[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102016106486A1 - Modularer Fachwerkträger - Google Patents

Modularer Fachwerkträger Download PDF

Info

Publication number
DE102016106486A1
DE102016106486A1 DE102016106486.6A DE102016106486A DE102016106486A1 DE 102016106486 A1 DE102016106486 A1 DE 102016106486A1 DE 102016106486 A DE102016106486 A DE 102016106486A DE 102016106486 A1 DE102016106486 A1 DE 102016106486A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
post
longitudinal axis
support
truss
framework
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016106486.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Layher Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Wilhelm Layher Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Layher Verwaltungs GmbH filed Critical Wilhelm Layher Verwaltungs GmbH
Priority to DE102016106486.6A priority Critical patent/DE102016106486A1/de
Priority to EP17718817.4A priority patent/EP3402938B1/de
Priority to PCT/DE2017/100246 priority patent/WO2017174066A1/de
Priority to DE112017001864.1T priority patent/DE112017001864A5/de
Priority to ES17718817T priority patent/ES2740875T3/es
Priority to PL17718817T priority patent/PL3402938T3/pl
Publication of DE102016106486A1 publication Critical patent/DE102016106486A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/242Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction for temporarily covering the whole worksite, e.g. building, trench
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/38Arched girders or portal frames
    • E04C3/40Arched girders or portal frames of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fachwerkträger (120.2), der aus mehreren Einzelteilen aufgebaut ist, umfassend ein erstes Pfostenrohr (21.1), ein zweites Pfostenrohr (21.2), einen ersten Querriegel (22.1), einen zweiten Querriegel (22.2) und wenigstens ein Diagonalelement (23.1, 23.2). An jedem Pfostenrohr (21.1, 21.2) sind wenigstens zwei Rosetten (50) festgeschweißt. Ein starres Fachwerk (100.2) aus Metall ist sowohl an dem ersten Pfostenrohr (21.1) als auch an dem zweiten Pfostenrohr (21.2) lösbar befestigt. Das Fachwerk (100.2) umfasst eine ein Untergurtprofil bildende erste Querstrebe (122), eine ein Obergurtprofil bildende zweite Querstrebe (117) und mehrere Stützstreben (107), die sich zwischen der ersten Querstrebe (122) und der zweiten Querstrebe (117) erstrecken. Die Längsachse (123) der ersten Querstrebe (122) und die Längsachse (127) der zweiten Querstrebe (117) schließen einen spitzen Winkel (108) ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fachwerkträger aus Metall, insbesondere aus Stahl, zum Aufbau einer Überbrückungs- und/oder Tragkonstruktion, der aus mehreren Einzelteilen aus Metall, insbesondere aus Stahl, aufgebaut ist, umfassend mehrere langgestreckte, vorzugsweise parallele, Pfostenrohre, mehrere langgestreckte, vorzugsweise parallele, Querriegel und wenigstens ein, insbesondere spielfrei montiertes, Diagonalelement, wobei jedes Pfostenrohr der Pfostenrohre sich in Richtung seiner Längsachse, insbesondere geradlinig, erstreckt, und wobei die Querriegel sich jeweils in Richtung ihrer Längsachse, vorzugsweise senkrecht zu den Pfostenrohren, insbesondere geradlinig, erstrecken, und wobei das wenigstens eine Diagonalelement sich in Richtung seiner Längsachse, insbesondere geradlinig oder im Wesentlichen geradlinig, zwischen sich diagonal gegenüber liegenden Eckbereichen des Fachwerkträgers erstreckt, von denen ein erster Eckbereich von einem ersten Pfostenrohr der Pfostenrohre und einem ersten Gerüstriegel der Gerüstriegel ausgebildet ist und von denen ein zweiter Eckbereich von einem zweiten Pfostenrohr der Pfostenrohre und einem zweiten Querriegel der Querriegel ausgebildet ist, vorzugsweise und wobei das wenigstens eine Diagonalelement ein integriertes Längenverstellmittel umfasst, mittels dessen das wenigstens eine Diagonalelement in seiner Länge verstellbar ist, und wobei im montierten Zustand des Fachwerkträgers der erste Querriegel Bestandteil eines Untergutes des Fachwerkträgers ist und der zweite Querriegel Bestandteil eines Obergurtes des Fachwerkträgers ist, und wobei die Pfostenrohre, die Querriegel und das wenigstens eine Diagonalelement, vorzugsweise mittels Bolzen gelenkig, insbesondere jeweils lösbar, miteinander verbunden sind, vorzugsweise deren Bolzenachsen sich senkrecht zu den Längsachsen der Pfostenrohre und senkrecht zu den Längsachsen der Querriegel erstrecken, und wobei an jedem Pfostenrohr wenigstens zwei oder wenigstens drei Anschlusselemente zum Anschluss von Gerüstbauteilen und/oder an Gerüstbauteilen in einem einem ganzzahligen Vielfachen eines Rastermaßes eines Modulgerüsts entsprechenden Abstand zueinander festgeschweißt sind.
  • Ein derartiger Fachwerkträger ist beispielsweise aus der DE 10 2009 021 424 A1 bzw. der parallelen EP 2 253 764 A2 der Anmelderin bekannt geworden. Mehrere dieser Fachwerkträger können zu einem modularen Fachwerkträger zusammengebaut werden, der in der Praxis unter der Bezeichnung Layher Allround Brückenträger bekannt geworden ist. Dieser Brückenträger ist beispielsweise für Spannweiten von ca. 13 m bis 20 m mit einer Verkehrslast von ca. 0,5 kN/m2 überdimensioniert und damit bei diesen Spannweiten nicht wirtschaftlich. Eine Überhöhung des Binders ist aufgrund einer verstellbaren diagonalen Aussteifung möglich. Ein wesentlicher Nachteil dieses Brückenträgers ist es, dass dieser außerhalb der Systemmaße des Modulgerüstsystems montiert werden muss. Außerdem beträgt das Gewicht des schwersten Einzelteils des Fachwerkrahmens 56 kg, so dass zur Montage ein Hebezeug erforderlich ist.
  • Fachwerkträger mit den eingangs erwähnten Merkmalen sind auch in der deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2015 103 209.0 und in der internationalen Anmeldung Nr. PCT/DE2016/100030 der Anmelderin behandelt worden, die beide am Prioritätstag des hier in Rede stehenden Schutzrechts noch nicht veröffentlicht waren.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Fachwerkträger der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der bei vorteilhaften Längenverstell- und Spannmöglichkeiten seines wenigstens einen Diagonalelements besonders einfach und kostengünstig herstellbar ist, der vorteilhafte Möglichkeiten für einen Anbau und/oder Weiterbau innerhalb der horizontalen und vertikalen Systemmaße von bekannten Modulgerüsten, insbesondere des Layher Allround Modulgerüsts, bzw. für eine Kompatibilität mit diesen Modulgerüsten bietet, der bei günstigen Kraftüberleitungsverhältnissen eine Aufnahme hoher Lasten ermöglicht und der erweitere Einsatzmöglichkeiten bietet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Fachwerkträger mit den eingangs genannten Merkmalen, insbesondere dadurch gelöst, dass es sich bei den Anschlusselementen um Rosetten zum Anschluss von und/oder an Anschlussköpfen von Gerüstbauteilen handelt, und dass – entweder der erste Querriegel Bestandteil eines starren ersten Fachwerks aus Metall, insbesondere aus Stahl, ist, so dass der erste Querriegel im montierten Zustand des Fachwerkträgers ein Obergurtprofil des ersten Fachwerks bildet, und wobei das erste Fachwerk eine sich in Richtung ihrer Längsachse, vorzugsweise geradlinig, erstreckende erste Querstrebe umfasst, die im montierten Zustand des Fachwerkträgers ein Untergurtprofil des ersten Fachwerks bildet, und wobei das erste Fachwerk mehrere Stützstreben umfasst, die sich zwischen der ersten Querstrebe und dem ersten Querriegel in Richtung ihrer jeweiligen Längsachse, vorzugsweise geradlinig, erstrecken, von denen mehrere oder im Wesentlichen alle oder alle Stützstreben mit ihren Stützstrebenenden sowohl an dem ersten Querriegel als auch an der ersten Querstrebe festgeschweißt sind, und dass die Längsachse des ersten Querriegels und die Längsachse der ersten Querstrebe einen spitzen Winkel einschließen – oder ein starres zweites Fachwerk aus Metall, insbesondere aus Stahl, lösbar mit dem ersten Pfostenrohr und lösbar mit dem zweiten Pfostenrohr derart verbunden ist, dass sich im montierten Zustand des Fachwerkträgers das erste Pfostenrohr an oder auf dem zweiten Fachwerk abstützt und sich das zweite Pfostenrohr an oder auf dem zweiten Fachwerk abstützt, und wobei das zweite Fachwerk eine sich in Richtung ihrer Längsachse, vorzugsweise geradlinig, erstreckende erste Querstrebe umfasst, die im montierten Zustand des Fachwerkträgers ein Untergurtprofil des zweiten Fachwerks bildet, und wobei das zweite Fachwerk eine sich in Richtung ihrer Längsachse, vorzugsweise geradlinig, erstreckende zweite Querstrebe umfasst, die im montierten Zustand des Fachwerkträgers ein Obergurtprofil des zweiten Fachwerks bildet, und wobei das zweite Fachwerk mehrere Stützstreben umfasst, die sich zwischen der ersten Querstrebe und der zweiten Querstrebe in Richtung ihrer jeweiligen Längsachse, vorzugsweise geradlinig, erstrecken, von denen mehrere oder im Wesentlichen alle oder alle Stützstreben mit ihren Stützstrebenenden sowohl an der ersten Querstrebe als auch an der zweiten Querstrebe festgeschweißt sind, und dass die Längsachse der ersten Querstrebe und die Längsachse der zweiten Querstrebe einen spitzen Winkel einschließen.
  • Dadurch, dass es sich bei den Anschlusselementen um Rosetten zum Anschluss von und/oder an Anschlussköpfen von Gerüstbauteilen handelt, werden vorteilhafte Möglichkeiten für einen Anbau und/oder Weiterbau innerhalb der horizontalen und vertikalen Systemmaße von bekannten Modulgerüsten, insbesondere des Layher Allround Modulgerüsts bzw. für eine Kompatibilität mit diesen Modulgerüsten verwirklicht.
  • Wenn, gemäß einer ersten Lösungsalternative, der erste Querriegel ein integrierter Bestandteil eines starren ersten Fachwerks aus Metall, insbesondere aus Stahl, ist, so dass der erste Querriegel im montierten Zustand des Fachwerkträgers ein Obergurtprofil des ersten Fachwerks bildet, und wobei das erste Fachwerk eine sich in Richtung ihrer Längsachse, vorzugsweise geradlinig, erstreckende erste Querstrebe umfasst, die im montierten Zustand des Fachwerkträgers ein Untergurtprofil des ersten Fachwerks bildet, und wobei das erste Fachwerk mehrere Stützstreben umfasst, die sich zwischen der ersten Querstrebe und dem ersten Querriegel in Richtung ihrer jeweiligen Längsachse, vorzugsweise geradlinig, erstrecken, von denen mehrere oder im Wesentlichen alle oder alle Stützstreben mit ihren Stützstrebenenden sowohl an dem ersten Querriegel als auch an der ersten Querstrebe festgeschweißt sind, und dass die Längsachse des ersten Querriegels und die Längsachse der ersten Querstrebe einen spitzen Winkel einschließen oder wenn, gemäß einer zweiten Lösungsalternative ein starres zweites Fachwerk aus Metall, insbesondere aus Stahl, lösbar mit dem ersten Pfostenrohr und lösbar mit dem zweiten Pfostenrohr derart verbunden ist, dass sich im montierten Zustand des Fachwerkträgers das erste Pfostenrohr an oder auf dem zweiten Fachwerk abstützt und sich das zweite Pfostenrohr an oder auf dem zweiten Fachwerk abstützt, und wobei das zweite Fachwerk eine sich in Richtung ihrer Längsachse, vorzugsweise geradlinig, erstreckende erste Querstrebe umfasst, die im montierten Zustand des Fachwerkträgers ein Untergurtprofil des zweiten Fachwerks bildet, und wobei das zweite Fachwerk eine sich in Richtung ihrer Längsachse, vorzugsweise geradlinig, erstreckende zweite Querstrebe umfasst, die im montierten Zustand des Fachwerkträgers ein Obergurtprofil des zweiten Fachwerks bildet, und wobei das zweite Fachwerk mehrere Stützstreben umfasst, die sich zwischen der ersten Querstrebe und der zweiten Querstrebe in Richtung ihrer jeweiligen Längsachse, vorzugsweise geradlinig, erstrecken, von denen mehrere oder im Wesentlichen alle oder alle Stützstreben mit ihren Stützstrebenenden sowohl an der ersten Querstrebe als auch an der zweiten Querstrebe festgeschweißt sind, und dass die Längsachse der ersten Querstrebe und die Längsachse der zweiten Querstrebe einen spitzen Winkel einschließen, kann ein derartiger Fachwerkträger besonders vorteilhaft zur vertikalen Abstützung von stationären oder fahrbaren Dächern, beispielsweise von aus Dachkassetten aufgebauten Kassettendächern oder von aus Kederschienen und daran lösbar befestigten Planen aufgebauten Kederdächern eingesetzt werden und können, bei vergleichsweise geringem Gesamtgewicht, von dem Fachwerkträger vergleichsweise hohe Lasten aufgenommen und die resultierenden Kräfte besonders vorteilhaft, insbesondere auf ein Auflager, übertragen werden. Das Auflager kann sich vorteilhaft auf einem weiteren Fachwerkträger, der auch mit Gitterträger bezeichenbar ist, abstützen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass es sich bei der ersten Querstrebe um ein Rundrohr oder um ein Vierkantrohr, vorzugsweise um ein Rechteckrohr, handelt. Wenn es sich bei der ersten Querstrebe um ein Rundrohr handelt, ist insbesondere bei dem integrierten ersten Fachwerk gemäß der ersten Lösungsalternative eine besonders vorteilhafte, lösbare Befestigung des Fachwerkträgers mittels, vorzugsweise jeweils zwei Kupplungs-Halbschalen umfassenden, Rundrohrkupplungen an einem Auflager ermöglicht. Dabei kann es sich um ein bereits bekanntes Auflager oder um ein erfindungsgemäßes Auflager handeln. Alternativ ermöglicht dies sowohl bei dem integrierten ersten Fachwerk gemäß der ersten Lösungsalterative als auch bei dem separaten zweiten Fachwerk gemäß der zweiten Lösungsalternative eine besonders vorteilhafte Auflage auf Rollen eines Rollenträgers, beispielsweise eines so genannten Laufwagens, so dass dann der Fachwerkträger alleine oder zusammen mit einer von diesem abgestützten Konstruktion, insbesondere einem Dach, vorzugsweise einem Kassettendach oder einem Kederdach, in Richtung der Längsachse der Querstrebe verfahren werden kann. Wenn es sich bei der ersten Querstrebe um ein Vierkantrohr, insbesondere um ein Rechteckrohr, handelt, ist das jeweilige Fachwerk noch besser ausgesteift, wodurch noch größere Lasten sicher übertragbar sind. Im Falle des separaten zweiten Fachwerks gemäß der zweiten Lösungsalternative kann zur lösbaren Befestigung des Fachwerkträgers an einem Auflager auf die Verwendung von, vorzugsweise jeweils zwei Kupplungs-Halbschalen umfassenden, Rundrohrkupplungen verzichtet werden, so dass im Vergleich zu der Verwendung eines Fachwerks gemäß der ersten Lösungsalternative eine zeitsparende Montage und Demontage möglich ist. Auch kann bei der Verwendung des Fachwerks gemäß der zweiten Lösungsalternative auf ein separates Auflager, insbesondere auf einen separaten Auflagerbalken, verzichtet werden, so dass dementsprechend Gewicht einsparbar ist.
  • Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass an der zweiten Querstrebe ein sich in Richtung einer ersten Anschlusselementachse erstreckendes erstes Anschlusselement für das erste Pfostenrohr und ein sich in Richtung einer zweiten Anschlusselementachse erstreckendes zweites Anschlusselement für das zweite Pfostenrohr in einem Anschlusselement-Abstand zueinander derart festgeschweißt sind, dass sich das erste Anschlusselement und das zweite Anschlusselement in einer gleichen Richtung von der zweiten Querstrebe weg erstrecken, und dass das erste Pfostenrohr an dem ersten Anschlusselement lösbar befestigt ist und das zweite Pfostenrohr an dem zweiten Anschlusselement lösbar befestigt ist. Dadurch kann eine einfache und schnelle Montage sowie Demontage des ein Auflager bildenden zweiten Fachwerks gemäß der zweiten Lösungsalternative an den Pfostenrohren eines bzw. des daraus aufgebauten Fachwerkrahmens erreichen.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass das erste Anschlusselement im Bereich oder an einem ersten Querstrebenende der zweiten Querstrebe festgeschweißt ist und dass das zweite Anschlusselement im Bereich oder an einem von dem ersten Querstrebenende weg weisenden, zweiten Querstrebenende der zweiten Querstrebe festgeschweißt ist. Dies ermöglicht günstige Platz- und Montage-Verhältnisse sowie vorteilhafte Kraftübertragungsverhältnisse.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das erste Pfostenrohr und das zweite Pfostenrohr in einem Pfostenrohr-Abstand parallel zueinander angeordnet sind und dass das erste Anschlusselement und das zweite Anschlusselement in einem bzw. dem Anschlusselement-Abstand parallel zueinander angeordnet sind, der dem Pfostenrohr-Abstand entspricht. Dadurch lässt sich ein besonders stabiler und einfach statisch auslegbarer Fachwerkträger sowie günstige Montageverhältnisse erreichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass – entweder das erste Anschlusselement mit dem ersten Pfostenrohr lösbar zusammengesteckt ist und das zweite Anschlusselement mit dem zweiten Pfostenrohr lösbar zusammengesteckt ist – oder das erste Anschlusselement mit dem ersten Pfostenrohr mittels eines ersten Rohrverbinders lösbar verbunden ist und das zweite Anschlusselement mit dem zweiten Pfostenrohr mittels eines zweiten Rohrverbinders lösbar verbunden ist. Dadurch lassen sich die Montage- und Demontageverhältnisse sowie die Kraftübertragungsverhältnisse weiter verbessern.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass es sich bei dem ersten Anschlusselement um ein erstes Anschlussrohr bzw. um eine erste Verbindungshülse handelt und dass es sich bei dem zweiten Anschlusselement um ein zweites Anschlussrohr bzw. um eine zweite Verbindungshülse handelt. Dies ermöglicht besonders vorteilhafte Anschluss- bzw. Verbindungsmöglichkeiten.
  • Bevorzugt kann der jeweilige Rohrverbinder mit einem ersten Rohrverbinderteil in das ihm zugeordnete Pfostenrohr eingesteckt sein und mit einem zweiten Rohrverbinderteil in das ihm zugeordnete Anschlussrohr eingesteckt sein. Vorzugsweise kann der jeweilige Rohverbinder vollständig sowohl in das ihm zugeordnete Pfostenrohr als auch in das ihm zugeordnete Anschlussrohr eingesteckt sein. Bei dem Rohrverbinder kann es sich bevorzugt um ein Rohr handeln. Das Rohr kann einen Außendurchmesser aufweisen, der bevorzugt geringfügig kleiner ist als ein Innendurchmesser des zugeordneten Pfostenrohrs und des zugeordneten Anschlussrohrs. Bevorzugt kann das jeweilige Anschlussrohr einen Außendurchmesser aufweisen, der dem Außendurchmesser des jeweils zugeordneten Pfostenrohrs entspricht. Bevorzugt können alle Anschlussrohre und alle zugeordneten Pfostenrohre einen jeweils gleich großen Außendurchmesser, aufweisen. Bevorzugt kann das jeweilige Anschlussrohr einen Innendurchmesser aufweisen, der dem Innendurchmesser des jeweils zugeordneten Pfostenrohrs entspricht. Bevorzugt können alle Anschlussrohre und alle zugeordneten Pfostenrohre einen jeweils gleich großen Innendurchmesser, aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die zweite Querstrebe bzw. deren Längsachse und der erste Querriegel bzw. dessen Längsachse parallel angeordnet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass mehrere Stützstreben oder wenigstens drei der Stützstreben als Rundrohre ausgebildet sind. Rundrohre sind kostengünstig verfügbar und weisen ein im Vergleich zu anderen Rohrprofilquerschnitten minimales Gewicht auf. Außerdem können an Rundrohren besonders vorteilhaft Befestigungssteile, wie Rohr-Kupplungen, Rohr-Flansche, Rosetten bzw. Lochscheiben, befestigt werden, mittels denen weitere Bauteile, insbesondere Gerüstbauteile, vorteilhaft an dem Fachwerkträger befestigt werden können.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Längsachsen zumindest oder nur eines zahlenmäßig begrenzten Anteils der als Rundrohre ausgebildeten Stützstreben sich senkrecht zu der Längsachse der ersten Querstrebe erstrecken. Dadurch ergeben sich ganz vorteilhafte Befestigungsmöglichkeiten für, insbesondere bereits vorhandene, Befestigungsteile, beispielsweise für Rosetten, bei denen es sich bevorzugt um Lochscheiben handeln kann.
  • An wenigstens zwei Rundrohren der Rundrohre kann jeweils wenigstens eine, vorzugsweise als Lochscheibe gestaltete, Rosette zum Anschluss von und/oder an Anschlussköpfen von Gerüstbauteilen, insbesondere von Aussteifungsbauteilen, festgeschweißt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass an wenigstens einem Rundrohr der Rundrohre, vorzugsweise an einem das erste oder zweite Fachwerk an einer Querseite begrenzenden Rundrohr bzw. an dem längsten Rundrohr der Rundrohre, wenigstens zwei Rosetten zum Anschluss von und/oder an Anschlussköpfen von Gerüstbauteilen in einem einem ganzzahligen Vielfachen eines Rastermaßes eines Modulgerüsts entsprechenden Abstand zueinander festgeschweißt sind.
  • Die Rosetten ermöglichen einen Anschluss von und/oder an Anschlussköpfen von Gerüstbauteilen handelt bzw. ermöglichen einen Anbau und/oder Weiterbau innerhalb der horizontalen und vertikalen Systemmaße von bekannten Modulgerüsten, insbesondere des Layher Allround Modulgerüsts, bzw. für eine Kompatibilität mit diesen Modulgerüsten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass sich wenigstens zwischen zwei benachbarten Stützstreben der Stützstreben eine Diagonal-Stützstrebe erstreckt, die mit ihren Stützstrebenenden – entweder an der ersten Querstrebe und an dem ersten Querriegel oder an der ersten Querstrebe und an einer Stützstrebe der zwei benachbarten Stützstreben oder an dem ersten Querriegel und und an einer Stützstrebe der zwei benachbarten Stützstreben oder an den zwei Stützstreben festgeschweißt sind – oder an der ersten Querstrebe und an der zweiten Querstrebe oder an der ersten Querstrebe und an einer Stützstrebe der zwei benachbarten Stützstreben oder an der zweiten Querstrebe und an einer Stützstrebe der zwei benachbarten Stützstreben oder an den zwei Stützstreben festgeschweißt sind.
  • Solche Diagonal-Stützstreben können vorteilhaft zur Übertragung von Zugkräften eingesetzt sein, beispielsweise wenn auf dem erfindungsgemäßen Fachwerkträger, insbesondere auf dessen zweiten Querriegel bzw. Obergurt, ein Dach abgestützt ist, insbesondere auf dem Schnee liegt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass es sich bei den Stützstreben teilweise um Rundrohre und teilweise um Viereckrohre oder Rechteckrohre handelt. Neben den vorstehend genannten Vorteilen, die Rundrohre bieten, bieten zusätzliche Viereckrohre oder Rechteckrohre den Vorteil größere Kräfte übertragender Schweißnähte im Übergangsbereich von dem jeweiligen Rohrende zu dem damit verschweißten Bauteil.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass die Längsachsen der Pfostenrohre, die Längsachsen der Querriegel, die Längsachsen der Stützstreben und entweder die Längsachse der ersten Querstrebe oder sowohl die Längsachse der ersten Querstrebe als auch die Längsachse der zweiten Querstrebe in einer gedachten, gemeinsamen Fachwerkebene angeordnet sind. Dies ermöglicht besonders vorteilhafte Kraftübertragungsverhältnisse und eine vorteilhafte statische Auslegung.
  • Gemäß einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass jedes Pfostenrohr der Pfostenrohre einen Außenumfang und voneinander weg weisende Pfostenrohrenden aufweist, wobei im Bereich jedes Pfostenrohrendes der Pfostenrohrenden jeweils zwei parallele Anschlussplatten befestigt sind, die sich parallel zu den Längsachsen der Pfostenrohre und parallel zu den Längsachsen der Querriegel voneinander weg erstrecken und die in einer die Längsachse des jeweiligen Pfostenrohrs, vorzugsweise auch die Längsachse des jeweiligen Querriegels, enthaltenden, gemeinsamen, gedachten Ebene angeordnet sind, und wobei jeder Querriegel voneinander weg weisende Querriegelenden aufweist, die jeweils an einer zugeordneten Anschlussplatte der Anschlussplatten, vorzugsweise mittels jeweils eines Bolzens der Bolzen gelenkig, vorzugsweise lösbar, befestigt sind, und wobei das wenigstens eine Diagonalelement voneinander weg weisende Diagonalelementenden aufweist, die jeweils an einer zugeordneten Anschlussplatte der Anschlussplatten, vorzugsweise mittels jeweils eines Bolzens der Bolzen gelenkig, vorzugsweise lösbar, befestigt sind, und wobei im Bereich von oder an wenigstens zwei, jeweils demselben Querriegel zugeordneten Pfostenrohrenden der Pfostenrohre jeweils ein den Außenumfang des jeweiligen Pfostenrohrs vollumfänglich, vorzugsweise unterbrechungsfrei, umschließender Verbindungskörper festgeschweißt ist, und wobei die im Bereich dieser Pfostenrohrenden der Pfostenrohre befestigten jeweiligen beiden Anschlussplatten entweder an dem jeweiligen Verbindungskörper oder an dem jeweiligen Verbindungskörper und an dem jeweiligen Pfostenrohr festgeschweißt sind.
  • Dadurch, dass sich die im Bereich jedes Pfostenrohrendes befestigten beiden parallelen Anschlussplatten in einer die Längsachse des jeweiligen Pfostenrohrs, vorzugsweise auch die Längsachse des jeweiligen Querriegels, enthaltenden gemeinsamen, gedachten Ebene angeordnet sind und sich voneinander weg erstrecken, und dass im Bereich von oder an wenigstens zwei, jeweils demselben Querriegel zugeordneten Pfostenrohrenden der Pfostenrohre jeweils ein den Außenumfang des jeweiligen Pfostenrohrs vollumfänglich, vorzugsweise unterbrechungsfrei bzw. ununterbrochen, umschließender Verbindungskörper festgeschweißt ist, und dass die im Bereich dieser Pfostenrohrenden der Pfostenrohre befestigten jeweiligen beiden Anschlussplatten zumindest entweder an dem jeweiligen Verbindungskörper oder an dem jeweiligen Verbindungskörper und an dem jeweiligen Pfostenrohr festgeschweißt sind, können die über den besagten Querriegel übertragenen „ankommenden“ Kräfte besonders vorteilhaft im Wesentlichen auf den Verbindungskörper und von diesem auf eine weitere Anschlussplatte der Anschlussplatten übergeleitet werden und, sofern an dieser weiteren Anschlussplatte ein weiterer Querriegel, vorzugsweise parallel zu dem besagten Querriegel des Fachwerkrahmens, vorzugsweise auf gleicher Querriegel-Höhe, lösbar befestigt ist, auf diesen weiteren Querriegel übergeleitet werden. Ferner wird insbesondere wegen des den Außenumfang des jeweiligen Pfostenrohrs vollumfänglich, vorzugsweise ununterbrochen bzw. unterbrechungsfrei, umschließenden Verbindungskörpers eine Überbeanspruchung, beispielsweise ein Zusammendrücken, des jeweiligen Pfostenrohrs der Pfostenrohre im jeweiligen Anschlussbereich verhindert.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann insgesamt das Gewicht des schwersten Einzelteils, nämlich des jeweiligen Pfostenrohrs, erheblich reduziert werden, so dass eine Montage selbst des schwersten Einzelteils ohne Hebezeuge manuell möglich ist.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den Pfostenrohren um Rundrohre bzw. um Pfostenrundrohre. Dadurch können Spezial-Zubehörteile, beispielsweise spezielle Adapter oder spezielle Kupplungen, entbehrlich sein, um den Fachwerkrahmen bzw. Binder an ein bestehendes Modulgerüst innerhalb der Systemmaße anzuschließen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass im Bereich oder in der Nähe wenigstens derjenigen Pfostenrohrenden, an denen der jeweilige Verbindungskörper festgeschweißt ist, jeweils eine Rosette der Rosetten angeordnet ist und dass jeweils ein Rosettenteil dieser Rosette jeweils in und durch einen Aufnahmeschlitz jeder Anschlussplatte der jeweiligen beiden im Bereich dieser Pfostenrohrenden befestigten Anschlussplatten ragt. Dadurch lässt sich eine noch weiter verbesserte Kraftübertragung in dem kritischen Anschlussbereich und ein weiter verringertes Gewicht erreichen und es ergeben sich auch in diesem Bereich Anschlussmöglichkeiten im Rastermaß.
  • Dabei kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen sein, dass jede den Aufnahmeschlitz aufweisende Anschlussplatte an dem Verbindungskörper, an dem Pfostenrohr und an der Rosette festgeschweißt ist. Dadurch lässt sich eine noch weiter verbesserte Kraftübertragung in dem kritischen Anschlussbereich erreichen.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass es sich bei wenigstens zwei der Verbindungskörper um Verbindungshülsen handelt und/oder dass es sich bei wenigstens zwei der Verbindungskörper um Verbindungsrosetten oder um Verbindungsscheiben, mit oder ohne Durchbrechungen, handelt. Derartige Verbindungskörper sind besonders einfach und kostengünstig herstellbar bzw. verfügbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass jede Verbindungshülse der wenigstens zwei Verbindungshülsen derart gestaltet ist, dass ein Anschlusskopf eines Gerüstbauteils mittels eines Anschlusskeils an einer der jeweiligen Verbindungshülse zugeordneten Rosette ohne eine Kollision mit der Verbindungshülse bzw. kollisionsfrei lösbar festkeilbar ist.
  • Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass jede, vorzugsweise im Wesentlichen kreiszylindrische, Verbindungshülse der wenigstens zwei Verbindungshülsen einen Außendurchmesser aufweist, der derart gewählt ist, dass zwischen einem Anschlusskeil, mittels welchem der Anschlusskopf des Gerüstbauteils an der zugeordneten Rosette lösbar festgekeilt ist und einer den Außendurchmesser aufspannenden, vorzugsweise im Wesentlichen kreiszylindrischen, Außenfläche der Verbindungshülse ein Spalt ausgebildet ist. Vorzugsweise beträgt der Spalt etwa 1 mm bis 2 mm.
  • Durch die vorstehenden Maßnahmen lässt sich die Kompatibilität des erfindungsgemäßen Fachwerkrahmens zu bekannten Modulgerüsten, insbesondere zu dem Lahyer Allround Modulgerüst, weiter verbessern, bei erweiterten Anschlussmöglichkeiten für bzw. von systemkompatiblen Gerüstbauteilen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Diagonalelement eine Längenverstell- und Spannvorrichtung umfasst, mittels welcher das Diagonalelement in seiner Länge verkürzbar ist, so dass eine Überhöhung und/oder Vorspannung des Fachwerkrahmens oder eines den Fachwerkrahmen umfassenden Fachwerks oder Fachwerksträgers einstellbar ist. Im einsatzfertig aufgebauten Zustand des erfindungsgemäßen Fachwerkrahmens ist das Diagonalelement spielfrei montiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass jede Rosette der Rosetten von der unmittelbar benachbarten Rosette der Rosetten in einem dem Einfachen des Rastermaßes entsprechenden Abstand zueinander an dem jeweiligen Pfostenrohr bzw. an dem wenigstens einen Rundrohr festgeschweißt ist. Dadurch wird die Kompatibilität zu bekannten Modulgerüstsystemen, insbesondere zu dem Layher Allround Modulgerüstsystem, weiter verbessert und es werden zusätzliche Anschlussmöglichkeiten für Gerüstsystembauteile geschaffen.
  • Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass jedes Pfostenrohr der Pfostenrohre eine dem jeweiligen Pfostenrohrende nächst liegende Rosette der Rosetten aufweist, und dass wenigstens ein Pfostenrohr der Pfostenrohre vermittels eines, vorzugsweise handelsüblichen, Rohrverbinders mit einem Gerüststiel eines Modulgerüsts verbunden ist, wobei an dem Gerüststiel mehrere Rosetten in einem dem Rastermaß entsprechenden Abstand zueinander befestigt sind, von denen jede Rosette im Wesentlichen gleich gestaltet ist, wie die Rosetten der Pfostenrohre, und wobei die einem Gerüststielende des Gerüststiels nächst liegende Rosette des Gerüststiels von der nächstliegenden Rosette des Pfostenrohrendes einen Rosettenabstand aufweist, der einem ganzzahligen Vielfachen des Rastermaßes oder dem Einfachen des Rastermaßes entspricht. Durch diese Maßnahmen ist ein Anbau und/oder Weiterbau sowohl innerhalb der vertikalen Systemmaße als auch innerhalb der horizontalen Systemmaße von bekannten Modulgerüsten, besonders des Layher Allround Modulgerüsts in besonderem Maße ermöglicht. Dies steht im Gegensatz zu der Situation bei dem eingangs erwähnten Layher Allround Brückenträger, bei dem sich konstruktiv bedingt ein seitlicher Versatz der Längsachse der dort eingesetzten vertikalen Pfosten, an denen seitlich Anschlussköpfe befestigt sind, zu den Längsachsen der an diesen Anschlussköpfen mittels deren Anschlusskeilen lösbar vermittels deren Rosetten anschließbaren Gerüstbauteilen. Abgesehen davon muss dort, wenn man koaxial zu der Längsachse der Pfosten des Brückenträgers innerhalb der vertikalen Systemmaße weiter bauen will, ein spezielles Zubehörteil in Form eines eine Rosette aufweisenden Pfostenaufsatzes zur Verfügung gestellt, separat gehandhabt und in das Vierkantrohr des Pfostens des Brückenträgers eingesteckt werden. Dies ist aufwendig.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Rosette der Rosetten oder wenigstens zwei oder wenigstens drei oder wenigstens vier der Rosetten oder alle Rosetten Durchgangslöcher zum Durchstecken eines Anschlusselements eines Anschlusskopfes eines Gerüstbauteils und/oder zum Durchstecken eines Anschlusskeils zum Festkeilen eines Anschlusskopfes eines Gerüstbauteils an einer Rosette der Rosetten aufweist und/oder dass es sich bei wenigstens einer Rosette der Rosetten oder bei wenigstens zwei oder bei wenigstens drei oder bei wenigstens vier der Rosetten oder bei allen Rosetten um Lochscheiben handelt. Dadurch lässt sich eine besondere Kompatibilität mit bekannten Modulgerüsten, insbesondere mit dem Layher Allround Modulgerüst erreichen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass es sich bei dem Längenverstellmittel um ein Längenverstell- und Spannelement handelt, das im Bereich seines ersten Endes oder an seinem ersten Ende ein erstes Gewinde aufweist und das im Bereich seines von dem ersten Ende, vorzugsweise in eine entgegen gesetzte Richtung, weg weisenden zweiten Endes oder an seinem von dem ersten Ende, vorzugsweise in eine entgegen gesetzte Richtung, weg weisenden zweiten Ende ein zweites Gewinde aufweist, und dass das Diagonalelement einen ersten Diagonalstab und einen zweiten Diagonalstab umfasst, wobei der erste Diagonalstab an seinem ersten Diagonalstabende ein zweites Gewinde aufweist, und wobei der zweite Diagonalstab an seinem ersten Diagonalstabende ein erstes Gewinde aufweist, und wobei das erste Gewinde des Längenverstell- und Spannelements mit dem ersten Gewinde des zweiten Diagonalstabs relativ zueinander um eine erste Drehachse drehbar, vorzugsweise lösbar, verschraubt ist, und wobei das zweite Gewinde des Längenverstell- und Spannelements mit dem zweiten Gewinde des ersten Diagonalstabs relativ zueinander um eine, vorzugsweise koaxial zu der ersten Drehachse angeordnete, zweite Drehachse drehbar, vorzugsweise lösbar, verschraubt ist, und dass das erste Gewinde des Längenverstell- und Spannelements, das zweite Gewinde des Längenverstell- und Spannelements, das erste Gewinde des zweiten Diagonalstabs und das zweite Gewinde des ersten Diagonalstabs jeweils in eine gleiche Richtung drehende Gewinde sind, also entweder rechtsdrehende Gewinde bzw. Rechtsgewinde sind oder linksdrehende Gewinde bzw. Linksgewinde sind, und wobei das erste Gewinde des Längenverstell- und Spannelements und das damit verschraubte erste Gewinde des zweiten Diagonalstabs jeweils eine erste Steigung, also identische erste Steigungen, aufweisen, und wobei das zweite Gewinde des Längenverstell- und Spannelements und das damit verschraubte zweite Gewinde des ersten Diagonalstabs jeweils eine zweite Steigung, also identische zweite Steigungen, aufweisen, die gegenüber der ersten Steigung unterschiedlich groß ist bzw. sind. Durch diese Maßnahmen lassen sich ganz besonders vorteilhafte Längenverstell- und Spannmöglichkeiten des Diagonalelements erreichen. Dadurch, dass das erste Innengewinde, das zweite Innengewinde, das erste Außengewinde und das zweite Außengewinde jeweils in die gleiche Richtung drehende Gewinde sind und dass das das erste Innengewinde und das erste Außengewinde jeweils eine erste Steigung aufweisen, während das zweite Innengewinde und das zweite Außengewinde jeweils eine zweite Steigung aufweisen, die gegenüber der ersten Steigung unterschiedlich groß ist, sind genauere Verspann-Möglichkeiten geschaffen als bei Verwendung eines Längenverstell- und Spannelements nach dem Stand der Technik, das ein rechtsdrehendes Innengewinde und ein linksdrehendes Innengewinde aufweist, deren Steigung identisch ist, in Kombination mit zwei Diagonalstäben nach dem Stand der Technik, die jeweils in die gleiche Richtung drehende Außengewinde mit jeweils identischer Steigung aufweisen, wie die Innengewinde des Längenverstell- und Spannelements nach dem Stand der Technik. Längenverstell- und Spannelemente nach dem Stand der Technik, die auch als Spannschlösser bezeichnet werden, weisen an ihren voneinander weg weisenden Enden immer Gewinde mit identischen bzw. gleich großen Steigungen auf, wobei immer eines der Gewinde ein Rechtsgewinde ist und ein anderes der Gewinde ein Linksgewinde ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsvariante wird die Längenverstellung und Verspannung durch die unterschiedlichen Steigungen in Kombination mit den in die gleiche Richtung drehenden Gewinden ermöglicht. Dadurch lässt sich einerseits eine schnelle Längenverstellung bzw. Verspannung erreichen und andererseits eine genau einstellbare Längenverstellung bzw. Verspannung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es sich bei dem ersten Gewinde und bei dem zweiten Gewinde des Längenverstell- und Spannelements jeweils um ein Innengewinde handeln und kann es sich bei dem zweiten Gewinde des ersten Diagonalstabs und bei dem ersten Gewinde des zweiten Diagonalstabs jeweils um ein Außengewinde handeln. Es versteht sich jedoch, dass es sich bei dem ersten Gewinde und bei dem zweiten Gewinde des Längenverstell- und Spannelements jeweils um ein Außengewinde handeln kann und dass es sich bei dem zweiten Gewinde des ersten Diagonalstabs und bei dem ersten Gewinde des zweiten Diagonalstabs jeweils um ein Innengewinde handeln kann. Auch sind andere Gewindekombinationen denkbar, bei denen das Längenverstell- und Spannelement sowohl ein Innengewinde als auch ein Außengewinde aufweist, während es sich bei dem ersten Gewinde des zweiten Diagonalstabs um ein Innengewinde und bei dem zweiten Gewinde des ersten Diagonalstabs um ein Außengewinde handelt oder während es sich bei dem ersten Gewinde des zweiten Diagonalstabs um ein Außengewinde und bei dem zweiten Gewinde des ersten Diagonalstabs um ein Innengewinde handelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die erste Steigung um wenigstens das Doppelte größer ist als die zweite Steigung und/oder dass die erste Steigung wenigstens 5 mm oder etwa 10 mm beträgt und dass die zweite Steigung einen Betrag aufweist, der entweder in einem Bereich von 1 mm bis 4 mm liegt oder der etwa 3 mm beträgt. Dadurch lassen sich die vorstehenden Vorteile in besonderem Maße erreichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das erste Gewinde des Längenverstell- und Spannelements und das erste Gewinde des zweiten Diagonalstabs jeweils einer ersten Gewindeart, also identischen ersten Gewindearten, zugeordnet sind und dass das zweite Gewinde des Längenverstell- und Spannelements und das zweite Gewinde des ersten Diagonalstabs jeweils einer zweiten Gewindeart, also identischen zweiten Gewindearten, zugeordnet sind, die gegenüber der ersten Gewindeart unterschiedlich ist bzw. sind. Diese Maßnahmen stehen im Unterschied zu den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen, bei denen die Innengewinde des Längenverstell- und Spannelements bzw. des Spannschlosses und die zugeordneten Außengewinde der Diagonalstäbe immer identische Gewindearten aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass es sich bei dem ersten Gewinde des Längenverstell- und Spannelements und bei dem ersten Gewinde des zweiten Diagonalstabs jeweils um ein Dywidag Gewinde handelt und dass es sich bei dem zweiten Gewinde des Längenverstell- und Spannelements und bei dem zweiten Gewinde des ersten Diagonalstabs jeweils um ein metrisches Gewinde handelt. Dadurch wird eine genauere Längenverstell- und Spannmöglichkeit geschaffen als beim Einsatz von zwei Diagonalstäben mit Dywidag Außengewinden in Kombination mit einem Längenverstell- und Spannelement mit zwei passenden Dywidag Innengewinden nach dem Stand der Technik. Andersherum ist eine Längenverstellung und Verspannung schneller möglich als mit zwei Gewindestäben mit metrischen Gewinden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung, die einen erfindungsgemäßen Fachwerkträger, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, eine Auflagerstütze für das jeweilige Fachwerk und einen weiteren, vorzugsweise starren, Fachwerkträger aus Metall umfasst, der ein sich in Richtung ihrer Längsachse, vorzugsweise geradlinig, erstreckendes Obergurtprofil umfasst, das, in Richtung seiner Längsachse betrachtet, wenigstens drei oder wenigstens fünf oder wenigstens sieben oder wenigstens neun oder wenigstens zehn, jeweils in einem, vorzugsweise gleich großen, Abstand zueinander angeordnete Durchgangslöcher aufweist, deren Lochachsen sich senkrecht zu der Längsachse des Obergurtprofils erstrecken, wobei sich durch wenigstens ein Durchgangsloch der Durchgangslöcher ein, vorzugsweise lösbarer, Befestigungsbolzen erstreckt, mittels dessen die Auflagerstütze an dem Obergurtprofil des weiteren Fachwerkträgers lösbar befestigt ist, wobei die Auflagerstütze mittels des Befestigungsbolzens, in Richtung der Längsachse des Obergurtprofils betrachtet, an mehreren den Durchgangslöchern des Obergurtprofils zugeordneten Befestigungspositionen lösbar befestigbar ist, und wobei die Auflagerstütze – entweder an einem sich in Richtung seiner Längsachse erstreckenden Auflagerbalken lösbar befestigt ist, der an der ersten Querstrebe des ersten Fachwerks lösbar befestigt ist und auf dem sich im montierten Zustand des ersten Fachwerks die erste Querstrebe des ersten Fachwerks, vorzugsweise lösbar, abstützt – oder an der ersten Querstrebe des zweiten Fachwerks lösbar befestigt ist. Dies ermöglicht vorteilhafte Möglichkeiten zum lösbaren Befestigen der Auflagerstütze an mehreren Befestigungspositionen.
  • Dabei kann gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen sein, dass – entweder der Auflagerbalken ein Durchgangsloch aufweist, dessen Lochachse sich senkrecht zu der Längsachse des Auflagerbalkens erstreckt und die Auflagerstütze mittels eines sich durch das Durchgangsloch erstreckenden, vorzugsweise lösbaren, Befestigungsbolzens derart mit dem Auflagerbalken lösbar verbunden ist, dass der Auflagerbalken und das Obergurtprofil des weiteren Fachwerkträgers relativ zueinander um eine sich senkrecht zu der Längsachse des Auflagerbalkens und/oder des Obergurtprofils erstreckende Schwenkachse verschwenkbar sind – oder die erste Querstrebe des zweiten Fachwerks ein Durchgangsloch aufweist, deren Lochachse sich senkrecht zu der der Längsachse der ersten Querstrebe erstreckt und die Auflagerstütze mittels eines sich durch das Durchgangsloch ersteckenden, vorzugsweise lösbaren, Befestigungsbolzens derart mit der ersten Querstrebe lösbar verbunden ist, dass die erste Querstrebe des zweiten Fachwerks und das Obergurtprofil des weiteren Fachwerkträgers relativ zueinander um eine sich senkrecht zu der Längsachse der ersten Querstrebe und/oder des Obergurtprofils erstreckende Schwenkachse verschwenkbar sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass – entweder der Auflagerbalken, in Richtung seiner Längsachse betrachtet, wenigstens drei oder wenigstens fünf oder wenigstens sieben oder wenigstens neun oder wenigstens zehn, jeweils in einem, vorzugsweise gleich großen, Abstand zueinander angeordnete Durchgangslöcher aufweist, deren Lochachsen sich senkrecht zu der Längsachse des Auflagebalkens erstrecken, wobei sich durch ein Durchgangsloch der Durchgangslöcher ein, vorzugsweise lösbarer, Befestigungsbolzen erstreckt, mittels dessen der Auflagerbalken an der Auflagerstütze lösbar befestigt ist, wobei die Auflagerstütze mittels des Befestigungsbolzens, in Richtung der Längsachse des Auflagerbalkens betrachtet, an mehreren den Durchgangslöchern des Auflagerbalkens zugeordneten Befestigungspositionen lösbar befestigbar ist – oder die erste Querstrebe des zweiten Fachwerks, in Richtung ihrer Längsachse betrachtet, wenigstens drei oder wenigstens fünf oder wenigstens sieben oder wenigstens neun oder wenigstens zehn, jeweils in einem, vorzugsweise gleich großen, Abstand zueinander angeordnete Durchgangslöcher aufweist, deren Lochachsen sich senkrecht zu der Längsachse der ersten Querstrebe erstrecken, wobei sich durch ein Durchgangsloch der Durchgangslöcher ein, vorzugsweise lösbarer, Befestigungsbolzen erstreckt, mittels dessen die erste Querstrebe an der Auflagerstütze lösbar befestigt ist, wobei die Auflagerstütze mittels des Befestigungsbolzens, in Richtung der Längsachse der ersten Querstrebe betrachtet, an mehreren den Durchgangslöchern der ersten Querstrebe zugeordneten Befestigungspositionen lösbar befestigbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass die Auflagerstütze an dem Obergurtprofil des weiteren Fachwerkträgers oder an dem Auflagerbalken oder an der ersten Querstrebe des ersten oder zweiten Fachwerks entweder mittels wenigstens eines Befestigungsbolzens lösbar befestigt ist, der sich durch ein Durchgangsloch der jeweiligen Durchgangslöcher erstreckt oder mittels wenigstens zwei Befestigungsbolzen lösbar befestigt ist, die sich jeweils durch ein Durchgangsloch der jeweiligen Durchgangslöcher erstrecken.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Überbrückungs- und/oder Tragkonstruktion, beispielsweise eine Fußgängerbrücke, einen Laufsteg, ein Podium oder ein Gerüst oder eine Abfangung für ein Gerüst oder eines Gerüsts, eine Unterkonstruktion für ein Gerüst oder für ein Podium oder für ein Dach, insbesondere für ein Kassettendach oder für ein Kederdach, oder eines Gerüsts oder eines Podiums oder eines Dachs, insbesondere eines Kassettendachs oder eines Kederdachs, oder eine Aufhängung für ein Hängegerüst oder eines Hängegerüsts, mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Fachwerkträger, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
  • Es versteht sich, dass die vorstehenden Merkmale und Maßnahmen im Rahmen der Ausführbarkeit beliebig kombinierbar sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus dem nachfolgenden Beschreibungsteil, in dem ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren beschrieben ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines als Satteldach ausgebildeten Kederdachs mit zwei erfindungsgemäßen Fachwerkträgern gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine vergrößerte Draufsicht im Bereich des in 1 links gezeigten Fachwerkträgers;
  • 3 eine dreidimensionale Ansicht eines Fachwerk-Rahmens;
  • 4 den Fachwerkrahmen gemäß 3 in einer Draufsicht;
  • 5 den Fachwerkrahmen gemäß 4 in einer Oberansicht;
  • 6 einen stark vergrößerten Ausschnitt im Bereich der oberen Anschlusseinheit des Fachwerkrahmens in einer Ansicht gemäß 7, wobei an einer Lochscheibe der Anschlusseinheit ein Anschlusskopf eines Gerüstbauteils mit einem sich in seiner Verriegelungsstellung befindlichen Anschlusskeil verkeilt ist;
  • 7 den Fachwerkrahmen gemäß 4 in einer Seitenansicht von links;
  • 8 eine dreidimensionale Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Spannschlosses zusammen mit einem Endfitting;
  • 9 das Spannschloss mit Endfitting gemäß 8 in einer Draufsicht;
  • 10 das Spannschloss mit Endfitting gemäß 8 in einer Seitenansicht;
  • 11 einen vergrößerten Ausschnitt der 2;
  • 12 einen Querschnitt entlang der Schnittlinien 12-12 in 11;
  • 13 eine Draufsicht eines als Satteldach ausgebildeten Kederdachs mit zwei erfindungsgemäßen Fachwerkträgern gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 14 eine vergrößerte Draufsicht im Bereich des in 13 links gezeigten Fachwerkträgers;
  • 15 einen vergrößerten Ausschnitt der 14; 16 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fachwerks gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 17 eine Seitenansicht des Fachwerks gemäß 16;
  • 18 einen Querschnitt entlang der Schnittlinien 18-18 in 15;
  • 19 einen Rohrverbinder.
  • In den 1 und 13 ist jeweils eine Draufsicht eines als Satteldach ausgebildeten Kederdachs mit einem Überbrückungsträger 90.1 bzw. 90.2 gezeigt, der jeweils mit mehreren Fachwerkrahmen 20; 20.1, 20.2, mit einem First-Fachwerkrahmen 91 und mit zwei erfindungsgemäßen ersten Fachwerkträgern 120.1, 120.1 bzw. 120.2, 120.2 ausgebildet ist. Die erfindungsgemäßen ersten Fachwerkträger 120.1; 120.1 stützen sich jeweils über ein Auflager 92 bzw. über eine Auflagerstütze 93 auf einem auch als Gitterträger bezeichenbaren, weiterem Fachwerkträger 120.3 ab. Wie insbesondere aus den 2 und 11 sowie 14 und 15 ersichtlich, sind an den außenseitigen, parallelen Vertikalrohren 94.1, 94.2 dieses weiteren Fachwerkträgers 120.3 jeweils zwei als Keilköpfe ausgebildete Anschlussköpfe 95 in einem dem Einfachen eines Rastermaßes eines Modulgerüsts entsprechenden Abstand 96 zueinander festgeschweißt. An den jeweiligen beiden Anschlussköpfen 95 ist jeweils ein Gerüststiel 97.1, 97.2 über Lochscheiben 50 mittels jeweils eines Anschlusskeils lösbar festgelegt. Die Lochscheiben 50 der beiden parallelen Gerüststiele 97.1, 97.2 sind in dem dem Rastermaß eines Modulgerüsts entsprechenden Abstand 96 zueinander an dem Außenumfang des jeweiligen Gerüststiels 97.1, 97.2 festgeschweißt. An dem Untergurt 98.1, 98.2 des jeweiligen Überbrückungsträgers 90.1, 90.2 ist jeweils im Bereich der erfindungsgemäßen Fachwerkträger 120.1, 120.2 ein langgestrecktes, in der Länge einstellbares Verbindungsmittel 99.1, 99.2 lösbar befestigt, das auch als „Zugband“ bezeichnet werden kann.
  • Bei dem Überbrückungsträger 90.1 gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden erfindungsgemäßen ersten Fachwerkträger 120.1, 120.1 jeweils mit einem Fachwerkrahmen 20.1 aufgebaut. Bei diesem Überbrückungsträger 90.1 sind, bis auf den First-Fachwerkrahmen 91, alle anderen Fachwerkrahmen 20.1 gleich aufgebaut und gestaltet. Im Unterschied dazu sind bei dem Überbrückungsträger 90.2 gemäß dem in 13 gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel die beiden erfindungsgemäßen zweiten Fachwerkträger 120.2, 120.2 jeweils mit einem Fachwerkrahmen 20.2 aufgebaut. Bei diesem Überbrückungsträger 90.2 sind mit Ausnahme der beiden Fachwerkrahmen 20.2 und mit Ausnahme des First-Fachwerkrahmens 91 alle anderen Fachwerkrahmen 20.1 gleich aufgebaut und gestaltet.
  • Einer der Fachwerkrahmen 20.1 des Überbrückungsträgers 90.1 ist in den 2 und 14, jeweils rechts, schräg oberhalb des jeweiligen erfindungsgemäßen ersten Fachwerkträgers 120.1 bzw. 120.2 und separat in den 3 und 4 gezeigt.
  • Ein Ausschnitt des erfindungsgemäßen ersten Fachwerkträgers 120.1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist in 11 gezeigt, zusammen mit einem Auflager 92 und einem weiteren Fachwerkträger 120.3, auf dem sich das Auflager 92 abstützt, auf dem sich wiederum der erfindungsgemäße erste Fachwerkträger 120.1 mit seinem ersten Fachwerk 100.1 abstützt.
  • Ein Ausschnitt des erfindungsgemäßen zweiten Fachwerkträgers 120.2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist in 15 gezeigt, zusammen mit einer Auflagerstütze 93 und wiederum mit einem bzw. dem weiteren Fachwerkträger 120.3, auf dem sich die Auflagerstütze 93 abstützt, auf der sich wiederum der erfindungsgemäße zweite Fachwerkträger 120.2 mit seinem zweiten Fachwerk 100.2 abstützt.
  • Nachfolgend wird zunächst allgemein ein Fachwerkrahmen 20 der Fachwerkrahmen 20.1, 20.2 beschrieben. Anschließend wird ergänzend die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fachwerkträger 120.1 und 120.2 gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben:
    Jeder Fachwerkrahmen 20 ist aus mehreren stabförmigen Einzelteilen aus Stahl wieder lösbar zusammengesetzt. Wesentliche Einzelteile sind zwei gleiche, langgestreckte Pfostenrohre 21, zwei gleiche, langgestreckte Querriegel 22 und wenigstens ein in der Länge verstellbares, langgestrecktes Diagonalelement 23. Aus Veranschaulichungsgründen ist in den 3 und 4 jeweils nur ein in der Länge verstellbares, langgestrecktes, erstes Diagonalelement 23 gezeigt. Die erfindungsgemäßen Fachwerkträger 120.1; 120.2 bzw. deren Fachwerkrahmen 20.1, 20.2 umfassen jeweils zwei entsprechende, in der Länge verstellbare, langgestreckte, Diagonalelemente 23.1, 23.2, wie insbesondere aus den 1 und 2 bzw. 13 und 14 ersichtlich. Die beiden Pfostenrohre 21 und die beiden Querriegel 22 sowie das wenigstens eine Diagonalelement 23 sind über lösbare Bolzen 24 gelenkig und lösbar miteinander verbunden. Die beiden Pfostenrohre 21 sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die beiden Querriegel 22 sind ebenfalls im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die Querriegel 22 sind im Wesentlichen senkrecht zu den Pfostenrohren 21 angeordnet. Die Pfostenrohre 21 und Querriegel 22 sind zu einem Rahmen 25 verbunden. Die Längsachsen 26 der Pfostenrohre 21 und die Längsachsen 27 der Querriegel 22 spannen eine Fachwerkebene 28 auf. Die Bolzenachsen 29 der Bolzen 24 sind senkrecht zu den Längsachsen 26 der Pfostenrohre 21 und senkrecht zu den Längsachsen 27 der Querriegel 22 bzw. senkrecht zu der besagten Fachwerkebene 28 angeordnet. Die Pfostenrohre 21 und die Querriegel 22 sind mittels des wenigstens einen Diagonalelements 23 zu einem stabilen Fachwerkrahmen 20 verbunden bzw. verspannt. Dabei ist das wenigstens eine Diagonalelement 23 spielfrei eingebaut bzw. verspannt.
  • Der Fachwerkrahmen dient bzw. mehrere entsprechende Fachwerkrahmen 20 dienen zum Aufbau der in den 1 und 13 gezeigten Überbrückungs- und/oder Tragkonstruktion. Darin ist jeder Fachwerkrahmen 20; 20.1, 20.2 bestimmungsgemäß derart eingebaut, dass die Pfostenrohre 21 vertikal angeordnet sind. Die im auf- bzw. eingebauten Zustand horizontalen Querriegel 22 bilden Gurte des Fachwerkahmens 20. Im Auf- bzw. eingebauten Zustand bildet der untere bzw. erste Querriegel 22 einen Untergurt oder einen Bestandteil eines Untergurts, während der obere bzw. zweite Querriegel 22 einen Obergurt oder einen Bestandteil eines Obergurts bildet.
  • Jedes Pfostenrohr 21 weist eine, vorzugsweise 2000 mm betragende, Länge 30 auf. Jedes Pfostenrohr 21 erstreckt sich im Wesentlichen gerade entlang seiner Längsachse 26. Die Längsachse 26 des in den 3 bis 5 jeweils links gezeigten, ersten Pfostenrohrs 21 weist von der Längsachse 26 des in den 3 bis 5 jeweils rechts gezeigten, zweiten Pfostenrohrs 21 einen Abstand 31 auf. Dieser Abstand 31 entspricht einem Systemabstand eines Modulgerüstsystems. Vorzugsweise beträgt der besagte Abstand 31 einem Systemabstand des Layher Allround Modulgerüstsystems. Beispielsweise beträgt der besagte Abstand 31 etwa 2070 mm oder 1572 mm.
  • Jeder Querriegel 22 erstreckt sich im Wesentlichen gerade entlang seiner Längsachse 27. Die Längsachse 27 des in den 3 bis 5 jeweils unten gezeigten, ersten Querriegels 22 weist von der Längsachse 27 des in den 3 bis 5 jeweils oben gezeigten, zweiten Querriegels 22 einen Abstand 32 auf. Vorzugsweise beträgt dieser Abstand 32 etwa 1800 mm.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den Pfostenrohren 21 um Rundrohre bzw. Pfostenrundrohre. Vorzugsweise weisen die Pfostenrohre 21 jeweils einen Außendurchmesser 43 von 48,3 mm und eine Wandstärke von etwa 3,2 mm oder von etwa 4,0 mm auf. Vorzugsweise bestehen die Pfostenrohre 21 aus Stahl der Qualität S355. Jedes Pfostenrohr 21 weist ein in den 3, 4 und 7 jeweils unteres, erstes Pfostenrohrende 33.1 und ein davon weg weisendes, in den 3, 4 und 7 jeweils oberes, zweites Pfostenrohrende 33.2 auf.
  • Die Querriegel 22 sind mit Quadrat- bzw. Vierkantrohren 34 gebildet. Diese weisen eine Dicke bzw. Breite bzw. einen Außendurchmesser von vorzugsweise 60 mm und eine Wandstärke von vorzugsweise 4 mm auf. Jeder Querriegel 22 weist ein in den 3 bis 5 jeweils links gezeigtes, erstes Querriegelende 35.1 und ein davon weg weisendes, in den 3 bis 5 jeweils rechts gezeigtes, zweites Querriegelende 35.2 auf.
  • Im Bereich jedes Pfostenrohrendes 33.1, 33.2 der Pfostenrohre 21 sind zwei Anschlussplatten 36.1; 36.2 aus Stahl befestigt. Dabei handelt es sich um Anschluss-, Binde- bzw. Knotenbleche. Die dem ersten bzw. unteren Pfostenrohrende 33.1 des ersten bzw. linken Pfostenrohrs 21 zugeordneten beiden ersten bzw. unteren Anschlussplatten 36.1 und die dem ersten bzw. unteren Pfostenrohrende 36.1 des zweiten bzw. rechten Pfostenrohrs 21 zugeordneten beiden ersten bzw. unteren Anschlussplatten 36.1 sind gleich gestaltet. Auch die dem zweiten bzw. oberen Pfostenrohrende 33.2 des ersten bzw. linken Pfostenrohrs 21 zugeordneten beiden zweiten bzw. oberen Anschlussplatten 36.2 und die dem zweiten bzw. oberen Pfostenrohrende 33.2 des zweiten bzw. rechten Pfostenrohrs 21 zugeordneten beiden zweiten bzw. oberen Anschlussplatten 36.2 sind gleich gestaltet.
  • Jeweils zwei Anschlussplatten 36.1; 36.2 der vier Anschlussplatten 36.1; 36.2 jedes Pfostenrohrs 21 sind paarweise auf gleicher Höhe angeordnet und bilden jeweils ein Anschlussplattenpaar 37.1; 37.2. Die beiden Anschlussplatten 36.1; 36.2 jedes Anschlussplattenpaars 37.1; 37.2 jedes Pfostenrohrs 21 sind in einer gedachten gemeinsamen Ebene 38 parallel zueinander angeordnet, welche die Längsachse 26 des jeweiligen Pfostenrohrs 21 enthält. Die beiden Anschlussplatten 36.1; 36.2 jedes Anschlussplattenpaars 37.1; 37.2 jedes Pfostenrohrs 21 erstrecken sich in entgegen gesetzte Richtungen voneinander weg. Jede Anschlussplatte 36.1; 36.2 der Anschlussplatten 36.1; 36.2 weist eine schmetterlingsflügelförmige Außenkontur auf. Jede Anschlussplatte 36.1; 36.2 hat zwei Anschlusslaschen 39.1, 40.1; 39.2, 40.2. Jede Anschlusslasche 39.1, 40.1; 39.2, 40.2 weist eine Durchgangsöffnung 48 für einen Bolzen 24 auf.
  • An den in die gleiche Richtung weisenden, zweiten bzw. oberen Pfostenrohrenden 33.2 der Pfostenrohre 21 ist jeweils eine auch als Verbindungskörper bezeichnete Verbindungshülse 41 befestigt. Bei jeder Verbindungshülse 41 handelt es sich um ein Rundrohr aus Stahl bzw. um einen Abschnitt eines Rundrohrs aus Stahl. Jede Verbindungshülse 41 weist eine im Wesentlichen kreiszylindrische Innenumfangsfläche und eine im Wesentlichen kreiszylindrische Außenumfangsfläche 42 auf. Jede Verbindungshülse weist einen Innendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der jeweilige Außendurchmesser 43 des jeweiligen Pfostenrohrs 21. Jede Verbindungshülse 41 weist einen, vorzugsweise etwa 60,3 mm betragenden, Außendurchmesser 45 auf. Jede Verbindungshülse 41 umschließt den Außenumfang 44 des jeweiligen Pfostenrohrs 21 vollständig und ununterbrochen. Jede Verbindungshülse 41 ist an ihren voneinander weg weisenden Hülsenenden an dem darin eingesteckten Pfostenrohr 21 festgeschweißt.
  • Die der jeweiligen Verbindungshülse 41 zugeordneten, zweiten bzw. oberen Anschlussplatten 36.2 weisen jeweils einen Aufnahmeschlitz 47 auf. Letzterer ist zu der dem jeweiligen Pfostenrohr 21 zugewandten Seite der jeweiligen zweiten bzw. oberen Anschlussplatte 36.2 hin offen. Der besagte Aufnahmeschlitz 47 ist in Richtung der Längsachse 26 des jeweiligen Pfostenrohrs 21 betrachtet zwischen den jeweiligen beiden Anschlusslaschen 39.1, 40.1 der jeweiligen zweiten bzw. oberen Anschlussplatte 36.2 bzw. zwischen den Durchgangsöffnungen 48 der jeweiligen beiden Anschlusslaschen 39.1, 40.1 der jeweiligen zweiten bzw. oberen Anschlussplatte 36.2 angeordnet.
  • Die jeweils zwei zweiten bzw. oberen Anschlussplatten 36.2 jedes Pfostenrohrs 21 sind jeweils mit ihrem Aufnahmeschlitz 47 auf eine auch als Rosette bezeichnete Lochscheibe 50 aufgesteckt. Letzte ist jeweils im Bereich des mit der Verbindungshülse 41 versehenen, zweiten bzw. oberen Pfostenrohrendes 33.2 des jeweiligen Pfostenrohrs 21 an diesem festgeschweißt. Die jeweiligen beiden zweiten bzw. oberen Anschlussplatten 36.2 sind sowohl an der jeweiligen Verbindungshülse 41 als auch an dem jeweiligen Pfostenrohr 21, wie auch an der jeweils zugeordneten Lochscheibe 50 festgeschweißt. Die jeweiligen beiden zweiten bzw. oberen Anschlussplatten 36.2, die zugeordnete Verbindungshülse 41 und die zugeordnete Lochscheibe 50 bilden jeweils eine zweite bzw. obere Anschlusseinheit 52.
  • Jede Lochscheibe 50 jedes Pfostenrohrs 21 ist in an sich bekannter Weise mit parallelen Seitenflächen gestaltet, die einem der Lochscheibendicke entsprechenden, vorzugsweise 9 mm bis 10 mm betragenden, Abstand zueinander aufweisen. Jede Lochscheibe 50 jedes Pfostenrohrs 21 weist in an sich bekannter Weise acht Durchgangslöcher auf, die jeweils in einem Umfangswinkel von 45 Grad zueinander versetzt angeordnet sind. Dabei sind in ebenfalls an sich bekannter Weise vier kleine Durchgangslöcher und vier große Durchgangslöcher vorgesehen, die jeweils abwechselnd angeordnet sind, so dass also in Umfangsrichtung betrachtet, zwischen jeweils zwei kleinen Durchgangslöchern ein großes Durchgangsloch und zwischen jeweils zwei großen Durchgangslöchern ein kleines Durchgangsloch angeordnet ist.
  • Die im Bereich der Verbindungshülsen 41 und den dort angeordneten geschlitzten, zweiten bzw. oberen Anschlussplatten 36.2 angeordneten Lochscheiben 50 sind jeweils derart an dem jeweiligen Pfostenrohr 21 festgeschweißt und mit der jeweiligen geschlitzten zweiten bzw. oberen Anschlussplatte 36.2 verschweißt, dass sechs Ihrer acht Durchgangslöcher frei bleiben, wobei bezogen auf jede der voneinander weg weisenden beiden Anschlussplattenseiten der jeweiligen, geschlitzten, zweiten bzw. oberen Anschlussplatte 36.2 jeweils drei Durchgangslöcher frei bleiben. Außerdem sind diese Lochscheiben 50 derart angeordnet, dass jeweils zwei kleine Durchgangslöcher der insgesamt vier kleinen Durchgangslöcher von den den jeweiligen Aufnahmeschlitz 47 der jeweiligen zweiten bzw. oberen Anschlussplatte 36.2 begrenzenden, vorzugsweise parallelen, Schlitzwänden der jeweiligen zweiten bzw. oberen Anschlussplatte 36.2 überdeckt sind. Die vier großen Durchgangslöcher und zwei der vier kleinen Durchgangslöcher bleiben also frei.
  • An den jeweils paarweise auf gleicher Höhe gegenüberliegend angeordneten, sich aufeinander zu erstreckenden Querriegel-Anschlusslaschen 39.1; 39.2 der Anschlussplatten 36.1; 36.2 der beiden Pfostenrohre 21 ist jeweils ein Querriegel 22 der beiden Querriegel 22 jeweils mittels eines lösbaren Bolzens 24 wieder lösbar angeschlossen, der durch die jeweilige Durchgangsöffnung 48 der jeweiligen Querriegel-Anschlusslasche 39.1; 39.2 hindurchgesteckt ist. Jeder Bolzen 24 erstreckt sich mit seiner Bolzenlängsachse 29 senkrecht zu den Längsachsen 26, 27 der Pfostenrohre 21 und der Querriegel 22 und damit senkrecht zu der besagten Fachwerkebene 28.
  • In diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen, beispielsweise in den in den 3 und 4 links oben und rechts unten gezeigten Eckbereichen 53.1, 53.2 des Fachwerkrahmens 20, ist das wenigstens eine Diagonalelement 23 ebenfalls über lösbare Bolzen 24 an diagonal gegenüberliegenden, sich aufeinander zu erstreckenden Diagonalelement-Anschlusslaschen 40.1, 40.2 sowohl einer zweiten bzw. oberen Anschlussplatte 36.2 der zweiten bzw. oberen Anschlussplatten 36.2, beispielsweise des ersten bzw. linken Pfostenrohrs 21, als auch an einer ersten bzw. unteren Anschlussplatte 36.1 der ersten bzw. unteren Anschlussplatten 36.1, beispielsweise des zweiten bzw. rechten Pfostenrohrs 21, wieder lösbar angeschlossen. Jeder dieser Bolzen 24 erstreckt sich mit seiner Bolzenlängsachse 29 senkrecht zu den Längsachsen 49, 26, 27 des Diagonalelements 23, der Pfostenrohre 21 und der Querriegel 22 durch jeweils eine Durchgangsöffnung 48 der jeweiligen Diagonalen-Anschlusslasche 40.1, 40.2 hindurch.
  • Jeder Querriegel 22 umfasst ein sich im Wesentlichen über dessen gesamte Länge erstreckendes, gerades Quadrat- bzw. Vierkantrohr 34. In die voneinander weg weisenden Rohrenden des jeweiligen Quadrat- bzw. Vierkantrohrs 34 ist jeweils ein Anschlussverbinder 54 eingesteckt und dort, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt. Jeder Anschlussverbinder 54 umfasst zwei Anschlusslaschen. Die jeweils zwei Anschlusslaschen sind parallel zueinander in einem Abstand zueinander angeordnet. Der Abstand ist geringfügig größer als die Wanddicke der jeweils zugeordneten Anschlussplatte 36.1, 36.2. Jede Anschlusslasche des Anschlussverbinders 54 weist eine Durchgangsöffnung für einen Bolzen 24 auf. Im montierten Zustand ist jeder Querriegel 22 mit seinen beiderends angeordneten Anschlusslaschen jeweils auf eine Querriegel-Anschlusslasche 39.1, 39.2 einer Anschlussplatte 36.1, 36.2 der Anschlussplatten eines Pfostenrohrs 21 der Pfostenrohre 21 aufgesteckt. Dabei fluchten die Durchgangsöffnungen der jeweiligen beiden Anschlusslaschen des jeweiligen Anschlussverbinders 54 des jeweiligen Querriegels 22 mit der Durchgangsöffnung 48 der jeweiligen Querriegel-Anschlusslasche 39.1, 39.2 der jeweiligen Anschlussplatte 36.1, 36.2, wobei jeweils ein Bolzen 24 der Bolzen 24 durch die jeweiligen drei Durchgangsöffnungen hindurch gesteckt ist.
  • An jedem Pfostenrohr 21 sind außer der vorstehend erwähnten, in den 3, 4 und 7 jeweils obersten Lochscheibe 50, die teilweise in dem Aufnahmeschlitz 47 der geschlitzten, zweiten bzw. oberen Anschlussplatte 36.2 aufgenommen ist, auch noch drei weitere gleiche Lochscheiben 50 festgeschweißt. Alle Lochscheiben 50 jedes Pfostenrohrs 21 sind in Richtung der Längsachse 26 des jeweiligen Pfostenrohrs 21 betrachtet jeweils in einem dem Einfachen des Rastermaßes eines Modulgerüsts bzw. eines Modulgerüstsystems, insbesondere des Layher Allround Modulgerüsts bzw. Modulgerüstsystems, entsprechenden Abstand 55 zueinander angeordnet. Vorzugsweise beträgt dieser Abstand 55 etwa 500 mm. Bei jedem Pfostenrohr 21 weist diejenige Lochscheibe 50 der Lochscheiben 50, die den größten Abstand von dem zweiten bzw. oberen Pfostenrohrende 33.2 aufweist bzw. die dem ersten bzw. unteren Pfostenrohrende 33.1 zugeordnet ist, von einer an dem jeweiligen ersten bzw. unteren Pfostenrohrende 33.1 ausgebildeten Stirnkante des jeweiligen Pfostenrohrs 21 einen Abstand 59 auf. Vorzugsweise beträgt dieser Abstand 59 etwa 400 mm. Jede Lochscheibe 50 weist einen, vorzugsweise etwa 123,5 mm betragenden, Außendurchmesser auf. Jede Lochscheibe weist eine, vorzugsweise etwa 9 mm oder etwa 10 mm betragende Lochscheibendicke auf.
  • An jedem Pfostenrohr 21 ist in einem, vorzugsweise etwa 145 mm bis 155 mm betragenen, Abstand 56 zu der an dem jeweiligen ersten bzw. unteren Pfostenrohrende 33.1 ausgebildeten Stirnkante des jeweiligen Pfostenrohrs 21 eine auch als Verbindungskörper bezeichnete Verbindungscheibe 57 aus Vollmaterial festgeschweißt. Jede Verbindungsscheibe 57 weist einen, vorzugsweise etwa 100 mm betragenden, Außendurchmesser auf. Jede Verbindungscheibe 57 weist eine, vorzugsweise der Lochscheibendicke der Lochscheiben 50 entsprechende, Scheibendicke auf. Vorzugsweise beträgt die Scheibendicke etwa 9 mm oder etwa 10 mm. Jede Verbindungscheibe 57 weist in Richtung der Längsachse 26 des jeweiligen Pfostenrohrs 21 betrachtet zu der nächstliegenden Lochscheibe 50 einen Abstand 58 auf. Vorzugsweise beträgt dieser Abstand 58 etwa 245 mm. Die Funktion der jeweiligen Verbindungscheibe 57 entspricht im Wesentlichen der Funktion der jeweiligen Verbindungshülse 41. Demgemäß wäre anstelle der jeweiligen Verbindungsscheibe 57 auch eine, vorzugsweise gleiche, Verbindungshülse denkbar, wie sie an dem gegenüber liegenden, zweiten bzw. oberen Pfostenrohrende 33.2 der Pfostenrohre 21 vorgesehen ist.
  • Jede Verbindungsscheibe 57 ist teilweise in einem zu dem jeweiligen Pfostenrohr 21 hin offenen Aufnahmeschlitz 46 einer Anschlussplatte 36.1 der jeweiligen ersten bzw. unteren Anschlussplatten 36.1 aufgenommen. Jede erste bzw. untere Anschlussplatte 36.1 ist sowohl mit dem jeweiligen Pfostenrohr 21 als auch mit der jeweiligen Verbindungsscheibe 57 verschweißt. Jede Verbindungsscheibe 57 bildet mit den jeweils zugeordneten beiden ersten bzw. unteren Anschlussplatten 36.1 eine erste bzw. untere Anschlusseinheit 51 aus.
  • Im Unterschied jeweils zu der Lage derjenigen Lochscheibe 50, die der die Verbindungshülse 41 umfassenden, zweiten bzw. oberen Anschlusseinheit 52 zugeordnet ist, ist jede Verbindungsscheibe 57 in Höhe der Querriegel-Anschlusslasche 39.1 der jeweiligen ersten bzw. unteren Anschlussplatte 36.1 angeordnet. Dies vorzugsweise derart, dass die jeweilige Horizontalmittenebene der Verbindungsscheibe 57 und die Bohrungsachse der jeweiligen Querriegel-Anschlusslasche in einer gedachten gemeinsamen Ebene liegen. Dies führt dazu, dass die Längsachse 27 des ersten bzw. unteren Querriegels 22, mit der jeweiligen Horizontalmittenebene der jeweiligen Verbindungsscheibe 57 etwa fluchtet. Dadurch können die über den ersten bzw. unteren Querriegel 22 „ankommenden“ Kräfte optimal auf die jeweilige Verbindungsscheibe 57 übergeleitet werden.
  • Das Diagonalelement 23 umfasst zwei Diagonalstäbe 60.1, 60.2, nämlich einen geraden ersten Diagonalstab 60.1 und einen geraden zweiten Diagonalstab 60.2. Bei den Diagonalstäben 60.1, 60.2 handelt es sich jeweils um Dywidag-Stäbe bzw. um ein Dywidag-Außengewinde aufweisende Spannstäbe. Jeder Diagonalstab 60.1, 60.2 weist ein erstes Diagonalstabende 61.1; 61.2 und ein davon in eine entgegengesetzte Richtung weg weisendes zweites Diagonalstabende 61.2; 62.2 auf. Der in den 3 und 4 jeweils rechts unten gezeigte erste Diagonalstab 60.1 weist eine erste Diagonalstablänge auf und der in den 3 und 4 jeweils links gezeigte zweite Diagonalstab 60.2 weist eine zweite Diagonalstablänge auf. Vorzugsweise ist die zweite Diagonalstablänge kleiner als die erste Diagonalstablänge, oder umgekehrt.
  • Jeder Diagonalstab 60.1, 60.2 ist mit einem ersten Diagonalstabende 61.1; 62.1 seiner beiden Diagonalstabenden 61.1, 61.2; 62.1, 62.2 an einem auch als Längenverstellmittel bzw. Spannschloss bezeichneten Längenverstell- und Spannelement 65 befestigt. Mittels des Längenverstell- und Spannelements 65 kann das Diagonalelement 23 in seiner Länge verstellt und mit dem aus den beiden Pfostenrohren 21 und den beiden Querriegeln 22 gebildeten Rahmen 25 zu dem stabilen Fachwerkrahmen 20 verspannt werden. Das Längenverstell- und Spannelement 65 weist an jedem seiner voneinander weg weisenden Enden 66.1, 66.2 ein Innengewinde 63.1, 63.2 auf, in welches jeweils das Außengewinde 64.1, 64.2 des zugeordneten Diagonalstabendes 61.1; 62.1 des jeweiligen Diagonalstabs 60.1, 60.2 eingeschraubt ist. Die Gewindegänge der Außengewinde 64.1, 64.2 der Diagonalstäbe 60.1, 60.2 und die Gewindegänge der Innengewinde 63.1, 63.2 des Längenverstell- und Spannelements 65 sind derart aufeinander abgestimmt gestaltet, dass bei einem Drehen des Längenverstell- und Spannelements 65 um seine Längsachse 78 in einer ersten Drehrichtung die beiden Diagonalstäbe 60.1, 60.2 aufeinander zu bewegt werden und dass bei einem Drehen des Längenverstell- und Spannelements 65 in einer zweiten Drehrichtung entgegengesetzt zu der ersten Drehrichtung die beiden Diagonalstäbe 60.1, 60.2 in entgegengesetzter Richtungen voneinander weg bewegt werden.
  • Jeder Diagonalstab 60.1, 60.2 weist an seinem von seinem ersten Diagonalstabende 61.1; 62.2 weg weisenden zweiten Diagonalstabende 61.2; 62.2 einen dort drehfest mit dem jeweiligen Diagonalstab 60.1, 60.2 verbundenen Befestigungskörper 67 auf. Jeder Befestigungskörper 67 weist zwei Anschlusslaschen auf, die sich in einem Abstand parallel zueinander von dem jeweiligen Diagonalstab 60.1, 60.2 weg erstrecken. Jede Anschlusslasche dieser Anschlusslaschen weist eine Durchgangsöffnung für einen Bolzen 24 auf. Im an der jeweils zugeordneten Diagonalen-Anschlusslasche 40.1, 40.2 der jeweiligen Anschlussplatte 36.1, 36.2 des jeweiligen Pfostenrohrs 21 montierten Zustand fluchten die Durchgangsöffnungen der besagten Anschlusslaschen des jeweiligen Diagonalstabs 60.1, 60.2 mit der jeweiligen Durchgangsöffnung 48 der jeweiligen Diagonalen-Anschlusslasche 61.1; 62.1, wobei durch die jeweils drei miteinander fluchtenden Durchgangsöffnungen jeweils ein lösbarer Bolzen 24 der Bolzen 24 hindurch gesteckt ist.
  • Bei den Durchgangsöffnungen für die Bolzen 24 handelt es sich um kreiszylindrische Durchgangsbohrungen. Bei den Bolzen 24 handelt es sich um kreiszylindrische Bolzen.
  • Der Fachwerkrahmen 20 kann vorzugsweise wie folgt zusammenmontiert werden: Zunächst wird aus den beiden Pfostenrohren 21 und aus den beiden Querriegeln 22 ein Rahmen 25 aufgebaut. Anschließend wird in den Rahmen 25 das wenigstens eine Diagonalelement 23 eingebaut. Daran anschließend wird das bzw. das jeweilige Längenverstell- und Spannelement 65 in der besagten ersten Drehrichtung solange um seine Längsachse 78 gedreht, bis durch das dadurch bewirkte Aufeinanderzubewegen der beiden Diagonalstäbe 60.1, 60.2 unter gleichzeitiger Verkürzung der Länge des wenigstens einen Diagonalelements 23 die den besagten Rahmen 25 bildenden Pfostenrohre 21 und Querriegel 22 miteinander spielfrei verbunden bzw. verspannt sind. In dem fertig montierten Fachwerkrahmen 20 sind also die Pfostenrohre 21 und die Querriegel 22 über das wenigstens eine Diagonalelement 23 spielfrei miteinander verbunden bzw. verspannt. Durch das Verspannen kann eine gezielte Überhöhung eines aus wenigstens einem Fachwerkrahmen 20 und darin mittels entsprechenden, lösbaren Bolzen lösbar angeschlossenen, weiteren gleichen oder ähnlichen Querriegeln sowie wenigstens einem daran angeschlossenen weiteren gleichen oder ähnlichen Pfostenrohr sowie wenigstens einem in gleicher oder ähnlicher Weise zwischen einem Pfostenrohr der Pfostenrohre des Fachwerkrahmens 20 und dem benachbarten weiteren Pfostenrohr angeordneten, weiteren oder ähnlichen Diagonalelement gebildeten Binders bzw. Fachwerkträgers erreicht werden.
  • An jeder Lochscheibe 50 der Lochscheiben 50 der Pfostenrohre 21 kann in an sich bekannter Weise ein Anschlusskopf 70 eines Gerüstbauteils 71 mittels eines Anschlusskeils 72 lösbar angeschlossen und verkeilt werden. Um dies auch an denjenigen Lochscheiben 50 zu ermöglichen, die im Bereich des jeweiligen zweiten bzw. oberen Pfostenrohrendes 33.2 der Pfostenrohre 21 angeordnet sind, an deren Pfostenrohrenden 33.2 die jeweilige Verbindungshülse 41 befestigt ist, weist jede Verbindungshülse 41 einen Außendurchmesser 45 auf, der so gewählt ist, dass ein, insbesondere bekannter, Anschlusskopf 70 eines bzw. des Modulgerüstsystems, insbesondere des Layher Allround Modulgerüstsystems, mittels eines Anschlusskeils 72 an der der Verbindungshülse 41 zugeordneten Lochscheibe 50 ohne eine Kollision mit der Verbindungshülse 41 festkeilbar ist. Zu diesem Zwecke ist der Außendurchmesser 45 der Verbindungshülse 41 kleiner gewählt als ein kleinster Abstand zwischen einer inneren, vorderen, vertikalen Keilanlagefläche eines oberen Kopfteils 73 des Anschlusskopfes 70 und einer äußeren, vorderen, vertikalen Anlagefläche 74 des oberen Kopfteils 73 des Anschlusskopfes 70, mit welchem sich dieser im mittels des Anschlusskeils 72 festgekeilten Zustand auf der Außenoberfläche des Pfostenrohrs 21 abstützt. Dadurch ist im festgekeilten Zustand zwischen der vorderen, vertikalen Keilanlagefläche 75 des Anschlusskeils 72 und dem Außenumfang der der Keilanlagefläche 75 gegenüber liegenden Verbindungshülse 41 ein vertikaler Spalt 76 ausgebildet. Bei einem Außendurchmesser 45 der Verbindungshülse 41 von 60,3 mm beträgt der Spalt 76 etwa 2,1 mm. Mit anderen Worten gesagt, ist der Außendurchmesser 45 jeder Verbindungshülse 41 der wenigstens zwei Verbindungshülsen 41 derart gewählt, dass zwischen dem Anschlusskeil 72, mittels welchem der Anschlusskopf 70 des Gerüstbauteils 71 an der zugeordneten Lochscheibe 50 lösbar festgekeilt ist und der den Außendurchmesser 45 aufspannenden Außenfläche der Verbindungshülse 41 ein Spalt 76 ausgebildet. Die Lochscheiben 50 sind auch als Anschlusselemente bezeichnet.
  • In den 8 bis 10 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines auch als Längenverstellmittel bzw. Längenverstell- und Spannelement bezeichneten Spannschlosses 65 zusammen mit einem daran lösbar befestigten Endfitting 77 gezeigt. Das Spannschloss 65 umfasst eine sich entlang einer Längsachse 78 erstreckende Betätigungsplatte 79. Die Betätigungsplatte 79 besteht aus, vorzugsweise verzinktem, Stahl. Die Betätigungsplatte 79 weist in Richtung ihrer Längsachse 78 betrachtet zwei Enden 66.1, 66.2 auf, nämlich ein erstes Ende 66.1 und ein sich davon in eine entgegengesetzte Richtung weg erstreckendes zweites Ende 66.2. Die Betätigungsplatte 79 ist mit zwei sich in Richtung ihrer Längsachse 78 erstreckenden Schlitzen 80.1, 80.2 versehen, nämlich einem ersten Schlitz 80.1 und einem zweiten Schlitz 80.2, die jeweils zu beiden Seiten der Betätigungsplatte 79 hin offen sind. In Richtung der Längsachse 78 der Betätigungsplatte 79 aufeinander zu betrachtet, sind der erste Schlitz 80.1 und der zweite Schlitz 80.2 durch Wandteile eines Verbindungsstücks 81 der Betätigungsplatte 79 begrenzt. Das Verbindungsstück 81 ist mit einer Durchgangsbohrung 82 versehen, deren Bohrungsachse 83 senkrecht zu der Längsachse 78 der Betätigungsplatte 79 angeordnet ist und die Längsachse 78 schneidet. Die Durchgangsbohrung 82 dient zum Durchstecken eines in den Figuren nicht gezeigten Betätigungselement, beispielsweise eines Betätigungsstabes, mittels dessen eine Verspannung des ersten Diagonalstabs 60.1 und des zweiten Diagonalstabs 60.2 des Diagonalelements 23 gegeneinander erreicht werden kann (vgl. 3 und 4).
  • An dem ersten Ende 66.1 der Betätigungsplatte 79 ist eine den ersten Schlitz 80.1 durchsetzende erste Langmutter 84.1 angeordnet und an dem zweiten Ende 66.2 ist eine den zweiten Schlitz 80.2 durchsetzende zweite Langmutter 84.2 angeordnet. Die erste Langmutter 84.1 und die zweite Langmutter 84.2 sind an der Betätigungsplatte 79 festgeschweißt. Die erste Langmutter 84.1 weist eine sich entlang ihrer ersten Mutterlängsachse 85.1 parallel zu der Längsachse 78 der Betätigungsplatte 79 erstreckende erste Innengewindebohrung 86.1 auf. Die zweite Langmutter 84.2 weist eine sich entlang ihrer zweiten Mutterlängsachse 85.2 parallel zu der Längsachse 78 der Betätigungsplatte 79 erstreckende zweite Innengewindebohrung 86.2 auf. Die erste Innengewindebohrung 86.1 der ersten Langmutter 84.1 weist ein erstes Innengewinde 63.1 auf. Die zweite Innengewindebohrung 86.2 der zweiten Langmutter 84.2 weist ein zweites Innengewinde 63.2 auf. Bei dem ersten Innengewinde 63.1 und bei dem zweiten Innengewinde 63.2 handelt es sich jeweils um in eine gleiche Richtung drehende Gewinde. Vorzugsweise handelt es sich bei dem ersten Innengewinde 63.1 und bei dem zweiten Innengewinde 63.2 jeweils um ein rechtsdrehendes Gewinde, das auch mit Rechtsgewinde bezeichnet wird. Das erste Innengewinde 63.1 unterscheidet sich von dem zweiten Innengewinde 63.2 sowohl hinsichtlich seiner Gewindeart als auch hinsichtlich seiner Steigung. In dem in den 8 bis 10 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem ersten Innengewinde 63.1 um ein Dywidag Gewinde, das eine erste Steigung von 10 mm aufweist, während es sich bei dem zweiten Innengewinde 63.2 um ein metrisches Gewinde handelt, das eine zweite Steigung von 3 mm aufweist.
  • In das zweite Innengewinde 63.2 der zweiten Langmutter 84.2 des Spannschlosses 65 ist ein passendes zweites Außengewinde 64.2 eines ersten Diagonalstabs 60.1 lösbar eingeschraubt. Bei diesem zweiten Außengewinde 64.2 handelt es sich um ein Rechtsgewinde in Form eines metrischen Gewindes mit einer Steigung von 3 mm. Der erste Diagonalstab 60.1 ist Bestandteil des Endfittings 77. Der Endfitting 77 weist ein mit Durchgangsbohrungen 87.1, 87.2 zum Durchstecken eines Bolzens 24 versehenes Anschlusselement 88 zum Befestigen des Endfittings 77 mittels eines lösbaren Bolzens 24 an einer der Anschlussplatten 36.1 bis 36.4 auf. Entsprechend dem in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel kann es sich beispielsweise um die dort jeweils unten rechts gezeigte erste Anschlussplatte 36.1 handeln.
  • Auf dem zweiten Außengewinde 64.2 des ersten Diagonalstabs 60.1 kann, wie in den 8 bis 10 gezeigt, in einem Bereich zwischen der zweiten Langmutter 84.2 und dem Anschlusselement 88 des Endfittings 77 eine Mutter 89 aufgeschraubt sein. Diese Mutter 89 kann, wie in den 8 bis 10 gezeigt, vorzugsweise nach der Längeneinstellung bzw. nach dem Verspannen des Diagonalelements 23 mit Hilfe des Spannschlosses 65, durch Andrehen der Mutter 89, vorzugsweise im Uhrzeigersinn, gegen die zweite Langmutter 84.2 verspannt werden, so dass die Mutter 89 dann als Kontermutter fungieren kann.
  • In das erste Innengewinde 63.1 der ersten Langmutter 84.1 des Spannschlosses 65 kann, wie in den 3 und 4 gezeigt, ein passendes erstes Außengewinde 64.1 eines zweiten Diagonalstabs 60.2 lösbar eingeschraubt werden bzw. eingeschraubt sein. Bei dem ersten Außengewinde 64.1 des zweiten Diagonalstabs 60.2 handelt es sich um ein Rechtsgewinde in Form eines Dywidag Gewindes mit einer Steigung von 10 mm.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung und Ausbildung des Spannschlosses 65 wird eine genauere Verspann-Möglichkeit geschaffen als mit einem Spannschloss, bei dem zwei in entgegen gesetzte Richtungen drehende Innengewinde bzw. ein Linksgewinde und ein Rechtsgewinde, mit identischen Steigungen vorgesehen sind. In einer anderen Betrachtung ist bei dem Spannschloss 65 ein Verspannen schneller möglich als mit einem Spannschloss, das zwei Innengewinde mit jeweils identischer Gewindeart, beispielsweise metrischen Gewinden, mit identischen, beispielsweise 3 mm betragenden, Steigungen aufweist.
  • Bei dem Spannschloss 65 wird die Längenverstellung bzw. das Verspannen durch in eine gleiche Richtung drehende und unterschiedliche Steigungen aufweisende Gewinde verwirklichbar bzw. verwirklicht.
  • Es versteht sich, dass anstelle des in den Figuren gezeigten, bevorzugten Spannschlosses 65, auch alternativ ein Längenverstell- und Spannelement eingesetzt sein kann, das an einem Ende seiner Enden ein Rechtsgewinde und an seinem anderen Ende ein Linksgewinde hat, oder umgekehrt, während die beiden Diagonalstäbe entweder ein Rechtsgewinde oder ein Linksgewinde aufweisen.
  • Eine bevorzugte Variante des Fachwerkrahmens kann auch wie folgt beschrieben werden: Der Fachwerkrahmen 20 dient zum Aufbau einer Überbrückungs- und/oder Tragkonstruktion ist aus mehreren, insbesondere stabförmigen, Einzelteilen aus Metall aufgebaut, umfassend zwei langgestreckte, sich jeweils in Richtung ihrer Längsachse 26 erstreckende, jeweils einen Außenumfang 44 aufweisende, parallele Pfostenrohre 21; 21.1, 21.2, zwei sich senkrecht zu diesen jeweils in Richtung ihrer Längsachse 27 erstreckende, parallele Querriegel 22; 22.1, 22.2 und wenigstens ein langgestrecktes, vorzugsweise in seiner Länge verstellbares, Diagonalelement 23, die, vorzugsweise gelenkig, insbesondere über, vorzugsweise, lösbare, Bolzen 24, insbesondere wieder lösbar, miteinander verbunden bzw. aneinander befestigt sind. Im Bereich jedes Pfostenrohrendes 33.1, 33.2 der Pfostenrohre 21 sind jeweils zwei parallele Anschlussplatten 36.1, 36.2 befestigt, die in einer die Längsachsen 26, 27 der Pfostenrohre 21 und der Querriegel 22 enthaltenen, gemeinsamen, gedachten Ebene 38 angeordnet sind und die sich voneinander weg erstrecken. Jeder Querriegel 22 hat voneinander weg weisende Querriegelenden 35.1, 35.2, die jeweils an einer Anschlussplatte 36.1, 36.2 der Anschlussplatten 36.1, 36.2, vorzugsweise mittels jeweils eines, insbesondere lösbaren, Bolzens 24, vorzugsweise gelenkig und lösbar, befestigt sind. Das Diagonalelement 23 hat voneinander weg weisende Diagonalelementenden 61.2, 62.2, die jeweils an einer Anschlussplatte 36.1, 36.2 der Anschlussplatten 36.1, 36.2, vorzugsweise mittels jeweils eines, insbesondere lösbaren, Bolzens 24, vorzugsweise gelenkig und lösbar, befestigt sind. An jedem Pfostenrohr 21 sind wenigstens zwei Rosetten 50 in einem einem ganzzahligen Vielfachen eines Rastermaßes eines Modulgerüsts entsprechenden Abstand 55 zueinander festgeschweißt. Im Bereich von wenigstens zwei, jeweils demselben Querriegel 22 zugeordneten Pfostenrohrenden 33.1, 33.2 der Pfostenrohre 21 ist jeweils ein den Außenumfang 44 des jeweiligen Pfostenrohrs 21 vollumfänglich umschließender Verbindungskörper 41, 57 festgeschweißt. Die im Bereich dieser Pfostenrohrenden 33.1, 33.2 befestigten jeweiligen beiden Anschlussplatten 36.1, 36.2 sind zumindest an dem jeweiligen Verbindungskörper 41, 57 festgeschweißt.
  • Nachfolgend wird das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen ersten Fachwerkträgers 120.1 näher beschrieben. Gegenüber dem in den 3 bis 7 gezeigten Fachwerkrahmen 20 gleiche Bauteile sind bei dem ersten Fachwerkträger 120.1 mit gleichen Bezugszeichen versehen, ggf. aus Zuordnungsgründen mit einem zusätzlichen Index „.1“ gekennzeichnet. Der erfindungsgemäße erste Fachwerkträger 120.1 ist, mit Ausnahme seines Untergurtes 101.1, gleich gestaltet wie der bzw. die Fachwerkrahmen 20. Allerdings ist der Untergurt 101.1 des ersten Fachwerkträgers 120.1 ebenfalls mit einem unteren Querriegel 22 gebildet, der hier der besseren Unterscheidbarkeit halber zusätzlich mit dem Bezugszeichen 22.1 gekennzeichnet ist. Der weitere, obere Querriegel 22 des ersten Fachwerkträgers 120.1, welcher der besseren Unterscheidbarkeit halber zusätzlich mit dem Bezugszeichen 22.2 gekennzeichnet ist, bildet den Obergurt 102.1 des ersten Fachwerkträgers 120.1. Die beiden Pfostenrohre 21 des ersten Fachwerkträgers 120.1 sind der besseren Unterscheidbarkeit wegen zusätzlich mit den Bezugszeichen 21.1 und 21.2 gekennzeichnet.
  • Der besagte erste Querriegel 22.1 des ersten Fachwerkträgers 120.1 ist Bestandteil des starren ersten Fachwerks 100.1 aus Metall, so dass der erste Querriegel 22.1 ein Obergurtprofil 103 des ersten Fachwerks 100.1 bildet. Das erste Fachwerk 100.1 umfasst eine sich in Richtung ihrer Längsachse 105 erstreckende erste Querstrebe 104, die ein Untergurtprofil 106 des ersten Fachwerks 100.1 bildet. Bei der ersten Querstrebe 104 handelt es sich um ein Rundrohr. Das erste Fachwerk 100.1 enthält mehrere Stützstreben 107, die sich zwischen der ersten Querstrebe 104 und dem ersten Querriegel 22.1 in Richtung ihrer jeweiligen Längsachse erstrecken. Die Stützstreben 107 sind, mit Ausnahme einer zentralen Diagonal-Stützstrebe 107.4, mit ihren Stützstrebenenden sowohl an dem ersten Querriegel 22.1 als auch an der ersten Querstrebe 104 festgeschweißt. Die besagte Diagonal-Stützstrebe 107.4 ist mit ihrem einen Stützstrebenende an dem ersten Querriegel 22.1 festgeschweißt, während ihr anderes Stützstrebenende an einer sich senkrecht zu der ersten Querstrebe 104 erstreckenden Stützstrebe 107.3 festgeschweißt ist. Die Längsachse 27 des ersten Querriegels 22.1 und die Längsachse 105 der ersten Querstrebe 104 schließen einen, beispielsweise 20 Grad betragenden, spitzen Winkel 108 ein. Vorzugsweise entspricht der Winkel 108 der Dachneigung.
  • Das erste Fachwerk 100.1 umfasst sieben Stützstreben 107; 107.1 bis 107.7. Die fünf Stützstreben 107.1, 107.2, 107.3, 107.5, 107.7 sind mit Rundrohren ausgebildet. Die beiden Stützstreben 107.2, 107.6 sind mit Rechteckrohren ausgebildet. Von den mit Rundrohren ausgebildeten fünf Stützstreben 107.1, 107.2, 107.3, 107.5, 107.7 sind zwei Stützstreben 107.2, 107.7 Diagonal-Stützstreben. Bei den drei weiteren mit Rundrohren ausgebildeten Stützstreben 107.1, 107.3, 107.5 handelt es sich um Vertikal-Stützstreben. Diese erstrecken sich mit ihren Längsachsen jeweils senkrecht zu der Längsachse 105 der ersten Querstrebe 104 parallel zueinander. Die drei Vertikal-Stützstreben 107.1, 107.3, 107.5 weisen jeweils eine unterschiedliche Länge auf. Eine erste Vertikal-Stützstrebe 107.1 dieser drei Vertikal-Stützstreben 107.1, 107.3, 107.5 begrenzt das erste Fachwerk 100.1 an einer ersten Außenseite 109.1 seiner beiden Außenseiten 109.1, 109.2. Diese erste Vertikal-Stützstrebe 107.1 weist unter den besagten drei Vertikal-Stützstreben 107.1, 107.3, 107.5 die größte Länge auf. Die in Richtung zu der anderen Außenseite 109.2 zu der ersten Stützstrebe 107.1 in einem Abstand angeordnete zweite Vertikal-Stützstrebe 107.3 weist eine zweite Länge auf, die kleiner ist als die Länge der ersten Vertikal-Stützstrebe 107.1 und die größer ist als die Länge der dritten Vertikal-Stützstrebe 107.5, die in Richtung zu der besagten anderen Außenseite 109.2 hin betrachtet, in einem horizontalen Abstand zu der zweiten Vertikal-Stützstrebe 107.3 angeordnet ist. An der dritten Vertikal-Stützstrebe 107.5 ist eine einzige Lochscheibe 50 zum Anschluss von und/oder an Anschlussköpfen von Gerüstbauteilen festgeschweißt. An der ersten Vertikal-Stützstrebe 107.1 sind zwei Lochscheiben 50 zum Anschluss von und/oder an Anschlussköpfen von Gerüstbauteilen in einem dem Rastermaß eines Modulgerüsts entsprechenden Abstand zueinander festgeschweißt. Die untere Lochscheibe 50 dieser beiden Lochscheiben 50 ist in einem Abstand zu der ersten Querstrebe 104 angebracht, welcher dem Abstand der an der dritten Vertikal-Stützstrebe angebrachten Lochscheibe 50 von der ersten Querstrebe 104 entspricht. Zwischen der ersten Vertikal-Stützstrebe 107.1 und der zweiten Vertikal-Stützstrebe 107.3 erstreckt sich eine erste Diagonal-Stützstrebe 107.2 der vier Diagonalstütz-Streben 107.2, 107.4, 107.6, 107.7. Bei dieser ersten Diagonal-Stützstrebe 107.2 handelt es sich um ein Rundrohr. Zwischen der zweiten Vertikal-Stützstrebe 107.3 und der dritten Vertikal-Stützstrebe 107.5 erstreckt sich eine zweite Diagonal-Stützstrebe 107.4, bei der es sich um ein Rechteckrohr handelt. Eine dritte Diagonal-Stützstrebe 107.6 erstreckt sich entlang ihrer Längsachse etwa senkrecht zu der Längsachse der zweiten Diagonal-Stützstrebe 107.4. Bei der dritten Diagonal-Stützstrebe 107.6 handelt es sich um ein Rechteckrohr. Die dritte Diagonal-Stützstrebe 107.6 erstreckt sich zwischen der dritten Vertikal-Stützstrebe 107.5 und einer die besagte andere Außenseite 109.2 des ersten Fachwerks 100.1 begrenzenden vierten Diagonal-Stützstrebe 107.7. Bei der vierten Diagonal-Stützstrebe 107.7 handelt es sich um ein Rundrohr. Bei der vierten Diagonal-Stützstrebe 107.7 handelt es sich um die kürzeste der insgesamt sieben Stützstreben 107. Die erste Diagonal-Stützstrebe 107.2, die zweite Diagonal-Stützstrebe 107.4 und die vierte Diagonal-Stützstrebe 107.7 erstrecken sich in etwa gleiche Richtungen. Wie aus dem Querschnitt gemäß 12 ersichtlich, weisen die beiden als Rechteckrohre ausgebildeten Stützstreben 107.4, 107.6 einen rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei sich die längere Seite des jeweiligen Rechteckrohrs in Richtung der Längsachse 105 der ersten Querstrebe 104 erstreckt. Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen ersten Fachwerkträgers 120.1 ist es, dass die Längsachsen 26 der Pfostenrohre 21.1, 21.2, die Längsachsen 27 der Querriegel 22.1, 22.2, die Längsachse 105 der ersten Querstrebe 104 und die Längsachsen der Stützstreben 107.1 bis 107.7 in einer gedachten, gemeinsamen Fachwerkebene 28 angeordnet sind.
  • Der erste Fachwerkträger 120.1 stützt sich auf dem den Auflagerbalken 114 und die Auflagerstütze 93 enthaltenden Auflager 92 ab, das sich auf dem weiteren Fachwerkträger 120.3 abstützt. Diese Bauteile bilden eine Abstützungs-Anordnung aus.
  • Der weitere Fachwerkträger 120.3 enthält ein sich in Richtung seiner Längsachse 111 erstreckendes Obergurtprofil 110. Das Obergurtprofil 110 weist in Richtung seiner Längsachse 111 betrachtet, wenigstens drei oder wenigstens fünf oder wenigstens zehn, beispielsweise fünfzehn, jeweils in einem Abstand zueinander angeordnete Durchgangslöcher 112 auf. Unmittelbar benachbarte Durchgangslöcher 112 sind in gleich großen Abständen zueinander angeordnet. Die Lochachsen der Durchgangslöcher 112 erstrecken sich senkrecht zu der Längsachse 111 des Obergurtprofils 110. Durch wenigstens ein Durchgangsloch 112 der Durchgangslöcher oder durch wenigstens zwei der Durchgangslöcher 112 oder durch wenigstens drei der Durchgangslöcher 112 erstreckt sich ein bzw. jeweils ein lösbarer Befestigungsbolzen 113, mittels dessen bzw. deren das Auflager 92 an dem Obergurtprofil 110 des weiteren Fachwerkträgers 120.3 lösbar befestigt ist. Das Auflager 92 ist mittels der lösbaren Befestigungsbolzen 113, in Richtung der Längsachse 111 des Obergurtprofils 110 betrachtet, an mehreren den Durchgangslöchern 112 des Obergurtprofils 110 zugeordneten Befestigungspositionen lösbar befestigbar.
  • Bei dem Auflager 92 handelt es sich um eine Wippe. Die Wippe umfasst die Auflagerstütze 93 und den sich in Richtung seiner Längsachse erstreckenden Auflagerbalken 114. Der Auflagerbalken 114 ist relativ zu der Auflagerstütze 93 um eine sich senkrecht zu der Längsachse des Auflagerbalkens 114 erstreckende Schwenkachse verschwenkbar. Der Auflagerbalken 114 weist in Richtung seiner Längsachse 115 betrachtet eine Vielzahl von, beispielsweise siebzehn, Durchgangslöchern 116 auf. Unmittelbar benachbarte Durchgangslöcher 116 dieser Durchgangslöcher 116 sind in einem gleich großen Abstand zueinander angeordnet. Die Lochachsen der Durchgangslöcher 116 erstrecken sich senkrecht zu der Längsachse 115 des Auflagerbalkens 114. Durch ein Durchgangsloch 116 der Durchgangslöcher 116 des Auflagerbalkens erstreckt sich ein einziger, lösbarer Befestigungsbolzen 113, mittels dessen der Auflagerbalken 114 an der Auflagerstütze 93 lösbar und relativ zu dieser um die Schwenkachse verschwenkbar befestigt ist. Der Auflagerbalken 114 ist mittels des einen Befestigungsbolzens 113, in Richtung der Längsachse 115 des Auflagerbalkens 114 betrachtet, an mehreren den Durchgangslöchern 116 des Auflagerbalkens 114 zugeordneten Befestigungspositionen lösbar befestigbar.
  • Der erste Fachwerkträger 120.1 stützt sich über sein erstes Fachwerk 100.1, speziell über dessen als Rundrohr ausgebildete erste Querstrebe 104 auf dem Auflagerbalken 114 ab und ist an diesem mittels eines Kupplungsanschlusses lösbar befestigt. Dazu können mehrere, in Richtung der Längsachse 115 des Auflagerbalkens 114 betrachtet, versetzt zueinander angeordnete Rundrohrkupplungen vorgesehen sein. Jede Rundrohrkupplung dieser Rundrohrkupplungen kann jeweils zwei Kupplungs-Halbschalen umfassen (siehe 2 und 11).
  • Nachfolgend wird der erfindungsgemäße zweite Fachwerkträger 120.2 näher beschrieben. Gegenüber dem in den 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiel gleiche Bauteile sind bei dem zweiten Fachwerkträger 120.2 mit gleichen Bezugszeichen versehen, ggf. aus Zuordnungsgründen mit einem zusätzlichen Index „.2“ gekennzeichnet. Der erfindungsgemäße zweite Fachwerkträger 120.2 umfasst einen zweiten Fachwerkrahmen 20.2, der grundsätzlich gleich gestaltet ist wie der erste Fachwerkrahmen 20.1 des ersten Fachwerkträgers 120.1 bzw. der in den 3 bis 5 und 7 gezeigte Fachwerkrahmen 20. Vereinfacht gesagt unterscheidet sich der Fachwerkrahmen 20.2 des zweiten Fachwerkträgers 120.2 von dem Fachwerkrahmen 20; 20.1 des ersten Fachwerkträgers 120.1 durch eine kleinere Breite. Dies bedeutet, dass die Länge der beiden Querriegel 22.1, 22.2 und damit die jeweilige Länge des Untergurts 101.2 und des Obergurts 102.2 des zweiten Fachwerkrahmens 20.2 des zweiten Fachwerkträgers 120.2 kleiner ist als die Länge der beiden Querriegel 22.1, 22.2 des Fachwerkrahmens 20.1 des ersten Fachwerkträgers 120.1. Demgemäß sind die beiden im Wesentlichen parallelen Pfostenrohre 21.1, 21.2 des zweiten Fachwerkrahmens 20.2 des zweiten Fachwerkträgers 120.2 in einem auch als Pfostenrohr-Abstand bezeichneten Abstand 31.2 zueinander angeordnet, der entsprechend kleiner ist als der auch als Pfostenrohr-Abstand bezeichnete Abstand 31.1 der Pfostenrohre 21.1, 21.2 des ersten Fachwerkrahmens 20.1. Außerdem ist die Länge der Diagonalelemente 23.1, 23.2 kleiner als die Länge der Diagonalelemente 23.1, 23.2 des Fachwerkrahmens 20.1 des Fachwerkträgers 120.1. Der Pfostenrohr-Abstand 31.2 entspricht ebenfalls einem Systemabstand eines Modulgerüstsystems. Vorzugsweise beträgt der besagte Pfostenrohr-Abstand 31.2 einem Systemabstand des Layher Allround Modulgerüstsystems. Beispielsweise beträgt der besagte Pfostenrohr-Abstand 31.2 etwa 1572 mm. Im Unterschied dazu beträgt der im Vergleich größere Pfostenrohr-Abstand 31.1 beispielsweise 2070 mm.
  • Im Unterschied zu dem ersten Fachwerkträger 120.1, bei dem der einen Untergurt 101.1 bildende erste Querriegel 22.1 des Fachwerkrahmens 20.1 ein Bestandteil des starren ersten Fachwerks 100.1 aus Metall ist, sind bei dem zweiten Fachwerkträger 120.2 der einen Untergurt 101.2 bildenden ersten Querriegel 22.1 enthaltende Fachwerkrahmen 20.2 und das starre zweite Fachwerk 100.2 aus Metall separate Bestandteile bzw. Bauteile, die aneinander lösbar befestigt sind. Dieses zweite Fachwerk 100.2 ist strukturell ähnlich aufgebaut wie das erste Fachwerk 100.1. Ein erster wesentlicher Unterschied besteht jedoch darin, dass bei dem zweiten Fachwerk 100.2 die einen Obergurt bildende zweite Querstrebe 117 an ihren beiden voneinander weg weisenden Querstrebenenden 118.1, 118.2 jeweils mit einem Anschlusselement versehen ist, bei denen es sich jeweils um eine Verbindungshülse bzw. um ein Anschlussrohr 119.1, 119.2 handelt.
  • Das sich in Richtung einer ersten Anschlussrohrachse 121.1 erstreckende, auch als erstes Anschlusselement bezeichnete, erste Anschlussrohr 119.1 ist an einem ersten Querstrebenende 118.1 der beiden Querstrebenenden 118.1, 118.2 der zweiten Querstrebe 117 bzw. des Obergurts an dem Außenumfang der zweiten Querstrebe 117 bzw. des Obergurts festgeschweißt. Das sich in Richtung einer zweiten Anschlussrohrachse 121.2 erstreckende, auch als zweites Anschlusselement bezeichnete zweite Anschlussrohr 119.2 ist an einem von dem ersten Querstrebenende 118.1 weg weisenden Querstrebenende 118.2 der zweiten Querstrebe 117 bzw. des Obergurts an dem Außenumfang der zweiten Querstrebe 117 bzw. des Obergurts festgeschweißt. Das erste Anschlussrohr 119.1 und das zweite Anschussrohr 119.1 erstrecken sich in eine gleiche Richtung von der zweiten Querstrebe 117 bzw. von dem Obergurt weg. Das erste Anschlussrohr 119.1 bzw. dessen erste Anschlussrohrachse 121.1 und das zweite Anschlssrohr 119.2 bzw. dessen zweite Anschlussrohrachse 121.2 erstrecken sich parallel zueinander in einem Anschlussrohr-Abstand 131, der dem Pfostenrohr-Abstand 31.2 des ersten Pfostenrohrs 21.1 von dem zweiten Pfostenrohr 21.2 entspricht. Ein weiterer Unterschied kann gemäß dem, insbesondere in den 16 und 17 gezeigten, Ausführungsbeispiel des zweiten Fachwerks 100.2 darin bestehen, dass die den Untergurt bildende erste Querstrebe 122, in Richtung ihrer Längsachse 123 betrachtet, mit einer Vielzahl von wenigstens drei oder wenigstens fünf oder wenigstens zehn, jeweils in einem, vorzugsweise gleich großen, Abstand zueinander angeordneten Durchgangslöchern 124 versehen ist. Die Lochachsen der Durchgangslöcher 124 erstrecken sich senkrecht zu der Längsachse 123 der ersten Querstrebe 122. Außerdem handelt es sich in diesem Fall bei der ersten Querstrebe 122 bzw. bei dem Untergurt des zweiten Fachwerks 101.2 um ein Vierkantrohr.
  • Das Vierkantrohr kann, in einer Schnittebene senkrecht zu dessen Längsachse 123 betrachtet, bevorzugt einen Rechteck-Querschnitt aufweisen. Das dann als Rechteckrohr ausgebildete Vierkantrohr ist derart in dem zweiten Fachwerk 100.2 angeordnet, dass die längere Querachse des Vierkantrohrs im montierten Zustand eine Vertikalachse ausbildet. Auch das zweite Fachwerk 100.2 umfasst sieben Stützstreben 107. Diese Stützstreben 107 sind bis auf wenige Unterschiede gleich ausgebildet und angeordnet wie die Stützstreben 107 des ersten Fachwerks 100.1. Im Unterschied zu dem ersten Fachwerk 100.1 handelt es sich bei dem zweiten Fachwerk bei der Diagonal-Stützstrebe 107.2, die sich zwischen der außenseitigen, langen, als Rundrohr ausgebildeten und mit zwei Lochscheiben 50 versehenen Stützstrebe 107.1 und der in Richtung der zweiten Außenseite 109.2 des zweiten Fachwerks 100.2 nächstfolgenden, als Rundrohr ausgebildeten, mit keiner Lochscheibe versehenen Stützstrebe 107.3 erstreckt, nicht um ein Rundrohr, sondern um ein Vierkant-Rechteckrohr. Ebenfalls im Unterschied zu dem ersten Fachwerk 100.1 ist die weitere Diagonal-Stützstrebe 107.4, die sich zwischen der besagten, als Rundrohr ausgebildeten, mit keiner Lochscheibe versehenen Stützstrebe 107.3 und der in Richtung der zweiten Außenseite 109.2 des zweiten Fachwerks 100.2 nächstfolgenden, als Rundrohr ausgebildeten, mit einer einzigen Lochscheibe 50 versehenen Stützstrebe 107.5 streckt, nicht an der den Untergurt des zweiten Fachwerks 100.2 bildenden ersten Querstrebe 104 festgeschweißt, sondern an der besagten, als Rundrohr ausgebildeten, mit keiner Lochscheibe versehenen Stützstrebe 107.3. Die übrigen Stützstreben 107.1, 107.3, 107.5, 107.6, 107.7 des zweiten Fachwerks 100.2 sind im Wesentlichen gleich angeordnet und gestaltet, wie die entsprechenden Stützstreben 107.1, 107.3, 107.5, 107.6, 107.7 des ersten Fachwerks 100.1. Insbesondere entspricht die Lochscheiben-Anordnung und -Gestaltung bei dem zweiten Fachwerk 100.2 der Lochscheiben-Anordnung und Lochscheiben-Gestaltung bei dem ersten Fachwerk 100.1.
  • Das zweite Fachwerk 100.2 ist über seine beiden Anschlussrohre 119.1, 119.2 mit dem Fachwerkrahmen 20.2 lösbar verbunden. Dies derart, dass das erste Anschlussrohr 119.1 mittels eines Rohrverbinders 125, wie er in beispielhaft 19 gezeigt ist, mit dem ersten Pfostenrohr 21.1 des Fachwerkrahmens 20.2 lösbar verbunden ist, während das zweite Anschlussrohr 119.2 mittels eines entsprechenden, vorzugsweise baugleichen, Rohrverbinders 125 mit dem zweiten Pfostenrohr 21.2 des Fachwerkrahmens 20.2 lösbar verbunden ist. Zu diesem Zwecke ist der jeweilige Rohrverbinder 125 mit einem ersten Rohrverbinderteil in das zugeordnete Pfostenrohr 21.1, 21.2 eingesteckt und mit einem zweiten Rohrverbinderteil in das zugeordnete Anschlussrohr 119.1, 119.2 eingesteckt. Jeder Rohrverbinder 125 ist einerseits mit dem zugeordneten Pfostenrohr 21.1, 21.2 und andererseits mit dem zugeordneten Anschlussrohr 119.1, 119.2 mittels Bolzen verbolzt und/oder mittels Schrauben verschraubt. Diese Verbindungstechnik ist gegenüber einem Kupplungsanschluss, wie er bei dem insbesondere in den 2 und 11 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel verwirklicht ist, deutlich zeitsparender. Aufgrund der bei dem zweiten Fachwerk 100.2 vorgesehenen Anschlussrohre 119.1, 119.2 kann das zweite Fachwerk 100.2 auch derart genutzt werden, dass anstelle der speziellen Pfostenrohre 21.1, 21.2 des Fachwerkrahmens 22.2 einfache Standard-Modul-Gerüststiele, insbesondere Layher Allround Gerüststiele, auf das ein Auflager bildendes zweite Fachwerk 100.2 montiert werden können. Weil der Abstand 131 zwischen den beiden Anschlussrohren 119.1, 119.2 einem Systemabstand eines Modulgerüstsystems, vorzugsweise einem Systemabstand des Layher Allround Modulgerüstsystems, entspricht, also beispielsweise etwa 1572 mm beträgt, weisen dann auch die an den Anschlussrohren 119.1, 119.2 lösbar montierten, parallelen Standard Gerüststiele ebenfalls den entsprechenden Systemabstand 31.2 zueinander auf. Dadurch kann besonders vorteilhaft im System weiter gebaut bzw. angebaut werden.
  • Die den Untergurt ausbildende erste Querstrebe 122 des zweiten Fachwerks 100.2 kann auch als ein Rundrohr gestaltet sein. Diese Ausführungsvariante ist insbesondere dann bevorzugt, wenn statt einer ortsfesten Lösung, wie beispielhaft in den Figuren gezeigt, eine fahrbare Lösung verwirklicht werden soll. Zu diesem Zwecke kann der als Rundrohr gestaltete Untergurt des zweiten Fachwerks auf Laufrollen eines in den Figuren nicht gezeigten Fahrwagens gelagert sein.
  • Bei dem insbesondere in den 13 bis 15 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen zweiten Fachwerkträgers 120.2 ist die den Untergurt des zweiten Fachwerks 100.2 bildende erste Querstrebe 122 mittels eines einzigen lösbaren Befestigungsbolzens 113, der sich durch ein Durchgangsloch 124 der Durchgangslöcher der ersten Querstrebe 122 erstreckt, an der auch als Auflager-Aufnahme bezeichenbaren Auflagerstütze 93 lösbar befestigt. Die Auflagerstütze 93 kann mittels des einen Befestigungsbolzens 113, in Richtung der Längsachse 123 der ersten Querstrebe 122 betrachtet, an mehreren den Durchgangslöchern 124 der ersten Querstrebe 122 zugeordneten Befestigungspositionen lösbar befestigt werden. In gleicher Art und Weise wie bei dem insbesondere in den 2 und 11 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel des ersten Fachwerkträgers 120.1, ist bei dem zweiten Fachwerkträger 120.2 die Auflagerstütze 93 mittels wenigstens eines lösbaren Befestigungsbolzens 113 oder mittels wenigstens zwei lösbaren Befestigungsbolzen oder mittels wenigstens drei lösbaren Befestigungsbolzen 113, von denen sich der oder jeder Befestigungsbolzen 113 durch ein Durchgangsloch 112 der Durchgangslöcher 112 des Obergurts 110 des weiteren Fachwerkträgers 120.3 erstreckt, an dem Obergurt 110 des weiteren Fachwerkträgers 120.3 lösbar befestigt. Auch in diesem Fall ist eine Wippe verwirklicht. Diese Wippe umfasst die Auflagerstütze 93 und die den Untergurt des starren zweiten Fachwerks 100.2 ausbildende erste Querstrebe 122. Die erste Querstrebe 122 kann auch als ein Auflagerbalken bezeichnet werden. Die erste Querstrebe 122 und folglich das gesamte starre zweite Fachwerk 100.2 kann relativ zu der Auflagerstütze 93 um eine sich senkrecht zu der Längsachse 123 der ersten Querstrebe 122 erstreckende Schwenkachse verschwenkt werden. Die Schwenkachse ist auch hier durch den einzigen Bolzen 113 vorgegeben, mittels dessen die Auflagerstütze 93 und die erste Querstrebe 122 des zweiten Fachwerks 100.2 miteinander lösbar verbunden sind.
  • Ein wesentliches Merkmal des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen zweiten Fachwerkträgers 120.2 ist es, dass die Längsachsen 26 der Pfostenrohre 21.1, 21.2, die Längsachsen 27 der Querriegel 22.1, 22.1, die Längsachsen 123, 127, der Querstreben 123, 117, die Anschlussrohrachsen 121.1, 121.2 der Anschlussrohre 119.1, 119.2 und die Längsachsen der Stützstreben 107.1 bis 107.7 in einer gedachten, gemeinsamen Fachwerkebene 28 angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Fachwerkrahmen
    20.1
    (erster) Fachwerkrahmen
    20.2
    (zweiter) Fachwerkrahmen
    21
    Pfostenrohr/Pfostenrundrohr
    21.1
    (erstes) Pfostenrohr/Pfostenrundrohr
    21.2
    (zweites) Pfostenrohr/Pfostenrundrohr
    22
    Querriegel
    22.1
    (erster) Querriegel
    22.2
    (zweiter) Querriegel
    23
    Diagonalelement
    23.1
    (erstes) Diagonalelement
    23.2
    (zweites) Diagonalelement
    24
    (Befestigungs-)Bolzen
    25
    Rahmen
    26
    Längsachse von 21
    26.1
    Längsachse von 21.1
    26.2
    Längsachse von 21.2
    27
    Längsachse von 22
    27.1
    Längsachse von 22.1
    27.2
    Längsachse von 22.2
    28
    Fachwerkebene/Ebene
    29
    Bolzenachse/Bolzenlängsachse von 24
    30
    Länge von 21
    31
    Abstand/Pfostenrohr-Abstand
    31.1
    Abstand/Pfostenrohr-Abstand
    31.2
    Abstand/Pfostenrohr-Abstand
    32
    Abstand
    33.1
    (erstes, unteres) Pfostenrohrende
    33.2
    (zweites, oberes) Pfostenrohrende
    34
    Quadratrohr/Vierkantrohr
    35.1
    (erstes) Querriegelende
    35.2
    (zweites) Querriegelende
    36.1
    (erste/untere) Anschlussplatte
    36.2
    (zweite/obere) Anschlussplatte
    37.1
    (erstes/unteres) Anschlussplattenpaar
    37.2
    (zweites/oberes) Anschlussplattenpaar
    38
    Ebene
    39.1
    (erste/untere) (Querriegel-)Anschlusslasche
    39.2
    (zweite/obere) (Querriegel-)Anschlusslasche
    40.1
    (erste/untere) (Diagonalelement-)Anschlusslasche
    40.2
    (zweite/obere) (Diagonalelement-)Anschlusslasche
    41
    Verbindungskörper/Verbindungshülse
    42
    Außenumfangsfläche von 41
    43
    Außendurchmesser von 21
    44
    Außenumfang von 21
    45
    Außendurchmesser von 41
    46
    Aufnahmeschlitz von 36.1
    47
    Aufnahmeschlitz von 36.2
    48
    Durchgangsöffnung/Durchgangsbohrung
    49
    Längsachse von 23
    50
    Anschlusselement/Rosette/Lochscheibe
    51
    (erste/untere) Anschlusseinheit
    52
    (zweite/obere Anschlusseinheit
    53.1
    (erster/unterer) Eckbereich
    53.2
    (zweiter/oberer) Eckbereich
    54
    Anschlussverbinder
    55
    Abstand/Rastermaß
    56
    Abstand
    57
    Verbindungskörper/Verbindungsscheibe
    58
    Abstand
    59
    Abstand
    60.1
    (erster/unterer) Diagonalstab
    60.2
    (zweiter/oberer) Diagonalstab
    61.1
    (erstes/oberes) Diagonalstabende von 60.1
    61.2
    (zweites/unteres) Diagonalstabende von 60.1/(erstes/unteres) Diagonalelementende von 23
    62.1
    (erstes/unteres) Diagonalstabende von 60.2
    62.2
    (zweites/oberes) Diagonalstabende von 60.2/(zweites/oberes) Diagonalelementende von 23
    63.1
    (erstes) Gewinde/Innengewinde
    63.2
    (erstes) Gewinde/Innengewinde
    64.1
    (zweites) Gewinde/Außengewinde
    64.2
    (zweites) Gewinde/Außengewinde
    65
    Längenverstellmittel/Längenverstell- und Spannelement/Spannschloss
    66.1
    (erstes/oberes) Ende von 65
    66.2
    (zweites/unteres) Ende von 65
    67
    Befestigungskörper
    70
    Anschlusskopf
    71
    Gerüstbauteil
    72
    Anschlusskeil
    73
    (oberer) Kopfteil von 70
    74
    (vertikale) Anlagefläche von 73
    75
    (vordere/vertikale) Keilanlagefläche von 72
    76
    (vertikaler) Spalt
    77
    Endfitting
    78
    Längsachse/Drehachse von 65
    79
    Betätigungsplatte
    80.1
    (erster) Schlitz
    80.2
    (zweiter) Schlitz
    81
    Verbindungsstück
    82
    Durchgangsbohrung
    83
    Bohrungsachse von 82
    84.1
    (erste) Langmutter
    84.2
    (zweite) Langmutter
    85.1
    (erste) Mutterlängsachse/Drehachse
    85.2
    (zweite) Mutterlängsachse/Drehachse
    86.1
    (erste) Gewindebohrung/Innengewindebohrung
    86.2
    (zweite) Gewindebohrung/Innengewindebohrung
    87.1
    Durchgangsbohrung
    87.2
    Durchgangsbohrung
    88
    Anschlusselement
    89
    Mutter
    90.1
    Überbrückungsträger
    90.2
    Überbrückungsträger
    91
    First-Fachwerkrahmen
    92
    Auflager/Wippe
    93
    Auflagerstütze
    94.1
    (erstes) Vertikalrohr von 120.3
    94.2
    (zweites) Vertikalrohr von 120.3
    95
    Anschlusskopf
    97.1
    (erster) Gerüststiel
    97.2
    (zweiter) Gerüststiel
    98.1
    Untergurt von 90.1
    98.2
    Untergurt von 90.2
    99.1
    Verbindungsmittel/Zugband
    99.2
    Verbindungsmittel/Zugband
    100.1
    (erstes) Fachwerk
    100.2
    (zweites) Fachwerk
    101.1
    Untergurt von 120.1
    101.2
    Untergurt von 120.2
    102.1
    Obergurt von 120.1
    102.2
    Obergurt von 120.2
    103
    Obergurt/Obergurtprofil/(erster) Querriegel
    104
    (erste) Querstrebe
    105
    Längsachse von 104
    106
    Untergurt/Untergurtprofil von 100.1/(erste)Querstrebe
    107
    Stützstrebe
    107.1
    Stützstrebe/(erste) Vertikal-Stützstrebe
    107.2
    Stützstrebe/(erste) Diagonal-Stützstrebe
    107.3
    Stützstrebe/(zweite) Vertikal-Stützstrebe
    107.4
    Stützstrebe/(zweite) Diagonal-Stützstrebe
    107.5
    Stützstrebe/(dritte) Vertikal-Stützstrebe
    107.6
    Stützstrebe/(dritte) Diagonal-Stützstrebe
    107.7
    Stützstrebe/(vierte) Diagonal-Stützstrebe
    108
    (spitzer) Winkel
    109.1
    (erste) Außenseite von 100.1
    109.2
    (zweite) Außenseite von 100.1
    110
    Obergurt/Obergurtprofil von 120.3
    111
    Längsachse von 110
    112
    Durchgangsloch
    113
    Befestigungsbolzen
    114
    Auflagerbalken
    115
    Längsachse von 114
    116
    Durchgangsloch
    117
    Obergurt/Obergurtprofil/(zweite)Querstrebe von 100.2
    118.1
    (erstes) Querstrebenende von 117
    118.2
    (zweites) Querstrebenende von 117
    119.1
    (erstes) Anschlusselement/Anschlussrohr/(erste) Verbindungshülse
    119.2
    (zweites) Anschlusselement/Anschlussrohr/(zweite) Verbindungshülse
    120.1
    (erster) Fachwerkträger
    120.2
    (zweiter) Fachwerkträger
    120.3
    (weiterer) Fachwerkträger
    121.1
    (erste) Anschlusselementachse/Anschlussrohrachse von 119.1
    121.2
    (zweite) Anschlusselementachse/Anschlussrohrachse von 119.2
    122
    Untergurt/Untergurtprofil/(erste)Querstrebe von 100.2
    123
    Längsachse von 122
    124
    Durchgangsloch
    125
    Rohrverbinder
    127
    Längsachse von 117
    131
    Anschlusselementabstand/Anschlussrohrabstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009021424 A1 [0002]
    • EP 2253764 A2 [0002]
    • DE 102015103209 [0003]
    • DE 2016/100030 [0003]

Claims (22)

  1. Fachwerkträger aus Metall zum Aufbau einer Überbrückungs- und/oder Tragkonstruktion, der aus mehreren Einzelteilen aus Metall aufgebaut ist, umfassend mehrere langgestreckte Pfostenrohre (21; 21.1, 21.2), mehrere langgestreckte Querriegel (22; 22.1, 22.2) und wenigstens ein Diagonalelement (23; 23.1, 23.2), wobei jedes Pfostenrohr (21; 21.1, 21.2) der Pfostenrohre (21; 21.1, 21.2) sich in Richtung seiner Längsachse (26; 26.1, 26.2) erstreckt, und wobei die Querriegel (22; 22.1, 22.2) sich jeweils in Richtung ihrer Längsachse (27; 27.1, 27.2) erstrecken, und wobei das wenigstens eine Diagonalelement (23; 23.1, 23.2) sich in Richtung seiner Längsachse (49) zwischen sich diagonal gegenüber liegenden Eckbereichen (53.1, 53.2; 53.3, 53.4) des Fachwerkträgers (120.1, 120.2) erstreckt, von denen ein erster Eckbereich (53.1) von einem ersten Pfostenrohr (21.1) der Pfostenrohre (21; 21.1, 21.2) und einem ersten Gerüstriegel (22.1) der Gerüstriegel (22; 22.1, 22.2) ausgebildet ist und von denen ein zweiter Eckbereich (53.2) von einem zweiten Pfostenrohr (21.2) der Pfostenrohre (21; 21.1, 21.2) und einem zweiten Querriegel (22.2) der Querriegel (22; 22.1, 22.2) ausgebildet ist, und wobei im montierten Zustand des Fachwerkträgers (120.1, 120.2) der erste Querriegel (22.1) Bestandteil eines Untergutes (101.1, 101.2) des Fachwerkträgers (120.1, 120.2) ist und der zweite Querriegel (22.2) Bestandteil eines Obergurtes (102.1, 102.2) des Fachwerkträgers (120.1, 120.2) ist, und wobei die Pfostenrohre (21; 21.1, 21.2), die Querriegel (22; 22.1, 22.2) und das wenigstens eine Diagonalelement (23; 23.1, 23.2) miteinander verbunden sind, und wobei an jedem Pfostenrohr (21; 21.1, 21.2) wenigstens zwei oder wenigstens drei Anschlusselemente (50) zum Anschluss von Gerüstbauteilen (71) und/oder an Gerüstbauteilen (71) in einem einem ganzzahligen Vielfachen eines Rastermaßes eines Modulgerüsts entsprechenden Abstand (55) zueinander festgeschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Anschlusselementen (50) um Rosetten zum Anschluss von und/oder an Anschlussköpfen (70) von Gerüstbauteilen (71) handelt, und dass entweder der erste Querriegel (22.1) Bestandteil eines starren ersten Fachwerks (100.1) aus Metall ist, so dass der erste Querriegel (22.1) im montierten Zustand des Fachwerkträgers (120.1) ein Obergurtprofil (103) des ersten Fachwerks (100.1) bildet, und wobei das erste Fachwerk (100.1) eine sich in Richtung ihrer Längsachse (105) erstreckende erste Querstrebe (104) umfasst, die im montierten Zustand des Fachwerkträgers (120.1) ein Untergurtprofil (106) des ersten Fachwerks (100.1) bildet, und wobei das erste Fachwerk (100.1) mehrere Stützstreben (107; 107.1, 107.2, 107.3, 107.4, 107.5, 107.6, 107.7) umfasst, die sich zwischen der ersten Querstrebe (104) und dem ersten Querriegel (22.1) in Richtung ihrer jeweiligen Längsachse erstrecken, von denen mehrere oder im Wesentlichen alle oder alle Stützstreben (107) mit ihren Stützstrebenenden sowohl an dem ersten Querriegel (22.1) als auch an der ersten Querstrebe (104) festgeschweißt sind, und dass die Längsachse (27.1) des ersten Querriegels (22.1) und die Längsachse (105) der ersten Querstrebe (104) einen spitzen Winkel (108) einschließen oder ein starres zweites Fachwerk (100.2) aus Metall lösbar mit dem ersten Pfostenrohr (21.1) und lösbar mit dem zweiten Pfostenrohr (21.2) derart verbunden ist, dass sich im montierten Zustand des Fachwerkträgers (120.2) das erste Pfostenrohr (21.1) an oder auf dem zweiten Fachwerk (100.2) abstützt und sich das zweite Pfostenrohr (21.2) an oder auf dem zweiten Fachwerk (100.2) abstützt, und wobei das zweite Fachwerk (100.2) eine sich in Richtung ihrer Längsachse (123) erstreckende erste Querstrebe (122) umfasst, die im montierten Zustand des Fachwerkträgers (120.2) ein Untergurtprofil des zweiten Fachwerks (100.2) bildet, und wobei das zweite Fachwerk (100.2) eine sich in Richtung ihrer Längsachse (127) erstreckende zweite Querstrebe (117) umfasst, die im montierten Zustand des Fachwerkträgers (120.2) ein Obergurtprofil des zweiten Fachwerks (100.2) bildet, und wobei das zweite Fachwerk (100.2) mehrere Stützstreben (107; 107.1, 107.2, 107.3, 107.4, 107.5, 107.6, 107.7) umfasst, die sich zwischen der ersten Querstrebe (122) und der zweiten Querstrebe (117) in Richtung ihrer jeweiligen Längsachse erstrekken, von denen mehrere oder im Wesentlichen alle oder alle Stützstreben (127) mit ihren Stützstrebenenden sowohl an der ersten Querstrebe (122) als auch an der zweiten Querstrebe (117) festgeschweißt sind, und dass die Längsachse (123) der ersten Querstrebe (122) und die Längsachse (127) der zweiten Querstrebe (117) einen spitzen Winkel (108) einschließen.
  2. Fachwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Querstrebe (104; 122) um ein Rundrohr oder um ein Vierkantrohr handelt.
  3. Fachwerkträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der zweiten Querstrebe (117) um ein Vierkantrohr handelt.
  4. Fachwerkträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Querstrebe (117) ein sich in Richtung einer ersten Anschlusselementachse (121.1) erstreckendes erstes Anschlusselement (119.1) für das erste Pfostenrohr (21.1) und ein sich in Richtung einer zweiten Anschlusselementachse (121.2) erstreckendes zweites Anschlusselement (119.2) für das zweite Pfostenrohr (21.2) in einem Anschlusselement-Abstand (131) zueinander derart festgeschweißt sind, dass sich das erste Anschlusselement (119.1) und das zweite Anschlusselement (119.1) in einer gleichen Richtung von der zweiten Querstrebe (117) weg erstrecken, und dass das erste Pfostenrohr (21.1) an dem ersten Anschlusselement (119.1) lösbar befestigt ist und das zweite Pfostenrohr (21.2) an dem zweiten Anschlusselement (119.2) lösbar befestigt ist.
  5. Fachwerkträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlusselement (119.1) im Bereich oder an einem ersten Querstrebenende (118.1) der zweiten Querstrebe (117) festgeschweißt ist und das zweite Anschlusselement (119.2) im Bereich oder an einem von dem ersten Querstrebenende (118.1) weg weisenden, zweiten Querstrebenende (118.2) der zweiten Querstrebe (117) festgeschweißt ist.
  6. Fachwerkträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Pfostenrohr (21.1) und das zweite Pfostenrohr (21.2) in einem Pfostenrohr-Abstand (31.2) parallel zueinander angeordnet sind und das erste Anschlusselement (119.1) und das zweite Anschlusselement (119.2) in dem Anschlusselement-Abstand (131) parallel zueinander angeordnet sind, der dem Pfostenrohr-Abstand (31.2) entspricht.
  7. Fachwerkträger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das erste Anschlusselement unmittelbar mit dem ersten Pfostenrohr lösbar zusammengesteckt ist und das zweite Anschlusselement unmittelbar mit dem zweiten Pfostenrohr lösbar zusammengesteckt ist oder das erste Anschlusselement (119.1) mit dem ersten Pfostenrohr (21.1) mittels eines ersten Rohrverbinders (125) lösbar verbunden ist und das zweite Anschlusselement (119.2) mit dem zweiten Pfostenrohr (21.2) mittels eines zweiten Rohrverbinders (125) lösbar verbunden ist.
  8. Fachwerkträger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ersten Anschlusselement (119.1) um ein erstes Anschlussrohr handelt und dass es sich bei dem zweiten Anschlusselement (119.2) um ein zweites Anschlussrohr handelt.
  9. Fachwerkträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Querstrebe (117) parallel zu dem ersten Querriegel (22.1) angeordnet ist.
  10. Fachwerkträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stützstreben (107.1, 107.3, 107.5, 107.7) oder wenigstens drei der Stützstreben (107.1, 107.3, 107.5, 107.7) als Rundrohre ausgebildet sind.
  11. Fachwerkträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der als Rundrohre ausgebildeten Stützstreben (107.1, 107.3, 107.5) sich senkrecht zu der Längsachse der ersten Querstrebe (104, 122) erstrecken.
  12. Fachwerkträger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens zwei Rundrohren (107.1, 107.3, 107.5) der Rundrohre (107.1, 107.3, 107.5, 107.7) jeweils wenigstens eine Rosette (50) zum Anschluss von und/oder an Anschlussköpfen von Gerüstbauteilen festgeschweißt ist.
  13. Fachwerkträger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Rundrohr (107.1) der Rundrohre (107.1, 107.3, 107.5, 107.7) wenigstens zwei Rosetten (50, 50) zum Anschluss von und/oder an Anschlussköpfen von Gerüstbauteilen in einem einem ganzzahligen Vielfachen eines Rastermaßes eines Modulgerüsts entsprechenden Abstand (55) zueinander festgeschweißt sind.
  14. Fachwerkträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens zwischen zwei benachbarten Stützstreben (107.1, 107.3; 107.3, 107.5; 107.5. 107.7) der Stützstreben (107; 107.1, 107.2, 107.3, 107.4, 107.5, 107.6, 107.7) eine Diagonal-Stützstrebe (107.2, 107.4, 107.6) erstreckt, die mit ihren Stützstrebenenden entweder an der ersten Querstrebe (104) und an dem ersten Querriegel (22.1) oder an der ersten Querstrebe und an einer Stützstrebe der zwei benachbarten Stützstreben oder an dem ersten Querriegel (22.1) und an einer Stützstrebe (107.3) der zwei benachbarten Stützstreben oder an den zwei Stützstreben festgeschweißt sind oder an der ersten Querstrebe (122) und an der zweiten Querstrebe (117) oder an der ersten Querstrebe und an einer Stützstrebe der zwei benachbarten Stützstreben oder an der zweiten Querstrebe und an einer Stützstrebe der zwei benachbarten Stützstreben oder an den zwei Stützstreben festgeschweißt sind.
  15. Fachwerkträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Stützstreben (107; 107.1, 107.2, 107.3, 107.4, 107.5, 107.6, 107.7) teilweise um Rundrohre und teilweise um Vierkantrohre oder Rechteckrohre handelt.
  16. Fachwerkträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (26; 26.1, 26.2) der Pfostenrohre (21; 21.1, 21.2), die Längsachsen (27; 27.1, 27.2) der Querriegel (22; 22.1, 22.2), die Längsachsen der Stützstreben (107; 107.1, 107.2, 107.3, 107.4, 107.5, 107.6, 107.7) und entweder die Längsachse (105) der ersten Querstrebe (104) oder sowohl die Längsachse (123) der ersten Querstrebe (117) als auch die Längsachse (127) der zweiten Querstrebe (117) in einer gedachten, gemeinsamen Fachwerkebene (28) angeordnet sind.
  17. Fachwerkträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Pfostenrohr (21; 21.1, 21.2) der Pfostenrohre (21; 21.1, 21.2) einen Außenumfang (44) und voneinander weg weisende Pfostenrohrenden (33.1, 33.2) aufweist, wobei im Bereich jedes Pfostenrohrendes (33.1, 33.2) der Pfostenrohrenden (33.1, 33.2) jeweils zwei parallele Anschlussplatten (36.1, 36.2) befestigt sind, die sich parallel zu den Längsachsen (26; 26.1, 26.2) der Pfostenrohre (21; 21.1, 21.2) und parallel zu den Längsachsen (27; 27.1, 27.2) der Querriegel (22; 22.1, 22.2) voneinander weg erstrecken und die in einer die Längsachse (26; 26.1, 26.2) des jeweiligen Pfostenrohrs (21; 21.1, 2.12) enthaltenden, gemeinsamen, gedachten Ebene (38) angeordnet sind, und wobei jeder Querriegel (22; 22.1, 22.2) voneinander weg weisende Querriegelenden (35.1, 35.2) aufweist, die jeweils an einer zugeordneten Anschlussplatte (36.1, 36.2) der Anschlussplatten (36.1, 36.2) befestigt sind, und wobei das wenigstens eine Diagonalelement (23; 23.1, 23.2) voneinander weg weisende Diagonalelementenden (61.2, 62.2) aufweist, die jeweils an einer zugeordneten Anschlussplatte (36.1, 36.2) der Anschlussplatten (36.1, 36.2) befestigt sind, und wobei im Bereich von oder an wenigstens zwei, jeweils demselben Querriegel (22; 22.1, 22.2) zugeordneten Pfostenrohrenden (33.1, 33.2) der Pfostenrohre (21; 21.1, 21.2) jeweils ein den Außenumfang (44) des jeweiligen Pfostenrohrs (21; 21.1, 21.2) vollumfänglich umschließender Verbindungskörper (41, 57) festgeschweißt ist, und wobei die im Bereich dieser Pfostenrohrenden (33.1, 33.2) der Pfostenrohre (21; 21.1, 21.2) befestigten jeweiligen beiden Anschlussplatten (36.1, 36.2) entweder an dem jeweiligen Verbindungskörper (41, 57) oder an dem jeweiligen Verbindungskörper (41, 57) und an dem jeweiligen Pfostenrohr (21; 21.1, 21.2) festgeschweißt sind.
  18. Fachwerkträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Bestandteil einer Anordnung ist, die eine Auflagerstütze (93) für das erste Fachwerk (100.1) oder für das zweite Fachwerk (100.2) und einen weiteren Fachwerkträger (120.3) aus Metall umfasst, der ein sich in Richtung seiner Längsachse (111) erstreckendes Obergurtprofil (110) umfasst, das, in Richtung seiner Längsachse (111) betrachtet, wenigstens drei oder wenigstens fünf oder wenigstens zehn, jeweils in einem Abstand zueinander angeordnete Durchgangslöcher (112) aufweist, deren Lochachsen sich senkrecht zu der Längsachse (111) des Obergurtprofils (110) erstrecken, wobei sich durch wenigstens ein Durchgangsloch (112) der Durchgangslöcher (112) ein Befestigungsbolzen (113) erstreckt, mittels dessen die Auflagerstütze (93) an dem Obergurtprofil (110) des weiteren Fachwerkträgers (120.3) lösbar befestigt ist, wobei die Auflagerstütze (93) mittels des Befestigungsbolzens (113), in Richtung der Längsachse (111) des Obergurtprofils (110) betrachtet, an mehreren den Durchgangslöchern (112) des Obergurtprofils (110) zugeordneten Befestigungspositionen lösbar befestigbar ist, und wobei die Auflagerstütze (93) entweder an einem sich in Richtung seiner Längsachse erstreckenden Auflagerbalken (114) lösbar befestigt ist, der an der ersten Querstrebe (104) des ersten Fachwerks (100.1) lösbar befestigt ist und auf dem sich im montierten Zustand des ersten Fachwerks (100.1) die erste Querstrebe (104) des ersten Fachwerks (100.1) abstützt oder an der ersten Querstrebe (122) des zweiten Fachwerks (100.2) lösbar befestigt ist.
  19. Fachwerkträger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass entweder der Auflagerbalken (114) ein Durchgangsloch (116) aufweist, dessen Lochachse sich senkrecht zu der Längsachse (115) des Auflagerbalkens (114) erstreckt und die Auflagerstütze (93) mittels eines sich durch das Durchgangsloch (116) erstreckenden Befestigungsbolzens (113) derart mit dem Auflagerbalken (114) lösbar verbunden ist, dass der Auflagerbalken (114) und das Obergurtprofil (110) des weiteren Fachwerkträgers (120.3) relativ zueinander um eine sich senkrecht zu der Längsachse des Auflagerbalkens (114) und/oder des Obergurtprofils erstreckende Schwenkachse verschwenkbar sind oder die erste Querstrebe (122) des zweiten Fachwerks (100.2) ein Durchgangsloch (124) aufweist, deren Lochachse sich senkrecht zu der der Längsachse (123) der ersten Querstrebe (122) erstreckt und die Auflagerstütze (93) mittels eines sich durch das Durchgangsloch (124) ersteckenden Befestigungsbolzens (113) derart mit der ersten Querstrebe (122) lösbar verbunden ist, dass die erste Querstrebe (122) des zweiten Fachwerks (100.2) und das Obergurtprofil (110) des weiteren Fachwerkträgers (120.3) relativ zueinander um eine sich senkrecht zu der Längsachse (123) der ersten Querstrebe (122) und/oder des Obergurtprofils erstreckende Schwenkachse verschwenkbar sind.
  20. Fachwerkträger nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass entweder der Auflagerbalken (114), in Richtung seiner Längsachse (115) betrachtet, wenigstens drei oder wenigstens fünf oder wenigstens zehn, jeweils in einem Abstand zueinander angeordnete Durchgangslöcher (116) aufweist, deren Lochachsen sich senkrecht zu der Längsachse (115) des Auflagebalkens (114) erstrecken, wobei sich durch ein Durchgangsloch (116) der Durchgangslöcher (116) ein Befestigungsbolzen (113) erstreckt, mittels dessen der Auflagerbalken (114) an der Auflagerstütze (93) lösbar befestigt ist, wobei die Auflagerstütze (93) mittels des Befestigungsbolzens (113), in Richtung der Längsachse (115) des Auflagerbalkens (114) betrachtet, an mehreren den Durchgangslöchern (116) des Auflagerbalkens (114) zugeordneten Befestigungspositionen lösbar befestigbar ist oder die erste Querstrebe (122) des zweiten Fachwerks (100.2), in Richtung ihrer Längsachse (123) betrachtet, wenigstens drei oder wenigstens fünf oder wenigstens zehn, jeweils in einem Abstand zueinander angeordnete Durchgangslöcher (124) aufweist, deren Lochachsen sich senkrecht zu der Längsachse (123) der ersten Querstrebe (122) erstrecken, wobei sich durch ein Durchgangsloch (124) der Durchgangslöcher (124) ein Befestigungsbolzen (113) erstreckt, mittels dessen die erste Querstrebe (122) an der Auflagerstütze (93) lösbar befestigt ist, wobei die Auflagerstütze (93) mittels des Befestigungsbolzens (113), in Richtung der Längsachse (123) der ersten Querstrebe (122) betrachtet, an mehreren den Durchgangslöchern (124) der ersten Querstrebe (122) zugeordneten Befestigungspositionen lösbar befestigbar ist.
  21. Fachwerkträger nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerstütze (93) an dem Obergurtprofil (110) des weiteren Fachwerkträgers (120.3) oder an dem Auflagerbalken oder an der ersten Querstrebe (122) des zweiten Fachwerks (100.2) entweder mittels wenigstens eines Befestigungsbolzens (113) lösbar befestigt ist, der sich durch ein Durchgangsloch (114; 124) der jeweiligen Durchgangslöcher (114; 124) erstreckt oder mittels wenigstens zwei Befestigungsbolzen (113) lösbar befestigt ist, die sich jeweils durch ein Durchgangsloch (114; 124) der jeweiligen Durchgangslöcher (114; 124) erstrecken.
  22. Überbrückungs- und/oder Tragkonstruktion mit wenigstens einem Fachwerkträger (120.1, 120.2) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
DE102016106486.6A 2016-04-08 2016-04-08 Modularer Fachwerkträger Withdrawn DE102016106486A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016106486.6A DE102016106486A1 (de) 2016-04-08 2016-04-08 Modularer Fachwerkträger
EP17718817.4A EP3402938B1 (de) 2016-04-08 2017-03-27 Modularer fachwerkträger
PCT/DE2017/100246 WO2017174066A1 (de) 2016-04-08 2017-03-27 Modularer fachwerkträger
DE112017001864.1T DE112017001864A5 (de) 2016-04-08 2017-03-27 Modularer Fachwerkträger
ES17718817T ES2740875T3 (es) 2016-04-08 2017-03-27 Viga de celosía modular
PL17718817T PL3402938T3 (pl) 2016-04-08 2017-03-27 Modułowy dźwigar kratownicowy

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016106486.6A DE102016106486A1 (de) 2016-04-08 2016-04-08 Modularer Fachwerkträger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016106486A1 true DE102016106486A1 (de) 2017-10-12

Family

ID=58609339

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016106486.6A Withdrawn DE102016106486A1 (de) 2016-04-08 2016-04-08 Modularer Fachwerkträger
DE112017001864.1T Withdrawn DE112017001864A5 (de) 2016-04-08 2017-03-27 Modularer Fachwerkträger

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112017001864.1T Withdrawn DE112017001864A5 (de) 2016-04-08 2017-03-27 Modularer Fachwerkträger

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP3402938B1 (de)
DE (2) DE102016106486A1 (de)
ES (1) ES2740875T3 (de)
PL (1) PL3402938T3 (de)
WO (1) WO2017174066A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023104612A1 (de) 2023-02-24 2024-08-29 H.O.F. Alutec Metallverarbeitungs Gmbh & Co. Kg Traverse mit verstellbarem Verbindungselement für eine Gabel-Zapfen-Verbindung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT522359B1 (de) 2019-03-25 2021-04-15 Progress Holding Ag Verbindungsvorrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden wenigstens zweier Betonfertigteile

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009021424A1 (de) 2009-05-14 2010-11-18 Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh Rahmenförmiges Fachwerk
DE102016100030A1 (de) 2015-01-13 2016-07-14 Hyundai Mobis Co., Ltd. Gerät zum sicheren führen eines fahrzeugs
DE102015103209A1 (de) 2015-03-05 2016-09-08 Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh Fachwerkrahmen, modularer Fachwerkträger und Überbrückungs- und/oder Tragkonstruktion

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9110828U1 (de) * 1991-08-22 1992-01-09 Günter Rux GmbH, 5800 Hagen Gerüst
ES2246548T3 (es) * 1999-03-12 2006-02-16 Wilhelm Layher Vermogensverwaltungs-Gmbh Tejado de nave de montaje rapido.
DE102013206584A1 (de) * 2013-04-12 2014-10-16 Peri Gmbh Planenrolle
WO2015176103A1 (en) * 2014-05-19 2015-11-26 Form 700 Pty Ltd A joiner
DE202014106083U1 (de) * 2014-12-16 2015-01-14 B+P Gerüstbau Gmbh Schnell-Montage-Wetterschutzdach

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009021424A1 (de) 2009-05-14 2010-11-18 Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh Rahmenförmiges Fachwerk
EP2253764A2 (de) 2009-05-14 2010-11-24 Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH Rahmenförmiges Fachwerk
DE102016100030A1 (de) 2015-01-13 2016-07-14 Hyundai Mobis Co., Ltd. Gerät zum sicheren führen eines fahrzeugs
DE102015103209A1 (de) 2015-03-05 2016-09-08 Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh Fachwerkrahmen, modularer Fachwerkträger und Überbrückungs- und/oder Tragkonstruktion

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023104612A1 (de) 2023-02-24 2024-08-29 H.O.F. Alutec Metallverarbeitungs Gmbh & Co. Kg Traverse mit verstellbarem Verbindungselement für eine Gabel-Zapfen-Verbindung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2017174066A1 (de) 2017-10-12
EP3402938B1 (de) 2019-05-22
EP3402938A1 (de) 2018-11-21
PL3402938T3 (pl) 2020-04-30
DE112017001864A5 (de) 2019-01-17
ES2740875T3 (es) 2020-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3230537B1 (de) Fachwerkrahmen, modularer fachwerkträger und überbrückungs- und/oder tragkonstruktion
EP2253764B1 (de) Rahmenförmiges Fachwerk
EP2920103B1 (de) Kran sowie gittermaststück für einen gittermast für einen derartigen kran
EP2134908A1 (de) Zum aufbau einer rahmenstütze, eines traggerüsts und/oder eines traggerüstturms bestimmter vertikalrahmen
WO2017207263A1 (de) Vertikalträgerbaugruppe für einen schwerlast-gerüstturm
EP1911907B1 (de) Vertikalrahmenelement aus Metall
EP2288770A2 (de) Vorrichtung zum abbrechen von bauwerken
EP3402938B1 (de) Modularer fachwerkträger
DE102017007131A1 (de) Stahlrohrstütze und Stahlrohrstützenanordnung
DE102007047919A1 (de) Traggerüst und Verfahren zur Demontage und Transport
DE10242670A1 (de) Schaltisch, Adapter für einen Schaltisch sowie Kombination mit einem Schaltisch oder einem Adapter
DE202004002593U1 (de) Anschlusselement für Verbindungsvorrichtungen für Gerüstelemente
DE69107935T2 (de) Gerüststrukturen.
DE102011115535B4 (de) Modulares Stützgerüst
EP1288392B1 (de) Unterstützungskonstruktion für einen Systemträger einer Bühnen-, Podium-, Gerüstkonstruktion oder dergleichen
EP4421258A1 (de) Traverse mit verstellbarem verbindungselement für eine gabel-zapfen-verbindung
DE10038659A1 (de) Vorrichtung zum Abstützen von Schalungen sowie Spindelrahmen für eine derartige Vorrichtung
AT328168B (de) Spannelement zum befestigen, verbinden und/oder ausrichten von schalungsteilen
DE10114005B4 (de) Verbindungsbauelement für Arbeitsbühnen oder Tragwerke
DE102022210828A1 (de) Verfahren zum Aufbau eines Traggerüsts und Traggerüst
DE102006033050B3 (de) Gleitschalung
DE7704885U1 (de) Riegelkette fuer rundschalungen
DE102008032338A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von aufstockbaren Schalungselementen
DE102017113101A1 (de) Rahmenkonstruktion für ein Podest, eine Bühne und/oder eine Tribüne
DE202008009235U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von aufstockbaren Schalungselementen

Legal Events

Date Code Title Description
R118 Application deemed withdrawn due to claim for domestic priority