DE2929063A1 - Vorrichtung zur einstellung der frequenzcharakteristik bei magnetischen aufzeichnungs- und wiedergabegeraeten - Google Patents
Vorrichtung zur einstellung der frequenzcharakteristik bei magnetischen aufzeichnungs- und wiedergabegeraetenInfo
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Description
Vorrichtung zur Einstellung der Frequenzgangcharakteris.tik "bei magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät en.
Die Erfindung betrifft allgemein Magnetbandgeräte und insbesondere
eine Vorrichtung zum Einstellen der Frequenzgangcharakteristik in einem Magnetbandgerät. Insbesondere befaßt
sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zur Regulierung des Pegels des Aufzeichnungssignals und des Ausmaßes der Kompensation
für den Frequenzgang in Magnetbandaufζeichnungs- und
Viedergabegeräten.
Zur Zeit sind verschiedene Arten von Magnetbändern für Magnotbandgeräte
im Gebrauch. Üblicherweise werden Magnetbandgeräte so ausgelegt, daß sie mit der richtigen Frequenzgangcharakteristik
betrieben werden können, was von der Art der Bänder abhängt, die in diesen Geräten verwendet werden. Da jedoch die
Frequenzgangcharakteristik eines Magnetbandes bei akustischer
Aufzeichnung und Wiedergabe von Band zu Band schwankt, selbst wenn Bänder der gleichen Marke verwendet werden, so ist es
wünschenswert, die Frequenzgangcharakteristik des Gerätes für ^edes Band einzustellen, damit man optimale Eingangs-Ausgangscharakteristiken
in dem Gerät erhält. Hierzu wurde bereits vorgeschlagen, akustische Magnetbandgeräte mit einem Pegelmesser
für das Aufzeichnungssignal auszustatten, der den in der Aufzeichnungsleitung vorhandenen Signalpegel feststellen und anzeigen
kann, so daß die Bedienungsperson des Gerätes visuell den festgestellten Pegel des Aufzeichnungssignals bestimmen
kann. Ein solches Pegelmeßgerät wird in den heutigen Geräten mit einer von Hand zu betätigenden Signalpegelsteuerung kombiniert,
so daß der Pegel des Aufzeichnungssignals so eingestellt werden kann, daß Signale mit vorbestimmtem Pegel dem Aufzeichnungskopf
zugeführt werden, wenn das Pegelmeßgerät einen Pegel der Null-Lautstärkeeinheit in Abhängigkeit von den Eingangssignalen für eine verhältnismäßig niedrige vorbestimmte Frequenz
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z.B. für 400 Hz anzeigt. Andere Arten von Magnetbandgeräten
haben Pegelmeßgeräte, die in Kombination mit handbetätigten, auf die Frequenz ansprechenden Kompensationseinrichtungen arbeiten,
wodurch das Ausmaß der Kompensation für die Frequenz f
des Gerätes auf der Basis eines Ein^angssignals einstelllffVÄs
eine verhältnismäßig hohe, vorbestimmte Frequenz von beispielsweise 10 kHz hat. Die Einstellung des Pegels des Aufzeichnungssignals und das Ausmaß der Kompensation für die Frequenzgangcharakteristik
werden also bei den bekannten Geräten von Hand durchgeführc, wobei man visuell die Pegelmeßgeräte abließt.
Bisher war also bei den bekannten Geräten die Einstellung der Frequenzgangcharakteristik mühsam und erforderte Erfahrung und
Zeit.
Die Erfindung befaßt sich nun mit einer einfachen und wirtschaftlichen
Vorrichtung,mit deren Hilfe die Bedienungsperson eines Magnetbandgerätes für akustische Aufzeichnungen leicht und
genau eine Einstellung des Frequenzganges eines solchen Gerätes in Abhängigkeit von den Typen und Marken der Magnetbänder vornehmen
kann.
Die Erfindung wird um folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert,
in der:
Fig. 1 in einem Blockschema die allgemeine Schaltung einer bevorzugten
Ausführungsform des Gerätes zeigt.
Fig. 2 zeigt die elektrische Schaltung der Vergleichseinrichtung, die einen Teil der Schaltung der Figr 1 darstellt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer praktischen Anordnung
der Wiedergabevorrichtung, die ebenfalls einen Teil der Schaltung der Fig. 1 bildet.
Fig. 4 ist ein Blockschema und zeigt die allgemeine Schaltung
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes.
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ORIGINAL INSPECTED
Pig. 5 zeigt eine Schaltung, in der zwei Gleichspannungsquellen
und eine Vergleichseinrichtung aus der Schaltung der Fig. 4- dargestellt sind.
Fig. 6 zeigt die praktische Anordn-j/ig einer Anzeigeeinrichtung,
wie sie für die Schaltung gemäß Fig. 4- verwendet wer-ien
kann.
Fig. 7 zeigt in einer graphischen Darstellung die grundsätzliche
Wirkungsweise der Vorrichtung der Fig. 4, die zur Einstellung der Frequenzgangcharakteristik eines Magnetbandgerätes
bei vorbestimmten niedrigen Aufzeichnungsfrequenzen
betrieben wird.
Fig. 8 ist eine graphische Darstellung ähnlich der der Fig. 7, zeigt jedoch die grundsätzliche Wirkungsweise wenn dia
Vorrichtung der Fig. 4 zur Einstellung des Frequenzgangcharakteristik
eines Magnetbandgerätes mit vorbestisunter
relativ hoher Aufzeichnungsfrequenz betrieben wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, wobei angenommen vird, daß ein Magnetaufzeichnungsgerät
verwendet wird, das als Aufzeichnungsmedium ein Magnetband enthält, das in den Figuren 1 und 4 schema ti sch.
mit T bezeichnet ist. Der Grundgedanke der Erfindung ist jedoch
auch auf akustische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte
anwendbar, bei denen kein Magnetband verwendet wird, sondern andere Arten von magnetisch aktivierten Auizeichnungsmedien.
Aus dem in Fig. 1 dargestellten Blockschema ersieht man, daß eine erste und zv/eite Signalquelle vorgesehen ,ist, die durch
einen ersten und zweiten Frequenzgenerator 10 und 10' dargestellt sind und die die Frequenzen F und F^ und F- abgeben.
Die Frequenz des Signales ΪΗ die vom ersten Frequensgenerator
10 abgegeben wird, wird aus einem verhältnismäßig tiefen Bereich
des Frequenzbandes ausgewählt, das üblicherweise in
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Magnetbandgeräten verwendet wird. Im folgenden wird diese Frequenz als Beispiel zu 400 Hz angenommen.Die Frequenz des
Signals F^, äie vom zweiten Frequenzgenerator 10' abgegeben
wird, wird aus dem verhältnismäßig hohen Bereich des Frequenzbandes
ausgewählt und im folgenden mit 10 kHz angenommen.
Der erste und der zweite Frequenzgenerator 10 und 10' sind
elektrisch parallel angeordnet und mit zwei in Reihe hintereinanderliegenden Schaltern 12 und 14 verbunden. Der erste
Schalter 12 kann zwischen zwei Eingangsklemmen verschoben werden, die mit dem ersten und zweiten Frequenzgenerator 10 und 10'
verbunden sind, während der zweite Schalter 14 zwischen einer Eingangsklemme und der Ausgangsklemme des ersten Schalters
verschoben werden kann,wobei die Eingangsklemme mit der Klemme
der Aufzeichnungsleitung des Bandgerätes verbunden ist. Die Eingangsklemme IL der Auf ze ic hnungs leitung des Magnetbandgerätes
übernimmt die Signale der akustischen Information, die auf das Band Q? aufgezeichnet werden soll, wenn das Gerät auf
Aufnahme geschaltet ist.
Die Ausgangsklemme des zweiten Schalters 14 ist elektrisch über den Aufnahmeverstärker 16 mit der Eingengsklemme einer Pegelsteuerung
18 für das Aufnahmesignal verbunden, wobei diese Pegelsteuerung mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten,
von Hand betätigten Widerstandes erfolgt. Mit dem Pegelsteuergerät
für das Aufnahmesignal kann die Signalhöhe des
Signals geändert werden, das durch den ersten und zweiten Schalter 12 und 14 oder durch den zweiten Schalter 14 angeliefert
und im Aufnahmeverstärker 16 verstärkt wird. Die Pegelsteuerung 18 hat eine Ausgangsklemme, die an eine Eingangsklemme des Aufzeichnungsverstärkers 20 angeschlossen ist. Der
Aufzeichnungsverstärker 20 hat noch eine weitere Eingangsklemme, die mit einer einstellbaren Ausgleichseinrichtung 22 für das
Aufzeichnungssignal verbunden ist. Mit dieser Ausgleichseinrichtung kann die Frequenzcharakteristik des aufzuzeichenden
Signals bei verhältnismäßig hohen Frequenzen kompensiert werden,
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beispielsweise bei Frequenzen von 10 kHz des Signals I^»
von dem oben erwähnten zweiten Frequenzgenerator 10' geliefert wird. Diese Ausgleichseinrichtung mit der oben beschriebenen
Wirkung ist in der Fachwelt bekannt und sie kann zwischen der Pegelsteuerung 18 und dem Aufnahmeverstärker 20 eingeschaltet
werden.
Parallel zum Aufzeichnungsverstärker 20 ist eine Steuereinrichtung
24 für ein Vormagnetisierungesignal vorgesehen, wobei diese Steuereinrichtung 2A- eine Eingangsklemme aufweist, die mit
einer entsprechenden Elemme 26 für ein Gleichspannungs- oder Wechselspannungssignal liefert. Der Aufzeichnungsverstärker
20 und die Steuereinrichtung 24 für die Vorspannung haben
Ausgangskiturnen, die zusammen mit der elektromagnetischen Aufzeichnungseinrichtung
verbunden sind, beispielsweise mit dem Aufzeichnungskopf 28 des Magnetbandgerätes. Dem Ausgangssignal
aus dem Aufnahmeverstärker 20 wird das gesteuerte Vorspannungssignal
überlagert, das von der Vorspannungssignalsteuereinrichtung 24 angeliefert wird und das resultierende Signal
wird auf die elektromagnetische Aufseichnungseinrichtung gegeben,
z.B. auf den Aufzeichnungskopf 28 des Magnetbandgerätes. Das auf diese Weise dem Aufzeichnungskopf 28 zugeführte Signal
wird in ein entsprechendes Magnet signal auf dem Magnetband 2 aufgezeichnet, wobei das Band in Berührung mit dem Magnetkopf
28 angetrieben wird. Das Magnetsignal des Magnetbandes T wird wiederum in ein entsprechendes elektrisches Signal mittels einer
elektromagnetischen Wiedergabeeinrichtung umgewandelt, die
beispielsweise aus dem Wiedergabekopf 30 des Magnetbandgerätes besteht. Der Wiedergabekopf 30 ist in üblicher Weise über
einen Wiedergabeverstärker 32 mit der in der Zeichnung nicht
dargestellten Wiedergabeleitung des Gerätes verbunden, so daß die akustische Information, mittels der Signale wiedergegeben
werden kann, die auf die Widergabeleitung gegeben werden.
Bei dem beschriebenen Gerät ist der Wiedergabekopf 30 weiterhin elektrisch über den Wiedergabeverstärker 32 mit einer Einrichtung
zur Erzeugung einer geeigneten Gleichspannung,
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"beispielsweise mit einer Gleichrichtereinrichtung 34 verbunden
ist, die eine Gleichspannung erzeugen kann, die sich in Abhängigkeit
der Signalhöhe des Signals ändert, das vom Wiedergabeverstärker 32 abgegeben wird. Die Gleichrichtereinrichtung
34 hat eine Ausgangsklemme die mit einer Reihenkombination verbunden ist, die aus einer Glättungseinrichtung 36 und einem
Puffer- bzw. Trennverstärker 38 besteht, der wiederum mit einem Komparator 40 verbunden ist, der drei Eingänge aufweist und der
die Vergleichseinrichtung des Geräts darstellt. Der Komparator 40 hat eine Eingangsklemme für das Wiedergabesignal, die mit
der Ausgangsklemme des Pufferverstärkers 38 verbunden ist, ferner Eingang.1?klemmen für ein erstes und zweites Referenzsignal,
die mit einer Referenzsignalquelle 42 verbunden ist, die eine
vorbestimmte erste und zweite Referenzspannung V^ bzw. "V^ a^""
gibt. Bei dieser Anordnung besteht die Referenzsignalquelle 42 aus einer Reihenschaltung von drei Widerständen, einem ersten
zweiten und dritten Widerstand 44, 46 und 48, die zwischen einer positiven Klemme 50 und Masse liegen. Die erste Referenz signalquelle
des Komparators 40 ist mit der Verbindungsstelle 52 zwischen dem ersten und zweiten Widerstand 44 und 46 der
Referenzsignalquelle 42 angeschlossen und die zweite Referenzeignaleingangsquelle
des Komparators 40 ist mit der Verbindungsstelle 54· zwischen dem zweiten und dritten Widerstand 46 und
48 der Referenzsignalquelle 42 angeschlossen, wie dies schematisch in Fig. 1 angedeutet ist. Die drei Widerstände 44, 46
und 48 sind so angeordnet und so bemessen, daß die vorbestimmten Referenzspannungen V^ und V2 an diesen Verbindungssteilen
52 und 54 zwischen <len Widerständen 44, 46 und 48 auftreten.
Der Komparator 40 enthält weiterhin drei Ausgangsklemmen, eine erste, eine zweite und eine dritte Klemme 56, 58 und 60 und
ist so geschaltet und angeordnet, daß wahlweise Ausgangssignale
Sxj, S2 und S, an diesen Ausgangsklemmen 56, 58 bzw. 60 auftreten,
was jeweils von dem Verhältnis der variablen Eingangsspannung zu den vorbestimmten Referenzspannungen V^ und Vp
abhängt. Wenn die variable Eingangsspannung V niedriger ist
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als die erste Referenzspannung V^, die niedriger ist als die
zweite Referenzspannung V^, dann gibt der Komparator 40 ein
Ausgangssignal S^ an der ersten Ausgangsklemme 56 ab. Wenn
die variable Eingangsspannung V höher ist als die erste Referenzspannung
V^ und niedriger als die zweite Referenzspannung V-,,
dann liefert der Komparator 40 das Ausgangssignal S^ an der
zweiten Ausgangskiemme 58. Wenn die variable Eingangsspannung
höher ist als die zweite Referenzspannung Vp, dann erzeugt der Komparator 40 das Ausgangssignal S^ an der dritten Ausgangsklemme
60. Tie Ausgangsklemmen 56, 5? und 60 des Komparators
40 sind mit den jeweiligen Kathodenklemmen einer ersten, zweiten bzw. dritten Leuchtdiode 62, 64 bzw. 66 verbunden, wobei
diese Dioden die gemäß der Erfindung vorgesehene Anzeigeeinrichtung bilden.
Aus der Fig. 2 ersieht nan, daß der oben allgemein beschriebene
Komparator 40 ein sogenannter Anzeigekomparator ist, der einen
ersten Differentialverstärker 68 aufweist, der aus zwei emittergekoppelten Transistoren 70 und 72 besteht, ferner aus einem
zweiten Differentialverstärker 74, der aus zwei emittergekoppelten
Transistoren 76 und 78 besteht. Die Basiselektrode
des Transistors 70 ist mit der Verbindungsstelle 52 zwischen
dem ersten und zweiten Widerstand 44 und 46 der Referenzsignalquelle 42 verbunden und die Basiselektrode des Transistors
ist mit der Verbindungsstelle 54 zwischen dem zweiten und
dritten Widerstand 46 und 48 der Referenzsignalquelle 42 verbunden. Die entsprechenden Basiselektroden der anderen Transistoren
72 und 78 sind parallel mit der vorher erwähnten Wiedergabesignalquelle
des Komparators 40 verbunden. Die Kollektorelektroden de:? Transistoren 70, 76 und 78 bilden die
oben erwähnte erste, zweite bzw. dritte Ausgangsklemme 56, 5S
und 60 des Komparators 40 und sie sind mit den Kathodenklenraen
der ersten, zweiten bzw. dritten Leuchtdiode 62, 64 bzw. 66
verbunden, deren entsprechende Anodenklemmen gemeinsam an der
positiven Klemme 50 liegen. Der Kollektor des Transistors 72
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ist mit einer Verbindungsstelle zwischen den Transistoren 76
und 78 verbunden.
Wenn die variable Eingangsspannung, die an der Wiedergabesignaleingangsklemme
des Komparators 40 auftritt bzw. an der entsprech.enj.3n Basiselektrode der Transistoren 72 und 78 des
ersten und zweiten Differentialverstarkers 68 und 74-» niedriger
ist als die vorbestimmte Referenzspannung V^ zwischen dem
ersten und zweiten Widerstand 44 und 46 der Referenzsignalquelle
42, bzw. die Spannung, die an der Basis der Elektrode des Transistors 70 auftritt, dann wird der Transistor 70 leitend
und der Transistor 72 und demzufolge die Transistoren 76 und 78 nichtleitend. Es leuchtet alco nur die erste Leuchtdiode
62 auf, die von der positiven Klemme 50 über die Kollektorelektrode
56 des Transistors 70 versorgt wird und zeigt an,
daß die variable Eingangsspannung niedriger ist als die erste Referenzspannung V^. Wenn andererseits die variable Eingangsspannung, die an den entsprechenden Basiselektroden der Transistoren
72 und 78 auftritt, höher ist als die Referenzspannung
Vs, zwischen dem ersten und zweiten Widerstand 44 und 46, niedriger
ist als die Referenzspannung V2 zwischen dem zweiten
und dritten Widerstand 46 und 48, dann sind die Transistoren 70 und 72 des ersten Differentialverstarkers 68 nichtleitend
bzw. leitend und die Transistoren 76 und 78 des zweiten Differentialverstarkers 74 sind leitend bzw. nichtleitend.
Unter diesen Umständen leuchtet nur die zweite Leuchtdiode 64 auf, die von der positiven Klemme 5^ über die Kollektorelektrode
58 des Transistors 76 versorgt wird, was ein Zeichen dafür
ist, daß die variable Eingangsspannung höher ist als die erste Referenzspannung V^ und niedriger als die zweite Referenzspannung
V2. Wenn weiterhin die an der Basiselektrode eines
jeden der Transistoren 72 und 78 auftretende Spannung höher
ist als die Spannung V2, dann sind die Transistoren 70 und 72
des ersten Differentialverstarkers 68 nichtleitend bzw. leitend
und die Transistoren 76 und 78 des zweiten Differentialverstärkers
7^ nichtleitend bzw. leitend. Infolgedessen leuchtet
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nur die dritte Leuchtdiode 66 auf, die von der positiven Klemme 50 über die Kollektorelektrode 60 des Transistors 78 versorgt
wird, ein Zeichen dafür, daß die variable Eingangs spannung höher ist als die zweite Referenzspannung 1^·
Die Leuchtdioden 62, 64 und 66 sind in eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Bedienungsplatte eines Magnetbandgerätes eingebaut und so angeordnet, daß ihr Aufleuchten gut beobachtet
werden kann. Hierzu können die Dioden 62, 64 und 66 hinter
einer mit öffnung versehenen Platte angebracht werden, die drei öffnung 62' , 64' und 66' aufweist, deren Po rna und Anordnung in
Fig· 3 gezeigt ist. Die Leuchtdioden 62, 64 und 66 sind bei
diesen öffnungen 62', 64· bzw. 66' so angeordnet, daß das von
diesen Dioden abgestrahlte Licht deutlich durch die diesen Dioden zugeordneten öffnungen erkannt werden kann. Die öffnungen
62', 64' und 66' können die Beschriftungen "max "
"richtig" und "min" tragen, die anzeigen, daß der Signalpegel,
der in der Aufnahme- oder Wiedergabeleitung des Gerätes ist, erhöht werden soll oder richtig oder nahezu richtig ist oder
vermindert werden soll.
Die hier beschriebene Einstelleinrichtung für den Frequenzgang kann für zwei verschiedene Zwecke verwendet werden. Ein
Zweck besteht darin, den Signalpegel bei der Frequenz von 400 Hz einzustellen und der andere besteht darin, das Ausmaß
der Kompensation des Frequenzganges für ein Magnetbandgerät bei einer Frequenz von 10 kHz einzustellen. Zur Einstellung
des Pegels des Aufzeichnungssignals bei verhältnismäßig niedriger
Frequenz wi:.d der erste Schalter 12 zur Eingang ski einme
geschoben, die mit dem ersten Frequenzgenerator 10 verbunden ist und der zweite Schalter 14 wird zur Eingangsklemme verschoben,
die mit der Ausgangsklemme des ersten"Schalters 12 verbunden ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Signal F^
mit einer Frequenz von 400 Hz wird zur Eingangskiemine des Aufnähmeverstärkers 16 über einen ersten und zweiten Schalter
12 und 14 gegeben. Das Frequenzsignal F^ wird dann durch den
Aufnahmeverstärker 16 verstärkt und über die Aufnahmesignal-
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pegelSteuerung 18 und den Aufnahmeverstärker 20 zum Aufnahmekopf
28 des Magnetbandgerätes geleitet und als entsprechendes magnetisches Signal auf dem Magnetband T aufgezeichnet, das
zuerst am Aufzeichnungskopf 28 und dann am Wiedergabekopf 30 vorbeigeführt wird. Das Hagnetsignal, das auf dem Magnetband
T entsteht, wird durch den Wiedergabekopf 30 unmittelbar nach dem Entstehen des Magnetsignales auf diesem Band T in ein entsprechendes
elektrisches Signal umgewandelt. Das so vom Wiedergabekopf 30 gelieferte Wechselstromsignal wird nach Verstärkung
im Wiedergabeverstärker 32 der Gleichrichtereinrichtung 34- zugeführt
und dadurch in ein Gleichspannungssignal umgewandelt,
dessen Höhe in Abhängigkeit von dem an die Gleichrichtereinrichtung
34- angelegten Eingangs sign el verändert wird. Die Gleichspannung,
die in der Gleichrichter einrichtung 34- erzeugt wird,
wird über die Glättungseinrichtung 36 und den Pufferverstärker 38 der Eingangsklemme des Komparators 40 als Eingangsspannung
V zugeführt. Der Komparator 40 vergleicht die Eingangsspannung
V mit der ersten und zweiten Eeferenzspannung V^ und T2» ^e
von der Referenzsignalouelle 42 geliefert wird und gibt selbst ein Ausgangssignal S^, Sp oder S^ an der ersten, zweiten oder
dritten Ausgangsklemme 56, 58 bzw. 60 des Komparators 40 bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung oder an die Kollektorelektrode
der Transistoren 70, 76 bzw. 78 des Komparators, wie er
in Fig. 2 gezeigt ist, was von dem Verhältnis zwischen der Eingangs spannung V und den beiden Referenz Spannungen V^, und V£
abhängt, was oben im einzelnen beschrieben wurde. In diesem Augenblick leuchtet die zweite Leuchtdiode 64 auf, was man durch
die Mittelöffnung 64' in der mit öffnungen versehenen Platte
des Steuerpults des Magnetbandgerätes sehen kann. Damit liegt fest, daß der Pegel des Aufzeichnungssignals mittels der Steuereinrichtung
18 für das Aufzeichnungssignal richtig innerhalb des annehmbaren Bereiches liegt. Wenn jedoch entweder die erste
Leuchtdiode 72 oder die dritte Leuchtdiode 66 durch die öffnungen
62' oder 66' aufleuchten, dann ist der Pegel des Signals,
das in der Aufzeichnungsleitung des Aufzeichnungsgerätes auftritt
und durch die Steuereinrichtung 18 eingestellt ist,
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niedriger oder höher als der annehmbare Bereich. Der Pegel des Aufzeichnungssignals kann bis in den annehmbarer. Bereich erhöht
oder vermindert werden, indem man den in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerknopf und den damit verbundenen variablen
Widerstand von Hand betätigt, bis man beobachten kann, daß die zweite Leuchtdiode 64 aufleuchtet. Die Widerstände 44-, 46 und
48, die die Referenzsignalquelle 42 bilden, sind so ausgewählt, daß die erste und zweite Referenzspannung V^ und V2 &eT unteren
bzw. oberen Grenze des oben erwähnten annehmbaren Bereichs für den Pegel des Aufzeichnungssignals entsprechend.
Wenn es wünschenswert ist, das Ausmaß der Kompensation für die Frequenzgangcharakteristik des Magnetbandgerätes einzustellen,
dann wird der erste Schalter 12 der in Fig. 1 gezeigten Anordnung zur Eingangsklemme verschoben, die mit dem zweiten
Frequenzgenerator 1O1 verbunden ist, wobei der zweite Schalter
14 mit dem ersten Schalter 12 verbunden ist. Ein Signal Fo
mit einer Frequenz von 10 kHz wird jetzt durch den ersten und zweiten Schalter 12 und 14 zu der Eingangskiemne des Aufzeichnungsverstärkers
16 geleitet. Das Freauenzsignal Jpi ^as
durch diesen Aufnahmeverstärl-:er 16 verstärkt wurde, wird dann
durch die Pegelsteuerung 18 für das Aufnahmesignal geleitet
und dann über den Aufnahmeverstärker 20 dem Aufnahmekopf 28 zugeführt und als entsprechendes magnetisches Signal auf dem
Magnetband T aufgezeichnet. Das so auf dem Band T aufgezeichnete
magnetische Signal wird sofort durch den Wiedergabekopf 30 in
ein entsprechendes elektrisches Signal umgewandelt und über den Wiedergabeverstärker 32 der Gleichrichtereinrichtung 32
zugeführt. Eine Gleichspannung, die dem Ausgangssignal entspricht,
das vom Wiedergabeverstärker 32 abgegeben wird, wird
in der Gleichricht'ereinrichtung 34 erzeugt und über die Glätteinrichtung
36 und dem Pufferverstärker 38 der.Wiedergabeeingangssignalklemme
des comparators 40 als Eingangsspannung V zugeführt. Im Komparator 4-0 wird die Eingangs spannung V mit
der ersten und zweiten Referenzspannung V^ und Vo verglichen
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und es werden Aus gangs signale S^, S2 oder S, an der ersten,
zweiten "bzw. dritten Klemme 56, 58 oder 60 des Komparators
bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung abgegeben oder an die Kollektorelektrode des Transistors 70, 76 bzw. 78 bei der
Komparatoranordnung 40, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. An
welche Klemme das Signal abgegeben wird, hängt von dem Verhältnis zwischen der Eingangs spannung V1 und der Referenzspannung
V>, und V2 ab. Venn in diesem Fall die zweite Leuchtdiode
64 durch die öffnung 64' in der mit öffnungen versehenen
Platte 80 aufleuchtet, dann ist das Ausmaß der Kompensation für die Frequenzgangcharakteristik, mittels des Ausgleichskreises 22 im annehmbaren Bereich zwischen den Werten, die
den Referenzsignalen V^ und V2 entsprechen. Wenn jedoch entweder
die erste Leuchtdiode 62 oder die dritte Leuchtdiode aufleuchten, dann ist das Ausmaß der Kompensation durch die Ausgleichseinrichtung
22 niedriger oder höher als es dem annehmbaren Bereich für diese Kompensation entspricht. In diesem
Fall kann das Ausmaß der Kompensation durch Betätigen des Knopfes erhöht oder erniedrigt werden, bis man im annehmbaren
Bereich ist, was durch Aufleuchten der zweiten Leuchtdiode festzustellen ist.
Fig. 4 zeigt eine von den Figuren 1 bis 3 verschiedene Ausführungsform
der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine Einrichtung 82 zur Verringerung der Dolby-Störung zwischen dem
Aufnahmeverstärker 16 und der Pegelsteuerung 18 für das Aufnahmesignal
vorgesehen und weiterhin eine Ausgleichseinrichtung 22 für das Aufnahme signal zwischen der Pegel steuerung 18 und
dem Aufnahmeverstärker 22 eingesetzt. Das System zur Verminderung der Dolby-Störung ist an sich bekannt und wird bezüglich
seines Aufbaues und seiner Wirkungsweise nicht näher beschrieben. Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung ist der Aufnahmeverstärker
32 der Fig. 1 durch eine Serienkombination ersetzt, die aus einer Ausgleichseinrichtung 84 für das Wiedergabesignal
und einem Verstärker 86 mit abgeflachtem Ausgang besteht.
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Dieser Verstärker 86 ist mit der Einrichtung 88 zur Verminderung
der Dolby-Störung und über den Wiedergabeverstärker 90 mit der Wiedergabeausgangsklemme PQ des Magnetbandgerätes verbunden.
Bei der Ausfiihrungsform der Fig. 4 sind weiterhin ein erster
und ein zweiter Gleichspannungsgenerator 92 und 94· zwischen
der Aufzeichnungs- und Wiedergabeleitung des Magnetbandgerätes vorgesehen. Der erste Gleichspannungsgenerator 92 hat
eine Eingangsklemme, die mit der Ausgangsklemme des Aufzeichnungsverstärkers 16 verbunden ist und einen Gleichspannungsausgang
E-1 erzeugt, wobei die Höhe dieser Spannung von dem
hier mit E3, bezeichneten Signalpegel des Aufzeichnungssignals
veränderlich ist, das vom Aufzeichnungsverstärker 16 geliefert wird. Andererseits hat der zweite Gleichspannungsgenera tor 94-eine
Eingangsklemme, die mit der Ausgangsklemme der Einrichtung 88 zur Verminderung der Dolby-Störung in der Wiedergabeleitung
verbunden ist und eine Gleichspannung E2 abgibt, die in ihrer
Höhe von dem hier mit E bezeichneten Signalpegel des Wiedergabesignals
abhängt, das an der Eingangsklemme des Wiedergabeverstärkers 90 auftritt. Der erste und zweite Gleichspannungs-Generator
92 und 94- hat jeweils eine Aus gangs kl emme, die mit
einem mit zwei Eingängen versehenen Komparator 96 verbunden
sind, der die Gleichspannungsausgänge E^ und Eg von dem ersten
und zweiten Gleichspannungsgenerator 92 und 94- miteinander vergleicht
und ein Ausgangs signal C^ abgibt, wenn die Spannung
E^ höher ist als die Spannung Eg und ein Ausgangs signal Cg,
wenn die Spannung E/| niedriger ist als die Spannung Eg. Die
Ausgangssignale C^ oder Cg, die auf diese Weise durch den
Komparator 96 erzeugt werden, werden einer Anzeigeeinrichtung 98 zugeführt, die auf die Signale C^ oder Cg anspricht und
visuelle Signale erzeugt, die anzeigen, daß die Ausgangsgleichspannung E^ höher oder niedriger ist als die Ausgangsgleichspannung
Eg.
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Fig. 5 zeigt Beispiele der detaillierten Schaltungen und Anordnungen
des ersten und zweiten Gleichspannungsgenerators 92 und 94- sowie des Komparators und der Anzeigeeinrichtung
96 und 98 der Ausführungsform der Pig. 4·.
Bei der Schaltung der Fig. 5 umfaßt der erste Gleichspannungsgenerator 92 in Reihe eine Gleichrichtereinrichtung 100 und
eine Glättungseinrichtung 102 und ebenso der zweite Gleichspannungsgenerator 94- in Reihe eine Gleichrichtereinrichtung
100' und eine Glatt einrichtung 102'.
Die Gleichrichtereinrichtung 100 des ersten Gleichspannungsgenerators 92 kann beispielsweise aus einer Parallelkombination
einer Diode 104 und eines Widerstandes 106 bestehen und
in entsprechender Weise kann der Gleichspannungsgenerator 9^-
aus einer Parallelkombination einer Diode 104'und eines Widerstandes
106 bestehen. Die Anode der Diode 104 ist mit der Ausgangsklemme des Aufnahmeverstärkers 16 der Anordnung der
Fig. 1 verbunden, während die Anode der Diode 104' mit der Ausgangsklemme der Einrichtung 88 zur Verminderung der Dolby-Störung
in der Wiedergabeleitung der Anordnung der Fig. 1 verbunden ist. Die Glättungseinrichtungen 102 und 102' des ersten
und zweiten Gleichspannungsgenerator 92 und 94· können beispielsweise
aus Kondensatoren 108 bzw. 108' bestehen, wobei jeweils eine Elektrode an Masse liegt. Jeder der Glättungskondensatoren
108 und 108'kann Wellen in der Gleichspannung glätten,
die von jedem der Gleichrichtereinrichtungen 100 und 100' geliefert wird.
Aus Fig. 5 ist weiterhin ersichtlich, daß der Komparator 96
einen Differentialverstärker aufweist, der aus einem ersten und zweiten Transistor 110 und 110' mit geerdeten Emittern besteht,
deren Basiselektroden mit den Glättungseinrichtungen 102 und 102' des ersten bzw. zweiten Gleichspannuaqgsgenerators
92 bzw. 94 verbunden ist. Die entsprechenden Kollektorelektroden
der Transistoren 110 und 1101 sind parallel geschaltet
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und liegen an einer positiven Klemme 112 und eine erste und zweite Leuchtdiode 114 bzw. 114' bilden in Kombination die Anzeigeeinrichtung
98, die schematisch in Fig. 5 dargestellt ist. Die entsprechenden Emitterelektroden der Transistoren 110 und
11O1 sind über einen Widerstand 116 an Masse gelegt. Die
Leuchtdioden 114 -und 114' sind in eine Anzeigetafel des Magnetbandgerätes
eingearbeitet, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und sie sind so angeordnet, daß das von den Dioden
114 und 114' ausgehende Licht leicht visuell von außen beobachtet werden kann. Hierzu werden die Leuchtdioden 114 und 1141
hinter einer mit öffnungen versehenen Platte 118 angeordnet, die zwei öffnungen 120 und 120' aufweist, die so geformt und
angeordnet sind, wie dies in Pig. 6 dargestellt ist. Die erste und zweite Leuchtdiode 114 und 114' sind bei diesen Öffnungen
120 bzw. 120* angeordnet, so daß das von diesen Dioden ausgehende Licht klar durch die diesen Moden zugeordneten
öffnungen erkannt werden kann. Die mit Öffnungen versehene
Platte 118 trägt die Bezeichnungen "max" und "min", die die öffnungen 120 und 12' für die erste bzw. zweite Leuchtdiode
114 bzw. 114' bezeichnen.
Wenn der erste und zweite Schalter 12 und 14 der in Pig. 4
dargestellten Vorrichtung so eingestellt sind, daß eine Verbindung zwischen dem ersten Frequenzgenerator 10 und dem Aufnahmeverstärker
16 hergestellt ist, dann wird ein Signal F^ mit einer Frequenz von 400 Hs dan Aufnahmeverstärker 16 über
die Schalter 12 und 14 zugeführt. Dieses Frequenzsignal F^
wird nach der Verstärkung durch den Aufnahmeverstärker 16 über die zur Verminderung der Dolby-Störung dienende Einrichtung 82,
der Pegelsteuerung 18 für das Aufnahmesignal, die Ausgleichseinrichtung
22 und den Aufnahmeverstärker 20 zum Aufnahmekopf 28 des Magnetbandgerätes geführt und als entsprechendes Magnetsignal
auf dem Magnetband T aufgezeichnet, das so angetrieben wird, daß es zuerst an dem Aufzeichnungskopf 28 und anschließend
an dem Wiedergabekopf 30 vorbeigeführt wird. Das so auf dem Magnetband T erzeiigte Magnetsignal wird unmittelbar
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danach mittels des Wiedergabekopfes 30 in ein entsprechendes
elektrisches Signal umgewandelt, das über die Ausgleichseinrichtung 84· dem Verstärker 86 mit abgeflachtem Ausgang und der
Einrichtung 88 zur Verminderung der Dolby-Störung und weiterhin nach Verstärkung im Wiedergabeverstärker 90 der Wiedergabeausgangsklemme
P des Magnetbandgerätes zugeführt wird.
Das Aufzeichnungssignal, das an der Ausgangsklemme des Aufnahmeverstärkers
16 erscheint, wird nicht nur der Einrichtung 82 zur Verminderung der Dolby-Störung in der Aufnahmeleitung zugeführt,
sondern auch dem ersten Gleichspannungsgenerator 92. In gleicher Weise wird das Wiedergabesignal, das an der Ausgangsklemme des
zur Verminderung der Dolby-Störung dienenden Einrichtung 88 in der Wiedergäbeleitung auftritt, nicht nur dem Wiedergabeverstärker
90 zugeführt, sondern auch dem zweiten Gleichspannungsgenerator 94-· In Abhängigkeit von dem Auf zeichnung s signal, das
so an den ersten Gleichspannungsgenerator 92 gegeben wird, erzeugt
die in Fig. 5 gezeigte Gleichrichtereinrichtung 100 an der Basiselektrode des ersten Transistors 110 des Komparators
96 eine Ausgangsspannung E^, die repräsentativ für den Signalpegel
E des Aufzeichnungssignals ist. In entsprechender Weise erzeugt die Gleichrichtereinrichtung 100' an der Basiselektrode
des zweiten Transistors 110' des Komparators 96 eine Ausgangsgleichspannung
E2, die für den zweiten Signalpegel E des Wiedergabesignal
repräsentativ ist, das dem zweiten Gleichspannungsgenerator 94- zugeführt wird. Wenn die Gleichspannung E^,
die unter diesen Bedingungen an der Basiselektrode des ersten
Transistors 110 auftritt, höher ist als die Gleichspannung E2,
die an der Basiselektrode des zweiten Transistors 110' auftritt, dann wird der erste Transistor 110 leitend und der zweite
Transistor 1101 bleibt im nichtleitenden Zustand. In diesem
Pail leuchtet die erste Leuchtdiode 114- der Anzeigeeinrichtung
98 auf, die von der positiven Klemme 112 über die Kollektorelektrode des ersten Transistors 110 versorgt wird und man
sieht diese Leuchtelektrode durch die rechte Öffnung 120.
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Wenn diese erste Leuchtelektrode 114 aufleuchtet, dann ist
der Signalpegel E3, des Aufzeichnungssignals "bei der Frequenz
400 Hz höher als der Signalpegel E des Wiedergabesignals, das in Abhängigkeit von dem speziellen Pegel des Aufzeichnungssignals
erzeugt wird. Wenn andererseits die Gleichspannung E^,
die an der Basiselektrode des ersten Transistors 110 auftritt, kleiner ist als die Gleichspannung E2, die an der Basiselektrode
des zweiten Transistors 110" auftritt, dann wird der erste Transistor 110 im nichtleitenden Zustand gehalten und der
zweite Transistor 110'wird leitend. In diesem Fall leuchtet
nur die zweite Leuchtdiode 1141 auf, die von der positiven
Klemme 112 versorgt wird und man sieht das Aufleuchten durch die linke öffnung 120'. Wenn die zweite Leuchtdiode 114' aufleuchtet,
dann steht fest, daß der Signalpegel E des Aufzeichnungssignals "bei der Frequenz 400 Hz niedriger ist als
der Signalpegel E des Wiedergabesignals, das in Abhängigkeit von dem entsprechenden Aufzeichnungssignal erzeugt wird. Wenn
feststeht, daß der Signalpegel E3, höher ist als der Signalpegel
E , dann wird der in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerknopf für den von Hand zu betätigenden variablen Widerstand,
der in der Pegelsteuerung 18 für das Aufzeichnungssignal vorgesehen ist, von Hand in eine Richtung gedreht, daß der
Pegel des Ausgangssignals von der Pegel steuerung 18 erhöht wird, so daß das in Abhängigkeit von diesem Aus gangs signal
von der Pegel steuerung 18 erzeugte Signal zunimmt, was man aus der Linie L in Fig. 7 ersehen kann. Wenn umgekehrt der Signalpegel
Er des Aufzeichnungssignals niedriger als der Signalpegel
E des Wiedergabesignals ist, dann wird der Steuerknopf in die umgekehrte Richtung gedreht, so daß der Pegel des Ausgangssignals
von der Pegelsteuerung 18 und infolgedessen auch der Pegel E des Wiedergabesignals vermindert wird. Der Signalpegel
des Aufzeichnungssignals bei der Frequenz 400 Hz kann, auf diese Weise durch Drehen des Steuerknopfes der Pegelsteuerung
18 für das Steuersignal solange gedreht werden, bis
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die erste und zweite Leuchtdiode 114 und 114* abwechselnd aufleuchten,
wenn der Steuerknopf abwechselnd ein wenig in die eine oder andere Richtung gedreht wird.
Wenn andererseits der erste und zweite Schalter 12 und 14 bei der in Pig. 1 dargestellten Vorrichtung in solchen Stellungen
sind, daß eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Frequenzgenerator 10' und dem Aufnahmeverstärker 16
hergestellt ist, dann wird ein Signal F 2 mit einer Frequenz von
10 kHz dem Aufnahmeverstärker 16 zugeführt. In diesem Fall leuchtet entweder die erste Leuchtdiode 114 oder die zweite
Leuchtdiode 114' der Anzeigeeinrichtung 98 auf, was durch die öffnung 120 oder 120' zu beobachten ist, die in der Platte
(Fig. 6) der Steuerungstafel angebracht sind. Dieses Aufleuchten bedeutet, daß das Ausmaß der Kompensation für die
Frequenzgangcharakteristik, das durch die Ausgleichseinrichtung
22 für das Aufnahmesignal bei einer Frequenz von 10 kHz eingestellt
wurde, zu hoch oder ungenügend ist. Wenn dies der Fall ist, dann kann das Ausmaß der Kompensation für den Frequenzgang
dadurch richtig eingestellt werden, daß der Steuerknopf der Ausgleichseinrichtung 22 für das Aufzeichnungssignal solange
gedreht wird, bis die erste und zweite Leuchtdiode 114 und 114' nacheinander aufleuchten, wenn der Steuerknopf ein
wenig nach der einen oder anderen Richtung gedreht wird. Der Signalpegel E des Wiedergabesignals schwankt in Abhängigkeit
von dem Signalpegel des Ausgangsignales der Ausgleichseinrichtung 22 für das Aufnähmesignal, bzw. in Abhängigkeit von der
Kompensation der Frequenzgangcharakteristik, die durch die Ausgleichseinrichtung
22 eingestellt werden soll, was aus der Kurve C in Fig. 8 ersichtlich ist.
Nimmt man Jetzt an, daß der Signalpegel E des Wiedergabesignals,
das in der Wiedergabeleitung der Anordnung gemäß Fig. auftritt,den Wert E0 hat, wenn ein Magnetband für Aufzeichnung
und Wiedergabe bei der Lautstärkeeinheit 0 verwendet wird.
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Die Pegelsteuerung 18 für aas Aufzeichnungssignal wird so eingestellt,
daß der Signalpegel Ep des Wiedergabesignals Eo annimmt,
wenn der Signalpegel Ep des Aufzeichnungssignals den
Wert E0 hat. Unter diesen Umständen ist der Aufzeichnungssignalpegel
Ep gleich dem Wiedergabesignalpegel Ep, gleichgültig
welche Frequenz das Signal hat, das der Aufzeichnungsleitung de£
Bandgerätes zugeführt wird, wenn nicht das Magnetband magnetiscl
gesättigt ist oder insoweit als das Aufzeichnungsgerät eine im
wesentlichen flache oder konstante Frequenzgangcharakteristik hat.
Wenn das Magnetbandgerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe mit
einem anderen Magnetband verwendet wird, das einen Frequenzgang hat, der um 2 db höher ist als der des ersten Magnetbandes, dam
ist der Pegel des aufzuzeichnenden Signals und dementsprechend Ep des Wiedergabesignals ebenfalls um 2 db höher als bei Verwendung
des ersten Bandes bei tiefen bis mittleren Frequenzen. In diesem Fall sollte die Pegelsteuerung 18 für das Aufnahmesignal
so eingestellt werden, daß der Pegel Ep des Wiedergabesignals
um 2 db bei niedrigen und mittleren Frequenzen verringert wird. Nach Einstellen des Pegels des aufzuzeichnenden
Signals bei niedrigen und mittleren Frequenzen wird ein Signal zugeführt,das eine höhere Frequenz hat und einen Signalpegel,
der keine magnetische Sättigung des Magnetbandes hervorruft. Dieses Signal wird der Ausgleichseinrichtung 22 zugeführt und
diese Ausgleichseinrichtung 22 wird so eingestellt, daß der Signalpegel des so entstehenden Wiedergabesignals gleich dem
Signalpegel des Aufzeichnungssignals wird. Bei der in Fig. 4 gezeigten Einrichtung erhält man eine im wesentlichen flache
oder konstante Frequenzgangcharakteristik über den gesamten Betriebsbereich der Eingangsfrequenzen, wenn man die oben beschriebenen
beiden Einstellungen vorgenommen hat.
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Leerseite
Claims (1)
- Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assm;<nn - Dr R. 'Coenigsbferger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. ZurrjstejrUun, ^PATENTANWÄLTE iii^UvOZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICEVZw.Case FPGO1-7904-Pioner Electronic Corporation, Tokyo/Japan PatentansprücheVorrichtung zum Einstellen der Frequenzgangcharakteristik eines mit magnetischer Aufzeichnung arbeitenden Äufnahme- und WiedergabegerätS1 gekennzeichnet durch zwei Signalerzeuger für verschiedene Frequenzen, durch einen Umschalter für die "beiden Signalerzeuger, durch eine Einrichtung zur Veränderung jedes der beiden Ausgangssignale, die wahlweis geschaltet werden, durch eine elektromagnetische Aufseichnungseinrichtung, durch die auf einem Magnetaufzeichnungsmedium ein magnetisches Signal erzeugt wird, das dem elektrischen Signal entspricht, das von der Einrichtung zur Veränderung des Signals geliefert wird, durch eine elektro magnetische Wiedergabeeinrichtung, durch die ein elektrisches Signal erzeugt wird, das diesem magnetischen Signal entspricht, durch eine Gleichspannungserzeugungseinrichtun die eine Gleichspannung abgibt, die sich mit der Signalhch des elektrischen Signals ändert, das durch diese Wiedergab einrichtung erzeugt wird, durch eine Vergleichseinrichnung90988B/0843die elektrisch mit der zur Erzeugung der Gleichspannung dienenden Einrichtung verbunden ist und diese Gleichspannung mit einer Referenzspannung vergleicht und unterschiedliche Ausgangssignale abgibt, die von der Beziehung zwischen der Gleichspannung und der Referenzspannung abhängen und durch eine Anzeigeeinrichtung, die auf das Ausgangssignal aus der Vergleichseinrichtung anspricht und eine sichtbare Anzeige dieser Beziehung erzeugt.2# Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ι Einrichtung zur Erzeugung des Referenzsignals, das an die Vergleichseinrichtung abgegeben wird, wobei eine vorbestimmte erste Referenzspannung und eine vorbestimmte zweite Referenzspannung erzeugt wird, die höher ist als die erste Refernzspannung und wobei die Vergleichseinrichtung eine erste, eine zweite und eine dritte Ausgangsklemme aufweist, die parallel zur Wiedergabeeinriehtung angeschlossen sind und ein erstes Ausgangssignal an der ersten Ausgangsklemme dann erzeugen, wenn die Gleichspannung niedriger ist als die erste Referenzspannung, eine zweites Ausgangssignal an der zweiten Ä.usgangsklemme dann, wenn diese Gleichspannung höher ist als die erste Referenzspannung und niedriger als die zweite Referenzspannung und ein drittes Ausgangssignal an der dritten Ausgangsklemme dann, wenn diese Gleichspannung höher ist als die zweite Referenzspannung.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung elektrisch betätigte erste, zweite und dritte Leuchtelemente aufweist, die mit der ersten, zweiten und dritten Ausgangsklemme dieser Vergleichseinrichtung verbunden sind.909885/0843-. Vorrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Referenzsignal liefernde Einrichtung erste und zweite Ausgangsklemmen aufweist, von denen das erste und zweite Referenzsignal geliefert wird, wobei die Vergleichseinrichtung einen ersten und zvciten Differentiate rs tärker aufweist, die jeweils zwei emittergekoppelte Transietoren enthalten, wobei einer der Transistoren des ersten Differentialverstärkers mit seiner Basiselektrode mit der Ausgangsklemme der Referenzsignalliefereinrichtung verbunden ist und seine Kollektorelektrode mit dem ersten Leuchtelement verbunden ist und wobei dieser erste Differentialverstärker mit seiner Basiselektrode mit der Einrichtung zur Erzeugung dieser Gleichspannung verbunden ist, während seine Kollektorelektrode mit den entsprechenden Emitterelektroden des Transistors des zweiten Differentialverstärkers verbunden ist, während ein Transistor des zweiten Differentialverstärkers mit seiner Basiselektrode mit der zweiten Ausgangsklemme der zur Erzeugung den Referenzsignals dienenden Einrichtung verbunden ist und seine Kollektorelektrode mit dem zweiten Leuchtelement verbunden ist, während der andere Transistor des zweiten Differentialverstärkers mit seiner Basiselektrode mit der zur Erzeugung der Gleichspannung dienenden Einrichtung verbunden ist und seine Kollektorelektrode mit dem dritten Leuchtelement in Verbindung steht.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, d-aß die zur Erzeugung der Gleichspannung dienende Einrichtung in Reihenschaltung eine Gleichrichtereinrichtung aufweist, deren Eingangsklemme mit der Wiedergabeeinrichtung verbunden ist, ferner eine Glättungseinrichtung, deren Eingang mit der Gleichrichtereinrichtung verbunden ist und eine Ausgangsklemme, die mit der Vergleichseinrichtung verbunden ist.909885/08436. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungserzeugungseinrichtung einen ersten Gleichspannungsgenerator umfaßt, der ein Gleichspannungsausgangssignal erzeugt, das sich in Abhängigkeit von der Signalhöhe des Signals ändert, das durch die Schalteinrichtung gefügt wird, ferner einen zweiten Gleichspannungsgenerator, der eine Gleichspannung erzeugt, die sich in Abhängigkeit von der Signalhöhe des elektrischen Signals ändert, das durch die Wiedergabeeinrichtung erzeugt wird, wobei eine Vergleichseinrichtung zwei Eingangs!:!emmen aufweist, die mit dem ersten und zweiten Gleichspannungsgenerator verbunden sind und die entsprechenden Ausgangsspannungen von dem ersten und zweiten Gleichspannungsgeneritor miteinander vergleichen, wodurch ein erstes Ausgangssignal erzeugt wird, wenn die Gleichspannung von dem ersten und zweiten Gleichspannungsgenerator höher ist als das Gleichspannungsausgangssignal von dem anderen des ersten und zweiten Gleichspannungsgenerators, und ein zweites Ausgangssignal erzeugt wird, wenn das Gleichspannungsausgangssignal von diesem einen des ersten und zweiten Gleichspannungsgenerators niedriger ist als die Gleichspannungsausgangsspannung von dem anderen des ersten und zweiten Gleichspannungsgenerators.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung weiterhin eine erste und zweite Ausgangsklemme aufweist, die erste und zweite Ausgangssignale liefern, wobei die Wiedergabeeinrichtung elektrisch betätigte erste und zweite LeuchtäLemente aufweist, die mit der ersten und zweiten Ausgangsklemme der Vergleichseinrichtung verbunden sind.909885/084328290638. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung einen Differentialverstärker umfaßt, der zwei emittergekoppelte Transistoren aufweist, deren Basiselektroden mit dem ersten und zweiten Gleichspannungsgenerator verbunden sind und dex?n Kollektorelektroden mit der Anzeigeeinrichtung verbunden sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung zwei elektrisch "betätigte Leuclitelemente aufweist, die mit den Kollektorelektroden der Transistoren verbunden sind.10. Vorrichtung nach einem der Anspräche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Gleichspannungsgenerator in Reihe eine Gleichrichtereinrichtung und eine Glatteinrichtung aufweist, die eine Eingangskiemme aufweist, die mit der Gleichrichtereinrichtung verbunden ist, wobei die Gleichrichtereinrichtung des ersten Gleichspannungsgeneratops eine Eingangskiemme aufweist, die mit der Schalteinrichtung verbunden ist und mit der zur Änderung der Signale dienende Einrichtung und die Gleichrichtereinrichtung des zweiten Gleichspannungsgenerators eine Eingangskiemine aufweist, die mit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist und wobei die Glättungseinrichtung des ersten und zweiten Gleichspannungsg°nerators mit der Vergleichseinrichtung verbunden ist.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4- und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Änderung der Signale dienende Einrichtung aus einer Steuereinrichtung für den Pegel des aufzuzeichnenden Signals aufweist, die die Signalhöhe des Aufzeichnungssignals verändert, das durch die Aufzeichnungseinrichtung in ein magnetisches Signal umgewandeltwird- 909885/084312. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4· und 6 Ms 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Veränderung der Signale aus einer Kompensationseinrichtung für das aufzuzeichnende Signal besteht, die so arbeitet, daß das Ausmaß der Kompensation füT die Frequenzgangcharakteristik des aufzuzeichnenden Signals, das durch die Aufzeichnungseinrichtung in ein magnetisches Signal umgewandelt wird, verändert wird.909885/0843
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