Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tribüne, die mindestens teilweise getreppt ist.
Tribünen werden auf Veranstaltungsplätzen vieler Art, insbesondere bei Wettkampfveranstaltungen auf Sportplätzen, im Zirkus, zu Freichlichttheateraufführungen und dgl. in vielerlei Art benötigt. Entweder sind sie ortsfest in den Hang gearbeitet oder als ortsfestes Bauwerk errichtet. Für gewisse, wiederholt auf- und abzubauende, gestaffelte Sitzreihen, wie beispielsweise in Zirkuszelten oder dgl., sind spezielle Tragkonstruktionen bekannt.
Aus dem Bereich der Gerüstbautechnik sind die verschiedenen Gerüstsysteme bekannt, darunter das von der Anmelderin stammende sogenannte "Allroundgerüst" u.a. nach DE-PS 2 449 124.
Solche Gerüste bestehen aus senkrechten rohrförmigen Stützen als Stielen und Horizontal- und Diagonal-Verbindungs- und Tragelementen und/ oder Rahmen und Aussteifelementen sowie Anschluss- und Kuppelelementen, Ausgleichteilen und dgl. Sie werden bisher nur zu sehr dünnen Rahmenwerken als Gerüste von einer Tiefe zwischen etwa 50 cm und etwa 1,50 m errichtet, und zwar entweder an Gebäudewänden und Türmen oder als Tragelemente für vorübergehende Hallenbauten mit Zeltabdeckungen oder dgl. Sie können dank der hoch entwickelten Technik schnell auf- und abgebaut werden. Dazu werden vielfältige sinnvoll angeordnete Steckelemente benutzt.
Mit solchen Gerüstelementen kann man bisher keine die Sitze unmittelbar tragenden Tribünentragkonstruktionen aufbauen, weil es an geeigneten Anpassungselementen für die getreppte Unterstützung von Laufplanken und Sitzbänken sowie den notwendigen dazwischen anzuordnenden Treppen und ggf. aussen anzubringenden Geländern fehlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragkonstruktion der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die unter Verwendung von möglichst vielen, für den Gerüstbau standardisiert vorliegenden Tragelementen und wenigen speziellen Zusatzelementen schnell und zuverlässig tragend aufgebaut und schnell wieder abgebaut werden kann. Erfindungsgemäss zeichnet sich die vorliegende Erfindung durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aus.
Durch den erfindungsgemässen Vorschlag, die vorhandenen Elemente mit einem speziellen Wangenteil zu kombinieren, ist es nunmehr in einfacher Weise möglich, komplette Tribünen nach dem Gerüstsystem aufzubauen und ihre Tragkonstruktion auch entsprechend zu entwerfen, zu planen und zusammenzustellen. Dabei kann man eine Vielzahl von Stielen, Diagonalstreben, Horizontalstreben, Gerüstrahmen Anschluss- und Kuppelelementen aus dem Standardprogramm verwenden und benötigt im wesentlichen nur ein geeignetes Seitenwangenelement, welches auf die üblichen Laufplanken abgestimmt ist und gemäss dem Grundrastersystem entsprechend unterteilt ist. Da das Grundrastermass von Gerüstsystem zu Gerüstsystem variiert, können in gewissen Grenzen auch die Abmessungen des Wangenteils unter Anpassung an die Bedürfnisse, nämlich der Sitzhöhe und der Steigung, gestaltet werden.
Naturgemäss werden dann noch die gewünschten Sitzbänke oder Einzelsitztragelemente sowie ggf. Geländerelemente benötigt, die in konventioneller Technik herzustellen sind. Die Gestaltung der Wangenteile kann in verschiedener Weise erfolgen und ist dem jeweiligen Gerüstsystem, beispielsweise der Auflage der Laufplanken, ihrer Breite und dgl. anzupassen. Ggf. sind für die Aussteifung entsprechende Anschlusselemente vorzusehen. Ein derartiges Wangenteil kann dann in grosser Stückzahl als gleichartiges Element des gesamten Tribünentragwerkes immer wieder verwendet werden, wenn es auf die sonstigen Grundelemente des Gerüstsystems abgestimmt ist. An dem Wangenteil können eine Vielzahl von von dem üblichen Gerüstmaterial abweichenden Teile direkt vorgesehen oder mit geeigneten Anschlussmitteln angebaut werden.
So können durch die Gestaltung des Wangenteils und weniger weiterer Zusatzteile mit dem gleichen Material rationelle Tragkonstruktionen für Tribünen vieler Art und kleinster sowie grösster Ausdehnung nach dem Baukastensystem geschaffen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Wangenteiles sieht zwischen zwei senkrechten Rohrstücken gemäss der Steigung der Tribüne in der Höhe beabstandete Horizontalträger und ein diese etwa in der Mitte verbindendes Vertikalverbindungselement vor. Durch die Zusammenfassung von zwei Sitzreihen und zwei Laufplankenreihen für die Füsse zu je einer Wangeneinheit kann man sich in ein Rastersystem von etwa 1,5 m Feldgrösse mit einer Steigung von etwa 0,25 m und einer Wangenelementhöhe von etwa 0,5 m sehr gut einpassen. Das Wangenteil ist dann auch preiswert herzustellen, gut zu lagern und zu transportieren sowie leicht und zweckmässig zu montieren. Es kann bei dieser Grösse auch mit brauchbaren Abmessungen die notwendige Stabilität erhalten werden und gestattet die Anbringung der notwendigen Anschlusselemente nach dem jeweiligen Verwendungszweck.
Im einzelnen kann es in vielerlei Weise aufgebaut und gestaltet sein, je nachdem welche Werkstoffe man verwenden, ggf. kombinieren, welche Unterteilung in Fertigungsabschnitte man vornehmen, wie man Sitze und Laufplanken anschliessen und die Verbindung zu den übrigen Gerüstelementen vorsehen will.
Dabei sieht man zweckmässig vor, dass das dem unteren Horizontalträger zugeordnete untere Rohrstück unten einen Stielanschluss aufweist und oben bis zu einem Sitzträger reicht und dass das dem oberen Horizontalträger zugeordnete obere Rohrstück oben und unten einen Stielanschluss aufweist. So kann man das jeweils obere Wangenteil an seinem unteren Rohrstück über den Stielanschluss mit dem Stielanschluss des oberen Endes des oberen Rohrstückes des jeweils darunter liegenden Wangenteiles einfach verbinden und stützt jeweils an den unteren Enden der oberen Rohrstücke mit geeigneten herkömmlichen Gerüstelementen nach unten zum Boden ab und kann in diesen unteren Stützbereichen die üblichen Gerüstrohre oder Gerüstrahmen mit Längs-, Quer- und Diagonalverbindungen sowie Höhenausgleichelementen für den Ausgleich der Bodenunebenheiten verwenden.
Der eine Sitzträger hat somit schon einen für den Anschluss an die Abstützung notwendigen natürlichen Träger. Der weitere Sitzträger für die zweite je Seitenwange vorzusehende Sitzreihe wird zweckmässig derart gebildet, dass im Mittelbereich ein über den oberen Horizontalträger nach oben überstehender Sitzträger vorgesehen ist. So ist der eine Sitzträger jeweils über der Abstützung zum Boden vorgesehen, während der andere Sitzträger jedes Wangenelementes mitten zwischen über dem entsprechend stabil ausgebildeten Wangenteil vorgesehen ist. Die hier behandelte Anordnung sieht zwei Sitzreihen mit jeweils zwei Laufplankenreihen und zwei Sitzen je Wangenelement vor. Man kann naturgemäss auch für jede Reihe ein entsprechendes Wangenteil oder für drei und ggf. bei entsprechend stabiler Konstruktion auch für vier Reihen Wangenteile vorsehen.
Die Ausbildung für je zwei Reihen scheint jedoch von der Grösse, im Materialeinsatz, der Herstellung und Montage die günstigste Lösung zu sein.
Die Sitzträger weisen zweckmässig Eingriffselemente für mindestens eine Sitzbank auf. Diese können in Form von aufragenden Stiften, in Form von Bohrungen für den Eingriff von Stiften oder Klauen, jedoch auch in Form von Schlitzen, Umbiegungen, Krallen oder dgl. gebildet sein. Je nachdem, ob man die Endabstützungen von Sitzbänken anders ausbilden will als Zwischenabstützungen, kann man unterschiedliche Sitzträger für die Abstützung einer Sitzbank oder für die gemeinsame Abstützung zweier Sitzbänke vorsehen. Zweckmässig wird man die Doppelabstützung wählen und ggf. den im Endbereich frei bleibenden Sitzträgerteil geeignet abdecken.
Das Wangenteil mit seinen verschiedenen Bestandteilen kann man in verschiedenen Technologien herstellen, beispielsweise zumindest z.T. aus spanlos geformten Elementen, ggf. geschmiedeten Teilen oder aus hochwertigem Guss bestehenden Teilen. In Anbetracht der allgemeinen Verwendung von Halbzeugen in der Gerüstbautechnik erscheint es jedoch besonders zweckmässig, dass Rohrstücke, Sitzträger, Horizontalträger und vertikales Verbindungsteil von Halbzeugabschnitten aus Stahl gebildet und zusammengeschweisst sind. Mit entsprechenden Bearbeitungsautomaten und Bearbeitungstechnologien können die Wangenteile günstig gefertigt werden. Dabei kann man die Rohrstücke zweckmässig stirnseitig vor die Horizontalträger schweissen.
Bei der Ausgestaltung für zwei Sitzreihen weist das obere Rohrstück zweckmässig eine Länge auf, die zwei Steigungen der Horizontalträger für die Laufplanken bzw. der Sitzträger entspricht, und beide Rohrstücke enden zweckmässig unten in der gleichen Ebene. Dabei sind sie dann mit geeigneten Anschlusselementen für das Gerüstsystem zu versehen, erfordern jedoch je Wangenelement keine weiteren Zusatzteile zum Ausgleich von Höhendifferenzen. Bei einer besonders zweckmässig herzustellenden und schnell zu montierenden und zu demontierenden Ausgestaltung sind beide Rohrstücke unten glatt abgeschnitten. Das obere Rohrstück hat dann oben einen dem Innendurchmesser entsprechenden Halte- und Zentrierstift. Das ist für Gerüstsysteme zweckmässig, die einfach aufeinander gesteckte Rohre mit an der Verbindung innen liegenden Halte- und Zentrierstiften aufweisen.
Für den mittleren Sitzträger sieht man zweckmässig im Mittelbereich des Wangenteiles auf dem oberen Horizontalträger ein vertikales Sitzträgerrohr vor, welches aufgeschweisst ist und dessen oberes Ende den Sitzträger aufweist. Dieses Sitzträgerrohr kann auch zum Anschluss weiterer Elemente zweckmässig herangezogen werden. Die Horizontalträger werden zweckmässig als hochkant stehende Rechteckrohrelemente ausgebildet, auf denen nach oben offene U-Profile aufgeschweisst sind, in deren Schenkel die Krallen von Laufplanken einhängbar sind. Dabei kann man dann zusätzliche Abhebesicherungen üblicher Bauart für die Sicherung der Laufplanken einfach einlegen. Für die weitere Versteifung und den Geländeranschluss können die Sitzträgerrohre quer zur Wangenebene stehende Flansche für den Anschluss von unter den Bänken vorzusehenden Querverstrebungen und/oder Geländerstäben aufweisen.
Solche Querverstrebungen können von an die Flansche angeschraubten Rahmen oder auch von Diagonalstäben und dgl. gebildet sein.
Eine Tribüne benötigt auch einen Aufgangsbereich mit entsprechender Stufenausbildung nach Art einer Treppe. Je nach der Steigung der Tribüne und der Tiefe der Laufplanke ergeben sich unter Umständen im Aufsteigebereich ungünstige Auftrittsverhältnisse. Bei einer Steigung von beispielsweise 25 cm und einer Laufplankentiefe von etwa 60 cm ergäbe sich ein ungünstiges Verhältnis, insbesondere für Massenveranstaltungen. Deshalb sieht man zweckmässig besondere Treppenstufenelemente vor, die an den entsprechenden Stellen geeignet aufgelegt, abgestützt und befestigt werden. Dafür sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, dass für die Bildung von Treppen zwischen den Sitzreihen Stufenteile vorgesehen sind, welche jeweils ein Laufplankenelement mit Unterstützungen und/oder zu benachbarten Trägerteilen reichende Haltearme aufweisen.
Diese können in einer Ausgestaltung vorsehen, dass die Stufenteile als Zwischenstufenteile ausgebildet sind, die zusammen mit mittels Krallen eingehängten Laufplanken die Treppe bilden und mit je einer Unterstützung auf je einer Laufplanke aufliegen und mit je zwei zu benachbarten Sitzträgerrohren reichenden Haltearmen mit an diese anschliessbaren Kupplungen ausgestattet sind. Eine solche Ausgestaltung erfordert das Anlegen der Kupplungen, sichert dafür jedoch eine besonders stabile Verbindung.
Eine andere, in der Ausführung einfachere, für die meisten Fälle auch begehungssicherere und günstiger zu montierende und zu demontierende Ausführung sieht vor, dass die Treppe aus abwechselnd angeordneten Laufplanken mit etwa in ihrer Ebene liegenden Krallen und Treppenteilen gebildet ist, wobei die Treppenteile in beabstandete U-Profile eingreifende, an Haltearmen angeordnete Krallen aufweisen. Dabei sind Haltearme von der eigentlichen Auftrittsfläche nach oben und unten ragend abwechselnd vorzusehen, damit sie passend in die U-Profile eingreifen und die Auftrittsfläche im geeigneten Abstand halten. Solche Elemente brauchen nur eingehängt zu werden und können mit der üblichen Abhubsicherung an den U-Profilen fest angeschlossen werden.
Bei Tribünen, die nicht bis an Wände reichen, ist auch der Gestaltung der Geländer besondere Aufmerksamkeit zu widmen, weil diese erhebliche Lasten aufzunehmen haben und absolut sicher sein müssen. Sie sind entsprechend stabil zu gestalten und fest an der Tribüne anzuschliessen. Dafür sieht man zweckmässig an den Wangenteilen Geländerbefestigungsbohrungen vor, an denen die Geländerstäbe oder zusätzliche Geländerelemente befestigt werden können. Vor allem für die rückseitigen Geländer und ihre Befestigung sieht man zweckmässig spezielle Geländerbefestigungselemente vor, welche auf Halte- und Zentrierstifte aufsteckbare Rohrstücke und daran angebrachte Geländerbefestigungsflansche aufweisen, wobei in den Flanschen Geländerbefestigungsbohrungen vorzusehen sind. Entsprechende in konventioneller Technik gebaute Geländerelemente können dann einfach und betriebssicher angeschlossen werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Gesichtspunkte der Tragkonstruktion ergeben sich auch aus dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Die schematische Seitenansicht einer Tribüne mit acht Sitzreihen;
Fig. 2 die Rückansicht von drei Feldern einer Tribüne nach Fig. 1, wobei die Darstellung der Sitze der Übersichtlichkeit halber nur im obersten Bereich vorgesehen ist;
Fig. 3 die Schrägansicht auf ein Wangenteil mit eingehängten Laufplanken und Sitzbänken sowie den benachbarten Anschlusselementen in Teildarstellung;
Fig. 4 die Seitenansicht eines einzelnen Wangenteiles;
Fig. 5 die Draufsicht auf ein Wangenteil nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Mitte des Wangenteiles nach Fig. 5, jedoch in grösserem Massstab;
Fig. 7 die Schrägansicht auf ein Wangenteil mit benachbarten Elementen im Bereich einer Treppe, wobei die vor der Zeichenebene liegenden Sitzbänke und Laufplanken der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind und wobei Zwischenstufenteile mit Auflage- und Haltearmen und Kupplungen vorgesehen sind;
Fig. 8 die Rückansicht eines Zwischenstufenteiles eines ersten Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 7;
Fig. 9 die Draufsicht auf das Zwischenstufenteil nach den Fig. 7 und 8;
Fig. 10 die Schrägansicht auf ein Wangenteil im Bereich einer Treppe mit aufgelegten Laufplanken und Stufenteilen mit Krallen, wobei die vor der Zeichenebene liegenden Laufplanken und Sitze der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind;
Fig. 11 eine Schrägansicht auf die Ausführung nach Fig. 10 mit Darstellung der Treppe und der neben der einen Seite der Treppe liegenden Laufplanken und Sitzbänke;
Fig. 12 die Draufsicht auf ein Treppenteil des zweiten Ausführungsbeispiels gemäss den Fig. 10 und 11,
Fig. 13 die Seitenansicht des Treppenteiles nach den Fig. 10 bis 12, jedoch in grösserem Massstab;
Fig. 14 die Teilvorderansicht auf das Ende eines Stufenteiles nach den Fig. 10 bis 13.
Die Tribüne 20 besteht aus einer Tragkonstruktion 21 mit Sitzen 22 und Laufplanken 23 sowie einem Geländer 24. Sie kann zusätzlich Überdachungen aufweisen. Die Tribüne ist aus einer Vielzahl von Teilen aufgebaut, die leicht montiert und demoniert werden können. Ferner sind für den Aufgang Treppen 25 vorzusehen.
Die Tragkonstruktion 21 besteht aus vertikalen Stützen 27, Horizontalriegeln 28, Diagonalstäben 29, Wangenteilen 30 sowie mit Spindeln ausgestatteten Fussstücken 31 und Anfangsstücken 32. Dabei gehören alle Elemente bis auf das Wangenteil 30 zu den üblichen Aufbauteilen eines Gerüstsystems. Das hier gewählte Gerüstsystem hat ein Rastermass R1 von 157,2 mm in der Horizontalen. In der Vertikalen ist ein Rastermass von 0,5 m vorgesehen. Ein grosser Teil der Stützen, Horizontalriegel und Diagonalstäbe kann aus den üblichen Gerüstprogrammen entnommen werden. Gelegentlich sind abweichende Längen oder Winkel erforderlich. Diese werden nicht besonders behandelt, weil sie in konventioneller Technik aufgebaut sind.
Das Grundgerüst der Tragkonstruktion 21 wird wie bei einem üblichen, von der Anmelderin bekannten Allroundgerüst aufgestellt. Man hat sich den höchsten Punkt des Tribünenplatzes zu wählen und beginnt hier mit höhenverstellbaren Fussstücken 31 und Anfangsstücken 32 sowie Horizontalriegeln 28 die Grundfelder im Rastermass aufzubauen. Die Anfangsstücke 32 und die Stützen 27 haben angeschweisste Lochscheiben 34 für die übliche Bildung von Knotenelementen mit entsprechenden Klauen und Durchsteckkeilen. An diesen wird der Anschluss von Horizontalriegeln 28, Diagonalstäben 29 und sonstigen Elementen in üblicher Weise vorgenommen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen, werden entsprechend getrennte Rahmenwerke mit einem Seitenrastermass R1 und einem Breitenrastermass R2 von beispielsweise 2,572 mm und Treppenteile 25 wiederum mit einem Rastermass R1 von 1,572 mm entsprechend den Bodenverhältnissen aufgestellt. Auf diese werden die Wangenteile 30, wie aus Fig. 1 ersichtlich, getreppt aufgesteckt.
Die Wangenteile bestehen aus zwei senkrechten Rohrstücken 40.1 und 40.2, die im Abstand des Rastermasses R1 liegen. Es handelt sich um Rundrohre mit den Durchmessern und Wandstärken wie bei den Stützen 27. Zwischen den Rohrstücken 40.1 und 40.2 sind die Horizontalträger 41.1 und 41.2 vorgesehen. Diese sind über ein mittleres Verbindungselement 42 verbunden.
Die Rohrstücke 40.1 und 40.2 enden unten in der gemeinsamen Ebene E. Sie sind einfach abgeschnitten. Die Rohrstücke 40.1 und 40.2 sind stirnseitig vor die Horizontalträger 41.1 und 41.2 geschweisst, wie es aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht. Die Horizontalträger sind als hochkant stehende hohle Rechteckrohre ausgebildet. Als Verbindungselemente sind auf beide Seiten gelegte Flachstahlplatten 42.1 und 42.2 vorgesehen, die ebenfalls angeschweisst sind. Die Horizontalträger 41.1 und 41.2 sind in gestufter Anordnung mit der Steigung S von beispielsweise 25 cm angeordnet. So ergibt sich für alle Steigungen eine Stufung mit dem Mass S. Das gilt sowohl für die Laufplanken 23 als auch für die Sitze 22 und alle sonstigen angeschlossenen Elemente.
Da das Wangenteil 30 hier in vorteilhafter Ausgestaltung jeweils für die Abstützung von zwei Laufplanken und zwei Sitzreihen vorgesehen ist, ergibt sich für die Höhe H ein Mass, das dem doppelten des Masses S gleich ist, hier also 0,5 m beträgt. Das dem oberen Horizontalträger 41.2 zugeordnete, als oberes Rohrstück 40.2 bezeichnete Rohrstück hat somit eine Länge H von 0,5 m. Es ist, wie erwähnt, unten glatt abgeschnitten. In sein oberes Ende ist ein Halte- und Zentrierstift 43 üblicher Bauart eingesetzt. Es können Querstiftlöcher vorgesehen sein. Im geringen Abstand unter dem oberen Ende ist eine übliche Lochscheibe 34 auf das obere Rohrstück 40.2 aufgesteckt und angeschweisst, so dass hier der Knotenpunktanschluss erfolgen kann, wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist.
Auf die Horizontalträger 41.1 und 41.2 sind nach oben offene U-Profile 44.1 und 44.2 aufgeschweisst. In diese greifen, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, die Krallen 23.1 der Laufplanken 23 in der bei Gerüsten üblichen Art ein. Eine Abhubsicherung kann in üblicher Weise eingelegt sein und durch die Abhubsicherungsbohrung 33 befestigt sein. Die Abhubsicherung ist wegen der Kleinheit der Darstellung jedoch nicht gezeichnet. Die Breite des jeweiligen Laufbereiches ist hier durch das halbe Rastermass minus ein Teil der Sitzbreite so gross, dass zweckmässigerweise jeweils zwei Laufplanken 23 eingelegt werden, wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist.
Für die Abstützung der Sitze 22 sind Sitzträger 45 vorgesehen. Diese sind auf Rohren abgestützt. Der untere Sitzträger 45.1 ist auf dem unteren Rohrstück 40.1 festgeschweisst. Er hat einen Abstand zum U-Profil 44.1, der der beim Zusammenstecken resultierenden Sitzhöhe entspricht. Das untere Rohrstück 40.1 dient also einerseits dem Anschluss an ein weiteres Wangenteil 30, in dem es nämlich auf den Halte- und Zentrierstift 43 bzw. ein Anfangsstück in üblicher Weise aufgesteckt wird. Der mittlere Sitzträger 45.2 ist auf einem Sitzträgerrohr 46 abgestützt. Dieses ist in der Mitte des Rastermasses R1 auf dem oberen Horizontalträger 41.2 festgeschweisst. Der Abstand des Sitzträgers 45.2 zum U-Profil 44.2 ist dem der unteren Anordnung gleich. Die Sitzträger 45 sind hier als Flachstahlplatten ausgebildet, die in Längsrichtung der Wange auf den Rohren festgeschweisst sind.
Sie haben vier in den Eckbereichen liegende Stifte 47, die als Eingriffselemente für die Sitzbänke 22 dienen. Die Sitzbänke haben entsprechende Löcher. Man kann auch nur zwei Stifte vorsehen. Anstelle von Stiften können auch Löcher oder sonstige Eingriffsgestaltungen vorgesehen sein. Wie ersichtlich, ist das ganze Wangenteil aus Halbzeugabschnitten zusammengeschweisst. Es wird dann anschliessend zweckmässigerweise feuerverzinkt. Derartige Wangenteile 30 können nun in der gewünschten Zahl in die Tragkonstruktion eingesetzt werden und dienen der Abstützung der Laufplanken 23 und der Sitze 22. Hier sind beispielsweise Sitzbänke gezeichnet, die aus Rohrrahmen bestehen, auf denen Sitzplatten, beispielsweise aus Holz oder Holzwerkstoffen befestigt sind. Dabei kann man die übliche Rahmentafelkonstruktion von Gerüsten wählen.
Man kann jedoch auch einfache Sitzbohlen aus Holz auflegen oder andere Sitzabstützungen vorsehen, auf denen beispielsweise Einzelsitze befestigt werden. An den unteren Rohrstücken 40.1 können quer zur Wangenebene Flansche 48 angeschweisst sein. An diesen können die Geländerstäbe 24 befestigt werden. Auch kann man für die festere Abstützung der Geländer und für einen besseren Zusammenhalt der Felder unter den Sitzen Querverstrebungen in Form von Rahmen oder dgl. vorsehen. Geländerbefestigungsbohrungen 49 dienen dem festen Anschluss von Geländern 24.
Zur Befestigung des Geländers 24 im hinteren Bereich ist ein Geländerbefestigungselement 73 vorgesehen, welches aus einem Rohrstück 73.1 und einem Geländerbefestigungsflansch 73.2 besteht. Das Rohrstück 73.1 wird auf den Halte- und Zentrierstift 43 des obersten Wangenteiles 30 aufgesteckt. Der Geländerstab 24 wird dann mit entsprechenden Schrauben an der Geländerbefestigungsbohrung 72 des obersten Wangenteiles 30 und den nicht dargestellten Geländerbefestigungsbohrungen am Geländerbefestigungselement 73 sehr einfach und stabil angeschraubt. Das Geländer wird dann in der in der Geländerbautechnik üblichen Weise weiter angebaut.
So kann mit überwiegend in der konventionellen Gerüstbautechnik bekannten und nur in Längen und Winkeln anzupassenden Elementen und den Wangenteilen 30 die gesamte Tragkonstruktion für eine Tribüne von nur wenigen Reihen und geringer Breite oder sehr viel Reihen und grosser Breite aufgebaut werden. Dabei braucht nur jedes zweite Feld in der Breite gesehen mit einer Unterstützung versehen zu werden, weil die Laufplanken 23 und die Sitzbänke 22 jeweils ein Feld zu überbrücken gestatten. Es sind ohnehin unter allen Wangen senkrechte Stützen vorhanden. Lediglich die Horizontalriegel und die Diagonalen brauchen nur in jedem zweiten Feld vorgesehen zu sein.
Auch die Treppenbereiche kann man mit entsprechenden Laufplanken geeigneter Länge bilden. Auch diese werden in die Wangenteile in der beschriebenen Weise eingehängt. Dabei kann man für Treppen evtl. kürzere Laufplanken wählen. Wenn man nicht die grosse Steigung, die für das günstige Sitzen und Sehen sinnvoll ist, im Treppenbereich wünscht oder die Vorschriften es erfordern, kann man Zwischenstufen vorsehen. Diese können in vielerlei Weise einfach aufgelegt und befestigt werden.
Für eine schnelle Montage eignet sich besonders ein Zwischenstufenteil, wie es aus Fig. 7 bis 9 hervorgeht.
Das Zwischenstufenteil 50 hat ein Laufplankenelement 51, welches mit Auflagerohren 52 auf der darunter befindlichen Laufplanke 23 aufliegt. Es hat seitliche Abstützprofile 53, an denen Haltearme 54 aufragend angeschweisst sind. Diese haben Horizontalabschnitte 55, vor deren Stirnseiten übliche Gerüstrohrkupplungen 56 geschweisst sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass sie zu den mittleren Sitzträgerrohren 46 jeweils eines Wangenteiles 30 führen und passend dimensioniert sind. So braucht das Zwischenstufenteil 50 nur aufgelegt und mit den beiden Gerüstrohrkupplungen 56 befestigt zu werden.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Stufenteil 60, welches gemäss der allgemeinen Abstützung der Laufplanken mit Krallen 23.1 in die nach oben offenen U-Profile 44.1 und 44.2 von Wangenteilen 30 abwechselnd mit üblichen Laufplanken 23 eingehängt wird, wobei ein Stufenteil 60 jeweils eine Steigung S, welche die Hälfte der Höhe H beträgt, ausmacht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Laufplankenelement 61 mit einer gelochten Blechfläche, deren Lochränder nach oben und unten aufgewulstet sind, mit entsprechenden Zusatzelementen versehen. Dabei sind seitlich an dem Laufplankenteil Haltearme 62 befestigt, beispielsweise angeschweisst. Im hinteren oberen Bereich erstrecken sich zwei Haltearme 62.2 nach oben, während im vorderen unteren Bereich sich zwei Haltearme 62.1 nach unten erstrecken. An jedem dieser Haltearme ist eine Kralle 23.1 angeschweisst, die in die um den Stufenabstand der Steigung S beabstandeten U-Profile 44 eingehängt sind, wie es die Fig. 10 und 11 veranschaulichen. Da das Laufplankenteil 63 nach Art der üblichen Laufplanken mit der gleichen Produktionseinrichtung, vorzugsweise einer Rollenstrasse, gefertigt ist, ist es in seinen Aussenbegrenzungen des Profils festgelegt.
Diese reichen in Höhe und Breite nicht für die volle Überbrückung aus. Deshalb ist im vorderen unteren Bereich ein Überbrückungswinkelblech 64 angeschweisst, welches die senkrechte Wand 65 des Längsträgers des Plankenteils 63 nach unten fortsetzt und einen Horizontalschenkel 66 sowie einen nach unten abgekanteten Begrenzungs- und Verstärkungsschenkel 67 aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie die Fläche der unteren Laufplankenebene ergänzen, wie es aus Fig. 10 gut ersichtlich ist. Im oberen hinteren Bereich ist ein Ergänzungswinkel 68 angeschweisst, der einen vertikalen Befestigungsschenkel 69, einen Horizontalschenkel 70 und einen Abschluss- und Verstärkungsabkantungsschenkel 71 die ebenfalls - wie aus Fig. 10 und 13 ersichtlich - die Treppenfläche ergänzen, so dass im übrigen aus der Serienproduktion Laufplanken verwendet werden können.
Bei diesem Ausführungsbeispiel entfällt das Anschliessen mit Rohrkupplungen. Gegen Abheben können auch diese zwischengesetzten Stufen durch übliche Abhebesicherungen in den U-Profilen, die die Krallen übergreifen, gesichert werden. So ergibt sich eine sich dem üblichen Gerüstsystem anpassende Ausbildung auch für die Stufen, die leicht und günstig herzustellen und vor allem vorteilhaft einzusetzen und wieder herauszunehmen sind.
Wie ersichtlich, sind alle Teile einfach durch Aufeinanderstecken und übliches Kuppeln miteinander zu verbinden und zu lösen. Demgemäss kann die ganze Tribüne schnell aufgebaut und abgebaut werden. Sie kann nach den üblichen Regeln der Statik und den Regeln des Gerüstbaus geplant, dimensioniert und behandelt werden. Somit ist es möglich, mit wenigen besonders ausgebildeten Zusatzteilen im Rahmen eines üblichen Gerüstprogrammes nun auch schnell Tribünen zu erstellen und abzubauen und sie geschützt einzulagern sowie ggf. maschinell zu säubern. Die Konstruktion ist bei einfachem Aufbau günstig herzustellen, zu transportieren, zu montieren, zu demontieren und zu warten und passt sich allen Gegebenheiten von Grösse, Abstützung und Unterbringung leicht an.
Zusammengefasst kann die Erfindung auch wie folgt beschrieben werden:
Die Tragkonstruktion (21) für Tribünen (20) besteht aus üblichen Teilen eines Gerüstsystems, nämlich Anfangsstücken (32), Horizontalriegeln (28), Stützen (27), Diagonalstäben (29) und besonderen getreppten Wangenteilen (30), die der Abstützung von Laufplanken (23) und Sitzen (22) dienen und den Anschluss von Geländern (24) ermöglichen.
Bezugszeichenliste:
20 Tribüne
21 Tragkonstruktion
22 Sitz
23 Laufplanke
23.1 Kralle
24 Geländer/Geländerstab
25 Treppe
27 vertikale Stütze
28 Horizontalriegel
29 Diagonalstab
30 Wangenteil
31 Fussstück
32 Anfangsstück
34 Lochscheibe
40.1 unteres Rohrstück
40.2 oberes Rohrstück
41.1 unterer Horizontalträger
41.2 oberer Horizontalträger
42 Verbindungselement
42.1 Flachstahlplatte
42.2 Flachstahlplatte
43 Halte- und Zentrierstift
44.1 U-Profil
44.2 U-Profil
45 Sitzträger
45.1 unterer Sitzträger
45.2 oberer Sitzträger
46 Sitzträgerrohr
47 Stift
R Rastermass
R 1 Seitenrastermass
R 2 Breitenrastermass
48 Flansch
50 Zwischenstufenteil
51 Laufplankenelement
52 Auflagerohr
53 Abstützprofil
54 Haltearm
55 Horizontalabschnitt
56 Gerüstrohrkupplung
60 Stufenteil
61 Laufplankenelement
62 Haltearm
62.1 Haltearm
62.2 Haltearm
63 Laufplankenteil
64
Überbrückungswinkelblech
65 Wand
66 Horizontalschenkel
67 Begrenzungs- und Verstärkungsschenkel
68 Ergänzungswinkel
69 Befestigungsschenkel
70 Horizontalschenkel
71 Verstärkungsabkantungsschenkel
72 Geländerbefestigungsbohrung
73 Geländerbefestigungselement
73.1 Rohrstück
73.2 Geländerbefestigungsflansch
E Ebene
S Steigung
H Höhe/Länge
The present invention relates to a grandstand that is at least partially stepped.
Bleachers are required in many different types of event locations, especially for competition events on sports grounds, in the circus, for amber light theater performances and the like. Either they are fixed in the slope or built as a fixed structure. Special support structures are known for certain staggered rows of seats that are to be assembled and dismantled repeatedly, such as in circus tents or the like.
The various scaffolding systems are known from the field of scaffolding technology, including the so-called "all-round scaffolding" from the applicant. according to DE-PS 2 449 124.
Such scaffolds consist of vertical tubular supports as supports and horizontal and diagonal connecting and supporting elements and / or frames and stiffening elements as well as connecting and coupling elements, compensating parts and the like. So far, they have only become very thin frameworks as scaffolds with a depth of between approximately 50 cm and about 1.50 m erected, either on building walls and towers or as supporting elements for temporary hall structures with tent covers or the like. Thanks to the highly developed technology, they can be assembled and disassembled quickly. A variety of sensibly arranged plug-in elements are used for this.
With such scaffolding elements, it has not been possible to build stand supporting structures that directly support the seats, because there is a lack of suitable adaptation elements for the stepped support of walkways and benches, as well as the necessary stairs to be arranged in between and, if necessary, railings to be attached to the outside.
The invention is based on the object of proposing a supporting structure of the type mentioned at the outset which can be constructed quickly and reliably in a load-bearing manner and quickly dismantled using as many as possible supporting elements which are standardized for the scaffolding and a few special additional elements. According to the invention, the present invention is characterized by the characterizing part of claim 1.
The proposal according to the invention to combine the existing elements with a special cheek piece makes it now possible in a simple manner to build complete stands using the scaffolding system and to design, plan and assemble their supporting structure accordingly. You can use a variety of stems, diagonal struts, horizontal struts, scaffold frame connecting and coupling elements from the standard range and essentially only need a suitable side cheek element that is matched to the usual planks and is divided according to the basic grid system. Since the basic grid dimension varies from scaffolding system to scaffolding system, the dimensions of the cheek part can also be designed within certain limits to suit the needs, namely the seat height and the incline.
Of course, the desired benches or individual seat support elements and, if necessary, railing elements that are to be produced using conventional technology are then required. The cheek parts can be designed in different ways and must be adapted to the respective scaffolding system, for example the support of the running boards, their width and the like. Possibly. Appropriate connection elements must be provided for the bracing. Such a cheek part can then be used again and again in large quantities as a similar element of the entire grandstand structure if it is matched to the other basic elements of the scaffolding system. A large number of parts deviating from the usual scaffolding material can be provided directly on the cheek part or can be attached using suitable connecting means.
By designing the cheek part and fewer additional parts with the same material, it is possible to create rational support structures for grandstands of many types and with the smallest and largest dimensions according to the modular system.
A particularly advantageous embodiment of the cheek part provides for horizontal beams spaced in height between two vertical pipe sections in accordance with the pitch of the grandstand and a vertical connecting element connecting them approximately in the middle. By combining two rows of seats and two rows of planks for the feet, each with a cheek unit, you can fit very well into a grid system of about 1.5 m field size with an incline of about 0.25 m and a cheek element height of about 0.5 m . The cheek piece is then also inexpensive to manufacture, easy to store and transport, and easy and convenient to assemble. With this size, the necessary stability can also be obtained with usable dimensions and allows the attachment of the necessary connection elements according to the respective intended use.
In particular, it can be constructed and designed in a variety of ways, depending on which materials you use, if necessary combine, which subdivision into production sections you make, how you want to connect seats and planks and provide the connection to the other scaffolding elements.
It is useful to provide that the lower pipe section assigned to the lower horizontal beam has a stem connection at the bottom and extends up to a seat support and that the upper pipe section assigned to the upper horizontal beam has a stem connection at the top and bottom. So you can easily connect the respective upper cheek piece on its lower tube section via the stem connection to the stem connection of the upper end of the upper tube piece of the underlying cheek piece and is supported at the lower ends of the upper tube pieces with suitable conventional scaffolding elements down to the floor and can use the usual scaffolding tubes or scaffolding frames with longitudinal, transverse and diagonal connections as well as height compensation elements in these lower support areas to compensate for uneven floors.
One seat bracket thus already has a natural bracket necessary for connection to the support. The further seat support for the second row of seats to be provided for each side cheek is expediently formed in such a way that a seat support projecting upward above the upper horizontal support is provided. Thus, one seat support is provided above the support to the floor, while the other seat support of each cheek element is provided midway between the correspondingly stable cheek part. The arrangement discussed here provides for two rows of seats, each with two rows of planks and two seats per cheek element. Of course, one can also provide a corresponding cheek piece for each row or for three and if necessary with a correspondingly stable construction also for four rows of cheek pieces.
However, training for two rows seems to be the cheapest solution in terms of size, use of materials, manufacture and assembly.
The seat supports expediently have engagement elements for at least one seat. These can be in the form of upstanding pins, in the form of bores for the engagement of pins or claws, but also in the form of slots, bends, claws or the like. Depending on whether you want to design the end supports of benches differently than intermediate supports, different seat supports can be provided for supporting one seat or for jointly supporting two seats. It is advisable to choose the double support and, if necessary, to cover the part of the seat support that remains free in the end area.
The cheek piece with its different components can be manufactured in different technologies, for example at least partially. made of non-cutting elements, possibly forged parts or parts made of high-quality castings. In view of the general use of semi-finished products in scaffolding technology, however, it appears to be particularly expedient for pipe sections, seat supports, horizontal supports and vertical connecting parts of semi-finished sections to be formed from steel and welded together. With appropriate processing machines and processing technologies, the cheek parts can be manufactured cheaply. It is practical to weld the pipe sections in front of the horizontal beams.
In the configuration for two rows of seats, the upper tube piece expediently has a length which corresponds to two slopes of the horizontal beams for the running boards or the seat beam, and both tube pieces expediently end at the bottom in the same plane. They must then be provided with suitable connection elements for the scaffolding system, but do not require any additional parts for each cheek element to compensate for height differences. In a particularly expedient, quick to assemble and disassemble embodiment, both pieces of pipe are cut off smoothly below. The upper pipe section then has a holding and centering pin corresponding to the inner diameter. This is useful for scaffolding systems that have tubes that are simply placed on top of one another with holding and centering pins on the inside of the connection.
For the middle seat support, a vertical seat support tube is expediently provided in the middle region of the cheek part on the upper horizontal support, which is welded on and whose upper end has the seat support. This seat support tube can also be used expediently for connecting further elements. The horizontal beams are expediently designed as upright rectangular tube elements, on which U-profiles open at the top are welded, in the legs of which the claws of planks can be hung. You can then simply insert additional lifting safeguards of the usual type for securing the running boards. For further stiffening and the railing connection, the seat support tubes can have flanges that are transverse to the cheek plane for the connection of transverse struts and / or railing rods to be provided under the benches.
Such cross struts can be formed by frames screwed to the flanges or also by diagonal bars and the like.
A grandstand also needs a staircase area with appropriate stair-like steps. Depending on the slope of the grandstand and the depth of the gangplank, there may be unfavorable conditions in the ascent area. With a slope of, for example, 25 cm and a plank depth of about 60 cm, this would result in an unfavorable ratio, especially for mass events. For this reason, it is advisable to provide special stair elements that are suitably placed, supported and fastened at the appropriate points. For this purpose, an advantageous embodiment provides that step parts are provided for the formation of stairs between the rows of seats, each of which has a plank element with supports and / or holding arms reaching to adjacent support parts.
In one embodiment, these can provide that the step parts are designed as intermediate step parts, which together with running planks suspended by means of claws form the stairs and rest with support on each running plank and are equipped with two holding arms reaching to adjacent seat support tubes with couplings which can be connected to these are. Such a design requires the coupling to be put on, but ensures a particularly stable connection.
Another version, which is simpler in design, in most cases also safer to walk and cheaper to assemble and disassemble, provides that the stairs are made up of alternatingly arranged planks with claws and stair parts lying approximately in their plane, the stair parts being in spaced-apart U. -Profiles have engaging claws arranged on holding arms. Holding arms are to be provided alternately so that they protrude upwards and downwards from the actual tread surface so that they fit into the U-profiles and keep the tread surface at a suitable distance. Such elements only need to be hooked in and can be firmly connected to the U-profiles with the usual anti-lift device.
In the case of stands that do not reach the walls, special attention must be paid to the design of the railings, because they have to bear considerable loads and must be absolutely safe. They must be designed to be stable and firmly connected to the stands. For this purpose, it is advisable to provide railing fastening holes on the cheek parts, to which the railing rods or additional railing elements can be fastened. Especially for the rear railings and their fastening, special railing fastening elements are expediently provided, which have pipe pieces that can be plugged onto holding and centering pins and railing fastening flanges attached to them, railing fastening holes being provided in the flanges. Corresponding railing elements built using conventional technology can then be connected easily and reliably.
Further details, features, advantages and points of view of the supporting structure also result from the following description part, which is dealt with on the basis of the drawings.
Embodiments of the invention are explained below with reference to the drawings.
Show it:
Fig. 1 The schematic side view of a grandstand with eight rows of seats;
FIG. 2 shows the rear view of three fields of a grandstand according to FIG. 1, the representation of the seats being provided only in the uppermost area for the sake of clarity;
3 shows the oblique view of a cheek part with suspended running boards and benches as well as the adjacent connection elements in a partial representation;
4 shows the side view of a single cheek part;
5 shows the top view of a cheek part according to FIG. 4;
6 shows a longitudinal section through the center of the cheek part according to FIG. 5, but on a larger scale;
7 shows the oblique view of a cheek part with adjacent elements in the area of a staircase, the benches and planks lying in front of the drawing plane being omitted for the sake of clarity, and intermediate stage parts with support and holding arms and couplings being provided;
FIG. 8 shows the rear view of an intermediate stage part of a first exemplary embodiment according to FIG. 7;
9 shows the top view of the intermediate stage part according to FIGS. 7 and 8;
10 shows the oblique view of a cheek part in the area of a staircase with running planks and step parts with claws, the planks and seats lying in front of the drawing plane being omitted for the sake of clarity;
11 shows an oblique view of the embodiment according to FIG. 10, showing the stairs and the running planks and benches lying next to one side of the stairs;
12 shows the top view of a stair part of the second exemplary embodiment according to FIGS. 10 and 11,
13 shows the side view of the stair part according to FIGS. 10 to 12, but on a larger scale;
14 shows the partial front view of the end of a step part according to FIGS. 10 to 13.
The grandstand 20 consists of a supporting structure 21 with seats 22 and planks 23 and a railing 24. It can additionally have roofs. The grandstand is made up of a large number of parts that can be easily assembled and disassembled. Stairs 25 must also be provided for the staircase.
The supporting structure 21 consists of vertical supports 27, horizontal bars 28, diagonal bars 29, cheek pieces 30 and foot pieces 31 and starting pieces 32 equipped with spindles. All elements except the cheek piece 30 belong to the usual structural parts of a scaffolding system. The scaffolding system chosen here has a grid dimension R1 of 157.2 mm in the horizontal. A grid dimension of 0.5 m is provided in the vertical. A large part of the supports, horizontal beams and diagonal bars can be taken from the usual scaffolding programs. Different lengths or angles are sometimes required. These are not given special treatment because they are constructed using conventional technology.
The basic structure of the supporting structure 21 is set up as in a conventional all-round structure known from the applicant. You have to choose the highest point of the grandstand seat and begin to build up the basic fields in grid dimensions with height-adjustable foot pieces 31 and start pieces 32 as well as horizontal bars 28. The starting pieces 32 and the supports 27 have welded-on perforated disks 34 for the usual formation of node elements with corresponding claws and push-through wedges. The horizontal bars 28, diagonal bars 29 and other elements are connected to these in the usual way.
As can be seen from FIGS. 1 and 2, correspondingly separate frameworks with a side grid dimension R1 and a width grid dimension R2 of 2.572 mm, for example, and stair parts 25 again with a grid dimension R1 of 1.572 mm are set up according to the ground conditions. The cheek parts 30, as can be seen in FIG. 1, are pushed onto them in a stepped manner.
The cheek parts consist of two vertical pipe sections 40.1 and 40.2, which are spaced apart by the grid dimension R1. These are round tubes with the diameters and wall thicknesses as for the supports 27. The horizontal supports 41.1 and 41.2 are provided between the tube sections 40.1 and 40.2. These are connected via a central connecting element 42.
The pipe sections 40.1 and 40.2 end below in the common plane E. They are simply cut off. The pipe sections 40.1 and 40.2 are welded in front of the horizontal beams 41.1 and 41.2, as can be seen from FIGS. 4 and 5. The horizontal beams are designed as upright hollow rectangular tubes. Flat steel plates 42.1 and 42.2, which are also welded, are provided as connecting elements on both sides. The horizontal beams 41.1 and 41.2 are arranged in a stepped arrangement with the pitch S of, for example, 25 cm. This results in a gradation of size S for all gradients. This applies both to the running boards 23 and to the seats 22 and all other connected elements.
Since the cheek piece 30 is provided here in an advantageous embodiment for the support of two running boards and two rows of seats, the height H is a measure which is twice the dimension S, in this case 0.5 m. The pipe section assigned to the upper horizontal beam 41.2 and referred to as the upper pipe section 40.2 thus has a length H of 0.5 m. As mentioned, it is cut off smoothly below. In its upper end, a holding and centering pin 43 of the usual type is inserted. Cross pin holes can be provided. At a short distance below the upper end, a conventional perforated disk 34 is attached and welded onto the upper pipe section 40.2, so that the junction can be connected here, as can be seen from the drawings.
U-profiles 44.1 and 44.2 which are open at the top are welded onto the horizontal beams 41.1 and 41.2. In this, as can be seen from the drawings, the claws 23.1 of the planks 23 engage in the manner customary for scaffolding. An anti-lift device can be inserted in the usual way and fastened through the anti-lift device bore 33. The anti-lift device is not drawn due to the small size of the illustration. The width of the respective running area is so large here by half the grid dimension minus part of the seat width that two running boards 23 are expediently inserted, as can be seen from the drawings.
Seat supports 45 are provided to support the seats 22. These are supported on pipes. The lower seat bracket 45.1 is welded to the lower pipe section 40.1. It is at a distance from the U-profile 44.1, which corresponds to the seat height that results when plugged together. The lower pipe section 40.1 thus serves on the one hand for connection to a further cheek part 30, in which it is namely slipped onto the holding and centering pin 43 or an initial piece in the usual way. The middle seat support 45.2 is supported on a seat support tube 46. This is welded in the middle of the grid dimension R1 on the upper horizontal beam 41.2. The distance between the seat support 45.2 and the U-profile 44.2 is the same as that of the lower arrangement. The seat supports 45 are designed here as flat steel plates which are welded to the tubes in the longitudinal direction of the cheek.
They have four pins 47 located in the corner areas, which serve as engagement elements for the seats 22. The seats have corresponding holes. You can also provide only two pens. Instead of pins, holes or other engagement designs can also be provided. As can be seen, the entire cheek part is welded together from semi-finished sections. It is then expediently hot-dip galvanized. Such cheek parts 30 can now be used in the desired number in the supporting structure and serve to support the planks 23 and the seats 22. Here, for example, benches are shown which consist of tubular frames on which seat plates, for example made of wood or wood-based materials, are fastened. You can choose the usual frame construction of scaffolding.
However, you can also place simple wooden planks or provide other seat supports on which individual seats are attached, for example. Flanges 48 can be welded to the lower pipe sections 40.1 transversely to the cheek plane. The railing rods 24 can be attached to these. It is also possible to provide cross struts in the form of frames or the like for stronger support of the railings and for better cohesion of the fields under the seats. Railing mounting holes 49 serve for the fixed connection of railings 24.
For fastening the railing 24 in the rear area, a railing fastening element 73 is provided, which consists of a pipe section 73.1 and a railing fastening flange 73.2. The pipe section 73.1 is pushed onto the holding and centering pin 43 of the uppermost cheek part 30. The railing rod 24 is then screwed very easily and stably to the railing fastening bore 72 of the uppermost cheek part 30 and the railing fastening bores, not shown, to the railing fastening element 73 using corresponding screws. The railing is then further expanded in the manner customary in railing construction technology.
Thus, with elements and the cheek parts 30 which are known predominantly in conventional scaffolding technology and can only be adjusted in lengths and angles, the entire supporting structure can be constructed for a grandstand of only a few rows and a small width or a large number of rows and a large width. Here, only every second field needs to be provided with a support, seen in width, because the running boards 23 and the bench seats 22 each allow one field to be bridged. There are vertical supports under all cheeks anyway. Only the horizontal bars and the diagonals need only be provided in every second field.
The staircase areas can also be formed with appropriate running planks of suitable length. These are also attached to the cheek parts in the manner described. It is possible to choose shorter planks for stairs. If you do not want the steep incline in the stair area, which is useful for cheap sitting and seeing, or if the regulations require it, you can provide intermediate steps. These can be easily placed and attached in many ways.
An intermediate stage part, as can be seen in FIGS. 7 to 9, is particularly suitable for quick assembly.
The intermediate stage part 50 has a plank element 51 which rests with support tubes 52 on the plank 23 located underneath. It has lateral support profiles 53, on which the holding arms 54 are welded in an upstanding manner. These have horizontal sections 55, in front of the end faces of which common scaffold tube couplings 56 are welded, the arrangement being such that they lead to the middle seat support tubes 46 of a cheek piece 30 and are appropriately dimensioned. Thus, the intermediate stage part 50 only needs to be placed on and fastened with the two scaffold tube couplings 56.
11 to 14 show a further exemplary embodiment of a step part 60 which, in accordance with the general support of the running planks with claws 23.1, is alternately hooked into the upwardly open U-profiles 44.1 and 44.2 of cheek parts 30 with conventional running planks 23, one step part 60 each make up a slope S, which is half the height H.
In this embodiment, a plank element 61 with a perforated sheet metal surface, the perforated edges of which are bulged upwards and downwards, is provided with corresponding additional elements. In this case, holding arms 62 are fastened to the side of the tread part, for example welded on. In the rear upper area, two holding arms 62.2 extend upward, while in the front lower area two holding arms 62.1 extend downward. A claw 23.1 is welded to each of these holding arms and is suspended in the U-profiles 44 spaced apart by the step spacing of the slope S, as illustrated in FIGS. 10 and 11. Since the tread part 63 is made in the manner of the usual tread with the same production facility, preferably a roller mill, it is defined in its outer limits of the profile.
The height and width of these are not sufficient for full bridging. Therefore, a bridging angle plate 64 is welded in the lower front area, which continues the vertical wall 65 of the longitudinal member of the plank part 63 downward and has a horizontal leg 66 and a downwardly bent limiting and reinforcing leg 67, which are designed so that they cover the surface of the complete the lower level of the crash barrier, as can be seen clearly from FIG. 10. In the upper rear area, a supplementary bracket 68 is welded on, which also comprises a vertical fastening leg 69, a horizontal leg 70 and a termination and reinforcement folding leg 71 which, as can be seen from FIGS. 10 and 13, complement the stairway surface, so that otherwise planks from series production can be used.
In this embodiment there is no connection with pipe couplings. These intermediate steps can also be secured against lifting by means of usual lifting safeguards in the U-profiles, which overlap the claws. This results in a training that adapts to the usual scaffolding system, even for the stages that are easy and inexpensive to manufacture and, above all, advantageous to use and remove.
As can be seen, all parts can be easily connected and detached by simply plugging them together and coupling them as usual. Accordingly, the entire grandstand can be quickly assembled and disassembled. It can be planned, dimensioned and treated according to the usual rules of statics and the rules of scaffolding. It is therefore possible to quickly create and dismantle grandstands with a few specially designed additional parts as part of a normal scaffolding program and to store them in a protected place and, if necessary, to clean them mechanically. The construction is inexpensive to manufacture, transport, assemble, disassemble and maintain with a simple structure and easily adapts to all conditions of size, support and accommodation.
In summary, the invention can also be described as follows:
The supporting structure (21) for stands (20) consists of the usual parts of a scaffolding system, namely starting pieces (32), horizontal bars (28), supports (27), diagonal bars (29) and special stair stringer parts (30) that support planks (23) and seats (22) serve and enable the connection of railings (24).
Reference symbol list:
20 grandstands
21 supporting structure
22 seat
23 gangway
23.1 claw
24 railings / railing rods
25 stairs
27 vertical support
28 horizontal ledgers
29 diagonal bar
30 cheek part
31 foot piece
32 initial piece
34 perforated disc
40.1 lower pipe section
40.2 upper pipe section
41.1 lower horizontal beam
41.2 upper horizontal beam
42 connecting element
42.1 Flat steel plate
42.2 Flat steel plate
43 Holding and centering pin
44.1 U profile
44.2 U profile
45 seat supports
45.1 lower seat support
45.2 upper seat support
46 seat support tube
47 pin
R pitch
R 1 side pitch
R 2 grid spacing
48 flange
50 intermediate stage
51 plank element
52 support tube
53 support profile
54 holding arm
55 horizontal section
56 scaffold tube coupling
60 steps
61 plank element
62 holding arm
62.1 holding arm
62.2 holding arm
63 Guardrail part
64
Bridging angle plate
65 wall
66 horizontal legs
67 Limiting and reinforcing legs
68 supplementary angle
69 fastening legs
70 horizontal legs
71 reinforcement folding leg
72 railing mounting hole
73 railing fastening element
73.1 Pipe piece
73.2 Railing mounting flange
E level
S slope
H height / length