DE1258858C2 - Verfahren zur herstellung von epsilon-caprolacton und seiner alkylderivate - Google Patents
Verfahren zur herstellung von epsilon-caprolacton und seiner alkylderivateInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ε-Caprolacton und seinen Alkylderivaten aus den
entsprechenden Cyclohexanonen durch Oxydation mit «liphatischen Percarbonsäuren mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Es ist bekannt, ε-Caprolacton und seine Alkylderiva-Ie
durch Oxydation von Cyclohexanon bzw. dessen Alkylderivaten mit Persauren in organischen Lösungsmitteln
herzustellen. Unter anderem wurde beschrieben, mit wasserfreier Peressigsäure oder Acetaldehydmonoperacetat
in inerten organischen Lösungsmitteln zu arbeiten. Das zuletzt erwähnte Verfahren hat die Herstellung
von Peressigsäure oder Acetaldehydmonoperacetat durch Oxydation von Acetaldehyd mit Sauerstoff
zur Voraussetzung. Dieses Verfahren ist technisch und wirtschaftlich sehr aufwendig und Hefen Lösungen
von Peressigsäure in organischen Lösungsmitteln, die wegen ihrer Neigung zu Explosionen schwierig zu
handhaben sind. Wegen dieses Gefahrenmoments erscheint es auch angezeigt, die Konzentration an Peressigsäure,
beispielsweise in Aceton oder Äthylacetat, nicht höher als etwa 25% zu wählen. Als weiterer
Nachteil der Anwendung von organischen Peressigsäurelösungen, die nach dem obenerwähnten Verfahren
hergestellt wurden, erscheint die Notwendigkeit, die bei dem Prozeß der Überführung von Cyclohexanon in
Caprolacton als Nebenprodukt anfallende Essigsäure auf dem Markt unterbringen zu müssen. Dieses Verfahren
stellt also eine gekoppelte Herstellung von f-Caprolacton und Essigsäure dar. Das ε-Caprolacton wird
zur Herstellung von f-Caprolactam verwendet.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von e-Caprolacton und dessen Alkylderivaten durch Umsetzung
von Cyclohexanon oder dessen alkylierten Abkömmlingen mit aliphatischen Percarbonsäuren mit 2
bis 4 Kohlenstoffatomen gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man wäßrige, 20- bis 75gewichtsprozentige
Lösungen der aliphatischen Persäuren verwendet und die Umsetzung bei Temperaturen von
etwa 40 bis etwa 8O0C durchführt.
Daß bei diesem Verfahren hohe Ausbeuten an Lacton erhalten werden und keine Nebenprodukte in nennenswerten
Mengen auftreten, war nach Kenntnis des Standes der Technik überraschend, da es bekannt ist,
daß bei den ε-Lactonen mit Wasser eine völlige Aufspaltung des Lactonringes zu Hydroxycarbonsäuren
bewirkt werden kann (vgl. Houben-Weyl, »Methoden
der organischen Chemie«, 4. Auflage, BdVl, Teil 2 [1963], S. 780). Aus diesem Verhalten des Caprolactons
gegenüber wasserhaltigen Reaktionsgemischen hat men notwendigerweise den Schluß ziehen müssen,
daß es erforderlich ist. Wasser bei der Umsetzung von Cyclohexanon zu Caprolacton mit Hilfe von Percarbonsäuren
peinlichst auszuschließen. Neben der Bildung der monomeren ε-Hydroxycapronsäure ist bei
Anwesenheit von Wasser außerdem auch mit der Entstehung von deren Polyestern zu rechnen. Hierzu sei
auf H οubeη - Weyl, »Methoden der organischen
Chemie«, Bd. Vl, Teil 2 (1963), S. 708, verwiesen, wo beschrieben ist, daß bei der Oxydation von cyclischen
Ketonen mit Peressigsäure zu Lactonen durch Abwesenheit anorganischer Verunreinigungen, Wasser,
Mineralsäuren oder Salzen, die Bildung von Polymeren und Nebenprodukten weitgehend vermieden werden
kann.
Es war allerdings bekannt. Cyclohexanon unter Verwendung
eines Gemischs aus wäßrigem Wasserstoffperoxid und Ameisensäure bei Temperaturen bis 40cC
zum ε-Caprolacton umzusetzen (FR-PS 13 85 557). Nachteilig ist bei diesem Vertahren. daß die Ameisensäure
in großem Überschuß angewendet werden muß und die Umsetzungsgeschwindigkeit verhältnismäßig
gering ist. Versucht man bei diesem Verfahren die Umsetzungsgeschwindigkeit
dadurch zu steigern, daß man Temperaturen über 40°C anwendet, so entsteht nicht
ε-Capre'acton, sondern 6-Formyluxycapronsäure
(FR-PS 13 68 139).
Überraschenderweise tritt demgegenüber bei dem erfindungsgemäßen Verfahren trotz der Anwendung
von 20- bis 75gewichtsprozentigen wäßrigen Persäuren und insbesondere trotz der Anwendung der Temperaturen
von 40 bis 8O0C Ringspaltung nicht ein.
Zur Umsetzung wird vorzugsweise eine 50- bis 60gewichtsprozentige wäßrige Lösung der aliphatischen
Percarbonsäuren verwendet.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von etwa 60%iger wäßriger Peressigsäure erwiesen,
die man z. B. nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 11 65 576 oder 11 70 926 aus Wasserstoffperoxid
und Essigsäure in Gegenwart eines sauren Katalysators erhalten kann. Außer Cyclohexanon lassen sich
auch Alkylderivate des Cyclohexanons zu den entsprechenden Lactonen oxydieren Die hier in Frage kommenden
Alkylgruppen enthalten 1 bis 4 Kohlenstoffatome, die als einzelne oder mehrfache Substituenten
am Ring auftreten, insbesondere die Methylgruppe.
Die Durchführung der Reaktion kann ansatzweise oder kontinuierlich vorgenommen werden. Zu diesem
Zweck läßt man die wäßrige Percarbonsäure zum Cyclohexanon zulaufen, mit dem sich die Percarbonsäure
der angegebenen Konzentration homogen mischt. Die Reaktion wird bei einer Temperatur etwa zwischen 40
und 8O0C ausgeführt. Da die Umsetzung exotherm ist, empfiehlt es sich, in Abhängigkeit von der Größe des
Ansatzes stärker oder schwächer zu kühlen. Die Umsetzungsgeschwindigkeit ist vergleichsweise groß, so
daß man im allgemeinen zum quantitativen Ablauf der Umsetzung mit einer Zeitdauer von etwa 15 bis 60 Minuten
rechnen kann. Zur Vermeidung von unliebsamer Peroxydbildung, die ein Gefahrenmoment für die Auf-
arbeitung darstellt, verwendet man zweckmäßigerweise
einen Überschuß an Cyclohexanon über den theoretischen Bedarf. Die Aufarbeitung ist einfach, da sich das
Gemisch durch fraktionierte Destillation, vorzugsweise im Vakuum, über eine Destillationskolonne leicht trennen
läßt Auch zur Unterstützung der Abtrennung des mit der Percarbonsäure eingebrachten Wassers verwendet
man vorteilhafterweise einen größeren Überschuß an Cyclohexanon, der die Abtrennung des Wassers
durch Destillation in Form eines Dreistoffgemisches erleichtert Als höchstsiedende Komponente erhält
man Caprolacton in reiner Form.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet bei Verwendung beispielsweise von wäßriger Peressigsäure gegenüber
den bekannten Verfahren, die unter Verwendung von Peressigsäure in organischen Lösungsmitteln
durchgeführt werden, folgende wesentliche Vorteile:
Die gefahrlose Handhabung der wäßrigen Peressigsäurelösung, die Möglichkeit, mit höheren Konzentrationen
an Peressigsäure, z. B. 60% gegenüber 25%, zu arbeiten, was letzten Endes kleinere Reaktionsräume
und geringere Investitionskosten zur Folge hat; die bei der Reaktion entstehende Essigsäure kann im Kreisprozeß
zurückgeführt werden und stellt somit keinen Ballast dar.
Gegenüber dem bekannten Verfahren, das unter Verwendung von Ameisensäure und Wasserstoffperoxid
ausgeführt wird, ergeben sich als Vorteile insbesondere:
Die Vermeidung überschüssiger Säure, die Möglichkeit, die bei der Umsetzung frei werdende Carbonsäure
gefahrlos erneut für Herstellung von Persäure einzusetzen und die höhere Umsetzungsgeschwindigkeit.
In einem Dreihalskolben mit Rührer. Thermometer und Tropftrichter werden 490 g (5,0 Mol) Cyclohexanon
vorgelegt und bei 400C innerhalb von 30 Minuten mit 315 g (2,5 Mol) wäßriger 60,4%iger Peressigsäure
versetzt. Die Reaktionswärme wird durch äußere Kühlung entfernt. Nach einer Nachreaktionszeit von
2 Stunden bei 400C sind 95% des Aktivsauerstoffs umgesetzt.
Zur Aufarbeitung wird das Reaktionsgemisch in die Mitte einer Kolonne eingeführt, in welcher bei
35 Torr Cyclohexanon unter Rückfluß siedet. Überschüssiges Cyclohexanon. Wasser und Essigsäure werden
am Kopf der Kolonne abgenommen und die im Sumpf verbleibende Lösung von Caprolacton in Cyclohexanon
über eine weitere Kolonne rektifiziert. Nach einem Vorlauf von Cyclohexanon werden 229 g (=
80,4% der Theorie) ε-Caprolacton erhalten. Kp.07 = 67 bis 680C.
588 g (6,0 Mol) Cyclohexanon werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit 383 g (3,0 Mol) wäßriger
59,6%iger Peressigsäure versetzt. Die Reaktionstemperatur beträgt 700C. Nach einer Reaktionszeit von insgesamt
20 Minuten bei 700C sind 95% des Aktivsauerstoffes verbraucht. Die Aufarbeitung erfolgt wie im
Beispiel 1 beschrieben. Die Ausbeute beträgt 272 g ε-Caprolacton (= 79,5% der Theorie). Kp.0.2 = 58 bis
Einem röhrenförmigen Reaktor wird kontinuierlich bei 70" C je Stunde ein Gemisch aus 235 g Cyclohesapon
und 153 g wäßriger 59,6%iger Peressigsäure zugeführt
Die Verweilzeit beträgt 10 Minuten. Der Ausgang des Reaktors ist mit der Mitte einer Kolonne verbunden,
in der das Reaktionsgemisch destillativ aufgearbeitet wird. Am Kopf der Kolonne wird Cyclohexanon,
Wasser und Essigsäure kontinuierlich abgenommen und aus dem Sumpf der Kolonne eine Lösung von
Caprolacton in Cyclohexanon abgezogen. Diese Lösung wird über eine weitere Kolonne rektifiziert Nach
25stündigem Betrieb sind insgesamt 5880 g Cyclohexanon und 3830 g wäßrige Peressigsäure durchgesetzt.
Als Reaktionsprodukt werden 3100 g (= 90.5% der Theorie) Caprolacton erhalten. Das als Kopfprodukt
anfallende Gemisch aus Cyclohexanon, Wasser und Essigsäure läßt sich durch Destillation trennen und das
Cyclohexanon zurückführen. Die anfallende Essigsäure kann wieder zur Herstellung von Peressigsäure aus Essigsäure
und Wasserstoffperoxyd verwendet werden.
392 g (4,0 Mol) Cyclohexanon werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit 349 g (2,0 Mol) wäßriger,
51,6%iger Perpropionsäure umgesetzt. Die Reaktionstemperatur beträgt 6O0C. Nach 35 Minuten sind 95%
des Aktivsauerstoffs umgesetzt. Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1 beschrieben. Ausbeute 188 g
ε-Caprolacton (= 82,5% der Theorie).
392 g (4,0 Mol) Cyclohexanon werden mit 367 g (2,0 Mol) wäßriger 56,6%iger Perisobuttersäure, wie
vorstehend beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet. Ausbeute 194 g ε-Caprolacton (= 85% der Theorie).
393 g (3,5 Mol) eines Isomerengemisches aus Monomethylcyclohexanonen
werden mit 223 g (1,75 Mol) wäßriger 59,6%iger Peressigsäure, wie vorstehend beschrieben,
bei 6O0C umgesetzt. Die Aufarbeitung erfolgt über eine Kolonne, in der überschüssiges Äthylbenzol
bei 40 Torr siedet. Das Reaktionsgemisch wird in der Mitte der Kolonne zugegeben und Wasser, Essigsäure,
Methylcyclohexanone und Äthylbenzol am Kopf der Kolonne abgenommen. Aus dem Sumpf der
Kolonne wird eine Lösung von Methylcaprolactonen in Methylcyclohexanon abgezogen. Diese Lösung wird in
einer weiteren Kolonne destillativ aufgearbeitet. Es werden 186 g (= 82,8% der Theorie) eines Isomerengemisches
der Methylcaprolactone erhalten. Kp.05 = 66 bis 7 3" C.
340 g (2.7 Mol) 3,4-Dimcthylcyclohexanon werden
mit 172 g (1,35 Mol) wäßriger 59,6%igcr Peressigsäure umgesetzt. Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 6
beschrieben. Als Reaktionsprodukt werden 143 g ( = 74,8%) 3,4-Dimethylcaprolactone erhalten. Kp.oe = 80
bis 84° C.
Claims (4)
1. Verfahren zur I !erstellung von ε-Caprolacton
oder dessen Alkylderivaten durch Umsetzung von Cyclohexanon bzw. dessen alkylierten Abkömmlingen,
mit aliphatischen Percarbonsäuren mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, dadurchgekennzeichn
e t, daß man wäßrige, 20- bis 75gewichtsprozentige Lösungen der aliphatischen Persäuren verwendet
und die Umsetzung bei Temperaturen von etwa 40 bis etwa 800C durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Überschuß von Cyclohexanon
arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alkylierte Abkömmlinge von Cyclohexanon,
deren Alkyfgruppe I bis 4 KohJenstoffatome
enthält, eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 50- bis 60gewichtsprozentige Lösungen
der Percarbonsäuren eingesetzt werden.
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