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DE3033690A1 - Koaxialsteckvorrichtung - Google Patents

Koaxialsteckvorrichtung

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Publication number
DE3033690A1
DE3033690A1 DE19803033690 DE3033690A DE3033690A1 DE 3033690 A1 DE3033690 A1 DE 3033690A1 DE 19803033690 DE19803033690 DE 19803033690 DE 3033690 A DE3033690 A DE 3033690A DE 3033690 A1 DE3033690 A1 DE 3033690A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
connector
outer conductor
insulating body
coaxial
Prior art date
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Application number
DE19803033690
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English (en)
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DE3033690C2 (de
Inventor
Adolf 8000 München Bertsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3033690A1 publication Critical patent/DE3033690A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3033690C2 publication Critical patent/DE3033690C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Koaxialsteckvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Koaxialsteckvorrichtung mit zwei Steckvorrichtungshälften, wovon Jede eine Außenleiterhülse aufweist, die wenigstens bei einer der beiden Steckvorrichtungshälften an ihrem, der Außenleiterhülse der anderen Steckvorrichtungshälfte zugewandten Ende mit einer Kontakthülse verbunden ist, wobei die gontakthülse mit ihrem, von der anderen Steckvorrichtungshälfte abgewandten Ende in einen ringförmigen nach innen offenen Abschnitt de ugehörigen AuBenleiterhülse eingesetzt ist und ein im wesentlichen walzenförmiger, mit einer koaxialen Bohrung zur Aufnahme eines Innenleiter-Kontaktorganes (Innenleiterstift, Innenleiterbuchse) versehener, in der AußenleiterhUlse angeordneter Isolierstoffkörper auf einer Seite an einer stufenartigen Querschnittsverminderung der lichten Weite der Außenleiterhülse abgestützt ist.
  • Eine solche Koaxialsteckvorrichtung ist aus der DE-AS 22 15 757 und dem DE-GM 7 121 237 bekannt.
  • Bei diesen bekannten Koaxialsteckvorrichtungen werden die zur Zentrierung des Innenleiterkontaktorganes in den Steckvorrichtungshälften erforderlichen Isolierstoffkörper von der Seite der Außenleiterhülsen her in diese eingesetzt, die von der zur Kontaktgabeseitemit der jeweils anderen Steckvorrichtungshälfte abgewandt ist. Die Isolierstoffkörper stützen sich dabei in Einsetzrichtung an einer stufenartigen Querschnittsverminderung der lichten Weite der Außenleiterhülse ab. Entgegengesetzt zur Einsetzrichtung sind dann besondere Vorkehrungen erforderlich, um den Isolierstoffkörper in seiner zugehörigen Außenleiterhülse zu fixieren. Diese Fixierung erfolgt oft erst dann, wenn an die betreffende Koaxialsteckvorrichtungshälfte ein Kabel angeschlossen wird.
  • Dabei kann es jedoch zu unbeabsichtigten Verschiebungen, wenn auch geringfügiger Art, des Isolierstoffkörpers kommen. Solche Verschiebungen bewirken Jedoch zwangsläufig eine Veränderung der elektrischen Parameter im Bereich der betreffenden Steckvorrichtungshälfte.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, eine Koaxialsteckvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß zur Zentrierung und Fixierung eines Innenleiterkontaktorganes in den Steckvorrichtungshälften der Koaxial steckvorrichtung vorgesehene Isolierstoffkörper bei möglichst einfacher konstruktiver Auslegung der Steckvorrichtung schon vor dem Anschluß eines Kabels eine eindeutige und unverrückbare Position in den jeweiligen Steckvorrichtungshälften einnehmen.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der Isolierstoffkörper auf seiner, von der anderen Steckvorrichtungshälfte abgewandten Seite an der Querschnittsverminderung der Außenleiterhülse und auf seiner anderen Seite an der zumindest abschnittsweise einen geringeren Innendurchmesser als die Außenleiterhülse aufweisenden Kontakthülse abgestützt ist.
  • Auf diese Weise wird vorteilhaft die ohnehin erforderliche Verbindung der bei Koaxialsteckvorrichtungen moderner Bauart auf der Steckseite der Außenleiterhülsen vorgesehenen Kontakthülsen mit der betreffenden Außenleiterhülse dazu verwendet, um die Kontakthülse als Verriegelungsorgan für den oder die Isolierstoffkörper auszunutzen.
  • Zwar ergeben sich durch die hierfür erforderlichen Durchmessersprünge elektrische Stoßstellen im Bereich der jeweiligen Steckvorrichtungshälfte, jedoch lassen sich diese entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft dadurch kompensieren, daß der walzenförmige Isolierstoffkörper an seinen beiden Stirnseiten jeweils einen etwa in der Mitte zwischen seinem Außendurchmesser und seiner Bohrung vorgesehenen koaxialen Ringspalt aufweist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß der Isolierstoffkörper in Achsrichtung aus zwei Teilen zusammengesetzt ist und daß der Innenleiterstift und/oder die Innenleiterbuchse mit zwischen den beiden Teilen einklemmbaren Vorsprüngen versehen ist.
  • Diese Maßnahme ist ansich schon aus der DE-AS 22 15 757 bekannt und ermöglicht die betriebssichere Fixierung des Innenleiterkontaktorganes in der zugehörigen Außenleiterhülse der jeweiligen Steckvorrichtungshälfte.
  • Weite an im Rahmen vorliegender Erfindung vorgesehen sein, daß zumindest die Innenleiterbuchse aus gerolltem Flachmaterial besteht und daß die einklemmbaren Vorsprünge durch aus dem Flachmaterial freigeschnittene und quer zur Achse der Koaxialstecksorrichtung herausgebogene Lappen gebildet sind.
  • Auf diese Weise kann die Innenleiterbuchse rationell hergestellt werden und die zur Einklemmung zwischen den Isolierstoffkörpern vorgesehenen Vorsprünge erfordern keine aufwendigen FertigungsmaßnahmenO Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß die an ihrem der anderen Steckvorrichtungshälfte zugewandten Ende durch Fiederungsschlitze in Federzungen aufgeteilte, aus gerolltem Flachmaterial bestehende Kontakthülse der einen Steckvorrichtungshälfte der Koaxialsteckvorrichtung an ihrem von den Federzungen abgewandten Ende einen den Außendurchmesser der Kontakthülse vergrößernden, von einem abgestuften Walzprofil des Flachmaterials gebildeten Bund aufweist.
  • Der zur Befestigung der Kontakthülse an der Außenleiterhülse dienende Bund (bekannt aus der DE-AS 2 215 757) - ein über den Bund balkonartig überstehender Außenleiterhülsen-Abschnitt wird hierzu umgebördelt - wird auf diese Weise rationell hergestellt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von fünf Figuren noch näher erläutert.
  • Dabei zeigen jeweils vergrößert, Fig. 1 und Fig. 2 die beiden Hälften einer Eoaxialsteckvorrichtung in Seitenansicht und halbseitig geschnitten, Fig. 3 eine Koaxialsteckvorrichtungshälfte entsprechend Fig. 2, jedoch mit einem aus zwei Teilen bestehenden Isolierstoffkörper, Fig. 4 eine Innenleiterbuchse in Seitenansicht und Fig. 5 einen Abschnitt der Innenleiterbuchse entsprechend Fig. 4 in Achsrichtung gesehen.
  • Insbesondere die Figuren 1 und 2 zeigen, daß die Koaxialsteckvorrichtung aus zwei Steckvorrichtungshälften besteht, die jeweils eine hohlzylindrische metallische Außenleiterhülse 1 aufweisep.In der Außenleiterhülse 1 jeder Steckvorrichtungshälfte ist konzentrisch zu dieser als Innenleiterkontaktorgan entweder ein Innenleiterstift 11 oder eine Innenleiterbuchse 12 angeordnet. Die Zentrierung und Fixierung von Innenleiterstift 11 oder Innenleiterbuchse 12 wird jeweils durch einen im wesentlichen walzenförmigen Isolierstoffkörper 3 bewirkt, der mit seiner zylindrischen Mantelfläche an der Außenleiterhülse 1 anliegt. Eine zur Außenleiterhülse koaxiale Bohrung 7 dient zur Aufnahme von Stift 11 oder Buchse 12 und fixiert diese quer zur Achse 14 der Koaxialsteckvorrichtung. In Achsrichtung erfolgt die Fixierung von Stift 11 oder Buchse 12 entweder durch einen auf der Kabelseite von Stift und Buchse vorgesehenen Bund 18, der sich beim Einschieben von Stift oder Buchse in die Bohrung 7 gegen die Stirnseite 4 des Isolierstoffkörpers 3 legt und damit Stift oder Buchse in dieser Richtung verriegelt. In Gegenrichtung wird Stift oder Buchse durch den Innenleiter eines mit der betreffenden Steckvorrichtungshälfte verbundenen Kabels dadurch festgehalten, daß der Innenleiter des Kabels mit Stift oder Buchse verlötet und der Außenleiter des Kabels mit der Außenleiterhülse 1 verbunden wird: Fig. 3 zeigt eine andere Fixierungsmöglichkeit von Stift oder Buchse in Achsrichtung der Steckvorrichtung. Stift 11 oder Buchse 12 sind hierzu mit quer zur Achse 14 von Stift oder Buchse abstehenden Vorsprüngen 13 versehen und der Isolierstoffkörper besteht in Achsrichtung aus zwei Teilen 9,10 derart, daß die Vorsprünge 13 zwischen den beiden Teilen 9,10 eingeklemmt werden.
  • Die Kontaktgabe zwischen den beiden Außenleiterhülsen 1 erfolgt dadurch, daß die beiden Außenleiterhülsen mit ihren einander zugewandten Enden teilweise ineinander gesteckt werden und sich dabei umfangsseitig berühren.
  • Die Außenleiterhülsen müssen dazu in den zur Kontaktgabe miteinander vorgesehenen Abschnitten besonders sorgfältig ausgebildet sein. Deshalb stellt man diese Abschnitte der Außenleiterhulsen 1 vorteilhaft als sogenannte Kontakthülsen 2 gesondert her und verbindet sie anschließend mit der Außenleiterhülse.
  • Die Kontakthülse 2 der einen Steckvorrichtungshälfte (Fig. 1), nämlich der Steckerbuchse (weil sie die Innenleiterbuchse enthält), besteht ebenso wie die zugehörige Außenleiterhülse 1 aus einem massiven, aus dem vollen gedrehten hohlzylindrischen Metallteil, das mit seinem, der zugehörigen Außenleiterhülse 1 zugewandten Ende 19 in einen ringförmigen, die lichte Weite der Außenleiterhülse 1 erweiternden Abschnitt eingesetzt wird. Eine Eindrehung an der Außenseite der Kontakthülse 2 ermöglicht es ein balkonartig über die Eindrehung überstehendes Ende 20 der Außenleiterhülse 1 in die Eindrehung hineinzubördeln. Dadurch wird die Kontakthülse 2 an der Außenleiterhülse 1 festgehalten.
  • Die Kontakthülse 2 der anderen Steckvorrichtungshälfte (Fig. 2) ist aus einem flachen Federblechabschnitt gerollt, wobei zuvor aus dem Flachmaterial Fiederungsschlitze 15 zur Bildung von Federzungen 16 herausgestanzt worden sind. Durch Verwendung eines ein abgestuftes Walzprofil aufweisenden Flachmaterials wird an dem zur Befestigung an der Außenleiterhülse 1 vorgesehenen Ende der Kontakthüise ein'Bund 17 gebildet, der ähnlich wie bei der Kontakthülse 2 der anderen Steckvorrichtungshälfte (Fig. 1) in eine entsprechende Ausnehmung der zugehörigen Außenleiterhülse 1 eingesetzt wird. Auch hier erfolgt die Befestigung der Kontakthülse 2 an der Außenleiterhülse 1 durch umbördeln eines über den Bund 17 überstehenden Außenleiterhülsenendes 20.
  • Beim Zusammenstecken der beiden Steckvorrichtungshälften wird das zu Federzungen 16 aufgeteilte Kontakthülsenende der Steckvorrichtungshälfte entsprechend Fig. 2 in die Kontakthülse 2 der Steckvorrichtungshälfte entsprechend Fig. 1 eingeschoben. Dabei legen sich die endseitig nach außen gewölbtenFederzungen 16 gegen die Innenwand der Kontakthülse 2 der anderen Steckvorrichtungshälfte und bilden auf diese Weise einen federnden Ringkontakt zwischen den Kontakthülsen der beiden Steckvorrichtungshälften.
  • Die walzenförmigen Isolierstoffkörper 3 bzw. die beiden Isolierstoffkörperteile 9,1.0, in denen Innenleiterstift 11 oder Innenleiterbuchse 12 befestigt sind, sind in der Außenleiterhülse 1 dadurch fixiert, daß sie sie der jeweils von der anderen Steckvorrichtungshälfte abgewandten Stirnseite 4 einer stufenartigen Querschnittsverminderung 5 der lichten Weise der Außenleiterhülse 1 anliegen und in Gegenrichtung an der zumindest abschnittsweise einen geringeren Innendurchmesser als die Außenleiterhülse im Bereich des' Isolierstoffkörpers 3 aufweisenden Kontakthülse 2 abgestützt sind. Der Isolierstoffkörper 3 bzw. die beiden Isolierstoffkörperteile 9,10 werden dadurch in Richtung der Achse 14 positionsgenau in der Außenleiterhülse 1 festgehalten.
  • Die Durchmessersprünge, die zur Fixierung des Isolierstoffkörpers 3 bzw. der Isolierstoffkörperteile 9,10 erforderlich sind, verursachen elektrische Stoßstellen, die durch Ringnuten 8 kompensiert: werden, die in den Stirnseiten 4,6 der Isolierstoffkörper 3 bzw. in den entsprechenden Stirnseiten 4,6 der beiden Isolierstoffkörperteile 9,10 vorgesehen sind. Die Ringnuten 8 umgeben dabei die Bohrung 7 und sind etwa in der Mitte zwischen der Bohrung 7 und dem Außendurchmesser der Isolierstoffkörper 3 bzw. der Isolierstoffkörperteile 9, 10 angeordnet.
  • Figur 5 zeigt, daß zwischen den beiden Isolierstoffkörperteilen 9,10 einklemmbare Vorsprünge 13 bei der aus Flachmaterial gerollten Innenleiterbuchse 12 vorteilhaft aus Lappen bestehen, die aus dem Flachmaterial der Innenleiterbuchse freigeschnitten und quer zur Achse 14 der Steckvorrichtung herausgebogen sind.
  • 5 Patentansprüche 5 Figuren Bezugszeichenliste 1 Außenleiterhülse 2 Kontakthülse 3 Isolierstoffkörper 4,6 Stirnseiten von 3 5 stufenartige Querschnittsverminderung in 1 7 Bohrung in 3 8 Ringnuten in 3 9,10 Isolierstoffkörperteile 11 Innenleiterstift 12 Innenleiterbuchse 13 einklemmbare Vorsprünge von 11 und 12 14 Steckvorrichtungsachse 15 Fiederungsschlitze 16 Federzungen 17 Bund von 2 18 endseitiger Bund an 11 und 12 19 Kontakthülsenende 20 Außenleiterhülsenende

Claims (5)

  1. Patentansprilche S Koaxialsteckvorrichtung mit zwei Steckvorrichtungshälften, wovon Jede eine Außenleiterhülse aufweist, die wenigstens bei-einer der beiden Steckvorrichtungshälften an ihrem, der Außenleiterhülse der anderen Steckvorrichtungshälfte zugewandten Ende mit einer Kontakthülse verbunden ist, wobei die Kontakthtlse mit ihrem, von der anderen Steckvorrichtungshälfte abgewandten Ende in einen ringförmigen nach innen offenen Abschnitt der zugehörigen AußenleiterhUise eingesetzt ist und ein im wesentlichen walzenförmiger, mit einer koaxialen Bohrung zur Aufnahme eines Innenleiter Kontaktorganes (Innenleiterstift, Innenleiterbuchse) versehener, in der Außenleiterhülse angeordneter Isolierstoffkörper auf einer Seite an einer stufenartigen Querschnittsverminderung der lichten Weite der AußenleiterhUlse abgestützt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Isolierstoffkörper (3) auf seiner, von der anderen Steckvorrichtungshälfte abgewandten Seite (4j an der Querschnittsverminderung (5) der Außenleiterhtilse ( und auf seiner anderen Seite (6) an der zumindest abschnittsweise einen geringeren Innendurchmesser als die Außenleiterhülse (1) aufweisenden Kontakthülse (2) abgestützt ist.
  2. 2. Koaxialsteckvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der walzenförmige Isolierstoffkörper (3) an seinen beiden Stirnseiten (4,6) jeweils einen etwa in der Mitte zwischen seinem Außendurchmesser und seiner Bohrung (7) vorgesehenen koaxialen Ringspalt (8) aufweist.
  3. 3. Koaxialsteckvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Isolierstoffkörper (3) in Achsrichtung aus zwei Teilen (9,10) zusammenge- setzt ist und daß der Innenleiterstift (11) und/oder die Innenleiterbuchse (12) mit zwischen den beiden Teilen (9,10) einklemmbaren Vorsprüngen (13) versehen ist.
  4. 4. Ko axial steckvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u.r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest die Innenleiterbuchse (12) aus gerolltem Flachmaterial besteht und daß die einklemmbaren Vorsprünge (13) durch aus dem Flachmaterial freigeschnittene und quer zur Achse (14) der Koaxialstqckvorrichtung herausgebogene Lappen gebildet sind.
  5. 5. Koaxialsteckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die an ihrem, der anderen Steckvorrichtungshälfte zugewandten Ende durch Fiederungsschlitze (15) in Federzungen (16) aufgeteilte, aus gerolltem Flachmaterial bestehende Kontakthülse (2) der einen Steckvorrichtungshälfte der Koaxialsteckvorrichtung an ihrem von den Federzungen (16) abgewandten Ende einen den Außendurchmesser der Kontakthülse (2) vergrößernden, von einem abgestuften Walzprofil des Flachmaterials gebildeten Bund (17) aufweist.
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