DE1099806B - Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrisch angeordneten Koerper - Google Patents
Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrisch angeordneten KoerperInfo
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Description
- Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrisch angeordneten Körper Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrisch angeordneten Körper, bei dem ein auf dem zylindrischen Bauteil aufliegendes, mit kegelförmigen Außenflächen versehenes inneres ringförmiges Federelement mit mindestens einem äußeren ringförmigen Federelement parallel zur Zylinderachse zusammengehalten ist.
- Es ist bereits ein Spannsatz, bestehend aus mehreren ringförmigen Federelementen, bekannt, bei dem die Außenfläche der Innenringe und die Innenfläche der Außenringe jeweils .doppelt konische Flächen aufweisen. Die einzelnen Ringe sind parallel zur Achse derart angeordnet, daß jeweils eine Kegelfläche des Außenringes auf einer entsprechenden Kegelfläche eines Innenringes aufliegt. Der dadurch gebildete Spannsatz wird durch eine in axialer Richtung aufschraubbare Muffe zusammengehalten. Ferner ist eine lösbare Rohrverbindung bekannt, die aus einem mit doppelkonischer Außenfläche versehenen Innenring und zwei in sich geschlossenen Außenringen besteht, die jeweils eine Keilfläche aufweisen. Die beiden Außenringe liegen auf den Kegelflächen des Innenringes auf und sind mit letzterem durch einen Überwurfring zusammengehalten.
- Bei den bekannten Spannelementen, deren Ringe mit konischen Berührungsflächen aneinanderliegen, treten während des Verspannungsvorganges infolge der Verschiebung der Spannringe gegeneinander sowohl auf der Welle als auch am Nabenkörper Reibungskräfte z. B. einerseits an den konischen Berührungsflächen der Ringe und an den zylindrischen Flächen.der Innenringe und. der Welle sowie andererseits an den zylindrischen Flächen der Außenringe und. der Bohrung des Nabenkörpers auf. Um .diese Reibungsarbeit vermindert sich die mittels der Druckschrauben eingeleitete Axialkraft zum Nachteil des zu übertragenden Drehmoments.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, .diesen Nachteil zu beseitigen und einen Spannsatz zu schaffen, der bezüglich seines Aufbaues verhältnismäßig einfach ist und daher leicht und preisgünstig hergestellt werden kann; ferner soll er als !geschlossene Einheit zu liefern und daher einfach ein- und auszubauen sein.
- Die Aufgabe wird .dadurch gelöst, -daß das äußere Federelement konzentrisch zum und in radialer Richtung im Abstand vom inneren Federelement angeordnet ist und die beiden Federelemente durch beidseitig achsparallel eingesetzte Druckstücke miteinander verspannbar sind.
- Da Verschiebungen der Spannelemente auf der Welle und in der Nabenbohrung beim erfindungsgemäßen Spannsatz während des Verspannungsvorganges nicht eintreten, ist eine genaue Ausrichtung und Feineinstellung des Nabenkörpers zur Welle vor der Verspannung möglich. Durch den Fortfall dieser Verschiebungen tritt eine Verminderung der Reibkräfte ein, so daß bei gleicher Axialkraft höhere Drehrnomente als bei den bekannten Spannelementen übertragen werden.
- Durch die Anordnung des Spannsatzes gemäß der Erfindung wird außerdem der Nachteil vermieden, daß für eine etwaige bei den bekannten Vorrichtungen vorzusehende Spannmutter entweder auf der Welle ein Gewindeansatz oder im Nabenkörper selbst ein Gewinde eingeschnitten werden m:uß. Es werden daher durch .den vorgeschlagenen Spannsatz auch bei der Bearbeitung der einzelnen Elemente Kosten und Arbeitszeit eingeapart. Weiterhin ist der Spannsatz auf Grund seiner gedrängten Bauweise besonders raumsparend. Auch ist eis ohne weiteres möglich, erfindungsgemäß mehrere Spannsätze zur Verspannung von zwei Elementen zu verwenden, wobei jeder Spannsatz für sich verspannbar ist; dies bringt den großen Vorteil mit sich, daß eine wesentlich bessere Anlage an den zu verspannenden Elementen erreicht wird.
- Es ist zwar in diesem Zusammenhang zu bemerken, daß eine ähnlich aufgebaute dreh- und verschiebbare Muffenverbindung bekannt i,st, die jedoch nur den Zweck verfolgt, die beiden Rohrelemente gegen axiales Verschieben zu sichern; eine drehsteife Verbindung zwischen .den Elementen, wie sie durch den vorgeschlagenen Spannsatz erreicht wird, ist mit der bekannten Muffenrohrverbindun,g nicht erreichbar. Diese bekannte Muffenrohrverbindung besteht aus einem doppel-T-förmigen Ring, dessen Außenflansch planparallel auf der Innenfläche des Außenrohres aufsitzt, während. der Innenflansch unter der Einwirkung von keilförmigen Druckstücken konkav gewölbt wird, um sich auf einer entsprechend kugelförmig bearbeiteten Außenfläche des Innenrohres abzustützen.
- Die Verspannung der- ringförmigen Druckstücke mit den innen schräg ausgebildeten Flanschen des doppel-T-förmigen Ringes erfolgt durch Schrauben, wobei eine plastische Verformung des Innenflansches auftritt.
- Durch die ebengenannte Muffenrohrverbindung können jedoch keineswegs die Vorteile erreicht werden, die durch die Anordnung des Spannsatzes gemäß der Erfindung möglich werden, zumal hier eine besondere Bearbeitung der Welle bzw. des konzentrisch dazu angeordneten Körpers nicht erforderlich ist.
- Es liegt auf .der Hand, daß die Ausgestaltung des äußeren, zum inneren Federelement konzentrisch angeordneten Federelements und vor allen Dingen der Druckstücke auf beliebige Weise erfolgen kann, während es sich als besonders zweckmäßig und vorteilhaft erwiesen hat, die jeweils sich gegenüberliegenden Flächen der Federelemente und -der Druckstücke spiegelbildlich gleich auszubilden.
- Weiterhin ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß die Druckstücke Keilringe sind, die in Wirkstellung mit den Seitenkanten der Federelemente bündig oder nahezu bündig abschließen.
- Bei einer derartigen Ausbildung des Spannsatzes gemäß ,der Erfindung kann erreicht werden, daß letzterer übenhaup:t nicht über die Seitenflächen beispielsweise einer auf einer Welle verspannten Nabe hinausragt. -Schließlich ist es noch entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung möglich, die Druckstücke mit Schrauben miteinander zu verbinden.
- Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Spannsatzes gemäß der Erfindung. dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Schnitt durch einen Spannsatz gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Seitenansicht auf denselben Spannsatz, und Abb. 3 die Anordnung von mehreren Spannsätzen in schematisierter Darstellung auf einer Welle, ebenfalls im Schnitt.
- Gemäß Abb. 1 besteht der Spannsatz gemäß der Erfindung aus einem Innenring 1 -und einem Außenring 2. Der Innenring l ist mit einer ebenen Innenfläche und einer doppelkonischen Außenfläche versehen, wobei die Spitze des Doppelkonus entfernt isst, so daß ein Abschnitt an der Außenfläche entsteht, der parallel zur Innenfläche,des Innenrings verläuft.
- Der Außenring 2 weist eine parallel zur Innenfläche des Innenrings 1 verlaufende Außenfläche auf und ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einer spiegelbildlich zur Außenfläche des Innenrings 1 gleichen Innenfläche versehen.
- Die beiden Ringe werden bei der @dargestellten Ausführungsform, was sich insbesondere aus A#bb. 2 ergilbt, durch Druckstücke, im vorliegenden Fall mit doppelkonischen Flächen versehene Keilringe 3 bzw. 4, miteinander verspannt; die doppelkonische Fläche der Keilringe ist ebenfalls abgestumpft. Die Keilringe 3 und 4 sind mit Spannschrauben miteinander verbunden; im Ausführungsbeispiel sind, fünf Spannschrauben 5 vorgesehen. Wie sich insbesondere aus Abb. 1 ergibt, sind die Schrauben bei der dargestellten Ausführungsform so ausgebildet, .daß der eine Keilring 4 entprechend dem Schraubenschaft ausgebildete Bohrungen zum Durchtritt des Schraubenbolzens aufweist, während der Keilring 3 die Gewinde für die Schraubenbolzen 5 enthält.
- In Abb. 3 sind zwei mögliche Anwendungsbeispiele für den Spannsatz gemäß der Erfindung dargestellt, wobei auf einer Welle 6 ein einziger konzentrisch dazu angeordneter Körper 8 mittels eines einzigen Spannsatzes verspannt ist, wobei letzterer die weiter oben beschriebenen Einzelheiten aufweisen kann. Weiterhin ist ein konzentrisch zur Welle 6 angeordneter Körper 7 mittels zwei Spannsätzen verspannt, deren Einzelheiten hier nicht näher beschrieben werden müssen, da jeder einzelne Spannsatz die Merkmale des oben beschriebenen Spannsatzes aufweisen kann.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrisch angeordneten Körper, bei dem ein auf dem zylindrischen Bauteil aufliegendes, mit kegelförmigen Außenflächen versehenes inneres ringförmiges Federelement mit mindestens einem äußeren ringförmigen Federelement parallel zur Zylinderachse zusammengehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Federelement (2) konzentrisch zum und in radialer Richtung im Abstand vom inneren Federelement (1) angeordnet ist und die beiden Federelemente durch beidseitig achsparallel eingesetzte Druckstücke (3, 4) miteinander verspannbar sind.
- 2. Spannsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils sich gegenüberliegenden Flächen der Federelemente und der Druckstücke (3, 4) spiegelbildlich gleich ausgebildet sind.
- 3. Spannsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke Keilringe (3, 4) sind, die in Wirkstellung mit den Seitenkanten der Federelemente (1, 2) bündig oder nahezu bündig abschließen.
- 4. Spannsatz nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (3, 4) in an sich bekannter Weise durch Schrauben (5) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 894 339, 447 528, 179156; USA.-Patentschriften Nr. 2 460 631, 2 407 032.
Priority Applications (3)
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