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DE10038659A1 - Vorrichtung zum Abstützen von Schalungen sowie Spindelrahmen für eine derartige Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Abstützen von Schalungen sowie Spindelrahmen für eine derartige Vorrichtung

Info

Publication number
DE10038659A1
DE10038659A1 DE2000138659 DE10038659A DE10038659A1 DE 10038659 A1 DE10038659 A1 DE 10038659A1 DE 2000138659 DE2000138659 DE 2000138659 DE 10038659 A DE10038659 A DE 10038659A DE 10038659 A1 DE10038659 A1 DE 10038659A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
formwork
supports
supporting
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000138659
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Schwoerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peri GmbH
Original Assignee
Peri GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peri GmbH filed Critical Peri GmbH
Priority to DE2000138659 priority Critical patent/DE10038659A1/de
Priority to TR200102247A priority patent/TR200102247A3/tr
Priority to BR0103246A priority patent/BR0103246A/pt
Publication of DE10038659A1 publication Critical patent/DE10038659A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen von Schalungen, insbesondere zum Abstützen von Deckenschalungen. Die Vorrichtung weist ein aus zwei Stützen und mindestens einem die beiden Stützen miteinander verbindenden Träger gebildetes Traggerüst auf, wobei wenigstens eine der beiden Stützen des Traggerüstes zum Abstützen einer Schalung dient. Des weiteren weist die Vorrichtung ein vom Traggerüst gehaltenes Stützelement auf, das ausschließlich zum Abstützen einer benachbart zur Schalung angeordneten Unterzugschalung dient.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen von Schalungen, insbesondere zum Abstützen von Deckenschalungen, mit mindestens ei­ nem aus zwei Stützen und einem die beiden Stützen miteinander verbin­ denden Träger gebildeten Traggerüst, wobei wenigstens eine der beiden Stützen des Traggerüstes zum Abstützen einer Schalung dient, und mit einer vom Traggerüst gehaltenen Stützeinrichtung zum Abstützen einer benachbart zur Schalung angeordneten Unterzugschalung. Ferner betrifft die Erfindung einen Spindelrahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14 zur Verwendung mit einer Vorrichtung zum Abstützen von Schalun­ gen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird insbesondere dann eingesetzt, wenn in einem Arbeitsschritt sowohl die Decke als auch der zum Abstützen der Decke vorgesehene Unterzug gleichzeitig betoniert werden sollen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, ein Traggerüst zu verwen­ den, bei dem wenigstens eine der beiden Stützen des Traggerüstes zum Abstützen einer Schalung, insbesondere einer Deckenschalung dient, während gleichzeitig mit Hilfe einer gleichfalls vom Traggerüst gehaltenen Stützeinrichtung eine benachbart zur Schalung angeordnete Unterzug­ schalung abgestützt wird. Als Stützeinrichtung für die Unterzugschalung werden häufig mehrere Schalungsträger eingesetzt, die auf zwei zumindest annähernd parallel zueinander verlaufenden Längsträgern aufliegen. Die Längsträger werden ihrerseits durch mehrere nebeneinander angeordnete Traggerüste gestützt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es nun Aufgabe der Erfin­ dung, eine Vorrichtung zum Abstützen von Schalungen bzw. einen Spin­ delrahmen zur Verwendung mit einer derartigen Vorrichtung anzugeben, die bzw. durch dessen Verwendung die Vorrichtung verglichen mit be­ kannten Vorrichtungen zum Abstützen von Schalungen vergleichsweise einfach aufzustellen ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Abstützen von Schalungen mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und insbesondere da­ durch, daß die Stützeinrichtung für die Unterzugschalung ein einzelnes Stützelement ist, das ausschließlich zum Abstützen der Unterzugschalung dient. Des weiteren wird die Aufgabe durch einen Spindelrahmen mit den Merkmalen nach Anspruch 14 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Unterzugschalung aus­ schließlich durch ein einzelnes Stützelement abgestützt. Während der Montage des Traggerüstes wird das Traggerüst entsprechend dem späte­ ren Verlauf des zu betonierenden Unterzuges ausgerichtet und anschlie­ ßend das einzelne Stützelement zum Abstützen mit der Unterzugschalung in Eingriff gebracht. Ein nachträgliches Ausrichten oder aneinander An­ passen mehrerer Schalungsträger, wie es bei den herkömmlichen Vor­ richtungen zum Abstützen von Schalungen erforderlich ist, kann hierbei entfallen. Des weiteren wird wenigstens eine der beiden Stützen des Trag­ gerüstes beispielsweise durch die Verwendung von Stützspindeln zum Abstützen benachbart zur Unterzugschalung angeordneter weiterer Schalun­ gen eingesetzt. Insbesondere bei großen zu betonierenden Flächen, die mit mehreren Unterzügen versehen werden sollen, ist die Verwendung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung von Vorteil, da auf verglichen mit bekann­ ten Vorrichtungen einfache Art und Weise und unter großer Zeitersparnis eine entsprechende Stützanordnung zum Abstützen der aus einer Vielzahl von Schalungstafeln ausgebildeten Schalungen montiert werden kann, wobei gleichzeitig auf eine Vielzahl zusätzlicher Stützen verzichtet werden kann, die andernfalls zum Abstützen der Unterzugschalungen erforderlich wären.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen.
So ist es besonders von Vorteil, das am Traggerüst befestigte Stützelement relativ zum Traggerüst verstellbar zu gestalten. Auf diese Weise kann die Vorrichtung zusätzlich zu den üblicherweise mit verstellbaren Füßen ver­ sehenen Stützen problemlos an den horizontalen Verlauf der Unterzug­ schalung durch Verstellen des Stützelementes angepaßt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist das Stützelement mit dem Träger lösbar verbunden, so daß die beiden Stützen des Traggerüstes gleichzeitig zum Abstützen zweier be­ nachbart zur Unterzugschalung angeordneter Schalungen eingesetzt wer­ den können. Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der beim Betonie­ ren entstehenden Lasten auf das Traggerüst sicherzustellen, ist das mit dem Träger lösbar verbundene Stützelement vorzugsweise symmetrisch zwischen den beiden Stützen angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird fer­ ner vorgeschlagen, das Stützelement mit einer Gewindespindel zu verse­ hen, mit der das Stützelement in eine am Träger ausgebildete Hülse ein­ geführt ist, wobei mit Hilfe einer auf die Gewindespindel aufgeschraubten Wirbelmutter, die sich an der Hülse abstützt, eine stufenlose Verstellung des Stützelementes relativ zum Träger möglich ist.
Bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung weist das Stützelement gleichfalls eine Gewindespindel auf, ist je­ doch in eine der beiden als Rohre ausgebildeten Stützen des Traggerüstes eingeführt und in gleicher Weise mit Hilfe einer Wirbelmutter relativ zum Traggerüst stufenlos verstellbar. Bei dieser Ausführungsform dient also die eine Stütze des Traggerüstes gemeinsam mit dem Stützelement zum Abstützen der Unterzugschalung, während die zweite Stütze des Tragge­ rüstes zum Abstützen der benachbart zur Unterzugschalung angeordne­ ten Schalung verwendet wird.
Das Stützelement ist vorzugsweise an seinem zum Abstützen dienenden Ende mit einer Kopfgabel zur Aufnahme eines an der Unterseite der Un­ terzugschalung vorgesehen Jochträger ausgestattet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Stützelement, in dessen Kopfgabel der Jochträger während des Abstützens aufgenommen ist, den Jochträger in einer defi­ nierten Lage hält und ein Verrutschen des Jochträgers relativ zum Stütz­ element verhindert ist.
Besonders von Vorteil ist es, wenn der Jochträger gleichzeitig als Unter­ zugriegel für eine Unterzugzwinge dient, mit der die Unterzugschalung verspannbar ist, so daß auf zusätzliche Elemente zum Verspannen der Unterzugschalung verzichtet werden kann. Des weiteren ist es von Vorteil, wenn der Jochträger der Unterzugschalung mit der Kopfgabel des Stütz­ elementes fest verbunden ist und so ein Ausrichten des Jochträgers relativ zum Stützelement entfällt, wodurch die Montage und der Aufbau der Vor­ richtung zum Abstützen der Schalungen noch mehr vereinfacht ist.
Als Träger, der die beiden Stützen zur Bildung des Traggerüstes miteinan­ der verbindet, wird vorzugsweise ein Rahmen eingesetzt, der aus minde­ stens zwei Querträgern gebildet ist, die durch wenigstens eine Strebe starr miteinander verbunden sind. Durch die rahmenartige Gestaltung des Trä­ gers wird erreicht, daß die Stützen des Traggerüstes relativ zueinander verspannt sind, wodurch sich eine besonders hohe Steifigkeit des Tragge­ rüstes ergibt.
Zum Verbinden des Trägers mit den Stützen weist der Träger Riegelköpfe auf, während jede Stütze mit mindestens einer Rosette ausgestattet ist. Die Riegelköpfe des Trägers werden zum Ausbilden eines lösbaren Ge­ rüstknotens mit den Rosetten der Stützen in Eingriff gebracht. Auf diese Weise ist eine sehr schnelle Montage und auch Demontage des Traggerü­ stes unter Verwendung einfacher Werkzeuge, wie beispielsweise eines Hammers, möglich. Zur Ausbildung des Gerüstknotens wird insbesondere eine Kombination aus einem Riegelkopf und einer Rosette vorgeschlagen, wie sie für die Anmelderin in dem europäischen Patent EP 0 876 541 ge­ schützt worden ist, dessen Inhalt in vollem Umfang in die vorliegende Be­ schreibung einbezogen wird.
Bei einem bevorzugten Anwendungszweck wird die Unterzugschalung durch das Stützelement abgestützt, während gleichzeitig die beiden Stüt­ zen zum Abstützen jeweils benachbart zur Unterzugschalung angeordne­ ter Schalungen verwendet werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die von einem gemeinsamen Traggerüst abgestützten Schalungselemente in einer definierten Lage zueinander gehalten sind, ohne daß hierzu, abgese­ hen von den üblichen Justierarbeiten, weitere Anpassungsarbeiten erfor­ derlich sind, wie sie bei Verwendung mehrerer Traggerüste erforderlich wären.
Zum Abstützen der benachbart zur Unterzugschalung angeordneten Schalungen werden vorzugsweise Stützspindeln eingesetzt, die in die als Rohre ausgebildeten Stützen eingeführt und mit Hilfe von sich an den En­ den der Stützen abstützenden Wirbelschrauben, die auf die Stützspindeln geschraubt sind, in ihre Lage relativ zu den Stützen verstellbar sind. Bei dieser Ausführungsform wird ferner vorgeschlagen, jede Stützspindel an ihrem dem eingeführten Ende entgegengesetzten Ende mit einer Kopfgabel zu versehen, die zur Aufnahme eines an der Unterseite der Schalung vor­ gesehen Schalungsträgers dient. Insbesondere bei einer Kombination ei­ nes gleichfalls mit einer Kopfgabel versehenen Stützelementes, das zum Abstützen eines Unterzugriegels der Unterzugschalung verwendet wird, gemeinsam mit den mit Kopfgabeln versehenen Stützspindeln, die zur Aufnahme der Schalungsträger der Schalungen dienen, wird eine in sich steife Anordnung ermöglicht.
Müssen vergleichsweise großflächige Schalungen und entsprechend lang gestaltete Unterzugschalungen abgestützt werden, wird ferner vorgeschla­ gen, mindestens ein weiteres aus zwei Stützen und einem Träger gebildetes Traggerüst zu verwenden, das zum Abstützen der Unterzugschalung ein Stützelement aufweist. Die Traggerüste werden bei einer derartigen Anordnung vorzugsweise durch an den Stützen der Traggerüste lösbar befestigte Längsträger und/oder Diagonalträger lösbar miteinander ver­ bunden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Spindelrahmen zur Verwendung mit einer Vorrichtung zum Abstützen von Schalungen vorge­ schlagen, wobei die Vorrichtung ein aus mindestens zwei Stützen und dem Spindelrahmen gebildetes Traggerüst aufweist. Der Spindelrahmen ist aus mindestens zwei Querträgern gebildet, die durch wenigstens eine Strebe starr miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine mit den Querträgern starr verbundene Hülse vorgesehen ist, in die ein Stützele­ ment zum Abstützen einer Unterzugschalung einführbar ist. Durch Ver­ wendung eines derartigen Spindelrahmens für eine Vorrichtung zum Ab­ stützen von Schalungen, wie sie zuvor beschrieben wurde, können die Traggerüste der Vorrichtung mit wenigen Handgriffen erstellt werden, während gleichzeitig das für die Abstützung der Unterzugschalung zu verwendende Stützelement schnell und problemlos montiert werden kann.
Um eine möglichst gleichmäßige Belastung der Spindelrahmens und da­ mit auch des Traggerüstes zu erreichen, wird ferner vorgeschlagen, die Hülse mittig zwischen den Enden der beiden Querträger an diesen zu be­ festigen, wobei die Querträger gleiche Länge besitzen und entsprechend zueinander ausgerichtet sind.
Um die Steifigkeit des Spindelrahmens noch zu erhöhen, wird ferner vor­ geschlagen, beidseits der Hülse mindestens eine sich rechtwinklig zu den parallel zueinander verlaufenden Querträgern erstreckende Strebe vorzu­ sehen, die die beiden Querträger starr miteinander verbindet.
Um die Montage des Spindelrahmens an den Stützen zu erleichtern, ist an jedem Ende jedes Querträgers des Spindelrahmens ein Riegelkopf vorge­ sehen, wie er zuvor unter Bezugnahme auf das für die Anmelderin einge­ tragene europäische Patent EP 0 876 541 beschrieben wurde, der zur Ausbildung eines Gerüstknotens mit einer an einer der Stützen vorgese­ henen Rosette in Eingriff gebracht werden kann.
Des weiteren ist es von Vorteil, wenn von der Hülse mindestens ein Kupplungselement radial absteht, das vorzugsweise rechtwinklig bezüg­ lich der Querträger verläuft und zum lösbaren Verbinden mit einem Rie­ gelkopf dient. Mit Hilfe des Kupplungselementes ist es auch möglich, bei Verwendung mehrerer Traggerüste die einzelnen Spindelrahmen der Trag­ gerüste durch Längsträger untereinander zu verbinden und so eine be­ sonders steife Anordnung zu schaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht zweier nebeneinander angeordneter Aus­ führungsbeispiele von Vorrichtungen zum Abstützen von Dec­ kenschalungen und Unterzugschalungen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Spindelrahmens, der gemeinsam mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Vorrich­ tung zum Abstützen von Schalungen eingesetzt ist, und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Anordnung zweier nebeneinander an­ geordneter Traggerüste zum Abstützen einer Unterzugscha­ lung.
Fig. 1 zeigt in einer Vorderansicht im rechten Bildbereich ein erstes Aus­ führungsbeispiel einer Vorrichtung 10, die zum gleichzeitigen Abstützen einer Unterzugschalung 12 und zweier Deckenschalungen 14 und 16 dient. Die Vorrichtung 10 weist ein Traggerüst 18 auf, das aus zwei Stüt­ zen 20 und 22 sowie einem diese miteinander verbindenden Spindelrah­ men 24 gebildet ist, dessen Aufbau nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert wird.
Der Spindelrahmen 24 weist zwei identisch ausgebildete Querträger 26 und 28 auf, die parallel zueinander verlaufen, wobei die entsprechenden Enden der Querträger 26 und 28 jeweils auf einer rechtwinklig zu den Querträgern 26 und 28 verlaufenden, gemeinsamen Linie enden. An den beiden freien Enden jedes Querträgers 26 und 28 ist jeweils ein Riegelkopf 30 befestigt, dessen Aufbau dem in dem für die Anmelderin eingetragenen europäischen Patent EP 0 876 541 detailliert beschrieben ist. Jeder Quer­ träger 26 und 28 ist aus zwei Trägerelementen gebildet, die mit ihren den Riegelköpfen 30 abgewandten Enden mit einer rechtwinklig zu den Quer­ trägern 26 und 28 verlaufenden Hülse 32 starr verbunden sind. Beidseits der Hülse 32 ist jeweils eine parallel zur Hülse 32 verlaufende Strebe 34 bzw. 36 angeordnet, die gleichfalls mit den Querträgern 26 und 28 starr verbunden ist. Auf diese Weise erhält der Spindelrahmen 24 eine ver­ gleichsweise starre Ausbildung.
Jede Stütze 20 und 22 ist mit insgesamt vier radial von der Stütze 20 bzw. 24 abstehenden, in Längsrichtung der Stütze 20 bzw. 22 betrachtet mit gleichem Abstand zueinander angeordneten Rosetten 38 versehen, in die der Spindelrahmen 24 mit seinen Riegelköpfen 30 lösbar verrastet ist, wo­ durch das Traggerüst 18 in sich versteift ist. Die Stützen 20 und 22 sind ferner mit höhenverstellbaren Füßen 40 ausgestattet, damit das Tragge­ rüst 18 bei seiner Montage in seiner vertikalen Anordnung ausgerichtet werden kann. Die Stützen 20 und 22 sind als Rohre ausgebildet, in deren den Füßen 40 entgegengesetzten Enden jeweils eine Stützspindel 42 ein­ geführt ist, die mit Hilfe einer sich am Ende der jeweiligen Stütze 20 bzw. 22 abstützenden Wirbelmutter 44 in ihrer relativen Lage zur Stütze 20 bzw. 22 verstellt werden kann. Am freien Ende jeder Stützspindel 42 ist als Kopfgabel ein Kreuzkopf 46 befestigt, in den ein Jochträger 48 zum Abstützen des an der Unterseite der Deckenschalung 14 bzw. 16 befestig­ ten Schalungsträgers 50 eingelegt ist.
In die Hülse 32 des Spindelrahmens 24 ist ein mit einer Gewindespindel versehenes Stützelement 52 eingeführt, das gleichfalls durch eine sich am freien Ende der Hülse 32 abstützende Wirbelmutter 54 in seiner relativen Lage bezüglich des Spindelrahmens 24 verstellt werden kann. Am oberen freien Ende des Stützelementes 52 ist eine Kopfgabel 56 befestigt, in der ein Unterzugriegel 58 aufgenommen ist. Der Unterzugriegel 58 dient als Querträger für eine Unterzugzwinge 60, mit der die Unterzugschalung 12 verspannbar ist.
Zur Montage der Vorrichtung 10 wird zunächst das Traggerüst 18 aus dem Spindelrahmen 24 und den beiden Stützen 20 und 22 zusammenge­ setzt. Anschließend wird in die Hülse 32 des Spindelrahmens 24 das Stützelement 52 und in die offenen Enden der Stützen 20 und 22 die Stütz­ spindeln 42 eingeführt. Üblicherweise werden mehrere derartige Traggerü­ ste 18 in Längsrichtung der abzustützenden Unterzugschalung 12 hinter­ einander angeordnet und durch lösbar an den Rosetten 38 der Stützen 20 und 22 befestigte Längsträger 62 miteinander verbunden. Zusätzlich sind an der Hülse 32 des Spindelrahmens 24 zwei Kupplungselemente 66 befe­ stigt (vgl. Fig. 2), die radial von der Hülse 32 abstehen und rechtwinklig zu den Querträgern 26 und 28 verlaufen. Auch an diesen Kupplungselemen­ ten 66 können die Spindelrahmen 24 der Traggerüste 18 zusätzlich durch Längsträger untereinander gekoppelt, um die Steifigkeit der gesamten An­ ordnung zu erhöhen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Unterzugschalung 12 in ihrer Längsrichtung gese­ hen aus mehreren aneinander anschließenden Seitenschalungswänden aufgebaut, wobei an den Stoßstellen zwischen den einzelnen Seitenscha­ lungswänden jeweils eine Unterzugzwinge 60 vorgesehen ist. Zum Abstüt­ zen einer derartig aufgebauten Unterzugschalung 12 werden mehrere Traggerüsten 18 verwendet, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wobei das in Fig. 3 rechts dargestellte Traggerüst 18 zum Abstützen der Unterzugzwinge 60 der Unterzugschalung 12 dient, während das in Fig. 3 links dargestellte Traggerüst 18 einen Jochträger 64 mit Hilfe seines Stützelementes 52 hält, der fest mit der Kopfgabel 56 verbunden ist und die Seitenscha­ lungswände der Unterzugschalung 12 direkt abstützt.
Sobald die einzelnen Traggerüste 18 miteinander verbunden sind, werden in die Kopfgabeln 56 der Stützelemente 52 die Unterzugriegel 58 der Un­ terzugzwingen 60 eingesetzt und durch Drehen der auf die Stütztelemente aufgeschraubten Wirbelmuttern 54 die Stütztelemente 52 soweit ausgefahren, bis sich die Unterzugriegel 58 in der gewünschten Position befin­ den. Anschließend wird die Unterzugschalung 12 in bekannter Weise an den Stützelementen 52 und den Unterzugzwingen 60 befestigt. Alternativ ist es möglich, eine Unterzugschalung 12 zu verwenden, bei der eine der beiden Unterzugseitenschalungen bereits fest mit der Unterzugzwinge 60 verbunden ist, während die zweite Unterzugseitenschalung, die an einem Spannblock 68 der Unterzugzwinge 60 befestigt ist, erst nachträglich an­ gesetzt und mit Hilfe der Unterzugzwinge 60 verspannt wird. Dies ist ins­ besondere dann von Vorteil, wenn entsprechende Armierungen in die Un­ terzugschalung 12 eingelegt werden müssen.
Nachdem die Unterzugschalung 12 fertig montiert worden ist, werden auf die in den Kreuzköpfen 46 gehaltenen Jochträger 48 die Schalungsträger 50 der Deckenschalungen 14 und 16 aufgelegt und beispielsweise durch Nageln mit dem Jochträger 48 fest verbunden. Anschließend werden die Stützspindeln 42 mit Hilfe der Wirbelmuttern 44 in die gewünschte verti­ kale Stellung bewegt. Danach werden die einzelnen Schalungstafeln der Deckenschalungen 14 und 16 auf die Schalungsträger 50 aufgelegt und ihrerseits mit den Schalungsträgern 50 fest verbunden, wobei sich die Schalungstafeln unter anderem auch auf den Seitenschalungswänden der Unterzugschalung 12 abstützen.
Nach Abschluß der Betonarbeiten und nach dem Aushärten des Betons können die einzelnen Schalungselemente der Unterzugschalung 12 und der Deckenschalungen 14 und 16 in umgekehrter Reihenfolge wieder ab­ gebaut und die einzelnen Traggerüste 18 für das weitere Betonieren in der zuvor beschriebenen Weise erneut aufgestellt werden.
In Fig. 1 ist links ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 70 gezeigt, das gleichfalls ein Traggerüst 72 zum Abstützen einer Unterzug­ schalung 74 und der Deckenschalung 14 eingesetzt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Traggerüst 72 aus zwei Stützen 76 und 78 gebildet, die zu den beim ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Stützen 20 und 22 identisch sind. Die beiden Stützen 76 und 78 sind durch Querträger 80 und 82 lösbar miteinander verbunden, wobei auch bei die­ sem Ausführungsbeispiel an den Querträgern 80 und 82 entsprechende Riegelköpfe 84 vorgesehen sind, die mit den an den Stützen 76 und 78 ausgebildeten Rosetten 86 lösbar verbunden sind.
Zum Abstützen der Deckenschalung 14 ist in die rechts dargestellte Stüt­ ze 78 eine Stützspindel 88 mit Kreuzkopf 90 eingeführt, in die ein Joch­ träger 92 zum Abstützen des Schalungsträgers 50 eingelegt ist.
In die in Fig. 1 links dargestellte Stütze 76 ist ein Stützelement 94 einge­ führt, das an seinem freien Ende eine Kopfgabel 96 aufweist, die auch bei diesem Ausführungsbeispiel zum Abstützen einer Unterzugzwinge 98 der Unterzugschalung 74 dient.
Wie bei dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird das Traggerüst 72 der Vorrichtung 70 in ähnlicher Weise aufgebaut und ein­ gestellt. Die Vorrichtung 70 kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn nur an einer Seite der Unterzugschalung 74 eine Deckenschalung 14 ab­ zustützen ist, während auf der anderen Seite der Unterzugschalung 74 eine weitere Abstützung von Deckenschalungen entfällt. Dies ist bei­ spielsweise dann der Fall, wenn die Vorrichtung 70 nahe der späteren Ge­ bäudefront eingesetzt wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Des weiteren besteht auch bei der Vorrichtung 70 die Möglichkeit, mehrere Traggerüste 72 einzusetzen, die nebeneinander angeordnet und durch geeignet Längs­ träger (nicht dargestellt) starr miteinander verbunden sind.
Bezugszeichenliste
10
Vorrichtung
12
Unterzugschalung
14
Deckenschalung
16
Deckenschalung
18
Traggerüst
20
Stütze
22
Stütze
24
Spindelrahmen
26
Querträger
28
Querträger
30
Riegelköpfe
32
Hülse
34
Strebe
36
Strebe
38
Rosetten
40
höhenverstellbare Füße
42
Stützspindeln
44
Wirbelmuttern
46
Kreuzköpfe
48
Jochträger
50
Schalungsträger
52
Stützelement
54
Wirbelmutter
56
Kopfgabel
58
Unterzugriegel
60
Unterzugzwinge
62
Längsträger
64
Jochträger
66
Kupplungselemente
68
Spannblock
70
Vorrichtung
72
Traggerüst
74
Unterzugschalung
76
Stütze
78
Stütze
80
Querträger
82
Querträger
84
Riegelköpfe
86
Rosetten
88
Stützspindel
90
Kreuzkopf
92
Jochträger
94
Stützelement
96
Kopfgabel
98
Unterzugzwinge

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Abstützen von Schalungen, insbesondere zum Ab­ stützen von Deckenschalungen,
mit mindestens einem aus zwei Stützen (20, 22; 76, 78) und minde­ stens einem die beiden Stützen (20, 22; 76, 78) miteinander verbin­ denden Träger (24; 80, 82) gebildeten Traggerüst (18; 72), wobei we­ nigstens eine der beiden Stützen (20, 22; 78) des Traggerüstes (18; 72) zum Abstützen einer Schalung (14, 16) dient, und
mit einer vom Traggerüst (18; 72) gehaltenen Stützeinrichtung (52; 94) zum Abstützen einer benachbart zur Schalung (14, 16) angeord­ neten Unterzugschalung (12; 74),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung für die Unterzugschalung (12; 74) ein ein­ zelnes Stützelement (52; 94) ist, das ausschließlich zum Abstützen der Unterzugschalung (12; 74) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbar am Traggerüst (18; 72) befestigte Stützelement (52; 94) relativ zum Traggerüst (18; 72) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise symmetrisch zwischen den beiden Stützen (20, 22) angeordnete Stützelement (52) mit dem Träger (24) lösbar verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (52) eine Gewindespindel aufweist, mit der das Stützelement (52) in eine am Träger (24) vorgesehene Hülse (32) zumindest teilweise eingeführt ist, und daß vorzugsweise eine Wir­ belmutter (54) auf die Gewindespindel des Stützelementes (52 auf­ geschraubt ist, die das Stützelement (52) an der Hülse (32) ab­ stützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (94) eine Gewindespindel aufweist, mit der das Stützelement (94) in eine der beiden vorzugsweise als Rohre ausgebildeten Stützen (76) des Traggerüstes (72) zumindest teilweise eingeführt ist, wobei das Stützelement (94) vorzugsweise durch eine auf die Gewindespindel aufgeschraubte Wirbelmutter am Ende der betreffenden Stütze (76) abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (52; 94) an seinem zum Abstützen der Unter­ zugschalung (12; 74) dienenden Ende eine Kopfgabel (56; 96) zur Aufnahme eines an der Unterseite der Unterzugschalung (12; 74) vorgesehenen Jochträgers (58) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochträger als Unterzugriegel (58) für eine Unterzugzwinge (60) dient, mit der die Unterzugschalung (12; 74) verspannbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochträgr (58) der Unterzugschalung (12; 74) mit der Kopf­ gabel (56; 96) des Stützelementes (52; 94) fest verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein Rahmen (24) dient, der aus mindestens zwei Querträgern (26, 28) gebildet ist, die durch wenigstens eine Strebe (34, 36) starr miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24; 80, 82) zum lösbaren Verbinden mit den Stützen (20, 22; 76, 78) Riegelköpfe (30; 84) aufweist, und daß jede Stütze (20, 22; 76, 78) mindestens eine Rosette (38; 86) aufweist, mit der der jeweilige Riegelkopf (30; 84) des Trägers (24; 80, 82) zum Aus­ bilden eines lösbaren Gerüstknotens in Eingriff gebracht ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Stützen (20, 22) zum Abstützen jeweils einer benachbart zur Unterzugschalung (12) angeordneten Schalung (14, 16) dient.
12. Vorrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Stützen (76) als Rohr ausgebildet ist, in das eine Stützspindel (88) zum Abstützen der benachbart zur Unterzugschalung (12) angeordneten Schalung (14) eingeführt ist, wobei die Stützspindel (76) durch eine auf die Stützspindel (76) auf­ geschraubte Wirbelmutter an der betreffenden Stütze (76) abgestützt ist, und wobei die Stützspindel (88) an ihrem dem eingeschraubten Ende entgegengesetzten Ende vorzugsweise eine Kopfgabel (90) zur Aufnahme eines an der Unterseite der Schalung (14) vorgesehenen Schalungsträgers (50) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch mindestens ein weiteres aus zwei Stützen und einem Träger gebildeten Traggerüst (18), das zum Abstützen der Unterzugscha­ lung (12) ein Stützelement (52) aufweist, wobei die Traggerüste (18) vorzugsweise durch an den Stützen (20, 22) der Traggerüste (18) lösbar befestigte Längsträger (62) und/oder Diagonalträger lösbar miteinander verbunden sind.
14. Spindelrahmen zur Verwendung mit einer Vorrichtung zum Abstüt­ zen von Schalungen, insbesondere zum Abstützen von Decken­ schalungen, wobei die Vorrichtung (10) ein aus mindestens zwei Stützen (20, 22) und dem Spindelrahmen (24) gebildetes Traggerüst (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei Querträger (26, 28), die durch wenigstens eine Strebe (34, 36) starr miteinander verbunden sind, sowie minde­ stens eine mit den Querträgern (26, 28) starr verbundene Hülse (32) aufweist, in die ein Stützelement (52) zum Abstützen einer Unter­ zugschalung (12) einführbar ist.
15. Spindelrahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des einen Querträgers (26) und das entsprechende Ende des parallel zum einen Querträger (26) verlaufenden anderen Querträgers (28) auf einer rechtwinklig zu den Querträgern (26, 28) verlaufenden, gemeinsamen Linie enden, und daß die Hülse (32) mittig zwischen den Enden der beiden Querträger (26, 28) an diesen befestigt ist.
16. Spindelrahmen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Hülse (32) mindestens eine sich rechtwinklig zu den parallel zueinander verlaufenden Querträgern (26, 28) erstrec­ kende Strebe (34, 36) vorgesehen ist, die die beiden Querträger (26, 28) starr miteinander verbindet.
17. Spindelrahmen nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende jedes Querträgers (26, 28) ein Riegelkopf (30) zum lösbaren Verbinden mit einer an einer der Stützen (20, 22) vor­ gesehenen Rosette (38) ausgebildet ist.
18. Spindelrahmen nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß von der Hülse (32) mindestens ein Kupplungselement (66) radi­ al absteht, das vorzugsweise rechtwinklig bezüglich der Querträger (26, 28) verläuft und zum lösbaren Verbinden mit einem Riegelkopf dient.
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