 46 und 47 in den Formhälften.
Wesentlich ist daß die Form des Formhohlraums, die
von den Aussparungen 20 und 21 in den Formhälften
Ml und M 2 gebildet wird, mit der äußeren Gestalt des
herzustellenden Rohrformstücks Fl übereinstimmt.
Die Formhälf'en M1 und M 2 sind mit Heizrohren 60
versehen, die sie durchdringen, und in ihnen herrscht ein Heizmittelkreislauf mit beispielsweise heißem Wasser
als Heizmittel. Wie aus Fig.5 hervorgeht, wird das Hebriittel. das in einer Heizrvorrichtung 61 erhitzt
wurde und das mittels einer Pumpe 62 veranlaßt wird, durch ein Ventil 63 und einen Schlauch 64 zu fließen, an
den Einlaß der Heizrohren 60 gefördert, und das
Wärmemedium, das somit die Formhälften M1 und M2
erhitzt hat, wird über einer, Abgabeschlauch 65 wieder zur Heizvorrichtung zurückgeführt.
Vor dem Beginn des Formvorgangs werden die Forr.nälften Ml und M2 voneinander in horizontaler
Ricntung auseinandergefahren, wie in F i g. 5 dargestellt, und das Aufnahmeteil 31 bzw. das zweite Teil 38 zum
Positionieren des Kerns befindet sich ebenfalls jeweils in seiner zurückgefahrenen Stellung. In diesem Stadium
wird ein Kern 50 auf den Flansch 32 aufgesetzt, wobei die untere Muffe 516 des Kerns mit dem Aufnahmeteil
31 zum Positionieren des Kerns in Eingriff steht. Das Aufnahmeteil 31 zum Positionieren des Kerns, das dann
den Kern trägt, wird anschließend mittels eines nicht dargestellten Zylinders nach oben bewegt.
Wenn der Kern 50, der auf dem Aufnahmeteil 31 angebracht ist, in eine Position angehoben wird, wie sie
in F i g. 7 dargestellt ist, dann sitzt der untere Vorsprung 45 des Materialführungsteils 44 bündig an der oberen
Mufe 51a des Kerns 50, so daß der Kern 50 genau in der
Mitte des Formhohlraums gehalten wird, der von den Formhälften gebildet wird. Es wird darauf hingewiesen,
daß es unter bestimmten Umständen von Vorteil sein kann, anstelle einer Anordnung, bei der der Kern 50
mittels des Aufnahmeteils 31 zum Positionieren des Kerns und mittels des Materialführungsteils 44 im
Zylinder 36 zum Nachführen von Material in seiner Position gehalten wird, die Vorrichtung auch so
angeordnet sein kann, daß der Kern 50 mittels eines einzigen Aufnahmeteils 31 zum Positionieren des Kerns
in seiner Stellung gehalten wird. In diesem Fall muß das Materialführungsteil 44 nicht notwendigerweise in
Baueinheit mit dem Zylinder 36 zum Nachführen von Material ausgebildet sein, sondern es kann separat
vorgesehen werden und am oberen Ende des Kerns 50 in passender Weise angeordnet werden. Das Aufnahmeteil
31 zum Positionieren des Kerns erstreckt sich in diesem Fall bis zu einem höheren Niveau innerhalb des
Kerns 50. Nachdem der Kern 50 in einer Lage festgehalten wird, in der er sich im wesentlichen in der
Mitte des Formhohlraums befindet, werden die Formhälften M1 und M2 aufeinander zugefahren, bis
die ineinander eingreifenden Oberflächen der Formhälften M1 und M 2 miteinander bündig im Eingriff stehen,
und die äußere Form wird hierbei sauber geschlossen. In diesem Moment nimmt die Ansenkung 43, die der Form
eingebracht ist bündig den Abschnitt 36a des Zylinders zur Materialnachführung auf.
Anschließend wird der hydraulische Zylinder 41 für das zweite Teil 38 zum Positionieren des Kerns so
betätigt daß das zweite Teil 38 auf die äußere Form zufährt die hierdurch verschlossen wird, bis das zweite
Teil 38 bündig von der horizontal verlaufenden seitlichen Muffe 51 cim Kern 50 aufgenommen wird, und
somit ist die letztliche Lage des Kerns 50 definiert und festgelegt In der endgültigen Lage steht der Flansch 39
des rückwärtigen zweiten Teils 38 zum Positionieren des Kerns in Eingriff mit der Ansenkung 47 der Form,
wobei die Form vollständig verschlossen wird und hierbei einen Formhohlraum aufweist. Die Achse des
zweiten Teils 38 liegt also in der Ebene der senkrechten Formteilung. Wärmefestes Material, das im Zylinder 36
bereitgehalten ist, wird dann unter Druck der Formhöhlung eingebracht.
Als Material, das in dem Formhohlraum in eine bestimmte Form gebracht wird, kann jede der bereits
vorher beschriebenen Zusammensetzungen verwendet werden. In dem Fall, in dem eine Mischung von Asbest
und Portlandzement verwendet wird, wird Wasser im bereits vorher beschriebenen Verhältnis zugegeben und
die Mischung wird durchgearbeitet. Während des Knetens können vorteilhafterweise Zusätze zugefügt
werden, die zum Verbessern der Aufnahmefähigkeit des Wassers bzw. der Reaktionsfähigkeit mit Wasser, der
Plastizität und der Verarbeitungsfähigkeit des Materials dienen. Die Zusätze können eine einzelne Substanz oder
eine Kombination mehrerer Substanzen aufweisen.
Einzeln oder in Kombination besonders geeignet sind Hydroxyl-Propylmethylzellulose, Karboxylmethylzellulose,
Methylzellulose, Polyvinylalkohol, Vinylacetatemulsion, Äthylenoxid, Acrylamid, Acrylsäurecopolymerisat
und dergleichen.
Um das temperaturbeständige Material kräftig in die Formhöhlung einzubringen bzw. einzuschießen, kann
der Kolben 37 im Zylinder 36 zum Materialnachführen durch eine geeignete Antriebseinrichtung wie beispielsweise
durch einen Schraubentrieb bzw. Spindeltrieb angetrieben werden. Der Druck liegt währenddessen
vorzugsweise in einem Bereich von 10—30kp/cm2 (kg/cm*).
Wie bereits oben beschrieben, sind die Formhälften Ml und M 2 mit Heizrohren 60 versehen, und ein
Heizmedium durchströmt sie bei seinem Kreislauf mittels einer Pumpe 62. Die Temperatur und die
Strömungsgeschwindigkeit bzw. der Durchsatz des Heizmediums sind vorzugsweise derart ausgewählt, daß
die Oberflächentemperatur der äußeren Form, die mit dem Formmaterial in Kontakt kommt, im Bereich vot
75° —1000C liegt. Unter besonderen Umständen ist es
aber besonders von Vorteil, statt der Beheizung über ein Heizmedium elektrische Heizdrähte in die Formhälften
einzubetten, so daß auch somit der oben aufgeführte Temperaturbereich in den Formhälften aufrechterhalten
wird.
Nachdem das temperaturbeständige Material vollständig unter Druck in die Form eingebracht ist, werden
die Formhälften M1 und M 2 entgegengesetzt zur oben
so beschriebenen Richtung bewegt wobei sie die Form öffnen. Die so auf die Oberfläche des Kerns 50
aufgeformte Außenschicht 12 wird den Formhälften in einem Zustand entnommen, in dem sie auf der
Oberfläche des Kerns 50 haftet und wird dann getrocknet bzw. ausgehärtet
Wie oben beschrieben, weist der Kern 50 die Innenschicht 10 und die Zwischenschicht 11 des
herzustellenden Rohrformstücks auf, wobei ein Rohrformstück Fl mit einer Innenschicht einer Zwischenschicht
und einer Außenschicht die einstückig miteinander ein Bauteil bilden, gewonnen werden kann. Das so
gebildete Rohrformstück Fl hat eine hohe Festigkeit und eine geringe Durchlässigkeit
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren zum Herstellen eines Rohrformstücks wird das gemischte Formmaterial, das temperaturbeständiges Material und Wasser enthält von einer Heizvorrichtung aufgeheizt wie oben beschreiben, während das Material selbst in
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren zum Herstellen eines Rohrformstücks wird das gemischte Formmaterial, das temperaturbeständiges Material und Wasser enthält von einer Heizvorrichtung aufgeheizt wie oben beschreiben, während das Material selbst in
der Form geformt wird. Dieser Heizvorgang erbringt besonders vorteilhafte Merkmale, wie im folgenden
dargestellt wird.
Ein temperaturbeständiges Material, insbesondere Asbestzement, neigt dazu, an den Formoberflächen
anzukleben, und dies hat bereits häufig zu Schwierigkeiten beim Entfernen des geformten Werkstücks aus der
äußeren Form geführt. Diese Schwierigkeit kann aber umgangen werden, indem die Form in dem Maße
aufgeheizt wird, daß das im gemischten Material enthaltene Wasser verdampft und sich eine dünne
Dampfschicht zwischen der Formwand und der Außenoberfläche des geformten Werkstücks bildet. Die
dünne Dampflage wirkt wie ein Schmierfilm oder ein Trennfilm zwischen der Form und der Außenoberfläche
des geformten Werkstücks, und es wird somit das Entfernen des Werkstücks aus der Form erleichtert. Das
leichte Fntfernen des Werkstücks verhindert ferner jede Möglichkeit de' Beschädigung des bereits teilweise
getrockneten Werkstücks, wenn dieses von den Formhälften abgegeben wird.
Es ist für einen Durchschnittsfachmann klar, daß die weiteren Ausführungsformen F2 und F3 des erfindungsgemäßen Rohrformstücks in einer ähnlichen Weise ebenso hergestellt werden können, wenn die Gestalt der Ausnehmungen in den Formhälften und des Kerns, wie sie bei der Formvorrichtung gemäß
Es ist für einen Durchschnittsfachmann klar, daß die weiteren Ausführungsformen F2 und F3 des erfindungsgemäßen Rohrformstücks in einer ähnlichen Weise ebenso hergestellt werden können, wenn die Gestalt der Ausnehmungen in den Formhälften und des Kerns, wie sie bei der Formvorrichtung gemäß
to Fig.4—6 beschrieben wurden, geeignet gewählt
werden.
Voranstehend wurde die Erfindung anhand eines T-förmigen Rohrformstücks beschrieben. Nach der
Erfindung lassen sich aber auch in gleicher Weise anders geformte Rohrformstücke schaffen, beispielsweise Knie,
Kreuze, Y-Verzweigungen, Reduzierstücke, Erwei'erungsstücke,
Kupplungsstücke und dergleichen oder auch einfache gerade oder gekrümmte Rohrstücke.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von wärmebeständigen Rohrfonnstücken, die eine Innenschicht aus
Kunstharz, - eine Außenschicht aus temperaturbeständigem, nichtmetallischen!, anorganischem Material und eine Zwischenschicht aus flexiblem Material
aufweisen, durch Erzeugen eines die Innenschicht und die Zwischenschicht aufweisenden Verbundkörpers und nachfolgendes Umgeben des Verbundkörpers mit der Außenschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbundkörper (10, 11) unter Freilassung eines Formspalts in einer äußeren, mehrteiligen
Form (M 1.Af 2) angeordnet wird;
daß eine fließfähige Mischung, die temperaturbeständiges, nichtmetallisches, anorganisches Material
und Wasser aufweist, unter Druck in den Formspalt eingebracht wird;
daß die Fopn (Mi, MT) zur Verdampfung dieses
Wassers und Bildung eines Wasserdampfirennfilms
geheizt wird;
und daß nach der Öffnung der äußeren Form das Rohrformstück (Fi; F2; F3) mit dem auf dem
Verbundkörper (10, 11) erstarrten Material der Außenschicht (12) aus dee Form (JVfI, Af2)
entnommen wird..
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung vor dem Einbringen in
den Formspalt Hydroxyl-Propylmethylzellulose,
Carboxylmfcihylzellulose, Methylzellulose, Polyvinylalkohol, Vinylaceta^mulsicü, Äthylenoxid, Acrylamid, Acrylsäurccopclymerisat einzeln oder in
Kombination zugesetzt werden.
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Representative=s name: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DI |
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