DE7704885U1 - Riegelkette fuer rundschalungen - Google Patents
Riegelkette fuer rundschalungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Riegelkette für Rundschalungen, welche aus einer Mehrzahl von lösbar
zu einer endlosen Kette miteinander zu verbindenden und winkelmäßig gegeneinander fixierbaren Riegeln
besteht.
Riegelketten dieser Art benutzt man, um Rundschalungen auszusteifen, d.h. um die die Schalungshaut
haltenden Träger in der gewünschten Position festzulegen und auch während des Betonierens zu halten. Da
Betonbauwerke im allgemeinen Einzelanfertigungen sind, muß die Schalung und dementsprechend auch deren
Aussteifung jedem Schalungsfall entsprechend ausgebildet werden. Verwendet man Riegelketten als Aussteifung,
so bedeutet das, daß die länge der Riegelkette bzw. der Umfang des aus derselben erzeugten
kreisförmigen Gebildes von Fall zu Fall unterschiedlich eingestellt werden muß. Insbesondere xst es
zum Anbringen und auch zum Abbauen einer derartigen Aussteifung erforderlich, den Umfang des kreisförmigen
Gebilfes und damit die Länge der Riegelkette zu verändern.
Es ist bekannt, die Riegelkette aus einzelnen stabartigen Riegeln bzw. Riegelelementen zusammenzusetzen,
die über Schraubenbolzen lösbar miteinander zu verbinden sind. Die Schraubenbolzen tragen Muttern, deren
Lage auf den Bolzen die Winkellage der Riegel zueinander und auch den Abstand zwischan denselben bestimmt,
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Zum Einstellen einer derartigen Riegelkette und auch zum Lösen derselben ist es erforderlich, an jeder
Verbindungsstelle zwischen zwei Riegeln die Muttern an vier Bolzen einzustellen. Da jeder Bolzen vier
Muttern trägt, sind insgesamt sechzehn Muttern an jeder Verbindungsstelle der Riegelkette zu betätigen.
Es ist leicht einzusehen, daß hierfür ein verhältnismäßig großer Arbeits- und Zeitaufwand erforderlich i?t.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit verhältnismäßig geringem ZeitT und Arbeitsaufwand
zu montierende und auch zu lösende Riegelkette für Rundschalungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Riegelkette der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
die Riegel mittels lösbar in deren Enden gesteckten, unverlierbar gesicherten Gelenkbolzen untereinander
verbunden und mittels lösbarer Keile winkelmäßig gegeneinander einzustellen sind. Im Gegensatz zu den bekannt«;n
Riegelketten brauchen für die Einstellung der einzelnen Riegel bzw. Riegelelemente gegeneinander keine
Schrauben oder Muttern betätigt zu werden. Vielmehr lassen sich die einzelnen Riegel um die diese verbindenden
Gelenkbolzen den jeweiligen Betriebsbedingungen entsprechend gegeneinander verschwenken und in
der gewünschten Endposition mit Hilfe eines einzigen Keiles gegeneinander fixieren. Dadurch wird nicht nur
Arbeits-aufwand und Montagezeit eingespart, sondern
auch eine sehr stabile Riegelkette geschaffen, weil deren einzelne Riegel über Gelenkbolzen unmittelbar
untereinander verbunden sind, welche den zu erwartenden Belastungen entsprechend dimensioniert werden können
und nicht auf Biegung beansprucht werden.·
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung weisen die Riegel der Riegelkette an beiden Enden je
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einen plattenförmigen Ansatz mit einer Bohrung
für die Gelenkbolzen auf, wobei der eine Ansatz eine Öffnung zum Einstecken eines Keiles enthält und
der andere Ansatz mit einer Gegenkante für dei Keil versehen ist. Die Öffnung und die Gegenkante sind
so angeordnet, daß nach Zusammenbauen von zwei derartigen Riegeln durch Einstecken des Gelenkbolzens
in die übereinandergelegten Eohrungen zum Fixieren
der Winkellage der beiden Riegel gegeneinander in die Öffnung lediglich noch ein Keil eingesteckt
und festgeschlagen v/erden muß, der zwischen dem einen Ende der Öffnung und der Gegenkante des nächsten
Riegels sich verkeilt.
Nach einem speziell bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erhält der eine plattenförmige Ai&tz
jedes Riegels ein radial zur Bohrung für den Gelenkbolzen verlaufendes Langloch , während der andere
Ansatz eine kreisbogenförmige Keilkante aufweist, deren Radius vom Zentrum cter Bohrung ausgeht und
größer als der kleinste Abstand des Langloches von der Bohrung ist. Bei zusammengesetzter Riegelkette
überschneidet die kreisbogenförmige Keilkante das jeweils in dem gegenüberliegenden Ansatz des nächsten
Riegels befindliche Langloch, so daß bei Eintreiben eines Keiles in dieses Langloch die gewünschte
Fixierung der hier zusammenstoßenden Riegel gewährleistet ist. Die Haltekraft des Keiles kann noch dadurch
verbessert werden, daß die Keilfläche desselben und/oder des entsprechenden Ansatzes eines Riegel
aufgerauht oder gezahnt ist.Zum Lösen der Fixierung ist
/Lediglich erforderlich, den Keil loszuschlagen und zum Festlegen der Winkellage aneinanderstoßender
Riegel den Keil festzuschlagen. Diese Arbeiten sind schnell und mit einfachen Werkzeugen, nämlich mit
einem Hammer durchzuführen, den Bauarbeiter stets mitsichführen.
Der Keil kann dabei unverlierbar mit dem
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- 6 jeweiligen Riegel verbunden werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist wenigstens einer der Riegel der Riegelkette einstellbar
verlängerbar ausgebildet und bildet somit ein Ausgleichselement zum Ausgleichen der Länge der
Riegelkette. Nach einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Riegel zu diesem Zweck
im mittleren Bereich geteilt und seine beiden Teile sind von einem in dieselben eingeschraubten Bolzen
untereinander verbunden, wobei die beiden Enden des Bolzens Gewinde mit entgegengesetzter Steigung
aufweisen, die in entsprechende Gewindelöcher der beiden Teile des Riegels eingreifen. Durch Verdrehen
des Bolzens läßt sich der Abstand der beiden Riegelteile verändern. Zu diesem Zweck kann der Bolzen im
mittleren Bereich mit einer Durchgangsbohrung versehen sein, in welche ein Hebel als Stellelement
eingesteckt werden kann.
Obwohl es möglich ist, alle Riegel der Riegelkette mit einstellbarer Länge auszuführen, reicht es
im allgemeinen aus, nur einzelne Riegel längenveränderbar auszubilden, während die übrigen Riegel
eine feste Länge haben. Für eine geschlossene Riegelkette genügt es vielfach, wenn drei verlängerbare
Riegel als Ausgleichselemente vorhanden sind, während die anderen Riegel eine feste Länge aufweisen.
Eine derartige Riegelkette wird in die gewünschte Position innerhalb der ScHalung gebracht und dann
durch Einstellen der Länge der verlängerbaren Riegel in die endgültige Länge gebracht, wobei man die
Keile vorher oder nachher setzen kann. Zum Lösen einer derartigen Aussteifung genü^wS|ferY|nnez\pächst
die verüigerbaren Riegel verkürzt/werden. Auf diese
Weise wird die Spannung aus der Aussteifung genommen,
woraufhin man die Keile und gegebenenfalls auch die Gelenkbolzen lösen und die Riegelkette entfernen
kann. Sie läßt sich dann an einer anderen Stelle schnell wieder"zusammenbauen und auf die gewünschte
Lage einstellen.
Die Länge der Riegelkette ist durch Ziehen einzelner Gelenkbogen und Einsetzen weiterer Riegel oder
Herausnehmen einzelner Riegel problemlos zu verändern,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der arfindungsgemäßen Riegelkette dargestellt, und zwar
in Form einer Draufsicht, auf einen Teil der an einer nur angedeuteten Schalung angebrachten Riegelkette
Die Riegelkette 1 besteht aus einer Mehrzahl von Riegelelementen 2 und 3 , die jeweils über Gelenkbolzen
4 in horizontaler Ebene gegeneinander verschwenkbar untereinander verbunden sind. Die Kettenglieder
bildenden Riegel oder Riegelelemente 2 und bilden zwei Typen von Riegeln, nämlich einen Riegel
mit starrer Länge (Riegelelement 2) und einen Riegel
mit veränderbarer Länge (Riegelelement 3). Die Riegelelemente 2 sind in größerer Anzahl als die
Riegelelemente 3 in der Riegelkette 1 vorhanden.
Jedes Riegelelemer.t 2 bzw. 3 weist an seinen beiden
Enden plattenförmige Ansätze 5 bzw. 6 auf, die unterschiedlich ausgebildet sind , bei zusammengesetzter
Riegelkette aber aufeinanderliegen und mittels jeweils eines lösbar eingesteckten Gelenkbolzens 4,
der miteinander fluchtende Bohrungen 7 durchsetzt, derart zusammengehalten sind, daß die aneinanderstoßenden
Riegelelemente 2 bzw. 3 gegeneinander verschwenkt werden können.
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Der plattenförmige Ansatz 5 weist an seiner Innenseite
eine kreisbogenförmige Keilfläche 8 auf, die nach einem Radius verläuft, dessen.Mittelpunkt mit
der Achse der Bohrung 7 und damit/der Achse des in diese eingesteckten Gelenkbolzens 4 zusammenfällt.
Der plattenförmige Ansatz 6 weist an seiner Innenseite eine vorspringende Zunge9 auf, welche ein radial
zum Zentrum der Bohrung 7 verlaufendes Langloch enthält, das in Draufsicht rechteckig ausgebildet ist.
Das innere Ende des Langloches 10 liegt in einem geringeren Abstand vom Zentrum der Bohrung 7 wie
der Radius der Keilfläche 8, während das äußere Ende mit bedeutend größerem Abstand vom Zentrum der
Bohrung 7 wie der Radius der Keilfläche 8 angeordnet ist.
In das Langloch 10 kann zum Fixieren der winkelmäßigen Lage der aneinanderstoßenden Riegelelemente
2 bzw. 3 ein geschnitten dargestellter Seil 11 eingetrieben werden, der zwischen dem äußeren Ende des
Langloches 10 und der Keilfläche 8 des gegenüberliegenden plattenförmigen Ansatzes 5 festgekeilt
werden kann und dadurch ein weiteres Verschwenken der aneinanderstoßenden Riegel elemente 2 and 3 gegeneinander
verhindert.Der Keil 11 ist an seiner der Keilfläche 8 gegenüberliegenden Seite 11a mit einer
aufgerauhten bzw. gezahnten Oberfläche versehen, um die Reibung zur Keilfläche 8 zu erhöhen.
Die Riegelelemente 2 haben einen trägerförmigen mittleren Abschnitt 12 mit unveränderbarer Länge,
an dessen Enden sich Abschlußplatten 13 und 14 befinden, wobei an die Außenseite der Abschlußplatte
13 der plattenförmige Ansatz 5 und an die Außenseite der Abschlußplatte 14 der plattenförmige
Ansatz 6 angeschweißt ist0 Bei diesen Riegelelementen
handelt es sich um den normalen Riegel der Riegelkette 1.
Die Riegelelcp.ente 3 dienen als Ausgleichselement,
um die Länge der Riegelkette zum Einstellen derselben in die endgültige Aussteifungsposition und zum
Abbauen der Riegelkette aus der Betriebspositicn verändern
zu können. Zu diesem Zweck besteht das Riegelelement 3 aus zwei Trägerteilen 15 und 16, die
am äußeren Ende jeweils mit einer Abschlußplatte 13 bzw. 14 versehen sind. Die Abschlußplatte 13 trägt an
der Außenseite wiederum einen plattenförmigen Ansatz und die Abschluß^iatte 14 an der Außenseite einen
plattenförmigen Ansatz 6.
Am inneren Ende jedes Trägerteiles 15 bzw. 16 befindet
sich eine dickere Kopfplatte 17 bzw. 18, die jeweils mit einem zentralen durchgehenden Schraubenloch
versehen sind, welche gegenläufiges Gewinde besitzen. In die beiden Kopfplatten 17 und 18 ist
ein Schraubenbolzen 19 eingeschraubt, der auf seinen beiden Enden Gewinde 20 bzw. 21 mit entgegengesetzter
Steigung aufweist, so daß durch Verdrehen des Schraubenbolzens 19 der Abstand zwischen den Kopfplatten
17 und 18 und damit zwischen den Trägerelementen 15 und 16 verändert werden kann, so daß
sich auf diese Weise auch die Länge des Riegelelementes 3 verändern läßt. Zum Ansetzen eines die Drehbewegungen
des Schraubenbolzens 19 hervorrufenden Werkzeuges ist der Schraubenbolzen 19 in der Mitte mit einer
radialen Bohrung 22 versehen.
Die Riegelkette 1 wird zwischen den nur angedeuteten, senkrecht verlaufenden Trägern 23 einer Innenrundschalung
derart angebracht, daß sie sich durch die
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Öffnungen 24 zwischen den senkrechten Holmen der Träger 23 erstreckt und somit die Träger 23
gegen radial von außen auf die Schalung ausgeübte Zug- Druckkräfte aussteift. Die Fliegelkette 1 muß
zu diesem Zveck durch die Öffnungen 24 durchgesteckt werden. Sie kann wegen der nicht dargestellten Querholme
der Träger 23 an diesen nicht nach unten herabrutschen oder von diesen abfallen, selbst wenn sie
sich in ihrer gelösten Position befindet.
Es ist erkennbar, daß die Riegelkette 1 schnell und
ohne Spezialwerkzeuge in ihre gewünschte Betriebsposition gebracht bzw. aus derselben gelöst werden
kann. Zum Festlegen der einzelnen Riegelelemente
2 und 3 der Riegelkette 1 gegeneinander sind lediglich Keile 11 erforderlich, die mit einem Hammer gesetzt
und auch wieder gelöst werden können. Die Länge der Riegelkette wird durch Verdrehen der Schraubenbolzen
19 der als Av.sgleichselemente dienenden Riegel elemente
3 eingestellt, v/ozu ein einfacher Hebel bzw. Stab ausreicht, tier in die Bohrung 22 gesteckt wird.
Eine derartige Riegelkette bringt bedeutende Einsparungen an Montagezeit im Vergleich mit bekannten
Riegelke*ten, welche zum Einstellen und Verstellen
die Betätigung von zahlreichen Muttern zwischen den einzelnen Riegelelementen erfordern.
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Claims (5)
1.) Riegelkette für Rundschalungen , bestehend aus einer Mehrzahl von lösbar zu einer endlosen
Kette miteinander zu verbindenden und winkelmäßig gegeneinander fixierbaren Riegeln, dadurch
gekennzeichnet , daß die Riegel (2,3) mittels lösbar in deren Enden (5,6) gesteckten,
unverlierbar gesicherten Gelenkbolzen (4) miteinander verbunden und mittels lösbarer
Keile (11) winkelmäßig gegeneinander einzustellen sind»
2.) Riegelkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (2,3) an beiden Enden je
einen plattenförmigen Ansatz (5 bzw.6) mit einer Bohrung (7) für die Gelenkbolzen (4) aufweisen,
wobei der eine Ansatz (6) eine Öffnung (10) zum Einstecken eines Keiles (11) enthält und der andero
Ansatz (5) mit einer Gegenkante (8) für den Keil versehen ist.
3.) Riegelkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß/eine plattenförmige Ansatz (6)
einrBdial zur Bohrung (7) für den Gelenkbolzen (4) verlaufendes Langloch (10) enthält und
der andere Ansatz (5) eine kreisbogenförmige Keilkante (8) auf v/ei st, deren Radius vom Zentrum
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der Bohrung (7) ausgeht und größer als der
kleinste Abstand des Langloches (10) von der Bohrung (7) ist,
4.) Riegelkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (8;
11a) des Keiles (11) und/oder des Ansatzes (5) aufgerauht oder gezahnt ist.
5.) Riegelkette nach einem der Anspruch^ 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Riegel (3) einstellbar verlängerbar ausgebildet
ist.
6o) Riegelkatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der verlängerbare Riegel (3) im mittleren Bera.cn geteilt ist und seine beiden
Teile (15,16) über einen in dieselben eingeshraubten Bolzen (19)» dessen beide Enden
Gewinde (20,21) mit entgegengesetzter Steigung aufweisen, untereinander verbunden sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777704885 DE7704885U1 (de) | 1977-02-18 | 1977-02-18 | Riegelkette fuer rundschalungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777704885 DE7704885U1 (de) | 1977-02-18 | 1977-02-18 | Riegelkette fuer rundschalungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7704885U1 true DE7704885U1 (de) | 1977-06-16 |
Family
ID=6675624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777704885 Expired DE7704885U1 (de) | 1977-02-18 | 1977-02-18 | Riegelkette fuer rundschalungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7704885U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0098962A1 (de) * | 1982-06-16 | 1984-01-25 | Patenver AG | Montagegerüst für Schalungen für Rundbauten aus Beton od.dgl. |
EP0139820A2 (de) * | 1983-09-17 | 1985-05-08 | Josef Maier | Schalung für gekrümmte Flächen |
-
1977
- 1977-02-18 DE DE19777704885 patent/DE7704885U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0098962A1 (de) * | 1982-06-16 | 1984-01-25 | Patenver AG | Montagegerüst für Schalungen für Rundbauten aus Beton od.dgl. |
US4577727A (en) * | 1982-06-16 | 1986-03-25 | Patenver Ag | Scaffold for the construction of round buildings of concrete or the like |
EP0139820A2 (de) * | 1983-09-17 | 1985-05-08 | Josef Maier | Schalung für gekrümmte Flächen |
EP0139820A3 (en) * | 1983-09-17 | 1986-04-02 | Josef Maier | Scaffolding for curved surfaces |
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