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AT326939B - Schaumstoff - Google Patents

Schaumstoff

Info

Publication number
AT326939B
AT326939B AT1152169A AT1152169A AT326939B AT 326939 B AT326939 B AT 326939B AT 1152169 A AT1152169 A AT 1152169A AT 1152169 A AT1152169 A AT 1152169A AT 326939 B AT326939 B AT 326939B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
foam
layer
reinforcement layer
reinforcement
layers
Prior art date
Application number
AT1152169A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA1152169A (de
Inventor
Maternus Gluck
Walter Kriegner
Bernhard Eder
Original Assignee
Semperit Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Semperit Ag filed Critical Semperit Ag
Priority to AT1152169A priority Critical patent/AT326939B/de
Priority to CH1224170A priority patent/CH506939A/de
Priority to DE19702041192 priority patent/DE2041192A1/de
Priority to NL7012525A priority patent/NL7012525A/xx
Priority to FR7031332A priority patent/FR2059326A5/fr
Priority to GB1296727D priority patent/GB1296727A/en
Publication of ATA1152169A publication Critical patent/ATA1152169A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT326939B publication Critical patent/AT326939B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G24/00Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
    • A01G24/40Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor characterised by their structure
    • A01G24/48Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor characterised by their structure containing foam or presenting a foam structure

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaumstoff, bestehend aus einer Mischung von Schaumflocken mit natürlichen und/oder künstlichen Düngemitteln sowie gegebenenfalls Füllstoffen, welche durch ein geschäumtes
Bindemittel zusammengehalten ist, nach Patent Nr. 312982. Es ist auch ein Schaumstoff bekannt, der eine
Mischung von Flocken aus überwiegend offenporigem mit solchen aus überwiegend geschlossenporigem Schaum,   z. B.   aus Weich- und Hartpolyurethanschaum und gegebenenfalls ein Verrottungsmittel enthält. 



   Es sind bereits Schaumstoffe beschrieben worden, die für die Aufzucht von Pflanzen dienen und gegenüber andern mit Schaumstoff versehenen Nährböden den Vorteil aufweisen, dass sie trotz den verschiedenen
Beimengungen wie Torf, Düngemittel usw. eine relativ hohe innere Festigkeit aufweisen. Die bekannten
Nährbodensubstanzen können nur in Verbindung mit geeigneten Behältern verwendet werden, wenn bestimmte äussere Formen einzuhalten sind. Bei der Beschichtung von Landstücken müssen diese Substanzen durch komplizierte Maschinen gleichmässig über den Boden verteilt werden. Dabei ist nur eine lose Verbindung mit dem
Boden gegen. Die Widerstandsfähigkeit dieser Schichte gegenüber Witterungseinflüssen, z. B. Regen oder Sturm, ist sehr gering.

   Der weitere Nachteil dieses Materials ist der, dass es bei Befeuchtung in sich zusammensinkt und dabei den Jungpflanzen keinen ausreichenden Halt mehr bietet. Die Pflanzen müssen also zusätzlich zumindest in der ersten Zeit durch aufwendige Schützeinrichtungen gehalten werden. 



   Die vorgeschlagenen Schaumstofformstücke weisen eine bestimmte Festigkeit auf, die von ihrer
Zusammensetzung abhängt. 



   Um insbesondere eineerhöhte Biegefestigkeit und eine grössere Widerstandsfähigkeit gegen Einreissen zu erreichen, wird erfindungsgemss vorgeschlagen, den Schaumstoff mit wenigstens einer vorzugsweise perforierten
Verstärkungslage auszustatten. 



   Die Verstärkungslage kann aus einem Textilmaterial, z. B. Jutegewebe od. dgl., aus einer Kunststoffolie oder aus einem Schaumstoff, bestehen. 



   Um ein nachträgliches Bepflanzen oder Besäen zu vermeiden und die Vorfabrikation von fertigen, mit
Saatgut versehenen Schaumstoffen zu ermöglichen, ist es zweckmässig, wenn die Schichte Samen, Düngemittel   od. dgl.   bereits eingeschäumt enthält. 



   Bahn- bzw. plattenförmige Schaumstoffe können bei Kultivierung von Ödland   z. B.   in Wüstenabschnitten verwendet werden. Dabei können die Bahnen bzw. Platten beispielsweise in Gärtnereien bepflanzt und mit dieser
Bepflanzung auf dem Boden ausgelegt werden. Durch die Verstärkungslage wird ein Brechen während des
Rollvorganges vermieden. Diese Verstärkungslage kann, wenn sie beispielsweise an der Unterseite des
Schaumstoffes angeordnet ist, auch gleichzeitig wasserdicht ausgeführt sein, um insbesondere bei der Verlegung in wasserarmen Regionen ein Abfliessen des Wassers zu vermeiden. Anderseits kann sie aber auch perforiert ausgebildet sein, um in feuchteren Gegenden ein Abfliessen des Wassers zu ermöglichen und ein Faulen der
Pflanzenwurzeln zu vermeiden. 



   Weiters kann der Schaumstoff mit einer Deckschichte versehen sein, die von den spriessenden Pflanzen durchdrungen werden kann. Die Verstärkungslage kann gleichzeitig als Verstärkungslage dienen oder zusätzlich zu einer oder mehreren andern Verstärkungslagen vorgesehen sein. Sie kann beispielsweise als Schutz vor zu intensiver Sonnenbestrahlung dienen oder den darunter liegenden Schaumstoff, in welchem ein Samen eingeschäumt sein kann, vor Vogelfrass schützen. 



   Ausserdem ergibt sich die Möglichkeit, eine Samenschichte oder eine Schichte mit eingeschäumten Samen   od. dgl.   entweder zwischen dem Schaumstoff und der Deckschichte oder zwischen dem Schaumstoff und der
Verstärkungslage vorzusehen. Plattenförmige Schaumstoffe können an ihren Seitenkanten an sich bekannte
Klebeschichten aufweisen, um ein schnelles Verbinden der Platten untereinander zu ermöglichen. 



   Um die Schaumstoffbahnen, bzw. -platten auf dem Untergrund befestigen zu können, ist es zweckmässig, wenn mit der Verstärkungslage Halteeinrichtungen, wie z. B. Nägel, Stifte   od. dgl.   verbunden sind. Ausserdem können jedoch auch andere geeignete Befestigungseinrichtungen vorgesehen sein,   z. B.   kann über den verlegten Schaumstoff ein Gitter gelegt werden, das an den Rändern oder durch den Schaumstoff mit dem Boden verbunden ist. 



   Ausser in bahn-bzw. plattenförmiger Gestalt kann der Schaumstoff jedoch auch blumentopf-bzw. blumenkastenförmig ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform verbessert die erfindungsgemässe,   z. B.   als Aussenschichte ausgebildete Verstärkungslage die an sich schon sehr grosse Festigkeit des Schaumstoffes noch weiter. Auch um ein unerwünschtes Austreten des Wassers zu vermeiden, kann der Schaumstoffblock an den Seitenflächen und/oder an der Unterfläche mit einer Beschichtung versehen sein. Diese Beschichtung kann aus einer wasserdichten bzw. im unteren Bereich aus einer perforierten Kunststoffolie bestehen oder ein an sich bekannter Ziertopf oder Übertopf sein. 



   Bei Verwendung von wasserdichten Beschichtungen können zwischen dem Schaumstoff und der Beschichtung Hohlräume zur Aufnahme von Nährlösungen, Düngern, Wasser   od. dgl.   vorgesehen sein. Man kann Schaumstoffblöcke beispielsweise mit einem Wasserreservoir ausstatten, wodurch die Pflanzen über einen grösseren Zeitraum nicht gepflegt werden müssen. 



   Die Beschichtung kann aber auch aus einem Material bestehen, welcher ein Durchdringen der Pflanzenwurzeln gestattet. Dadurch kann   z. B.   beim Aussetzen von Jungbäumen ein späteres Umtopfen vermieden werden. 

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   Blumentopfförmige   od. ähnl.   geformte Schaumstoffe können so hergestellt werden, dass das
Schaumstoffmaterial vorzugsweise kontinuierlich in eine Kunststoffolie eingeschäumt wird, worauf der erzielte
Formkörper in bestimmten Abständen zerschnitten wird. Die Folie bildet eine seitliche Beschichtungslage an dem Blumentopf. Dieser kann dann wie jeder andere gebräuchliche Blumentopf in eine Wasserwanne gesetzt werden, wodurch ein Wasseraustausch nach unten ermöglicht wird. 



   Eine Vorrichtung zur Herstellung von   solchen"Containern"besteht z. B.   in der Kombination einer
Folienspritzmaschine mit einer kontinuierlichen Schaumanlage. Die so hergestellten Blumentöpfe können rund, jedoch auch dreieckig, viereckig oder sechseckig sein, oder jede gewünschte Form erhalten. Durch
Zusammenkleben mehrerer, beispielsweise viereckiger Blumentöpfe kann man Beete in jeder gewünschten Grösse herstellen. 



   Ausserdem kann das Schaumstoffmaterial in sehr dünnwandige Blumentöpfe, Ziertöpfe   od. dgl.   eingeschäumt werden. Dabei wird eine sehr gute und zweckmässige Haftung zwischen Schaumstoff und Behälter erreicht. Diese Blumentöpfe sind sehr widerstandsfähig und können gut transportiert und gelagert werden. 



   Ausserdem bildet die bei diesem Verfahren entstehende Haut an der Schaumstoffoberfläche gleichzeitig eine schützende Schicht. 



   Blumentöpfe mit Hohlräumen können so erzeugt werden, dass Schaumstoffkörper mit Ausnehmungen an ihrer Oberfläche in einer Form hergestellt werden, worauf diese mit einer Beschichtung derart überspannt werden, dass zwischen den Ausnehmungen und der Beschichtungs Hohlräume entstehen. Die Schaumstoffkörper kann an seiner Oberfläche ein beliebiges Profil aufweisen, dessen Tiefe von der Grösse der herzustellenden
Hohlräume abhängig ist. Darauf wird über diesen straff eine Folie gespannt, die nur an den Erhebungen des
Profils am   Schaumstoffkörper   anliegt. Die einzelnen Hohlräume können beispielsweise durch Kanäle miteinander verbunden oder nach aussen offen sein, um deren Füllen mit Wasser oder Nährflüssigkeit zu erleichtern. 



   Die Erfindung wird nun im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnungen erläutert : es zeigen die   Fig. 1   und 2 Schaumstoffe mit Verstärkungslagen im Schnitt, die Fig. 3 und 4 Schaumstoffe mit Samenschichten im Schnitt, die Fig. 5 und 6 Schaumstoffe mit Halteeinrichtungen im Schnitt und die Fig. 7 einen Blumentopf im
Schnitt. 



   Der Schaumstoff nach Fig. 1 besteht aus zwei   Schaumstoffschichten--l   und 2--, die aus der beschriebenen Mischung von Schaumflocken, Torfstreu, Düngemittel   od. dgl.   zusammengesetzt sind. Zwischen diesen beiden Schichten--l und   2--ist   eine   Verstärkungslage --3-- angeordnet,   die entweder aus einer textilen Stoffbahn oder einer Kunststoffolie besteht. Die   Verstärkungseinlage--3--kann   entweder bei der
Herstellung des Schaumstoffkörpers zwischen die   Schichten --1 und 2-- eingelegt   werden, worauf die   Schaumstoffschichten--l   und   2--gut   haftend angeformt werden. Die   Verstärkungseinlage   kann aber auch mit diesen Schichten mit Hilfe eines geeigneten Klebers zusammengefügt sein.

   Die   Verstärkungslage-3-soll   so ausgebildet sein, dass sie von den Pflanzenwurzeln durchdrungen werden kann. Aufgabe der Verstärkungslage ist es, ein Einreissen des Schaumes bei der Verlegung zu vermeiden. Mit der Zeit wird der Schaumstoff durch die Wurzeln ausreichend fest mit dem Boden verbunden, so dass die Verstärkungslage überflüssig wird. Um eine Beeinträchtigung des Pflanzenwachstums durch die Verstärkungslage zu vermeiden, ist es zweckmässig, wenn diese mit einem Verrottungsmittel versehen ist, wodurch sie nur so lange als Verstärkung des Schaumverbundes wirkt, bis dieser ausreichend mit Wurzeln durchsetzt ist, die dann die Verstärkung übernehmen. 



   Der Schaumstoff nach Fig. 2 besteht aus einer   Verbundschaumschichte--l--und   einer an deren Unterseite vorgesehenen   Verstärkungslage--3--.   Diese Verstärkungslage besteht aus stark verdichtetem Schaumstoffmaterial mit grösserer Festigkeit als desjenigen der   Schaumstoffschichte --1--.   Die   Schaumstoffschichte--l--ist   mit einer   Belagsbahn--4--als   Deckschicht versehen, die als Schutz vor Vogelfrass, Sonnenbestrahlung od. dgl. dienen kann. 



   An Stelle einer einzigen Verstärkungslage können auch mehrere Verstärkungslagen vorgesehen sein, die beispielsweise durch Distanzstücke untereinander verbunden sind und zwischen denen druckempfindliche Pflanzenzwiebeln od. dgl. eingebettet sein können. 



   Bei dem Schaumstoff nach Fig. 3 sind übereinander eine Schaumstoffschichte--2--, eine   Verstärkungseinlage--3--,   eine   Samenschichte--5--und   eine weitere   Schaumstoffschichte--l--   angeordnet. Der Samen kann in ausreichender Menge mit einem mit den Samenkörpern verträglichen, vorzugsweise schäumfähigen Kleber vermischt sein, um eine feste Verbindung zwischen den Schichten--l und 3--herzustellen, oder es können die Schichten--l und 3--durch Stege--6--, Gittereinlagen   od. dgl.   miteinander verbunden sein. 



   An Stelle der   Samenschichte--5--kann   auch eine Schichte aus Schaumkunststoff vorgesehen sein, in welcher der Samen eingeschäumt ist. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt, bei welcher über einer 
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 Zusammensetzung wie die Schaumstoffschichte--2--bestehen und zusätzlich Samen   od. dgl.   enthalten. 



   Der Schaumstoff gemäss Fig. 5 weist in bestimmten Abständen stabförmige   Halteeinrichtungen --8-- auf,   die nach unten in Form einer   Spitze--9--und   nach oben in Form einer   Kuppe--10--aus   dem 

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 Halteeinrichtungen bequem in den Boden eingeschlagen werden. Eine Verletzung des Schaumstoffes durch das Schlagwerkzeug tritt nicht auf, da die   Kuppen --10-- über   den Schaumstoff hinausragen. Die Halteeinrichtungen können auch nach oben verlängert ausgebildet sein und als Trageinrichtung für Glasplatten od. dgl dienen. Auf diese Weise können sehr einfach Glashäuser hergestellt werden. 



   Fig. 6 zeigt einen aus einer   Verstärkungslage--3--,   einer   Schaumstoffschichte--l--und   einer   Schaumstoffschichte--7--mit   eingeschäumtem Samen bestehenden Schaumstoffverbund, über den ein   Drahtgitter --12-- gelegt   ist, das durch lange, dünne   Nägel-13--,   die durch den Schaumstoffverbund hindurchragen, am Boden befestigt ist. 



   Der in Fig. 7 dargestellte Blumentopf besteht aus den   Schaumstoffschichten--l   und 2--, zwischen denen die   Verstärkungslage -3-angeordnet   ist. Der Verbund ist von einer   Folienaussenhaut--14--umgeben,   
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 --15-- verankert, der als Stütze für die Pflanzen dient. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schaumstoff, bestehend aus einer Mischung von Schaumflocken mit natürlichen und/oder künstlichen Düngemitteln sowie gegebenenfalls Füllstoffen, welche Mischung durch ein geschäumtes Bindemittel zusammengehalten ist, wobei gegebenenfalls der Schaumstoff eine Mischung von Flocken aus überwiegend offenporigem und solche aus überwiegend geschlossenporigem Schaum,   z. B.   aus Weich- oder Hartpolyurethanschaum enthält und wobei dem Schaumstoff ausserdem gegebenenfalls ein Verrottungsmittel beigegeben ist, nach Patent Nr.312982, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff (1,2) wenigstens   eine-vorzugsweise perforierte-Verstärkungslage   (3) aufweist. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. Verstärkungslage (3) mit Halteeinrichtungen, z. B. nach unten spitz zulaufenden Stäben (8) od. dgl. zur rutschsicheren Befestigung versehen ist.
    9. Schaumstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verstärkungslage (3) Stützeinrichtungen (15) für die Pflanzen verankert sind.
AT1152169A 1969-08-29 1969-12-10 Schaumstoff AT326939B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1152169A AT326939B (de) 1969-12-10 1969-12-10 Schaumstoff
CH1224170A CH506939A (de) 1969-08-29 1970-08-14 Trägerkörper für die Wurzeln von Pflanzen
DE19702041192 DE2041192A1 (de) 1969-08-29 1970-08-19 Traegerkoerper fuer die Wurzeln von Pflanzen
NL7012525A NL7012525A (de) 1969-08-29 1970-08-25
FR7031332A FR2059326A5 (de) 1969-08-29 1970-08-27
GB1296727D GB1296727A (de) 1969-08-29 1970-08-28

Applications Claiming Priority (1)

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AT326939B true AT326939B (de) 1976-01-12

Family

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