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DE1132704B - Vorrichtung zum Angeben von Leim an stirnseitig bearbeitete, profilierte, z. B. gezinkte Werkstuecke aus Holz od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Angeben von Leim an stirnseitig bearbeitete, profilierte, z. B. gezinkte Werkstuecke aus Holz od. dgl.

Info

Publication number
DE1132704B
DE1132704B DEH39958A DEH0039958A DE1132704B DE 1132704 B DE1132704 B DE 1132704B DE H39958 A DEH39958 A DE H39958A DE H0039958 A DEH0039958 A DE H0039958A DE 1132704 B DE1132704 B DE 1132704B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glue
template
workpiece
container
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH39958A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Warmbrunn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huebel & Platzer
Original Assignee
Huebel & Platzer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huebel & Platzer filed Critical Huebel & Platzer
Priority to DEH39958A priority Critical patent/DE1132704B/de
Publication of DE1132704B publication Critical patent/DE1132704B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/02Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to separate articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/006Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to the edges of essentially flat articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Angeben von Leim an stirnseitig bearbeitete, profilierte, z. B. gezinkte Werkstücke aus Holz od. dgl. Es sind Vorrichtungen zum Angeben von Leim an stimseitig bearbehete, profilierte, z. B. gezinkte Werkstücke aus Holz od. dgl. bekannt, die nach dem Einspritzverfahren oder mittels Tellerscheiben arbeiten, welche den Leim in die Zinken einstreifen, Die Einspritzvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie leicht verschmutzen und zum Verstopfen der Düsen neigen. Ihre Reinigung ist umständlich und schwierig. Bei Anwendung von Tellerscheiben müssen die Profile der Tellerscheiben immer genau dem jeweiligen Zinkenprofil angepaßt werden, was einen erheblichen Aufwand erfordert.
  • Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung zum Angeben von Leim geschaffen werden, bei der diese Mängel vermieden sind und die bei einfacher Ausbildung sowohl zum vereinzelten Angeben von Leim auf einzelne Werkstücke als auch für den kontinuierlichen Betrieb anwendbar ist.
  • Demgemäß bestehen die wesentlichen Merkmale der Erfindung darin, daß die Vorrichtung eine mit denselben Werkzeugen wie die Werkstücke bearbeitete Angabeschablone aufweist, die.an einem in einer Führung axial hin- und herverschiebbaren Träger auswechselbar befestigt ist und deren Arbeitshub einstellbar ist.
  • Eine in dieser Weise ausgebildete Vorrichtung bietet den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln eine große Paßgenauigkeit für das Auftragen des Leimes erreicht wird. Die hierfür erforderliche An-abeschablone kann in einfacher Weise mit denselben Werkzeugen und derselben Formgestaltung hergestellt werden wie das Werkstück und ist im Bedarfsfall leicht zu reinigen. Feinere Teile wie Düsen usw., durch die der Leim hindurchgeführt werden muß, sind vermieden. Außerdem bietet die Vorrichtung den Vorteil, daß die Auftragsmenge des Leimes durch Regelung der Eintauch-C tiefe derAngabeschablone leicht variiert werden kann. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die Führung für den Träger der Schablone in vertikaler Ebene schwenkbar ist und unterhalb der Angabeschablone ein Leimbehälter angeordnet ist, der über einen Schlauch oder ein Rohr mit einem über dem Leimbehälter angebrachten Leimvorratsgefäß verbunden ist, derart, daß aus dem Leimvorratsgefäß nur dann Leim in den Leimbehälter nachfließen kann, wenn die Ausflußöffnung des Schlauches oder Rohres durch den beim Betrieb der Vorrichtung in dem Leimbehälter sinkenden Leimspiegel freigegeben ist und Luft in das Leimvorratsgefäß eintreten kann. Auf diese Weise kann der Leimspiegel in dem Leimbehälter leicht auf derselben Höhe und damit die Eintauchtiefe für die Schablone gleichgehalten werden. Dabei ist aber die Höhe des Leimspiegels auch leicht einstellbar, wenn gemäß der weiteren Erfindung das an das Leimvorratsgefäß angeschlossene Rohr oder der Schlauch mit seiner unteren Ausflußöffnung in dem Leimbehälter lieb- und senkbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Vorel richtung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung von der Seite gesehen mit in dem Leim eingetauchter Angabeschablone, Fig. 2 in gleicher Darstellung die Vorrichtung mit der Angabeschablone in horizontaler Stellung und Fia. 3 eine Draufsicht zu Fig, 2.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Angabeschablone --1- auswechselbar an einem Träger 8 befestigt, der in einer Führung 10 hin-und heiverschiebbar ist. Die Schablone 1 kann aus beliebigem Werkstoff bestehen und weist dieselbe Formgestaltung auf wie das Werkstück 2. Sie ist also z. B. in derselben Weise gezinkt wie das Werkstück 2. Diese Formgestaltung kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Stimfläche der Schablone 1 mit denselben Werkzeugen bearbeitet wird wie das Werkstück 2. Die Führung 10 für die Schablonenträger 8 ist um die Achse 11 in vertikaler Ebene um 901 schwenkbar gelagert, so daß die Schablone 1 aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 geschwenkt werden kann. Unterhalb der Schablone 1 ist ein Leimbehälter, z. B. eine Leimwanne 3, angeordnet, in welcher der Leim auf einer bestimmten Spiegelhöhe 6 gehalten wird, so daß die Eintauchtiefe der Schablone 1 bei einmal eingeregelter Spiegelhöhe 6 des Leimes immer gleich ist. Die Höhe des Leimspiegels in dem Behälter 3 wird durch die Höhenlage der Ausflußöffnung 9 eines Schlauches oder Rohres 5 bestimmt, das an ein über dem Leimbehälter 3 angeordnetes Leimvorratsgefäß 4 angeschlossen ist, das luftdicht abgeschlossen ist. Aus dem Vorratsgefäß 4. kann daher Leim in den Leimbehälter 3 nur nachfließen, wenn beim Betrieb der Vorrichtung der Leimspiegel 6 in dem Leimbehälter 3 sinkt und dabei die Ausflußöffhung 9 des Schlauches oder Rohres 5 so weit freigibt, daß Luft in das Vorratsgefäß 4 von unten eintreten kann. Der Leimspiegel 6 in dem Leimbehälter wird daher immer auf einer der Höhenlage der Ausflußöffnung 9 etwa entsprechenden Höhe gehalten. Diese Höhe und damit die Höhe des Leimspiegels 6 im Behälter 3 kann eingestellt werden, indem die Ausflußöffnunc, 9 des Schlauches oder Rohres 5 entsprechend gehoben oder gesenkt wird.
  • Der Leimangabevorgang der Vorrichtung ist in den Fig. 1 und 2 in zwei Phasen dargestellt. Fig. 1 zeigt den Ruhestand der Vorrichtung. Die Angabeschablone 1 ist dabei nach unten geschwenkt und taucht in den Leim ein, solange kein Werkstück an die Vorrichtung herangeführt wird. Kommt ein Werkstück 2 zur Leimangabe, so wird die Angabeschablone 1 aus dem Leim hochgezogen, indem ihr Träger 8 in die Führung 10 zurückgezogen wird. Alsdann wird die Schablone 1 in die Stellung nach Fig. 2 hochgeschwenkt. Wenn das Werkstück 2 bei seiner Vorschubbewe,-ung, die in horizontaler Bahn erfolgte in einen bestimmten geringen Abstand von der Schablone 1 aekommen ist, wird die An-abeschablone 1.
  • kurz ., ge gen das Werkstück 2 vorbewegt, indem der Träger 8 aus der Führung 10 vorgeschoben wird. Der an der Ancabeschablone befindliche Leim kommt dabei inBerührungmit den entsprechenden Zinkenflächen des Werkstückes 2 und bleibt an diesen haften. Nachdem der Anleimvorcrang beendet ist, schwenkt die Schablone 1 wieder in die vertikale Stelluno, nach Fig. 1 zurück und taucht in den Leim ein. Der Bewegungsablauf L-Ln-i mechanisch durch Hebel, Zahnräder oder Seiizug oder auch pneumatisch oder hy- draulisch mit entsprechenden Arbeitszylindern gesteuert werden. Der Bewegungsrhythmus der Vorlichtuner muß mit dem Rhythmus der die Werkstücke bearbeitenden Arbeitsmaschine übereinstimmen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann die Vorrichtung noch C - CI mit einer verstellbaren Abstreifschablone 7 versehen sein, mittels d2r zuviel aufgetragener Leim beseitigt werden kann.
  • Au-ße--#dem können an der Vorrichtung ein oder mehrere (nicht dargestellte) Vibratoren angeordnet sein, durch welche die Angabeschablone 1, gegebenenfalls auch die Abstreifschablone 7 in Schwingungen hoher Frequenz versetzt werden. Hierdurch wird die Leimübertragung von der Angabeschablone 1 auf das Werkstück 2 sowie die gleichmäßige Verteilung des Leimes auf die Zinkenflächen und gegebenenfalls das Abstreifen von überflüssigem Leim begünstigt. Das Maß der Hin- und Herbewegung des Schablonenträgers 8 in der Führung 10 kann einstellbar sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Angeben von Leim an stirnseitig bearbeitete, profilierte, z. B. g gezinkte Werkstücke aus Holz od. dgl., gekennzeichnet durch eine mit denselben Werkzeugen wie die Werkstücke gearbeitete Angabeschablone (1), die an einem in einer Führung (10) axial hin- und herverschiebbaren Träger (8) auswechselbar befestigt ist und deren Arbeitshub einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (10) für den Träger (8) der Angabeschablone (1) in vertikaler Ebene, vorzugsweise um 90', schwenkbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Angabeschablone (1) ein Leimbehälter (3) angeordnet ist. der über einen die Höhe des Leimspiegels (6) be--stimmenden Schlauch oder ein Rohr (5) mit einem über dem Leimbehälter (3) angebrachten luftdichten Leimvorratsgefäß (4) verbunden ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr oder der Schlauch (5) mit seiner Ausflußöffnung (9) in dem Leimbehälter (3) heb- und senkbar und hierdurch die Höhe des Leimspiegels (6) in dem Leimbehälter (3) einstellbar ist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Angabeschablone (1) bei vertikaler Stellung ihrer Führung (10) und in vorgeschobener Lage vertikal in den Leim des Leimbehälters (3) eintaucht. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Angabeschablone (1) vor dem Vorbeigang eines Werkstückes (2) in die horizontale Lage schwenkbar ist und in dieser Lage einen Arbeitshub gegen das in horizontaler Bewegungsbahn herangeführte Werkstück (2) ausführen kann, sobald das Werk' stück (2) in einen bestimmten Abstand von der Angabeschablone (1) g C gelangt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsrhythmus für das Hochschwenken der Schablone (1) aus der vertikalen in die horizontale Stellung, den Vorschub der Schablone (1) gegen das Werkstück (2) und das Abwärtsschwenken der Schablone (1) zum Eintauchen in den Leün in seinem zeitlichen Ab- lauf an den Arbeitstakt der die Werkstücke (2) bearbeitenden Werkzeuge und die Vorbeibewegung der Werkstücke (2) an der Vorrichtung gebunden ist. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, axial verstellbare, Abstreifschablone (7) für etwa zuviel auf das Werkstück (2) aufgebrachten Leim. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch zusätzliche Anordnung von Vibratoren, welche die Angabeschablone, (1), gegebenenfalls auch die Abstreifschablone (7) in Schwingungen hoher Frequenz versetzen.
DEH39958A 1960-07-15 1960-07-15 Vorrichtung zum Angeben von Leim an stirnseitig bearbeitete, profilierte, z. B. gezinkte Werkstuecke aus Holz od. dgl. Pending DE1132704B (de)

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