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DE9209339U1 - Antistatische Verbundkombination - Google Patents

Antistatische Verbundkombination

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Publication number
DE9209339U1
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DE
Germany
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antistatic
layer
composite combination
thermoplastic starch
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DE9209339U
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Bischof and Klein SE and Co KG
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Bischof and Klein SE and Co KG
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Publication date
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Publication of DE9209339U1 publication Critical patent/DE9209339U1/de
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Description

Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys
Bischof und Klein GmbH & Co. Dip| .|ng Dr jur v Busse
Rahestraße 47 Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann 4540 Lenqerich i.W. Dipl.-Ing. Ulrich Pott
D-4500 Osnabrück
Großhandelsring 6 ■ Postfach 1226 Telefon: 0541-586081 /82 Telegramme: patgewar Osnabrück Tel e ko piere r : 0541-588164
L/Br 10.7.1992 Antistatische Verbundkoinbination
Die Erfindung betrifft eine antistatische Verbundkonibination gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für den Einsatz von Verpackungsmaterialien bzw. Packmitteln wie Ventilsäcken, Folien in Verpackungsautomaten zur Herstellung gefüllter Beutelpackungen und Folienauskleidungen für Fässer oder Container in explosionsgefährdeten Räumen sind antistatische Verpackungen und Packmittel vorgeschrieben. Die antistatische Wirkung wird durch einen Verpackungsoberflächen-
Q 1-1
widerstand von >10 und <10 Ohm charakterisiert. Dabei ist diese antistatische Wirkung mindestens auf der Verpackungsaußenseite, in vielen Fällen jedoch auch beidseitig vorzusehen. Auf diese Weise sollen elektrostatische Aufladungen an den Verpackungen und eine durch Entladungen erzeugte Funkenbildung vermieden werden.
Bei den herkömmlichen Verpackungen wird die Ableitfähigkeit der Packstoffe durch extern aufgebrachte antistatisch wirkende Lacke, zum Beispiel auf Fettarnin-Basis, durch intern eingebrachte antistatisch wirkende Masterbatche, zum Beispiel auf Fettarain- bzw. Glycerinmonostearat-Basis, erzielt. Diese herkömmlichen Systeme verlieren mit der Zeit ihre Wirksamkeit, da die antistatischen Wirkstoffe aus der Folie herausmigrieren und von der Folienoberfläche abdampfen oder durch mechanische Einflüsse entfernt werden. Die auf herkömmliche Weise
antistatisch ausgerüsteten Packmittel weisen darüber hinaus insofern technische Mängel bei der Weiterverarbeitung auf, als die migrierenden antistatischen Wirkstoffe auf der Folienoberfläche eine dünne Schicht ausbilden, die die Bedruckbarkeit und Verklebbarkeit negativ beeinflußt. Die an die Folienoberfläche migrierenden und dort eine dünne Wirkstoffschicht ausbildenden antistatischen Wirkstoffe erzeugen ferner eine stark unterschiedliche Oberflächenglätte auf der Folienoberfläche, als von der für die Folie verwendeten Kunststoffrezeptur selbst vorgesehen ist. Insbesondere bei der Herstellung von Kunststoffsäcken ist diese Oberflächenglätte unerwünscht, da die befüllten Säcke im Stapel oder auf den Paletten voneinander herunterrutschen können und die Sicherheit gefährden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine antistatiscne, elektrisch nicht aufladbare Verbundkombination der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die ihre antistatische Wirkung nicht vorzeitig verliert und die außerdem uneingeschränkt weiter verarbeitbar ist und auch langfristig gesehen keine Veränderung ihrer Oberflächenbeschaffenheit erfährt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Überraschend wurde gefunden, daß die antistatische Wirkung in dem für explosionsgefährdete Räume vorgeschriebenen Umfang durch den Einsatz thermoplastischer Stärke erzeugt werden kann, wobei eine solche antistatische Schicht einer Verbundkombination oder Verbundfolie von 100% reiner thermoplastischer Stärke gebildet sein kann. Statt dessen ist es möglich, die antistatisch ausgebildete Schicht durch ein Gemisch von thermoplastischer Stärke mit anderen thermoplastischen Kunststoffen zu bilden.
Während das Problem der Migration sich bei einer aus reiner thermoplastischer Stärke gebildeten antistatischen Schicht nicht stellt, so daß die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten Systeme grundsätzlich nicht auftreten können, ist festzustellen, daß auch in die Polymermatrix mit Mengenanteilen von etwa 30 bis 90 Gew.-% eingebaute thermoplastische Stärke nicht aus dieser Schicht herausmigriert, so daß eine permanente
antistatische Wirksamkeit der Scnicht gewährieistet ist. Da die in die Polymermatrix eingebaute thermoplastische Stärke nicht an die Oberfläche migriert, ist auch eine gute Weiterverarbeitbarkeit, insbesondere Bedruck- und Verklebbarkeit der erfindungsgemäßen Verbundkombination gewährleistet, wie auch die Oberflächenglätte von Folien bzw. Packmitteln, wie Kunststoffsacken, nicht nachteilig verändert wird, so daß eine einwandfreie Stapelfähigkeit von insbesondere Kunststoffsacken sichergestellt ist.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbundkombination kommen derzeit auf dem Markt frei verfügbare thermoplastische Stärkerezepturen in Betracht, wie sie zum Beispiel unter den Bezeichnungen Fluntera Plast RB 36 und Master-Bi im Handel erhältlich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die antistatische Wirkung der tnerrnoplastischen Stärke in der antistatischen Schicht durch an sicn bekannte Antistatika, z.B. auf Fettamin- bzw. Glycerininonostearat-Basis, zu unterstützen. Solche im Handel in zahlreichen Variationen frei erhältliche Antistatika können in Zugabemengen von etwa 0,1 bis 3 Gew.-% in der antistatischen Schicht enthalten sein.
Bei Verwendung der thermoplastischen Stärke in einer Polymermatrix ist die Polymermatrix von thermoplastischen Kunststoffen, vorzugsweise Polyolefinen, insbesondere Polyethylen, gebildet. Die nicht mit thermoplastischer Stärke ausgerüstete Schicht oder Schichten bestehen ihrerseits vorteilhaft aus thermoplastischen Kunststoffen, wie insbesondere Polyolefinen. Grundsätzlich ist es dabei im Rahmen der Erfindung nicht ausgeschlossen, daß die Kunststoffe bzw. Polyolefine der von thermoplastischer Stärke freigehaltenen Schicht oder Schichten ihrerseits mit an sich bekannten Antistatika ausgerüstet sind.
Die erfindungsgemäße Verbundkombination kommt in der Praxis vorzugsweise als eine Verbundfolie zum Einsatz, wobei beispielsweise eine Polyolefinfolie mittels einer Extrusionsbeschichtung ein- oder beidseitig mit thermoplastischer Stärke beschichtet
werden kann. Statt dessen ist es möglich/ eine Pölyolefinfolie mittels Extrusionskaschierung ein- oder beidseitig mit thermoplastischer Stärkefolie durch eine Pölyolefinschmelze zu verbinden. Auch durch eine Klebekaschierung mittels an sich bekannter Klebstoffe kann eine Pölyolefinfolie ein- oder beidseitig mit einer thermoplastischen Stärkefolie verbunden werden, oder es findet eine Heißkaschierung der Pölyolefinfolie mit einer thermoplastischen Stärkefolie auf einer oder beiden Seiten statt, um eine Verbundfolie zu bilden, deren Gesamtdicke etwa im Bereich von 0,025 bis 0,200 mm liegt. Die Dicke der durch die thermoplastische Stärke antistatisch ausgebildeten Schicht oder Schichten beträgt daoei etwa 0,003 bis 0,050 mm.
In der beigefügten Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Veroundkombination in Form einer Verbundfolie in vergrößertem Maßstab schematisch, jeweils im Schnitt, veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Verbundfolie mit zwei Schichten und Fig. 2 eine Verbundfolie mit drei Schichten.
In Fig. 1 ist mit 1 eine antistatisch ausgerüstete Schicht bezeichnet, die bei diesem Beispiel aus einem Gemisch von thermoplastischer Stärke mit einein thermoplastischen Kunststoff wie einem Polyolefin besteht. Mit 2 ist eine Schicht aus Polyethylen bezeichnet, die nicht antistatisch ausgerüstet ist bzw. keinen Anteil von thermoplastischer Stärke enthält. Die beiden Schichten 1 und 2 sind an ihren einander zugewandten Flächen in an sich bekannter Weise zu einer Verbundfolie 3 vereinigt. Die Dicke der Schicht 1 beträgt etwa 100 &mgr;&idiagr;&eegr; und die Dicke der Schicht 2 etwa 200 um.
Die Fig. 2 veranschauchlicht eine Verbundfolie 4, die aus drei Schichten 5, 6 und 7 besteht. Die Schichten 5 und 7 bestehen als antistatisch ausgerüstete Schichten aus reiner thermoplastischer Stärke, wobei die Schicht 5 etwa 5 um und die Schicht 7 etwa 10 um dick ist. Im Verbund zwischen den Schichten 5 und 7 gehalten ist die mittlere Schicht 6 als nicht antistatisch ausgerüstete Trägerschicht von etwa 10 &mgr;&idiagr;&eegr; Dicke aus
Polyethylen oder einem anderen'Polyolefin oäer sonst «geeigneten thermoplastischen Kunststoff.

Claims (1)

  1. Busse & Busse Patentanwälte
    European Patent Attorneys Bischof und Klein GmbH & Co. ^. , , &ldquor; .
    Dipl.-Ing. Dr. lur. V. Busse
    Rahestraße 47 Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    4540 Lenqerich i.W. Dipl.-Ing. Ulrich Pott
    D-4500 Osnabrück
    Großhandelsring 6 ■ Postlach 1226 Telefon: 05 41-58 60 81 /82 Telegramme: patgewar Osnabrück Te Ie ko pie re r : 0541-588164
    10.7.1992 Ansprüche:
    1. Antistatische, elektrisch nicht aufladbare Verbundkombination, bestehend aus mindestens zwei kunststoffartigen Schichten, von denen mindestens eine eine antistatische Wirkung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatische Wirkung der betreffenden Schicht (1;5,7) durch thermoplastische Starke erzeugt ist.
    2. Verbundkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß die antistatische Schicht (5,7) von 100% reiner thermoplastischer Stärke gebildet ist.
    3. Verbundkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatisch ausgebildete Schicht (1) durch ein Gemisch von thermoplastischer Stärke mit anderen thermoplastischen Kunststoffen gebildet ist.
    4. Verbundkombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch etwa 30 bis 90 Gewichtsprozent thermoplastische Stärke enthält.
    5. Verbundkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatische Wirkung der thermoplastischen Stärke in der antistatischen Schicht (1;5,7) durch an sich bekannte Antistatika in der Schicht (1;5,7) unterstützt ist.
    6. Verbundkombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antistatika in Zugabemengen von 0,1 bis 3 Gew.-% in der antistatischen Schicht (1;5,7) enthalten sind.
    7. Verbundkombination nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der antistatischen Schicht (1) enthaltenen thermoplastischen Kunststoffe aus Polyolefinen, vorzugsweise aus Polyethylen, bestehen.
    8. Verbundkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von thermoplastischer Starke freigehaltene Schicht oder Schichten (2;6) aus thermoplastischen Kunststoffen bestehen.
    9. Verbundkombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die tnerrnoplastischen Kunststoffe der von tnermoplastischer Stärke freigehaltenen Schicht oder Schichten (2;6) aus Polyolefinen ausgewählt sind.
    10. Verbundkombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefine der von thermoplastischer Stärke freigehaltenen Schicht oder Schichten (2; 6) mit Antistatika ausgerüstet sind.
    11. Verbundkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer Verbundfolie (3^4) gebildet ist.
    12. Verbundkombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke der Verbundfolie (3;4) im Bereich von 0,025 bis 0,200 mm liegt.
    13. Verbundkombination nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der durch thermoplastische Stärke antistatisch ausgebildeten Schicht oder Schichten (1;5,7) etwa 0,003 bis 0,050 mm beträgt.
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Kunststoff-Verpackungen ohne statische Aufladung. In: Kunststoffe-Plastics, 1984,H.3, S.17-19 *

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