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DE1096358B - Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-oestra-1, 3, 5(10)-trienen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-oestra-1, 3, 5(10)-trienen

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Publication number
DE1096358B
DE1096358B DESCH25922A DESC025922A DE1096358B DE 1096358 B DE1096358 B DE 1096358B DE SCH25922 A DESCH25922 A DE SCH25922A DE SC025922 A DESC025922 A DE SC025922A DE 1096358 B DE1096358 B DE 1096358B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amino
quinoles
compounds
reaction
trienes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH25922A
Other languages
English (en)
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DE1805051U (de
Inventor
Dr Erich Hecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering AG filed Critical Schering AG
Priority to DESCH25922A priority Critical patent/DE1096358B/de
Priority to CH249460A priority patent/CH389602A/de
Priority to GB10195/60A priority patent/GB938432A/en
Priority to NL249877A priority patent/NL106640C/xx
Priority to US22412A priority patent/US3086028A/en
Priority to FR824827A priority patent/FR1291538A/fr
Publication of DE1096358B publication Critical patent/DE1096358B/de
Priority to US250022A priority patent/US3282914A/en
Pending legal-status Critical Current

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    • C07JSTEROIDS
    • C07J41/00Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

DEUTSCHES
Aminoverbindungen der Östranreihe mit aromatischer Aminogruppe, d. h. also mit einer Aminogruppe, die an einem Kohlenstoffatom eines aromatischen Ringes von Verbindungen der genannten Reihe haftet, sind bisher nicht beschrieben. Insbesondere kennt man noch keine Abkömmlinge des Östradiols oder des Östrons, in denen die 3-ständige phenolische Hydroxylgruppe durch die Aminogruppe ersetzt ist.
Es wurde nun gefunden, daß man Aminoverbindungen der letztgenannten Art in technisch brauchbarer Weise erhalten kann, wenn man Chinole der Östranreihe, die unter anderem nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1015802 oder nach der Methode von Gold und Schwenk, Journ. Amer. Chem. Soc, Bd. 80 (1958), S. 5683, aus den entsprechenden Verbindungen der Östranreihe mit phenolischem Hydroxyl in 3-SteUung neuerdings leicht zugänglich geworden sind, in an sich bekannter Weise mit Hydrazinabkömmlingen umsetzt und die dabei erhaltenen Azofarbstoffe reduktiv spaltet.
Verfahren zur Herstellung
von 3-Amino-östra-1,3,5(10) -trienen
Anmelder:
Schering Aktiengesellschaft,
Berlin N 65, Müllerstr. 170-172
Dr. Erich Hecker, München,
ist als Erfinder genannt worden
Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft nach folgendem allgemeinem Reaktionsschema:
Hierin bedeutet R' Wasserstoff oder Acyl, insbesondere Acetyl, und R vorzugsweise 2,4-Dinitrophenyl, aber z. B. auch Phenyl oder H2N · CO —■. Das Steroidsystem kann im nichtaromatischen Teil beliebige Substituenten tragen. Insbesondere kann in 17-Stellung eine freie oder funktionell abgewandelte Hydroxylgruppe oder eine freie oder geschützte Ketogruppe stehen.
Die Umsetzung der Chinole mitHydrazinabkömmlingen wird durch Säuren katalysiert. Die Umsetzung erfolgt zweckmäßig in einem passend gewählten organischen Lösungsmittel. Zur reduktiven Spaltung der Azofarbstoffe eignet sich als Reduktionsmittel besonders Natriumdithionit, oder man bedient sich der katalytischen Hydrierung in Gegenwart von Katalysatoren, vorzugsweise Nickelkatalysatoren, wie Raney-Nickel, in einem geeigneten organischen Lösungsmittel.
Die neuen Amine sollen als Heilmittel oder als Ausgangsstoffe zur Herstellung von solchen Verwendung finden.
Beispiel 1
a) α) 0,5 m Mol 17/9-Acetoxy-östra-p-chinol vom F. 176 bis 178° C oder seines 10£-Acetats vom F. 215 bis 217° C werden in Eisessig gelöst und mit 10 ecm DNPH-Reagenz (gesättigte Lösung von 2,4-Dinitrophenylhydrazin in Glykolmonomethyläther; 20 mg/ccm) versetzt. Der Azofarbstoff scheidet sich innerhalb 24 Stunden mehr oder minder quantitativ aus. Aus dem Trockenrückstand der Mutterlauge läßt sich durch Chromatographieren über Aluminiumoxyd noch ein kleiner Rest der Ausbeute gewinnen. F. 212 bis 213° C (aus Glykolmonomethyläther + Aceton). Bruttozusammensetzung C26H28N4O6.
ß) 0,5 m Mol 17/e-Acetoxy-östra-p-chinolacetat-(10 ξ) werden in 10 ecm DNPH-Reagenz gelöst und 1 m Mol p-Toluolsulfosäure, gelöst in 1 ecm Methanol, hinzugefügt. Nach 2 Stunden setzt die Abscheidung des Azofarbstoffes ein, nach 24 Stunden wird abgesaugt. Die Mutterlauge wird nach Verdünnen mit Wasser mit Chloroform ausgeschüttelt. Der beim Eindampfen der Chloroformlösung verbleibende Trockenrückstand liefert beim Chromatographieren über Aluminiumoxyd den restlichen Teil der Ausbeute. F. 212 bis 213° C.
b) α) 0,5 m Mol des gemäß a) α) oder ß) hergestellten Azofarbstoffes werden in Glykolmonomethyläther bei etwa 80° C gelöst. Zur warmen Lösung werden 4 ecm einer frisch hergestellten gesättigten Lösung von Natriumdithionit in Wasser und anschließend 4 ecm 2n-Sodalösung hinzugefügt. Die anfänglich rote Lösung wird innerhalb weniger Minuten farblos. Man hält etwa 20 Minuten bei 80° C. Nach Abkühlen wird mit Äther aufgearbeitet. Der Trockenrückstand der Ätherlösung wird über Aluminiumoxyd chromatographiert. Ausbeute
009 697/518
70 bis 80% der Theorie an reinem 3-Amino-17/?-acetoxy-41>3-5(1°)-östratrien vom F. 182 bis 183° C (aus Methanol + Tetrachlorkohlenstoff).
ß) 1 m Mol des nach α) erhältlichen Azofarbstoffes wird in 40 ecm Tetrahydrofuran gelöst und unter Zusatz von 4 g wasserfeuchtem Raney-Nickel bei Normaldruck hydriert. Die Wasserstoffaufnahme ist nach etwa 1,5 Stunden beendet und die Lösung farblos. Das Reaktionsgernisch wird nach Abfiltrieren des Katalysators in Methylenchlorid aufgenommen, mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Der Trockenrückstand wird über Aluminiumoxyd chromatographiert. Ausbeute an reinem S-Aniino-^jS-acetoxy-Zl1'3·5*10)-östratrien vom F. 182 bis 183° C etwa 80% der Theorie. Bruttozusammensetzung C20H27O2N.
Beispiel 2
In analoger Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, erhält man aus 17ß-Hydroxy-östra-p-chinol vom F, 218 bis 221° C aus seinem 10f-Acetat vom F. 181 bis 183° C auf dem Wege über den entsprechenden Azofarbstoff C24H26N4O5 das 3-Amino-17|5-hydroxy-Zl1.3.5(10)-östratrien vom F. 138 bis 139° C (aus Methanol). Bruttozusammensetzung C18H25ON.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-östral,3,5(10)-trienen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein entsprechendesl^-Östradien-lO-ol-S-onoder dessen 10-Acylate, insbesondere die durch Oxydation von Verbindungen der Östranreihe mit phenolischem Hydroxyl in 3-Stellung, in bekannter Weise erhältliehen p-Chinole, welche im nichtaromatischen Teil ihres Moleküls beliebige Substituenten, insbesondere in 17-Stellung stehende freie oder funktionell abgewandelte Hydroxylgruppen oder freie oder geschützte Ketogruppen tragen können, nach an sich bekannten Methoden mit Hydrazinabkömnuingen, insbesondere Phenylhydrazin, Semicarbazid oder vorzugsweise 2,4-Dinitrophenylhydrazin, umsetzt und die dabei erhaltenen Azof arbstoffe anschließend reduktiv spaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung mit den HydrazinabkömmHngen in Anwesenheit von katalytischen Mengen einer Säure durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reduktive Spaltung des Azofarbstoffes mit Dithioniten, insbesondere Natriumdithionit, oder durch katalytische Hydrierung, vorzugsweise in Gegenwart von Nickelkatalysatoren, insbesondere Raney-Nickel, durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzungen in geeigneten organischen Lösungsmitteln, und zwar die Umsetzung mit den Hydrazinabkömmlingen vorzugsweise in Eisessig oder Methanol und Glykolmonomethyläther und die Reduktion der Azofarbstoffe vorzugsweise in Glykohnonomethyläther oder Tetrahydrofuran, durchgeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoffe die von Östradiol und seinen 17-Estern oder von Östron und seinen 17-Ketoderivaten abgeleiteten p-Chinole verwendet werden.
© 009 697/518 12.60
DESCH25922A 1959-04-22 1959-04-22 Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-oestra-1, 3, 5(10)-trienen Pending DE1096358B (de)

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