DE972581C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-nebenstellenanlagen zur Sperrung beliebiger, bei der Landesfernwahl gebraeuchlicher Kennzahlen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-nebenstellenanlagen zur Sperrung beliebiger, bei der Landesfernwahl gebraeuchlicher KennzahlenInfo
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- DE972581C DE972581C DET8553A DET0008553A DE972581C DE 972581 C DE972581 C DE 972581C DE T8553 A DET8553 A DE T8553A DE T0008553 A DET0008553 A DE T0008553A DE 972581 C DE972581 C DE 972581C
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Description
In Ferneprechr, inisbesondere Fernsprechmebenstellenanlagen
ist es bekannt, einzelnen Teilnehmern nur eine beschränkte Verkehrsberechtigung zu
geben, um zu vermeiden, daß diese Teilnehmer hochwertige Verbindungen selbsttätig herstellen
können. Diese Forderung der beschränkten Verkehrsberechtigung einzelner Teilnehmer wird mit
zunehmender Einführung der Landesfernwahl immer dringender, weil sonst jeder Nebenstellenteilnehmer
die Möglichkeit besitzt, ohne besondere Kontrolle teuere Fernverbindungen selbst herzustellen.
Die zu überwachenden Kennzahlen sind nun in ihrer Stellenzahl nicht einheitlich. Es sind sowohl
ein- als auch mehrstellige Kennzahlen vorgesehen, über die ein bestimmter Bezirk, ein bestimmtes
Endamt oder auch ein ganz bestimmter Anschluß erreicht werden kann. Will man diese unterschiedlichen
Kennzahlen in ein und derselben Mitlauf- und Sperreinrichtung erfassen und auswerten, so ao
wird diese Einrichtung sehr umfangreich, weil normalerweise jede Ziffer der Kennzahl durch ein besonderes
Schaltwerk überwacht werden muß.
Es sind auch bereits Mitlaufwerke mit mehreren Schaltbahnen bekannt, die durch die Aufnahme »5
einer ersten Ziffer über einen bestimmten Schaltarm Kennzeichnungs- bzw. Speicherrelais wirksam
machen, um anschließend in ihre Ruhelage zurückzukehren. Durch die nächstfolgende Stromstoßreihe
erfolgt eine erneute Einstellung des be- 3<>
909 581/5
treffenden Mitlaufwerkes, und nun wird über einen anderen Schaltarm wiederum ein entsprechendes
Kennzeichnungsrelais erregt. Dieses nunmehr zum Ansprechen gebrachte Kennzeichnungsrelais wirkt
auf die Verdrahtung der durch den zuerst erwähnten Schaltarm bestrichenen Kontaktbank so
ein, daß durch die Aufnahme der nächsten Ziffer über diese Kontaktbank die Einschaltung eines
entsprechenden Kennzeichenrelais erfolgt. Zwischen
ίο der Aufnahme jeder einzelnen Ziffer kehrt das
Mitlaufwerk in seine Ausgangslage zurück. Diese Zurücksteuerung des Mitlaufwerkes in seine Ausgangslage
nach der Aufnahme einer Ziffer erfolgt bei diesen bekannten Anordnungen in jedem Fall,
d. h. ohne Rücksicht auf den Wert der einzelnen Ziffern. Er ergeben sich dadurch nicht verwertete
Kontakte in der Kontaktbank des betreffenden Mitlaufwerkes, da beispielsweise bei der Aufnahme
einer 1 oder 2 an erster Stelle 9 bzw. 8 Kontakte zunächst nicht beansprucht werden. Es
wird also selbst dann eine mehrmalige Einstellung des Mitlaufwerkes aus einer Nullage heraus vorgenommen,
wenn durch die Aufnahme zweier oder mehrerer Kennziffern die Kapazität des betreffenden
Schrittschaltwerkes noch gar nicht ausgenutzt wird.
Andererseits sind auch bereits Mitlaufwerke bekannt, die durch die Aufnahme einer bestimmten
Ziffer in eine bestimmte Stellung geschaltet werden und aus dieser Stellung heraus durch eine neu einlaufende
Ziffer weiter fortgeschaltet werden. Auch derartige Mitlaufwerke werden sehr umfangreich,
wenn eine Vielzahl von Kennzahlen unterschiedlicher Stellenzahl ausgewertet werden soll. Bei
derartigen Mitlaufwerken tritt nämlich der Nachteil auf, daß beispielsweise bei der Einstellung
infolge der Aufnahme von 8 oder 9 Stromstoßreihen die vor dem 8. und 9. Kontakt liegenden Anschlüsse
nicht verwertbar sind.
Es ist außerdem eine Anordnung zur Aufnahme dreistelliger Ziffern bekannt, die einen mit
mehreren Schaltarmen ausgerüsteten Hebdrehwähler als Mitlaufwerk besitzt. Die erste Ziffer
einer zu überprüfenden Kennzahl stellt einen Schaltarm des Hebdrehwählers in eine bestimmte
Dekade, während die zweite Ziffer das Eindrehen des Wählers auf einen bestimmten Kennzeichnungspunkt durchführt. Besteht die aufgenommene Zahl
lediglich aus zwei Ziffern, so ist damit die Speicherung beendet, d. h. für die Aufnahme einer zweiziffrigen
Zahl sind zwei Einstellbewegungen notwendig. Werden bestimmte Zifferngruppen zuerst
von dem Mitlaufwerk aufgenommen, so erfolgt nach der Aufnahme einer solchen zweiziffrigen
Zifferngruppe eine Rückstellung des Hebdrehwählers in seine Ausgangslage und eine Umschaltung
auf andere Kontaktarme, so daß die nachfolgend aufgenommene Ziffer von einem dieser
Schaltarme verarbeitet wird. Damit ergibt sich,
daß die in der zuerst belegten Kontaktbahn enthaltenen Schritte nicht voll ausgenutzt werden,
wobei sich durch die jeweils notwendige Armumschaltung nach Aufnahme bestimmter Zifferngruppen
ein verhältnismäßig kompliziertes Mitlaufwerk ergibt.
Die Erfindung kombiniert nun die beiden bisher bekannten Möglichkeiten zur Erfassung von Kennziffern
auf eine eine wesentliche Schaltmittelersparnis bewirkende Weise.da durch die Erfindung vorgeschlagen
wird, daß der durch die erste Ziffer oder Zifferngruppe jeder Kennzahl eingestellte Wähler
der Mitlaufeinrichtung bei der Aufnahme einer bestimmten Ziffer oder Zifferngruppe selbsttätig
in seine Ausgangslage weitergesteuert und nach der Kennzeichnung des Eintreffens dieser ersten
Ziffer oder Zifferngruppe in der Mitlaufeinrichtung durch über seine erste Einstellung erreichbare
Schaltmittel zur Aufnahme einer weiteren Ziffer oder Zifferngruppe in der gleichen Speicherkontaktgruppe
befähigt wird, während der fleiche Wähler bei der Aufnahme einer anderen ersten Ziffer oder Zifferngruppe aus der bei der Aufnahme
dieser Ziffer oder Zifferngruppe eingenommenen Stellung durch die nachfolgende Ziffer
der betreffenden Kennzahl entsprechend dem Wert dieser Ziffer weitergeschaltet wird. Maßgebend dafür,
in welcher Weise immer ein und derselbe Wähler beeinflußt wird, ist lediglich der Wert der
diesen Wähler steuernden Ziffern bzw. Zifferngruppen.
Eine weitere Ersparnis an Wählern und Wählerschaltarmen ergibt sich dadurch, daß zwei Gruppen
solcher aus jeweils einem oder mehreren Drehwählern gebildeten Auswahlschaltwerke vorhanden sind,
von denen jede durch eine Zifferngruppe der zu überwachenden Kennzahl eingestellt wird und die
über den nachgeordneten Wähler jeder Gruppe erreichten Ausgänge so miteinander verdrahtet sind,
daß für jede zu sperrende Kennzahl über die eingestellten Wählerschaltarme und die von ihnen erreichten
Bankkontakte ein Betätigungsstromkreis für das die Sperrung der Verbindungsleitung einleitende
Relais zustande kommt. Eine Verkettung aller über die eingestellten Wähler der beiden Auswahlgruppen
zustande kommenden Stromkreise kann durch die Einschaltung von Einweggleichrichtern
unterbunden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Mit- n°
laufeinrichtung ist zur Sperrung ein- bis sechsstelliger Kennzahlen, wie sie beispielsweise beim Anruf
eines Endamts-, bei der Belegung eines Knotenamts-, eines Hauptamts- oder eines Zentralamtsbereiches
oder aber beim Anruf eines Sonder dienstes vorkommen können, eingerichtet. Zur Speicherung
der jeweiligen Kennzahlen besitzt die Mitlaufeinrichtung vier Drehwähler Di bis D 4, von
denen die Wähler D1 und D 2 zu einer Auswahlgruppe
und die Wähler D 3 und D 4 zu einer ande- iao
ren Auswahlgruppe zusammengefaßt sind, über die je nach der Einstellung einzelner oder aller Wähler
bestimmte Stromkreise für das Trennrelais T zustande kommen können, das bei seinem Ansprechen
durch Auftrennen der Belegungsader der Amtsübertragung diese freigibt und einen anrufenden
Teilnehmer an der Herstellung seiner Verbindung hindert. Es ist dabei angenommen, daß die in der
Zeichnung dargestellte Amtsübertragung AU über einen ersten Gruppenwähler LGW einer Nebenstellenzentrale
belegt werden kann. Bei dieser Belegung kommt das Relais A zum Ansprechen, das mit
seinem Kontakt« das Impulsrelais/ der Mitlaufeinrichtung ebenfalls erregt. Ferner spricht in der
Amtsübertragung über die c-Ader das Belegungsrelais C an, falls der Kontakt br eines vom Belegtsein
der Mitlaufeinrichtung abhängigen Relais BR geschlossen hat. Zur Erläuterung der verschiedenen
Möglichkeiten der Sperrung bestimmter Kennzahlen wird im folgenden die Arbeitsweise der Mitlaufeinrichtung
bei der Aufnahme von in der Landesfernwahl vorkommender Kennzahlen beschrieben, wobei bei der Wahl dieser Kennzahlen angenommen
ist, daß der Fernverkehr durch die Verkehrsausscheidungsziffer O markiert wird.
A. Sperrung der fünfstelligen Kennzahl 02343, durch die ein bestimmtes Endamt markiert wird
Hat der erste Gruppenwähler der Nebenstellenanlage nach Auswahl der Amtskennziffer eine freie
Amtsleitung belegt, so werden die vom Teilnehmer abgegebenen folgenden Stromstoßreihen einerseits
über die Amtsleitung zum Amt weitergegeben und andererseits mit dem Kontakt α auf das Relais /
der Mitlaufeinrichtung übertragen. Bei der Belegung der Mitlaufeinrichtung durch Ansprechen
des Relais / wird über den Kontakt 12 auch das Relais C zum Ansprechen gebracht, das mit seinem
Kontakt c 1 das Relais V vorbereitend an Erde legt und mit seinem Kontakt C2 den Stromkreis für die
Wicklung I des Relais R vorbereitet. Beginnt nun beim Einlaufen der ersten Stromstoßreihe das Relais
/ zu impulsieren, so spricht das Relais V an, und der Kontakt 14 überträgt die einzelnen Impulse
auf die Wicklung I des Relais R. Die Impuls-
folge der Verkehrsausscheidungsziffer 0 für die Landesfernwahl steuert über den Kontakt r 2 sowie
den in Ruhe befindlichen Kontakte2 den
Wähler D 1 auf den zehnten Schritt. Das Verzögerungsrelais V fällt am Ende der ersten Stromstoßreihe
durch Kurzschluß über den Kontakt 12 ab und bringt über seinen Kontakt ν ι das Relais L
in folgendem Stromkreis zum Ansprechen:
—, T, c6, ti, Vi, D ι α-Schaltarm (zehnter
So Schritt des Wählers Z) 1), s6, 114, Relais L,
Wicklung I, p2, Erde.
In diesem Stromkreis erhält das Relais T nur Fehlstrom und verbleibt in der Ruhelage. Der Kontakt
/2 trennt die Einschaltewicklung m des Relais E ab und bringt über die Kontakten2, C3, »14,
c4, dDi sowie den Schaltarm RI des Wählers Di
das Relais R über dessen Wicklung II zum Ansprechen, das nun über seinen Kontakt r2 in Verbindung
mit dem Ankerkontakt d des Wählers D 1 diesen Wähler bis in seine Ausgangslage steuert,
in welcher der Stromkreis für die Wicklung II de? Relais R wieder unterbrochen ist.
Wird nun anschließend durch den Teilnehmer die Ziffer 2 gewählt, so wird der Wähler D1 über den
Kontakt r2 erneut fortgeschaltet und auf den zweiten
Schritt eingestellt. Bereits beim ersten Drehschritt dieses zweiten Wählerumlaufes sprechen
über den Schaltarm Rl des Wählers D 1 sowie über die Kontakte V2 und /3 die Relais M und N an, die
über den Kontakt m 1 in eine nur von der Stellung
des Schaltarmes RI abhängige Haltung gebracht werden. Am Ende der zweiten Impulsfolge fällt das
Relais V wieder ab und schaltet mit seinem Kontakt V2 das Relais £ über die Wicklung III ein,
das durch Umlegen seines Kontaktes <?2 die Steuerung des Wählers D 2 bei der nächsten Impulsfolge
vorbereitet.
Die nachfolgende Wahl der Ziffer 3 bewirkt die Einstellung der Schaltarme α bis i des Wählers Ό 2
auf den dritten Schritt. Beim Abfall des Relais V bei Beendigung dieser dritten Stromstoßfolge
spricht über den Kontakt v6 und den Schaltarm R des Wählers D2 das Relais F über die Wicklung
II an.
Die anschließend einlaufende Impulsfolge der gewählten Ziffer 4 wird durch den Kontakt r2 auf
den Drehmagneten des Wählers P 3 gegeben, so daß die Schaltarme dieses Wählers auf den vierten
Schritt gestellt werden. Fällt am Ende dieser Impulsfolge wiederum das Relais V ab, so kann über
den Kontakt ν 6 sowie den Schaltarm R des Wählers D 3 das Relais G über seine Wicklung II ansprechen,
das durch Umlegen seines Kontaktes g2 die letzte Impulsfolge auf den Magneten des
Wählers Ό4 leitet. Dessen Schaltarme werden bei
Wahl der Ziffer 3 auf den dritten Schritt eingestellt, und beim Abfall des Steuerrelais V spricht
nun das Trennrelais T in folgendem Stromkreis an:
—, T, c 6, ti, vi, Schaltarm α des Wählers D τ
auf dem zweiten Schritt, «2, s2, Schaltarm b
des Wählers D 2 auf dem dritten Schritt, Schaltarm c des Wählers Ό 4 auf dem dritten
Schritt, Schaltarm α des Wählers D 3 auf dem vierten Schritt, Erde.
Das Relais T geht mit seinem Kontakt ί 2 in eine
von dem Schaltarm Di? II des Wählers Di abhängige
Selbsthaltung und trennt mit dem später öffnenden Kontakt t τ seinen Einschaltestromkreis auf.
Der Kontakt £5 öffnet den Belegungsstromkreis für den Amtsübertrager und bewirkt dadurch in bekannter
Weise die Auslösung des Amtssatzes, der über den Schaltarm DRYI des Wählers Di bis zur
beendeten Rückstellung der Mitlaufeinrichtung gegen weitere Belegung gesperrt bleibt, weil bis
zu diesem Zeitpunkt das Relais BR über den Schaltarm DR II des Wählers D1 angesprochen hat.
B. Sperrung der einem Knotenamtsbereich zugeordneten Zahlen 081
Bei Auswahl der ersten auf die Amtsleitung gegebenen Ziffer O wird, wie unter A beschrieben,
der Wähler D1 auf den zehnten Schritt eingestellt, über den das Relais L über die Wicklung I an-
spricht. Dieses geht wiederum in Selbsthaltung und bewirkt über seinen Kontakt 12 sowie den
Rücklaufarm RI des Wählers D ι die Rückstellung
des Wählers D ι. Bei der anschließenden Wahl der Ziffer 8 gelangen die Schaltarme des Wählers D ι
auf den achten Schritt. Bei dieser Einstellung sprechen über die Kontakte ν 2 und /3 die Relais
M und N wiederum an und gehen mit dem Kontakt m 1 in Selbsthaltung. Am Ende dieser
zweiten Impulsfolge spricht über den Kontakte2
sowie die Kontakte/2 und m/\. das Relais E über
seine Wicklung III an, so daß durch die folgende Ziffer ι die Schaltarme des Wählers D 2 auf den
ersten Schritt eingestellt werden. Beim' Abfall des Relais V spricht das Relais F an, so daß bei der
nachfolgenden Wahl einer der Ziffern 2 bis 0 nach der Einstellung des Wählers D 3 und nach erneutem
Abfall des Steuerrelais V das Trennrelais T in folgendem Stromkreis ansprechen kann:
—, T, c6, 11, vi, Schaltarm α des Wählers Di
auf dem achten Schritt, η τ, Schaltarm g des
Wählers D 2 auf dem ersten Schritt, Gleichrichter GZi, Schaltarme des Wählers D 4 in
a5 dessen Ruhestellung, Schaltarm a des Wählers
D 3 auf einem der Schritte 2 bis 0, +.
Das Relais T geht wiederum in Selbsthaltung und bewirkt, wie unter A beschrieben, die Auslösung
des Amtssatzes. Es ist für die Erregung des Relais T hierbei unerheblich, ob den Ruhestellungen
der Schaltarme des Wählers D4 Gleichrichter zugeordnet sind, da diese nur der Entkopplung der
Knotenpunkte dienen, oder ob die Verbindung zum ersten Schritt des Schaltarms g des Wählers D 2
direkt geführt wird.
In dem angenommenen Beispiel kommt das Relais T stets dann zum Ansprechen, wenn nach der
Wahl der Kennziffer 08 eines Zentralamtsbereiches eine andere Hauptamtsziffer als 1 gewählt wird.
Im Beispielsfalle sind also von einem Zentralamtsbereich alle Hauptamtsbereiche bis auf einen gesperrt.
C. Sperrung der Kennzahlen der Zentralamtsbereiche 3 bis 7 und 9
Wird nach Wahl der Verkehrsausscheidungsziffer 0 der Wähler D1 beispielsweise auf den
vierten Schritt eingestellt, so schaltet der Kontakt ν ι des Steuerrelais V am Ende der Impulsfolge
das Trennrelais T in folgendem Stromkreis an:
—, T, c6, ti, vi, α-Arm des Wählers Di auf
dem vierten Schritt, Z 5, Erde.
Die Auslösung erfolgt wieder durch Kontakte des Relais T. Haben die verschiedenen Zentralamtsbereiche
beispielsweise die Kennzahlen 3, 4, 5, 6, 7 und 9, so ist deren Wahl durch einen anrufenden
Nebenstellenteilnehmer verhindert, weil über die Arbeitsseite der Kontakte M3,Zs,w3,»5,m6, η2,
Erde an die betreffenden Kontakte des Wählers D1
gelegt wird.
D. Sperrung von Kennzahlen für die Bezirksfernwahl, z. B. 9027 '
Handelt es sich um eine vierstellige Kennzahl, beispielsweise 9027, so hat nach der Belegung der
Amtsleitung die Nebenstelle zunächst die Verkehrsausscheidungsziffer 9 für das Bezirksnetz zu
wählen, wobei sinngemäß, wie unter A beschrieben, der Wähler D τ auf den neunten Schritt eingestellt
wird. Beim Abfall des Relais V am Ende dieser ersten Stromstoß reihe spricht das Relais E über
den Kontakt ν 2 sowie seine Wicklung III an, so daß bei der Wahl der folgenden Ziffer 0 die Schaltarme
des Wählers D 2 auf den zehnten Schritt gelangen. In bereits beschriebener Weise werden
durch die anschließend gewählten Ziffern die Sohaltarme des Wählers D3 auf den zweiten
Schritt und diejenigen des Wählers D4 auf den
siebten Schritt eingestellt. Nach Wahl der Ziffer 7 schaltet der in die Ruhelage gehende Kontakt ν ι
das Trennrelais T in folgendem Stromkreis an:
—, T, cd, ti,ν i, Schaltarm α des Wählers Di
auf dem neunten Schritt, η2, Schaltarm i des Wählers D 2 auf dem zehnten Schritt, Schaltarm
α des Wählers D 4 auf dem siebten Schritt, Schaltarm α des Wählers D 3 auf dem zweiten
Schritt, Erde.
Das Relais T geht wieder in Selbsthaltung und bewirkt die Auslösung des Amtssatzes. Handelt e?
sich um eine dreiziffrige Kennzahl, beispielsweise 939» so werden der Wähler D1 auf den neunten
Schritt, der Wähler D 2 auf den dritten Schritt, der Wähler D 3 auf den neunten Schritt eingestellt.
Fällt hierauf das Relais V ab, so spricht das Trennrelais T in folgendem Stromkreis an:
—, T1 c 6, ti, vi, Schaltarm α des Wählers Di
auf dem neunten Schritt, η2, Schaltarm i des
Wählers D 2 auf dem dritten Schritt, Schaltarm h des Wählers D 4 in dessen Ruhestellung,
Schaltarm α des Wählers D 3 auf dem neunten Schritt, Erde.
Die Auslösung erfolgt in der bereits mehrfach beschriebenen Weise.
Lautet die Kennzahl beispielsweise 968 oder 906, so erfolgt in entsprechender Weise ebenfalls die
Auslösung des Amtsübertragers, nur spricht in diesen beiden Fällen das Trennrelais über einen
Gleichrichter am, der zur Entkopplung des Knotenpunktes
des mehrfach ausgenutzten Schrittes des Schaltarmes e des Wählers D 4 bzw. des Schaltarmes
h desselben Wählers dient. U5
Bei der Wahl einer zweiziffrigen Kennzahl bei der Bezirksfernwahl spricht das Trennrelais T
bereits nach der zweiten zum Amt gesandten Impulsfolge an. Da der erste Wähler durch die den
Beziricsverkehr kennzeichnende Ziffer 9 eingestellt lao
wird, ist es lediglich notwendig, die zu sperrenden Bereiche durch Anlegen von. Erde an, die entsprechenden
Kontakte der - !-Kontaktbank des Wählers D 2 zu kennzeichnen. Es erübrigt sich in
diesem Fall also die Verwendung von Gleich- la5
richtern.
E. Sperren von Rufnummern für besondere Dienste j
Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß sich
die Dienststelle für die besonderen Dienste im eigenen
Ortsnetz der betreffenden Nebenstellenanlage befindet. Diese Sonderdienste sind deshalb über die
Verkehrsausscheidungszahl 11 auszuwählen.
Bei Wähl der ersten Ziffer ι zum Amt wird der
Wähler D ι auf den ersten Schritt eingestellt. Beim
ίο Abfall des Steuerrelais V spricht das Relais P ι
über den Kontakt ν ι an und geht mit seiner Wicklung
II in Selbsthaltung. Das Trennrelais T ist im Ansprechkreis des Relais P fehlstromsicher,
und der Kontakt/»6 verhindert zunächst die Einschaltung
der Wicklung III des Relais E.
Bei der Wahl der folgenden Ziffer ι werden die Schaltarme des Wählers Di auf den zweiten
Schritt weitergesieuert. Beim jetzt folgenden Abfall
des Relais V wird die Wicklung I des Reao lais E über den Kontaktes und über den Schaltarm
b des Wählers D ι eingeschaltet. Damit ist die Einstellung des Wählers D 2 durch die nächste
Impulsfolge vorbereitet.
Im Ausführungsbeispiel ist der Fall dargestellt,
daß die Rufnummer für die Sonderdienste mit Mehrfachzählung (115) für die Nachrichtendienste
(116) und für die Zeitansage. (119) gesperrt sind.
Wird als dritte Ziffer beispielsweise eine 6 gewählt,
so werden die Sehaltarme des Wählers D 2 auf den sechsten. Schritt eingestellt. Nach Abfall des
Relais V spricht das Trennrelais T an:
—, T, c6, ti, vi, Schaltarm α des Wählers D1
auf dem zweiten Schritt, p4, Schaltarm α des
Wählers!)2 auf dem sechsten Schritt, Erde. Die Auslösung erfolgt in bekannter Weise.
Wird versehentlich die Kennzahl on ausgewählt, so spricht das Relais T in folgendem Stromkreis an:
—, T1 c6, ti, vi, Schaltarm α des Wählers!) 1
auf dem zweiten Schritt, «2, s2, Erde.
Hierdurch wird unabhängig von einer etwaigen Weiterwahl die Auslösung des Amtssatzes eingeleitet.
Befindet sich die Dienststelle für die^besonderen Dienste nicht am Ort der Vermittlungsstelle, an
der die Nebenstellenanlage angeschlossen ist, so muß der Nebenstellenteilnehmer die besonderen
Dienste über die Fernverkehrswege ansteuern. Für diesen Fall ist die Mitlaufemrichtung derart umzuschalten,
daß die eingezeichnete Lötbrücke vor dem Relais P entfällt. Ferner ist das Pluspotential
an der Arbeitsseite des Kontaktes s 2 wegzunehmen und die Brücke zum Schaltarm α des Wählers!?2
einzufügen.
Durch die zuerst gewählteVerkehrsausscheidungsziffer
0 wird der Wähler D1 wiederum auf den zehnten Schritt eingestellt, worauf in bekannter
Weise das Relais L über seine Wicklung I anspricht und der Wähler in seine Ruhelage zurückkehrt.
Durch die folgende Ziffer 1 gelangt der Wähler D ι auf den ersten Schritt, so daß beim Abfall des
Relais V über den Kontakt ν ι das Relais JT über
seine Wicklung II anspricht, wobei das Trennrelais T fehlstromsicher bleibt. Das Relais S geht
mit der Wicklung I und seinem eigenen Kontakt Ji in Selbsthaltung und verhindert mit dem Kontakt
i3 die Einschaltung der Wicklung III des Relais E, so daß durch die anschließend gewählte
Ziffer ι der Wähler D1 auf den zweiten Schritt
weitergesteuert wird. Wird nachfolgend eine Ziffer gewählt, die eine gesperrte Rufnummer
kennzeichnet, so spricht über das am entsprechenden Schritt des Schaltarmes α des Wählers D 2
liegende Pluspotential bei Abfall des Relais V das Relais T wiederum an und löst den belegten
Amtsübertrager aus.
F. Sperrung der für das zwischenstaatliche
Fernamt vorgesehenen Rufnummer 010
Fernamt vorgesehenen Rufnummer 010
Die Sperrung dieser Rufnummer ist mit dem Anlöten dir Brücke beim Kontakt j 4 gegeben. Der
Wähler D ι wird durch die Impulsfolge der zuerst gewählten Ziffer 0 auf den zehnten Schritt eingestellt
und bringt das Relais L über die Wicklung I zum Ansprechen. Anschließend läuft der
Wähler in seine Ausgangsstellung weiter, und die zweite Impulsfolge stellt denselben Wähler D 1 auf
den ersten Schritt ein, was das Ansprechen des Relais S über die Wicklung II zur Folge hat.
Durch die dritte Impulsfolge wird der Wähler Di go
um zehn Schritte weiter auf den elften Schritt gebracht, so daß beim Abfall des Relais V das Trennrelais
auf folgendem Wege ansprechen kann:
—, T, c6, ti, vi, Schaltarm α des Wählers
Di auf dem elften Schritt, J 4, +. 9^
G. Sperrung bei zweistelligen Zentralamts-
kennzahlen
Werden bei der Landesfernwahl zweistellige Kennzahlen für die Zentralamtsbereiche vorgesehen,
wobei im Ausführungsbeispiel die Zahl 19 angenommen ist, so kann diesem Zustand durch
eine Lötbräekefiumschaltung entsprochen werden.
Der Prüfweg für das Trennrelais T verläuft dann nicht mehr über den neunten Schritt, sondern über
den zehnten Schritt des Schaltarms a des Wählers Di und über die Arbeitsseite des Kontaktes s6
zvtra Schaltarm h des Wählers D 2.
H. Beispiele
für die Wirkung der Entkopplungsgleichrichter
für die Wirkung der Entkopplungsgleichrichter
Zum Schluß soll noch an Hand einiger Beispiele die Wirkung der Entkopplungsgleichrichter Gl gezeigt werden.
Wählt die Nebenstelle beispielsweise die Ziffernfolge 902 zum Amt, so werden die Wähler D1 auf
den neunten Schritt, D 2 auf den nullten Schritt und £>3 auf den zweiten Schritt eingestellt, während die Schaltarme!)4 in der Ruhestellung verbleiben.
Wären keine Entkopplungsgleichrichter vorgesehen, so würde — obwohl die Kennzahl 902
nicht gesperrt werden, soll — das Trennrelais T trotzdem in folgendem Stromkreis ansprechen und
die Auslösung der Amtsverbindung bewirken.:
—, T, c6, 11, ν 1, Schaltarm α des Wählers D1
auf dem neunten Schritt, η 2, Schaltarm i des
909 581/5
Wählers D 2 auf dem nullten. Schritt, Ruheschritt
des Schaltarmes e des Wählers D 4, Verdrahtung zum Ruheschritt des Schaltarmes
α des Wählers D 4, Schaltarm a des
Wählers D 3 auf dem zweiten Schritt, +.
Durch den eingeschalteten Gleichrichter ist jedoch im vorliegenden Fall dieser Stromkreis so
hochohmig, daß das Trennrelais fehlstromsicher bleibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel liegen ähnliche Verhältnisse für die nicht gesperrte Kennzahl 9303
vor. In diesem Fall ist der Stromkreis
—,T, c6, ti,vi, Schaltarm α des Wählers D1
*5 auf dem neunten Schritt, «2, Schaltarm j des
Wählers D 2 auf dem dritten Schritt, Ruheschritt
des Schaltarmes h des Wählers D 4, Gleichrichter in Durchlaßrichtung, Gleichrichter
in Sperrichtung, Ruheschritt des Schaltao armes g des Wählers D 4, Gleichrichter in
Durchlaßrichtung, Schaltarm i des Wählers Ό4 auf dem dritten Schritt, Schaltarm a des
Wählers D1 auf dem nullten Schritt, Erde
allein durch die Gleichrichter am Ruheschritt der Schaltarme g und h des Wählers D 4 so hochohmig,
daß das Ansprechen des Trennrelais unterbunden ist.
Die Erfindung ist nicht auf die im Ausführungsbeispiel
verwendeten Kennzahlen beschränkt, sondern durch geeignete Verdrahtungen zwischen
den Kontaktbänken der einzelnen Wähler und zwischen den an diese Kontaktbänke angeschlossenen
Schaltmitteln können irgendwelche Kennzahlen durch die erfindungsgemäße Mitlauf- und
Sperreinrichtung erfaßt und ausgewertet werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:■ i. Schaltungsanordnung für Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen zur Sperrung beliebiger, bei der Landesfernwahl gebräuchlicher Kennzahlen mittels einer durch Stromstoßreihen einstellbaren Mitlauf- und+5 Sperreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die erste Ziffer oder Zifferngruppe jeder Kennzahl eingestellte Wähler der Mitlaufeinrichtung bei der Aufnahme einer bestimmten Ziffer oder Zifferngruppe selbsttätig in seine Ausgangslage weitergesteuert und nach der Kennzeichnung des Eintreffens dieser ersten Ziffer oder ZifFerngruppe in der Mitlaufeinrichtung durch über seine erste Einstellung erreichbare Schaltmittel (L) zur Aufnahme einer weiteren Ziffer oder Zifferngruppe in der gleichen Speicherkontaktgruppe befähigt wird, während der gleiche Wähler bei der Aufnahmeeiner anderen ersten Ziffer oder Zifferngruppc aus der bei der Aufnahme dieser Ziffer oder Zifferngruppe eingenommenen Stellung durch die nächstfolgende Ziffer der betreffenden Kennzahl entsprechend dem Wert dieser Ziffer weitergeschaltet wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe Wähler nach der Aufnahme einer anderen Ziffer oder Zifferngruppe in der durch diese Ziffer oder Zifferngruppe eingenommenen Stellung bis zur vollendeten Aufnahme der folgenden Ziffer der betreffenden Kennzahl durch weitere Wähler η0 des Mitlaufwerkes verbleibt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den zuerst eingestellten Wähler erreichbare Schaltmittel (L) vorgesehen sind, die bei einem durch die erste oder die ersten Ziffern bewirkten Heimlauf dieses Wählers das Eintreffen der diese Ziffer oder Ziffern kennzeichnenden Stromstoßfolge in der Mitlaufeinrichtung kennzeichnen.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung der einzelnen Ziffern der zu überwachenden Kennzahlen. Drehwähler verwendet werden, wobei die Ausgänge des zuerst eingestellten Wählers über Kontaktanordnungen an -je einen Schaltarm des nächstfolgend einzustellenden Wählers angeschlossen sind.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen solcher aus jeweils einem oder mehreren Drehwählern gebildeten Auswahlschaltwerke vorhanden sind, von denen jede Gruppe durch eine Zifferngruppe der zu überwachenden Kennzahl eingestellt wird und die über den jeweils nachgeordneten Wähler jeder Gruppe erreichten Ausgänge so miteinander verdrahtet sind, daß für jede zu sperrende Kennzahl über den eingestellten Wählerschaltarm und die durch diesen Schaltarm belegten Kontakte ein Betätigungsstromkreis für das die Sperrung der Verbindungsleitung einleitende Relais zustande kommt.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkettung aller über die eingestellten Wähler der beiden Auswahlgruppm zustande kommenden Stromkreise durch die Einschaltung von Einweggleichrichtern unterbunden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 575 121, 839371.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 940 411.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609547/206 6.56 (909 581/5 8.59)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8553A DE972581C (de) | 1953-10-24 | 1953-10-24 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-nebenstellenanlagen zur Sperrung beliebiger, bei der Landesfernwahl gebraeuchlicher Kennzahlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8553A DE972581C (de) | 1953-10-24 | 1953-10-24 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-nebenstellenanlagen zur Sperrung beliebiger, bei der Landesfernwahl gebraeuchlicher Kennzahlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972581C true DE972581C (de) | 1959-08-20 |
Family
ID=7545877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET8553A Expired DE972581C (de) | 1953-10-24 | 1953-10-24 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-nebenstellenanlagen zur Sperrung beliebiger, bei der Landesfernwahl gebraeuchlicher Kennzahlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972581C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE575121C (de) * | 1930-12-10 | 1933-04-24 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
DE839371C (de) * | 1950-08-19 | 1952-05-23 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Zonenzaehlung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE940411C (de) * | 1952-01-27 | 1956-03-15 | Normalzeit G M B H | Mitlaufwerk |
-
1953
- 1953-10-24 DE DET8553A patent/DE972581C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE575121C (de) * | 1930-12-10 | 1933-04-24 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
DE839371C (de) * | 1950-08-19 | 1952-05-23 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Zonenzaehlung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE940411C (de) * | 1952-01-27 | 1956-03-15 | Normalzeit G M B H | Mitlaufwerk |
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