DE1133003B - Kupplung fuer elektrische Kabel - Google Patents
Kupplung fuer elektrische KabelInfo
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- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0521—Connection to outer conductor by action of a nut
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- Cable Accessories (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S 60286 VUId/21 c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 12. JULI 1962
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Verbinden von Kabelenden, die in gleicher Achse liegen und
hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, die einen sicheren elektrischen Kontakt mit der den äußeren
Leiter bildenden umsponnenen Metallbüchse gewährleistet, ohne einen Druck auf die Isolation des
innenliegenden Leiters auszuüben oder diese in anderer Weise zu deformieren, wodurch die elektrischen
Eigenschaften des Kabels verändert werden könnten.
Es sind bereits Kupplungen für elektrische Kabel bekannt, die aus einem Innen- und Außenleiter, einer
zwischen beiden, vorgesehenen inneren Isolation und einer um den Außenleiter angeordneten äußeren
Isolation bestehen.
Bei diesen Kupplungen werden die Kabelenden an den ineinanderschraubbaren Kupplungsteilen dadurch
befestigt, daß das Ende des Außenleiters nach rückwärts umgeklappt und um einen hülsenförmigen Ring
gelegt wurde. Dieser Ring wurde dann von einer einschraubbaren Muffe . in Längsrichtung des Kabels
gegen eine ringförmige Schulter der Kupplungshälfte gepreßt, um das Ende des Außenleiters zwischen der
Schulter des Kupplungsstückes und dem hülsenförmigen Ring einzuklemmen.
Diese Klemmvorrichtung hatte aber den Nachteil, daß sie große Zugkräfte, wie sie namentlich bei dünnen
Kabeln auftreten, nicht aufnehmen konnte, da die Zerreißfestigkeit des Kabels nur so groß war, wie
diejenige des Außenleiters, der an der Klemmstelle durch Deformation auch noch geschwächt war.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man auch schon versucht, das Kabelende in dem Kupplungsteil
dadurch zu befestigen, daß der Außenleiter zwischen einer kegelförmigen Hülse und einer diese übergreifenden,
kegelförmigen Büchse eingespannt wurde. Der Anpreßdruck wurde von einer aufschraubbaren
Muffe erzeugt.
Diese Ausführung hatte aber wieder den Nachteil, daß ein Teil des Anpreßdruckes auf die innere Isolation
übertragen wurde und zu Deformationen führte, die die elektrischen Eigenschaften des Kabels veränderten.
Alle diese Nachteile werden mit der Erfindung dadurch
vermieden, daß die Hülse als zylinderförmige Büchse mit glatten Mantelflächen ausgebildet ist und
an ihrem einen Ende in an sich bekannter Weise einen winklig abstehenden Halteflansch aufweist, wobei im
Bereich des zylinderförmigen Teils der Metallbüchse um die äußere Isolation zum Erzeugen des Klemmdruckes
eine elastisch verformbare Büchse zwischen zwei starren Ringen in einem der Kupplungsteile an-Kupplung
für elektrische Kabel
Anmelder:
Sealectro Corporation,
Mamaroneck, N. Y. (V. St. A.)
Mamaroneck, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Februar 1958 (Nr. 714 723)
V. St. v. Amerika vom 12. Februar 1958 (Nr. 714 723)
Augustus S. True, Larchmont (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
geordnet ist, deren axiale Länge kleiner ist als die der Büchse.
Der wesentliche Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß ein fester Klemmkontakt mit dem umsponnenen
Metall des koaxialen Außenleiters hergestellt wird, ohne diese Klemmkraft in radialer Richtung
nach innen auf das Kabel zu übertragen. Gleichzeitig wird eine Klemmwirkung auf die umsponnene Büchse
und die Kabelisolierung erzeugt, um eine Verbindung herzustellen, die einer Zugkraft standhält, die praktisch
gleich der Zerreißfestigkeit des Kabels ist. Die Kabelkupplung nach der Erfindung kann in sehr
kurzer Zeit und ohne die Verwendung von Sonderwerkzeugen am Kabelende angebracht und an der
Arbeitsstelle gelöst und repariert werden.
Ohne auf die besondere Anwendungsart beschränkt zu sein, ist auf der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung an einem innenliegenden Teil einer Einsteckkupplung für in einer Achse liegende Kabelenden
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Kupplungsteil, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform.
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Kupplungsteil, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform.
Das biegsame Kabel 10 besteht aus einem inneren Leiterll, einem inneren Isolationsüberzug 12, einem
ä-ußeren, in gleicher Achse liegenden Leiter 13, der aus Kupferdrahtgewebe bestehen kann, und einer
äußeren, plastisch verformbaren Isolierschicht 14.
Der innere Kupplungsteil besteht aus einem zweiteiligen rohrförmigen Gehäuse, das innere und äußere
rohrförmige Metallteile oder Büchsen 15 und 16 um-
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faßt, von denen erstere mit einer Längsbohrung 17 ten Lage eingeschoben. Die Scheiben Sl, 52 mit der
versehen ist, deren Durchmesser so gewählt ist, daß federnden Büchse 50 werden nunmehr auf die äußere
sich das Kabel 10 leicht einführen läßt. Die Büchse 15 Isolierung 14 aufgesetzt.
ist ferner mit einem Außengewinde 20 und einer Dann wird die Büchse 44 in den Zwischenraum
Fläche 21 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels 5 zwischen dem Außenleiter, der nunmehr ausgerichtet
versehen. ist, und dem inneren Isolierungsmantel eingesetzt.
Die Büchse 16 weist eine Bohrung 22 auf, die sich Das Kabel wird nach links in die in. Fig. 1 dargestellte
bis an ihr inneres Ende erstreckt und mit Innen- Lage gezogen, wobei sich das Endstück 43 des Leiters
gewinde 23 zur Aufnahme des Gewindes 20 versehen zwischen der Scheibe 52 und dem Flansch 45 befindet,
ist. Etwa in der Mitte der Büchse ist die Bohrung io Die Isolierhülse 41 wird nunmehr aufgesetzt und der
durch eine Schulter 24 abgesetzt und geht in eine innere Leiter in die Büchse 34 eingeführt und an-Bohrung25
von kleinerem Durchmesser über, die bis gelötet. Als nächstes wird das Isolierstück 53 auf den
zum äußeren Ende der Büchse verläuft. Die Büchse Teil 32 des Steckers 31 gesetzt, und das zusammenist
mit einem Ansatz 26 von kleinerem Durchmesser gesetzte Teil wird nunmehr in die Kupplungsbüchse
versehen, der Außengewinde 27 trägt und dessen 15 16 eingesteckt, und die mit Gewinde versehene innere
Endteil 30 ungefähr den gleichen Durchmesser auf- Büchse oder Spannmutter 15 wird in das Gewindeweist
wie der Ansatz 26. stück 23 der äußeren Kupplung eingeschraubt. Bei
Das Kontaktstück des gleichmittigen Kabelendes fortgesetzter Drehung der Kupplungsbüchsen 15, 16
11, das nicht zum Erfindungsgegenstand gehört, ist gegeneinander üben die Scheiben 51 und 52 einen
als Kontaktstecker dargestellt, der aus einem Stück 20 Druck auf die gegenüberliegenden Enden der elastibestehen
kann und, vom äußeren Ende angefangen, sehen Büchse 50 aus, und da der Werkstoff, aus dem
aus folgenden Teilen besteht: einem Kontaktteil 31, die Büchse gebildet ist, nicht nach außen verdrängt
einem Teil 32 von größerem Durehmesser, einem werden kann, muß er nach innen gegen den äußeren
Bund 33 und einer Büchse 34 zur Aufnahme des Isolationsmantel 14 ausweichen, wobei er diesen zuDrahtes
am inneren Ende. Aus Gründen einer deut- 25 sammendrückt und den Außenleiter gegen die Metalllicheren
Darstellung ist die Büchse 34 im Schnitt ge- . büchse 44 preßt. Dadurch wird das Endstück 43 des
zeichnet und die übrigen Teile in Ansicht. Der Bund Leiters gleichzeitig zwischen der Scheibe 52 und dem
ist mit einer Querbohrung 33 versehen, durch die das Flansch 45 eingeklemmt. Dieser Druck des Leiters
vordere Ende des axialen Leiters 11 hmdurchgesteckt gegen die Büchse 44 wird nicht auf den innenliegen-
und festgelötet ist. Der innere Isoliermantel 12 ist bis 30 den Leiter oder dessen Isolierung übertragen, weil die
zur Linie 36 entfernt worden, wo der axiale Leiter in Büchse eine hinreichend hohe Druckfestigkeit besitzt,
die Büchse 34 eintritt. um einer Verformung zu widerstehen, wenn der
Eine Büchse 41 aus Isoliermaterial, die mit einer Druck gleichmäßig auf ihrem Umfang verteilt ist. Der
Ausnehmung 42 versehen ist, umschließt die Büchse Hauptzweck der Scheiben 51 und 52 besteht darin,
34 und das Ende des inneren Isoliermantels 12. Wenn 35 die Verdrehung der beiden Teile des rohrförmigen
dieser Isoliermantel bis zur Linie 36 vom Kabel ent- Gehäuses gegeneinander zu erleichtern. Man erkennt,
fernt wird, wird der umsponnene Leiter 13 ebenfalls daß die im Innern vorgesehenen Schultern gegen die
bis zu dieser Linie entfernt, geradegerichtet und im Enden der elastischen Büchse bewegt und deren
rechten Winkel nach außen gebördelt, wie bei 43 dar- Enden zusammendrücken würden, falls die Scheiben
gestellt. 40 nicht vorgesehen wären.
Nunmehr wird eine Büchse 44, die eines der wich- Der Kupplungsteil der Verbindung kann dieselbe
tigsten Bauteile der Ausführung gemäß der Erfindung Ausführung aufweisen wie der Steckerteil, soweit die
darstellt, über dem Isoliermantel 12 und zwischen den Kontaktvorrichtung für die Armierung oder den
Leiter 13 und den Isoliermantel 14 geschoben. Der äußeren Leiter in Frage kommt. Der Kupplungsteil
Innendurchmesser dieser Büchse ist so gewählt, daß 45 ist daher nur teilweise dargestellt und besteht aus
sie sich fest an den Isoliermantel 12 anschmiegt. Die einem äußeren Teil 60, der zur Aufnahme des Stek-
Büchse ist am äußeren Ende mit einem Flansch 45 kerteils31 dient, einem abgesetzten Teil 62, ähnlich
versehen, der in die Bohrung 22 der Steckerkupp- dem Teil 33, und der mit einer Lötöffnung 63 und
lungsbüchse 16 paßt. einer inneren Büchse 64 zur Aufnahme des Leiters 65.
Ein weiteres wesentliches Bauelement der Ausfüh- 50 Der Kupplungsteil steckt in einer Isolierung 66, das
rung gemäß der Erfindung ist eine Büchse 50, die aus Ganze ist mit einer äußeren Büchse 70 umschlossen,
elastischem Werkstoff besteht und an jedem Ende die mit einem erweiterten Ansatz 71 versehen ist.
Metallscheiben 51 und 52 trägt. Für die Herstellung Eine Kupplungsbüchse 72 mit Innengewinde 73, das
dieser Büchse 50 können verschiedene Werkstoffe auf das Gewinde 27 der Kupplungsbüchse 16 aufgeverwendet
werden, deren wesentliches Merkmal darin 55 schraubt ist, ist mit einer nach innen gerichteten
besteht, daß sie unter Druck nachgeben können, ohne Bördelung74 versehen, womit der Zusammenbau abeine
Verminderung ihres Gesamtvolumens zu erlei- geschlossen ist. Falls erwünscht, kann der Kupplungsden.
Solche Werkstoffe sind beispielsweise Silizium- teil 60 mit Längsschlitzea (nicht dargestellt) versehen
gummi, Neopren und Buna-S. sein, damit er eine Klemmwirkung auf den Stecker-
Am äußeren Ende des Steckerteils ist ein Isolier- 60 kontakt 31 ausübt.
stück 53 eng anschließend in das äußere Ende der In Fig. 2 ist eine geringfügige Abwandlung der
Bohrung 25 in dem rohrförmigen Teil 16 eingesetzt, Bauweise der Kupplung dargestellt. Die Kupplungs-
das mit einer Bohrung 54 zur Aufnahme des zweiten büchse 78 mit ihrer Räche 79 zum Ansetzen des
Teils 32 des Steckers 31 und einer Aussenkung 55 am Schraubenschlüssels ist ähnlich der Kupplungsbüchse
äußeren Ende versehen ist. 65 15 ausgeführt. Das gleichachsige Kabel einschließlich
Beim Zusammensetzen der Teile wird das Kabel in des mittleren Leiters 80, der inneren Isolierung 81, der
die Steckerbüchse 15 in einer Länge von etwa 25 Armierung 82 und der äußeren Isolierung 83 ist das
oder 50 mm nach rechts von der in Fig. 1 dargestell- gleiche, wie in Fig. 1 dargestellt, und die Bohrung 84
in der Kupplungsbüchse weist einen größeren Durchmesser auf als das Kabel. Die äußere Kupplungsbüchse 85 ist in gleicher Weise mittels Gewinde 86
mit der Kupplungsbüchse 78 verbunden und mit einer Bohrung 87 versehen, deren Durchmesser größer dargestellt
ist als der der Büchse 90 und der Scheiben 91 und 92. Die Metallbüchse 93, die schließend über die
innere Kabelisolierung 81 geschoben ist, ist mit einem Flansch 94 versehen, und der Teil 95 der um
die Büchse 93 angeordneten Armierung weist gegenüber dem übrigen Teil der Armierung eine Erweiterung
auf. Das Armierungsende 96 liegt zwischen der Scheibe 92 und dem Flansch 94. Bei einer Verdrehung
der Kupplungsbüchsen 78 und 85 gegeneinander weicht der Werkstoff des elastischen Ringes nach
außen aus, bis er den Hohlraum ausfüllt, worauf er nach innen gedruckt wird und die Armierung fest
gegen die Büchse 93 und den Flansch 94 preßt.
Claims (6)
1. Kupplung für elektrische Kabel, die aus einem Innen- und einem Außenleiter, einer zwischen
beiden vorgesehenen inneren Isolation und einer um den Außenleiter angeordneten äußeren
Isolation bestehen, wobei zwischen die innere Isolation und den Außenleiter eine Metallbüchse
zur Aufnahme des von den ineinanderschraubbaren Kupplungsteilen auf den Außenleiter ausgeübten
Klemmdruckes eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse als zylinderförmige
Buchse (44, 93) mit glatten Mantelflächen ausgebildet
ist und an ihrem einen Ende in an sich bekannter Weise einen winklig abstehenden Haltefiansch(45,
94) aufweist, wobei im Bereich des zylinderförmigen Teils der Metallbüchse (44, 93)
um die äußere Isolation (14, 83) zum Erzeugen des Klemmdruckes eine elastisch verformbare
Büchse (50, 90) zwischen zwei starren Ringen (51, 52 und 91, 92) in einem der Kupplungsteile (16,
85) angeordnet ist, deren axiale Länge kleiner ist als die der Büchse (44, 93).
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Büchse (50, 90)
mit ihren seitlichen Ringen (51, 52 und 91, 92) in der Bohrung (22, 87) des mit Innengewinde (23,
86) versehenen äußeren rohrförmigen Gehäuseteils (16, 85) zwischen dem an einer Schulter (24)
anliegenden Flansch (45, 94) der Metallbüchse (44, 93) und dem einschraubbaren inneren Gehäuseteil
(15, 78) zusammendrückbar angeordnet ist.
3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
der nicht verformten elastischen Büchse (50) ebenso groß wie der Durchmesser der Bohrung
(22) ist, in der sie steckt.
4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
der nicht verformten elastischen Büchse (90) etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung
(87) ist, in der sie steckt.
5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer äußeren
Isolierung versehen ist.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Isolierung elastisch
verformbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 857 087, 549 948;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 995;
USA.-Patentschriften Nr. 2 671127, 2425 834,
983.
Deutsche Patentschriften Nr. 857 087, 549 948;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 995;
USA.-Patentschriften Nr. 2 671127, 2425 834,
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 619/302 7.
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