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DE9401061U1 - Anordnung zur Bewässerung eines Erdreiches - Google Patents

Anordnung zur Bewässerung eines Erdreiches

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Publication number
DE9401061U1
DE9401061U1 DE9401061U DE9401061U DE9401061U1 DE 9401061 U1 DE9401061 U1 DE 9401061U1 DE 9401061 U DE9401061 U DE 9401061U DE 9401061 U DE9401061 U DE 9401061U DE 9401061 U1 DE9401061 U1 DE 9401061U1
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DE
Germany
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soil
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shredded
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DE9401061U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G2025/003Watering gardens, fields, sports grounds or the like with an impermeable layer in the ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

P 198a
Philipp, Klaus Ulrich, Am Burgfeld 19, 57319 Bad Berleburg
Anordnung zur Bewässerung des Erdreiches
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Bewässerung des Erdreiches, insbesondere von Beeten, Feldern, Plantagen oder dergleichen.
Es ist bekannt, um Samen, Pflanzen, Sträucher oder Bäume mit Wasser zu versorgen, im Erdreich eine Vielzahl von Gräben vorzusehen, die einen vorgegebenen Abstand aufweisen, mit Wasser zu füllen. Von diesen Gräben gelangt dann das Wasser in das zwischen den Gräben befindliche Erdreich. Eine derartige Bewässerung hat den Nachteil, daß der größte Teil des zugeführten Wassers in untere Bereiche des Erdreiches abläuft bzw. absickert und damit weitgehend für das im Erdreich befindliche Pflanzgut, einschließlich Samen, verloren geht. Dieser Verlust ist dann besonders schwerwiegend, wenn verhältnismäßig wenig Wasser zur Bewässerung zur Verfügung steht.
Zur Bewässerung des Erdreiches und damit des darin bzw. darauf befindlichen Pflanzgutes ist es ferner bekannt, besondere Beregnungsanlagen vorzusehen, über die das Wasser möglichst gleichmäßig über die Oberfläche des Erdreiches und damit auch über das Pflanzgut, verteilt wird. Eine derartige Bewässerung hat zur Folge, daß das auf dem Pflanzgut befindliche Wasser und die auf der Oberfläche des Erdreiches befindliche Feuchtigkeit verhältnismäßig rasch verdunstet. Dies kann zu einer Beschädigung des
Pflanzgutes und zu einem Verkrusten der Oberfläche des Erdreiches führen. Insbesondere zu den Wurzeln des Pflanzgutes gelangt verhältnismäßig wenig Wasser. Auch eine derartige Bewässerung bzw. Beregnung hat zur Folge, daß verhältnismäßig viel Wasser benötigt wird, was nicht immer im ausreichenden Maße zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Bewässerung des Erdreiches, insbesondere von Beeten, Feldern, Plantagen oder dgl. zu schaffen, die sicherstellt, daß das zugeführte Wasser gezielt zu den Wurzeln des Pflanzgutes gelangt und fast kein Wasser an der Oberfläche des Erdreiches verdunstet. Darüber hinaus soll die benötigte Wassermenge für eine ausreichende Bewässerung auf ein Minimum reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Anordnung aus einer mit mit Abstand unterhalb der Oberfläche des Erdreiches, wannenartig verlegte, flüssigkeitsdichte Schicht, eine auf der flüssigkeitsdichten Schicht flächig aufgebrachte poröse Schicht aus zerkleinertem, elastischem Recyclinggummi und durch mindestens eine in der porösen Schicht verlegte und an eine Fülleitung angeschlossene Verteilleitung.
Durch eine derartige Anordnung wird das für die Bewässerung erforderliche Wasser mit Abstand unterhalb der Oberfläche des Erdreiches zugeführt. Über die poröse Schicht verteilt sich das Wasser verhältnismäßig gleichmäßig über die gesamte mit der porösen Schicht bedeckten Fläche und tritt an der oberen Fläche der porösen Schicht aus. Damit gelangt das Wasser direkt an die Stellen, wo es für das Keimen des Saatgutes bzw. für das Wachsen des Pflanzgutes benötigt wird. Das zugeführte Wasser verbleibt in einer
tieferen Schicht des Erdreiches, so daß fast überhaupt kein Wasser an die Oberfläche gelangt und dort verdunsten kann. Die für eine ausreichende Bewässerung erforderliche Wassermenge wird auf ein Minimum reduziert.
Weitere Merkmale einer Anordnung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-10 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Erdreich mit eine Anordnung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der gemäß der Fig. 1
verlegten Platten und
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung einer Anordnung gemäß der Erfindung im Schnitt.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Anordnung zur Bewässerung des Erdreiches gezeigt, die zunächst aus einer flüssigkeitsdichten, wannenartig ausgebildeten Schicht 1, beispielsweise aus einer Kunststoffolie, besteht. Vor dem Verlegen dieser Schicht 1 wird zunächst das zu bewässernde Erdreich in einer Tiefe von etwa 20 - 8 0 cm ausgehoben, so daß eine Mulde mit verhältnismäßig ebenen Boden entsteht. In diese Mulde wird dann die Schicht 1 verlegt, die am Rand der Mulden hochgezogen ist, jedoch nicht über das Erdreich hinausragen muß. Auf die annähernd horizontale Bodenfläche der Mulde bzw. der Schicht 1 wird in diesem Ausführungsbeispiel eine poröse Schicht 2 aufgebracht, die hier aus aneinanderstoßenden Platten gebildet ist. Diese
Platten weisen in vorteilhafter Weise eine rechteckige, vorzugsweise eine quadratische Grundfläche auf. Die Seitenkanten derartiger Platten können eine Seitenlänge zwischen 30 und 100 cm besitzen. Die Wandstärke dieser Platten beträgt normalerweise etwa 3 - 10 cm.
Diese Platten bestehen aus einem weich ausgehärteten Gemisch aus etwa 70 - 95 Gewichtsteilen eines zerkleinerten, elastischen Recyclinggummis und etwa 5-30 Gewichtsteilen eines Kunststoff-Bindemittels. Dabei ist der Recyclinggummi aus Gummimehl, Gummigranulat oder Gummischnitzeln mit einer maximalen Korngröße von etwa 10 mm gebildet, die aus Abfällen von Autoreifen oder dgl. hergestellt werden. Die Wahl der Korngröße ist dabei einerseits von der Dicke der Wandung der Platten und andererseits von der angestrebten Porosität der Platten abhängig. Bedarfsweise kann dem zerkleinerten Recyclinggummi zerkleinerter bzw. gemahlener Altkunststoff in einer Menge bis zu 10 Gewichtsteilen zugemischt werden.
Als Kunstharz-Bindemittel wird dem Gemisch ein unter Umgebungsluft oder durch Zufuhr von wärmeaushärtendes Kunstharz, beispielsweise auf Polyurethanbasis, zugesetzt. Bedarfsweise kann das Kunstharz-Bindemittel auch aus einem Zweikomponenten-Reaktionsharz, beispielsweise aus Polyol und Isocyanat, gebildet sein.
Etwa 80 Gewichtsteile Recyclinggummi und etwa 20 Gewichtsteile des Kunstharz-Bindemittels werden homogen miteinander vermischt und in eine Form eingefüllt, deren Hohlraum der angestrebten Größe der Platten entspricht. Nach einer vorgegebenen Aushärtezeit ist die Platte fertig und einsatzfähig.
Diese Platten werden nun, eng aneinanderliegend, auf der ebenen Fläche der Folienschicht 1 verlegt. Zumindest an einen Teil der äußeren Platten wird eine beispielsweise aus einem Schlauch bestehende Füllleitung 3 angeschlossen. Der Füllleitung 3 ist am bodenseitigen Ende eine nicht dargestellte Verteileinrichtung zugeordnet, die aus gabelartig miteinander verbundenen Rohr- oder Schlauchstücken besteht, die zumindest an einen Teil der äußeren Platten an deren Seitenflächen angeschlossen sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist in jeder Platte mindestens eine Verteilleitung 4 vorgesehen, die bei der Herstellung der Platten bereits eingeformt wurde. Dabei sind die Verteilleitungen 4 so in den einzelnen Platten angeordnet, daß die Verteilleitungen 4 benachbarter Platten miteinander fluchten. Bedarfsweise können die Verteilleitungen 4 auch in Querkanäle 5 übergehen, wie dies in der Fig. 2 angedeutet ist. In diese Verteilleitungen 4 mündet nur die Fülleitung 3 über die bereits angesprochene Verteileinrichtung. Bedarfsweise können die Verteilleitungen 4 zweier benachbarter Platten durch kurze Rohrstücke 6, beispielsweise aus Kunststoff, miteinander gekuppelt sein (Fig. 2). Das der Fülleitung 3 abgewandte Ende der Verteilleitungen 4 kann durch einen Stopfen 7 verschlossen sein.
Sobald die Platten ordnungsgemäß im ebenen Bodenbereich der Schicht 1 verlegt und die Fülleitung 3 angeschlossen wurden, wird die von der Schicht 1 begrenzte Mulde wieder mit dem ausgehobenen Erdreich ausgefüllt und eingeebnet. Über die Fülleitung 3, es können auch mehrere Fülleitungen 3 sein, werden dann die Verteilleitungen 4 mit Wasser
• · t··
geflutet. Aufgrund der Porosität der Platten dringt das in die Verteilleitungen 4 eingeleitete und meist noch unter einem geringen Druck stehende Wasser, insbesondere oben, nach außen und bewässert somit die an die Platten angrenzende Schicht des Erdreiches. Damit ist es möglich, den im Erdreich befindlichen Samen bzw. in das Erdreich eingesetzten Pflanzen, ausreichend Wasser zuzuführen. Durch die Schicht 1 kann kein Wasser in tiefere Schichten ablaufen. Durch entsprechende Regelung der zugeführten Wassermenge ist ausgeschlossen, daß Wasser, insbesondere Feuchtigkeit, an die Oberfläche des Erdreiches gelangt und dort verdunstet. Damit kann der Wasserverbrauch auf ein Minimum reduziert werden.
Der Abstand der Platten von der Oberfläche des Erdreiches ist davon abhängig, welches Saat- oder Pflanzgut in das Erdreich eingesetzt wird. Die Einbautiefe wird so gewählt, daß die sich bildenden Keime bzw. die vorhandenen Wurzeln ausreichend mit Wasser versorgt werden. Die Menge des aus den Platten pro Flächeneinheit austretenden Wassers kann über die Porosität der Platten eingestellt werden, die ihrerseits von der Korngröße des Recyclinggummis bestimmt wird. Die vorbeschriebene Anordnung kann für beliebig große Beete sowie für ganze Felder und Plantagen verwendet werden. Die Platten werden in vorteilhafter Weise industriell vorgefertigt. Es ist jedoch auch möglich, diese Platten vor Ort zu bilden, da für ihre Herstellung kein Pressdruck benötigt wird. Die vorbeschriebenen Verteilleitungen 4 in den Platten sind insbesondere bei größeren, zu bewässernden Flächen von Vorteil.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die flüssigkeitsdichte, durch eine Folie gebildete Schicht 1 nicht direkt im Erdreich, sondern in einem wannenartigen Behälter 9 verlegt, der in eine entsprechende Mulde in das Erdreich eingesetzt werden kann. Dabei kann der wannenartige Behälter 9 aus einem beliebigen, geeigneten Werkstoff bestehen. Sobald dieser Behälter 9 in das Erdreich eingesetzt wird und mit der flüssigkeitsdichten Schicht 1 ausgekleidet ist, wird auf den Boden des Behälters 9 eine Schicht 2 aus losem Gummigranulat oder Gummischnitzeln aufgebracht, wobei hier eine möglichst große Korngröße von etwa 10 mm Verwendung findet. Während der Bildung dieser verhältnismäßig dicken Schicht 2 aus Recyclinggummi wird in diese Schicht 2 ein Verteilrohr 7 eingelegt, welches zumindest an einer Seite aus dem Behälter 9 herausgeführt ist.
Dieses Verteilrohr 4 ist ebenfalls an eine nicht gezeichnete Fülleitung 3 angeschlossen, wobei diese Fülleitung 3 die Verteilrohre 4 von mehreren nebeneinander und/oder hintereinander angeordneten Behältern 9 mit Wasser versorgt. Das Verteilrohr 4 ist in seinem innerhalb des Behälters 9 befindlichen Bereich mit einer Perforation versehen, die es ermöglicht, daß das über die Fülleitung 3 zugeführte Wasser in die Schicht 2 eindringen, sich dort verteilen und gespeichert werden kann. Oberhalb der Schicht 2 ist eine weitere Schicht 2a vorgesehen, die ebenfalls aus Recyclinggummi besteht. Die Korngröße dieser Schicht 2a ist jedoch erheblich kleiner als die Korngröße der Schicht 2 und beträgt etwa bis zu 5 mm.
Über der Schicht 2a wird dann der restliche Teil des Behälters 9 mit Erdreich 8 aufgefüllt, wobei die Dicke dieser Schicht aus Erdreich 8, je nach Verwendungszweck, etwa 20 cm bis 100 cm betragen kann. Eine derartige Anordnung ist dazu geeignet, einzelne Pflanzen oder Bäume aufzunehmen und für eine ausreichende Bewässerung derselben zu sorgen. Dabei ist es auch bei diesem Ausführungsbeispiel grundsätzlich möglich, die feuchtigkeitsdurchlässige und feuchtigkextsspeichernde Schicht 2 aus Platten ähnlich dem Ausführungsbeispiel der Fign. 1 und 2 zu bilden.

Claims (10)

P 198a Philipp, Klaus Ulrich, Am Burgfeld 19, 57319 Bad Berleburg Schutzansprüche
1. Anordnung zur Bewässerung des Erdreiches, insbesondere von Beeten, Feldern, Plantagen oder dgl., gekennzeichnet durch
eine mit Abstand unterhalb der Oberfläche des Erdreiches wannenartig verlegte, flüssigkeitsdichte Schicht (1), eine auf der flüssigkeitsdichten Schicht (1) flächig aufgebrachte poröse Schicht aus zerkleinertem, elastischem Recyclinggummi und durch mindestens eine in der porösen Schicht (2) verlegte und an eine Fülleitung (3) angeschlossene Verteilleitung (4).
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flüssigkeitsdichte Schicht (1) aus einer Folie gebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flüssigkeitsdichte Schicht (1) aus einem Behälter gebildet ist.
4. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die poröse Schicht aus Platten (2) gebildet ist und die Platten (2) miteinander fluchtende Kanäle (4) als Verteilleitung aufweisen.
— O —
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander fluchtenden Kanäle (4) benachbarter Platten (2) über Steckelemente (6) miteinander verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) eine rechteckige, dreieckige und/ oder sechseckige Grundfläche aufweisen.
7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) aus einem aushärtbarem Gemisch aus etwa 70 - 95 Gewichtsteilen Recyclinggummi und aus etwa 5 - 30 Gewichtsteilen Kunstharz-Bindemittel gebildet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aushärtbare Gemisch etwa 5-10 Gewichtsteile eines zerkleinerten Altkunststoffes enthält.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zerkleinerte Recyclinggummi und/oder der zerkleinerte Kunststoff eine Korngröße bis zu 10 mm aufweist.
10. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Bindemittel aus Polyurethan, Epoxidharz oder einem Zweikomponenten-Reaktionsharz, beispielsweise Polyol und Isocyanat, gebildet ist.
DE9401061U 1994-01-22 1994-01-22 Anordnung zur Bewässerung eines Erdreiches Expired - Lifetime DE9401061U1 (de)

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DE9401061U DE9401061U1 (de) 1994-01-22 1994-01-22 Anordnung zur Bewässerung eines Erdreiches

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DE9401061U1 true DE9401061U1 (de) 1994-06-16

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ID=6903563

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DE (1) DE9401061U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719947U1 (de) * 1997-11-10 1998-03-19 Böhler, Klaus, 79618 Rheinfelden Unterirdisches Bewässerungssystem für Friedhofsanlagen, private und öffentliche Bepflanzungen
DE102011051932A1 (de) * 2011-07-19 2013-01-24 Frank Hildebrand Abwasserreinigungsanlage mit einem Wurzelraumklärbereich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719947U1 (de) * 1997-11-10 1998-03-19 Böhler, Klaus, 79618 Rheinfelden Unterirdisches Bewässerungssystem für Friedhofsanlagen, private und öffentliche Bepflanzungen
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