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DE102014005435A1 - Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung - Google Patents

Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung Download PDF

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DE102014005435A1
DE102014005435A1 DE102014005435.7A DE102014005435A DE102014005435A1 DE 102014005435 A1 DE102014005435 A1 DE 102014005435A1 DE 102014005435 A DE102014005435 A DE 102014005435A DE 102014005435 A1 DE102014005435 A1 DE 102014005435A1
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DE
Germany
Prior art keywords
base plate
crankshaft
carrier
end plate
eccentric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014005435.7A
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English (en)
Inventor
c/o Tsu Plant in Nabtesco Corp. Wanaka Yuta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nabtesco Corp
Original Assignee
Nabtesco Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nabtesco Corp filed Critical Nabtesco Corp
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Abstract

Offenbart wird eine Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung (1), die umfasst: eine Kurbelwelle (10), die mit einem Exzenterabschnitt (10a) ausgebildet ist; ein Kurbelwellenlager (12a), das drehbar die Kurbelwelle (10) stützt; ein Oszillationsgetriebe (14), das einen Zahnabschnitt (14a) und ein Einführloch (14c) aufweist, in das der Exzenterabschnitt (10a) eingeführt ist; einen Außenzylinder (2), der die Innenzahnstifte (3) aufweist, die mit dem Zahnabschnitt (14a) des Oszillationsgetriebes (14) kämmen; und einen Träger (4), an dem das Kurbelwellenlager (12a) angebracht und der ausgestaltet ist zum Erzeugen einer Relativdifferenz der Drehgeschwindigkeit zwischen dem Träger (4) und dem Außenzylinder (2) mittels einer Oszillationsbewegung des Oszillationsgetriebes (14) zusammen mit einer Drehung des Exzenterabschnittes (10a). Der Träger (4) ist ausgebildet mit: einem mittigen Durchgangsloch (4d); einer Montierausnehmung (4e), die an einer Position angeordnet ist, die radial von dem mittigen Durchgangsloch (4d) versetzt ist, und an der das Kurbelwellenlager (12a) angebracht ist; einer basisplattenseitigen Rinne (27), in der ein Schmieröl vorgehalten werden kann. Die basisplattenseitige Rinne (27) ist in einer Oberfläche des Trägers (4) mit Orientierung zu dem Oszillationsgetriebe (14) an einer Position zwischen dem mittigen Durchgangsloch (4d) und der Montierausnehmung (4e) vorgesehen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung.
  • 2. Hintergrund
  • Bislang ist eine Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung zum Verringern einer Drehgeschwindigkeit zwischen zwei Entsprechungselementen bei einem gegebenen Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis bekannt, wie sie in der Druckschrift JP 2011-141017 A offenbart ist. Diese Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung umfasst einen Außenzylinder, der an einem der Entsprechungselemente fixierbar ist, und einen Träger, der innerhalb des Außenzylinders angeordnet und an dem anderen Entsprechungselement fixierbar ist. Ein Kurbelwellenlager ist an einem mittigen Bereich des Trägers angebracht, und eine Kurbelwelle ist derart angeordnet, dass sie den mittigen Bereich durchtritt und gleichzeitig von dem Kurbelwellenlager gestützt wird. Der Träger ist dafür ausgelegt, relativ in Bezug auf den Außenzylinder entsprechend einer Oszillationsdrehung eines an einem Exzenterabschnitt der Kurbelwelle angebrachten Oszillationsgetriebes gedreht zu werden. Der Träger weist eine Rinne auf, die in einer oszillationsgetriebeorientierten Oberfläche hiervon an einer Position zwischen benachbarten aus einer Mehrzahl von Drehbewegungssynchronisierungselementen mit Erstreckung in einer Radialrichtung hiervon ausgebildet ist. Hierdurch wird es möglich, Fett in der Radialrichtung über die Rinne zu bewegen.
  • Wie vorstehend ausgeführt worden ist, ist in dem Träger der Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung mit Offenbarung in der Druckschrift JP 2011-104017 A eine Rinne, die ermöglicht, dass Fett einen Schmierung benötigenden Ort erreicht, an einer Position zwischen benachbarten Drehbewegungssynchronisierungselementen mit Erstreckung in Radialrichtung ausgebildet. Bei diesem Aufbau tritt jedoch das nachfolgende Problem auf. Während des Antriebes der Getriebevorrichtung ist durch die Wirkung einer durch eine Drehung des Trägers erzeugten Zentrifugalkraft das Fett anfällig dafür, von einer radial äußeren Kante zu dem Inneren des Trägers zu fließen. Hierdurch wird es schwierig, das Kurbelwellenlager zu schmieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Schmierung des Kurbelwellenlagers möglich zu machen.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung bereitgestellt, die umfasst: eine Kurbelwelle, die mit einem Exzenterabschnitt ausgebildet ist; ein Kurbelwellenlager, das drehbar die Kurbelwelle stützt; ein Oszillationsgetriebe, das einen Zahnabschnitt und ein Einführloch aufweist, in das der Exzenterabschnitt eingeführt ist; einen Außenzylinder, der Innenzähne aufweist, die mit dem Zahnabschnitt des Oszillationsgetriebes kämmen; und einen Träger, an dem das Kurbelwellenlager angebracht ist und der ausgelegt ist zum Erzeugen einer Relativdifferenz der Drehgeschwindigkeit zwischen dem Träger und dem Außenzylinder mittels einer Oszillationsbewegung des Oszillationsgetriebes zusammen mit einer Drehung des Exzenterabschnittes. Der Träger ist ausgebildet mit: einem mittigen Durchgangsloch; einem Montierabschnitt, der an einer Position angeordnet ist, die radial von dem mittigen Durchgangsloch versetzt ist, und an dem das Kurbelwellenlager angebracht ist; und einer Ölrinne, in der ein Schmieröl vorgehalten werden kann. Die Ölrinne ist in einer Oberfläche des Trägers mit Orientierung zu dem Oszillationsgetriebe an einer Position zwischen dem mittigen Durchgangsloch und dem Montierabschnitt vorgesehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Schnittansicht zur Darstellung eines Gesamtaufbaus einer Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht zur Darstellung einer Trägerbasis bei Betrachtung von der Seite eines Endplattenabschnittes her.
  • 3 ist eine Frontansicht zur Darstellung des Endplattenabschnittes bei Betrachtung von der Seite der Trägerbasis her.
  • Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Anhand der Zeichnung wird die vorliegende Erfindung nunmehr detailliert auf Grundlage eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Eine Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung (nachstehend einfach als „Getriebevorrichtung” bezeichnet) entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist beispielsweise als Geschwindigkeitverringerer in sich drehenden Abschnitten, so beispielsweise einem Drehkörper und einem Armgelenk eines Roboters, oder sich drehenden Abschnitten von verschiedenen Maschinenwerkzeugen einsetzbar.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Getriebevorrichtung 1 entsprechend diesem Ausführungsbeispiel ausgelegt zum Drehen einer nichtdargestellten Eingabewelle, um hierdurch eine Kurbelwelle 10 zu drehen, und zum oszillierenden Drehen von Oszillationsgetrieben 14, 16 in Wechselarretierungsbeziehung zu Exzenterabschnitten 10a, 10b der Kurbelwelle 10, um hierdurch eine Ausgabedrehgeschwindigkeit zu erhalten, die in Bezug auf eine Eingabedrehgeschwindigkeit verringert ist. Hierdurch wird es möglich, eine Relativdrehung zwischen einer Basis (ein Entsprechungselement) und einem Drehkörper (anderes Entsprechungselement) eines Roboters zu erzeugen.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, umfasst die Getriebevorrichtung 1 einen Außenzylinder 2, einen Träger 4, eine Mehrzahl von (beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei) Kurbelwellen 10, erste und zweite Oszillationsgetriebe 14, 16 und eine Mehrzahl von (beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei) Übertragungsgetrieben 20.
  • Der Außenzylinder 2 definiert eine Außenoberfläche der Getriebevorrichtung 1 und weist eine annähernd kreisförmige Zylinderform auf. Der Außenzylinder 2 weist eine große Anzahl von Stiftrinnen 2b auf, die in einer Innenumfangsoberfläche hiervon ausgebildet sind. Jede der Stiftrinnen 2b ist derart ausgebildet, dass sie sich in einer Axialrichtung des Außenzylinders 2 erstreckt und eine halbkreisartige Form in einem Querschnitt senkrecht zur Axialrichtung aufweist. Die Stiftrinnen 2b sind seitlich nebeneinander in der Innenumfangsoberfläche des Außenzylinders 2 in umfänglich gleichmäßigen Abständen angeordnet.
  • Der Außenzylinder 2 umfasst eine große Anzahl von Innenzahnstiften 3. Jeder der Innenzahnstifte 3 ist an einer jeweiligen der Stiftrinnen 2b angebracht. Insbesondere ist jeder der Innenzahnstifte 3 in eine entsprechende der Stiftrinnen 2b eingepasst und in einer Stellung positioniert, wo er sich in der Axialrichtung des Außenzylinders 2 erstreckt. Hierdurch ist eine große Anzahl von Innenzahnstiften 3 seitlich nebeneinander entlang der Umfangsrichtung des Außenzylinders 2 in gleichmäßigen Abschnitten angeordnet. Die vorgenannten ersten Außenzähne 14a des erstes Oszillationsgetriebes 14 und die vorgenannten zweiten Außenzähne 16a des zweiten Oszillationsgetriebes 16 kämmen mit den Innenzahnstiften 3.
  • Der Außenzylinder 2 ist mit einem Flansch versehen. Der Flansch ist mit einem Einführloch 2c ausgebildet, wodurch ermöglicht wird, dass eine Befestigungsvorrichtung (beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Bolzen zum Fixieren des Außenzylinders 2 beispielsweise an einer Basis eines Roboters) durchtretend eingeführt werden kann.
  • Der Träger 4 ist in dem Außenzylinder 2 in einer Axialbeziehung zu dem Außenzylinder 2 aufgenommen. Der Träger 4 ist dafür ausgelegt, relativ in Bezug auf den Außenzylinder 2 um dieselbe Achse gedreht zu werden. Insbesondere ist der Träger 4 radial innerhalb des Außenzylinders 2 angeordnet und wird in diesem Zustand relativ drehbar in Bezug auf den Außenzylinder 2 durch ein Paar von Hauptlagern 6, die in einer axial beabstandeten Beziehung zueinander vorgesehen sind, gestützt.
  • Der Träger 4 umfasst eine Trägerbasis 5 und einen Endplattenabschnitt 7. Die Trägerbasis 5 umfasst einen Basisplattenabschnitt 4a und eine Mehrzahl von (beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei) Wellenabschnitten 4c.
  • Der Basisplattenabschnitt 4a ist innerhalb des Außenzylinders 2 an einer Position benachbart zu einem der axial entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Enden des Außenzylinders 2 angeordnet. Der Basisplattenabschnitt 4a weist ein im Querschnitt kreisförmiges, mittiges Durchgangsloch 4d auf, das in einem radial mittigen Bereich hiervon vorgesehen ist. Wie in 2 dargestellt ist, verfügt der Basisplattenabschnitt 4a über eine Mehrzahl von (beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei) Montierausnehmungen 4e, die um das mittige Durchgangsloch 4d in umfänglich gleichmäßigen Abständen vorgesehen sind. Jede der Montierausnehmungen 4e bildet eine Montierstelle, durch die ermöglicht wird, dass ein basisplattenseitiges Lager 12a eines vorgenannten Kurbelwellenlagers daran angebracht wird (basisplattenseitige Montierstelle). Jede der Montierausnehmungen 4e ist in einer konkaven Form ausgebildet, die eine Öffnung mit Orientierung zu dem ersten Oszillationsgetriebe 14 aufweist.
  • Der Basisplattenabschnitt 4a ist mit einem Befestigungsloch 4g ausgebildet, durch das ermöglicht wird, dass eine Befestigungsvorrichtung (beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Bolzen zum Fixieren des Trägers 4 beispielsweise an einem Drehkörper eines Roboters) daran befestigt wird.
  • Der Endplattenabschnitt 7 ist getrennt von dem Basisplattenabschnitt 4a ausgebildet und innerhalb des Außenzylinders 2 an einer Position benachbart zu dem anderen Ende des Außenzylinders 2 in einer axial beabstandeten Beziehung zu dem Basisplattenabschnitt 4a angeordnet. Dies bedeutet, dass der Endplattenabschnitt 7 an einer Seite entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu dem Basisendabschnitt 4a in Bezug auf die ersten und zweiten Oszillationsgetriebe 14, 16 angeordnet ist.
  • Der Endplattenabschnitt 7 weist ein im Querschnitt kreisförmiges, mittiges Durchgangsloch 7a auf, das in einem radial mittigen Bereich hiervon vorgesehen ist. Das mittige Durchgangsloch 7a des Endplattenabschnittes 7 und das mittige Durchgangsloch 4d des Basisplattenabschnittes 4a bilden ein mittiges Durchgangsloch des Trägers 4, das durchtretend in einem radial mittigen Bereich des Trägers 4 mit Erstreckung in einer Drehachse des Trägers 4 ausgebildet ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist der Endplattenabschnitt 7 eine Mehrzahl von (beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei) Montierlöchern 7b auf, die um das mittige Durchgangsloch 7a an Positionen vorgesehen sind, die der Mehrzahl von Montierausnehmungen 4e entsprechen. Jedes der Montierlöcher 7b bildet eine Montierstelle, durch die ermöglicht wird, dass ein endplattenseitiges Lager 12b des vorgenannten Kurbelwellenlagers daran angebracht wird (endplattenseitige Montierstelle). Jedes der Montierlöcher 7b ist in Form eines Durchgangsloches ausgebildet, das eine Öffnung mit Orientierung zu dem zweiten Oszillationsgetriebe 16 aufweist. Dies bedeutet, dass der Träger 4 einen Montierabschnitt aufweist, durch den ermöglicht wird, dass das vorgenannte Kurbelwellenlager daran angebracht wird, wobei der Montierabschnitt die Montierausnehmung 4e, die in dem Basisplattenabschnitt 4a (basisplattenseitige Montierstelle) ausgebildet ist, und das Montierloch 7b, das in dem Endplattenabschnitt 7 (endplattenseitige Montierstelle) ausgebildet ist, umfasst.
  • Jeder der drei Wellenabschnitte 4c ist in einer integralen Beziehung zu dem Basisplattenabschnitt 4a vorgesehen und erstreckt sich linear von einer (axial inneren Oberfläche) von entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Hauptoberflächen des Basisplattenabschnittes 4a hin zu dem Endplattenabschnitt 7. Die drei Wellenabschnitte 4c sind in umfänglich gleichmäßigen Abständen (siehe 2) angeordnet. Jeder der Wellenabschnitte 4c ist an dem Endplattenabschnitt 7 durch einen Bolzen 9 (siehe 1) befestigt. Insbesondere ist der Endplattenabschnitt 7 mit einer Mehrzahl von (beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei) Bolzeneinführlöchern 7c ausgebildet, wobei jeder der Wellenabschnitte 4c (der Trägerbasis 5) mit Befestigungslöchern 4f an Positionen ausgebildet ist, die den Bolzeneinführlöchern 7c entsprechen, und zwar mit einer Erstreckung axial von einer distalen Kantenfläche hiervon weg. Sodann wird der Bolzen 9 in jedes der Bolzeneinführlöcher 7c des Endplattenabschnittes 7 von einer Seite entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu der Trägerbasis 5 her eingeführt. Der Bolzen 9 wird mit einem entsprechenden der Befestigungslöcher 4f der Wellenabschnitte 4c verschraubt. Auf diese Weise sind der Basisendabschnitt, die Wellenabschnitte 4c und der Endplattenabschnitt 7 integriert.
  • Das Positionieren des Endplattenabschnittes in Bezug auf die Trägerbasis 5 wird durch einen Positionierstift 11 durchgeführt. Der Positionierstift 11 ist in ein Durchgangsloch 7d, das den Endplattenabschnitt 7 durchtritt, und sodann in ein entsprechendes Stiftloch 4h, das an den distalen Kantenflächen der Wellenabschnitte 4c geöffnet ist, eingeführt.
  • Eine Eingabewelle (in der Darstellung weggelassen) ist vorgesehen und wirkt als Eingabeelement, in das eine Antriebskraft eines nichtdargestellten Antriebsmotors eingegeben wird. Die Eingabewelle kann in das mittige Durchgangsloch 7a des Endplattenabschnittes 7 und das mittige Durchgangsloch 4d des Basisplattenabschnittes 4a eingeführt sein. Die Eingabewelle ist derart angeordnet, dass eine Achse hiervon mit der Achse des Trägers 4 koinzident ist, das heißt um die Achse des Trägers 4 drehbar ist. Die Eingabewelle weist ein Eingabegetriebe (in der Darstellung weggelassen) auf, das an einer Außenumfangsoberfläche eines Endes hiervon vorgesehen ist.
  • Die drei Kurbelwellen 10 sind innerhalb des Außenzylinders 2 und um die Eingabewelle herum in gleichmäßigen Abständen (siehe 2) angeordnet. Dies bedeutet, dass jede der Kurbelwellen 10 an einer Position angeordnet ist, die von dem radial mittigen Bereich des Trägers 4 versetzt ist.
  • Jede der Kurbelwellen 10 wird drehbar in Bezug auf den Träger 4 durch ein Kurbelwellenlager (siehe 1) gestützt. Das Kurbelwellenlager umfasst ein basisplattenseitiges Lager 12a, das an der Montierausnehmung 4e angebracht ist, und ein endplattenseitiges Lager 12b, das an dem Montierloch 7b angebracht ist. Insbesondere ist das basisplattenseitige Lager 12a an einem ersten von axial entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Enden einer jeden der Kurbelwellen 10 angebracht und in einer entsprechenden der Montierausnehmungen 4e montiert, die in dem Basisplattenabschnitt 4a vorgesehen sind. Dies bedeutet, dass die Montierausnehmung 4e in einer Anzahl von mehreren entsprechend der Anzahl (drei) des basisplattenseitigen Lagers 12a (Kurbelwellenlager) vorgesehen ist. Demgegenüber ist das endplattenseitige Lager 12b an dem anderen, zweiten Ende einer jeden der Kurbelwellen 10 angebracht und an einem entsprechenden der Montierlöcher 7b, die in dem Endplattenabschnitt 7 vorgesehen sind, montiert. Dies bedeutet, dass das Montierloch 7b in einer Anzahl von mehreren entsprechend der Anzahl (drei) des endplattenseitigen Lagers 12b (Kurbelwellenlager) vorgesehen ist. Auf diese Weise wird jede der Kurbelwellen 10 in Bezug auf den Basisplattenabschnitt 4a und den Endplattenabschnitt 7 drehbar gestützt.
  • Jede der Kurbelwellen 10 verfügt über einen Wellenkörper 10c sowie erste und zweite Exzenterabschnitte 10a, 10b, die integral an dem Wellenkörper 10c ausgebildet sind. Der erste Exzenterabschnitt 10a und der zweite Exzenterabschnitt 10b sind zwischen Bereichen der Kurbelwelle mit Stützung durch die Lager 12a, 12b in einer axial seitlich nebeneinander gegebenen Beziehung angeordnet. Jeder der ersten und zweiten Exzenterabschnitte 10a, 10b ist in Säulenform ausgebildet und derart angeordnet, dass er radial nach außen von dem Wellenkörper 10c in Exzenterbeziehung zu einer Achse des Wellenkörpers 10c vorsteht. Die ersten und zweiten Exzenterabschnitte 10a, 10b sind exzentrisch in Bezug auf die Achse des Wellenkörpers 10c bezugsrichtig um gegebene Exzenterausmaße derart, dass eine Phasendifferenz eines gegebenen Winkels zwischen beiden vorliegt, angeordnet.
  • Jede der Kurbelwellen 10 ist mit einem Einpassabschnitt 10d an dem Ende hiervon, das heißt an einer Stelle axial auswärts von einem Abschnitt hiervon, der an einem entsprechenden der Montierlöcher 7b des Endplattenabschnittes 7 angebracht ist, versehen. Die Übertragungsgetriebe 20 sind in die Einpassabschnitte 10d der Kurbelwellen 10 bezugsrichtig eingepasst. Jedes der Übertragungsgetriebe 20 weist Außenzähne 20a auf, die mit dem Eingabegetriebe der nichtdargestellten Eingabewelle derart kämmen, dass eine Drehung der Eingabewelle auf eine entsprechende Kurbelwelle 10 übertragen werden kann. Dies bedeutet, dass jedes der Übertragungsgetriebe 20 dafür ausgelegt ist, integral mit einer entsprechenden der Kurbelwellen 10 um dieselbe Drehachse wie diejenige der Kurbelwelle 10 gedreht werden.
  • Ein geschlossener Raum ist innerhalb des Außenzylinders derart definiert, dass er von jeweiligen entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Innenoberflächen des Endplattenabschnittes 7 und des Basisplattenabschnittes 4a und einer Innenumfangsoberfläche des Außenzylinders umgeben ist.
  • Das erste Oszillationsgetriebe 14 ist in dem geschlossenen Raum innerhalb des Außenzylinders 2 eingebaut und gleichzeitig an dem ersten Exzenterabschnitt 10a einer jeden der Kurbelwellen 10 durch ein erstes Wälzlager 18a angebracht. Wenn daher jede der Kurbelwellen 10 gedreht wird, wird der erste Exzenterabschnitt 10a exzentrisch gedreht, das erste Oszillationsgetriebe 14 wird oszillatorisch in Wechselarretierungsbeziehung zu der Exzenterdrehung gedreht und kämmt gleichzeitig mit den Innenzahnstiften 3.
  • Das erste Oszillationsgetriebe 14 weist eine Abmessung auf, die geringfügig kleiner als ein Innendurchmesser des Außenzylinders 2 ist. Das erste Oszillationsgetriebe 14 umfasst erste Außenzähne 14a; ein Durchgangsloch 14b, das in einem radial mittigen Bereich hiervon ausgebildet ist; eine Mehrzahl von (beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei) Erstexzenterabschnittseinführlöchern 14c; und eine Mehrzahl von (beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei) Wellenabschnittseinführlöchern 14d. Die ersten Außenzähne 14a weisen eine Wellenform auf, die sich über den gesamten Umfang des ersten Oszillationsgetriebes 14 stetig bzw. glatt fortsetzt. Die Anzahl der ersten Außenzähne 14a ist geringfügig kleiner als die Anzahl der Innenzahnstifte 3. Daher wird das erste Oszillationsgetriebe 14 umlaufbahntechnisch mit einer Drehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Differenz der Anzahl der Zähne bewegt.
  • Das Durchgangsloch 14b ist in dem radial mittigen Bereich des ersten Oszillationsgetriebes 14 vorgesehen. Die Eingabewelle (in der Darstellung weggelassen) kann durchtretend in das Durchgangsloch 14b mit einem Zwischenraum eingeführt sein.
  • Die Mehrzahl von Erstexzenterabschnittseinführlöchern 14c ist um das Durchgangsloch 14b des ersten Oszillationsgetriebes 14 in umfänglich gleichmäßigen Abständen vorgesehen. Jeder der erste Exzenterabschnitte 10a der Kurbelwellen 10 ist durchtretend in ein jeweiliges der Erstexzenterabschnittseinführlöcher 14c eingeführt, wobei das erste Wälzlager 18a dazwischen befindlich ist.
  • Die Mehrzahl von Wellenabschnittseinführlöchern 14d ist um das mittige Durchgangsloch 14b des ersten Oszillationsgetriebes 14 in umfänglich gleichmäßigen Abständen vorgesehen. Jedes der Wellenabschnittseinführlöcher 14d ist an einer Position zwischen umfänglich benachbarten der Erstexzenterabschnittseinführlöcher 14c angeordnet. Jeder der Wellenabschnitte 14c ist durchtretend in ein jeweiliges der Wellenabschnittseinführlöcher 14d mit einem Zwischenraum eingeführt.
  • Das zweite Oszillationsgetriebe 16 ist in dem geschlossenen Raum innerhalb des äußeren Zylinders 2 eingebaut und gleichzeitig an dem zweiten Exzenterabschnitt 10b einer jeden der Kurbelwellen 10 durch ein zweites Wälzlager 18b angebracht. Das erste Oszillationsgetriebe 14 und das zweite Oszillationsgetriebe 16 sind in einer axial seitlich nebeneinander gegebenen Beziehung entsprechend der Anordnung des ersten Exzenterabschnittes 10a und des zweiten Exzenterabschnittes 10b vorgesehen. Wenn daher jede der Kurbelwellen 10 gedreht wird und der zweite Exzenterabschnitt 10b exzentrisch gedreht wird, wird das zweite Oszillationsgetriebe 16 oszillatorisch in Wechselarretierungsbeziehung zu der Exzenterdrehung bei gleichzeitiger Kämmung mit den Innenzahnstiften 3 gedreht.
  • Das zweite Oszillationsgetriebe 16 weist eine Abmessung auf, die geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Außenzylinders 2 ist, sowie Elemente, die denselben Aufbau wie diejenigen des ersten Oszillationsgetriebes 14 aufweisen. Insbesondere umfasst das zweite Oszillationsgetriebe 16 zweite Außenzähne 16a; ein Durchgangsloch 16b; eine Mehrzahl von (beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei) Zweitexzenterabschnittseinführlöchern 16c; und eine Mehrzahl von (beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei) Wellenabschnittseinführlöchern 16d. Jedes dieser Elemente weist denselben Aufbau wie dasjenige eines entsprechenden von dem ersten Außenzahn 14a, dem Durchgangsloch 14b, der Mehrzahl von Erstexzenterabschnittseinführlöchern 14c und der Mehrzahl von Wellenabschnittseinführlöchern 14d auf. Jeder der zweiten Exzenterabschnitte 10b der Kurbelwellen 10 ist durchtretend in ein jeweiliges der Zweitexzenterbschnittseinführlöcher 16c eingeführt, wobei das zweite Wälzlager 18b dazwischen befindlich ist.
  • Der Träger 4 ist mit einer Ölrinne 25 ausgebildet, in der ein Schmieröl vorgehalten werden kann. Die Ölrinne 25 ist in einer Anzahl von mehreren entsprechend der Anzahl der Kurbelwellen 10 (oder der Montierausnehmungen 4e oder der Montierlöcher 7b) vorgesehen. Jede der Ölrinnen 25 umfasst eine basisplattenseitige Rinne 27, die in einer Oberfläche des Basisplattenabschnittes 4a mit Orientierung zu dem ersten Oszillationsgetriebe 14 ausgebildet ist, und eine endplattenseitige Rinne 29, die in einer Oberfläche des Endplattenabschnittes 7 mit Orientierung zu dem zweiten Oszillationsgetriebe 16 ausgebildet ist.
  • Da insbesondere die Montierausnehmung 4e in einer Anzahl von mehreren (beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei) an beabstandeten Positionen um das mittige Durchgangsloch 4d herum vorgesehen ist, ist die basisplattenseitige Rinne 27 ebenfalls in einer Anzahl von mehreren (beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei) an beabstandeten Positionen um das mittige Durchgangsloch 4d herum vorgesehen.
  • Die basisplattenseitige Rinne 27 ist zwischen dem mittigen Durchgangsloch 4d und der Montierausnehmung 4e befindlich, wodurch ermöglicht wird, dass das basisplattenseitige Lager 12a daran angebracht wird (basisplattenseitige Montierstelle). Insbesondere ist die basisplattenseitige Rinne 27 in der axial inneren Oberfläche des Basisplattenabschnittes 4a (Oberfläche des Basisplattenabschnittes 4a mit Orientierung zu dem ersten Oszillationsgetriebe 14) als Rinne ausgebildet, die eine Verbindung zwischen dem mittigen Durchgangsloch 4d und der Montierausnehmung 4e herstellt. Die basisplattenseitige Rinne 27 weist eine Bodenwand 27a annähernd parallel zu der axial inneren Oberfläche des Basisplattenabschnittes 4a auf (Oberfläche des Basisplattenabschnittes 4a mit Orientierung zu dem ersten Oszillationsgetriebe 14, und ein Paar von Seitenwänden 27b, die sich axial von umfänglich entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Kanten der Bodenwand 27a erheben, das heißt, die basisplattenseitige Rinne 27 ist derart ausgebildet, dass sie axial nach außen von der axial inneren Oberfläche des Basisplattenabschnittes 4a konkav bzw. hohl bzw. gewölbt (concaved) ist. Des Weiteren ist eine radial äußere Kante einer jeden von der Bodenwand 27a und den Seitenwänden 27b mit der Montierausnehmung 4e verbunden, und eine radial innere Kante einer jeden von der Bodenwand 27a und den Seitenwänden 27b ist mit dem mittigen Durchgangsloch 4d verbunden. Daher kann Schmieröl auch in der axial inneren Oberfläche des Basisplattenabschnittes 4a an einer Position benachbart zu dem basisplattenseitigen Lager 12a mit Einbau in die Montierausnehmung 4e vorgehalten werden. Ein Spalt ist zwischen dem ersten Oszillationsgetriebe 14 und der Oberfläche des Basisplattenabschnittes 4e mit Orientierung zu dem ersten Oszillationsgetriebe 14 ausgebildet. Damit kann durch diesen Spalt das Schmieröl einen Kammbereich zwischen den Innenzahnstiften 3 und den ersten Außenzähnen 14a und dem benachbarten Hauptlager 6 zusätzlich zum Inneren der basisplattenseitigen Rinne 27 erreichen.
  • Auf ähnliche Weise ist aufgrund dessen, dass das Montierloch 7b in einer Anzahl von mehreren (beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei) an beabstandeten Positionen um das mittige Durchgangsloch 7a vorgesehen ist, die endplattenseitige Rinne 29 ebenfalls in einer Anzahl von mehreren (beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei) an beabstandeten Positionen um das mittige Durchgangsloch 7a herum vorgesehen.
  • Die endplattenseitige Rinne 29 ist zwischen dem mittigen Durchgangsloch 7a und dem Montierloch 7b befindlich, wodurch ermöglicht wird, dass das endplattenseitige Lager 12b daran angebracht wird (endplattenseitige Montierstelle). Insbesondere ist die endplattenseitige Rinne 29 in einer axial inneren Oberfläche des Endplattenabschnittes 7 (Oberfläche des Endplattenabschnittes 7 mit Orientierung zu dem zweiten Oszillationsgetriebe 16) als Rinne ausgebildet, die eine Verbindung zwischen dem mittigen Durchgangsloch 7a und dem Montierloch 7b herstellt. Die endplattenseitige Rinne 29 weist eine Bodenwand 29a annähernd parallel zu der axial inneren Oberfläche des Endplattenabschnittes 7 und ein Paar von Seitenwänden 29b auf, die sich axial von umfänglich entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Kanten der Bodenwand 29a erheben, das heißt, die endplattenseitige Rinne 29 ist derart ausgebildet, dass sie axial nach außen von der axial inneren Oberfläche des Endplattenabschnittes 7 konkav bzw. hohl bzw. gewölbt (concaved) ist. Des Weiteren ist eine radial äußere Kante einer jeden von der Bodenwand 29a und den Seitenwänden 29b mit dem Montierloch 7b verbunden, und eine radial innere Kante einer jeden von der Bodenwand 29a und den Seitenwänden 29b ist mit dem mittigen Durchgangsloch 7a verbunden. Daher kann Schmieröl auch in der axial inneren Oberfläche des Endplattenabschnittes 7 an einer Position benachbart zu dem endplattenseitigen Lager 12a mit Einbau in dem Montierloch 7b vorgehalten werden. Ein Spalt ist zwischen dem zweiten Oszillationsgetriebe 16 und der Oberfläche des Endplattenabschnittes 7 mit Orientierung zu dem zweiten Oszillationsgetriebe 16 ausgebildet. Damit kann durch diesen Spalt Schmieröl einen Kämmbereich zwischen den Innenzahnstiften 3 und den zweiten Außenzähnen 16a und das benachbarte Hauptlager 16 zusätzlich zum Inneren der endplattenseitigen Rinne 29 erreichen.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Ölrinne, in der Schmieröl vorgehalten werden kann, an der Seite des mittigen Durchgangsloches (4d, 7a) (an der Seite des radial mittigen Bereiches) in Bezug auf den Montierabschnitt (Montierausnehmung 4e, Montierloch 7b) ausgebildet, wodurch ermöglicht wird, dass das Kurbelwellenlager (basisplattenseitiges Lager 12a, endplattenseitiges Lager 12b) daran angebracht wird. Hierdurch wird es möglich, eine Situation zu verhindern, in der dann, wenn eine Zentrifugalkraft durch eine Drehung des Trägers 4 erzeugt wird, Öl radial nach außen aus dem Montierabschnitt (Montierausnehmung 4e, Montierloch 7b) über die Ölrinne herausfließt. Darüber hinaus ist die Ölrinne 25 zwischen dem mittigen Durchgangsloch (4d, 7a) und dem Montierabschnitt (Montierausnehmung 4e, Montierloch 7b) befindlich, wodurch es möglich wird, das Fließen des Öles von dem mittigen Durchgangsloch (4d, 7a) in die Ölrinne 25 zu erleichtern. Hierdurch wird es möglich, die Schmierung des Kurbelwellenlagers (basisplattenseitiges Lager 12a, endplattenseitiges Lager 12b) aufrechtzuerhalten. Des Weiteren ist die Ölrinne 25 in der Oberfläche des Trägers 4 mit Orientierung zu dem Oszillationsgetriebe (14, 16) derart ausgebildet, dass es möglich wird, der Zunahme von Zeit und Aufwand beim Vorgang der Bildung der Ölrinne 25 entgegenzuwirken.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Montierausnehmung 4e in konkaver Form mit einer Öffnung mit Orientierung zu dem ersten Oszillationsgetriebe 14 ausgebildet, und die basisplattenseitige Rinne 27 ist derart ausgebildet, dass ermöglicht wird, dass die Bodenwand 27a hiervon mit der Montierausnehmung 4e verbunden ist. Des Weiteren ist das Montierloch 7b in einer Durchgangslochform ausgebildet, die eine Öffnung mit Orientierung zu dem zweiten Oszillationsgetriebe 16 aufweist, und die endplattenseitige Rinne 29 ist derart ausgebildet, dass ermöglicht wird, dass die Bodenwand 29a hiervon mit dem Montierloch 7b verbunden ist. Daher wird das Schmieröl in der Ölrinne 25 vorgehalten und wird gleichzeitig in dem Montierabschnitt (Montierausnehmung 4e, Montierloch 7b) vorgehalten, der in einem Holraum oder in einer Durchgangslochform zur Verbindung mit der Ölrinne 25 ausgebildet ist. Hierdurch wird es möglich, die Schmierfähigkeit für das Kurbelwellenlager (basisplattenseitiges Lager 12a, endplattenseitiges Lager 12b) zu verbessern.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Lager (basisplattenseitiges Lager 12a und endplattenseitiges Lager 12b) zur Stützung der Kurbelwelle 10 an jeweils axial entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten in Bezug auf die ersten und zweiten Oszillationsgetriebe 14, 16 derart angeordnet, dass das basisplattenseitige Lager 12a und das endplattenseitige Lager 12b bezugsrichtig durch Schmieröl, das in der basisplattenseitigen Rinne 27 vorgehalten wird, und Schmieröl, das in der endplattenseitigen Rinne 29 vorgehalten wird, geschmiert werden. Hierdurch wird es möglich, die Kurbelwelle 10 an Positionen an längsläufig entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten hiervon zu stützen, wobei eine Schmierung der beiden Lager 12a, 12b gesichert ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Kurbelwelle 10 in einer Anzahl von mehreren vorgesehen, wodurch es möglich wird, die ersten und zweiten Oszillationsgetriebe 14, 16 unter Verwendung der Kurbelwellen 10 anzutreiben, die jeweils dem Durchmesser nach verringert sind, und eine Schmierung eines jeden der Kurbelwellenlager sicherzustellen.
  • Man beachte, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang gemäß Darstellung in den beigefügten Ansprüchen abzugehen. Ungeachtet dessen, dass die Getriebevorrichtung entsprechend dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel dafür ausgelegt ist, mit beispielsweise zwei Oszillationsgetrieben 14, 16 versehen zu sein, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Bei einem Beispiel kann die Getriebevorrichtung auch dafür ausgelegt sein, mit nur einem Oszillationsgetriebe oder drei oder mehr Oszillationsgetrieben versehen zu sein.
  • Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel ist auf Grundlage eines Beispiels beschrieben worden, bei dem der Außenzylinder 2 an der Basis fixiert ist und der Träger 4 relativ in Bezug auf den Außenzylinder 2 gedreht wird. Alternativ kann auch der Träger 4 an einem stationären Element, so beispielsweise einer Basis, fixiert sein, und der Außenzylinder 2 kann in Bezug auf den Träger 2 relativ drehbar sein.
  • Obwohl die Getriebevorrichtung entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel derart ausgelegt ist, dass das Kurbelwellenlager das basisplattenseitige Lager 12a und das endplattenseitige Lager 12b umfasst, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Des Weiteren kann die Getriebevorrichtung derart ausgelegt sein, dass sie mit nur einem von dem basisplattenseitigen Lager 12a und dem endplattenseitigen Lager 12b versehen ist. In diesem Fall kann die Getriebevorrichtung derart ausgelegt sein, dass die Ölrinne 25 in nur einem von dem Basisplattenabschnitt 4a und dem Endplattenabschnitt 7, der mit dem Lager (12a, 12b) versehen ist, vorgesehen ist.
  • Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel wird nachstehend dargelegt.
    • (1) Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Träger mit einer Ölrinne ausgebildet, in der ein Schmieröl vorgehalten werden kann und die an einer Seite eines mittigen Durchgangsloches in Bezug auf einen Montierabschnitt ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass ein Kurbelwellenlager daran angebracht wird. Hierdurch wird es möglich, eine Situation zu verhindern, in der dann, wenn eine Zentrifugalkraft durch eine Drehung des Trägers erzeugt wird, Öl radial nach außen von dem Montierabschnitt über die Ölrinne fließt. Darüber hinaus ist die Ölrinne zwischen dem mittigen Durchgangsloch und dem Montierabschnitt befindlich, wodurch es möglich wird, den Ölfluss von dem mittigen Durchgangsloch in die Ölrinne durch eine Zentrifugalkraft zu fördern. Hierdurch wird es möglich, die Schmierung des Kurbelwellenlagers beizubehalten. Darüber hinaus ist die Ölrinne in einer Oberfläche des Trägers mit Orientierung zu einem Oszillationsgetriebe ausgebildet, wodurch es möglich wird, der Zunahme von Zeit und Aufwand beim Vorgang des Bildens der Ölrinne entgegenzuwirken.
    • (2) Der Träger kann einen Basisplattenabschnitt und einen Endplattenabschnitt umfassen, der getrennt von dem Basisplattenabschnitt ausgebildet und an einer Seite entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu dem Basisplattenabschnitt in Bezug auf das Oszillationsgetriebe angeordnet ist. Der Montierabschnitt kann eine basisplattenseitigen Montierstelle, die in dem Basisplattenabschnitt ausgebildet ist, und eine endplattenseitige Montierstelle, die in dem Endplattenabschnitt ausgebildet ist, umfassen. Das Kurbelwellenlager kann ein basisplattenseitiges Lager, das an der basisplattenseitigen Montierstelle angeordnet ist, und ein endplattenseitiges Lager, das an der endplattenseitigen Montierstelle angeordnet ist, umfassen. In diesem Fall umfasst die Ölrinne vorzugsweise eine basisplattenseitige Rinne, die in einer Oberfläche des Basisplattenabschnittes mit Orientierung zu dem Oszillationsgetriebe ausgebildet ist, und eine endplattenseitige Rinne, die in einer Oberfläche des Endplattenabschnittes mit Orientierung zu dem Oszillationsgetriebe ausgebildet ist.
    • Bei dem Ausführungsbeispiel mit diesem Merkmal sind die Lager, die die Kurbelwelle stützen, an jeweils axial entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten in Bezug auf das Oszillationsgetriebe derart angeordnet, dass die beiden Lager, das heißt das basisplattenseitige Lager und das endplattenseitige Lager, bezugsrichtig durch ein Schmieröl, das in der basisplattenseitigen Rinne vorgehalten wird, und ein Schmieröl, das in der endplattenseitigen Rinne vorgehalten wird, geschmiert werden. Hierdurch wird es möglich, die Kurbelwelle an Positionen an längsläufig entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten hiervon zu stützen, während gleichzeitig die Schmierung der beiden Lager sichergestellt ist.
    • (3) Das Kurbelwellenlager kann eine Mehrzahl von Kurbelwellenlagern sein, die in Abständen in einer Umfangsrichtung des Trägers angeordnet sind. Der Montierabschnitt kann eine Mehrzahl von Montierabschnitten aufweisen, die jeweils entsprechend einem jeweiligen aus der Mehrzahl von Kurbelwellenlagern vorgesehen sind. In diesem Falle wird bevorzugt, dass die Ölrinne eine Mehrzahl von Ölrinnen ist, die jeweils entsprechend einem jeweiligen aus der Mehrzahl von Montierabschnitten vorgesehen sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel mit diesem Merkmal ist die Kurbelwelle in einer Anzahl von mehreren vorgesehen, wodurch es möglich wird, das Oszillationsgetriebe unter Verwendung der Kurbelwellen, die jeweils dem Durchmesser nach verringert sind, anzutreiben und eine Schmierung eines jeden der Kurbelwellenlager sicherzustellen.
  • Wie vorstehend ausgeführt worden ist, kann die Getriebevorrichtung entsprechend dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel das Kurbelwellenlager schmieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-141017 A [0002]
    • JP 2011-104017 A [0003]

Claims (3)

  1. Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung, umfassend: eine Kurbelwelle, die mit einem Exzenterabschnitt ausgebildet ist; ein Kurbelwellenlager, das drehbar die Kurbelwelle stützt; ein Oszillationsgetriebe, das einen Zahnabschnitt und ein Einführloch aufweist, in das der Exzenterabschnitt eingeführt ist; einen Außenzylinder, der Innenzähne aufweist, die mit dem Zahnabschnitt des Oszillationsgetriebes kämmen; und einen Träger, an dem das Kurbelwellenlager angebracht und der ausgelegt ist zum Erzeugen einer Relativdifferenz der Drehgeschwindigkeit zwischen dem Träger und dem Außenzylinder mittels einer Oszillationsbewegung des Oszillationsgetriebes zusammen mit einer Drehung des Exzenterabschnittes, wobei der Träger ausgebildet ist mit: einem mittigen Durchgangsloch; einem Montierabschnitt, der an einer Position angeordnet ist, die radial von dem mittigen Durchgangsloch versetzt ist, und an dem das Kurbelwellenlager angebracht ist; und einer Ölrinne, in der ein Schmieröl vorgehalten werden kann, wobei die Ölrinne in einer Oberfläche des Trägers mit Orientierung zu dem Oszillationsgetriebe an einer Position zwischen dem mittigen Durchgangsloch und dem Montierabschnitt vorgesehen ist.
  2. Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Träger einen Basisplattenabschnitt und einen Endplattenabschnitt umfasst, der getrennt von dem Basisplattenabschnitt ausgebildet und an einer Seite entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu dem Basisplattenabschnitt in Bezug auf das Oszillationsgetriebe angeordnet ist; der Montierabschnitt eine basisplattenseitige Montierstelle, die in dem Basisplattenabschnitt ausgebildet ist, und eine endplattenseitige Montierstelle, die in dem Endplattenabschnitt ausgebildet ist, umfasst; das Kurbelwellenlager ein basisplattenseitiges Lager, das an der basisplattenseitigen Montierstelle angebracht ist, und ein endplattenseitiges Lager, das an der endplattenseitigen Montierstelle angebracht ist, umfasst; und die Ölrinne eine basisplattenseitige Rinne, die in einer Oberfläche des Basisplattenabschnittes mit Orientierung zu dem Oszillationsgetriebe ausgebildet ist, und eine endplattenseitige Rinne, die in einer Oberfläche des Endplattenabschnittes mit Orientierung zu dem Oszillationsgetriebe ausgebildet ist, umfasst.
  3. Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das Kurbelwellenlager eine Mehrzahl von Kurbelwellenlagern ist, die in Abständen in einer Umfangsrichtung des Trägers angeordnet sind; der Montierabschnitt eine Mehrzahl von Montierabschnitten ist, die jeweils entsprechend einem jeweiligen aus der Mehrzahl von Kurbelwellenlagern vorgesehen sind; und die Ölrinne eine Mehrzahl von Ölrinnen ist, die jeweils entsprechend einem jeweiligen aus der Mehrzahl von Montierabschnitten vorgesehen sind.
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