DE1449315C - Zweistufiger Schreib Leseverstärker - Google Patents
Zweistufiger Schreib LeseverstärkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zweistufigen Schreib-Leseverstärker
für einen Schreib-Lesekopf, dessen Betriebszustand durch einen Schalter umschaltbar ist.
. Beim Schreiben und Lesen hochfrequenter Signale, wie etwa Fernsehsignale, auf Magnetband ist ein
Geschwindigkeitsregelsystem erforderlich, um sicherzustellen, daß die longitudinale Position des Bandes
relativ zu der Position einer Leittrommel beim Lesen genau dieselbe ist, wie sie beim Schreiben war. Das
Geschwindigkeitsregelsystem stimmt die Bandbewegung von Spule zu Spule derart auf die Drehung der
Leittrommel ab, daß eine, vorher aufgezeichnete . Kontrollspur über einen Kontrollspurkopf läuft.
Während des Schreibens erzeugt ein Impulsgenerator ein Kontrollsignal von einer Frequenz, die durch die
Umdrehungsgeschwindigkeit der Leittrommel bestimmt wird. Dieses Kontrollsignal wird durch einen
ersten Kontrollverstärker verstärkt und dann längs eines Randes des Magnetbandes durch den Kontrollspurkopf
aufgezeichnet. Beim Lesen wird das Kontrollspursignal reproduziert und von einem zweiten
Kontrollverstärker verstärkt.
Das reproduzierte Kontrollspursignal wird mit einem Ausgangssignal des Impulsgenerators verglichen, wobei jede Differenz bezüglich der Phase
zwischen den zwei Signalen in eine Regelspannung umgesetzt wird, die einen Leittrommelmotor beschleunigt
oder verzögert. Demzufolge ist die longitudinale Bandposition relativ zur Leittrommelposition
während des Lesens genau dieselbe, wie sie beim Schreiben war.
Frühere Geschwindigkeitsregelsysteme für Magnetband-Auf
zeichnungs- und Rückspielgeräte verwendeten zwei getrennte Kontrollverstärker, einen während
des Schreibens und den anderen während des Lesens. Überdies war dieser Typ eines Geschwindigkeitsregelsystems
sehr kompliziert und kostspielig, da er zwei Kontrollverstärker benötigte.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen einfacheren Schreib-Leseverstärker zur Verwendung in
einem Magnetbandgerät, insbesondere für ein Geschwindigkeitsregelsystem eines solchen Gerätes, zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Schreib-Leseverstärker der eingangs genannten Art gemäß der
Erfindung folgendermaßen gelöst:
Zwei Verstärkerstufen, die beim Schreiben beide als Emitterfolger arbeiten, und durch einen in der
Kollektorzuführung der beim Lesen ersten und beim Schreiben zweiten Stufe liegenden Umschalter, der
diese Stufe in- eine Basisschaltung als Eingang des Leseverstärkers umschaltet und die weiterhin als
Emitterfolger arbeitende erste Stufe über einen Spannungsteiler für die Gewinnung der Basisvorspannung
der zweiten Stufe verwendet. .
Der Schreib-Lesekopf ist dabei vorzugsweise an den Emitterzweig der beim Lesen ersten und beim
Schreiben zweiten Stufe angekoppelt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist ein weiterer Umschalter vorgesehen,
der die Basis der beim Schreiben ersten Stufe beim Schreiben an einen Eingang für die zu schreibenden
Signale und beim Lesen wechselstromseitig an Masse legt.
Γη Weiterbildung der Erfindung ist schließlich vorgesehen,
daß die Spannungsteiler, die beim Lesen zusammen mit der ersten Stufe zur Gewinnung der
Basisvorspannung der zweiten Stufe dienen, aus drei ohmschen Widerständen gebildet sind,, daß der in
der Kollektorzuführung der beim Schreiben zweiten Stufe liegende Umschalter in der Lesestellung zwischen
einer Vorspannungsklemme und dem Spannungsteiler zu diesem in Reihe liegt und beim Lesen
einen weiteren ohmschen Widerstand derart in den Kollektorzweig der beim Lesen ersten Stufe einschaltet,
daß dieser in Reihe zu einem Widerstand des Spannungsteilers liegt und diese Reihenschaltung
ίο beim Lesen den Arbeitswiderstand der beim Lesen
ersten Stufe bildet, und daß der Umschalter den einen Widerstand aus den beiden Stufen abschaltet
und den weiteren Widerstand in den Spannungsteiler einschaltet..
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der
einzigen Figur der Zeichnung.
In der einzigen Abbildung ist eine Lese-Schreib-
Verstärkerschaltung dargestellt, die zur Verwendung im Regulierungssystem eines Magnetband-Aufzeichnungs-
und Rückspielgerätes bestimmt ist. Die Lese-Schreib-Verstärkerschaltung
enthält zwei pnp-Transistoren 10 und 11, von denen jeder die üblichen Emitter-, Basis und Kollektorelektroden besitzt, die
bezüglich des Transistors 10 mit den Ziffern 12, 13 und 14 und bezüglich des Transistors 11 mit den
Ziffern 15,16 und 17 bezeichnet sind. Der Transistor 10 befindet sich in Kollektorschaltung, indem seine
Kollektorelektrode 14 mit der negativen Klemme der Energiequelle 18 verbunden ist, und er behält diese
Schaltanordnung sowohl während der Aufzeichnung als auch während des Rückspielens bei. Zwischen der
Emitterelektrode 12 des Transistors 10 und einem Erdanschluß 20 Hegt ein Emitteraußenwiderstand 19.
Der Emitterausgang des Transistors 10 liegt an der Basiselektrode 16 des Transistors 11. Das eine Ende
der Lese-Schreib-Kopfspule 21 ist durch kapazitive Kopplung 22 mit der Emitterelektrode 15 des Transistors
11 verbunden, während das andere Ende an der Erdurigsklemme 20 liegt. Die Emitterelektrode
15 des Transistors 10 ist über einen den Strom begrenzenden Widerstand 23 mit der Erdungsklemme
20 verbunden.
Der Lese-Schreib-Verstärker ist durch Betätigung eines ersten Schalters 24 von »Aufzeichnung« auf
»Rückspielen« und umgekehrt umschaltbar. Durch den Schalter 24 wird die negative Klemme der
Energiequelle 18 wahlweise entweder mit einem Schreibanschluß 25 oder einem Leseanschluß 26 verbunden.
Während der Aufzeichnung verbindet der Schalter 24 die negative Klemme der Energiequelle
18 mit der Kollektorelektrode 17 des Transistors 11, um den Transistor 11 in Kollektorschaltung zu bringen.
Dadurch wird der Transistor 11 befähigt, stromverstärkend auf Informationssignale relativ hoher
Spannung zu wirken. Der Transistor 41 ist nicht mit der negativen Klemme der Energiequelle 18 verbunden
und daher während der Aufzeichnung nichtleitend. Somit gehen die Informationssignale durch
die Stromverstärker 10 und 11 zu der Lese-Schreib-Kopfspule 21, die an dem Ausgangskreis des Verstärkers
11 liegt.
Während des Rückspielens verbindet der Schalter 24 die negative Klemme der Energiequelle 18 mit
dem gemeinsamen Anschluß 27,"der durch den Widerstand 28 mit dem gemeinsamen Anschluß 29
verbunden ist. Ein Spannungsteiler, der aus hinter-
einandergeschalteten Widerständen 30 und 31 besteht, die zwischen sich einen gemeinsamen Abgriff
32 besitzen, ist zwischen dem gemeinsamen Anschluß 29 und der Erdungsklemme 20 angeordnet. Dabei
ist der gemeinsame Abgriff 32 mit der Basiselektrode 13 des Transistors 10 verbunden. Daher verbindet
der Schalter 24 die negative Klemme der Energiequelle 18 über die Widerstände 28, 30 und 31 mit
der Basiselektrode 13 des Transistors 10. Die Basiselektrode 13 des Transistors 10 erreicht ein Potential,
das gleich der Spannung über dem Widerstand 31 ist und das der kollektorgeschaltete Verstärker 10
seiner Emitterelektrode 12 zuführt. Der Emitterausgang des kollektorgeschalteten Verstärkers 10
liefert eine niedrige Impedanz-Vorspannung für die Basiselektrode 16 des Transistors 11. Die Spannung
bewirkt das Einstellen des Gleichstrom-Arbeitspunktes des Transistors 11, wobei sich der Transistor
in Basisschaltung befindet Dies befähigt den Transistor 11, spannungsverstärkend auf die abgelesenen
Informationssignale von niedriger Spannung zu wirken. Der Schalter 24 verbindet auch die negative
Klemme der Energiequelle 18 über den Widerstand 28 und den Belastungswiderstand 33 mit der
Kollektorelektrode 17 des Transistors 11. Eine Entkopplungskapazität 34 ist zwischen dem gemeinsamen
Anschluß 29 und der Erdungsklemme 20 angeordnet. Der Widerstand 28 und die Kapazität 34
bilden einen Entkoppler, um Störungen, die von der Energiequelle 18 herrühren, auszufiltern.
Der Lese-Schreibverstärker ist durch Betätigung eines zweiten Schalters 35 von »Aufzeichnung« auf
»Wiedergabe«, und umgekehrt, umschaltbar. Eine impulsformende Schaltungsanordnung, bestehend aus
einem Widerstand 38 und einer Kapazität 39, ist zwischen dem gemeinsamen Anschluß 32 oder der Basiselektrode
13 des Transistors 10 und dem Eingangsanschluß 40 angeordnet. Die Kapazität 39 liegt zwischen
dem gemeinsamen Anschluß 32 und dem Schalter 35, während der Widerstand 38 zwischen
der Eingangsklemme 40 und einem Schreibanschluß 36 angeordnet ist. Ein Leseanschluß 37 ist mit der
Erdungsklemme 20 verbunden. Die Basiselektrode 13 des Transistors 10 ist durch die Kapazität 39 und
den Schalter 35 wahlweise entweder mit dem Schreibanschluß 36 oder dem Leseanschluß 37 verbunden.
Während des Aufzeichnens wird an der Eingangsklemme 40 ein Informationssignal durch die impulsformende
Schaltungsanordnung geformt, bevor es an die Basiselektrode 13 des Transistors 10 angelegt
wird. Beim Rückspielen ist die Basiselektrode 13 des Transistors 10 mit der Erdungsklemme 20 durch die
Kapazität 39 verbunden, die als Ableitkapazität zum Ausfiltern von Störgeräusch dient.
Während des Rückspielens ist der Ausgang des basisgeschalteten Verstärkers 11 mit einer zweiten
Verstärkerstufe verbunden, die einen pnp-Transistor. 41 enthält, der eine Emitterelektrode 42, eine Basiselektrode
43 und eine Kollektorelektrode 44 besitzt. Die Kollektorelektrode 17 des Transistors 11 ist über
eine Kopplungskapazität 45 mit der Basiselektrode
43 des Transistors 41 verbunden. Ein Spannungsteiler, der aus den Widerständen 46 und 47 besteht,
liegt zwischen dem gemeinsamen Anschluß 27 und der Erdungsklemme 20, um die Basiselektrode 43 des
Transistors 41 vorzuspannen. Die Kollektorelektrode
44 des Transistors 41 ist über den Belastungswiderstand 48 mit dem gemeinsamen Anschluß 27 verbunden,
während seine Emitterelektrode 42 durch den strombegrenzenden Widerstand 49 mit der Erdungsklemme 20 verbunden ist. Eine Ableitkapazität 50
liegt über dem Widerstand 49, um Wechselkompo-
nenten des Stromes zur Erde abzuleiten. Während des Rückspielens wird der Ausgang über der Ausgangsklemme
51 oder der Kollektorelektrode 44 und der Ausgangsklemme 52 oder der Erdungsklemme 20
abgegriffen.
ίο Im Betrieb sind die Schalter 24 und 35 (wie dargestellt)
vorzugsweise gleichgeschaltet und mit den Schreibanschlüssen 25 bixv. 36 verbunden. Wie vorher
erwähnt, verbindet der Schalter 24 die negative Klemme der Energiequelle 18 mit dem Kollektoranschluß
17 des Transistors 11, um den Transistor 11 in eine Kollektorschaltung zu bringen. Der
Schalter 35 verbindet die Basiselektrode 13 des kollektorgeschalteten Transistor 10 über die aus
Widerstand 38 und Kapazität 39 bestehende impuls-
formende Schaltanordnung mit der Eingangsklemme 40. Da die Kollektorelektrode 44 des Transistors 41
von der negativen Klemme der Energiequelle 18 getrennt wird, arbeitet der Transistor 41 während
der Aufzeichnung nicht. Ein Impulserzeuger (nicht dargestellt) erzeugt ein Informationssignal, etwa eine
.Rechteckwelle, die an die Eingangsklemme 40 angelegt wird. Die Rechteckwelle wird von der impulsformenden
ÄC-Schaltung differenziert, die einen scharfen positiven und einen scharfen negativen
Impuls erzeugt. Die scharfen negativen Impulse wandern durch die pnp-Tfansistoren 10 und 11 zur
Spule 21 des Lese-Schreibkopfes und werden dann auf ein Magnetband (nicht dargestellt) aufgezeichnet.
Während des Rückspielens liegen die Schalter 24 und 35 an dem Leseanschluß 26 bzw. 37. Wie bereits
erwähnt, verbindet der Schalter 24 die negative Klemme der Energiequelle 18 über die Widerstände
28, 30 und 31 mit der Basiselektrode 13 des Transistors 10. Der Schalter 24 verbindet aber auch durch
die Widerstände 28 und 33 die negative Klemme der Energiequelle 18 mit der Kollektoreleklrode 17
des Transistors 11. Der Schalter 35 verbindet die
Basiselektrode 13 des Transistors 10 über die Kapazität 39 mit der Erdungsklemme 20. Beispielsweise
sei angenommen, daß die negative Klemme der Energiequelle 18 ein Potential von — 20 Volt besitzt.
Da der Widerstand 28, verglichen mit den Widerständen 30 und 31, sehr klein ist, kann er vernachlässigt
werden, und das negative 20-Volt-PotentiaI erscheint über den Widerständen 30 und 31. Der
Widerstand 30 ist vielmals größer als der Widerstand 31, so daß das Potential größtenteils über dem
Widerstand 30 erscheint. Angenommen, es bestehe über dem Widerstand 30 ein negatives Potcntialgefalle
von 19 Volt und über dem Widerstand 31 ein solches von 2VoIt, dann nimmt die Basiselektrode
13 des Transistors 10 ein Potential an, das gleich den negativen 2 Volt über dem Widerstand 31 ist.
und der koliektorgeschaltete Verstärker 10 führt das negative 2-Volt-PotentiaI der Basiselektrode des
Transistors Il zu. Das 2-Volt-Potential stellt den Gleichstrom-Arbeitspunkt des Transistors 11 ein.
wodurch der Transistor 11 kollektorgeschaltet wird. Die vorher auf dem Magnetband (nicht dargestellt)
aufgezeichneten Impulse werden von.der Spule 21 des Lese- und Schreibkopfes abgenommen und
erscheinen an der Emitterelektrode 15 des Transistors 11. Die abgenommenen Impulse werden vom
Transistor 11 verstärkt und dann vom Transistor 41 weiter verstärkt. Die verstärkten Impulse erscheinen
an den Ausgangsklemmen 51 und 52.
Man sieht also, daß dieser Lese-Schreibverstärker
in der Lage ist, Informationssignale in zwei Rieh-Hingen
zu verstärken. Obgleich bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Transistoren
10, 11 und 41 vom pnp-Leitfähigkeitstyp Verwendung finden, versteht es sich, daß in möglichen
Ausführungen ebenso mit entsprechenden Abänderungen auch Transistoren vom npn-Leitfähigkehstyp
verwendet werden können. Es versteht sich auch, daß an Stelle von Transistoren Vakuumröhren
zu gebrauchen sind.
Obschon der Lese-Schreibverstärker in einem Kontrollsystem eines Magnetband-Aufzeichnungsund
Rückspielgerätes sich als nützlich erweist, kann er auch in anderen Magnetband-Aufzeichnungs- und
Rückspielgeräten Verwendung finden, wie etwa bei Rechenanlagen und Instrumentierungseinrichtungen.
Die Erfindung wurde an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Claims (4)
1. Zweistufiger Schreib-Leseverstärker für einen Schreib-Lesekopf, dessen Betriebszustand
durch einen Schalter umschaltbar ist, gekennzeichnet durch zwei Verstärkerstufen (10,
11), die beim Schreiben beide als Emitterfolger arbeiten, und durch einen in der Kollektorzuführung
der beim Lesen ersten und beim Schreiben zweiten Stufe (11) liegenden Umschalter
(24), der diese Stufe in eine Basisschaltung als Eingang des Leseverstärkers umschaltet und
die weiterhin als Emitterfolger arbeitende erste Stufe (10) über einen Spannungsteiler (38,30,31)
für die Gewinnung der Basisvorspannung der zweiten Stufe (11) verwendet.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreib-Lesekopf an den
Emitterzweig der beim Lesen ersten und beim Schreiben zweiten Stufe (11) angekoppelt ist.
3. Verstärker nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen weiteren Umschalter
(35), der die Basis der beim Schreiben ersten Stufe (10) beim Schreiben an einen Eingang (40)
für die zu schreibenden Signale und beim Lesen wechselstromseitig an Masse legt.
4. Verstärker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteiler
(28, 30, 31), die beim Lesen zusammen mit der ersten Stufe (10) zur Gewinnung der Basisvorspannung
der zweiten Stufe (11) dienen, aus drei ohmschen Widerständen (28,30, 31) gebildet
sind, daß der in der Kollektorzuführung der beim Schreiben zweiten Stufe (11) liegende Umschalter
(24) in der Lesestellung (24, 26) zwischen einer Vorspannungsklemme (18) und dem Spannungsteiler
(28, 31, 30) zu diesem in Reihe liegt und beim Lesen einen weiteren ohmschen Widerstand
(33) derart in den Kollektorzweig der beim Lesen ersten Stufe (11) einschaltet, daß dieser in
Reihe zu einem Widerstand (28) des Spannungsteilers (28) liegt und diese Reihenschaltung (28,
33) beim Lesen den Arbeitswiderstand der beim Lesen ersten Stufe (11) bildet, und daß der Umschalter
(24) den einen Widerstand (28) aus den beiden Stufen (10,11) abschaltet und den weiteren
Widerstand (33) in den Spannungsteiler einschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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