DE851366C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwaehler verwendet werden - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwaehler verwendet werdenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung
für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen, mit Wählerbetrieb, in denen
Anrufsucher gleichzeitig als End- oder Leitungswähler verwendet werden. In solchen Anlagen
werden die Anrufsucher-Endwähler in Wählerhauptgruppen geteilt, von denen wiederum jede in
wenigstens zwei aus mehreren Wählersätzen bestehende Untergruppe geteilt ist. Den Untergruppen
ίο sind gemeinsame Steuereinrichtungen zugeordnet.
Ferner sind die numerierten Leitungen, z. B. Teilnehmeranschlußleitungen, an die Wählersätze der
ersten Wähleruntergruppe und die Verbindungsleitungen für den ankommenden und abgehenden
Verkehr an die Wählersätze der letzten Untergruppe angeschlossen. Die einzelnen Wähleruntergruppen
sind durch Zwischenleitungen miteinander verbunden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird nun angestrebt, in solchen oben geschilderten Anlagen,
Wähler möglichst kleiner Kapazität zu verwenden und dabei eine Vielzahl ankommender und abgehender
Leitungen mit den Wählergruppen derart zu verbinden, daß jede ankommende Leitung Zugang
zu jeder abgehenden Leitung hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine numerierte Leitung an die Feldkontakte
mehrerer Wählersätze der ersten Wähleruntergruppe derart angeschlossen ist, daß sie an
einem der Wähler zusammen mit einer Anzahl weiterer numerierter Leitungen eine erste Leitungsgruppe und an wenigstens einem anderen Wähler
zusammen mit einer Anzahl anderer numerierter Leitungen eine zweite Leitungsgruppe bildet, jedoch
die erste Leitungsgruppe in einem Wählersatz und die zweite Leitungsgruppe an einem anderen
Wählersatz der folgenden zweiten Wähleruntergruppe über Zwischenleitungen vervielfacht
ist.
Ein Merkmal der weiteren Erfindung besteht darin, daß die Anrufsucher-Endwähler als Koordinatenwahler
mit Haltemagneten und Wählmagneten ausgebildet sind und jede numerierte Leitung in mehreren Koordinatenwählern derart angeschlossen
ist, daß die numerierten Leitungen in einer Kontaktreihe eines Koordinatenwählers entsprechend
den Wählmagneten liegen, während sie in einem anderen Koordinatenwähler in einer Kontaktreihe
ensprechend den Haltemagneten angeschlossen sind, und die Anordnung der numerierten
Leitungen in den verschiedenen Reihen dieselbe ist so und die gemeinsame Steuereinrichtung Schaltmittel
zur Steuerung der Wählmagnete der beiden Koordinatenwähler enthält, welche nach dem Empfang
eines Anrufes von oder zu einer numerierten Leitung die Kennzeichnung der numerierten Leitungsgruppe
und die Einzelleitung für beide Verkehrsrichtungen bewirken.
Weiterhin haben die gemeinsamen Steuereinrichtungen Mittel zum Prüfen der abgehenden Leitung
der zweiten Wähleruntergruppen, welche mit einem Wählersatz in der ersten Wähleruntergruppe verbunden
sind, der mit einer rufenden Leitung verbunden werden kann, wobei die gemeinsame Steuereinrichtung
auch Mittel zur Freikennzeichnung der ankommenden Leitung zur zweiten Wähleruntergruppe
hat, welche mit den Wählersätzen der ersten Wähleruntergruppe verbunden sind, die zu einer
Einzelleitung oder zu einer Leitung einer Nebenstellenleitungsgruppe führen.
Die erste Wähleruntergruppe enthält ferner eine Mehrzahl von Wählersätzen, die als Koordinatenwähler
ausgebildet sind. Die Wähler zweier Wählersätze wenden von Haltemagneten eines Koordinatenwählers
und die Wähler der beiden anderen Wählersätze von Haltemagneten eines anderen Koordinatenwählers gebildet, wobei jede der numerierten
Leitungen mit einem Feldkontaktsatz in einem Wähler jedes Wählersatzes verbunden ist
und die numerierten Leitungen in derselben Ordnung an die Feldkontakte der Wähler jedes Wählersatzes
eines der Koordinatenwähler angeschlossen sind und die Wähler paarweise angeordnet sind, so
daß die Wähler jedes Wählersatzes, welche dieselben Leitungeanschlüsse enthalten, nebeneinander-Hegen,
um Blankverdrahtung zwischen zwei benachbarten Kontaktsätzen jeder Leitung im ersten
Koordinatenwähler zu ermöglichen, und die Wähler der anderen Koordinatenwähler in derselben Art
angeordnet sind, wie in dem ersten, aber die numerierten Leitungen in den zwei Koordinatenwählern
derart angeordnet sind, daß die Leitungen, welche in einem der Koordinatenwähler in einer Koordinatenrichtung
liegen, in einem anderen Wähler eine andere Koordinatenrichtung haben.
Die gemeinsame Steuereinrichtung erhalt ferner Mittel zur Auswahl von Wählern entsprechender
Wählersätze in der ersten und zweiten Wähleruntergruppe in bestimmter Reihenfolge derart, daß
die Wähler eines Wählersatzes nur dann wirksam werden, wenn die Wähler eines vorher ausgewählten
Wählersatzes ohne freie Zwischenleitungen sind.
Die Schaltungsanordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß die Wähler einer Wählerhauptgruppe
Haltemagnete in Koordinatenwählern sind und die gemeinsame Steuereinrichtung der Wählerhauptgruppe
Mittel zur Aufnahme von Nummernstromstoßen über ankommende Leitungen enthält, und
daß Stromkreise zwischen der gemeinsamen Steuereinrichtung und bestimmten Haltemagneten der
Wähler vorgesehen sind, welche über Kontakte in den Haltemagneten der ersten Wähleruntergruppe
verlaufen und ferner dieselben Stromkreise den Wählern der zweiten Untergruppe zugeordnete
Schaltmittel besitzen, welche die Wählersätze der zweiten Wähleruntergruppe kennzeichnen, deren
Wähler in solcher Stellung sind, daß sie eine Verbindung zu einer numerierten Leitung in Übereinstimmung
mit den aufgenommenen Nummernstromstößen und in Abhängigkeit von dem Betriebszustand
der Wähler zu denen die gewünschte Leitung gehört, herstellen können.
Eine Besonderheit besteht noch darin, daß die Verbindungseinrichtungen der der Anrufsucher-Endwahlstufe
vorhergehenden Wahlstufe ebenfalls aus Wählerhauptgruppen bestehen, jede geteilt in
wenigstens zwei Untergruppen mit gemeinsamer Steuereinrichtung, mit Verbindungsleitungen zwischen
den beiden Wahlstufen und besonderen Stromkreisen zwischen Steuereinrichtungen der
beiden Wahlstufen zur Übertragung von Nummernzeichen, z. B. Kodezeichen, von der vorhergehenden
Wahlstufe nach der gewünschten Wählerhauptgruppe der Anruf sucher-Endwahlstufe zur vorbereitenden
Einstellung von Wählern in wenigstens der ersten und nächstfolgenden Wähleruntergruppe,
wobei jedoch eine der Steuereinrichtungen Schaltmittel enthält, um alle freie Verbindungsleitungen,
über welche die gewünschte Verbindung in der Wählerhauptgruppe hergestellt \verden kann, als
frei zu kennzeichnen, und der anderen Steuereinrichtung Schaltmittel zur Wahl einer als frei gekennzeichneten
Verbindungsleitung zugeordnet sind. In Schaltungsanordnungen, in welchen die Verbindungseinrichtungen
der der Anrufsucher:Endwahlstufe vorausgehenden und nachfolgenden Wahlstufen
ebenfalls aus Wählerhauptgruppen, jede geteilt in wenigstens zwei Wähleruntergruppen, mit
gemeinsamen Steuerrichtungen bestehen, werden erfindungsgemäß zwischen den Wählerhauptgruppen
der Anrufsucher-Endwahlstufe und der vorausgehenden und nachfolgenden Wahlstufe Verbindungsleitungen
vorgesehen, wobei die gemeinsame Steuereinrichtung einer Wählerhauptgruppe der vohergehenden
oder nachfolgenden AVahlstufe Einrichtungen zur Wahl einer Verbindungsleitung zwischen
benachbarten Wahlstufen nach Empfang eines Zeichens von der Steuereinrichtung der vor-
hergehenden Wahlstufe und zur Herstellung einer Verbindung über die ausgewählte Leitung enthält.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann in Anlagen, z. B. in Fernsprechanlagen, sowohl
kleineren als größeren Umfangs Verwendung finden. Die besondere Anordnung und Zusammenfassung
der Anrufsucher-Endwähler ist verhältnismäßig billig und kann leicht jeder Verkehrsbelastung
angepaßt werden, welche gegenüber der durchschnittlichen erhebliche Spitzen aufweist. Die Anordnung
der Anrufsucher-Endwähler gemäß der vorliegenden Erfindung kann entweder nur für abgehenden
oder nur für ankommenden oder auch sowohl für abgehenden wie ankommenden Verkehr
Verwendung finden, z. B. als Registersucher oder auch als Wähler zur Erfassung einer freien Fernleitung
od. dgl.
Wie bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit großem Vorteil für kleine
Ämter Verwendung finden, wobei eine wirtschaftliche Nutzung der Gruppenwahlstufen erreicht
wird. Zum Beispiel kann die dritte Gruppenwahlstufe des im folgenden beschriebenen Fernsprechsystems
mit Registern versehen sein, obgleich die Nummernstromstoßgabe vom Teilnehmer aus erfolgt.
Das System ist auch für Nebenstellenanlagen geeignet und kann ganz oder teilweise in einer
Fernsprechanlage Verwendung finden, welche nach einem anderen Selbstanschlußsystem, z. B. nachdem
Strowgersystem ausgebildet ist.
Hervorzuheben ist noch, daß in der erfindungsgemäßen Anordnung bei Verwendung von Koordinatenwählern
eine gleichmäßige Verteilung des ankommenden und abgehenden Verkehrs- auf die einzelnen
Wähler erreicht wird. Eine besondere Gruppierung in den zu den Haltemagneten gehörigen
Kontaktfeldern für Teilnehmer mit besonders starkem Verkehr ist nicht erforderlich. Man kann
trotzdem mit einer geringeren Zahl von Wählern auskommen und eine gleichmäßige Verteilung der
Rufverluste über eine Anzahl verschiedener Zehnerleitungsgruppen erreichen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels
für eine Fernsprechanlage mit Wählerbetrieb, das in den Zeichnungen veranschaulicht ist.
Fig. ι zeigt schematisch den Verbindungsaufbau über mehrere Wahlstufen;
Fig. 2 veranschaulicht, ebenfalls schematisch, die Anordnung einer Wählergruppe in einer Gruppenwahlstufe
in einem System gemäß Fig. 1;
Fig. 3a zeigt die Anordnung einer Wählerhauptgruppe in der Vor- bzw. Endwählstufe,
Fig. 3b die Anordnung der numerierten Leitungen im Kontaktfeld der Wähler.
In den Schaltbildern sind die Teilnehmeranschlußleitungen, Verbindungsleitungen und andere
Leitungsgruppen in einfachen Linien dargestellt, auch wenn sie eine Mehrzahl von Einzelleitungen
oder einzelnen Verbindungselementen enthalten.
Der Verbindungsaufbau gemäß Fig. 1 erfolgt wie gebräuchlich über mehrere Verbindungsstufen,
und zwar in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel über die Vor- und Endwahlstufe eine erste, zweite
und dritte Gruppenwahlstufe. In der Vor- oder Endwahlstufe sind zwei Hauptgruppen SLV 1 und
SLV 2 von Anrufsuchern und Endwählern dargestellt. In der ersten Gruppenwahlstufe sind drei
Wählergruppen I GV 1, I GV 2 und I GV 3 gezeigt.
Ebenso hat jede der nachfolgenden Gruppenwahlstufe drei Wählergruppen, in der zweiten Stufe die
Wählergruppen II GV 1, II GV 2, II GV 3 und in
der dritten III GV ι, UIGV2 und III GV 3.
In dem hier gezeigten System ist jeder Wählergruppe eine Steuereinrichtung zugeordnet, die in
den verschiedenen Stufen mit 313, 3099, 1499 un(^
3099 bezeichnet sind.
Die Steuervorrichtungen 313 in der Anrufsucher-Endwahlstufe
können mit der Steuereinrichtung 3099 in der vorhergehenden Wahlstufe über Verbindungsschaltwerke
3412-3413 verbunden werden. Die Steuereinrichtung 1399 in der ersten
Gruppenwahlstufe sind über die Schaltwerke 1812 und 2021 mit einer anrufenden Leitung 321 und
der Steuereinrichtung 313 in der Anrufsucher-Endwählergruppe
verbunden. Die anrufende Leitung 321 kann ferner mit einem Register über das
Schaltwerk 1821 in der ersten Gruppenwahlstufe verbunden werden. Die Steuervorrichtung 1499
einer Wählergruppe der zweiten Gruppenwahlstufe II GV kann über die Verbindungsleitung 1341
mittels der Schaltwerke 2410 und 2621 mit der Steuereinrichtung 1399 der ersten Gruppenwahlstufe
verbunden werden. Die Steuereinrichtung 3099 der dritten Gruppenwahlstufe III GV kann
über das Schaltwerk 3411, die Leitung 3031, den Schnurstromkreis SNR, die Verbindungsleitung
1441 mit der Steuereinrichtung 1499 einer Wählergruppe
der zweiten Gruppenwahlstufe verbunden werden.
Jede der Anrufsucher-Endwählerhauptgruppen SLVi \y/.\\.SLV2 hat Zugang zu hundert Teilnehmeranschlußleitungen,
also numerierte Leitungen. Ein anrufender Teilnehmer einer Wählerhauptgruppe A kann mit Hilfe der der Wählergruppe
zugehörigen Steuereinrichtung 313 über eine freie von 20 abgehenden Verbindungsleitungen 321
mit der ersten Gruppenwahlstufe verbunden werden. Letztere erreicht die Anschlußleitung des anrufenden
Teilnehmers A ül>er die Wählereinrichtungen der Gruppe.
In der ersten Gruppenwahlstufe, zu welcher der Anruf gelangt, wird mit Hilfe von nicht dargestellten,
zeitweise wirksam werdenden Schaltmitteln in der Steuereinrichtung 1399 die anrufende Leitung
über das Schaltwerk 1812 und den Registersucher 1810 mit einem freien Register verbunden. Das
letztere nimmt in bekannter Weise die Nummernstromstöße vom Teilnehmer auf und überträgt sie
zu jedem der in der Wählergruppe liegenden Schaltwerk 1821, 1901 und 1911. Wenn die anrufende
Leitung mit der Steuereinrichtung 1399 über das Schaltwerk 1812 verbunden und die Verbindung mit
der Steuereinrichtung 1399 über das Schaltwerk 1821 hergestellt ist, wird ein Zeichen vom ersten
Gruppenwähler zur Anrufsucherstufe gegeben,
in welcher alsdann die Verbindung in dieser Gruppe hergestellt wird. Es wird ein Rückstromstoß
vom ersten Gruppenwähler zu einem nicht gezeigten Trennrelais an der anrufenden Teilnehmerleitung
gegeben, wodurch die Steuereinrichtung 313 der Anrufsuchergruppe ausgelöst wird.
Die erste Nummernstromstoßgabe veranlaßt die Wiedereinschaltung nicht gezeigter Schaltmittel in
der Steuereinrichtung 1399 zum Aufsuchen einer freien abgehenden Verbindungsleitung zur nächsten
G ruppenwahlstuf e.
In der zweiten Gruppenwahlstufe wird die anrufende Leitung über die Verbindungsleitung 1341
und die Schaltwerke 2410 und 2621 mit den Schaltmitteln der Steuereinrichtung 1499 verbunden.
Wenn diese Verbindung hergestellt ist, wird ein Rückstromstoß gegeben, welcher anzeigt, daß
die Verbindung mit der Steuereinrichtung ordnungsgemäß hergestellt ist. Dieser Rückstromstoß
veranlaßt die Abschaltung der Steuereinrichtung 1399 in der ersten Gruppenwahlstufe. Nunmehr
empfängt die Steuereinrichtung 1499 der zweiten Gruppenwahlstufe die Nummernstromstöße und
stellt die Verbindung zu einer freien abgehenden Leitung 1441 zur nächsten Gruppenwahlstufe her.
In dieser dritten Wahlstufe wird die anrufende Leitung über die Verbindungsleitung 1441, den
Schnurs.tromkreis SNR, die Leitung 3031 und das
Schaltwerk 3411 mit der Steuereinrichtung 3099 verbunden, worauf wieder ein Rücksignal zur Anzeige
der ordnungsgemäß hergestellten Verbindung zur Steuereinrichtung 3099 gegeben wird. Dieses
Rücksignal schaltet die Steuereinrichtung 1499 in der zweiten Gruppenwahlstufe ab. Nunmehr empfängt
die Steuereinrichtung 3099 die Nummernstromstöße aus dem Register, worauf letzteres und
die Schaltwerke 1812 und 1810 in der ersten Gruppenwahlstufe
abgeschaltet werden.
Die Steuereinrichtung 3099 empfängt nun die Nummernstromstöße entsprechend den Hunderter-,
Zehner- und Einerziffern und speichert die Zehnerund Einerstromstöße für die Einstellung des Endwählers
auf. Die Steuereinrichtung 3099 wählt nunmehr über die Verbindungsleitung 3050 aus der
gewählten Hundertgruppe, die Anrufsucher und Endwähler der Wählerhauptgruppen SLV 2, an
welche der gewünschte Teilnehmer B angeschlossen ist. Die Anschaltung erfolgt über den Hilfsschalter
3412 in der dritten Gruppenwahlstufe. Wenn die Steuereinrichtung 313 frei ist, wird
sie nunmehr als besetzt gekennzeichnet. Die Steuereinrichtung 3099 der dritten Gruppenwahlstufe
überträgt darauf die Nummernstromstöße für die Zehner- und Einerziffern zur Wählerhauptgruppe
SLV 2. Diese Stromstöße bewirken die Einstellung des Endwählers und stellen die Verbindung zur ankommenden
Verbindungsleitung 3070 her. Die Steuereinrichtung 313 sendet dann einen Stromstoß
zur Steuereinrichtung 3099, durch welchen letztere die Auswahl einer freien Verbindungsleitung 3070 und somit die Herstellung der Verbindung
der ankommenden Leitungen 1441, 3041 mit einer abgehenden Verbindungsleitung 3070 aus
der dritten Gruppenwahlstufe herbeiführt. Darauf wird ein Stromstoß von der Steuereinrichtung 3099
über die ausgewählte Verbindungsleitung 3070 gegeben, wodurch die Wähler der Endwahlstufe
veranlaßt werden, die Verbindung mit dem angerufenen Teilnehmer B über die Teilnehmeranschlußleitung
310 herzustellen.
Wenn die Verbindung auf solche Weise zu dem gewünschten Teilnehmer B hergestellt ist, wird die
Steuereinrichtung 313 in der Wählergruppe SLV 2 ausgelöst. Der Schnurstromkreis, welcher nunmehr
mit dem Teilnehmer B verbunden ist, prüft, ob die Teilnehmerleitung frei ist. Ist die gewünschte
Teilnehmerleitung B besetzt, werden die Wähler der dritten Gruppenwahlstufe und die Sucher und
Endwähler SLV 2 ausgelöst und das Besetztzeichen zu dem anrufenden Teilnehmer A gegeben. Ist der
Teilnehmers dagegen frei, so erhält er Rufstrom in der bekannten Weise. Nimmt er seinen Hörer
ab, so wird die Verbindung zwischen den beiden Teilnehmern A und B hergestellt. Der Speisestrom
wird für beide Teilnehmerstationen aus dem Schnurkreis SNR gegeben.
In Fig. 2 ist die Wähleranordnung in einer Gruppenwahlstufe, und zwar entsprechend der
dritten Gruppenwahlstufe gemäß dem Systemaufbau nach Fig. 1, gezeigt. Es sind Koordinatenwähler
verwendet. Der erste ist mit 3011, der zweite mit 3012 bezeichnet. Jeder dieser Wähler
hat zwanzig Haltemagnete. Zehn Verbindungsleitungen 1441 bis 1450 mit ihren Schnurstromkreisen
SNR sind mit dem ersten Wähler 3011 verbunden, und zwar führt jede Verbindungsleitung
3041 vom Schnurstromkreis SNR zu zwei Haltemagneten,
so daß die ankommenden Leitungen zwanzig Ausgänge 3071 bis 3090 erreichen können.
Je einer dieser Haltemagnete gehört verschiedenen Wählersätzen desselben Koordinatenwählers 3011
an. Jede der Verbindungsleitungen 3071 bis 3090 ist in dem folgenden zweiten Koordinatenwähler
3012 über Kontakte eines Haltemagnets mit je einer der Kontaktschienen in den Wählersätzen des
Koordinatenwählers verbunden. Über die Feldkontakte dieses zweiten Koordinatenwählers können
dann zehn verschiedene Gruppen von abgehenden Leitungen 3051 bis 3070 erreicht werden, die
zu Endwählern führen.
Da auch dieser zweite Koordinatenwähler zwanzig Haltemagnete hat, je zehn für jeden Wählersatz,
so hat jede ankommende Verbindungsleitungsgruppe Zugang zu zwanzig abgehenden Verbindungsleitungen.
Die abgehenden Verbindungsleitungen 1351 bis 1370 können beispielsweise in
einer Leitungsgruppe mit der Kennziffer ο erreicht werden, welche zu einer Sucher- und Endwählerhauptgruppe
SLV 2, wie sie in Fig. 3 a oder in Fig. ι gezeigt ist, führen. Sie sind so vervielfacht,
daß jede Gruppe höchstens zehn Wähler der folgenden .SLF-Gruppe erreichen können, welche zu
tausend'Teilnehmeranschlüssen Zugang haben.
Die Steuereinrichtung 3099 enthält nur ein Schaltmittel 3411, beispielsweise einen Haltemagnet
im Koordinatenwähler, und veranlaßt \ror-
übergehend einen nicht gezeigten Relaissatz in der Steuereinrichtung zum Empfang der Nummernstromstöße.
Ferner sind in der Steuereinrichtung die Schaltmittel 3541 und 3515, ebenfalls Haltemagnete,
welche die Speicherung der Nummernstromstöße für die Wählereinstellung in der ausgewählten
Anrufsucher-Endwählergruppe ermöglichen. Ferner sind in der Kontrolleinrichtung 3099
Schaltmittel 3412-3413 (Fig. 1) vorgesehen, welche
die Auswahl einer Steuereinrichtung 313, beispielsweise aus zehn Hauptgruppen von Wählern
SLV in der letzten Verbindungsstufe ermöglichen. Ferner enthält die Steuervorrichtung 3099 ein
Schaltmittel 3519, beispielsweise zwei Haltemagnete, zur Verbindung der Prüfleitung zu nicht
gezeigten Prüfrelais. Der Prüfvorgang findet in Abhängigkeit vom Belegungszustand der Verbindungsmittel
ab. Der Prüfkreis verläuft über den Unterbrecherkontakt 3331 eines zweiten Halte-
ao magnets 3330.
Die Steuereinrichtung 3390 enthält ferner eine Anzahl von nicht gezeigten Relais, die in bekannter
Weise die Schaltvorgänge des Gruppenwählers zur Übertragung des Rufzeichens zur JfLF-Gruppe und
zum Empfang der Rückstromstöße von dieser Gruppe zwecks Auslösung der Steuereinrichtungen
3099 und 313 steuern.
Wenn kein Auslösestromstoß innerhalb einer angemessenen Zeit gegeben wird, wird ein Störungszeichen
durch nicht gezeigte Relais zur Steuereinrichtung der vorhergehenden Wählerstufe auf
eine zentrale Alarmanlage gegeben, welche so die Stellung der Relais und Wähler im Augenblick der
Störungsanzeige angeben. Die gemeinsame Steuereinrichtung ist so ausgeführt, daß ankommende
freie Verbindungsleitungen mit Hilfe eines Hilfspotentials als frei gekennzeichnet werden, und zwar
nur dann, wenn die Steuereinrichtung frei ist.
In Fig. 3 a ist eine Hauptgruppe SLV (Fig. 1)
der Anrufsucher-Endwählerstufe dargestellt. Jede dieser Hauptgruppen enthält z. B. zwei Wähleruntergruppen,
die als erste bzw. zweite Wählergruppen bezeichnet werden sollen. Jede dieser Untergruppen umfaßt je zwanzig Haltemagnete,
die erste Gruppe die Haltemagnete 350 bis 389, die zweite die Haltemagnete 821 bis 890. Je zwanzig
Haltemagnete 350 bis 359, 370 bis 388, 821 bis 840, 871 bis 880 bilden je einen Koordinatenwähler mit
je zwei Wählersätzen 301, 302, 303, 304, 305, 306, 307, 308 mit je zehn Haltemagneten 350 bis 359,
360 bis 369, . . . 8211 bis 830 usw., welche Zugang zu je hundert Feldkontaktsätzen mit hundert Teilnehmeranschlüssen
haben.
Jeder Teilnehmeranschluß liegt nun in jedem Kontaktfeld der vier Wählersätze 301 bis 304 der ersten Wähleruntergruppe. Die Wählersätze 305 bis 308 der zweiten Wähleruntergruppe entsprechen je einem in der ersten Untergruppe und sind über je zehn Verbindungsleitungen miteinander verbunden. Indessen enthalten die Wählersätze 305 und 307 2X6= 12 Haltemagnete und die dritten und vierten Wählersätze 306 und 308 2X4=8 Halte- [ magnete. Die Haltemagnete sind den abgehenden Verbindungsleitungen 321 bis 340 bzw. den ankommenden Verbindungsleitungen 3051 bis 3070 zügeordnet. Die Haltemagnete in den Wählern der ersten Wähleruntergruppen werden für den abgehenden und ankommenden Verkehr verwendet, diejenigen der zweiten zur Hälfte für den abgehenden und zur Hälfte für den ankommenden Verkehr.
Jeder Teilnehmeranschluß liegt nun in jedem Kontaktfeld der vier Wählersätze 301 bis 304 der ersten Wähleruntergruppe. Die Wählersätze 305 bis 308 der zweiten Wähleruntergruppe entsprechen je einem in der ersten Untergruppe und sind über je zehn Verbindungsleitungen miteinander verbunden. Indessen enthalten die Wählersätze 305 und 307 2X6= 12 Haltemagnete und die dritten und vierten Wählersätze 306 und 308 2X4=8 Halte- [ magnete. Die Haltemagnete sind den abgehenden Verbindungsleitungen 321 bis 340 bzw. den ankommenden Verbindungsleitungen 3051 bis 3070 zügeordnet. Die Haltemagnete in den Wählern der ersten Wähleruntergruppen werden für den abgehenden und ankommenden Verkehr verwendet, diejenigen der zweiten zur Hälfte für den abgehenden und zur Hälfte für den ankommenden Verkehr.
Bei den gebräuchlichen Ausführungen von Anlagen der hier beschriebenen Art sind die ersten
Kontaktgruppen in den Wählersätzen nicht, wie in Fig. 3 a gezeigt, in Hälften verteilt. Sie liegen vielmehr
im Kontaktfeld jedes zweiten Haltemagnets jedes Wählersatzes, was den Vorteil hat, zwischen
den Kontaktfeldern zweier benachbarter Haltemagnete Blankverdrahtung anwenden zu können,
wie in Fig. 3 b gezaigt.
Die Teilnehmeranschlußleitungen jeder Anrufsucher-Endwählerhauptgruppe
sind nach einem gestaffelten Schema nach Fig. 3 b im Kontaktfeld angeschlossen. Dadurch wird der Verkehr auf zehn
gleichbelastete Leitungsgruppen verteilt und der Prozentsatz an Fehlrufen über die Verbindungsleitungen
zwischen der ersten und der zweiten Wähleruntergruppe vermindert. Die Staffelung ist
in solcher Weise durchgeführt, daß jeder Haltemagnet in einer gewählten Wähleruntergruppe die
Einerziffern und jeder Haltemagnet der nächsten Wähleruntergruppe die Zehnerziffern verbinden
kann. Auf solche Weise wird die Verbindung zwischen den Haltemagneten 350 bis 389 und 821 bis
890 sehr einfach, da die Wählmagnete 700 bis 719 in der zuerst ausgewählten Wähleruntergruppe entsprechend
der Zehnerziffer des Teilnehmers A oder B wirksam werden können. Die Wählmagnete 800
bis 819 der nächsten Wählergruppe bewirken dann die Wahl der Einerziffer der Teilnehmerrufnummer.
Wenn die Wählmagnete der ersten Wähler-Untergruppe einen Feldkontaktsatz des zugehörigen
Haltemagnets gemäß der Zehnerziffer wählen, werden die Wählmagnete der zweiten Untergruppe
entsprechend den Einerziffern wirksam und umgekehrt.
Wenn eine Verbindung über eine erste und zweite Wähleruntergruppe möglich ist, genügt es,
festzustellen, daß der Haltemagnet in der ersten Untergruppe die Verbindung durchführen kann.
Diese Prüfung kann mit Hilfe von nicht dargestellten Prüfrelais in jeder ersten Wähleruntergruppe
durchgeführt werden. Der Prüfkreis verläuft über Unterbrecherkontakte der Haltemagnete der ersten
Untergruppe und über einen Arbeitskontakt eines Wählmagnets, welcher entsprechend der Einer-
oder Zehnerziffern wirksam wird und allen Teilnehmeranschlußleitungen gemeinsam ist, die über
die Haltemagnete der ersten Wähleruntergruppe erreicht werden können.
Die Prüfrelais in der gemeinsamen Steuereinrichtung 313 kennzeichnen freie ankommende Leitungen
als frei, so daß die Prüfung nach einer freien abgehenden Leitung der Wählerhauptgruppe
durchgeführt werden kann. Die Verbindung durch die Haltemagnete erfolgt, wenn eine
bestimmte Leitung gewünscht wird, wobei der
Haltemagnet in der zweiten Wähleruntergruppe, welcher der anrufenden Leitung entspricht, zuerst
wirksam wird, worauf der ausgewählte erste Haltemagnet über die entsprechende Verbindungsleitung
zwischen den Untergruppen ebenfalls erregt wird. Im abgehenden Verkehr wird das Linienrelais
LR des Teilnehmers A und andere nicht dargestellte Relais mit der Teilnehmeranschlußleitung
verbunden. Dadurch werden in bekannter Weise ίο die Einer- und Zehnerziffern des anrufenden Teilnehmers
kenntlich gemacht, wobei die Steuereinrichtung 313 der Anrufsucher-Endwählergruppe
als besetzt gekennzeichnet wird. Die Wählmagnete der ersten und zweiten Wähleruntergruppe werden
dann in Übereinstimmung mit den Zehner- und Einerziffern wirksam. Nunmehr wird, der Suchvorgang
nach einer freien abgehenden Leitung durch die Steuervorrichtung 313 eingeleitet. Ist
eine abgehende Leitung 321 bis 340, welche zur ao ersten Gruppenwahlstufe führt, gefunden, so erfolgt
ein Rückstromstoß über die Verbindungsleitung zu den Anrufsuchern, wodurch die Haltemagnete
ider ersten und zweiten Wähleruntergruppe wirksam wenden. Wenn das Trennrelais, welches zu
»5 dem Linienrelais LR gehört, in bekannter Weise
wirksam wird, wird die Besetztkennzeichnung der Steuereinrichtung 313 der Anrufsuchergruppe aufgehoben.
Im ankommenden Verkehr wird die Steuereinrichtung 313 direkt durch die Steuereinrichtung
3099 (Fig. 1) der letzten Gruppenwahlstufe über eine besondere Leitung 3050 zwischen den beiden
Steuervorrichtungen der Gruppenwahl- und der Endwahlstufe in Betrieb gesetzt. Die Steuervorrichtung
313 in der Anrufsucher-Endwahlstufe wird alsdann als besetzt gekennzeichnet, wodurch
die Wählmagnete der Haltemagnete in der ersten und zweiten Untergruppe entsprechend den Einerund
Zehnerziffern des gewünschten Teilnehmers B wirksam werden, und die ankommende Verbindungsleitung,
welche zu dem gerufenen Teilnehmer führen, werden als frei gekennzeichnet werden.
Die Steuervorrichtung 3099 der beispielsweise dritten Gruppenwahlstufe erhält dann einen Stromstoß
von der Steuervorrichtung 313 über die Leitung 3050, wodurch angezeigt wird, daß die Wähler
der Gruppenwahlstufe nunmehr eine freie Verbindungsleitung 3070 auswählen können, über welche
alsdann der Ruf zum gewünschten Teilnehmer B weitergeleitet werden kann. Die gemeinsame
Steuervorrichtung 313 in der Anruf sucher-Endwahlstufe wird dann durch die gemeinsame
Steuervorrichtung 3099 der dritten Gruppenwahlstufe abgeschaltet.
In der Anrufsucher-Endwahlstufe sind, wie in Fig. 3 a dargestellt, die Wähler und die gemeinsame
Steuervorrichtung derart angeordnet, daß, wenn ein ankommender oder abgehender Ruf vorliegt,
zuerst ein Wählersatz 301 der ersten Wähler-Untergruppe belegt wird. Kann über diese eine
Verbindung nicht durchgeführt werden, wird der nächste 302 und gegebenenfalls 303 und 304 nacheinander
belegt. Die Wählersätze, welche auf diese Weise nacheinander ausgewählt wenden, haben
sämtlich Zugang zu den Teilnehmeranschlußl'eitungen, die in verschiedener Weise in den verschiedenen
Gruppen entsprechend ihrer Staffelung angeschlossen sind'.
Eine Anrufsucher-Endwählerhauptgruppe entsprechend der Erfindung ist eine sehr wirksame
Verbinidungseinrichtunig, welche gegenüber bekannten
Wählerbauarten nur wenig Schaltelemente besitzt und in der Lage ist, auch einen erheblichen
Spitzenverkehr ohne große Verluste durch nicht aufgenommene Rufer zu bewältigen.
Wählerhauptgruppen nach der Erfindung können benutzt werden, um den Verkehr durch, zu oder
von einer Mehrzahl von Leitungsgruppen wirksam zu verteilen, z. B. als Gruppenwähler für gerichteten
Verkehr zu oder von einer bestimmten Leitung aus mehreren Leitungsgruppen. Auch können
sie mit Vorteil als Anrufsucher-Endwähler für Verbindungen zu und von einer Leitungsgruppe
zu einer Nebenstellenanlage benutzt werden, wobei eine Verbindung irgendeiner freien Leitung in
einer bestimmten Leitungsgruppe durch Wahl einer einzigen Ziffer erreicht wird.
Wenn eine Anrufsucher-Endzählerhauptgruppe nach der Erfindung zur Herstellung einer Verbindung
zu oder von einem Nebenstellenteilnehmer über Anschlußleitungen mit den Nummern 00, 01,
02, . .'. 09 verwendet wird, so hat die Steuervorrichtung 313 die Aufgabe, eine freie Verbindungsleitung
auszuwählen. Diese Prüfung kann in bekannter Weise mit Hilfe von Prüfrelais in der
Steuereinrichtung 313 durchgeführt werden.
Die Frei- oder Besetztkennzeichnung einer Verbindungsleitung kann ebenso durch Unterbrecherkontakte
in den nicht gezeigten Trennrelais, welche den Einzelleitungen zugeordnet sind, erfolgen. Die
Verbindungsmittel, welche mit einer freien Verbindungsleitung eine Verbindung herstellen können,
werden dann ebenfalls durch die Steuereinrichtung gekennzeichnet, und zwar sowohl bei normalem
abgehenden Verkehr als auch derart, daß alle freie Verbindungsmittel, welche über eine
freie Verbindungsleitung zu einer Nebenstellenanlage führen, nun als frei gekennzeichnet werden.
Die Wählergruppen sollten jedoch, z. B. durch Unterbrecherkontakte 904 in den Prüfungsstromkreisen,
so angeordnet werden, daß nur ein Wählmagnet in jedem Koordinatenwähler wirksam werden
kann. Alle Verbindungsleitungen zu einer Nebenstellenanlage sollten dieselbe Zehnerziffer
in der Rufnummer haben.
Fehlverbindungen sind durch Wählmagnete, welche sowohl die Zehner- als auch die Einerziffer
kennzeichnen, nicht möglich, auch dann nicht, wenn die Wählmagnete, welche normalerweise den Kennziffern
entsprechen, nicht übereinstimmen.
Die vorliegende Wählanordnung mit gestaffelten, numerierten Leitungen in verschiedenen
Wähleruntergruppen der Wählerhauptgruppen, ist besonders geeignet für Fernsprechämter, welche
nur wenige Teilnehmeranschlüsse mit Nebenstellennummern und Gruppen von Verbindungsleitungen
haben. In solchen Fällen können Teilnehmer, welche nur eine einzige lAnschlußleitung haben, mit
Nebenstellenteilnehmern, welche eine Mehrzahl von Anschlußleitungen besitzen, gemischt werden. In
Ämtern, weiche eine große Anzahl von Nebenstellenteilnehmern haben, dürfte es indessen günstiger
sein, besondere Wählergruppen anzuordnen, die keine Staffelung für die Nebenstellenteilnehmeranschlußleitungen
besitzen.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwähler verwendet werden und Wählerhauptgruppen bilden, von denen jede in mehrere, wenigstens zwei, aus mehreren Wählersätzen bestehende Untergruppen geteilt ist und gemeinsame Steuereinrichtungen besitzt, wobei die numerierten Leitungen (Teilnehmeranschlußleitungen) an die Wählersätze der ersten Untergruppe und die Verbindungsleitungen für den abgehenden und ankommenden Verkehr an die Wählersätze der letzten Untergruppe angeschlossen sind und Zwischenleitungen zwischen den Wählern der nebeneinanderliegenden Untergruppen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine numerierte Leitung (09, 309) an die Feldkontakte mehrerer Wählersätze (301,302,303,304) der ersten Wähleruntergruppe derart angeschlossen ist, daß die numerierte Leitung (09) an einem der Wähler (370) zusammen mit einer Anzahl weiterer numerierterLeitungen (00 bis 08) eine erste Leitungsgruppe (00 bis 09, Fiig. 3 b) und an wenigstens einem anderen Wähler (359) zusammen mit einer Anzahl anderer numerierten Leitungen eine zweite Leitungsgruppe (09, 19, 29, 39, ... 99) bildet, jedoch die erste Leitunigsgruppe (00 bis 09) in einem Wählersatz (307) und die zweite Leitungsgruppe (09, 19, 29, . . . 99) in einem anderen Wählersatz (305) der folgenden zweiten Wähleruntergruppe (305 bis 308) über Zwischenleitungen vervielfacht ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufsucher-Endwähler als Koordinatenwähler (301, 302, 303, 304, . . .) mit Haltemagneten (305, . . .) und VVählmagneten (700, .. .) ausgebildet sind und jede numerierte Leitung in mehreren Koordinatenwählern (301-302, 303-304) derart angeschlossen ist, daß die numerierten Leitungen (00, 10, 20, . . . 90) in einer Kontaktreihe eines Koordinatenwählers (303-304) entsprechend den Wählmagneten (710, . . .) liegen, während sie in einem anderen Koordinatenwähler (301-302) in einer Kontaktreihe entsprechend den Haltemagneten (350, . . .) angeschlossen sind, und die Anordnung der numerierten Leitungen in den verschiedenen Reihen dieselbe ist und die gemeinsame Steuereinrichtung (313) Schaltmittel zur Steuerung der Wählmagnete 710, . . . 700, . . .) der beiden Koordinatenwähler (303-304, 301-302) enthält, welche nach Empfang eines Anrufes von oder zu einer numerierten Leitung die Kennzeichnung der numerierten Leitungsgruppe und der Einzelleitung in der Gruppe für beide Verkehrsrichtungen bewirken.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die gemeinsamen Steuereinrichtungen (313) Mittel zum Prüfen (901 bis 905) der abgehenden Leitungen (321) der zweiten Wähleruntergruppe (307, 308) haben, welche mit einem Wählersatz (303, 304) in der ersten Wähleruntergruppe verbunden sind, der mit einer rufenden Leitung (309) verbunden werden kann, und die gemeinsame Steuereinrichtung (313) auch Mittel zur Freikennzeichnung der ankommenden Leitungen (3051 bis 3070) zur zweiten Wähleruntergruppe (305 bis 308) hat, welche mjt den Wählersätzen (301 bis 304) der ersten Wähleruntergruppe verbunden sind, die zu einer Einzelleitung (309, 310) oder zu einer Leitung einer Nebenstellenleitungsgruppe führen.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufsucher-Endwähler Koordinatenwähler sind, die erste Wähleruntergruppe eine Mehrzahl von Wählersätzen (301 bis 304) enthält und die Wähler zweier Wählersätze (301, 302) von Haltemagneten (350 bis 369) eines Koordinatenwählers und die Wähler der beiden anderen Wählersätze (303, 304) von Haltemagneten (370 bis 389) eines anderen Koordinatenwählers gebildet werden, und daß jede der numerierten Leitungen mit einem Feldkontaktsatz in einem Wähler (350, 360, 373, 383) jedes Wählersatzes (301, 302, 303, 304) verbunden ist und die numerierten Leitungen (00, 10, 20, . . . 90) in derselben Ordnung an die Feldkontakte der Wähler jedes Wählersatzes (301, 302) eines der Koortdinatenwähler angeschlossen und die Wähler (350 bis 369) paarweise angeordnet sind, so daß die Wähler (350 bis 360) jedes Wählersatzes (301, 302), welche dieselben Leitungsanschlüsse (00, 10, 20, . . . 90) enthalten, nebeneinanderliegen, um Blankverdrahtung zwischen zwei benachbarten Kontaktsätzen jeder Leitung im ersten Koordinatenwähler zu ermöglichen, und die Wähler (730 bis 389) der anderen Koordinatenwähler in derselben Art angeordnet sind, wie in den ersten, aber die numerierten Leitungen (00 bis 99) in den zwei Koordinatenwählern derart angeordnet sind, daß die Leitungen (00 bis 99), welche in einem der Koordinatenwähler in einer Koordinatenrichtung liegen, in einem anderen Wähler eine andere Koordiniatenrichfrung haben.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Steuereinrichtung (313) Mittel zur Auswahl der Wähler entsprechender Wählersätze in der ersten und zweiten Wählerunter- las gruppe in bestimmter Reihenfolge enthält, undzwar derart, daß die Wähler eines Wählersatzes nur dann wirksam werden, wenn die Wähler eines vorher ausgewählten Wählersatzes ohne freie Zwischenleitungen sind.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler (350 bis 389, 821 bis 890) einer Wählerhauptgruppe (SLV 1) Haltemagnete in Koordinatenwählern sind und die gemeinsame Steuereinrichtung (313) der Wählerhauptgruppe Mittel zur Aufnahme von Nummernstromstößen über ankommende Leitungen enthält, und daß Stromkreise (901 bis 905) zwischen der gemeinsamen Steuereinrichtung (313) und bestimmten Haltemagneten (350 bis 389) der Wähler vorgesehen sind, welche über Kontakte (904) in den Haltemagneten der ersten Wähleruntergruppe verlaufen und ferner dieselben Stromkreise den Wählern der zweiten Untergruppe zugeordnete ao Schaltmittel (902) besitzen, welche die Wählersätze (305 bis 308) der zweiten Wähleruntergruppe kennzeichnen, deren Wähler (820bis83o, 836 bis 840, 876 bis 880, 886 bis 890) in solcher Stellung sind, daß sie eine Verbindung zu einer numerierten Leitung in Übereinstimmung mit den aufgenommenen Nummernstromstößen und in Abhängigseit von dem Betriebszustand der Wähler (359,369,380), zu denen die gewünschte Leitung (309) gehört, herstellen können.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen der Anrufsucher-Endwahlstufe vorhergehenden Wahlstufe (III GV, Fig. i, Fig. 2) ebenfalls aus Wählerhauptr gruppen (III GV 1, 2, 3) bestehen, jede geteilt in wenigstens zwei Untergruppen, mit gemeinsamer Steuereinrichtung (3099, Fig. 1,3), mit Verbindungsleitungen (3051 bis 3070) zwischen den beiden Wahlstufen und besonderen Steuerstromkreisen (3050, Fig. 1,3) zwischen Steuereinrichtungen (3099, 313, Fig. 1) der beiden Wahlstufen zur Übertragung von Nummernzeichen, z. B. Kodezeichen, von der vorhergehenden Wahlstufe (III GV) nach der gewünschten. Wählerhauptgruppe der Anrufsucher-Endwahlstufe (SLV 2) zur vorbereitenden Einstellung von Wählern in wenigstens der ersten und nächstfolgenden Wähleruntergruppe, jedoch eine der Steuereinrichtungen Schaltmittel enthält, um alle freien Verbindungsleitungen (3051 bis 3070, Fig. 3) über welche die gewünschte Verbindung in der Wählerhauptgruppe hergestellt werden kann, als frei zu kennzeichnen, und der anderen Steuereinrichtung (3099) Schaltmittel zur Wahl einer als frei gekennzeichneten Verbindungsleitung zugeordnet sind.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,2, 3, 4, 5 oder 6, in welchen die Verbindungseinrichtungen der der Anrufsucher-Endwahlstufe vorausgehenden (III GV, Fig. 1) und nachfolgenden (I GV) Wahlstufen ebenfalls aus Wählerhauptgruppen, jede geteilt in wenigstens zwei Untergruppen, mit gemeinsamer Steuereinrichtung bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wählerhauptgruppen der Anrufsucher-Endwahlstufe und der vorausgehenden und nachfolgenden Wahlstufe Verbindungsleitungen (3070, 321, Fig. 1) vorgesehen sind, und die gemeinsame Steuereinrichtung (3099, 1399) einer Wählerhauptgruppe der vorhergehenden oder nachfolgenden Wahlstufe Einrichtungen zur Wahl einer Verbindungsleitung zwischen benachbarten Wahl stufen nach Empfang eines Zeichens von der Steuereinrichtung ider vorhergehenden Wahlstufe und zur Herstellung einer Verbindung über die ausgewählte Leitung enthält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE969905C (de) * | 1955-05-24 | 1958-08-07 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit in zwei Einstellbewegungen fortschaltbaren Amtswaehlern |
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